(Fotografiert von Ingo G. in der Cebit-Messehalle 7 in Hannover)

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136 KOMMENTARE

  1. Warum hat der Autor uns böswillig verschwiegen, dass es auch einen christlichen Gebetsraum gibt?

    Ach gibt es nicht?

  2. Die Forderasiaten sollen sich gefälligst mal entscheiden, ob sie für moderne Technik und Fortschritt sind oder für einen mittelalterlichen Lebensentwurf. Beides gleichzeitig geht nicht.

  3. „Prophet Mohammad hat den Mobilfunk erfunden“

    Aus diesem Grund haben die arabischen Staaten auch die meisten Messestände!

    Alle andren Aussagen sind Blasphemie!

    Taqiyya ENDE

  4. Das Paradies hat 16 Bundesländer….wann endlich merken Frauen, Homosexuelle und der GLÖÖÖÖckle endlich was auf Sie zukommt und sagen einmal etwas kritisches….so dumm können die doch alle nicht sein. Wacht bitte auf, liebe Frauen.Rechts ist keine Schande.

  5. Ein christlicher Gebetsraum auf einer Messe in einem islamischen Land ist mir nicht bekannt.
    Wir sind zu den nützlichen Idioten der Moslems herabgesunken. Soviel vorauseilender Gehorsam verblüfft immer wieder.

  6. siehe auch das kleinere Schild: Frauen sollen nach sonstwo zum Beten.

    Die sind nämlich „nachrangig“ (Karsai)

  7. Und wo befinden sich die Gebetsräume für Christen, Buddhisten, Hinduisten, Juden, Bahai`s, Bön, Cao Dai, Daoisten, Falun Gong, Himmelsmeister, Konfuzianismus, Lingbao Pai, Mahikari, Mohismus, Neidan, Shangqing, Shintoisten, Tenrikyo, ?mu Shinriky?, Barquinha, Candomblé, Hoodoo, Macumba, Rastafari, Santeria, Santo Daime, Umbanda, Voodoo ?

    Wenn schon, sollte man die Anhänger_Innen aller Glaubensrichtungen berücksichtigen.

    Alles andere wäre von den Betreibern der Cebit rassistisch.

  8. An sich ist nichts dagegen zu sagen.
    Aber aus dem Kleingedruckten, welches normale Passanten nicht lesen, erfährt man dann,
    daß der Gebetsraum nur für moslemische Männer bestimmt ist. Wieso steht auf dem oberen Schild nicht „muslimische Männer“?

    Wieso ist die Warnung für molemische Frauen so klein geschrieben? Moslemische Frauen wissen doch, daß die Gebetsräume nach Geschlechtern getrennt sind und würden sich nicht diskriminiert fühlen.

    Das ist hier die Frage!

  9. So lange die beten, können sie keinen Unsinn machen. Die sollten nur noch beten!

  10. #5 Lay-la

    Ein religiöser,gläubiger Moslem ist immer für die Gesetze des Koran (Sharia) und ihre Einführung,sonst ist er kein gläubiger Moslem mehr.

  11. #5 Lay-la (11. Mrz 2012 16:27)

    Die Forderasiaten sollen sich gefälligst mal entscheiden, ob sie für moderne Technik und Fortschritt sind oder für einen mittelalterlichen Lebensentwurf. Beides gleichzeitig geht nicht.

    Klar geht das, mittelalterliches Leben unter Nutzung modernster Technik – aber echt parasitär eben. Meinst Du denn, die Türken holen ihren Invasoren-Nachschub per Esel nach Deutschland? Meinst Du, die Murat-Messer-Horden verabreden sich zum Einsatz mit Hilfe von Rauchzeichen, Buschtrommeln oder Boten auf fliegenden Teppichen?

  12. #13 Hoffmann v. Fallersleben

    Kann es sein,dass Sie noch nicht mitbekommen haben,was zwischen solchen Gebeten den Leuten alles eingetrichtert wird?

  13. Fehlt nur noch die muslimische Gebetsapp für das Apple iPad. Und natürlich die Android-Scharia-App.

  14. Das Schild hat vermutlich ein Mohammedaner gestaltet: Ein Deutscher hätte die Schrift für die Frauen größer und die Schrift für die Männer kleiner gemacht.

  15. Unglaublich! Vor allen Dingen, weil ich mich nicht erinnern kann, dort jemals eine Kapelle für Christen gesehen zu haben.

    Aber neeeeeiiiiiinnnnn, es gibt ja keine Islamisierung … !!!

  16. OT:

    Ich habe jetzt von meinem Instalateur mein Klo mit dem Abfluß Richtung Mekka ausrichten lassen und was muß ich euch sagen: Noch nie schi**** es sich so gut wie heute! :mrgreen:

  17. #26 DK24 (11. Mrz 2012 16:49)
    Was wollen Muslime auf der Cebit? Gibt es dort die neusten Esel- und Ziegemodelle?

    Ich persönlich habe für mich die Konsequenzen gezogen: Boykott.
    Es wird keine Dönerbude aufgesucht, es wird nicht in Geschäften und Supermärkten eingekauft, die Werbung mit „Halal“ machen. Es wird kein Urlaub in muslimischen Ländern gemacht und ebenso wird kein Taxi bestiegen an dessen Rückspiegel eine muslimische Gebetskette hängt.
    3 Kollegen machen es mitsamt ihren Familie genauso, wie ich weiss. Ich denke, es sehr viele Menschen in Deutschland verfahren ebenso.
    Da es sich bei mir und meinen Bekannten- und Kollegenkreis nur um steuerzahlende Angestellte handelt, ist es das beste und effektivste Mittel, dieser Steinzeitideologie die Stirn zu bieten.
    Und es wird irgendwann anfangen, wehzutun, wenn das Geld vom Konsumenten ausbleiben wird.

  18. In diesem Fall muss man allerdings sagen, daß auf die Cebit Gäste aus aller Welt anreisen. Ich war auch da und sah dort so einige ausländische Muslime, quasi „echte Ausländer“.

