Nach dem Gastspiel des DIALÜG-Beauftragten der DITIB Bekir Alboga am 28. Februar, kam am 8. März 2012 ein weiterer mohammedanischer Märchenerzähler und bekannter Taqiyya-Meister, Aiman Mazyek. Das Thema seines Vortrags in der Volkshochschule Augsburg war „Warum haben wir Angst vorm schwarzen Mann? Islam in Europa“.

(Von Steffen, PI Augsburg)

Begrüßt wurde der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD) von den üblichen Funktionären der Integrationsindustrie in Augsburg. Zu Ruile, Glocker & Co. kam noch Helmut Hartmann, Gründungsvorsitzender des islamophilen Vereins FILL (Forum Interkulturelles Leben und Lernen). Hartmann hat Mazyek im Foyer zur Begrüßung sogar geküsst.

Anwesend waren ca. 30 Besucher. Mazyek begann seinen Vortrag – wie alle andere seine Kollegen in diesen Wochen – mit den „unzähligen“ terroristischen Anschlägen seitens der NSU-Neunazis auf Andersgläubige, die nur die „Spitze des Eisberges“ seien. Über die Anschläge und die Morde, die seine Glaubensbrüder täglich in aller Welt verüben, hat er freilich kein Wort verloren!

Trotz dieser Asymmetrie sagte der Referent, dass wir – also rechtgläubige Muslime und Ungläubige – auf ein Miteinander angewiesen seien. An dieser Stelle geht der informierte Leser eher davon aus, dass Mazyek wohl die Sozialbeiträge meint, die hier monatlich und millionenfach zu entrichten sind. Weshalb die Mehrheitsgesellschaft auf die meist bildungsfernen Schichten aus dem muslimischen Kulturkreis angewiesen wäre, hat Mazyek auch nicht verraten.

Weiter erzählte Mazyek über seine Vision, den Islam in das deutsche Staatsgefüge zu integrieren und schimpfte dabei auf die bösen Islam-Kritiker die das verhindern wollen. Die Behauptung, dass Islam „Frieden“ bedeutet, durfte natürlich nicht fehlen, genauso wie das Zitat der Sure 2:256 „Es gibt keinen Zwang im Glauben“.

Bei diesen aus der Luft gegriffenen Behauptungen denken wir an die Stellungnahme von Hartmut Krauss:

„Bei der Aussage, der Islam sei friedlich und tolerant, handelt es sich nicht einfach nur um eine tiefe Beleidigung der kritischen Vernunft, sondern wohl um eine der unverschämtesten Fehlbehauptungen der neueren Zeit. Mit Ausnahme der Holocaustleugnung ist der Wahrheit nur selten so stark ins Gesicht geschlagen worden.“

Anhand der Sure 9,29 wird deutlich, daß der Islam den „islamischen Frieden“ mit Unterwerfung gleichsetzt:

„Bekämpft jene der Schriftbesitzer, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten habe, und nicht dem wahren Glauben folgen, bis sie, sich unterwerfend, die Steuer freiwillig entrichten.“

Muslime müssen die Schriftbesitzer, also Christen und Juden, solange bekämpfen, bis sie sich der islamischen Herrschaft unterordnen. Das heißt, sie unterwerfen sich als Schriftbesitzer dem islamischen Recht und entrichten dann die Ersatzsteuer. Dann herrscht auch Frieden. Dieser spezielle Frieden wird „sulh“ genannt. Nach der Unterwerfung haben die Schriftbesitzer, wie Juden und Christen im Koran genannt werden, als Menschen zweiter Klasse ein (vorläufiges) Existenzrecht.

Nach dem Friedensmärchen legte Mazyek mit weiterer Taqiyya nach, z.B., daß im Islam die Muslime Juden und Christen respektieren, obwohl Allah an mehreren Stellen seines unverfälschten Wortes, dem Koran, den Rechtgläubigen die wahre Freundschaft zwischen Moslems und Ungläubigen grundsätzlich verbietet (Sure 3,118; 4,89-90; 4,138-139; 4,144-145). Der Prophet Mohammed ermahnt seine Nachfolger:

„Oh ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht Juden und Christen zu Freunden. Sie nehmen einander zu Freunden. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist einer von ihnen“ (Sure 5,51)

Das heißt im Klartext: Ein Moslem, der echte Freundschaft mit Ungläubigen eingeht, echten Frieden schließt, der ist einer von ihnen, exkommuniziert sich dadurch automatisch selbst aus der Gemeinschaft der wahren Moslems. Auch beklagte Mazyek, dass über die Scharia so schlechte Meinung herrscht und zitierte eine Aussage von Margot Käsmann, wonach kein Grund bestünde, vor dem Islam Angst zu haben. Wir vermuten, dass es schwierig sein könnte, z.B. die Verwandten und Kinder der im World Trade Center Getöteten davon zu überzeugen. Auch der „Arabische Frühling“ sei laut Mazyek von „Freiheit und Gleichheit geprägt“. Damit durfte er das bestätigen, was sich Veranstalter Hansi Ruile in seiner „Interkulturellen Akademie“ so zusammenhalluziniert.

Weiter erläuterte Mazyek seine These, dass nicht nur das Christentum und das Judentum die europäische Kultur geprägt haben, sondern daß auch die Muslime Europa mitgeprägt hätten. Mazyeks Aufzählung von europäischen Ländern wie Spanien, Malta, Bosnien oder Kosovo, wo der Islam zu einem gedeihlichen Miteinander geführt haben sollte, überzeugten nun mal leider nicht, denn alle diese Gebiete wurden von muslimen Eroberern mehrmals verwüstet und die angestammte Bevölkerung geknechtet und ausgepresst. Jahrhunderte lang haben muslimische Piraten den ganzen Mittelmeerraum terrorisiert und hunderttausende Christen verschleppt und in die Sklaverei verkauft. Durch Menschenraub – dazu zählt auch die sogenannte Knabenlese – sind zum Beispiel die fanatischsten Elitetruppen der Osmanen entstanden; die Janitscharen. Zum von Mazyek erwähnten Mythos über die angebliche Toleranz in Spanien unter der arabischen Herrschaft seien dem Leser die Essays von Siegfried Kohlhammer und anderen Autoren empfohlen:

Duldung und Demütigung
Islam und Toleranz: Von angenehmen Märchen und unangenehmen Tatsachen
Islamisches Spanien – Das Land, wo Blut und Honig floss
Spanien – Auf dem Weg zum Dschihad

Auch die Historikerin Bat Ye’or stellt fest, dass die arabischen Eroberungen von enormen Zerstörungen begleitet waren. Mehr noch als die christlichen Quellen beschreiben die muslimischen Chroniken die Plünderung und Einäscherung ganzer Städte und zahlloser Dörfer und die an der Bevölkerung begangenen Massaker, ihre Versklavung und Deportation. Dieser Terror machte „al-Andalus“ weitgehend juden- und christenfrei.

