Sehr geehrte Stadträte, vergangene Woche hat Imam Bajrambejamin Idriz einen Offenen Brief an Ayatollah Seyyed Ali Chamenei, den Führer der Obersten Rechtsgelehrten der Islamischen Republik Iran, geschrieben. Darin appelliert er öffentlichkeitswirksam an die Freilassung des Pastors Youcef Nadarkhani, der in der Islamischen Republik Iran bekanntlich wegen Abfalls vom Islam zum Tode verurteilt wurde.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieser Brief scheint aber in erster Linie ans gutgläubige deutsche Publikum gerichtet zu sein und soll wohl mehr der eigenen Image-Aufbesserung dienen, denn Idriz will entgegen der klaren islamischen Glaubensgrundsätze den Eindruck erwecken, dass dieses Urteil religiös nicht gerechtfertigt wäre:

„Wie Sie ja wissen, sieht der Koran weder eine Strafe für denjenigen vor, der sich von der Religion abkehrt, noch zwingt er jemanden zum Islam.“

Dies ist eine knallharte Lüge, denn der Koran ist voll von Straf- und Tötungsbefehlen für Ungläubige und jene, die sich abwenden vom Islam:

“Sie möchten gern, ihr wäret ungläubig, so wie sie selber ungläubig sind, damit ihr alle gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht ihrerseits um Allahs willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Beschützer oder Helfer!” (Sure 4, Vers 89)

Idriz ist ein „Hafiz“, der den Koran seit seinem 11. Lebensjahr auswendig kennt. Daher sind ihm selbstverständlich auch weitere Stellen wie diese geläufig:

Wer Allah verleugnet, nachdem er den Glauben angenommen hatte – außer demjenigen, der gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Ruhe gefunden hat –, doch wer aber seine Brust dem Unglauben auftut, über diejenigen kommt Zorn von Allah, und für sie wird es gewaltige Strafe geben.” (Sure 16, Vers 106)

Imam Idriz weiß ganz genau, dass beim Abfall vom Islam die Todesstrafe zwingend vorgeschrieben ist. Der Prophet Mohammed, dessen Anweisungen im Koran und in den Hadithen bindend sind, verkündete mehrfach:

Wer seine Religion ändert, den tötet.“ (Sahih Al-Bukhari 2854 3/1098, Sahih Al-Bukhari 6/2521 und Sahih Muslim 3/1302)

Daher wird der bedauernswerte Pastor Youcef Nadarkhani im Iran gerade vor die Wahl gestellt, dem aus islamischer Sicht christlichen „Irrglauben“ abzuschwören und zum Islam zurückzukehren – oder eben getötet zu werden:

“Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben.” (Sure 9, Vers 5)

Der Koran ist zweifellos das gefährlichste Buch der Welt. Nach Schätzungen des Shoebat-Institutes haben bisher 270 Millionen Menschen ihr Leben aufgrund islamischer Expansion und Aggression verloren. Im Koran stehen laut muslimischer Überzeugung zeitlos gültige Befehle, die direkt von Allah stammen. Daher ist es extrem wichtig, sich genau mit dem Inhalt dieses „Heiligen Buches“ zu beschäftigen.

Pastor Nadarkhani weigert sich bekanntlich, den Islam wieder anzunehmen, und deshalb soll er korankonform getötet werden:

“O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was wir zur Bestätigung eurer früheren Offenbarungen herabgesandt haben, bevor wir euer Gesicht zerstören und es dem Hinterteile gleichmachen oder euch verfluchen, wie wir die verfluchten, welche den Sabbath entweihten – und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.” (Sure 4, Vers 47)

Im Islam gibt es nichts Verwerflicheres, als zu versuchen, einen Moslem zum Abfall vom Glauben zu verführen. Dies ist sogar schlimmer als das Töten:

„Aber seine Mitmenschen vom Wege Allahs abzuhalten, und nicht an ihn zu glauben, und Gläubige von der heiligen Kultstätte abzuhalten, und deren Anwohner daraus zu vertreiben, all das wiegt bei Allah schwerer. Und der Versuch Gläubige zum Abfall vom Islam zu verführen wiegt schwerer als Töten. (Sure 2, Vers 217)

Idriz versucht in seinem Brief trotzdem einen friedlichen Islam vorzugaukeln:

Es widerspricht dem Koran, die eigene Religion und Lebensweise anderen aufzuzwingen: „Und hätte dein Herr es gewollt, so hätten alle, die insgesamt auf der Erde sind, geglaubt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, Gläubige zu werden?“ (Sure 10, Vers 99).

Im Islam soll zwar niemand zum wahren Glauben gezwungen werden, aber dies schließt keinesfalls härteste Strafen für Ungläubige aus, die im Koran in Hülle und Fülle beschrieben werden. Schon im nächsten Vers wird dies klar:

„Keine Seele kann ohne den Willen Allahs glauben; doch wird er die seinen Zorn fühlen lassen, welche nicht einsehen wollen“ (Sure 10, Vers 100)

Idriz führt seine Vertuschungsversuche jedoch konsequent weiter:

Mit dem Koranvers: „Es soll keinen Zwang geben in Sachen des Glaubens“ (Sure 2, Vers 256) erlaubte Gott die freie Wahl des Glaubens und verbot den Zwang zu irgendeinem Glauben.

