Im „Ersten Russischen Fernsehen“, dem Hausfernsehsender der russischen Regierung, der auch in Europa ausgestrahlt wird, sah ich heute einen Nachrichtenbeitrag, der die Situation an extrem bereicherten toleranten norwegischen Schulen behandelt und zweifellos auf PI gehört.
(Foto l.: Gro Flaten, die Rektorin der Bjerke-Schule)

Hier die Übersetzung des Berichts:

Ein Experiment im Bildungsbereich spaltete Norwegens Gemüter. Nachdem man in einer der Schulen beschlossen hatte, die Schülerinnen und Schüler in den Klassen nach Rassen- und Nationszugehörigkeit zu trennen, wurden Probleme landesweiten Maßstabs ans Tageslicht gefördert.

Die meisten Schüler der Bjerke Videregående-Schule sind Kinder von Immigranten. Für das östliche Oslo ist es typisch – hier gibt es Dutzende von ähnlichen Lehreinrichtungen. Berühmt im ganzen Land wurde die Schule aus anderem Grund – genau hier hat man vor einigen Monaten versucht, das Schülertrennungsmodell nach ethnischer Zugehörigkeit einzuführen. Zwei Klassen wurden nur aus Immigrantenkindern gebildet, und eine dritte nur aus ethnischen Norwegern. Die Idee gehörte der Gymnasiumsrektorin und wurde von vielen Schülern unterstützt.

„Das ganze wurde ins Leben gerufen, um die Abwanderung der weißen, also ursprünglich aus Norwegen stammenden Kinder aus dieser Schule aufzuhalten. Viele fanden die Idee gut, weil die fremde Einwirkung einfach übermäßig war“, sagt Lars, ein Schüler des Bjerke-Gymnasiums.

Aus der Sicht eines ethnischen Norwegers handelt es sich um fremde Einwirkung, wenn die Mehrheit der Mädchen in der Klasse Hidschabs trägt, wenn die Kinder aus muslimischen Familien in den Pausen beten, sich weigern zu lernen und Schlägereien provozieren. Zum Beispiel musste in einem benachbarten Gymnasium einer Afrikanerin Personenschutz zugeteilt werden – aber nicht, um sie vor Klassenkameraden zu schützen, sondern die Klassenkameraden vor ihr. Die Zöglinge einer anderen Kultur, die den anderen ihre eigenen Regeln aufzwingen, sind ein Problem, das auf vielen norwegischen Schulen gut bekannt ist.

Aber auch die Immigranten beschweren sich. „Die Muslime dürfen kein Schweinefleisch essen, und in den ‚Essen und Gesundheit’-Stunden serviert man manchmal nichts anderes. Das macht uns traurig“, sagte der Schüler Sarim Nadim. „Man bekommt den Eindruck, als würde man nicht an uns denken. Die Norweger meinen, es wäre dumm, dieses Fleisch nicht zu essen, aber das gehört zu unserer Religion. Genau wie der Hidschab – einige der Klassenkameraden können nicht verstehen, wieso ich ihn trage“, sagt Michelle Nurin.

Manchmal werden die Skandale auch von Norwegern verursacht. Alexandra Diakonowa hatte ein Gymnasium abgeschlossen, in dem die Skandinaven ähnlich wie in der Bjerke Videregående Skole in der Minderheit waren. Sie sagt, einige von norwegischen Kindern suchten Streit mit allen Immigranten, unabhängig von deren Hautfarbe. „Die Norweger aus reichen Familien verachten uns grundsätzlich. Sie sahen uns immer schief an und konnten zum Beispiel einer Somalierin das Kopftuch runterreißen. Das war sehr grob – schließlich ist es ein Religionssymbol“, erzählt Alexandra.

Nach der Klassentrennung war es gelungen, die häufigen Wechsel der Norweger auf das andere Gymnasium mit weniger Immigrantenkindern zu stoppen. Die Rektorin Gro Flaten brüstete sich sogar mit ihren Erfolgen, bis man sie des Rassismus beschuldigt hatte – zuerst waren es die Reporter, und dann auch die Beamten, die sagten, dass „Apartheid“ in einer Schule unzulässig sei. Die „norwegische“ Klasse, die nur ein paar Monate lang existiert hatte, musste aufgelöst werden.

„Viele Kinder aus Immigrantenfamilien sind faktisch Norweger, sie sind hier geboren. Die Schüler müssen zusammen lernen. Wir sind gegen die Trennung der Schüler nach ihrer nationalen Zugehörigkeit. Es stimmt, dass in einigen Schulen die norwegischen Kinder eine Minderheit bilden. Aber wie dem auch sei, die gemeinsame norwegische Sprache gilt für uns alle“, sagte der stellvertretende norwegische Ombudsmann für Kinderrechte Knut Haanes.

„Es geht nicht nur um die norwegische Sprache, die die Kinder lernen. Einige Immigranten haben eindeutige Probleme mit der geistigen Entwicklung und gehen von anderen kulturellen Grundsätzen aus. Es ist uns gelungen, die Kriminalität in den Griff zu kriegen, doch die kulturellen Unterschiede sind einfach viel zu groß“, sagt der ehemalige norwegische Bildungsminister Robert Wright. „Norwegen ist ein Land mit christlichen Traditionen. Und im Moment ist die Situation so, dass man sich in einigen Schulen nicht mal mehr an Weihnachten erinnert.“ Wright ist einer der wenigen, die keine Angst haben, mit der offiziellen Meinung zu streiten. Seine zwei Kinder sind gerade im Schulalter, und nach nur ein paar Jahren hat sich der Anteil von norwegischen Kindern in ihrer Klasse von der Hälfte auf ein Viertel reduziert. Und in Oslos Zentrum erschienen ganze muslimische Quartale, die nach ihren eigenen Regeln leben. Da gibt es eigene Imbissbuden, Geschäfte und Werkstätten. Nur die Schule ist für alle die gleiche.

Im Bildungsministerium besteht man darauf, dass die gemeinsame Bildung das wichtigste Element der Integration sei – aber es wird immer schwieriger, es den Eltern zu erklären. „In unserer Schule beträgt der Anteil ethnischer Norweger zehn bis 15 Prozent. Es gibt norwegische Eltern, die sich weigern, ihre Kinder auf diese Schule zu schicken, auch wenn wir immer versuchen, sie davon zu überzeugen, dass ihre Kinder hier keinesfalls eine schlechtere Bildung als in einem anderen Gymnasium erhalten“, sagt der Rektor des „Fel“-Gymnasiums, Jan Moen.

Die Geschichte der vorübergehenden „Apartheid“ in Bjerke beleuchtet das Problem, über das man in diesem Land lieber schweigt. Heute passen die Lehrer sogar außerhalb des Gymnasiums auf, dass die Schüler nichts über das Leben in der Schule erzählen. Noch vor kurzem veranstalteten die Schüler Demonstrationen und verlangten, die norwegische Klasse wieder herzustellen – für das tolerante Norwegen ein außerordentlicher Vorfall. Kein Wunder, dass sich momentan sogar die Bjerke-Rektorin weigert, über dieses Problem zu sprechen. „Wir haben dazu nichts zu sagen und nichts vorzuführen. Meine Schüler müssen sich auf eine wichtige morgige Prüfung vorbereiten“, verkündete Gro Flaten. Im Übrigen weigert sie sich auch nach der Prüfung, ein Interview zu geben. Allem Anschein nach möchte man das Problem so tief wie möglich vor fremden Blicken verstecken – in der Schule selbst hat man nicht vor, etwas zu verändern.