Genauso mythologisch war Mazyeks Behauptung, daß die Muslime durch Übersetzungen die Werke alter griechischer Denker für die Christenheit „gerettet“ hätten. Aber tatsächlich hat die gewaltsame Eroberung Konstantinopels die Aufklärung und den Humanismus im Abendland in die Wege geleitet, aber nicht so, wie es uns Märchenerzähler wie Mazyek weismachen wollen.

Ein weiteres Märchen war Mazyeks Behauptung, daß mit der Religiösität von Muslimen deren Toleranz steigt. Dieser Zusammenhang zwischen Religiosität und Toleranz gilt laut der Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer für christliche Jugendliche. Muslimische Jugendlichen sind hingegen viel eher zur Gewalt geneigt wenn sie religiöser sind.

Nach Mazyeks Märchenstunde kamen einige Fragen aus dem Publikum. Eine Besucherin kritisierte die Befehle im Koran, die Ungläubigen zu töten (Suren 2, 191; 4, 89) oder Frauen zu schlagen (Sure 4,34). Darauf erwiderte Mazyek, dass wir „so nicht weiter kommen…“ und behauptete, daß der Koran historisch verstanden sein müsse. Kurz darauf sagte Mazyek als Antwort auf die Frage, ob denn der „deutsche“ Islam in der Lage sei, den Korantext richtig zu interpretieren, daß 95% der Aussagen im Koran eindeutig wären. Es ist schon wirklich ein sehr interessanter Zufall, daß also gerade die im Imperativ gehaltenen Aufforderungen zur Gewalt und zur Täuschung der Ungläubigen im Koran zu den falsch interpretierten 5% gehören sollen.

Eine weitere, geradezu lächerliche Behauptung Mazyeks war, dass der Dialog ein immanenter Bestandteil des muslimischen Wesens sei. Hierzu sei Mazyek die Lektüre von Bassam Tibis Essay „Selig sind die Belogenen. Der christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen – und fördert westliches Wunschdenken“ empfohlen.

So bezeichnet das Wort „Friede“ im Islam nichts anderes als die Ausweitung des Dar al-Islam auf die gesamte Welt. Dies stellt etwas ganz anderes dar als der „Ewige Friede“, den der Aufklärer Immanuel Kant entworfen hat. Auch unter Toleranz versteht der Islam etwas anderes als die westliche Aufklärung; nämlich die Duldung nichtislamischer monotheistischer Juden und Christen als mit Sondersteuern belegt entmündigte Dhimmis.

Daß Atheisten und Polytheisten wie Hindus in muslimischen Mehrheitsgesellschaften überhaupt nichts zu lachen haben, zeigt ein kritischer Blick auf die Lebensrealität in den entsprechenden Ländern.

Daraufhin äußerte ein anderer Besucher die Vermutung, dass eine „so ersehnte Integration“ in die deutsche Gesellschaft für die gläubigen Muslime eine Falle stellt und daher unmöglich ist. Sehr klar kommt der islamische Überlegenheits- und Führungsanspruch in Sure 3, Vers 110 des Korans zum Ausdruck: „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen erstand.“ Folgerichtig akzeptiert das islamische Glaubensbekenntnis keine interkulturelle Gleichberechtigung, sondern enthält die Forderung nach Unterwerfung der Anders- und Nichtgläubigen.

Dieser Besucher nahm Bezug auf folgende Koranverse:

„Wahrlich, jene, die ungläubig sind unter dem Volk der Schrift und die Götzendiener werden im Feuer der Dschahannam sein; ewig werden sie darin bleiben; diese sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (Sure 98,6)

„Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“ (Sure 8, 55).

Deshalb war der Zuhörer der Meinung, dass Muslime, die an die Theorie des Islam glauben, sich in die Gesellschaft der „Ungläubigen“ nicht integrieren können und auch nicht dürfen.

Um Zeit zu gewinnen, fragte Mazyek, ob der Besucher ein Moslem sei. Dieser sagte, dass er Allahs unverfälschtes Wort zitiert, was ein gläubiger Moslem auch zu glauben hat.

Eine weitere Frage bezog sich auf die sog. Islamische Charta des ZMD. Dort besagt z.B. Art. 11:

„Der Koran untersagt jede Gewaltausübung und jeden Zwang in Angelegenheit des Glaubens“.

Herr Hartmann sprach die Tatsache an, dass angesichts der Realität in den islamischen Ländern (sicherlich hat er damit die drakonischen Strafen nach der Scharia gemeint: Handabhacken, Aufhängen, Verfolgung und Töten der Andersgläubigen oder Menschen, die den Islam verlassen haben) die Menschen in Deutschland und Europa vor dem Islam Angst haben und stellte die naive Frage, was denn die Islamvertreter in Deutschland machen könnten, um klarzustellen, dass die Muslime hier nicht so wie in ihren Herkunftsländern sind.

Auf diese Frage gab Mazyek zu, dass die islamischen Agitatoren hierzulande ein massives Glaubwürdigkeitsproblem haben: „Wenn ich einen Vortrag vorbereite, bin ich zum Scheitern verurteilt.“

Ja, Herr Mazyek, was können Sie denn da machen? Eigentlich nur das, was Sie ohnehin jedes Mal machen, gemäß der Anweisung eines islamischen Gelehrten.

Ein Zuhörer fragte, welche Gruppierung im Islam die richtige und welche die gute wäre. Die Antwort war, dass manche Muslime Fanatiker und Fundamentalisten sind. Also doch! Aber wie will man gegen sie kämpfen? Der französische Schriftsteller Gustave Flaubert machte (1878) folgenden Vorschlag:

„Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, dass Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“

Prof. Liebig, der auch Mitglied des Augsburger „Forums für Interkulturelles Leben und Lernen“ ist, sagte, dass eine Integration über den religiösen Diskurs kaum möglich wäre und gab die Empfehlung, die Religion in den Himmel zurück zu drücken und von der Vernunft auszugehen. Aber das ist ein unüberwindbares Problem, denn der Islam ist der Feind der Vernunft (Nach Denis Diderot) und verhindert das selbständige Denken (Arzu Toker).

Mittlerweile beklagt auch die Augsburger Allgemeine die Anwesenheit politisch unkorrekter Zuhörer bei Ruiles Veranstaltungen. Diese erlauben sich allerhand Unverschämtheiten, wie zum Beispiel „bei Vortragsveranstaltungen aufzutauchen und Fragen zu stellen“ bzw. „Emails an Politiker zu verschicken.“ Aufgrund solcher vorsätzlichen Ruhestörungen stufen uns – laut des Zeitungsartikels – „Behörden als grenzwertig“ ein.

Zu unserem Treiben wurden auch Experten wie zum Beispiel der Sprecher des „Bundes des Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten“, Harald Munding, befragt. Daß dieser obskure Bund lediglich eine vom Verfassungsschutz beobachtete Vorfeldorganisation der „Deutschen Kommunistischen Partei“ DKP ist, scheint die Verfasserin Ute Krogull nicht weiter zu stören. Auch der Stadtrat der Linken Benjamin Klamroth beklagt den Eingang von „Hetzparolen“.