Auch hier verschweigt Idriz, wie dieser Vers im Koran fortgeführt wird:

„da die wahre Lehre vom Irrglauben ja deutlich zu unterscheiden ist. (..) Die Ungläubigen werden im Höllenfeuer wohnen und darin bleiben.“

Es ist mehr als dreist, wie Idriz einzelne Verse aus dem Koran verkürzt darstellt, um den Eindruck von Friedlichkeit und Gewaltlosigkeit zu vermitteln. Ein weiteres Beispiel:

Eure Eminenz, die Würde des Menschen ist eine allen Menschen gemeinsame Eigenschaft, und man kann niemanden davon ausschließen. Aus diesem Grund bezeichnet der Koran den Schutz der Würde und das Leben eines einzelnen Menschen als das Bewahren der Würde aller Menschen: „Wenn jemand einem Menschen das Leben rettet, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben gerettet hat.“ (Sure 5, Vers 32).

Auch dies ist eine grobe Verfälschung, denn der Vers lautet komplett und ohne Verkürzung so:

“Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder daß er Verderben auf der Erde anrichtete, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten…” (Sure 5, Vers 32)

Der Prophet Mohammed zitierte hier eine Aussage aus der Thora. Aber er fügte hinzu, dass ein Mord jederzeit gerechtfertigt ist, wenn das Opfer „Verderben“ anrichtete, was weit auslegbar ist. Dieser Vers bedeutet also keinesfalls ein pauschales Tötungsverbot, was angesichts der vielen Tötungsbefehle im Koran auch absurd wäre. Äußerst erhellend ist in diesem Zusammenhang auch dieser Vers, der im Koran direkt nach der von Idriz verfälschten Passage folgt:

“Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.” (Sure 5, Vers 33)

Das Töten zieht sich wie ein roter Faden durch den Koran, daher ist es eine reine Täuschung, wenn Idriz von einem „Recht auf Leben“ spricht, das jeder Mensch habe. Ungläubige haben im Islam keinesfalls die gleichen Rechte, und wenn sie sich nicht der Herrschaft des Islams unterwerfen, dürfen Moslems Gewalt bis hin zum Töten anwenden. Dies ist die nackte Realität, die sich auch in der massiven Christenverfolgung in vielen islamischen Ländern wiederspiegelt.

Das nächste Beispiel, wo Idriz den Koran in seiner Bedeutung völlig entstellt:

Auch nach unserer islamischen Religion bleibt dem Einzelnen die Entscheidung überlassen, ob er überhaupt glaubt oder nicht. Die Entscheidungsfreiheit zwischen Glauben und Nichtglauben unterstrich der Koran mit dem Vers: „Lasse denn an sie glauben, wer will, und lasse sie verwerfen, wer will“ (Sure 18, Vers 29)

Erneut verschweigt Idriz, wie es in diesem Vers weitergeht:

“Siehe, Wir haben für die Frevler ein Feuer bereitet, das sie wie eine Zeltdecke umschließen wird. Und wenn sie um Hilfe schreien, so wird ihnen mit Wasser gleich geschmolzenem Metall, das die Gesichter verbrennt, geholfen werden. Wie schrecklich ist der Trank, und wie schlimm ist die Raststätte!”

Idriz versucht in seinem Brief permanent, durch zunächst harmlos klingende isoliert herausgepickte Koranzitate den Eindruck zu erwecken, dass der Islam friedlich sei. Nächstes Beispiel:

Ich bitte Eure Eminenz, dem Pastor zu vergeben und ihn freizulassen, weil Gott die liebt, die „…ihren Ärger unter Kontrolle halten und ihren Mitmenschen vergeben, weil Gott die liebt, die Gutes tun“ (Sure 3, Vers 134)

Dieser Vers gilt nur für Muslime untereinander. Was hingegen mit Ungläubigen geschehen soll, ist in den Versen dieser dritten Sure vorher und nachher deutlich beschrieben:

„Fürchtet auch das Feuer, das den Ungläubigen bestimmt ist“ (Sure 3, Vers 131)

„Ob Allah die Ungläubigen mit der Wurzel ausrotten oder niedertreten oder nach und nach aufreiben soll, ob er sich ihrer wieder annehmen oder ob er sie bestrafen soll, das geht Dich nichts an. Genug, sie sind Frevler“ (Sure 3, Vers 127)

„O Gläubige! Schließt keine Freundschaft mit solchen, die nicht zu Eurer Religion gehören!“ (Sure 3, Vers 118)

“Allah will die Gläubigen prüfen und die Ungläubigen vertilgen“ (Sure 3, Vers 141)

Auch bei der folgenden Koranstelle, die sich Idriz herausgesucht hat, ist nur das Verhalten von Moslems untereinander gemeint:

„Wer aber vergibt und sich aussöhnt, dessen Lohn ist bei Allah; denn er liebt nicht die Ungerechten.“ (Sure 42, Vers 40).

Dies wird klar durch die umliegenden Verse dieser 42. Sure:

„Er erhört die, welche glauben und rechtschaffen handeln, und läßt ihnen im Übermaß seine reiche Gnade zuteil werden; die Ungläubigen aber trifft schwere Strafe“. (Sure 42, Vers 26)

„Die aber können mit Recht gestraft werden, welche sich gegen andere Menschen frevelhaft betragen und wider Recht auf der Erde stolz und vermessen leben; diese erleiden schwere Strafe“. (Sure 42, Vers 42)

„Sollte den Frevlern wohl etwas anderes als ewige Strafe zuteil werden?“ (Sure 42, Vers 45)

Imam Idriz ist es aufgrund islamischer Glaubensgrundsätze erlaubt, zur Verbreitung seiner Religion zu lügen. Der Fachbegriff dafür heißt „Taqiyya“. Ayatollah Chameini, der religiöse Führer des Irans, an den Idriz seinen Offenen Brief richtete, sagte selbst:

Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!

