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Skurrile WELT-Antwort auf einen Leserbrief

[1]Die Antwort auf seinen Leserbrief, die PI-Leser „gut iss“ vom Welt-Online-Mitarbeiter Pablo Zerm erhielt, ist eine genauere Betrachtung wert.

(Von JimPanse, PI-Münster)

Zunächst Zerms Antwortschreiben:

Sehr geehrter Herr xxx,

Leider muss ich Sie in allen wesentlichen Punkten korrigieren.

Es gibt nicht „den“ Islam. Es gibt keine zentrale Instanz der Auslegung des Korans in der islamischen Welt. So wie die überwältigende Mehrheit der Christen sicherlich nicht durch evangelikale Christen repräsentiert werden will, kann man auch nicht von „dem“ Islam sprechen, wenn radikale Gruppen Anschläge verüben. Im 21. Jahrhundert sollte das langsam Allgemeinbildung sein, wird zumindest in unserem Kommentarbereich vorausgesetzt.

Daraus ergibt sich logischerweise dann, dass jede Interpretation des Korans nicht Verallgemeinert werden kann.

Die Unvereinbarkeit des Islam mit der Demokratie ist empirisch widerlegt und auch wegen Punkt 1 nicht konsistent herzuleiten.

Religion und Ideologie sind durch wesentliche Merkmale unterscheidbar. Menschenverachtend ist sicherlich mangelnde Toleranz und Diffamierung gegenüber Dritten.

Unser GG schützt ausdrücklich die Religionsfreiheit, wenn Sie diese jemandem absprechen, stehen Sie außerhalb dieser Ordnung.

Ich hoffe, Ihnen einige Anregungen gegeben zu haben, sich mit dem Islam näher zu befassen. Bis dahin muss ich Sie leider bitten, Ihre aktuellen Ansichten nicht mehr auf WELT Online zu verbreiten.

Mit freundlichen Grüßen
Pablo Zerm

WELT Online /Ressort Meinung
WELT-Gruppe Berlin
Axel Springer AG

Axel-Springer-Straße 65
10888 Berlin

Zu den Einzelheiten:

Leider muss ich Sie in allen wesentlichen Punkten korrigieren.

Klar, Linke wissen alles und vor allem besser. Sie müssen keine andere Meinung vertreten, sie müssen andere belehren.

Es gibt nicht „den“ Islam.

Da ist Herr Erdogan aber ganz anderer Meinung.

Es gibt keine zentrale Instanz der Auslegung des Korans in der islamischen Welt.

Der Islam ist nicht interpretierbar, er enthält klar formulierte Handlungsanweisungen.

So wie die überwältigende Mehrheit der Christen sicherlich nicht durch evangelikale Christen repräsentiert werden will, kann man auch nicht von „dem“ Islam sprechen, wenn radikale Gruppen Anschläge verüben.

Die radikalen Gruppen verüben ihre Anschläge [2] im Namen „des Islam“. Wo sind die Anschläge, die von evangelikalen Christen verübt werden? Diese könnten sich nicht auf das Neue Testament berufen.

Im 21. Jahrhundert sollte das langsam Allgemeinbildung sein

Schon dreist, sich angesichts einer „Religion“, die geistig im 14. Jahrhundert verharrt, auf das 21. Jahrhundert zu berufen.

… wird zumindest in unserem Kommentarbereich vorausgesetzt.

Ach so, deshalb wird der Kommentarbereich auch bei diffizilen Themen immer schon nach drei Minuten abgeschaltet.

Daraus ergibt sich logischerweise dann, dass jede Interpretation des Korans nicht Verallgemeinert (sic) werden kann.

Die Leier kennen wir: Die Attentäter haben wohl die falsche Übersetzung.

Die Unvereinbarkeit des Islam mit der Demokratie ist empirisch widerlegt…

Interessant. Von wem? Von der DITIB? Von der Friedrich-Ebert-Stiftung? Ha-ha-ha.

…und auch wegen Punkt 1 nicht konsistent herzuleiten.

Siehe Punkt 2.

Religion und Ideologie sind durch wesentliche Merkmale unterscheidbar.

Ach ja? Die Ideologen töten Ungläubige, die Religiösen nur Ehefrauen, Töchter, Freundinnen, oder wie?

Menschenverachtend ist sicherlich mangelnde Toleranz und Diffamierung gegenüber Dritten.