Daß ein guter Teil der Organisationen, die sich in Mazyeks sog. „Zentralrat der Muslime“ sammeln, vom Verfassungsschutz beobachtet werden, hat durchaus seinen guten Grund: So werden das „Haus des Islam e.V. (HDI)“ bzw. „Muslimische Studentenvereinigung in Deutschland e.V. (MSV)“ eindeutig der weltweit agierenden Muslimbruderschaft zugeordnet. Was diese Muslimbruderschaft im Schilde führt, zeigt eine gute Dokumentation aus Norwegen.

Aber ob das gewisse Menschen je verstehen werden, ist fraglich. So sagte ein Zuhörer in einem Gespräch nach der Veranstaltung, daß „die Muslimbruderschaft lediglich die CSU Ägyptens ist“.

Kommen wir nun zum praktischen Teil des Artikels: Bestimmte Personen in Augsburg freuen sich immer wieder auf Zuschriften von PI-Lesern, wie schon Herr Glockner zu Beginn der Veranstaltung bemerkt hatte.

Diese wären:

» Hansi Ruile: muehle@gmx.biz
» Stefan Glockner: stefan.glocker@vhs-augsburg.de
» Matthias Garte: matthias.garte@augsburg.de

Die Augsburger Stadträte können hier erreicht werden.

Auch Herman Weber, Bürgermeister und Finanzreferent, ist für konstruktive Vorschläge zur Ausgabenreduzierung der finanziell eh schon klammen Stadt Augsburg sicherlich dankbar.

Wenn zum Beispiel in Zukunft die Honorare für Märchenonkel vom Schlage Alboga und Mazyek aus Herrn Ruiles Privatschatulle finanziert werden bzw. der eh von türkisch-extremistischen Organisationen dominierte Integrationsbeirat abgeschafft werden würde, könnte sich die Stadt Augsburg in Zukunft auch wieder Streusand bzw. einen vernünftig funktionierenden Ordnungsdienst leisten.

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83 KOMMENTARE

  1. Die sind sich verdammt sicher,das wir denen vertrauen.
    Die sollten unsere Intelligenz nicht auf den Prüfstand stellen,das wird nach hinten los gehen!

  2. Warum haben wir Angst vorm schwarzen Mann?
    Weil die uns Ungläubige plattmachen wollen!
    Was für ne Frage!!

  3. So primitiv, rueckstaendig, brainwashed sie sonst auch sind,

    sie sehen und NUTZEN jede Chance, ihren Einfluss durch Maerchen aus Tausend und Einer Nacht, dummen Spruechen auszubauen.

    Die ihres Stolzes, Patriotismus, Selbstbehauptungswillen beraubten Europaer fallen scheinbar darauf noch herein, jedenfalls zu viele.

  4. @ Steffen

    Hervorragend!

    Besonders die Quellen des Märchens vom toleranten al-Andalus finde ich lesenswert.

  5. Die frühe Verbreitung von Christentum und Islam muß man beachten: Im Römischen Reich war das Christentum anfangs eine verfolgte Minderheiten-Religion, hingegen war der Islam durchgängig seit Mohammeds Zeiten kriegerisch-expansiv.

  6. Hallo,
    Angst ist ein schlechter Ratgeber.
    Man sollte keine Angst sondern einen klaren Verstand behalten im „Umgang“ mit diesen Volksverblödern und ihrem gewalttätigen Anhang.
    Es hat immer eine Schar verblödeter Hinterherläufer für jeden Scheiss gegeben, ist doch bekannt.
    Das hat sich eigentlich auch immer wieder verlaufen.
    Mit dieser Teufelsreligion ist das aber ganz anders, da muss man nicht nur die Faust in der Tasche ballen sondern auch teuflisch auf der Hut sein.
    Den Teufen kann bekanntlich nur mit dem Belzebub austreiben.
    Und der könnte hier als eine andere Strömung dieser gefährlichen Sektierer mit ihrem Steinzeitglauben sein.

  7. Ein Moslem, der echte Freundschaft mit Ungläubigen eingeht,

    Meines Wissens ist mir Freund aber „Beschützer“ gemeint, sprich, amn soll sich nicht in die Obhut eines Juden/ Christen begeben.
    Ganz klar werden mir die verschiedenen Varianten nicht.
    Hm, der letzte Treffer auf Guhgel (Mazyek-Müslimarkt, wie passend) sieht es auch so, daß es nicht um Freundschaft in unsrem Sinne geht.
    Der Endeffekt bleibt aber im Prinzip gleich, s.z.B unter koransuren.de der Vergleich der Übersetzungen.

  8. Ja, ich schließe mich #6 Nelson an: Steffen, der Aufsatz ist hervorragend!

    Augsburg? Kommt da nicht unsere Freundin Claudia F. Roth her? Das erklärt vieles 😉

  9. Wäre der Islam nicht -auch- eine Religion und hätte er nicht so viele Anhänger, bei denen jedem Linken das Herz aufgeht, weil die Mohammedanhänger aus Armut und totalitären Ländern einwandern, um die europäischen Sozialstaaten zu testen, stünde er längst mit dem Nationalsozialismus auf einer Stufe der Verfassungswidrigkeit.

    Die Gefahr ist aber, wegen der Bevölkerungsentwicklung, wesentlich anders zu beurteilen, als die paar Idioten von der äußersten Rechten.

  10. Sehr interessanter Bericht von PI-Augsburg. Danke.

    Interessant ist auch die Zusammensetzung der Taqiyya-Truppe: 1 Mazyek und viele Kollaborateure (Ruile, Glocker, Hartmann etc.)

  11. „Bekämpft jene der Schriftbesitzer,… bis sie, sich unterwerfend, die Steuer freiwillig entrichten.“

    Statt „freiwillig“ wäre hier besser „demütig“ zu übersetzen. Das arabische Wort im Original lautet „saghir(un)“, was wörtlich „klein“ bedeutet und hier wohl „kleinlaut, demütig“ meint.

  12. Ute Krogull stammt – wie der Eingeweihte unschwer an ihrer Diktion erkennen kann – selbst aus dem Umfeld der DKP.

  13. Wie stellen die sich überhaupt die Welt vor, wenn überall Allah/Islam herrscht?
    Dann ist es doch vorbei mit dem schönen Leben, das sie heute vielerorts genießen können.

  14. Ersteinmal Respekt für die Umtriebigkeit der PI-Gruppe Augsburg!

    Nur verstehe ich nicht, warum seine Zeit damit vergeudet, Koran-Suren zu zitieren – Es reicht doch völlig auf die Länder hinzuweisen, in denen der Islam herrscht!

    Bei all den Greueltaten an Andersgläubigen, aber jenen, die sich „Rechtgläubige“ gegenseitig antun, kann keiner mit „Fehlinterpretation“ kommen.