Anton Tschetschulinskij

Man sollte das russische Fernsehen schon allein dafür loben, dass es ein solches Thema überhaupt behandelt, und zwar nicht erst nach 0 Uhr, sondern zur Hauptsendezeit. Dennoch: Die eindeutig politisch korrekte Berichterstattung, der fast schon hörbare Applaus, der an die ach so weisen und weitsichtigen norwegischen Schlipsträger adressiert ist, und der genauso spürbare Tritt, den man der Björke-Rektorin Gro Flaten verpasst, dessen alleinige Schuld darin besteht, dass sie ihren Schülern das Lernen angenehmer gestalten wollte und vor der (bestimmt übermächtigen) „offiziellen Meinung“ eines „demokratischen“ Ministeriums weichen musste (eine eigene darf man in einem demokratischen Land selbstverständlich nicht haben), verschleiert das Ausmaß der siegreich voranschreitenden Islamisierung. Wie man sieht, hat Norwegen genau die gleichen Probleme wie das restliche Europa – extrem bereicherte Schulen, Scharia-Zonen bis in die Hauptstadt und die wachsende Unmut der Bevölkerung, die von den Politikern und Beamten genauso weichgespült, totgeschwiegen und „nazifisiert“ wird. Für eine derartige Toleranz gibt es in Russland längst den treffenden Begriff – nämlich „Tolerastie“ (Toleranz + Päderastie), wobei die „Prediger“ der Tolerastie selbstverständlich als Tolerasten anzusehen sind.

(Übersetzung: M.K.)

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64 KOMMENTARE

  1. Grausam, wie Kinder zu Opfern wahnwitziger Migrationsideologien werden.

    Übrigens ist es für mich kongruent rassistisch: Ob jemand die anderen Rassen nicht bei sich will oder ob er schier zwanghaft das fordert; beides sind 2 Seiten der Rassismusmünze.

  2. Dei Islam ist eine Vergiftung zivilisierter Werte, die jahrhundertelang erkämpft, erstritten und schließlich ihren Siegeszug in der modernen Gesellschaft hat. Aber durch grenzenlose Dummheit, ideologischer Verblendung und Nationenhaß wurde eine zerstörerische Kraft in großer Zahl in die Länder untergemischt, daß jetzt eine Situation entstanden ist, die kein Mensch mehr steuern kann. Der Skorpion sticht tödlich den Frosch, der ihn ans andere Ufer bringen sollte. Weil es seine NATUR ist!

  3. Was ein Glück verbietet mir mein Gott kein Schweinefleisch.Wie würde ich da meine Thüringer runter bekommen?

  4. „Die „norwegische“ Klasse, die nur ein paar Monate lang existiert hatte, musste aufgelöst werden.“

    Und wahrscheinlich war schon in dieser Zeit ein merklicher Lernfortschritt gegenüber den anderen Klassen…

    Deswegen muste das auch schnell beendet werden. Das alles wäre einfach zu entlarvend.

    „Es gibt norwegische Eltern, die sich weigern, ihre Kinder auf diese Schule zu schicken, auch wenn wir immer versuchen, sie davon zu überzeugen, dass ihre Kinder hier keinesfalls eine schlechtere Bildung als in einem anderen Gymnasium erhalten“, sagt der Rektor des „Fel“-Gymnasiums, Jan Moen.“

    Versuchen zu überzeugen… dass das nicht klappt, ist klar: weil es Quatsch ist.

    Ich erinner gerne an diesen Bericht, besonders hervorzuheben ist die Minute 5:45, was Petra Schrader (Linke) sagt. Sie lügt schamlos und wird prompt überführt. Köstlich.

    http://livingscoop.com/v/1578/

  5. An den Schulen selber gibt es KEINE Lösung: Es ist verkehrt, Mohammedaner und Co. und Norweger zu trennen, es ist auch verkehrt, alle Kinder zusammen zu unterrichten.

    Es gibt KEINE Integration. Es gibt Völker, die kulturkompatibel sind, dann können EINIGE (und nicht Heérscharen) aus solchen Völker aufgenommen werden. Bei kulturkompatiblen Völkern gibt es keine „Integration“. Mitglieder solcher Völker wissen bereits bei der Einreise, wie der Hase läuft.

    Völker, die nicht kulturkompatibel sind, in Heerscharen in das Land zu lassen, ist kultureller Suizid.
    Warum bitte sollten sich Mitglieder kulturfremder Völker „integrieren“, d.h. sich eingliedern in eine suizidale Kultur, die nicht mehr in der Lage ist, ihr Eigeninteresse zu vertreten.

    Den Multikulti-Eliten kommt es allerdings sehr zupaß, die Mohammedaner dazu zu instrumentalisieren, daß man das Bildungssystem weiter kaputt reformiert, per Absenkung der Leistungsanforderung und „Toleranz“-Kunde-Blödsinn statt Lesen, Schreiben und Rechnen.

  6. Passt genau zu den linken Bildungsideologen in Norwegen und überall sonst, deshalb nicht OT:

    Lehrerin in Rouen nötigt ihre Schüler zu einer Gedenkminute für Mohamed Merah. Für sie sei Merah ein „Opfer“ und die Verbindung zu Islamisten eine Erfindung der Medien und von Sarkozy….

    ….Pour elle, Mohamed Merah est une «victime», et son lien avec al-Qaida aurait été «inventé par les médias et Sarko»: une professeur d’anglais de 56 ans, enseignant dans le lycée Gustave-Flaubert de Rouen, a suggéré à la vingtaine d’élèves de sa classe de faire une minute de silence, à la mémoire du tueur présumé de Toulouse et Montauban, a révélé vendredi le quotidien Paris Normandie , sur son site Internet…..