Das religiöse Vorbild hierzu ist Allah höchstpersönlich, der selbst zur List griff:

„Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied“ (Sure 3, Vers 54)

Zu diesen Listen zählt insbesondere, Nicht-Moslems über das wahre Wesen des Islams zu täuschen. Hierzu gibt es islamische Rechtsgutachten, sogenannte Fatwas, die es regelrecht vorschreiben, dass Moslems in Minderheitspositionen von Frieden und Toleranz reden sollen. Wenn sie jedoch in Mehrheitsverhältnissen sind, dann sollen sie korangemäß nach der Macht greifen.

Wenn Sie, werte Stadträte, testen wollen, ob es Imam Idriz ernst meint mit seinen schönen Darstellungen von einem „friedlichen Euro-Islam“, dann fordern Sie ihn zu Folgendem auf:

Eine schriftliche Verzichtserklärung auf die Scharia, auf die Gewalt- und Tötungslegitimation, auf die Frauenunterdrückung, auf den alleinigen Machtanspruch des Islams und auf die Intoleranz gegenüber allen anderen Religionen. Die für alle Zeiten gültig ist.

Wenn er dies nicht durchführt, dann wissen Sie, dass er Sie täuschen will. Dann ist klar, dass Imam Idriz die Ungläubigen in Sicherheit wiegen will, um den Islam in aller Ruhe verbreiten zu können.

Zu Ihren Pflichten als Stadträte gehört es, Schaden von der Bevölkerung Ihrer Städte abzuwenden. Obwohl es seit Jahren stetig neue alarmierende Informationen über Imam Bajrambejamin Idriz und seine Islamische Gemeinde Penzberg gibt, die auch zur Beobachtung durch den Verfassungsschutz geführt haben, hört man von keinem einzigen unter ihnen ein kritisches Wort hierzu.

Ganz im Gegenteil. Es gibt von Ihnen nur positive Statements zu Idriz. Keinen scheint es zu stören, dass dieser Imam Anweisungen von islamischen Fundamentalisten durchführt. Die muslimischen „Vorbilder“, die er in seinen Publikationen anpreist, erweisen sich bei näherer Betrachtung als brandgefährlich:

Der Tunesier Rachid al-Ghannouchi beispielsweise segnete Mütter von palästinensischen Selbstmordattentätern und ist begeisterter Anhänger der Terror-Organisation Hamas.

Der Bosnier Husein Djozo war früher Militär-Imam der Waffen-SS und zeigte sich auch lange nach dem Krieg antisemitisch aktiv, indem er beispielsweise 1968 bei einem Kongress in Kairo freiwillige Soldaten und Spenden für den Djihad gegen Israel anbot.

Der Bosnier Alija Izetbegovic schrieb in seiner Islamischen Deklaration, dass es keinen Frieden zwischen dem islamischen Glauben und den nicht-islamischen Gesellschaften geben könne. Außerdem formulierte er:

Die islamische Bewegung muss die Macht im Staate ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, dass sie die bestehende nicht-islamische Macht stürzen und eine islamische Macht errichten kann.”

Es stört Sie offensichtlich auch nicht, dass der Bayerische Innenminister Herrmann im Juli 2010 öffentlich sagte:

Imam Idriz lügt“

Es scheint Sie auch nicht zu irritieren, dass dieser Imam seinen akademischen Titel erfunden hat, um sich ein seriöses Image und eine größere Bedeutung geben zu können.

Sie projizieren offensichtlich Ihre Hoffnungen und Wünsche nach einem friedlichen Euro-Islam auf Imam Idriz und blenden hierbei die Realität vollständig aus. Sie fallen auf die wohlklingenden Erklärungen dieses Imams herein, der Ihnen genau das erzählt, was sie hören möchten.

Fallen Sie nicht auf die üblen Verleumdungsversuche von Idriz-Unterstützer Rechtsanwalt Hildebrecht Braun herein, der Ihnen laut Süddeutscher Zeitung weismachen will, wir seien „Rechtsaußen“ und „braune Leute“. Wir sind genausowenig „braun“ wie Sie es sind. Ganz im Gegenteil, bei unserer Aufklärungsarbeit warnen wir immer wieder vor dem National-Sozialismus, dessen Protagonisten wie Hitler und Himmler in der Vergangenheit die Wesensverwandtschaft ihrer Ideologie mit dem Islam bekundeten. Die enge Zusammenarbeit der Nazis mit dem Großmufti von Jerusalem, dem damaligen Oberhaupt der palästinensischen Moslems, ist hinreichend bekannt.

Wir haben das letzte noch lebende Mitglied der Weißen Rose und die damals beste Freundin von Sophie Scholl, Susanne Zeller-Hirzel, zu den vergleichbaren Gefahren von National-Sozialismus und Islam in einem Video interviewt. Sie warnt eindringlich vor dem Islam und führt ihren damaligen Kampf gegen eine totalitäre Ideologie durch ihre Zusammenarbeit mit der Bürgerbewegung Pax Europa fort.

Begehen Sie nicht den gleichen Fehler, den unsere Eltern und Großeltern machten, als sie „Mein Kampf“ nicht aufmerksam lasen. Befassen Sie sich mit dem Koran und seinen klaren Botschaften. Lassen Sie es nicht zu, dass sich diese gefährliche Ideologie weiter ungehindert ausbreitet.

Wir wollen mit unserer Arbeit dazu beitragen, dass sich Moslems von den Fesseln dieser Religion befreien und harmonisch in unsere Gesellschaft einfügen können. Dies gelingt aber erst dann, wenn der Islam von all seinen gefährlichen und integrationshemmenden Elementen befreit wird.