    Deshlab mein Tip: Weniger Theorie – mehr Konfrontation mit der islamischen Realität in der Welt.!

  15. Danke PI Augsburg. Ein ganz Klasse Artikel, da könnte sich die MSM einige Scheiben davon abschneiden. Bitte weiter so!

  16. Wer von den Kommentatoren hier dem Herrn Mazyek verqueres Denken und verlogene Worte unterstellt begreift nicht, dass Muslime klar und sauber denken und argumentieren. Schließlich wird ihr Gehirn mehrmals täglich gewaschen.

  17. #18 Suedlaender (11. Mrz 2012 20:53)

    Nur verstehe ich nicht, warum seine Zeit damit vergeudet, Koran-Suren zu zitieren – Es reicht doch völlig auf die Länder hinzuweisen, in denen der Islam herrscht!

    Um das Argument der Mohammedanhänger zu entkräften, dass der Islam ganz anders sei, als gegenwärtig in diesen Ländern praktiziert wird.

    Wichtig ist aufzuzeigen, dass faschistoide Theorie und totalitäre Praxis übereinstimmen.

  18. Märchenerzähler und bekannter Taqiyya-Meister, Aiman Mazyek

    Märchenerzähler – ja, Meister – nein.

    Mazyek ist ziemlich plump und kann nicht überzeugen.

    Wenn man ihn schon sieht, bekommt man Brechreiz.
    Wenn er spricht, kommt es zwangsläufig zum Kotzen.

  19. Was heißt Angst?
    Der Koran gehört verboten bzw. geächtet als das was er ist. Ein menschenverachtendes, faschistoides Buch mit verheerenden Folgen für die Menscheit.

  20. Um Zeit zu gewinnen, fragte Mazyek, ob der Besucher ein Moslem sei. Dieser sagte, dass er Allahs unverfälschtes Wort zitiert, was ein gläubiger Moslem auch zu glauben hat.

    Gute Antwort!

    Aber in der II. Phase der Islamisierung kann die Frage, ob der Surenzitierer ein Muslim ist, noch einen anderen Zweck haben. So verbietet der Pakt von Umar es Dhimmis ausdrücklich, ihren Kindern aus dem Koran vorzulesen.

    Verstaubter, alter Quatsch? Das ist es für uns. Von Muslimen aber wird das Thema immer noch todernst genommen. In Malaysia z.B. kann man, wenn man als Nichtmuslim Koranverse im Mund führt, ins Kittchen kommen:

    ACTION can be taken under the Penal Code against those who cite Quranic verses with the ulterior motive of causing hatred or ill-will, Minister in the Prime Minister’s Department Datuk Seri Jamil Khir Baharom said.

    Und wer entscheidet, dass dieses „ulterior motive“ vorliegt? Der Minister und der Counvil. Kann man überhaupt eine Sure wie 8.55 (Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben) zitieren, ohne dass der Minister und der Council behaupten können, dies geschehe, um Hass zu verbreiten? Ist es überhaupt möglich, den im Koran enthaltenen Hass festzustellen, ohne von Council und Minister selbst des Hasses bezichtigt zu werden – und inhaftiert zu werden?

    Asked on the action of non-Muslims who cite the Quran at political ceramah, Jamil Khir said the council had, on Dec 3, 2010, issued an edict that non-Muslims who quoted or interpreted Quranic verses freely on their own understanding and do so without sincerity were deemed to have insulted the Holy Book….

    Quelle: http://thestar.com.my/news/story.asp?file=/2011/4/7/parliament/8428397&sec=parliament

  21. @ #22 Nelson

    Wenn es aber speziell um das Thema „Integration“ geht, ist es doch ein gutes Argument, um darauf hinzuweisen, was Integration auf muselmanisch bedeutet:

    Nämlich andere zu unterwerfen.
    Den Beweise, dass es auch frielichen Islam gibt, wird er nämlich nicht erbringen können. Es gibt nämlich einfach kein einziges Land auf der Welt, wo ein Überhang an Moslems zu Frieden und Freiheit Andersdenkender geführt hat. Daher dann auch die berechtigte Frage an Taqyyia-Mazyek, warum dann ausgerechnet hier in Deutschland der Islam friedlich sein soll, wenn er es nicht mal in seinen Heimatländern schafft.

    Ich verwette meinen Arsch darauf, dass auch hier die Vorboten der Islamischen Republik Überzeugungsarbeit geleistet haben:

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/messer-attacke-nach-der-party-nacht-article1409414.html

  22. Nach elf Jahren Beschäftigung mit dem Islam und seiner aktuellen Situation in Europa komme ich immer mehr zur Überzeugung, dass an der Islamisierung mehr die einheimischen, selbsthassenden und verräterischen Islamversteher (keine Islamkenner) verantwortlich sind, als die Moslems selbst. Sie nutzen im Sinne ihres koranischen Auftrages nur die Möglichkeiten, die ihnen von angeblichen „Menschenrechtlern“ und „Antirassisten“ geboten werden.
    Und obwohl ich die Tat eines verrückten Breivik absolut eindeutig verurteile, wird mir täglich begreiflicher, warum er keine Moscheen sondern eine Versammlung von Sozialisten als Ziel ausgesucht hatte.
    Auch in Deutschland sind es die Rotgrünen, die uns diese Suppe eingebrockt haben. Die anderen mussten aus politischem Opportunismus mitziehen, um keine Wähler zu verlieren. Ein absoluter Trugschluss, wie sich aus Leserkommentaren internetweit erkennen lässt…

  23. Das Problem sind nicht die Muslime.

    Das Problem sind wir selbst, oder besser gesagt unsere „Eliten“.

    Denn diese haben unsere Identität, unser ICH und unser WIR-Gefühl als Gruppe, als Folge der Wahnsinnigen der „Frankfurter Schule“ zerstört.

    Der „Kult mit der Schuld“ hindert uns daran ein völlig unverkrampftes Verhältnis zu der deutschen Geschichte zu entwickeln.

    Keine Frage, Hitler und seine sozialistischen Gesinnungsgenossen haben uns eine böse Tatsache mit dem Holocaust hinterlassen;

    nur wer über Hitler spricht sollte genauso unbefangen über die Opfer der anderen Sozialisten und Völker sprechen. Weder die spanischen Konquistadoren noch das englische Empire waren Heilige bzw. Unternehmungen, geprägt von Achtung gegenüber dem Mitmenschen.

    Wir müssen uns aus dem Joch des Neomarxismus der Frankfurter Schule befreien, welche maßgeblichen Anteil an unsere Haltung zu uns als Individuum und zu Deutschland hat.

    Wir haben das Recht auf unserer Seite, wenn wir kritisch politische Entwicklungen betrachten, sei es z.B. die Einwanderung von Menschen andere Ethnien u./o Religionen oder sei es die Mutation des europäischen Gedankens zu einem pathologischen Tumors.

    Wir dürfen die Frage des „Cui bono“ immer stellen, wenn wir denn Sinn und den Nutzen politischer und gesellschaftlicher Phänomene erfahren wollen.