Kann man so stehen lassen. Vor allem gegenüber „Ungläubigen“, Frauen, Juden, Homosexuellen, etc.

Unser GG schützt ausdrücklich die Religionsfreiheit, wenn Sie diese jemandem absprechen, stehen Sie außerhalb dieser Ordnung.

Richtig, wer Apostaten oder Moslems, die zum Christentum konvertieren, das Recht auf Leben abspricht, stellt sich außerhalb des Grundgesetzes.

Ich hoffe, Ihnen einige Anregungen gegeben zu haben, sich mit dem Islam näher zu befassen.

Danke. Haben wir schon getan. Darum besuchen wir PI.

Bis dahin muss ich Sie leider bitten, Ihre aktuellen Ansichten nicht mehr auf WELT Online zu verbreiten.

Wie war das noch mit dem „herrschaftsfreien Diskurs“?

Übrigens: Jungspund Zerm widmet sich an der HU Berlin dem Promotionsthema »Chinas erfolgreiche Autokratie oder die Überwindung des demokratischen Imperativs«. Passt! Die Pekinger KP nimmt solche totalitären, intoleranten Betonköpfe sicher mit Kusshand.

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Bus-Route zum Counter-Jihad nach Aarhus

geschrieben von byzanz am in Dänemark,Islamisierung Europas,Zivilcourage | 76 Kommentare

[3]Morgen beginnt unsere Busfahrt zum European Counter-Jihad Meeting nach Aarhus um 16 Uhr in München. Die Route steht und mit den meisten Mitreisenden sind auch die Zustiegsorte vereinbart. Wir freuen uns auf eine schöne Tour durch Deutschland, bei der wir von Stadt zu Stadt überzeugte Islamkritiker aufnehmen, denen bewusst ist, dass man jetzt bei der ersten europaweiten Kundgebung Gesicht zeigen muss. Nur so kann der Widerstand in die nächste Phase zur Volksbewegung treten. In den behaglichen vier Wänden an der Tastatur wird das nicht gelingen. Wir müssen auf der Straße präsent sein, mit den Menschen sprechen, unsere Botschaft vermitteln, Plakate zeigen und Überzeugungsarbeit verrichten.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier sind die bisherigen Zustiegsmöglichkeiten:

München – Stuttgart – Heilbronn – Heidelberg – Frankfurt – Dortmund – Hannover.

Wer mit uns noch keinen Zwischenstopp vereinbart haben sollte und auch noch keine Unterkunft in Aarhus reserviert hat, melde sich bitte unter dieser email-Adresse:

» info@blue-wonder.org [4]

An dieser Stelle möchten wir noch einmal dem Bundesvorsitzenden Willi Schwend und dem Bundesgeschäftsführer Conny Axel Meier von der Bürgerbewegung Pax Europa ganz herzlich danken. Sie haben uns das Sonderkonto der BPE zur Verfügung gestellt, um aus ganz Deutschland die Geldeingänge für die Busfahrt sammeln zu können. Es ist völlig klar, dass die BPE bei einer Veranstaltung, die in Dänemark stattfindet und bei der man aus der Ferne keine Kontrolle über Organisation & Ablauf hat, nicht offiziell auftreten kann. Aber wir haben uns telefonisch intensiv abgestimmt und wissen den Geist dieser Bürgerbewegung, die die Islamkritik in Deutschland von Anfang an begleitet und unterstützt hat, mit auf unserem Weg zu einer historischen Veranstaltung, die einmal als der Beginn des European Counter Jihads in den Geschichtsbüchern stehen wird.

[5]All denen, die immer noch Bedenken haben, können wir sagen: Wir vertrauen auf Anders Gravers von der Danish Defence League, der vielen Islamkritikern seit Jahren als verlässlicher und integrer Mitstreiter bekannt ist. Wenn er uns versichert, dass an den Gerüchten über teilnehmende Rechtsradikale nichts dran ist, können wir uns darauf verlassen.

[6]

Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie uns selbst „seriöse“ Zeitungen in Deutschland immer wieder in die rechtsradikale, rassistische und ausländerfeindliche Ecke stellen. Jedem Insider ist bekannt, dass es ein elementarer Bestandteil der Mainstream-Propaganda ist, die Islamkritik mit diesen Diffamierungen mundtot zu machen. Das Islam-Appeasement reicht in unserem Land bis ins Bundeskanzleramt, und die meisten Politiker und Medien spielen brav auf dieser Klaviatur mit.