    Die sind auf unseren Weltausstellungen ja schon willkommen, denn sie sollen ja unsere Technik kaufen und für uns profitable Geschäfte mit uns schließen. Ich habe nichts dagegen, Gästen höflichkeitshalber sozusagen ein „Örtchen“ anzubieten, in dem sie ihrem obskuren Aberglauben fröhnen können. Wenn’s denn hilft…
    🙂

    Ausländer, die als Gast kommen – und auch wieder gehen! – und hier Waren und Dienstleistungen mit uns handeln, das ist ja völlig O.K. und schön so.

    Etwas vollkommen anderes ist die Umwandlung unser Heimat in eine multikulturell-islamische Welt für sozialparasitäre Wirtschaftsflüchtlinge und Landnehmer. Das natürlich ist das hinterallerletzte! Und diese zwei Dinge muss man auch schön trennen. Linksgutmenschen vermischen das natürlich mit Wonne.

  19. Offensichtich gab es nur für Muslime einen Gebetsraum. Man stelle sich das umgekehrt vor, nur für Christen. Was für ein Skandal. Die Appeasemantpolitik ist viel weiter, als wir hier alle vermuten.

  20. hoffentlich haben die dort auch ordentliche gebetsteppiche, wie die, die dieser freundliche geschaeftsmann verkauft:

    A friend of mine just started his own business in Afghanistan.

    He’s making land mines that look like prayer mats.

    It’s doing well.

    He says prophets are going through the roof.

  21. Im TV (DDR1)kommt wieder ein Bericht über die Katastrophe in Japan. Es geht wieder nur um Fukushima.

  22. War mit meinem Großen gestern die Meyer-Werft besichtigen. Bei der Führung erfuhren wir unter anderem auch, daß man vor einiger Zeit den Zuschlag für eine größere Anzahl indonesischer Fähren erhalten hatte – Vorgabe war, zwecks Mekka-Ausrichtung, eine drehbare Moschee an Bord gewesen!

  23. und Frauen Halle 17 Ost, na Frauenfeindlichkeit ist doch kein Vorurteil.
    Nur nicht zusammen beten, das wäre den Musels nicht zu zumuten.

  24. IM türkischen TV-Sendern.wie ATV und andere
    wirbt man um Händler für einen Ramadan-Markt
    ähnlich unserem Weihnachts-Markt.Von ende Juli
    bis ende August fällt er dieses mal. Das alles
    soll in Dortmund statt finden.Da ja bekanntlich erst dann gegessen werden darf wenn man einen weissen Faden nicht mehr von einem Schwarzen unterscheiden kann,bin ich mal gespannt wie man es mit den Schlusszeiten
    handhaben wird.Im August wird es erst gegen
    22Uhr 30 dunkel.Dann geht das völlen erst los.Ob man da rücksicht auf die Einheimische
    Bevölkerung nimmt?

  25. @ #17 Hoffmann v. Fallersleben (11. Mrz 2012 16:37)

    So lange die beten, können sie keinen Unsinn machen.

    Ist das sicher ?

    http://www.taz.de/Frauen-in-der-Tuerkei/!89390/ :

    „So hat sich die Zahl der innerhalb der eigenen Familien ermordeten Frauen in den letzten zehn Jahren um 1.400 Prozent erhöht. Waren es 2002 nach offiziellen Zahlen 66 ermordete Frauen, so waren es 2011 mehr als 1000.“

    „Zufällig“ regiert in der Türkei seit 2002 Erdogan und seine AKP.

  26. #8 daddy0 (11. Mrz 2012 16:32)

    Das Paradies hat 16 Bundesländer….wann endlich merken Frauen, Homosexuelle und der GLÖÖÖÖckle endlich was auf Sie zukommt und sagen einmal etwas kritisches….so dumm können die doch alle nicht sein. Wacht bitte auf, liebe Frauen.Rechts ist keine Schande.

    Nun, unsere LinksgrünschwulInnen sind noch auf dem Selbsterfahrungstrip, die schmerzhafte Lektion kommt später, dann aber nicht mehr PI als Nazis beschimpfen, liebe linksgrüne VollpfostInnen und Vollpfost_innen!

    http://www.michael-klonovsky.de/content/view/13/41/

    Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.

    Michael Klonovsky

  27. #31 TomcatK (11. Mrz 2012 16:53)

    Die Idee ist genial. Ich werd demnächst mein Badezimmer ebenfalls umgestalten… 😀

  28. OT

    … und es hört nicht auf – und die MSM verdrehen weiter die Geschehnisse:

    Auch am heutigen Sonntag geht über den Süden Israels ein regelrechter Raketenhagel aus dem Gazastreifen nieder – in Be´er Sheva schlägt im Hof einer Schule eine von Gazanern abgefeuerte Rakete ein.
    haOlam.de vermeldet über Facebook und Twitter direkt aus Israel:

    Im Süden Israels sind heute u.a. alle Schulen geschlossen. In Be´er Sheva schlug heute Mittag eine vom Gazastreifen aus abgefeuerte Rakete im Hof einer Schule ein. Nach derzeitigem Stand wurde niemand verletzt. In Be´er Sheva, Ashkelon, Eskol, Ashdod heulen weiter die Sirenen – Israel ist weiter unter Raketenbeschuß der Terroristen aus dem Gazastreifen.

    http://www.facebook.com/pages/haOlamde-deutsch-israelisches-Onlinemagazin-/156103230115?ref=mf

    bzw.

    http://twitter.com/haOlam_de

  29. @ #22 WahrerSozialDemokrat (11. Mrz 2012 16:41):

    Ich zitiere mal aus diesem PDF :

    Auf dem Messegelände
    Ökumenisches Kirchen-Center
    Raum der Stille, Einzelgespräche
    Informations-Centrum (IC)

    Ich denke, das kann man, zumindest für Christen, als adäquaten Ersatz werten.

  30. Ich schreibe nichts, denn das wird sowieso und prinzipiell gelöscht.

    Aber die Gedanken sind frei und hoffentlich kommt mal der Tag in Deutschistan, wo man seine Gedanken wieder frei äußern kann.