    Es ist vollkommen (ethologisch) normal, wenn wir als Individuum uns zur eigenen Gruppe hingezogen fühlen und einer fremden gegenüber skeptisch sind. (Können wir an der Ummah sehr schön beobachten).

    Als Bürger und Volk erwarten wir von einem Staat, wenn dieser und seine Eliten ihn noch verwalten, die ethologisch begründeten Erwartungen des Staatsvolkes bedient.

    Passiert dass nicht, wir sehen es gerade, zerfällt der Staat in seine Einzelteile und es bilden sich neue Gruppen.

    Niemand kann, gerade der Neo-Marxismus mit seinem Materialismus kann es nicht, die biologische Natur des Menschen ändern. Die Schaffung des „neuen Menschen“, als utopisches Ziel des Marxismus, hat über 100 Mill. Tote weltweit produziert. Bedenken wir das.

    Was der Neo-Marxismus kann, zeigt er in Sachen Feminismus, Gender Mainstreaming, grenzenlose Infantilisierung der Menschen, Förderung der Triebhaftigkeit, suizidales Verhältnis zur eigenen Gesellschaft und Kultur, etc.

    Dazu noch ein Ausschnitt eines Kommentars zu es BP Wulff, weil so treffend skizziert:

    Doch obwohl derzeit die Selbstvergessenheit der deutschen Eliten grenzenlos erscheint, besteht Grund zu leiser Hoffnung. Je größer nämlich der Gegensatz von Alltagserfahrungen auf der einen und offensichtlichem Autismus veröffentlichter Meinung auf der anderen Seite wird, desto deutlicher treten auch dem Unbedarften die Untauglichkeit des derzeitigen Kurses und die Orientierungslosigkeit der Steuermänner vor Augen.
    Die wirtschaftsgläubigen Karrieristen in der Politik, aber auch die ehemaligen Steinewerfer, die mittlerweile als fleißige Schreiber den Kurs der Politik unabhängig vom Wahlausgang entscheidend mitbestimmen, mögen über Macht verfügen, doch leiden sie an einem entscheidenden Nachteil:
    Ihre Talente eignen sich allenfalls zum Niederreißen gesellschaftlicher Fundamente, deren vollständige Abtragung bald abgeschlossen sein wird; über die Fähigkeit, entsprechend den Regeln gesellschaftlicher Statik ein tragfähiges Pendant zu errichten oder ein vorhandenes zu erhalten, verfügen sie indes nicht.
    Das Kartenhaus, das nach Beendigung der Abrißarbeiten übrig zu bleiben droht, dürfte dem lauesten Lüftchen nicht mehr standhalten können. Unsere erste und einzige Sorge sollte daher sein, mit Kelle und Mörtel bereitzustehen, wenn es zum Einsturz kommt.

  24. Und erneut beruft sich eine Zeitung auf vom Verfassungsschutz beobachtete Linksextremisten, um Islamkritiker als Nazis darstellen zu können. Bedenklich Bedenklich!

  25. Super Aktion!

    Woher bezieht der FDP-PolitikerIn Aiman Mazyek eigentlich sein Gehalt, wer sind seine Financiers?

    Wir sollten der Sache einmal nachgehen!

  26. Kann man ihn für die elende Lügerei nicht anklagen? Das hat doch die gleiche Qualität wie Holocaustleugnen.

  27. @ #33 Eurabier

    Mazyek hat seine FDP-Mitgliedschaft schon länger ruhen lassen. Link find ich nicht so auf die schnelle, war wie eine ruhende Mitgliedschaft so aussieht, also ich hab keine Ahnung.

  28. Super Artikel und gute Arbeit der Augsburger Islamkritiker!

    Trotzdem weist die Zahl von ca. 30 Zuhörern auf ein Event hin, wo Berufs-Islamophile, bereichert von einigen wenigen vernünftigen Menschen, mit einem Berufs-Taqiyya-Meister unter sich waren.

    Normale Bürger gehen eher nicht zu so einer Veranstaltung. Der Islam hat eben keinen so guten Ruf im Land. Und das beschönigende Gesülze, das einen bei solchen Veranstaltungen erwartet, riecht man schon an den Einladungstexten.

  29. #35 AtticusFinch (11. Mrz 2012 22:13)

    Und ohne PI wären es nur 20 gewesen, ziemlich magere Bilanz für Aiman Mazyek!

  30. Kompliment! Sehr interessanter und aufschußreicher Bericht über die Veranstaltung! Danke auch für die aktive Präsenz dort.

    OT

    Duisburg. NRW-Staatssekretärin Zülfiye Kaykin gerät weiter unter Druck. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Duisburg gegen Kaykin wegen des Verdachts auf Sozialversicherungsbetrug.Sie soll in einer Begegnungsstätte in Marxloh Mitarbeiter schwarz beschäftigt haben

    http://www.derwesten.de/politik/staatsanwalt-ermittelt-gegen-nrw-staatssekretaerin-kaykin-id6448383.html

  31. #6 Nelson (11. Mrz 2012 20:16)

    „Hervorragend!

    Besonders die Quellen des Märchens vom toleranten al-Andalus finde ich lesenswert“.

    Und Mazyeks Zentralrat kanns noch besser.
    Laut denen sind nämlich im Sudan,wo bekannterweise ein Völkermord an Christen,etc. stattgefunden hat nicht Islamisten die Aggressoren,sondern Christliche „Terrorgruppen“,die einfach so friedliche Muslime abschlachten würden.

    Die islamischen Araber,die im Sudan eingefallen sind und im Norden die Macht an sich gerissen haben,wären angeblich nur ungerechterweise zum „Sündenbock“ gemacht worden.

    Der kranke Artikel dazu hier:
    http://islam.de/19529

  32. Zitat:

    #Das heißt, sie unterwerfen sich als Schriftbesitzer dem islamischen Recht und entrichten dann die Ersatzsteuer. Dann herrscht auch Frieden.

    Jeppp, genauso wie momentan im Irak, Afghanistan, Pakistan, Jemen und vielen anderen Ländern. Sie bomben sich gegenseitg in die Luft.

    Warum auch nicht? Eine Frage der Mentalität. Nichts anderes. Machen lassen…..

  33. Der französische Schriftsteller Gustave Flaubert machte (1878) folgenden Vorschlag:

    „Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, dass Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“

    Dem Vorschlag dieses klugen Mannes möchte ich mich uneingeschränkt anschließen.

  34. Herr Mazyek hat da etwas verwechselt. Die Christen berufen sich auf das Neue Testament. Hätten sich die Christen auf das Alte Testament berufen, so wäre heute in Europa kein Moslem weit und breit zu sehen.
    Die Moslems sollten wissen, dass für die Christen das Alte Testament zweitrangig ist aber dennoch gültig.

  35. Also, ich habe keine Angst vor dem „schwarzen Mann“.

    Ich habe Angst vor der Blindheit, Dummheit und Naivität meiner deutschen Landsleute!