    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2012/03/23/01016-20120323ARTFIG00468-une-professeur-impose-une-minute-de-silence-pour-merah.php

  7. Meine Kinder gehen und werden mit Sicherheit auf keine bereicherte Schule gehen. Überzeugungsarbeit sinnlos. Ich fange an, dieses Multi-Kulti-Zwangsdenken immer mehr zu hassen. Nicht die Menschen, wohlgemerkt. Aber wer könnte, sollte mich zwingen, meine Kinder auf eine Schule zu schicken, auf der sie Gefahr laufen, verprügelt, beraubt, beschimpft und in sonstiger Weise bereichert zu werden durch unsere Kulturschätzchen? Die Abwanderung von solchen Schulen ist der einzig vernünftige Schritt, wenn man seinem Kind eine erträgliche Schulzeit verschaffen will und mehr Chancen, denn die Bildungsbremser aus dem muslimischen „Kulturkreis“ sollen sich bitteschön gegenseitig das Leben schwer machen! Apartheid…dass ich nicht lache! Der Islam ist ein System der Apartheid. Sich vor den gewalttätigen Tendenzen zu schützen und seine Kinder davor zu bewahren, ist doch Elternpflicht, oder nicht? Meine Kinder jedenfalls werden dem Multi-Kulti-Wahnsinn nicht geopfert! Ich bin mir auch sicher, dass die Kinder von genau jenen Politikern, die solche Klassen propagieren, nicht in solche Schulen gehen! Die wissen doch ganz genau, was da läuft. Das Problem gibt es auch schon seit Jahrzehnten. Vor zwanzig Jahren war ich auf einem Gymnasium in einer Kleinstadt im bayerischen Schwaben. Dort war auf der einen Seite das Gymnasium, gegenüber die Hauptschule. Traditionell wurde diese von den Ahmeds, Orhans und Mohammeds besucht, das Gymnasium von den Deutschen. Ich wurde in meiner Jugend dauernd bedroht, ein Türke aus der HS tyrannisierte uns alle besonders, verprügelt wurde ich einige Male. Natürlich immer im Rudel und ohne Grund, was sonst. Ich wurde in der Straßenbahn überfallen und beklaut, war es gewohnt, den Türken in der nächstgrößeren Stadt Augsburg nicht in die Augen zu schauen, da dies eine Provokation sein könnte. Das war für mich normal. Ich habe noch Glück, weil ich ein Deutschitaliener bin und nicht typisch deutsch aussehe. Aber was zum Teufel denken sich eigentlich diese Multi-Kulti-Fantasten dabei, Kinder dieser Gewalt und diesem Deutschenhass auszusetzen? Und anhand dieses Artikels sieht man eben mal wieder, dass das im Rest Europas auch nicht anders aussieht!

  8. Bin mal gespannt, ob der ARD-„Weltspiegel“ oder das ZDF-„Auslandsjournal“ darüber berichten.

    Ich vermute aber mal: eher nicht.

  9. #2 BePe
    Multikulti ist gescheitert!

    Nicht ganz, ich persönlich komme gut zurecht mit Schweizern, Holländern, Japanern, Amerikanern,Kanadiern,Indern,Franzosen, Österreicher, Polen, Slowaken, Tschechen,Spaniern, Italienern u.v.a

    Dem zweiten Teil stimme ich zu, der Islam ist wohl in keine Gesellschaft zu integrieren. Selbst untereinander ein Verhalten wie tollwütige Hunde.

  10. #3 Dionysos

    „Übrigens ist es für mich kongruent rassistisch: Ob jemand die anderen Rassen nicht bei sich will oder ob er schier zwanghaft das fordert; beides sind 2 Seiten der Rassismusmünze.“

    Teilweise stimme ich zu, nur daß ich den linksextremistischen Kampfbegriff „Rassismus“ nur genau dann in die Finger nehmen würde, wenn es wirklich um biologische Phänomene geht, denn eine Rasse ist eine biologische Kategorie.

    Beispiel: Ein einzelner Perser, der vor der Ayotollah-Barbarei nach Europa geflohen ist, sich aus Religion nichts macht und beruflich erfolgreich und begabt ist, wird in aller Regel in Europa anerkannt, wenn man erst einmal sieht, wen man vor sich hat.
    Obwohl er – nach äußerlichen, körperlichen Kriterien – deutlich anders aussieht als unsereins.

    Die Linksextremisten sprechen von einem „gruppenbezogenen Rassismus“.
    Solche Zuordnungen führen zu Gehirn-AIDS.
    Wenn ein Werder-Anhänger die Anhänger von Bayern München nicht mag, dann kann man das ja blöd finden, es ist aber alles andere als „Rassismus“.

    Bin grundsätzlich der Meinung, daß jedes ungeprüfte Übernehmen der linksextremistischen Kampfbegriffe nur deren Wirkung noch verlängert.

  11. Wie wird es wohl in fünfzig Jahren in Europa aussehen?????????????
    Irgendwie kann man froh sein, schon zur älteren Generation zu gehören. Mir tun nur all meine Enkelkinder leid!

  12. Mein höchstes Recht ist so zu leben, wie ich will.
    Also ohne Mohammedaner, wenn mir deren Lebensart und Religion nicht passen. Egal in welcher Form. Islam in seinem Facettenreichtum abzulehnen, ist persönliche Einstellung, verbrieft durch GG und die Verfassung.
    Niemand kann mich zwingen, Cola zu trinken.
    Niemand kann mich zwingen, Islam gutzuheißen.
    Was ich mag oder nicht mag, entscheide nur ich.
    Das Müssen ist ein großer Herr.
    Das Nichtmüssen ist noch größer.

  13. Das Norwegen und natürlich vielen anderen Europäischen Staaten,die „Zwangsansiedlung- ,Zwangsislamisierung“ so langsam,in allen Bereichen des Lebens,aus dem Ruder läuft,sollte uns ein wenig Hoffnung geben,dass in dieser Richtung noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.

  14. #11 linksmacher

    “ … ich persönlich komme gut zurecht mit Schweizern, Holländern, Japanern, Amerikanern,Kanadiern,Indern,Franzosen, Österreicher, Polen, Slowaken, Tschechen,Spaniern, Italienern u.v.a …“

    Ich hätte nicht die allergeringste Lust, mit Millionen und Abermillionen Indern in Deutschland zu leben.
    Für mich sind die Mohammedaner zwar mit Abstand die Schlimmsten, ansonsten möchte ich mir von der Elite das Paradigma des Multikulturalismus, der sogenannten „Integration“ und der sogenannten „Vielfalt“ nicht aufdiktieren lassen.
    Ein paar tüchtige Küchenkräfte aus Schwarzafrika: Ja, gerne. Unmengen von Schwarzafrikanern in meiner Stadt: Bloß nicht!
    Und was die Einwanderer aus Fernost anbelangt: Nach meinen Erfahrungen kommt man mit denen ganz hervorragend zurecht (an der Oberfläche!), ansonsten lebt man aber nebeneinander her.

    Ganz unmißverständlich: Alle Macht geht vom Volke aus, das Volk sollte auch entscheiden, ob es überhaupt Einwanderung will, falls ja, welche Einwanderer es will und welche Einwanderer es in welcher Zahl will.

    Anarcholibertäre Alternative: Jeder Bürger darf so viele Einwanderer in seinem Haus aufnehmen und verköstigen, wie er mag. Für alle Schäden, die aus der Einwanderung entstehen, haftet der Bürger persönlich mit seinem Vermögen.

    Wie wäre es, Frau Böhmer, Frau Merkel, Herr Günter Grass, Frau Roth, Herr Trittin, wie viele Gäste aus anderen „Kulturen“ beherbergen Sie in Ihrer eigenen Hütte?

  15. ich sage immer, jeder bekommt dass was er wählt und wer rot/grün wählt, der darf sich nicht wundern, wenn sowas dabei heraus kommt.Die anderen Parteien sind aber auch nichts besser.