  31. #45 Ritter der Schwafelrunde (11. Mrz 2012 17:16)

    Auf dem Messegelände
    Ökumenisches Kirchen-Center

    Zumindest hat der Veranstalter begriffen, dass Ökumene für alle Religionen ein Begriff ist, aber nicht für den Islam.

  32. Das glaube ich nicht !
    Gestern dachte ich zunächst, ich hätte mich geirrt, als ein geschriebener Beitrag einfach weg war. Aber soeben wieder, ergo:
    Nun erscheinen meine Kommentare gleich gar nicht mehr, man hat also keine Mühe mehr , diese zu löschen.
    Oh PI, was ist aus dir geworden ?

  33. Tschuldigung PI, es war wohl nur ein Knoten in der Leitung, nun ist der Beitrag, #46, doch noch erschienen.
    Und gar nix heute: your comment … ?

  34. #22 WahrerSozialDemokrat:

    „epd – Besucher der weltweit führenden Computermesse CeBIT vom 1. bis 5. März in Hannover finden auch in diesem Jahr wieder einen Ort der Stille in der Messekirche. Die Kapelle auf dem Messegelände werde an jedem Messetag von 8 bis 18.30 Uhr geöffnet sein, sagte der evangelische Pastor für Messearbeit, Ulrich Krämer, am Mittwoch. Jeden Mittag um 12 und 13 Uhr werde ein katholischer und ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert. … Für Muslime bietet die Computermesse einen eigenen Gebetsraum.“

    Das war letztes Jahr, dürfte in diesem nicht anders sein. Die Angebote des Ökumenischen Kirchen-Centers:

    http://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/frontnews/2012/03/2012_03_07

  35. @ #6 Lay-la

    Hast vollkommen Recht

    Moderne Technik und Fortschritt – oder mittelalterlicher Lebensentwurf. Beides gleichzeitig geht nicht.

    Ein Versuch wird gerade im Iran versucht, Mittelalterkultur und Nuklearwaffen. Zu hoffen bleibt das daß fortschrittsfeindliche im Islam überwiegt. So eine Nuklearwaffenentwicklung braucht Verstand und mehr als nur die Fähigkeit den Tag in Gebete und Steinigungen einzuteilen.

    # 32 Das sanfte Lamm

    Boykott – genau, das mache ich auch.
    Keine Döner mehr – ist auch für die Figur besser.
    Nahkauf – wird gemieden und alles was Halal anbietet.

  36. @ #31 TomcatK (11. Mrz 2012 16:53)

    Frage :
    In welche Richtung strecken Ms. ihre Ä., wenn sie sich zum Beten verneigen ?

    Die Erde ist rund, also mal überlegen.

    🙂

  37. #28 DK24

    Und wo werden die Esel angebunden? Gibt es zu dem Gebetsraum auch Leihteppiche? Ich hätte da auch noch einen Kurzen: „Mustafa besucht die Cebit!“ Oder den Robotron-Witz abgeändert: „Wer ist führend in Microchips? Die Araber, die bauen die größten!“

  38. #32 Das_Sanfte_Lamm (11. Mrz 2012 16:57)

    …das mach ich schon seit Jahren……

    Ach, sollten sie zufällig im Supermarkt ein Halal- Produkt kaufen, zahlen sie an der Kasse ordnungsgemäß.

    Danach stellen sie zufällig fest, dass sie ein Halal-Produkt gekauft haben, was sie eigentlich nicht wollten. Verlangen sie ihr Geld zurück. Sagen sie der/dem Kassierer/in was Halal bedeutet, dass sie das mit ihrem Gewisse nnicht vereinbaren können! ………machen sie denen viel, viel Arbeit!

    Wünsche allen Pi-Foristen und Besuchern noch einen angenehmen Sonntag.

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  39. #54 StefanLaurin

    Na die Frau Kaykin ist halt voll integriert. Eine Vorzeigemigrantin!

    #57 Lepanto

    Sorry für den Repeater.

  40. Ist ja mal wieder typisch für die kulturell/religiöse „IntolleRanz“ in diesem latent rassistischen pseudomultikulturellen NSU unterdrückerstaat Schland!

    KEINE SAU HAT AN DIE EINRICHTUNGEN FÜR DIE RITUELLEN WASCHUNGEN GEDACHT!!!

    Elende Kuffarsauzucht 😉

    -Ironie Off-

  41. @#24 Tirola (11. Mrz 2012 16:41)

    Einfach paar Wiener Würstchen in die Räume reinwerfen!

    +++
    Echte Wienerle sind aus Kalb – also bitte Schweinswürstle schmeißen!

  42. …ist schon korrekt, dass der Hinweis auf
    den islamischen Frauengebetsraum viel kleiner geschrieben wurde, als der für die Muslemos.
    Das widerspiegel ziemlich genau die Kairoer Erklärung der Menschenrechte wonach eine Frau höschstens halb so viel wert ist wie ein Mann jedoch weniger wert als sein linker Hoden. Deshalb dürfen die Hinweise für die Damen auch ruhig halb bis einviertel so gross geschreiben stehen, als die der Männer. Da Ungläubige im Islam…

    „Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Moslems und Ungläubigen.
    Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!“

    Imam Scheich Omar al-Bakri Muhammad

    …wertlos sind, braucht man für sie sowohl gar nichts einzurichten, weder Raum noch sonstwas, als auch nicht darauf hinzuweisen und/oder zu schreiben.
    Scheint so, als hätte die Cebit ihren Zenith ach schon überschritten. Geht da überhauot noch einer hin, ausser Politikern, die den Schuss schon lange nicht mehr gehört haben ?

  43. Also auch ich finde das auf der CeBIT nicht weiter schlimm! Da dies eine Veranstaltung für Gäste aus aller Welt ist und eben auch aus den muslimischen Ländern, bietet man so etwas eben an.

    Denn man sollte mal zwischen denen unterscheiden, die hierher kommen um Geschäfte zu machen und dann hinterher auch wieder verschwinden und denen, die hier bei uns bleiben und versuchen mit aller Gewalt die Gesellschaft umzukrempeln.