    DA lauert die eigentliche Gefahr!

  36. Nun, wenn man liesst wie Linke und Islamfunktionäre gemeinsam die Realität bis an die Grenzen des Unerhörten dehnen, könnte man sich aufregen.

    Aber liebe PI-Leser, wisst ihr was: was da auf diesen Veranstaltungen abgeht, ist egal.

    Dort sind sowieso nur die Verbohrten, seien es die verbohrten Gutmenschen oder die verbohrten Muslime. Diese Gruppen – und ich spreche aus praktischer Erfahrung – kann man sowieso mit Argumenten nicht erreichen.

    Wir Islamkritiker müssen dagegen die (noch) indifferente Mehrheit der Deutschen ansprechen. Diese sind durchaus für Islamkritik zu gewinnen.

    Politik wird durch Mehrheiten gemacht und der normale Deutsche ist gegenüber Kommunisten und Muslims noch in der Mehrheit, kann also antiislamische Gesetze verabschieden, wenn er nur will. Das er will müssen wir durch permanente Beeinflussung der Ansprechmbaren Massen erreichen!

  37. Die neuen Kolonialherren geniessen die Angst, die sie verbreiten.

    „Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann“.

    Sie freuen sich teuflisch, dass sie als „schwarze Männer“ gelten. Sie tragen ihre Macht offen zu trage.

    Sie lachen über Deutsche. Und Deutsche lachen mit. Ganz offen.

  38. Darf ich raten?

    Eimann hat wie gewohnt geschwitzt vor Sorge, es könnte einer auftauchen und seine Lügenmärchen vom Friedensislam argumentativ in der Luft zu zerreissen?

    Aber in Einem hat Eimann unzweifelhaft Recht:

    Der Islam hat die Völker Europas tatsächlich geprägt.

    Nämlich dahingehend, diese Hass- und Gewaltideologie mitsamt ihrem kinderschändenden, gewalttätigen, sklaventreibenden und brandstiftenden „Besten Menschen“ und „Profeten“ Mohammed strikt abzulehnen.

  39. #42 johann (11. Mrz 2012 22:46)

    Die einzigen in Frage kommenden „Schnellrestaurants“ in der Fürstenrieder Strasse sind ein Mc-D. und ein Burger King, beide mit der üblichen hohen Frequentierung durch schweinefleischverachtende Kulturfremde.
    Ich tippe hier auf den Mc-D, der ist stärker bereichert. 😉

    Was nun nicht heissen soll, dass die erfolgte Täternichtbeschreibung unbedingt auf Nichtschweinefleischfresser hinweist, obwohl gerade im rotzgrün-regierten München die Migrantengewalt-Nichtnennung bei den Berichterstattern weit verbreitet ist.

  40. DITIB erteilt Schünemanns Antiradikalisierungsprogramm eine deutliche Abfuhr
    http://www.migazin.de/2012/03/08/ditib-erteilt-schunemanns-antiradikalisierungsprogramm-eine-deutliche-abfuhr/

    Die DITIB und ihre Freunde,welche ja ansonsten jede mögliche Initiative gegen „Rechts“,oder Islamkritik fordern machen sich ja widerholt immer „unverdächtiger“,islamische Terroristen zu unterstützen und zu schützen.

    Achso „Brüder“ dürfen sich ja laut Koran nicht gegenseitig in die Pfanne hauen.

  41. Es ist müssig Suren zu zitieren, denn kein Deutscher-Politiker oder Bürger (Helmut Schmidt gestand dies sogar öffentlich ein!) kennt den Koran, die militante Geschichte des Islams, und sogar tägliche Greuelberichte über die Morde und Attentate in den islam. Ländern – machen scheinbar wenig Eindruck.-Und so wie heute, sind immer dieselben Ignoranten – heute bei Jauch, die schon fast täglich ihren Dilettantismus, ihre Dummheit – öffentlich vorführen dürfen. Eine Seyran Ates, eine Necla Kelek, einen Hans-Peter Raddatz wird man nie in diesen Runden finden, er/sie könnte ja (schrecklicher Gedanke) einmal die Wahrheit über den Islam den deutschen Kartoffeln beibringen!
    Als Wulff heute wieder gelobt wurde, und sogar sein Comeback angedeutet wurde, war ich baff. Aber noch entsetzter war ich als das Lob für Wulffs „Deutschland sei Islamland“ als mutig !!!! gelobt wurde, und auch in Auschwitz hätte er eine wunderbare Rede gehalten.
    Das erinnerte mich, an einen intelligenten Leserbrief einer Frau in der FAZ vor einem Jahr. Sie schrieb über Wulff:
    „Was ist das für ein Mensch? Er könnte alles sein, er könnte für den Islam, aber auch dagegen. Er könnte für den Kommunismus sein, aber auch dagegen. Er könnte für Rechts stehen, ebenso wie Links.
    Er schnuppert sofort die richtige Windrichtung für sein Weiterkommen, und dafür steht er!
    Ein Mann, der jeder Ideologie offen gegenübersteht! Ein Mann ohne Gesinnung!“

    Das bringt mich zu Mazyek.
    Es ist unerträglich, dass wir diese Sorte Kontrolleure der Muslime in Massen unter uns haben.
    Wie könnte ein Muslim sich jemals irgendwo „integrieren“? Wenn doch die Muslime die koranische Pflicht haben, die ganze Welt zu islamisieren!
    Was interessiert sie eine Integration, wenn sie alimentiert werden, und ihre Religion ausüben dürfen.“
    Sind unsere Politiker wirklich solche“ Deppen“, dass sie nicht wissen-was Sache ist?
    Wenn ja – hat Deutschland keine Zukunft mehr, mit dieser Politkaste!

  42. @ #9 wolfi:
    Vgl. die Broschüre des muslimischen Koranübersetzers und Sunna-Kenners M. Rassoul „Die Brüderlichkeit im Islam“. Er übersetzt konsequent „Freunde“ statt „Beschützer“ und interpretiert das koranische Verbot von Freundschaften mit Nichtmuslimen dahingehend, dass man mit Nichtmuslimen keine Freundschaften schließen soll: http://www.scribd.com/doc/3271222/Die-Bruderlichkeit-im-Islam-Muhammad-Ahmad-Rassoul
    Dort mein Kommentar dazu: http://maethor-islam.blogspot.com/2009/12/integrationsbremse-islam.html

  43. Man schaue sich ihn nur auf dem Bild an,- Ehrlichkeit und Redlichkeit sind da nicht zu finden, aber die Kunst der Taqiyya allemal!Diese Trickser und Täuscher der Allgemeinheit müssen durch heftige Aufklärung ihr perfides Handeln zunichte gemacht werden!

  44. Mazyek begann seinen Vortrag – wie alle andere seine Kollegen in diesen Wochen – mit den „unzähligen“ terroristischen Anschlägen seitens der NSU-Neunazis auf Andersgläubige, die nur die „Spitze des Eisberges“ seien.