[7]

Anders Gravers ist ein treuer Freund Israels und einer von uns. Wir zeigen mit unserer Fahrt nach Aarhus, dass wir solidarisch an seiner Seite stehen und ihn bei seiner Großveranstaltung unterstützen. All denen, die sich von der brodelnden Gerüchteküche nicht haben irritieren lassen, gilt unser herzlicher Dank. Ihr seid Mitstreiter der ersten Stunde auf europäischer Ebene. Den wenigen, die in den letzten Tagen kurzfristig abgesprungen sind, können wir nur sagen, dass sie sich zu Unrecht haben verängstigen lassen. Die Hetzkampagne hatte ihren Ursprung in der linksradikalen Szene, wurde aus unerfindlichen Gründen von einigen Personen aus den eigenen Reihen übernommen und als Fakten weitergegeben. Sie wurden allesamt von Anders Gravers dementiert.

[8]

Das Statement von Anders Gravers zu dem destruktiven Störfeuer aus den eigenen Reihen in Hessen:

In the last week SIAD, SIOE and Anders Gravers has been attacked by a person from the organisation Pax Europa. It is not first time that SIOE has been attacked by a person from Pax Europa. First time it was Udo Ulfkotte who on Belgian TV cancelled an international SIOE demonstration in Bruxelles without informing the SIOE leadership. The demonstration never became as big as planned because of Udo Ulfkotte’s treason.

Now a big international demonstration is planned in Århus, Denmark organised by DDL (Danish Defence League) and just a little more than a week before the demonstration is taking place another Pax Europa guy is trying to destroy this international demonstration. His name is Norbert Gehrig. He has got information from a net-newspaper that allows bloggers to put up posts on their own blog on the newspaper.

Norbert Gehrig has found an article from the far-left intelligence group called Redox that tries to connect us with different persons and tells lies about them. The blog post is from 2009 and they have tried to spread it all over to different newspapers blogs and fora. The group who has spread the lies is now under charge for murder attempt, fire attack on the Danish Police Intelligence’ data-central, threats, violence and hacking. Nice people mr. Norbert Gehrig trust and refer to.

If there had been any meat on this story SIAD and Anders Gravers would have been slaughtered publicly by the Danish media who will grab any chance to destroy the group and its leader. But not one newspaper, radio or TV has brought the story because it is extreme leftwing propaganda.

Da ein Norbert Gehrig keinesfalls im Namen der Bürgerbewegung Pax Europa agiert, hier die Stellungnahme von Conny Axel Meier:

Mr. Gehrig does not represent the board of the BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA (BPE) in this. He stands only for himself. On the other hand, there are several other members of BPE who will be glad to attend the Aaarhus-meeting. Everybody is free to have his own opinion about the event and BPE will not question that. The actions taken by Mr. Gehrig are not constructive and do not help anybody. I trust in Anders Gravers in this statement and agree with him.

Conny Axel Meier
General Executive Manager
BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA

[9] Diesem Statement von Conny Axel Meier ist nichts hinzuzufügen. Auch wir Aarhus-Fahrer vertrauen Anders Gravers. Wir kreuzbraven Islamkritiker aus der Mitte der Gesellschaft von BPE und der FREIHEIT kennen diese linksradikalen Diffamierungskampagnen zur Genüge. Sie prallen mittlerweile von uns ab wie Regentropfen von der Windschutzscheibe eines immer schneller fahrenden Autos. Wer jahrelang das Dauerfeuer der politisch-medialen Szene Deutschlands ausgehalten hat, wird sich auch nicht durch Querschüsse von hyperventilierenden Übereifrigen aus den eigenen Reihen irritieren lassen.

All denen, die in den vergangenen Wochen ihre ganze Energie dafür aufgewendet haben, in ganz Deutschland und bis in die USA bösartige Gerüchte zu streuen, um diese Veranstaltung in Aarhus in schlechtes Licht zu rücken, sei gesagt:

Wir vergessen nichts.

Eure hartnäckigen Aktionen waren keine konstruktive Kritik, sondern zersetzend und destruktiv. Hinter den Kulissen wurden sogar schon Messer gewetzt, um Rücktrittsforderungen stellen zu können, falls in Aarhus etwas aus dem Ruder laufen sollte. Da darf man sich schon fragen, worin die Motivation für dieses Störfeuer bestand. Solche Figuren sind Gift für jede Bewegung.