Tragen Sie hierzu bei. Es ist nicht weniger als eine historische Aufgabe, den Islam gesellschaftskompatibel zu gestalten. Und hören Sie auf, diejenigen zu bekämpfen, die die Aufklärungsarbeit hierzu leisten. Sonst stehen Sie auf der gleichen Stufe wie die Nazi-Mitläufer, die Sophie Scholl und die anderen Mitglieder der Weißen Rose an den Pranger stellten.

Wenn Sie weiter schweigen, versündigen Sie sich an der Bevölkerung Ihrer Städte, an ihren Kindern und Enkeln. Sie tragen die Verantwortung. Beenden Sie endlich ihre kritiklose Unterstützung von Imam Idriz und handeln Sie.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
Bürgerbewegung Pax Europa
Landesvorsitzender Bayern

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45 KOMMENTARE

  1. Wieder einmal ein guter Brief, der aber die Stadträte nicht beeindrucken wird.
    Weil nicht sein kann, was nicht sein darf wird man weggucken oder relativieren.
    Außerdem ist die Unterstützung Idriz‘ gewollt.
    Und die Irritationsresitenz unserer hochverehrten Politiker ist ja bekanntlich unendlich.

  2. Dank unserer Gutmenschlichlichen Toleranzromantischen Politikkasper im Verbund einer Verleugnungspresse wird dem Deutschen Volke eine Rechnung präsentiert werden, das sich einige noch umschauen.

  3. Von angeblich – oder tatsächlich – gemäßiogten bzw. moderaten Imamen sollte erwartet werden, das sie klar und unmißverständlich Stellung zu Gewalt- und Mordorgien beziehen, die im Namen des Islam begangen werden – auch wenn sie keine Sympathien für die jeweiligen Opfergruppen haben sollten, wie etwa in diesem aktuellen Fall aus dem Irak:

    Irak: Neue Mordserie an Schwulen und Lesben

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=8214

  4. Der Inhalt des Briefes wird leider bei den UnterwerfungspolitikerInnen auf Ignoranz stoßen, hart mit Zuwanderern geht unser Land nur um, wenn:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13911817/Regierung-will-Hartz-IV-fuer-EU-Zuwanderer-streichen.html

    Regierung will Hartz IV für EU-Zuwanderer streichen

    Arbeitssuchende EU-Bürger sollen künftig keine Hartz-IV-Leistungen mehr bekommen. So will die Regierung laut einem Bericht den Zuzug von Arbeitslosen aus Südeuropa erschweren.

    Aha, EU-Zuwanderer, kein Wort über Zuwanderer aus Bosnien, Kosovo, Albanien und Türkyie!

    Da wird das Füllhorn wohl auch in Zukunft fließen!

  5. @ #3 Moha-Mett (09. Mrz 2012 07:41)

    Gutmenschen (aka Heuchler) glauben dem Lügen-Immam.

    Was werden die Gutmenschen wohl tun wenn Idriz als Betrüger verurteilt wird? Das missbräuchliche Führen eines ausländischen, akademischen Grades ist kein Kavaliersdelikt mehr, sondern eine strafbare Handlung.

  6. „Todesstrafe für Apotasie“
    Aber, aber, hier z.B. wird ganz lieb erläutert, daß es für den Abfall vom Glauben von Haus aus KEINE Todesstrafe gibt, sondern nur, wenn man sich dabei z.B. mit den Feinden gegen die Moslems stellt.
    Alles nur ein Mißverständnis… \ironie aus

  7. Gutmenschen werden es als gute Sache verkaufen, wie sich der Lügen-und Betrüger-Imam Idris für den verurteilten christlichen Geistlichen im Iran einsetzt, allein, es sind Zweifel angezeigt, ob das ernst gemeint oder Taquiya ist, denn das Belügen und Betrügen der Kuffar ist ein Allah wohlgefälliges Verhalten seiner Gläubigen!

    Außerdem ist, wie schon angemerkt, die Apostasie im Islam todeswürdig, wie es der „Prophet“ verkündet hat.

  8. Ich fragte mich immer, wie konnte es ab 1935 soweit kommen, wieso ließ die Bevölkerung „es geschehen“.

    Heute weiß ich es, sie war noch weit machtloser als wir heutzutage.
    Wir stehen fassungslos da und sehen zu, wie in jeder Beziehung gegen den „Souverän“ in einer Demokratie agiert wird. Euro, EU, Ausländer, Afghanistan, Bildung, Energiepolitik …..
    Und zwar nicht von irgendwem, sondern von den „Dienern des Volkes“, den Volksvertretern.
    Die Meinung „des Volkes“ interessiert im wahrsten Sinn des Wortes kein Schwein.
    Das fatale an der Sache ist hingegen, das diese „Volksverräter“ wieder und wieder von den Verarschten gewählt werden und so eben erst diesen ganzen Irrsinn umsetzen können.
    Ich bitte jeden, nie wieder CDUCSUFDP….. Piraten, FreieWähler o.ä. zu wählen.
    Einzig Parteien, die direkte Demokratie in ihrem Programm aufweisen. Die gibt es. Und wen das jemand nicht behagt, eine Partei, die national, konservativ, bürgerlich und leistungsorientiert handelt.
    Auf gar keinen Fall nicht wählen.
    (Ich hatte Kölner als Lieferanten zu Besuch, wir sprachen über die Zustände in Köln. Er sagte, ja schlimm, aber halb Köln wählt deshalb nicht mehr:
    Hallo! Und dann wundern, wenn 15% Güne und Moslems den Takt bestimmen? Wie dumm kann man sein?)