    Wenn ich so einen Scheiss schon wieder lese, läuft mir die Galle über. Jetzt waren es schon keine Ausländer oder gar Türken mehr, jetzt waren es Andersgläubige.

    Mazyek, falls Sie es immer noch nicht begriffen haben, es sind noch nicht einmal die Taten der NSU nachgewiesen, noch die Motivation für die Daten.

    Ich glaube diese fremdenfeindliche Motivation jedenfalls nicht. Diese ganze Show drum herum, zeigt kein Eingeständnis von Schuld, es zeigt unsere rückgradlose Politik, die jedem Türken in den Ar*** kriecht.

  45. @ #53 Maethor (11. Mrz 2012 23:29)

    Das Buch von Rassoul finde ich sehr gut, aber beim Download kommt eine .exe. Whats up? Trojaner oder was?

  46. PI Augsburg dankt für das Lob.

    Trotzdem möchten wir hervorheben, daß dieser
    Artikel nicht das Werk eines Einzelnen ist, sondern das Werk eines gut funktionierenden Netzwerks.

    Seid vereint, seid präsent, seid aufmerksam, sammelt Informationen, tauscht Informationen und veröffentlicht!

    Wir möchten alle PI-Gruppen im Land dazu aufrufen, sich ganz punktuell auf die jeweiligen Städte oder Kreise zu konzentrieren und dort die Umtriebe zu analysieren und politischen Druck durch Publikation auszuüben.

    Unsere Taqiyisten und Helfeshelfer, die sich nur ihre eigenen Arbeitsplätze in der Sozialindustrie sichern, scheuen nichts mehr aus das Licht.

    Wir möchten anregen, daß jede PI-Ortsgruppe genauere Recherchen über die örtlichen Integrationsbeiräte bzw. deren personellen und organisatorischen Vernetzungen anstellt und die Ergebnisse veröffentlicht.

    Es erstaunt immer wieder was da zu Tage kommt.

  47. Habt ihr schonmal gesehen wie der Mazyek auf Ex-Muslime reagiert? Wie ein Inquisitor der irrtümlich auf einem Hexensabbat gelandet wäre. 😀

  48. #57 GrundGesetzWatch (11. Mrz 2012 23:57)

    Der Link öffnet sich bei mir im Firefox als normale Skribd-Seite mit Text.

    Nur beim Runterladen will Skribt einen eigenen Reader mitschicken.

    Man kann den Text aber markieren, kopieren, in Word oder den Windows.Editor einfügen und dann abspeichern.

    Die Brüderlichkeit im Islam – eine echte Verwandtschaft

    Der Islam kennt drei Arten von Bindungen (Silat):1. Die Bindung durch Blut, die Blutsverwandtschaft (Silatu-1-qurba).2. Die Bindung durch Heirat (Silatu-1-Musahara), die einen starken Zusammenhaltinnerhalb einer oder zwischen mehreren Familien bewirkt.3. Die Bindung durch den Glauben (Silatu-1- ‚Aqida), die im Islam eine echteBrüderlichkeit darstellt. Diese Art von Bindung des Geistes und der Seele im Islamliegt in ihrem Wert höher als die leibliche Bindung. Sie wird deshalb als die echte Verwandtschaft angesehen.Die islamischen Gelehrten leiten aus den Geschichten einiger Propheten dieBegründung für die hohe Bewertung von „Silatu-l-‚Aqida“ gegenüber jeder anderenArt von Bindung ab. Das erste Beispiel hierfür im Qur’an finden wir in Sura, Vers 113-114

  49. Hier noch was von einem anderen Spezi der dafür zum Europaminister ernannt wurde:

    Europaminister Egeman Bagis behauptete in der BBC vergangene Woche erneut, „kein einziger Journalist“ sei in der Türkei wegen seines Berufes im Gefängnis. Dort säßen höchstens „Leute mit Presseausweis“, die man „bei der Vergewaltigung oder beim Bankraub“ gefasst habe. Damit plapperte er nach, was Premier Tayyip Erdogan schon im Januar behauptet hatte.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/pressefreiheit-in-der-tuerkei-schreiben-und-leiden-1.1303148

  50. Auch unter Toleranz versteht der Islam etwas anderes als die westliche Aufklärung; nämlich die Duldung nichtislamischer monotheistischer Juden und Christen als mit Sondersteuern belegt entmündigte Dhimmis.

    Ganz schön weitsichtig der Mohammed, er hat wohl geahnt das der Islam für sich allein gar nicht überlebensfähig ist. Da ist es besser sich einpaar Christen zuhalten.
    Als geschlossenes Regelsystem ist der Islam nicht in der Lage Menschen zu erziehen die Innovationen hervorbringen können, damit Reichtum. Für Fortschritt braucht man halt ein minimum an Freiheit, die im Islam nicht einmal in homöopathischer Dosis vorkommt.

    Für Fortschritt und Innovation sind dann die Juden und Christen gut, die können ohne Ende gemolken werden. Alles andere wäre unklug.

  51. Owei. Dann bin ich ja laut Zeitungsartikel / Augsburger Behörden auch grenzwertig… das halte ich aber für zuviel der Ehre.

    Oder kann ich was dafür, wenn unserer Meinungselite der „gesunde Menschenverstand“ abhanden gekommen ist, und sich auf diese Art und Weise die Massstäbe verschoben haben?

  52. Es hätte auch so gewesen sein können, allerdings würden wir ihm das ausnahmsweise abnehmen. Es steht jedenfalls seinen eigenen Aussagen nicht entgegen.

    „Nach Mazyeks Märchenstunde kamen einige Fragen aus dem Publikum. Eine Besucherin kritisierte das Zitat der Sure 2:256 „Es gibt keinen Zwang im Glauben“.
    Darauf erwiderte Mazyek, dass wir „so nicht weiter kommen…“ und behauptete, daß der Koran historisch verstanden sein müsse. „“

  53. Eine „ruhende Mitgliedschaft“ erinnert mich an den Spruch von Pieter Dirk Uys (Komiker) bezueglich der Apartheid: Mein Gewissen ist rein, ich habe es noch nie benutzt. Uebrigens unter 90% (unglaeubigen) Schwarzen hier lebt’s sich hier viel entspannter als in Europa.

  54. Herr Aiman Mazyek ist der Beweis dafür, das Bildung und das Beherrschen der Deutschen Sprache nichts nützt. Man sollte den Gegnern der freiheitlich Demokratischen Grundordnung nichts beibringen, was sie gegen uns verwenden können.

  55. Guter Beitrag, weiter so! Ich bin auch heute noch regelmäßig erschrocken wie dummdreist dieser Mazyek ist und wie verblödet Teile unserer Bevölkerung bereits sind. Wenn unsere Menschen doch endlich mal die Augen auf machen würden…

  56. Auch heute wieder in Nigeria einen Anschlag
    auf einen Christliche Kirche von dieser
    Glaubensbrüder !
    Islam heist Frieden ?