[10]

Anders Gravers spielt in der Champions League der internationalen islamkritischen Szene. Wir werden in Aarhus die Sache selber in die Hand nehmen und gemeinsam an der Seite von Anders Gravers sowie Tommy Robinson nicht nur gegen die Islamisierung auftreten, sondern auch gegen die schändlichen Versuche, uns in radikale Ecken stellen zu wollen. Falls unerwünschte und uneingeladene Personen auftauchen sollten – was man bei einer öffentlichen Kundgebung nie ganz verhindern kann – werden wir eigenhändig zusammen mit dem Sicherheitspersonal dafür sorgen, dass sie sich von uns zu entfernen haben.

[11]Die Zeichen der Zeit stehen auf Widerstand. Wer sich zuhause verkrümelt, in der Angst, es konnte irgend etwas falsch laufen, wird auch den Zeitpunkt verpassen, an dem er sich gegen die Islamisierung vor seiner eigenen Haustür zur Wehr setzen muss. Die Zeit der Bedenkenträger, Zauderer, Zögerer und sich von allem-und jedem-Distanzierer ist vorbei. Jetzt gilt es, den Widerstand öffentlich zu organisieren.

Aarhus wird der Anfang sein.

[12]

Allen großzügigen Spendern gilt unser herzlicher Dank. Ihr tragt dazu bei, dass jüngere Islamkritiker, die nicht so viel Geld zur Verfügung haben, mitfahren können. Und auch unermüdliche Idealisten wie ein Michael Mannheimer, der seine gesamte Zeit für die Sache aufbringt und sich rein aus Spenden finanziert. Ihr Spender seid auch im Geiste morgen bei unserer Fahrt nach Aarhus dabei.

[13]

NEVER SURRENDER !

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Bewährungsstrafe für Berliner U-Bahn-Schläger

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Migrantengewalt | 251 Kommentare

Ein halbes Jahr nach der tödlich verlaufenen Flucht eines jungen Berliners ist ein U-Bahn-Schläger zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht blieb damit am Donnerstag weit unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die viereinhalb Jahre Gefängnis für den 21-Jährigen gefordert hatte. Das Urteil lautete auf Körperverletzung mit Todesfolge. Ein mitangeklagter Schläger bekam eine Bewährungsstrafe von vier Monaten. Das Opfer Giuseppe M. war im September 2011 nach einer Schlägerei in einem U-Bahnhof auf die Straße und dann vor ein Auto gerannt, er wurde tödlich verletzt. Der Vorsitzende Richter Ralf Ehestädt sprach von einer Kurzschlussreaktion des Opfers: „Es war eine Flucht Hals über Kopf. Wenn er etwas langsamer gelaufen wäre, wäre es nicht passiert.“ (Quelle: BILD [14])

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Schweden: Mann mit Burka überfällt Juwelier

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt,Skandinavien | 38 Kommentare

In der schwedischen Stadt Västerort wurde ein Juwelier auf ganz besondere Weise [15] kulturbereichert. Als der Angestellte das Geschäft gerade öffnen wollte, klingelte es an der Tür. Er sah eine Person mit einer Burka bekleidet, daneben ein Kinderwagen. Als er die Tür öffnete, stürmte die Person mit Burka, sowie zwei Männer in das Geschäft. Später stellte sich heraus, dass alle drei Männer waren. Einer von ihnen trug eine Pistole mit sich. Das Trio zerschlug die Vitrinen, und stahl unter anderem Goldschmuck. Anschließend flüchteten sie auf einem Moped.

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Malmö: „Wo willst du hin? Das ist meine Straße!“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Multikulti,Skandinavien,Video | 94 Kommentare

[16]Ilmar Reepalu ist seit 1994 Bürgermeister von Malmö und damit nicht ganz unverantwortlich für die desaströsen Zustände in seiner Stadt. PI berichtete bereits mehrfach über die rapide Islamisierung Malmös mit all ihren Begleiterscheinungen. Kürzlich wurde der Sozialdemokrat bei einem Rundgang mit einem Fernsehteam durch ein bereichertes Viertel in Malmö mit zwei Mohammedanern konfrontiert, die zuerst neben ihm aus dem BMW rausrufen, dann aussteigen, ihre Kapuzen hochziehen und ihn fragen, „was er in ihrer Straße macht“. Der „freundliche“ Dialog, der sich daraus entwickelt, wurde mit einer Kamera festgehalten.