  9. Schade darum, aber dieser Offene Brief wird den Stadträdern Münchens und Penzbergs am A++++ vorbeigehen.

    @ #8 Freya-

    Sie können Gift darauf nehmen, dass dieser Schwindler und Lügner nicht verurteilt werden wird. Vielleicht, wenn er bei der CDU wäre….?

  10. Der Koran ist verfassungsfeindlich. Dieses Buch kann nur mit „Mein Kampf“ verglichen werden. Es ist gegen unsere freiheitlich demokratischen Grundwerte.

    Gegen dieses Buch wird per Anzeige vorgegangen.

  11. Mit diesem Brief haben Sie wieder mal ganze Arbeit geleistet Herr Stürzenberger.

    „…Dieser Brief scheint aber in erster Linie ans gutgläubige deutsche Publikum gerichtet zu sein und soll wohl mehr der eigenen Image-Aufbesserung dienen, …“

    So habe ich es auch von Anfang gesehen.
    Imam Idritz betreibt in seinem Brief sozusagen Bilderbuch-Taqiyya.

    Bleibt zu hoffen das sich die Adressaten nun endlich mal mit dem Thema Islam beschäftigen.

    Danke Herr Stürzenberger für Ihren unermüdlichen Einsatz.

    Cyrus

  12. Vielen Dank für ihr Engagement.
    Ich fürchte jedoch, dass dieser lesenswerte Brief ungelesen in den Papierkörben der Münchner Stadträte landen wird.

  13. Ein gutes Schreiben – zweiflesfrei – wenn auch lang aber dafür ausführlich.

    Auch wenn es weh tut – die Zeit wird für uns arbeiten, es braucht halt noch ein paar von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zusammengetretenden Einheimischen auf den U-Bahnhöfen.

    Und es wird richtig schnell gehen falls es mal die Kinder von irgendwelchen hohen Grünen „Volksvertretern“
    auf dem Weg nach Hause erwischt und ein Erwachen von den Naiven stattfinden wird.

    Hoppla! Ganz vergessen, die wohnen ja in den nichtbereicherten Vierteln, aber mit dem Zeigefinger rumrennen.

    Geduld ist gefragt.

  14. DANKE Herr Stürzenberger!

    Klarer kann man es nicht formulieren!

    Da die Münchener Stadträte wohl intelligente Leute sein dürften, werden sie Ihren Text inhaltlich verstehen. Sollten sie trotzdem noch diesem Lügner Idriz die Stange halten, muss man böse Absicht unterstellen.
    Dann werden künftige Generationen sie verurteilen!

  15. Eine gute Antwort, aber auch eine schriftliche Verzichterklärung auf die Scharia kann doch gelogen sein. Taqqia läßt sich nie mit Sicherheit ausschließen.

  16. Danke an Michael Stürzenberger!
    Das ist für mich der beste Brief von allen besten Briefen, die ich hier gelesen habe.
    Es ist so klar und einsichtig, wie hier die Lügen des Lügenbarons Idriz entlarvt werden.
    Wenn der Stadtrat seine Verantwortung für die Menschen wahrnimmt, dann müsste er jetzt zum Nachdenken kommen un d reagieren.

    „Begehen Sie nicht den gleichen Fehler, den unsere Eltern und Großeltern machten, als sie „Mein Kampf“ nicht aufmerksam lasen. Befassen Sie sich mit dem Koran und seinen klaren Botschaften. Lassen Sie es nicht zu, dass sich diese gefährliche Ideologie weiter ungehindert ausbreitet.

    Wir wollen mit unserer Arbeit dazu beitragen, dass sich Moslems von den Fesseln dieser Religion befreien und harmonisch in unsere Gesellschaft einfügen können. Dies gelingt aber erst dann, wenn der Islam von all seinen gefährlichen und integrationshemmenden Elementen befreit wird.

    Tragen Sie hierzu bei. Es ist nicht weniger als eine historische Aufgabe, den Islam gesellschaftskompatibel zu gestalten. Und hören Sie auf, diejenigen zu bekämpfen, die die Aufklärungsarbeit hierzu leisten. Sonst stehen Sie auf der gleichen Stufe wie die Nazi-Mitläufer, die Sophie Scholl und die anderen Mitglieder der Weißen Rose an den Pranger stellten.“

    Ich habe mir den gesamten Artikel kopiert.
    Es ist alles Wichtige zur causa Islam/idriz drin.

    Wenn Sie weiter schweigen, versündigen Sie sich an der Bevölkerung Ihrer Städte, an ihren Kindern und Enkeln. Sie tragen die Verantwortung. Beenden Sie endlich ihre kritiklose Unterstützung von Imam Idriz und handeln Sie.

  17. Steter Tropfen höhlt den Stein…. Nach diesem Prinzip müssen auch die Informationen über den Islam verbreitet werden. Dazu eignet sich so ein PR-„Brief“ von Imam Idriz hervorragend. Michael Stürzenberger hat das hervorragend gemacht.
    Vielen Bürgern wird erst so die Unvereinbarkeite „gelebten Islams“ mit unserer Werteordnung bewußt. Vermutlich ahnen auch immer mehr, dass es nicht geht. Nur so erkläre ich mir u. a. die wachsende Wut von Polenz u. Co, denn sie können objektiv die Argumente nicht entkräften. Das macht sie wütend.

  18. Wie wäre es wenn man eine Schreiben mit allen Lügen, al Kaida Kontakten usw an jeden Ünterstützer Idriz persönlich schickt.
    Dazu ein vom Notar unterschriebenes Dokument das man dieses Schreiben geschickt hat mit der Anmerkung das auch sämtliche Medien dieses Schreiben bekommen haben, samt Liste der Empfänger und das wenn irgentwann der Stern Idriz vom Himmel stürzt niemand behaupten kann er habe nichts gewust.