  57. Der Vergleich Koran – bibel oder auch Koran Thora hinkt. Aber er dient den Moslem-diskutanten immer weider, um die eigenen Ungereimtheiten und dabei insbesondere die Aufforderung zu Gewaltakten zu relativieren.

    Thora und Bibel sind Sammlungen heterogener Schriften. Da fließt also zusammen, was sich über Jahrhunderte aus verschiedenen Quellen schöpfend sozusaagen angesammelt hat.
    Das Material wurde dann irgendwann hie und da kompiliert und fertig sind die „heiligen Schriften“.
    Diese sind zeichnen sich durch einen besonderen Stil aus. „Und es geschah …“, „und er sagte …“, und da sprach …“ etc.

    Der Korean hingegen fußt dem Islam folgend nur auf einer einzigen Quellen und zwar einem Engel und dessen Propheten. Und dieses Buch ist im Imperativ verfasst: „O, Ihr … tut dies und das, kämpft hier, kämft da …“

    Wenn überhaupt, dann müsste der Koran mit den Evangelien alleine vergleichen werden – und deren Botschaft ist – so sehr man Kritik an all dem üben kann, was sie so beinhalten – im Westentlichen nicht die des Auspeitschens und Krieg-Führens und des Terrors.
    Man muss sich ja nur mal fragen, wie viele Leute Mohammed ermordet hat bzw. ermorden lies. …

    Wenn nun dieser Mazyek nun ohnehin die Inhalte des Koran hinsichtlich ihrer Bedeutung hinweg zu relativieren versucht – ja, dann kann er sogleich den gesamten koran um nicht zu sagen den Islam an sich fallen lassen.
    Der große Unterschied zu anderen Religionen ist, dass der Islam nicht nur keine aufklärung kennt, sondern dass er deise geradezu unmöglich macht, weil mögliche Aufklärer als Kuffar in den Kerkern landen.

    Im Kern des Ganzen steht die globlae durchsetzung eines totalitären Gesellschaftssystems mittels Gewalt und Terror gegen „Ungläubige“. Und genau darum befindet sich der Islam seit seiner Entstehung im Kriegszustand und genau darum haben wir weltweiten islamischen Dauerterror, eben darum haben wir auch hierzulande Leute, die dermaßen religiös sind, dass sie unser eigenes Gesellschaftssystem konsequent ablehnen usw. usw. usw.

  58. — So sagte ein Zuhörer in einem Gespräch nach der Veranstaltung, daß „die Muslimbruderschaft lediglich die CSU Ägyptens ist“. —

    Na, lt. Antifa-Definition ist die CSU doch die Vorstufe zur NSDAP. Sollte denen das nicht zu denken geben?

  59. Wenn doch dermaßen viele Interpretationsfehler im Koran vorhanden sind, wenn doch selbst Moslems auf der ganzen Welt ( siehe auch Karzai ) diesen komplizierten Koran nicht richtig begreifen, WIESO ändert man ihn nicht einfach. Die verflixten Stellen rausstreichen und alles ist doch in Ordnung.

    Anstatt ständig mit irgendwelchen Koransuren, die das Töten und sonstwas probagieren, herumzudiskutieren – einfach rausstreichen ( nebenbei ist dann auch kein Straftatbestand mehr vorzuwerfen ).

    Sobald Moslems dazu bereit sind. wird alles gut.
    Vorher gehört der Koran, in der Folge die Ausübung des Islam, schlicht und einfach verboten.
    Eine Diskussion auf Grundlage des aktuellen Koran ist absolute Zeitverschwendung.
    Unvereinbar mit den Menschenrechten, Dem GG, dem Strafgesetzbuch und schlußendlich unseren Werten und unserer Lebensweise.

  60. Der Deutsch-Syrer Mazyek will die „Ideologie des Friedens“ in Deutschland integrieren. Was der Zentralrat der Rechtgläubigen (ZMD) darunter versteht, beschreibt der geistige Kopf dieser antidemokratischen Organisation, der ehemalige deutsche Botschafter in Algerien und Marokko und promovierte Jurist, Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann.

    Seine Bücher „Islam“, „Islam als Alternative“, „Koran“ und „Der Islam im 3. Jahrtausend“ zeigen, wohin die Reise gehen soll: auch in Deutschland strebt der ZMD die Einführung der Scharia an. Wer sich diesem islamischen Gesetz nicht unterwirft, darf zunächst noch weiter leben, nämlich als Dhimmi, der höhere Steuern zahlen muss, dafür aber vom Wehrdienst befreit wird. Ansonsten wird er wie ein Sklave im eigenen Lande gehalten, bis er sich gemäß Sure 8:39 entscheiden muss. Entweder er nimmt den Glauben an die Wüstengottheit Allah, der auch „Listenschmied“ genannt wird, an, oder … es wird der Schächtschnitt am Hals angebracht oder vielleicht erfolgt auch eine Steinigung. Hoffman hat schon Anfang der 90er Jahre als Botschafter Strafen wie Handabhacken o.ä. befürwortet. Doch als die SPD ihn deshalb abberufen wollte, verweigerte Genscher dieses Ansinnen: auch ein Beamter und Vertreter des deutschen Staates könne seine Meinung frei äußern!

  61. Dass solche verlogenen Vögel überhaupt bei Massenmedien eingeladen werden, nur aus dem einzigen Grund, weil sie Mohammedaner sind, ist total krank!

  62. @ #60 nicht die mama (12. Mrz 2012 00:31)

    Danke für den Tipp. Ich arbeite normalerweise mit dem IE, mit dem FF probieren dachte ich nicht. Allerdings fand ich beim Googeln es als PDF auf „Way to Allah“.

  63. Ein hervorragender, fundierter, engagierter Artikel, Steffen aus Augsburg! Vielen Dank für diesen Einsatz! Da können sich viele Kommentatoren inkl. mir eine große Scheibe abschneiden von! Ich hatte bereits nach Ihrem letzten Artikel den Islamkuschlern Ruile, etc., geschrieben. Keine Antwort. Wie so oft, wenn man Islamkritik betreibt, scheinen es die Adressaten nicht für nötig zu halten, damit auseinanderzusetzen. Nichtbeachtung als Instrument der Verachtung. Die Augsburger Allgemeine ist ein Steigbügelhalter für die muslimische Desinformation. Ich bin in Augsburg aufgewachsen und durfte bereits vor 15-20 Jahren die Bereicherung durch unsere türkischen Schätzchen in Oberhausen am eigenen Leib erleben, wahlweise mit dem Stiefel gegen den Kopf. Ich weiß nicht, wie es heute aussieht, aber sicher nicht viel anders!

  64. #73 TanjaK

    Nachvollziehbar!

    Der pikierte Augsburger Stadtrat der Linken Benjamin Klamroth ist ja auch nach ca. 20 Studiensemestern Soziologie auf HartzIV angewiesen. Kein Witz!

    Das macht die Säule des Islams „Almosengeben“ schon sehr attraktiv!

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