  16. Wright ist einer der wenigen, die keine Angst haben, mit der offiziellen Meinung zu streiten. Seine zwei Kinder sind gerade im Schulalter, und nach nur ein paar Jahren hat sich der Anteil von norwegischen Kindern in ihrer Klasse von der Hälfte auf ein Viertel reduziert.

    Wie das? Die Norweger haben doch gar keine „besondere Verantwortung“ aus ihrer Geschichte, warum haben die dann derartig massiv Moslems und andere Nichtkompatible in „ihr“ (ist es noch ihrs?) Land geholt?

    Ob die Antworten hiermit zusammenhängen könnten?

    Norwegen ist der weltweit dreizehntgrößte Förderer von Erdöl.

    Das Pro-Kopf-Einkommen in Norwegen ist eines der höchsten, ebenso das Kindergeld .

    http://de.wikipedia.org/wiki/Norwegen

    Den Norwegern geht´s schlicht zu gut, so einfach ist das – während die Moslems, die ohnehin kollektiv unter einer Art von Vervielfältigungswahn zu leiden scheinen, auch noch mit fetten Sonderprämien dazu animiert werden, das eine oder andere Kind draufzulegen (seien wir fair, auch andere Einwander aus der Dritten Welt („Nichteuropäer“) zeigen ein ähnliches Fortpflanzungsverhalten). Auch wenn das so direkt natürlich nicht bei Wiki steht, sondern lediglich:

    Neben einer der höchsten Geburtenraten Europas ist auch der Zuzug ausländischer Arbeitskräfte und deren Familien (…) für dieses Wachstum (der Bevölkerung, d.A.) verantwortlich.

    Man könnte fast denken, daß es den Norwegern primär darum geht, alle anderen Europäer im Rennen um die eigene Abschaffung rechts zu überholen. Was wiederum das übrige Europa vielleicht doch noch im letzten Moment zur Besinnung bringen könnte.

    Also: Immer nach dem positiven Aspekt suchen!

  17. Es gibt norwegische Eltern, die sich weigern, ihre Kinder auf diese Schule zu schicken, auch wenn wir immer versuchen, sie davon zu überzeugen, dass ihre Kinder hier keinesfalls eine schlechtere Bildung als in einem anderen Gymnasium erhalten

    So ein Quatsch!

    Wer von so einem Migranten-Gymnasium kommt, der wird doch in der Arbeitswelt belächelt.

    Wir alle wissen das die Anforderungen dort erheblich niedriger sind als in „ordentlichen“ Gymnasien.

    Zumal der Unterricht ständig gestört wird und die gewissen Schüler absolut keinen Respekt gegenüber den Lehrern haben.

    Was sollen die normalen Kinder denn dort auch was lernen, wenn 80% ihrer Klassenkameraden nur über einen Primitivwortschatz mit Akzent verfügen und dem Unterricht nicht folgen können?

  18. Kopftuch ein Religionssymbol?? Das Kofptuch ist das Hakenkreuz der Moslems. Ein Faschismussymbol, das verboten gehört, wie der Faschismus selbst.

  19. Sarrazin hat auch in Norwegen Recht behalten, wie man deutlich sehen kann. Integration mit einem Ausländeranteil von 70 und mehr Prozent kann nicht funktionieren, nirgens! Die Einwanderung muß deutlich zurückgedreht werden, alles andere ist kultureller Genozid.

  20. #15 abendlaender11 (23. Mrz 2012 18:02)
    Ganz unmißverständlich: Alle Macht geht vom Volke aus, das Volk sollte auch entscheiden, ob es überhaupt Einwanderung will, falls ja, welche Einwanderer es will und welche Einwanderer es in welcher Zahl will.
    ————————-
    Das ist ja das Dilemma. Es gibt keine Möglichkeit (auf Demokratischem Wege) eine, (hier vollkommen legitime Meinung!!) gegen den Mainstream durchzusetzen,“alle“! Schaltzentralen sind besetzt. In einer Diktatur ist das ähnlich,mit dem einzigen Unterschied, die sagen,dass sie eine Diktatur sind.
    Ich denke,dass das Finanzsystem letztendlich das Sagen ,hoffentlich, haben wird.Schade um unsere Spargroschen, aber,es sollte uns das Wert sein.

  21. Und jetzt raten wir mal, welcher Vater vollkommen enthemmt einen Schulleiter zusammenschlägt und tritt, weil der sein hochaggressives Kind (1.-Klässler)für drei Tage vom Unterricht suspendieren wollte? Ein Vater, der wegen seiner Aggressivität bereits Geländeverbot hat? Nein, der Artikel verrät es nicht. Er führt sogar mit „Katholische Grundschule“ bewußt in die Irre. Er nennt auch keine Namen.

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-attendorn-und-finnentrop/vater-verpruegelt-schulleiter-in-ennest-vor-den-augen-seines-sohnes-id6489473.html

    Aber die Schule ist schnell gefunden. Ihr Leiter ist Alois Wigger. Und sie ist konfessionsoffen. Hier sind die lieben Kinderchen beim Weihnachtssingen:

    http://www.kra2.de/merry-christmas-von-der-grundschule-ennest/

    Und wer sich jetzt noch erinnert, daß Attendorn ein riesiges Türk-Albaner-Gewaltproblem hat, der wünscht der guten katholischen Grundschule ein bißchen mehr Bjerke und etwas weniger diesen ganz speziellen Gewalt-Kulturkreis.

  22. Was für ein kleiner Lügner:

    „Aber auch die Immigranten beschweren sich. „Die Muslime dürfen kein Schweinefleisch essen, und in den ‚Essen und Gesundheit’-Stunden serviert man manchmal nichts anderes. Das macht uns traurig“, sagte der Schüler Sarim Nadim. „Man bekommt den Eindruck, als würde man nicht an uns denken. “

    Schweineblutsuppe als Vorspeise, dann Kassler mit Schnitzel an Ringelschwänzchen und zum Abschluss karamelisiertes Eisbein.

    Und wie immer wird die plumpeste Lüge kritiklos geschluckt.

  23. #16 abendlaender11

    Absolut richtig. Ich war als Jugendlicher in Indien und kenne auch die Verhältnisse ein bisschen. Kindersklaven, rassistisches Kastenwesen, Mitgiftmorde, Stammesdenken, soziale Kälte…wir sollten uns als Deutsche nicht schämen, die Vorteile dieses Landes, dieser Denkweisen, dieses Lebens hier bewahren zu wollen. Dem widerspricht die Auffassung der Grünen, die ja nun Deutschland am liebsten abschaffen würden. Wenn es mit der EU so weiter geht, wird ihnen das auch gelingen.

  24. #14 Gyaur

    „Niemand kann mich zwingen, Cola zu trinken.“

    Sehr gutes Beispiel. Genau das ist Freiheit. Noch weiter ausgeführt: Ich bin auch kein Cola-„Kritiker“, denn ich habe keinerlei Interesse daran, dieses Getränk einmal auszuprobieren.