Hier die Übersetzung (Quelle: avpixlat [17] / Übersetzung: Michael L.):

Mohammedaner: Nimm das Teil [den Filmausschnitt] weg, auf dem ich drauf bin, ich habe gesehen, dass ihr mich gefilmt habt. Von welchem Programm seid ihr?

Janne Josefsson [TV-Mann]: ‚Uppdrag granskning‘ [Auftrag Untersuchung].

Mohammedaner: Wo willst du hin? Das ist meine Straße!

JJ: Was soll das heißen ‚deine Straße‘?

Ilmar Reepalu [Bürgermeister]: Auf welche Weise ist das deine Straße, Junge?

Mohammedaner: Das geht dich einen Scheiß an!

MohammedanerDu, du gefällst mir, he warte, warte, wie heisst er? Wie heisst du?

JJ: Janne Josefsson.

Reepalu: Ich heiße Ilmar Reepalu.

Mohammedaner: Was? Bist DU Ilmar Reepalu!? Ich habe viel Scheiss über dich gehört!

Reepalu: Soso, warum habe ich dann keinen Scheiß über dich gehört?

Mohammedaner: Du weißt nicht, wer ich bin.

Reepalu: Du weißt auch nicht, wer ich bin.

Mohammedaner: Ich weiß, wer du bist, du bist Malmös… (unhörbar).

Die beiden Mohammedaner fahren weiter und parken. Dann gehen sie auf Reepalu und Josefsson zu und ziehen die Kapuzen hoch.

Mohammedaner: Ich sehe immer ‚Debatt‘, die reden Scheiße über dich.

Reepalu: Ja?

Mohammedaner 1: Warum machen die das? Die sagen es ist dein Fehler, und rechts und links.

Reepalu: Ist es mein Fehler…? Ist es mein Fehler, dass in diesem Stadtteil Unheil getrieben wird?

Mohammedaner: Das weiß ich nicht, ich frage dich.

Reepalu: Kann ich dich fragen…

Mohammedaner 2: Halt’s Maul, Maul.

Reepalu: Nein, so redest du nicht.

Mohammedaner 2: (unhörbar)

Reepalu: Nein, so redest du nicht.

Mohammedaner 2: Fuck you!

Reepalu: Hör zu, jetzt reden wir miteinander.

Mohammedaner 1: Rede, sag wo du hinwillst.

Mohammedaner 2: (unhörbar)

Reepalu: Nun reden er und ich miteinander.

Mohammedaner 1: Psst, er filmt dich, psst.

Mohammedaner 2: Ich rede…

Reepalu: Du sollst normal reden, du und ich können normal miteinander reden, aber so nicht. Ich höre dir zu, und du hörst mir zu.

Mohammedaner 1 (zu Janne Josefsson): He, du gefällst mir. Weisst du warum?

JJ: Nein.

Mohammedaner 1 [in merkwürdigem schwedisch]: Du gehst gut auf Menschen [?], so sollst du sein.

Gleichzeitig streiten sich Ilmar Reepalu und der andere Mohammedaner weiter.

Mohammedaner 2: Diese Morde da [es hat in Malmö in den letzten Monaten viele Morde gegeben], weisst du warum die…?

JJ und Reepalu:
Nein.

Mohammedaner 2:
Das war, weil es in dieser fucking Stadt krank ist. Ok?

Reepalu: Hör zu jetzt, hör zu jetzt. Was meinst du, sollen wir machen?

Mohammedaner 2: Was ihr machen sollt? Wir wollen zum Beispiel… (unhörbar)

Mohammedaner 1: Warte, halt’s Maul, rede nicht…

Die beiden Mohammedaner setzen sich in ihr Auto und verschwinden.

Tja, das war doch mal ein „interkultureller Dialog“ vom Feinsten. Das Traurige daran: Es ist nicht zu erwarten, dass Reepalu nach diesem Erlebnis auch nur einen Jota von seiner bisherigen Multikultipolitik abrückt.