    Ich glaube so könnte man etwas Druck ausüben, denn am Ende ist auch jedem Gutmenschen das Hemd näher als die Hose.

  19. @ Nr. 1 Der_Zonk

    Wieder einmal ein guter Brief, der aber die Stadträte nicht beeindrucken wird.

    oh, doch, der Brief wird beeindrucken, denn er ist die Wahrheit und damit in der Tat beeindruckend.

    Die Frage ist aber, ob die Stadträte – wenn die den Text gelesen haben – sich warnen lassen und die innere Stärke haben, gegen den Islam und das Gebot des Lügens bis zum Erreichen der Ziele Allahs aufzustehen.

    Oder ob Sie der größten deutschen „Tugend“ folgen: nämlich alles das zu tun, was die Mehrheit oder der Mainstream sagt. Nur mit dieser teutschen „Qualität“ der Untertanen-Mentatlität war auch Hitler überhaupt möglich.

    Und wie gesagt: der Koran hat ausdrücklich die gleichen Ziele wie Hitler: nämlich die Weltherrschaft, die Beseitigung aller Juden und aller, die der eigenen Ideologie im Wege stehen…

    Es ist halt zu fast allen Zeiten mutig, für die Wahrheit aufzustehen.

  20. Der ganze Artikel ist doch für die KATZ!
    Der Typ hat das Schreiben doch gar nicht auf den Weg gebracht.
    (Die geistlichen Oberhäupter im Iran würden sich sicherlich auf dem Boden kugeln und sich die Bäuche halten – vor Lachen)

  21. #26 Obama im Laden

    „…nämlich alles das zu tun, was die Mehrheit oder der Mainstream sagt.“

    Ihrem Kommentar stimme ich grundsätzlich zu, aber:

    Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung (genau definiert vom BVG) ist mit absoluter Sicherheit GEGEN den Islam und das Handeln dieser Stadträte.
    Und den „Mainstream“ bilden in der Hauptsache Medien und Politiker. Die Mehrheit der Bevölkerung weiß NICHTS über deren handeln, hier im Fall islamisches Zentrum.
    Fragen Sie mal irgendeinen bayerischen CSU-Wähler, ob er meint, die CSU ist für oder gegen das gröte europäische islamische Zentrum in München.
    95%, wenn nicht mehr, sagen selbstverständlich dagegen. Und wählen daher brav weiter CSU. Und genau DAS ist das Verhängnis!

    Politiker gestehen KEINE Fehler ein, die gehen einen eingeschlagenen Weg bis zum „Endsieg“. Denn Korrektur bedeutet leider Schwäche.
    Deshalb hilft auch EINZIG ein Auswechseln der Politiker und das begründet auch Einstein’s Satz: Ein Problem kann niemals mit der gleichen Denkweise (Personen) gelöst werden, mit der es entstanden ist.
    Deshalb ist es auch völlig sinnlos, irgendeinen der aktuellen Politiker aufgrund von Logik, Realität, Wissen oder Sachverhalten zu überzeugen zu versuchen. Totale Zeitverschwendung.
    Abwählen, die EINZIGE Lösung des Problems!
    Nie mehr CSUCDUFDP……, ansonsten nimmt alles seinen verhängnisvollen Lauf.

    Und trotz allem meinen größten Dank an H.Stürzenberger für seinen kompetenten, aufrichtigen Einsatz. Je mehr Menschen von den Abläufen usw. erfahren umso besser!

  22. Ich habe mal folgendes an den Herrn Innenminister gemailt.

    Sehr geehrter Herr Innenminister Friedrich,

    in Sachen Islam möchte ich Sie aufmerksam machen auf einen sehr aufschlussreichen Brief über die Lügnereien des Imams von Penzberg. Ich denke, dass ich nicht erklären muss, dass der Imam in München eine Moschee bauen lassen will, und dass von der REPORT Sendung kürzlich recherchiert wurde, dass dieser Imam zu Unrecht einen Doktortitel trägt, den er nicht, wie behauptet, angeblich in Damaskus erworben hätte.

    Brief: http://www.pi-news.net/2012/03/aufruf-an-stadtrate-munchens-und-penzbergs/

    In dem Brief werden die Lügnereien, die der Imam in einem offenen Brief an Ayatollah Seyyed Ali Chamenei, den Führer der Obersten Rechtsgelehrten der Islamischen Republik Iran, geschrieben (aber vielleicht nicht abgeschickt) hat, sachlich kompetent entlarvt.

    Bitte lesen Sie den Brief von Anfang bis Ende durch, denn nirgendwo sonst können Sie lesen, WIE so ein Imam lügt, dass sich die Balken biegen. Es ist unglaublich, dass sich ein Mann, der so in der vordersten Reihe der Mohammedaner steht, solche Lügen erlaubt. Übrigens auch ein Skandal, dass die Politiker und MSM Medien ihm bisher immer noch glauben und am Bau der Münchner Moschee festhalten.

    Mit freundlichen Grüßen

  23. Die überzeugendsten Argumente dafür, dass der Brief in erster Linie ans gutgläubige deutsche Publikum gerichtet ist, sah ich in diesen Ausführungen, die jetzt leider fehlen.