    Wenn ich einen Autor oder einen Roman „kritisch“ betrachte, dann muß ich irgendetwas an dem Autor oder an dem Roman gut finden, damit ich mir überhaupt die Mühe der Auseinandersetzung mache.

    Somit bin ich auch kein „Islamkritiker“: Es hat hier im Westen eine diktatorisch angeordnete Flutung mit Mohammedanern gegeben, gegen meinen Willen und den der großen Mehrheit der Völker.
    Hätte man mich vorher gefragt: Nein, ich hätte keinerlei Interesse daran gehabt, einmal kennenzulernen, wie sich Mohammedaner verhalten, welche Religion sie haben, wie sie leben usw. wenn sie sich zu Millionen im Westen niederlassen. Ich lehne die Mohammedaner radikal ab, zu meiner Freiheit gehört das Wählen, das Ablehnen und vor allem auch das NICHTBEGRÜNDENMÜSSEN.

    Wir sind also von den Machteliten sehr sehr weit enteignet worden.

  25. Allein die Atmosphäre die entsteht, wenn irgendwo massig viele verhüllte Hidschab-frauen auftauchen. Das zerstört einfach jedes Miteinander….und man fühlt sich unangenehm. Wie soll man in so einr Atmosphäre lernen? Es ist ja schon lange kein Kopftuchproblem mehr, sonder das Problem ist, das die meisten Muslima rumrennen wie maskierte Bankräuber.

  26. #6 Pazifaust (23. Mrz 2012 17:40)

    Das, was an der Schule in Wedding praktiziert wird, nämlich die leistungsstarken deutschen Schüler und Multi-Kulti-Schüler in besonderen Klassen zu unterrichten, ist zwar genau solcher „Rassismus“ 😉 , weil die Mohammedanerkinder da völlig unterrepräsentiert sein werden, aber man kann (wie die Lehrerin) mit Fug und Recht behaupten, dass die Leistungsstärke nicht von der Ethnie abhängt. Ein gutes Modell, wenn man nicht gleichzeitig befürchten muss, dass diese Kinder zkünftig gemobbt werden.

    Dass der kleine Noah die ersten Schulerfahrungen ohne seine gewohnten Freunde machen muss, tut mir leid.

  27. #23 FreiesEuropa1683

    „Absolut richtig. Ich war als Jugendlicher in Indien und kenne auch die Verhältnisse ein bisschen.“

    Es gibt ja auch ein sinnliches Behagen oder Unbehagen, wenn man mit bestimmten Leuten zusammen ist.
    Mir ist es nun so gegangen, daß ich es immer mal wieder erlebt habe, daß ich mich mit Indern zusammen nicht so wohl gefühlt habe, ohne daß ich das jetzt konkret erklären könnte. Habe wirklich keine Ahnung, die politischen und kulturellen Verhältnisse in Indien sind wieder ein anderes Thema.
    Kann mich z.B. auch mit manchen Schwarzen pudelwohl fühlen, obwohl ich die Verhältnisse in deren Heimatländern katastrophal finde.
    Komischerweise hat mir ein guter Freund die gleiche Geschichte erzählt, er hat Indien drei Monate bereist und dann drei Kreuze gemacht, als er Nepal erreicht hatte, auch er hatte unterschwellig negative Gefühle, die er mit Äußerlichkeiten eigentlich nicht hinreichend erklären konnte.

    Es ist im Großen wie im Kleinen: Freiheit und Eigentum heißt, daß man sich seine Freunde aussucht, was auch viel mit Instinkt zu tun hat.

  28. Mir tun die Kinder leid. Sie werden zu Lernobjekten degradiert, an denen die Eingewanderten lernen sollen. Sie dürfen nicht mehr Lernsubjekte sein.

    Sie sind die Verlierer in dem Schulsystem und sind dazu noch einem ungeheuren politschen Druck ausgesetzt.

    Die Politik braucht sich nicht zu wundern, wenn es große Auswanderungswellen aus Europa gibt. Hier ist doch keine Zukunft mehr.

    10-15% einheimische Kinder… ein Wahnsinn das Ganze.

  29. #26 Nelson (23. Mrz 2012 18:34)
    „aber man kann (wie die Lehrerin) mit Fug und Recht behaupten, dass die Leistungsstärke nicht von der Ethnie abhängt. “

    Das sehe ich auch so. Ob Moslem oder nicht, hängt ja auch nicht von der Ethnie ab. 😉

  30. Die Norweger stinken vor Öl und Gas. Die können sich die Bereicherung noch einige Jahre leisten.

  31. Ich sehe grade auf ARTE einen Bericht über Mafia, ’Ndrangheta und Camorra in Süditalien und Sizilien. Genau diese Entwicklung droht uns auch in Mittel-, West- und Nordeuropa, die Mafiosi werden halt Mohammedaner sein.

    Lustigerweise waren Süditalien und Sizilien lange von Moslems erobert oder ständig angegriffen. Was für ein Zufall …

  32. #31 Eurakel

    Ich selber denke über die Option „auswandern“ nach, aber ich komme immer wieder zu dem Schluss, dass man auch eine Verantwortung hat gegenüber seinem Land, der Gesellschaft. Abhauen heißt auch, dass man nach der Maxime handelt: Nach mir die Sintflut! Das kann es nicht sein und ich muss ehrlich sagen, ich habe nicht viel Sympathie für Menschen, die Deutschland verlassen, weil sie es plötzlich unangenehm wird, hier zu leben. Vielmehr sollten wir daran arbeiten, dass es wieder angenehmer wird und die Zukunftsaussichtn besser. Nicht, dass ich es nicht verstehen kann, wenn man abhaut. Aber genau diese Leute brauchen wir doch eigentlich hier. Man kann ja die Schule wechseln, den Wohnort, etc. Aber gleich das Land verlassen? Davon werden unser aller Schwierigkeiten nicht weniger.

  33. #1 unverified__5m69km02 (23. Mrz 2012 17:23)

    Ein “Bjerke-Bildungsexperiment” könnte auch in Deutschland unsere ethnischen Schüler vor Prügel und allerlei Diskriminierung schützen.
    ———————
    Die bildung ist so schon grottenschlecht. Wenn das so käme, ist die bildung total im eimer.

    Das ist die totale aufgabe unserer gesamten tradition und kultur.

    Dszu passt dann auch der ard-film mit einem türken:
    „Unser kommissar in istanbul.“

    Frage: gehört istanbul zur brd oder die brd zur türkei?

  34. Dieses skandinavische Bildungsexperiment ist die logische Konsequenz auf das europaweite Multikulti-Experiment.

    Multikulti ist dramatisch gescheitert. Aber der „Multikulti-Endsieg“ wird selbst jetzt noch propagiert.

    Übrigens:

    Alexandra Diakonowa hatte ein Gymnasium abgeschlossen, in dem die Skandinaven ähnlich wie in der Bjerke Videregående Skole in der Minderheit waren. Sie sagt, einige von norwegischen Kindern suchten Streit mit allen Immigranten, unabhängig von deren Hautfarbe.

    Das klingt für mich so, als ob die ethnischen Skandinavier, sobald sie in der Minderheit waren, angefangen haben die Kulturbereicherer zu mobben.