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“Gegen die Verjudung Jerusalems”

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam | 43 Kommentare

Während israelische Sicherheitskräfte sich für die für Freitag geplanten massenhaften Grenzverletzungen [18] durch fanatische Araber und ihre internationalen antisemitischen Handlanger wie die Deutsche Evelyn Hecht-Galinski [19] vorbereiten, werben Kommunisten, Mohammedaner und Pfaffen auch in Deutschland für antisemitische Aufmärsche gegen die Vejudung Jerusalems – wie ihre Väter noch gesagt hätten. Ganz im Geiste des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel [20] greift man dabei dessen Wort vom israelischen “Apartheidsregime” auf. So schnell geht die Saat geistiger Brandstifter auf. Die Revanchisten haben der Veranstaltung an Israels Grenzen den beziehungsreichen Namen “Tag des Bodens” gegeben. Sicher hofft man, dass auch genügend Blut fließen wird. Weiter auf Quotenqueen… [21]

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CrossTalk: Toulouse Echos

geschrieben von PI am in Altmedien,Dschihad,Islam,Video | 62 Kommentare

Wie reagiert die Politik nach den Attentaten in Toulouse? Eine sehr interessante Diskussion auf Russia Today, unter anderem mit dem Schwedendemokraten Kent Ekeroth. Mohammed Shafiq stellt den dauerbeleidigten Muslim sehr gut dar.

(Quelle: avpixlatde.wordpress.com [22])

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Die Schweiz schafft sich ab

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Schweiz | 18 Kommentare

Die Schweiz schafft sich ab. Das ist keine überspannte Journalistenmetapher, sondern eine realistische Beschreibung der Situation mit Blick auf die wirtschaftlichen Erfolgsfaktoren des Landes. Das Problem, von dem wir sprechen, ist eine direkte Folge der letzten Wahlen (Linksrutsch) und der Neubesetzung des Finanzdepartements durch eine unangreifbare, von ihren Anhängern zur Lichtgestalt hochgedeutete und für phänomenal erklärte Finanzministerin (Widmer-Schlumpf), die in Frage zu stellen sich einfach nicht gehört. (Fortsetzung in der neuen WELTWOCHE [23]. Man kann sich als Ausländer nur wundern und Roger Köppel in allen Punkten recht geben.)

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Gott segne unsere Streitkräfte

geschrieben von kewil am in Deutschland,USA | 74 Kommentare

[24]Die Bundeswehr ist ein Nichts. Die Linken hassen sie, dem Rest ist die Armee egaler als egal. Das ist nicht überall so. Das Foto zeigt die Leuchtschrift eines Hotelcasinos am Hoover-Damm. „Gott segne unsere Streitkräfte“ wird immer wieder eingeblendet zwischen den Sonderangeboten für Übernachtung $29,99 und Essen für $9,99. Das Casino ist nicht allein.

In jedem Walmart und bei manchen anderen Kaufhäusern ist irgendeine Ecke für die Armee, egal welche Skandale in Afghanistan gerade hochgekocht werden. In den meisten Hotels übernachten Soldaten billiger, und es gibt andere Vergünstigungen.

Der alte Panzer oben steht nicht etwa vor einem Militärmuseum, sondern mitten im kleinen Dorf Overton am Lake Mead zur Verschönerung des Ortes. Und es ist nicht der einzige alte Panzer und das einzige alte Flugzeug, das man bei Überlandfahrten in den USA als Denkmal stehen sieht.

Sogar die Indianer sind stolz auf ihren Wehrdienst. Das Foto zeigt einen Zug Navajo-Funker 1942, die im Pazifik eingesetzt wurden. Sie funkten einfach Klartext, aber in Navajo, und die Japaner verstanden nichts. Das Foto ist aus dem Monument-Valley-Museum. Aber auch der Burger King in Kayenta macht in großer Leuchtschrift auf die Navajo-Funker aufmerksam und hat eine Gedenkecke innen eingerichtet. Kayenta in Arizona liegt im Reservat und alle Geschäfte dort sind von Indianern betrieben.

In Deutschland darf die Bundeswehr nicht einmal 45 Minuten in manche Schulen und ein bißchen Werbung betreiben [25]. Entsprechende Verbote von verblödeten Schulmeistern werden vom Staat klaglos hingenommen.

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Fidel Castro und Papst Benedikt

geschrieben von kewil am in Christentum,Katholische Kirche,Kommunismus | 138 Kommentare

Das sieht man auch nicht alle Tage: Altkommunist und Papst. Hat Fidel Castro eine Bibel gekriegt? Laut Presse soll er beim Papst [26] mehrere Bücher bestellt haben. Feststeht, den Kommunismus gibt es seit 100 Jahren, das Papsttum seit 2000 Jahren. Nicht mehr einzuholen!