    Als guter Gastgeber gehört es sich einfach. Und der Hinweis mit den anderen Religionen ist affig. Angenommen der Buddhismus würde eine ähnlich große Anzahl an Vertretern schicken und die entsprechenden Räumlichkeiten dann auch benötigen… auch hier würde man diese dann zur Verfügung stellen.

    Man kann ja über Kommunismus etc. meckern wie man will, aber die haben wenigstens schon damals erkannt, dass Religion „Opium fürs Volk“ ist. So doof es kling, vielleicht wird eines Tages ja sogar China ein Land, in das man auswandern könnte.

    Mir doch egal, ob ich die politische Elite dort nicht wählen kann. Ist doch bei uns im Endeffekt auch nicht anders… wie sagte Werner mal in seinen Comics… Du hast (damals) drei Hausen Scheiße… welchen davon würdest Du essen?

  44. Männer und Frauen getrennt, nur Muslime kriegen einen Gebetsraum. In dieser Liste kommt wohl bald ein Platz für’s Köpfe abschneiden von Juden und Christen. Dummie und Dhimmi: Das klingt ganz ähnlich!

  45. #63 Eurabier

    Einigen wir uns darauf: Diese Frauen haben Eierstöcke 😉 . Ich habe jedenfalls größten Respekt vor diesen Ukrainerinnen – und das quasi dem Wohnzimmer Erdogans. Da werden sie sicher die Vorzüge eines türkischen Frauenknasts kennenlernen. Und wenn sie da eines Tages (hoffentlich unbeschadet) rauskommen, rate ich den Frauen aber dringend ab, diese Aktion in Teheran oder gar Riad zu wiederholen.

  46. #63 Eurabier (11. Mrz 2012 17:46)

    Diese Ukrainerinnen nutzen offenbar wirklich JEDEN Anlass, um sich nackig zu machen…

  47. #63 Eurabier

    Einigen wir uns darauf: Diese Frauen haben Eierstöcke 😉 . Ich habe jedenfalls größten Respekt vor diesen Ukrainerinnen – und das quasi dem Wohnzimmer Erdogans. Da werden sie sicher die Vorzüge eines türkischen Frauenknasts kennenlernen. Und wenn sie da eines Tages (hoffentlich unbeschadet) rauskommen, rate ich den Frauen aber dringend ab, diese Aktion in Teheran oder gar Riad zu wiederholen.

  48. @ #56 Kiwitt Freising

    Ach Eckhardt, gönne mir das Vergnügen! Es flutscht so halt besser. 😉

  49. #56 Kiwitt Freising (11. Mrz 2012 17:35)

    Die Erde ist rund, also mal überlegen.

    Ist die Erde nicht eine Scheibe, und die Sonne dreht sich um die Erde?

    Steht im Koran.

  50. @ #65 wolaufensie (11. Mrz 2012 17:54)

    …ist schon korrekt, dass der Hinweis auf
    den islamischen Frauengebetsraum viel kleiner geschrieben wurde, als der für die Muslemos.

    Vielleicht ist es beim Gebetsraum für Frauen ja nicht anders (nur dass dort dann „Männer“ statt „Frauen“ auf dem unteren Schild steht).

  51. Auf der cebit gibts die neuesten Handys; mit denen kann man versteckte Sprengsätze zur Explosion bringen. Oder Opfatreten filmen.

  52. #50 AlterQuerulant (11. Mrz 2012 17:27)

    #15 lorbas

    Die hast Du vergessen: “Church of the flying Spaghettimonster” 😆

    Wie nachlässig von mir. 🙄

    Ich bitte vielmals um Verzeihung. 😀

  53. #54 StefanLaurin (11. Mrz 2012 17:35)

    Selbst Islam-Wulff hatte seinen Hut genommen, als der Staatsanwalt bei ihm klingelte, ob die MohammedanerIn im Rang eines linksgrünen Staatssekretärs auch die notwendige okzidentale Einsicht zeigen und die Regierung Kraft aus eigener Kraft verlassen wird?

    Alle turkmohammedanischen QuotenministerInnen und StaatssekretärInnen (Öney, Özkan, Kolat, Kaykin) haben entweder eine miserable politische Bilanz und/oder Skandale an den Hacken!

    Und diese DamInnen stehen unter medialer Beobachtung, da kann es einem Angst und Bange werden, wenn Doitischelan flächendeckend MohammedanerInnenquoten in Polizei, Bundeswehr, Justiz und Verwaltung einführen wird, dann werden wir endgültig den Übergang vom preußischen Rechtsstaat zur islamischen Bananenrepublik vollzogen haben!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  54. Gebetsräume für Christen werden auf der Cebit nicht benötigt, da diese Smartphones und Laptops auch ohne Beistand bedienen können.

  55. Gibt es auch einen gesonderten Bombenbastelraum für Selbstmordattentäter oder dürfen die den Gebetsraum nutzen?

  56. ^^ kann mir bei der Berichterstattung mal wieder gut vorstellen das es ein Part aus der Serie: “ Die Geister die ich rief “ gewesen ist

  57. „#1 FreeSpeech   (11. Mrz 2012 16:19)  
    Lasst sie doch beten. Das können sie.“

    Du sagst es. Das war’s dann aber auch schon, vielmehr als beten ist nicht zu erwarten.
    Ich vermisse den „Wichsraum für Schwule“ und den „Peitschenraum für Sados“,und wo ist der „Proberaum für DSDS“?

  58. Ja, der Rote Teppich fuer sie gehoert zum Alltag.

    In ihren Laendern hat man sich zu vermummen (die Frauen muessen weitgehend Kopftuecher ueberziehen) ansonsten Kopf unten halten, man will nicht auffallen und ein Messer in den Rippen haben.

    Sarrazin hat Recht, er wird spaeter als der Warner zur Rechten Zeit bewertet werden, bisher weitgehend ignoriert.