    Das klingt bemerkenswert unglaubwürdig und unlogisch.

    Vermutlich wurden eher die autochthonen Schüler übel unterdrückt, nachdem die kritische Bereicherungsmasse erreicht war.

  35. #23 Heinrich Seidelbast

    „In einer Diktatur ist das ähnlich,mit dem einzigen Unterschied, die sagen,dass sie eine Diktatur sind.“

    Ein Diktator, der im Jahre 2012 kein Hehl daraus macht, daß er der Diktator ist, ist ein absoluter Stümper.
    Überaus dumm wäre es auch, wenn ein Diktator seine Zehn Gebote absolut transparent macht.
    Heute wird man noch geduldet, die Zeit ist aber abgelaufen, man sagt „Autobahn“ – und das war es dann, gesellschaftliches Aus. Was aber nicht heißt, daß es generell verboten ist, „Autobahn“ zu sagen, solange man den Herrschenden genehm ist.

    Im kleinen funktionieren die besten Diktaturen auch so: Die am absolutistischen in ihren Familien herrschenden Frauen sagen am häufigsten mit einem gewissen gekonnten Augenaufschlag: „Letztendlich entscheidet das mein Mann.“

  36. Im „Ersten Russischen Fernsehen“, dem Hausfernsehsender der russischen Regierung

    Ist das nicht die Regierung die die Wahlen in Russland manipuliert hat damit

    Putin gewinnt mit 63,78 Prozent der Stimmen
    05.03.2012, 06:54 Uhr | dpa – Deutsche Presse-Agentur GmbH

    hauchknapp wieder Präsident Russlands werden konnte.

    🙂

    *lol*

    Kam allen ernstes auf unserem „Ersten Deutschen Fernsehen“ der ARD dem GEZahlten Staatsender welchen jeder sehen muss…äh sorry zahlen muss.

    So weit sind wir dann doch noch nicht.

    1984 – ein Orwell’scher Alptraum.

    Aber bald.

    Jeder entscheide für sich wem er glauben mag.

    Noch kann man den Sender via Sat.free to Air empfangen.

    Die Frage ist wie lange noch.

  37. Ich habe bis vor einiger Zeit immer gesagt, wenn ich jünger wär, würde ich nach Norwegen auswandern.

    Dass die ihr wunderschönes Land nun ebenfalls den islamischen Raubrittern ausliefern, ist sehr traurig.

  38. Die Russen wissen, wie man sich die islamische Bedrohung vom Leib hält.

    Es war ein welthistorischer Fehler, dass der Westen die Islamisten in Saudi-Arabien, Iran, Pakistan und Afghanistan großgezogen hat als Gegenkräfte zum Kommunismaus, anstatt zu erkennen, dass man trotz aller Gegensätze gemeinsam gegen den Islam stehen muss. Solschenizyn hatte das begriffen.

    Ebenso ein Fehler war es, den Idioten Saakaschvili zu unterstützen.

    Der Westen muss erkennen, dass er nur mit Russland zusammen den Islam besiegen kann – so wie den Nazismus 1945. Und dass man von Russland lernen kann, was den Umgang mit dem Islam angeht.

  39. @ #38 drei_komma_einsvier

    Ich habe bis vor einiger Zeit immer gesagt, wenn ich jünger wär, würde ich nach Norwegen auswandern.

    Dass die ihr wunderschönes Land nun ebenfalls den islamischen Raubrittern ausliefern, ist sehr traurig.

    Europa als Auswanderungsziel muss man bis auf weiteres streichen. Wie seltsam das alles langsam der Ausbreitung des Nationalsozialismus gleicht!

    Ich glaube auch immer mehr den Leuten, die sagen, dass die „Jugoslawien-Kriege“ weniger von den aggressiven Serben ausgingen als von den Saudis und anderen Moslems, welche die Gelegenheit ergreifen wollten, nach dem Zusammenbruch Jugoslawiens endlich wieder nach Europa vorstoßen zu können.

  40. #40 drei_komma_einsvier

    ich wohn im ostteil des osloer zentrums.
    zusammen mit meinen beiden mitbewohnern sind wir die einzigen europæer im ganzen block.

  41. WARUM GENAU soll es eigentlich so schlimm sein, gesonderte Klassen zu bilden? Wenn die Einwanderer nichts Schlechteres und die Einheimischen nichts Besseres sind, dann ist es doch auch keine Herabwertung einer Gruppe. Denn worin sollte die Herabwertung dann liegen?

    Nur wer der Ansicht ist, dass die eine der Gruppen schlechter ist, kann auf die Idee kommen, es handele sich um negative Diskriminierung. Und outet sich damit selbst als Rassist im Geiste.

  42. Man sollte das russische Fernsehen schon allein dafür loben, dass es ein solches Thema überhaupt behandelt, und zwar nicht erst nach 0 Uhr, sondern zur Hauptsendezeit. Dennoch: Die eindeutig politisch korrekte Berichterstattung,

    Russisches Fernsehen ist das Instrument von Kreml.
    Und Kreml ist weder politisch korrekt im westlichen Sinne noch leidet er an Gutmenschentum.
    „Die eindeutig politisch korrekte Berichterstattung“ im westlichen Sinne ist daher nicht typisch.

    Wahrscheinlich hat ein journalistischer Gutmensch sich erlaubt, seine Meinung zu sagen. Bei einem für Russland unwichtigen Thema durchaus möglich.

  43. #41 Dubbeglas (23. Mrz 2012 20:14)
    Die Russen wissen, wie man sich die islamische Bedrohung vom Leib hält.

    Schön wäre es.
    Russland hat auch gewaltige Probleme mit Islam und weis auch nicht, wie sie zu lösen sind.
    Hat jedoch den Vorteil, dass die Mehrheit der Bevölkerung und die Regierung am Gutmenschentum nicht leiden.

    Ansonsten volle Zustimmung.
    Der Westen und Russland sollen zusammenhalten.

  44. #41 Dubbeglas (23. Mrz 2012 20:14)
    Die Russen wissen, wie man sich die islamische Bedrohung vom Leib hält.

    Schön wäre es.
    Russland hat auch gewaltige Probleme mit Islam und weiß auch nicht, wie sie zu lösen sind.
    Hat jedoch den Vorteil, dass die Mehrheit der Bevölkerung und die Regierung am Gutmenschentum nicht leiden.

    Ansonsten volle Zustimmung.
    Der Westen und Russland sollen zusammenhalten.

  45. @ #44 Robespierre

    WARUM GENAU soll es eigentlich so schlimm sein, gesonderte Klassen zu bilden?

    Weil es gegen das oberste Ideal und Ziel der EUdSSR verstößt, dass alle gleich sein und gleich behandelt werden müssen! Weil nach deren Rassendoktrin schon die geringste Andeutung einer Separierung Apartheid und Rassismus bedeutet!

    Weil es gegen ihre Vorschriften verstößt! – Vielleicht haben wir es bald überstanden, weil die GutGrünLinken als das erkannt werden, was sie inzwischen sind: Die reaktionärste, muffigste, verstaubteste und ungerechteste Bewegung, die je die Menschheit heimgesucht hat. Natürlich außer dem Islam. Aber die beiden sind ja eng verbunden, dann können sie gemeinsam zur Hölle fahren.