    Zum Schluss ist noch anzumerken, dass der Brief von Idriz weder einen Absender noch die Anschrift und den Namen des Berliner Botschafters nebst Begleitschreiben (Bitte um Weiterleitung etc.), geschweige denn die Anschrift des Ayatollah Seyyed Ali Chamenei im Iran enthält. Es wurde keine Original-Kopie mit Unterschrift in die Penzberger Internetseite eingestellt. Es ist unbekannt, in welcher Sprache der Brief verfasst wurde. Es wird auch nicht bestätigt, wann und in welcher Form der Brief tatsächlich abgeschickt wurde. Es fehlt auch eine Aufforderung zur Beantwortung bzw. Stellungnahme und es fehlt eine Fristsetzung. Es fehlt der Hinweis, dass dieser Brief der Meinung der in Deutschland lebenden Mohammedaner entspricht. Es fehlt der Hinweis, dass die deutsche Bevölkerung mit dem Todesurteil nicht einverstanden ist. Es fehlen die Unterschriften seiner politischen Freunde und Mandatsträger (Ude, Mazyek etc.). Eigentlich fehlt es an allem.

    Bezüglich Zitaten aus dem Koran beweist doch die überwiegende Mehrheit in der Politik unglaubliche Resistenz….

  24. Der Tunesier Rachid al-Ghannouchi beispielsweise segnete Mütter von palästinensischen Selbstmordattentätern und ist begeisterter Anhänger der Terror-Organisation Hamas.
    Bei dem Typen hast Du vergessen, dass der bruhahaha arabischer Frühling bruhahaha, mit 37 Prozent der Stimmen deutlicher Wahlsieger der ersten demokratischen Wahl in Tunesien war…

  25. Folgender Vers hätte hier auch noch gut reingepasst:

    Sure8 Vers 7: „…Allah aber will, daß die Wahrheit durch Seine Worte vollbracht werde und daß die Wurzel der Ungläubigen ausgerottet werde

  26. Imam Idriz ist offensichtlich von der Reportsendung, in der über seinen falschen Magistertitel berichtet worden ist, und von der daraufhin folgenden Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa, auf der er als Pinochio dargestellt worden ist, nicht im geringsten beeindruckt worden. Momentan lässt er sich für eine Veranstaltung, die am 19. März 2012 in Graz stattfindet, als Diplomtheologe ankündigen. Imam Idriz ist aber genauso wenig ein Diplomtheologe wie ein Magister.

    Idriz tritt erneut unter falschem Titel auf

    (. . . . . .)
    Durch einen Leser wurde blu-News nun auf die Veranstaltung „Dialog statt Islamophobie“ im Kunsthaus Graz aufmerksam gemacht. Einmal mehr tritt dort der „Diplom Theologe“ Benjamin Idriz auf. Das Bemerkenswerte daran ist: die Veranstaltung findet am 19. März 2012 statt. Also in weniger als zwei Wochen. Und über sechs Wochen nach der Erstausstrahlung des Report-München-Berichts, in dem Idriz’ mutmaßlicher Titelschwindel öffentlich wurde.
    (. . . . . .)

  27. Man beachte: Würde sich Pastor Youcef Nadarkhani entsprechend islamischer Regeln verhalten, dürfte er seinen Glauben verleugnen und käme mit dem Leben davon. Hintenrum könnte er dann weiter seine Ziele verfolgen während er nach Aussen die Fassade islamischen Glaubens trüge.
    Das aber verbietet ihm sein christlicher Glaube.
    Schlussfolgerung: Der christliche Glaube lebt die Wahrhaftigkeit und kann sich selber nicht verleugnen, so wie der lebendige Gott die Wahrheit ist und sich selber nicht verleugnen kann.
    Den Umkehrschluss kann jeder selbst ziehen.

  28. #29 menschenfreund 10 (09. Mrz 2012 12:26)

    Hier die Antwort auf meinen Brief an MdB Friedrich:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    anbei erhalten Sie den „Brief aus Berlin“ und das „Thema der Woche“.

    Mit freundlichen Grüßen

    Kathrin Haße
    (wiss. Mitarbeiterin)


    Büro
    Dr. Hans-Peter Friedrich MdB
    Bundesminister des Innern
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin

    Tel: 030 / 227 77493
    Fax: 030 / 227 76040
    Web: http://www.hans-peter-friedrich.de

  29. OT: Antwort aus Ludwigsburg auf meinen Brief bezüglich des Chorkonzertes.

    bei der Uraufführung des Requiems „Dona nobis pacem“ von Tilman Heiland in der Ludwigsburger Friedenskirche handelt es sich um keine kirchliche Veranstaltung. Für die Kirche, in der sie stattfindet, gilt selbstverständlich, dass in den Rahmen eines Gottesdienstes allein das Bekenntnis zum dreieinigen Gott gehört. Auch in der Ludwigsburger Friedenskirche wird in den Gottesdiensten weiterhin allein der christliche Glaube bezeugt.

    Dass im Requiem auch eine Koransure – übrigens nicht das islamische Glaubensbekenntnis – vertont wurde, hat Irritationen ausgelöst. Manche Vorwürfe gehen sogar so weit, dass eine solche Zitation gar „automatisch“ den Übertritt zum Islam bedeuten würde. Zum Vorwurf, man würde durch Rezitieren der ‚Fatiha‘ oder auch anderer Korantexte „automatisch“ zum Islam konvertieren, sagt der Islam-Beauftragte der Landeskirche, Heinrich Georg Rothe: „Das ist Unsinn. Religiös gesehen verlangt der Islam für jede Handlung, die vor Gott gelten soll, die Artikulation der ’niya‘, der Absichtserklärung. Selbst ein Fasten im Ramadan ist vor Gott nicht gültig, wenn ihm nicht das Aussprechen der ’niya‘ vor Gott vorangegangen ist. Für den Islam ist wichtig, dass eine religiöse Handlung aus eigener, freier Entscheidung getan wird, andernfalls ist sie vor Gott ungültig. Das heißt: auch wenn z. B. ich als Pfarrer und Islambeauftragter die ‚Schahada‘, das islamische Grundbekenntnis, in arabischer Sprache zu Demonstrationszwecken vortrage, bin ich damit natürlich nicht zum Islam konvertiert, da die Absicht und die Erklärung der Absicht gegenüber Gott fehlen.“