  59. @ 56 Kiwitt Freising. Nein, nein. Der musel-MANISCHE Kopf neigt sich nach Osten, der A… nach Westen, damit wir ihn lecken sollen. Bei dieser Gelegenheit zeigt aber unser eigener A… weiter nach Westen, also letztlich nach Mekka. Host mi, alter Bazi?

  60. OT Von den FW Frankfurt :

    Häusliche Gewalt .. ( bei Japanern ? )

    Häusliche Gewalt in der Vielfalt-Stadt

    Statistiken und politisch-korrekte Nebelkerzen

    Die Zahl der juristisch registrierten Fälle häuslicher Gewalt steigt in Frankfurt unaufhörlich, besonders stark im vergangenen Jahr 2011. Waren es 1998 noch 400 Fälle und 2005 immerhin schon 1727 Fälle, die von der Amtsanwaltschaft behandelt wurden, so wurden 2011 nicht weniger als 2482 gewalttätige Übergriffe im häuslichen Bereich gezählt. Doch für die Vizechefin der Amtsanwaltschaft, der Oberstaatsanwältin Ursula Gebert-Daltani, ist das merkwürdigerweise keine schlechte Botschaft, die sie zu verkünden hat. Denn die Oberstaatsanwältin interpretiert das so: ?Das Ansteigen der Fallzahlen heißt nicht, dass häusliche Gewalt zugenommen hat, sondern das Dunkelfeld in diesem Kriminalitätsbereich zunehmend erhellt wird.?

    Diese Aussage ist ein Musterbeispiel dafür, wie die faktisch viele Hirne beherrschenden Auflagen und Zwänge der sogenannten ?Politischen Korrektheit? dazu führen, dass eine ebenso negative wie aufschlussreiche gesellschaftliche Entwicklung mittels in einer argumentativen Nebelkerze erträglich kommuniziert werden soll. Denn was die Juristin in dem oben zitierten Satz äußert, ist nichts anderes als eine Vermutung, und zwar die allerfreundlichste. Ebenso möglich und womöglich viel wahrscheinlicher ist es, dass es mehr angezeigte Fälle häuslicher Gewalt gibt, weil es überhaupt mehr und zumeist nicht angezeigte häusliche Gewalt gibt.

    Diese Möglichkeit will die Oberstaatsanwältin aber schon deshalb lieber nicht öffentlich erwägen, weil sie zu gut Bescheid weiß über andere Erkenntnisse hinsichtlich des speziellen Delikts. Die ?Frankfurter Rundschau?, die jüngst lobenswert ausführlich über das Thema berichtete, schreibt nämlich, dass häusliche Gewalt ?ein internationales Phänomen? sei. Damit will der Journalist aber keineswegs darauf hinweisen, auch in anderen Ländern werde in den Wohnungen geprügelt, was ja auch wenig überraschend wäre.

    Vielmehr möchte er mit dieser erstaunlich missverständlichen Formulierung folgende interessante Information vermitteln: ?35 Prozent der Beschuldigten und 37 Prozent der Geschädigten sind Deutsche. Migrationshintergrund haben 16 Prozent der Beschuldigten und 20 Prozent der Geschädigten. Die übrigen Opfer und Täter haben eine ausländische Staatsangehörigkeit.? Die Brisanz, die in diesen Zahlen steckt, wird von dem FR- Journalisten aus verständlichen Gründen nicht näher untersucht. Immerhin hat er aber auf listige Weise dem aufmerksamen Leser des Berichts Zahlen an die Hand gegeben, die Auskunft geben, welche Bevölkerungsgruppe mehr und welche weniger von häuslicher Gewalt betroffen ist.

    Bei den Bio-Deutschen kommt häusliche Gewalt demzufolge unterdurch-schnittlich vor. Zwar ist jeder Fall, hinter dem sich ja immer eine private Tragödie verbirgt, ein Fall zu viel. Aber gerade bei den Bio-Deutschen dürfte es überdurchschnittlich viele Fälle geben, bei denen sich Frauen an ihren zu Pflegefällen gewordenen Männern für oft jahrzehntelange Misshandlungen oder Missachtungen rächen.

    Statistisch sind allerdings in 85 Prozent aller Fälle Frauen Opfer häuslicher Gewalt. Das dürfte ganz besonders bei den fast 50 Prozent aller angezeigten Delikte häuslicher Gewalt zutreffen, bei denen Opfer wie Täter Ausländer sind. Damit ist diese Frankfurter Bevölkerungsgruppe deutlich überreprä-sentiert in der Statistik der Amtsanwaltschaft. Nun ist die Bezeichnung ?Ausländer? ein ebenso weiter wie problematischer Sammelbegriff. Denn prügeln japanische oder französische Männer ihre Frauen besonders oft ? oder tun das doch eher Männer aus dem orientalisch-muslimischen Kulturkreis?

    Darüber gibt jedoch weder die Vizechefin der Amtsanwaltschaft noch der FR-Berichterstatter Auskunft. Aber am Ende seines Berichts gibt letzterer nochmals listig einen wertvollen Fingerzeig: ?Nach Erfahrung der Amtsanwaltschaft kommen die meisten prügelnden Männer aus Familien, in denen das üblich war.? Nun ist es eine selbst in der politisch-korrekten bunten Republik Deutschland unbestrittene Tatsache, dass in den Familien aus dem orientalisch-muslimischen Kulturkreis männliche Gewalt gegenüber Kindern und Frauen noch immer weit stärker als in biodeutschen Familien ausgeprägt ist.

    In diesem Milieu dürften sich also aller Wahrscheinlichkeit nach die meisten Fälle häuslicher Gewalt in Frankfurt zutragen. Zugleich ist das auch das Milieu mit der höchsten Dunkelziffer, denn wo Prügel zur kulturtypischen Sitte gehört, wird häusliche Gewalt weniger als Gesetzesverstoß und moralisch empörend, sondern vielmehr als legitime ?Disziplinierung? von Ehefrauen und Kindern angesehen. Das alles wissen mit Sicherheit dien Verfasserin der Studie der Amtsanwaltschaft, die Oberstaatsanwältin und auch der listig an den Tabuzonen der ?Politischen Korrektheit? kratzende FR-Journalist. Sagen wollen oder können sie es aber allesamt nicht.