  46. #44 Robesspierre

    „WARUM GENAU soll es eigentlich so schlimm sein, gesonderte Klassen zu bilden?“

    Auf der lieben weiten Welt gibt es nur eine einzige Friedensoption (keine Garantie!) und diese trägt den Namen Segregation.

    Mit den meisten meiner Nachbarn komme ich genau deswegen leidlich aus, weil es eine Mauer zwischen meiner Wohnung und der Wohnung meiner Nachbarn gibt.
    Die Frauenwelt kann ich genau aus dem Grunde ertragen, weil mich niemand zwingt, mich einer bestimmten Frau zuzuwenden. Ich tue Frau X nichts zuleide, weil ich sie nicht heiraten muß.

    Viel sympathischer als eine Segregation in verschiedenen Schulklassen ist natürlich eine Segregation in souveränen Staaten.
    Die arabische Welt den Mohammedanern, der Westen den Nichtmohammedanern.
    Ich lehne den Angriff der NATO auf den souveränen Staat Libyen genauso energisch ab wie die Flutung Europas mit Mohammedanern.

  47. Daß auch „unschuldige“ Staaten wie Norwegen sich der political correctness ergeben, (die, nicht vergessen, ihren Ursprung in den USA hat) zeigt doch, wie stark die Krise der gesamten westlichen Welt ist. Der kulturelle Selbsthaß sitzt tief im Inneren der europäisch-abendländischen Seele.

    Die islamische Welt ist dem Westen technologisch, militärisch, geistig, usw vollständig unterlegen – warum beugt sich der Überlegene dann dem Unterlegenen?

    Am Islam liegt es also nicht, denn die Invasion der Mohammedaner ist nur die Reaktion auf die Schwäche des Westens – daß die Invasoren sich wie die Made automatisch zum Speck begeben, ist nur logisch. Das Problem liegt auf unserer Seite – Europa ist krank, sehr krank, und nur die Metastasen zu bestrahlen, wird die eigentliche Ursache nicht beseitigen und Europas Tod nicht verhindern.

  48. Man könnte ganz klar getrennte Klassen oder Schulen einrichten….wenn man nach Leistung, Sprachvermögen und Sozialverhalten sondiert.
    Die Beherrschung der Landessprache könnte man für die erste Klasse vorschieben…Danach hindern leider nur noch noch die beiden anderen Defizite der Schüler an eine Zusammenlegung der Klassen.
    Man muss es eben diplomatisch angehen.

  49. #46 Lepanto (23. Mrz 2012 21:10)

    Oh, oh!
    Und wie der Kreml politisch korrekt ist!
    Hab noch die Worte des Herrn Medwedev in den Ohren, daß er jeden aus dem Schuldienst entlassen würde, der nicht im Geiste der Toleranz wirken würde.
    Wörtlich!

    Zwar hat er sich damit bei den Russen versch… aber das interessiert den kleinen Mann nicht.
    Im Artikel steht schon richtig, daß man sich im Lande lieber nicht dem Vorwurf aussetzen sollte, ein „Tolerast“ zu sein. da ist man nämlich bei den Leuten unten durch. 😉

  50. #50 abendlaender11 (23. Mrz 2012 21:38)

    So schauts aus, die Segregation, die räumliche Trennung von Unterschiedlichem mit unterschiedlichen Lebensvorstellungen, ist seit jeher ein erprobtes Mittel.

    Das ist nun wieder „rassistisch“?

    Seltsam, keiner würde einem Zoodirektor Rassimus unterstellen, nur weil der sich weigert, die Grosskatze Löwe und die Grosskatze Tiger zusammen in eine Schulklasse ein gemeinsames Habitat zu stecken.

    Im Gegenteil, der Zoodirektor, der dieses Experiment der offenen und bunten Grosskatzen-Gesellschaft durchführen würde, würde von Tierschützern, Gutmenschen, Sozialromantikern und Realisten zugleich an den Pranger gestellt werden, wenn die Testobjekte sich gegenseitig zerfetzen.

  51. #54 nicht die mama

    „Das ist nun wieder “rassistisch”?“

    Ich lasse mich auf eine Rasse nur ein, wenn es um eine Rasse geht.
    Falls die Gehirnwäsche schon wirkt: Eine Rasse ist ein biologischer Sortierbegriff.

    Beim Mohammedaner interessiert mich die Rasse nicht die Bohne, meine Ablehnung hat kulturelle und politische Gründe.

    Es gibt durchaus hier und dort Rassismus, im Zusammenhang mit der Mohammedanerflutung Europas ist „Rassismus“ aber nur eine Nebelkerze, um die Diskussion zu verunmöglichen.

    Es ist ganz trivial: Ich mag auch mit einem Tekkno-Anhänger nicht im gleichen Haus wohnen, wenn bei dem um Mitternacht allmählich hörbar die Partyzeit beginnt. Und dieser Mensch kann fast genauso aussehen wie ich selber, das nützt auch nichts.

    Wohnt der aber drei Blocks weiter, kann ich den vielleicht richtig nett finden und begegne dem aufgeschlossen und höflich, an sich mag ich die Vielfalt sehr, es muß nur den angemessenen Raum geben, auf dem sich die Vielfalt sozialverträglich ausbreiten kann.

  52. Schulen.. ja die lieben Schulen..

    Mir kam vor kurzem mal eine Idee, „guck dir mal die Webseite der Waldorfschule in Köln Chorweiler an“.

    Ja, eine Waldorfschule mitten in einem der sozialen Brennpunkte Kölns und Luftlinie vieleicht mal 600m von der Schule entfernt, wo im letzten Jahr ein 15 Jähriger tot geschlagen wurde.

    Waldorfschule, der Ort in dem linke Gutmenschen gerne ihre Kinder pädagogisch Betreuen lassen.

    Schaut euch mal die Bilder an, wer ein Kopftuch findet hat gewonnen.

    http://www.waldorfschule-koeln.de/schueler/sc_bilder.php

  53. #53 Aionarap (23. Mrz 2012 23:00)

    #46 Lepanto (23. Mrz 2012 21:10)

    Oh, oh!
    Und wie der Kreml politisch korrekt ist!
    Hab noch die Worte des Herrn Medwedev in den Ohren, daß er jeden aus dem Schuldienst entlassen würde, der nicht im Geiste der Toleranz wirken würde.
    Wörtlich!

    Medwedev mag einen Gutmenschen nach außen spielen – das ist seine Rolle.

    Der wirkliche Herrscher im Staat ist aber alles anders als Gutmensch und versucht nicht einmal das zu verbergen.
    Hier eine schöne Ziatat:

    „Wenn Sie aber islamische Radikale werden wollen und deshalb bereit sind, eine Beschneidung vorzunehmen, dann lade ich Sie nach Moskau ein. Wir sind ein Land mit vielen Konfessionen, und wir haben gute Ärzte. Wir empfehlen diese Operation so durchzuführen, dass Ihnen nichts mehr nachwächst.“
    Wladimir Putin

  54. Ich hätte bei einem etwas länger andauernden Test dieser Art gerne erfahren, wie die unterschiedlichen Lernfortschritte der Klassen im Vergleich ausfallen.
    Fairerweise vom Norwegisch-Unterricht mal abgesehen.