    Der Ludwigsburger Dekan Winfried Speck betont gegenüber Kritikern, dass es nicht um Religionsvermischung geht. Die Möglichkeit, das Requiem in der Friedenskirche aufzuführen, würdigt die gute Absicht des Komponisten, seines Werks und der Aufführenden, die verschiedenen Religionen miteinander ins Gespräch zu bringen und so einen Beitrag zum Frieden zu leisten. Das heißt nicht, dass die evangelische Landeskirche einer Vermischung der Religionen das Wort reden und die eigene christliche Grundposition aufgeben würden.

    Die im Internet kursierenden „Berichte“, Kinder würden genötigt mitzusingen bzw. ihnen nicht erklärt, was sie singen, weist Chorleiter Ulrich Egerer als falsch zurück.

    Zur christlichen Freiheit gehört, dass in künstlerischen Aufführungen, Ausstellungen und Aktionen auch ungewohnte Formen des Nachdenkens vorkommen können, vor allem, wenn dieses Nachdenken zu Perspektiven für Fragen des Friedens, des friedlichen Zusammenlebens und der guten Nachbarschaft führt.

    Freundliche Grüße und Gottes Segen

    Oliver Hoesch

    Sprecher der Landeskirche

    Evangelisches Medienhaus

    Augustenstraße 124

    70197 Stuttgart

    http://www.elk-wue.de

  30. @ Freya. Ich kenne etliche „einheimische“ Mediziner ohne Titel die sich von ihren Sprechstundenhilfen unwidersprochen mit „Herr Doktor“ anreden lassen.

  31. Wir wollen mit unserer Arbeit dazu beitragen, dass sich Moslems von den Fesseln dieser Religion befreien und harmonisch in unsere Gesellschaft einfügen können.

    Wie soll das möglich sein?

    Meine Frage: ist ein von der „Fessel der Religion befreiter“ Christ noch Christ? Ist ein Moslem ohne „Fessel der Religion“ noch Moslem?
    Es ist ein Zeichen aller großen Weltreligionen, ihre Anhänger „zu fesseln“, wer diese Fesseln abwirft, ist kein Anhänger der jeweiligen Religion mehr! Ich bin nach wie vor der Meinung, dass alle negativen Begleiterscheinungen des Islam in dem Konzept des Monotheismus an sich begründet sind. Dass wir nicht mehr unter diesen Fesseln leiden, wie unsere Vorfahren im Mittelalter und der Frühen Neuzeit, liegt weniger an der Menschenliebe der christlichen Kirchen, die sich NIE an dem Gebot Jesu Christi von der Feindesliebe gehalten haben noch ihre Wangen zum schlagen hinhielten, sondern an den Folgen der Aufklärung und ihrer politischen Bedeutungslosigkeit. Ihre strukturelle Intoleranz, den Kontrollzwang über die Seelen der Menschen, die Errichtung eines Gottesstaates wie damals in Genf, können sie schlicht nicht mehr umsetzten, obwohl es z.B. in der Katholischen Kirche auch heute noch eine Nachfolgerin der Inquisition gibt. Nur ist sie eben für den normalen Gläubigen in Deutschland keine Gefahr für Leib und Leben mehr. Gott sei dank, möchte man sagen….am Beispiel des Herren Santorum aus den USA kann man die Intoleranz streng gläubiger Christen aber auch im Jahre 2012 noch bewundern. Die üblem Geister der Vergangenheit sind also in Teilen auch in Christentum noch sehr lebendig.

  32. …..“Die üblen Geister der Vergangenheit sind also in Teilen auch im Christentum noch sehr lebendig“….sollte es natürlich heißen. Sorry.

  33. Was Imame von Juden wirkich halten (weil es im Koran steht) erfährt man in Ländern, in welchen Imame keine Rücksicht nehmen brauchen:

    http://www.memritv.org/clip/en/12099.htm

    So weit ist Idriz davon nicht weg, immerhin erklärt er das „gute“ Verhältnis zwischen Muslime und Juden in seinem Buich mit Hilfe eines toten Juden, den der „Prophet“ ganz toll findet (weil er tot ist?) („Grüss Gott Herr Imam“ S183)

  34. #39 PSI (09. Mrz 2012 17:02) @ Freya. Ich kenne etliche “einheimische” Mediziner ohne Titel die sich von ihren Sprechstundenhilfen unwidersprochen mit “Herr Doktor” anreden lassen.

    Sie werden aber ganz sicher weder auf dem Praxisschild, noch auf dem Stempel oder auf dem Briefpapier einen Titel finden, denn sonst bekäme er ganz schnell massive Probleme mit der Ärztekammer!

  35. Bei den Imamen muss man hinter den Worten lesen, die nicht in deutsch gesprochen wurden.

    Hört den Kalifen zu, wenn ihr sie versteht.

    Ich glaube den islamischen Worten in keinster Weise.

  36. Ihr werdet alle Insassen der Hölle werden und zum essen wird es dort nur Disteln und Dorne geben. So steht das jedenfalls in meinen Koran. Vielleicht hab ich ja eine falsche Übersetzung?

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