    Deshalb ist es wichtig, ja unerlässlich, Statistiken und Berichte stets darauf zu untersuchen, welche Erkenntnisse diese Verlautbarungen trotz aller Nebelkerzen bereit halten. Was das Phänomen häuslicher Gewalt betrifft, kann bei näherer Betrachtung bilanziert werden: In hohem Maße vom Exportweltmeister Deutschland auch in die Vielfalt-Vorzeigestadt Frankfurt importiert!

  61. #91 Hardliner (11. Mrz 2012 18:36)

    Pillen gegen Rassismus:

    ha ha ha, ich spendiere eine Kiste Pillen für Moslems. 🙂

  62. 2 Milliarden Muslime die sich :
    5x am Tag a 10 Minuten gn Mekka richten = 50 Min/Tag x 365 Tage ist ungefähr 320 Std
    Mal 2 Milliarden sind 640 Millirdebn Stunden , wo Muslime NICHR arbeiten … a 10€ = ???? Wieviele VW`s ????

  63. Im vorauseilenden Kadavergehorsam gegenüber der Ideologie der Gewalt und Einschüchterung geht es offenbar immer weiter vorwärts. Auch nicht verwunderlich im Bundesland, wo der „Islam gehört zu Deutschland“ gross geworden ist.

  64. #60 g.witter (11. Mrz 2012 17:41)
    gute Idee mit der Rückgabe von halal-Produkten! Wenn das von einer wachsenden Zahl Kunden gemacht wird, hätte das sicher Folgen. Am besten eine gut sichtbare Kennzeichnung an den entsprechenden Regalen. Dann kann jeder zwischen selbst entscheiden….

  65. #41 Kiwitt Freising (11. Mrz 2012 17:12)

    @ #17 Hoffmann v. Fallersleben (11. Mrz 2012 16:37)

    http://www.taz.de/Frauen-in-der-Tuerkei/!89390/ :

    “So hat sich die Zahl der innerhalb der eigenen Familien ermordeten Frauen in den letzten zehn Jahren um 1.400 Prozent erhöht. Waren es 2002 nach offiziellen Zahlen 66 ermordete Frauen, so waren es 2011 mehr als 1000.”

    Danke für den Hinweis.

    @ PI: könnte man daraus nicht ein eigenes Thema machen?

  66. #91 Hardliner (11. Mrz 2012 18:36)

    Pillen gegen Rassismus:
    Betablocker

    ————————————————–
    Diese Pillen machen auch impotent. Ein Schelm,wer sich Böses dabei denkt.

  67. Nein, es gibt keine Gebetsräume für Juden, Christen und Buddhisten.

    Buddhisten beten nicht- sie meditieren und das können die sogar im gehen.
    Ich habe buddhistische Mönche am Flughafen meditieren sehen, weil das Flugzeig verspätung hatte und sie Zeit hatten. Die können überall meditieren.

    Christen beten nicht mehr. Die wenigen Christen beten nur noch zu Weihnachten, weil es Brauchtum ist. An Gott zu glauben ist nicht nehr hit. Und wer als Christ beten will, der betet Zuhause oder wenn er Zeit hat in der Kirche. Er hat Zeit und es besteht kein Gebetszwang.

    Ob Juden einen Gebtsraum benötigen weiß ich nicht. Dazu weiß ich zu wenig über das Judentum. Aber für die wenigen Juden wird es sich sicher kaum lohnen extra einen Gebetsraum zu errichten.

    Nur Mohammedaner sind dazu verpfichtet fünf mal am Tage zu beten. Was sie auch tun.
    Von daher ist der Gebetsraum für Mohammedaner schon angebracht und für Christen und Buddhisten eher unangebracht.

  68. Wie schön, die Apartheit greift weiter um sich.

    Ich frage mich wie unsere linksgrünen Gender-Anhänger damit klar kommen.
    Geht wohl nur noch mit extradicker rosaroter Brille und einem kräftigen Schluck aus der Ideologiepulle.

  69. Ist das nicht gefährlich?

    Denn wenn Muslime Randale machen, ist es meistens nach dem Freitagsgebet.

  70. #8 daddyO Sehr richtig!
    Frauen und Schwule!!!! Warum wacht ihr nicht auf?
    Warum versteht ihr nicht was da mit dem Islam in Europa auf euch und eure Nachfahren zukommt?
    Das kann doch nicht so schwer zu begreifen und herzuleiten sein.
    Dennoch wählt ihr weiter Grüne/SPD/FDP/CDU.
    Ich verstehe nicht warum ich als heterosexueller Mann(dem es unter dem Islam nicht so schlecht gehen würde) mich gegen die kommende Islamisierung wende und ihr tut das nicht.

  71. 103 Heta

    Danke für die Info. Finde ich korrekt.
    Fazit: Wer beten will – der kann auch beten.

  72. #9 fraktur; Mir wär noch nicht mal eine bedeutende Messe in irgendeinem Islamischen Land bekannt. Was aber natürlich nicht ausschliesst, dass es sowas geben kann.

    #33 tbus; Es würde mich wundern, wenn auf der Cebit, besonders viele deutsche Produkte zu sehen wären. Die Zeiten vom Z1 sind lange vorbei. Der ganze Elektronikkram kommt doch aus Asien, eventuell zum kleineren Teil aus USA.

    #60 g.witter; Find ich nicht gut. Die Leute an der Kasse können doch nix dafür. Besser ein Stück Schwein im Halalregal zufällig vergessen.

    #79 cruzader; Zum Bombenbasteln nimmt man nicht das neueste, da reicht ein 2’hand wegwerfhandy.

  73. OT

    Hier ist sehr oft zu lesen, dass man nicht auch noch in die islamischen Länder reisen soll und denen als Touristen Geld on ihr Land bringt.