    Das finde ich, wäre eine aussagekräftige Studie.

  55. #41 Dubbeglas (23. Mrz 2012 20:14)

    Der Westen muss erkennen, dass er nur mit Russland zusammen den Islam besiegen kann

    sowie

    #51 1cem4n (23. Mrz 2012 22:41)

    Am Islam liegt es also nicht, denn die Invasion der Mohammedaner ist nur die Reaktion auf die Schwäche des Westens – daß die Invasoren sich wie die Made automatisch zum Speck begeben, ist nur logisch.

    sowie

    #35 FreiesEuropa1683 (23. Mrz 2012 19:06)

    Ich selber denke über die Option “auswandern” nach, aber ich komme immer wieder zu dem Schluss, dass man auch eine Verantwortung hat gegenüber seinem Land, der Gesellschaft.

    Ihre Auffassung, FreiesEuropa1683, ehrt Sie – jedoch frage ich mich, ob hierzulande fürs erste überhaupt noch etwas zu retten ist.

    Denn es ist ja nicht „nur“ das Problem Islam, bei dem ich angesichts des Geburtenüberschusses (*) schon keine Chance mehr sehe, sondern man muß m.E. auch bedenken, daß der Niedergang des Landes selbst dann kaum noch zu stoppen wäre, wenn alle Moslems von heute auf morgen ihre Koffer packten.

    (* = Disclaimer: Natürlich ist der Islam das Problem, nicht die Menschen, und schon gar nicht die unschuldigen Neugeborenen – aber die dadurch bedingte Größe und Zunahme der Parallelgesellschaft begünstigt natürlich islamistische Strukturen und dementsprechende Konditionierung jener Kinder: paßte sich Klein-Achmed Anfang der 80er noch den 99% biodeutschen Mitschülern an, wächst er heute im Stadtteil Klein-Istanbul eines Ortes in der BRD auf und lebt von früh bis spät in diesen Strukturen.)

    Denn daß das Problem tiefer liegt, hat 1cem4n ja bereits prägnant auf den Punkt gebracht. Ich wohne zwar an einem Großstadtrand mit u.a. hohen Anteil „Forder“-Asiaten, aber auch ohne diese bin ich in der Straßenbahn von genügend biodeutschen Vollpfosten umgeben sowie von einer so erfolgreich verblödeten Jugend, daß sich mein Ansporn, diese Mutanten gemäß meines Bundeswehrgelöbnisses tapfer zu verteidigen, doch arg in Grenzen hält.

    Nein, ich glaube, mit den Resten dieses Volkes wird schon bald – im wahrsten Sinne des Wortes – „kein Staat mehr zu machen“ sein. Die wollen sich ihrem oberflächlichen Hedonismus hingeben, sind strunzdumm und manipulierbar, den Systemmedien gläubig ergeben, machen weiterhin ihr Kreuz bei den Blockparteien und wollen einfach bloß immer noch mehr Sozialismus. Insofern sind sie bei der EUdSSR gut aufgehoben, ihnen dämmert bloß noch nicht so ganz, daß sie diejenigen sind, die erstmal dem Rest der EU eben jene sozialistische Umverteilung finanzieren dürfen.

    Meine daraus resultierende persönliche Phantasterei kennen die meisten hier ja schon, und damit sind wir bei Dubbeglas:

    Meinen persönlicher, zugegeben unrealistischer, Wunsch an Präsident Putin wäre es, daß er sich nicht nur qua Amt, sondern auch in puncto (tatsächlicher) Facharbeiteranwerbung als politischen Erben Katharinas der Großen begriffe.

    Sprich all jene Facharbeiter, Ingenieure, Unternehmer und Wissenschaftler, die sich hierzulande als Euro-, Islam-, Gender- und Parteienkritiker um die Zukunft ihrer Kinder sorgen, in die Exklave Nord-Ostpreußen einzuladen und ihnen das Gebiet auf 99 Jahre zu verpachten. – Vorausgesetzt, die heute dort lebenden Russen würden dies in einer Volksabstimmung befürworten.

    Mit alten, deutschen Tugenden sowie entsprechenden militärisch-wirtschaftlichen bilateralen Vereinbarungen könnte solch eine deutsch-russische „Republik Königsberg“ ein neuer Tigerstaat werden und zugleich unser kulturelles Erbe bewahren.

    Denn, um zum Ausgangspunkt zurückzukommen: weitaus mehr Lust, als mich daran zu verheben, diese Gesellschaft hier wieder auf Kurs zu bringen, hätte ich, meine Energie stattdessen in einen praktischen Systemvergleich zu investieren: die meritokratische Republik Königsberg vs. die entartet-demokratische, zunehmend sozialistische BRD. Laßt uns doch den in ihrem Fordertum nach Rundumversorgung vereinten Moslems und Restdeutschen lieber in der Praxis zeigen, was eine Harke ist!

  56. Heute passen die Lehrer sogar außerhalb des Gymnasiums auf, dass die Schüler nichts über das Leben in der Schule erzählen.

    Selbst das Privatleben wird schon beeinflusst und den Kindern der Mund verboten! DDR lässt grüßen…..

  57. #51 1cem4n

    Die islamische Welt ist dem Westen technologisch, militärisch, geistig, usw vollständig unterlegen – warum beu

    Es ist Mitleid und das typisch weibliche Fürsorgegefühl gegenüber vermeintlich Hilfebdürftigen.

  58. #63 DerBoeseWolf

    „Es ist Mitleid und das typisch weibliche Fürsorgegefühl gegenüber vermeintlich Hilfebdürftigen.“

    Das Protzen mit materiellen Gütern ist leider leider zunehmend in Verruf gekommen. Teure Schlitten, Markenkleidung, ROLLEX, alles verpönt.
    Also bleibt nur noch die selbstlose Empathie: Im Gegensatz zu den popeligen Nachbarn, die meistens an sich selber denken, besonders viel Mitgefühl haben mit den stigmatisierten Transsexuellen in der Inneren Mongolei.

    Es besteht ein Gleichheitsdiktat, dabei ist es ein Urbedürfnis, sich vom anderen unterscheiden zu wollen. Bleibt also nur noch, sich als Bessermensch vom gewöhnlichen Natzieh deutlich abzuheben.

  59. @ heiresta : Hmm, ich werde wohl die 50 Jahre noch mitbekommen. Aber: Irgendwann wird es unterwegs krachen … komplett im Schlaf mit dem Kissen ersticken lassen wir uns nicht! Ich hätte ja eine zivilisierte Lösung bevorzugt … welcher zivilisierte Mensch würde das nicht, aber spätestens in 10 – 15 Jahren ist der Wendekreis unterschritten und der Karren wird so oder so über die Klippe rasen !

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