    Wenn man das einmal so für sich stehen lässt, dann könnte man sagen : „Ja, das machen wir, warum denen auch noch Geld in den Ar… schieben !?“ (natürlich etwas überspitzt formuliert)

    Aber…

    Alle paar Tage schaue ich in einem sehr guten alternativen Modeblog von einer Kölner Künstlerin vorbei, die vorzugsweise Menschen auf der Strasse anspricht und sie in einem ganz eigenen Stil Portraitiert.

    Und in meinem Fundstück des Tages ist eine sehr wichtige Aussage zu lesen, die es Wert ist hier reinzustellen…

    Abdel-Samad hat allerdings einen klaren Standpunkt zu einem weiteren wesent­lichen Aspekt geäußert: „Wenn man einen Menschenrechtler fragt, der kämpft und der leidet, der wird immer sagen: Kommen Sie, lassen sie uns nicht allein.“

    Angst und Mut auf anders-anzoehen

  74. #60 g.witter; Find ich nicht gut. Die Leute an der Kasse können doch nix dafür. Besser ein Stück Schwein im Halalregal zufällig vergessen.

    Ich finde es gut. Man muß dann lautstark sein Mißfallen äußern, dass es die Umstehenden mitbekommen. Man kann das Zeug ja auch vor dem Kassieren lautstark aussortieren, dann müssen die es nur zurückbringen und es entstehen keine zusätzlichen Wartezeiten für die anderen Kunden.

  75. OT
    Neulich war ich in Kairo und habe mich über die unendlichen Staus gewundert. Mein Taxifahrer hat mich aufgeklärt: Alle versuchen KREUZungen zu umfahren!

  76. #52 Heta Für Muslime bietet die Computermesse einen eigenen Gebetsraum.

    Nein, es sind zwei Gebetsräume.

    Die richtige Formulierung wäre gewesen;
    Für Mohammedaner_innen bietet die Computermesse zwei örtlich voneinander nach Geschlecht getrennte Gebetsräume, einen für männliche Mohammedaner_innen, einen für weibliche Mohammedaner_innen

  77. #104 StefanLaurin (11. Mrz 2012 19:21)

    Dieser Artikel ist von A bis Z die Bankrotterklärung der Sozialverschwurbelpolitik. Teilweise sehen die es inzwischen auch ein. Aber statt die richtigen Konsequenzen zu ziehen, kommt die Forderung nach „noch mehr“. Die werden keine Ruhe geben, bis jeder Mohammedaner seinen persönlichen Hinternabwischer hat. Aber auch dieser freundliche Service wird nicht das Geringste am gewalttätigen Islam und seinen fanatischen Horden in Deutschland ändern.

  78. #1 FreeSpeech (11. Mrz 2012 16:19)

    Lasst sie doch beten. Das können sie.
    ………..
    Das ist das Schlimme: Lass sie doch machen.

    Die können noch viel mehr. Wenn wir erst das Messer am Halse haben, dann wird vielleicht mancher munter.
    Aber dann ist es zu spät.

  79. Gestern beim shoppen war ich u.a. bei Strauss. Dort wimmelt es nur so von Oster-Deko-Artikeln. Nur hießen die Sachen nicht mehr so…aus einem „Oster-Lamm“ wurde ein „Frühlings-Lamm“, aus Ostereiern „fröhliche Farbeier“ usw…

    Vielleicht sollte PI mal einen Artikel machen, und jeder mal in den nächsten Wochen auf so Dinge wie das bekannte „Hasenfest“ von Thalia achten…bin sicher, das es häufiger werden wird.

  80. OT :

    unsere Soldaten müssen mehr interkulturelle Schulungen machen…..um besser auf die Muslime in Afghanistan eingehen zu können….

    so der erste Bericht in der aktuellen Kamera soeben… *kotz*

  81. #104 StefanLaurin (11. Mrz 2012 19:21)
    OT, es brodelt in Berlin:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-dem-toedlichen-messerstich-in-neukoelln-jusefs-freunde-erteilen-hass-demo-eine-absage/6314606.html

    Der Vater des Erstochenen hatte vor der Trauerfeier am vergangenen Freitag darum gebeten, auf Rache zu verzichten.

    #115 Babieca (11. Mrz 2012 20:02)

    Dieser Artikel ist von A bis Z die Bankrotterklärung der Sozialverschwurbelpolitik.

    Der Fall ist ganz und gar nicht OT.
    Im Gegenteil.
    Ich gehe soweit, dass er uns noch lange beschäftigen wird und auch noch Grund für viele Beiträge bei PI liefern werden wird.
    Wenn es noch noch öfters vorkommen wird, dass Deutsche dem Vorbild von Sven N. folgen und sich physisch wehren, anstatt auf die Polizei und dem kultursensiblen Dialog zu warten, wird es richtig brodeln.

  82. Und ?
    Waren die r evolutionären „Humanist_innen“ wegen der Vereinnahmung der CeBit durch eine „Religion“ empört ?
    Waren sie schon „ein Stück weit“ betroffen ?
    Haben sie sich von den „Kollaborateuren der Unvernunft“ schon DISTANZIERT (TM) ? 😉

  83. @#120 Das_Sanfte_Lamm (11. Mrz 2012 20:16)

    Wenn es noch noch öfters vorkommen wird, dass Deutsche dem Vorbild von Sven N. folgen und sich physisch wehren, anstatt auf die Polizei und dem kultursensiblen Dialog zu warten, wird es richtig brodeln.

    DAS waere der anfang des buergerkriegs

  84. #81 WahrerSozialDemokrat

    So, habe mich nun entschieden, aus internationalen Gesichtspunkten, ist nichts gegen Gebetsräume für verschiedene Religionen auf Messegelände einzuwenden (Das gilt ensprechend auch für den Islam, als der aktuellen Situation Rechnung zu tragen ist)!

    Ich schätze Ihre Beiträge und Videos sehr, lieber WSD. Allerdings verstehe ich dieses „Rechnung tragen“ nicht, dass ich in letzter Zeit immer wieder bemerke.

    Gilt dieses Rechnungstragen an die „Religionen“ auch für Faschisten, die heidnische Kulte feiern wollen?

    Müssen wir auch denjenigen Rechnung tragen, die in ihren Religionen gerne Menschenopfer darbringen?

    Gilt das „Rechnungtragen“ auch für Satanisten?

    Kann man sich nicht klipp und klar mal für etwas einsetzen, Standpunkt beziehen und damit auch mal gegen etwas sein, das eindeutig menschenverachtend aufgrund seiner Herrenmenschenideologie ist?

  85. Nicht gut, auf gar keinen Fall Gewalt gegen Muslime, auf keinen Fall. Es muß im Rahmen der deutschen Gesetze bleiben. Bei Sven war es eindeutig Notwehr und er hatte keine Wahl. Aber das muß das letzte Mittel bleiben, die Notwehr.

  86. Zur Ehrenrettung Hannovers darf ich sagen, daß ich Freitag beim Einkaufen beim real in Hannover-Altwarmbüchen einen PI-Aufkleber beim Einkaufswagenstand entdeckt habe.

    Da hab ich mich schon ein bissel gefreut…

  87. @ #118 Nachdenker (11. Mrz 2012 20:07)

    Gestern beim shoppen war ich u.a. bei Strauss. Dort wimmelt es nur so von Oster-Deko-Artikeln. Nur hießen die Sachen nicht mehr so…aus einem “Oster-Lamm” wurde ein “Frühlings-Lamm”, aus Ostereiern “fröhliche Farbeier” usw…

    Das würde ich genau so machen, wenn ich das Zeug verkaufen will. Ich bin wahrlich kein Christ (sondern Atheist), aber das Osterfest, so wie es von der breiten Masse gefeiert wird, hat ja mit dem eigentlichen Osterfest des Christentums kaum etwas zu tun. Ostern geht man ja, im Gegensatz zu Weihnachten, normalerweise nicht mal in die Kirche.

    Ostern mit Osterhase, Eiern etc. ist einfach nur Brauchtum. Und kulturell christlich geprägt sind wir alle. Nur haben viele Menschen mit dem Christentum einfach nichts am Hut (so wie ich ja auch), und an die will man auch seine Frühlingsartikel verkaufen.
    Ich weiß ja nicht, ob Sie in Ihrem Posting einen Zusammenhang zu den Moslems herstellen wollten, aber ich sehe den jedenfalls nicht.

  88. #7 Kulturbanause (11. Mrz 2012 16:28)

    “Prophet Mohammad hat den Mobilfunk erfunden”

    Aus diesem Grund haben die arabischen Staaten auch die meisten Messestände!

    Die Messestände haben sie wegen des Sandes, aus denen das Silizium für die Chips gewonnen wird.

  89. Diese Form der Geschlechtertrennung und Frauenabwertung ist gegen das Grundgesetz, in dem es ausdrücklich heisst:

    „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“

    Wieso werden Frauen in eine andere Halle gebeten? Hat die CeBit-Leitung einen Knall?

  90. In vielen Hotels der oberen Preisklasse ist oft die Richtung nach Mekka durch einen Pfeil an der Decke angegeben. Meistens ist dieser nur aufgeklebt und lässt sich leicht in der Gegenrichtung „arrangieren“.
    Ich weiß leider nicht, wieviele Muslime wegen mir nun in der Hölle schmoren müssen, weil sie ihrem Götzen beim Beten den Hintern gezeigt haben… ;-))

  91. das ist doch normal, fahrt mal Samstag´s nach Frankfurt Höchst auf den Flohmarkt, an der Jahrhunderthalle, da treffen sich die Flohmarkt Händler vor dem Markt zum Beten, im Freien…
    unter dem Vordach der Jahrhunderthalle oder direkt am Stand, was schon zu heftigen Diskussionen geführt hat
    da wird einem die Zukunft vor Augen geführt, in allen Belangen …
    in meinen Augen ist es schon zu spät, der Islam hat schon lange gesiegt

  92. Alleine schon diese Diskriminierung von Frauen ist mir ein Dorn im Auge und eines vergessen die besseren Menschen (Moslems), es gäbe sie gar nicht ohne eine Frau. Sie sollten eigentlich Frauen verehren, denn sie sind die besseren Menschen ohne sie wären sie schon lange ausgestorben. Wie sagte mal ein Ex von mir: Wenn Männer Kinder gebären müssten waren wir schon ausgestorben!

  93. ist am Flughafen in Frankfurt auch ähnlich. man versucht sich zu orientieren und das erste Schild was mir aufgefallen ist war das Schild mit dem Hinweis auf einen Gebetsraum…. traurig…

  94. @ #13 vato0815 (11. Mrz 2012 16:35)

    … Gabs dort eigentlich auch einen Gebetsraum für Juden, Budhisten und Christen? …

    Einen Gebetsraum in Deutschland muss man sich erstmals selbst frei bomben. 😉

  95. Ja und? Die Cebit ist eine Internationale Messe, da kommen halt auch Leute aus islamischen Ländern hin. Und da die auch bezahlen und teilweise sogar noch Menge Kohle dalassen, ist es doch wohl klar, dass man denen nen Gebetsraum zur Verfügung stellt oder? Oder sollen die mitten in der Cafeteria ihren Teppich ausrollen? 🙂

  96. #142 mabank (12. Mrz 2012 10:52)

    Ja und? Die Cebit ist eine Internationale Messe, da kommen halt auch Leute aus islamischen Ländern hin. Und da die auch bezahlen und teilweise sogar noch Menge Kohle dalassen…

    Genau!
    Und man sollte auch eine Art Schlachtraum mit Kacheln, Ablauf und einem Loch im Boden vorsehen, damit die Schweinereien einer Steinigung möglichst reibungslos und kostengünstig beseitigt werden können – nachdem einer dieser reichen Mohammedaner das Bedürfnis hatte…

  97. COOL, DIE anhängern der religion auf die sich weltweit fast alle terroristen berufen mohammedaner pfeifen auf gleichberechtigung in ihren neu eroberten hoheitsgebiet absurdiststan, ehemals DDR 2.o.
    ja da weiß die unterwürfige bio-deutsche emanze gleich wo der hammer hängt :mrgreen:

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