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„Neonazi beißt wehrloses kleines Mädchen“

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Satire | 61 Kommentare

[27]„Verleger, Herausgeber und Journalisten müssen sich bei ihrer Arbeit der Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit und ihrer Verpflichtung für das Ansehen der Presse bewusst sein. Sie nehmen ihre publizistische Aufgabe fair, nach bestem Wissen und Gewissen, unbeeinflusst von persönlichen Interessen und sachfremden Beweggründen, wahr.“ (Pressekodex Deutscher Presserat)

(Von EULEN-SPIEGEL)

10.00 Uhr. Der hoffnungsvolle Mainstreammedien-Nachwuchsjournalist marschiert mit einem Kaffeebecher zu seinem Schreibtisch. Soeben ist die Redaktionskonferenz zu Ende gegangen. Die Stimmung war gedrückt. Überall lange Gesichter. Die verdammte Entwicklung in Toulouse hat alles über den Haufen geschmissen. Alle waren davon ausgegangen, dass es sich bei dem Attentäter und Massenmörder, der kaltblütig sieben Menschen, darunter mehrere kleine Kinder, erschossen hatte, um einen Rechtsradikalen handeln würde. Ein Neonazi. Im Idealfall sogar ein Mitglied eines internationalen rechtsradikalen Netzwerks.

Sieben wundervolle Beiträge für die nächste Wochenausgabe waren druckreif fertiggestellt. Ein Interview mit Aiman Mazyek, Zentralrat der Muslime Deutschlands, der angesichts des Rechtsterrors mit sorgenvoller Miene auf die immer schwieriger werdende Situation der friedliebenden Muslime in Deutschland hinwies. “Seit 50 Jahren bauen die Muslime dieses Land auf, sichern die Rentenzahlungen der Deutschen und die Zukunft des Landes. Und was ist der Dank? Die Deutschen frönen dem Rechtsextremismus. Es ist eine Schande. Wenn es keine Sozialleistungen in Deutschland geben würde, wären meine Landsleute und ich längst in unsere muslimischen Länder zurückgekehrt“, so Mazyek.

Ein herrlicher Gastbeitrag von Claudia Roth, die den Rechtspopulismus und die restriktive muslimische Einwanderungspolitik empört geißelte und mehr Multi-Kulti forderte. Ein Statement des Rechtsextremismus- und Terrorismusexperten Michael Lüders, der schlüssig den Nachweis führte, dass der Kampf gegen den Rechtsextremismus in Deutschland erst dann als beendet angesehen werden könne, wenn alle Einwohner in Deutschland zum Islam konvertiert seien. „Der Lüders“, so der Chefredakteur, „ist ein Genie. Kaum jemand erzählt in so kurzer Zeit soviel Schwachsinn ohne rot zu werden wie der Lüders. Die halbe Miete für unsere Artikel“.

Als Krönung das Top-Interview mit Sigmar Gabriel, der natürlich kein einziges Wort über den islamischen Terror verlor, dafür aber erneut die Apartheid-Politik Israels geißelte und eine wundervolle argumentative Brücke von Israel zum Rechtsterrorismus in Deutschland schlug. Zugleich schlug er zur Lösung des Nahostproblems die Schaffung einer demokratischen Nahost-Union unter Aufgabe des Staates Israel und der arabischen National-Staaten, vergleichbar der demokratischen Europäischen Union, vor.

Alles hätte so schön sein können. Und jetzt das. Der Massenmörder in Toulouse war kein Rechtsextremer, sondern ein Moslem. Wieder einmal. Einer der zahllosen Aktivisten des islamischen Terrors in Europa. Ein Einzeltäter, der womöglich mit zahllosen anderen Einzeltätern kooperierte. Eine Katastrophe für das gesamte Redaktionsteam. All die wunderbaren Beiträge konnte man jetzt in die Tonne kloppen. Der reinste Albtraum.

Der Chefredakteur, dem die Enttäuschung über die Wende in Frankreich ins Gesicht geschrieben stand, hatte in der Redaktionskonferenz konzentriert und schnell die neuen Aufgaben verteilt. Etwa 40 Seiten für die aktuelle Wochenausgabe mussten neu erstellt werden. Eilt. Sofort. Redaktionsschluss heute 16.00 Uhr.

Wenzel-Strapinski, das unbestrittene Ass des Journalisten-Teams, erhielt den Auftrag, mit einem linken islamfreundlichen Psychologen ein Psychogramm des islamischen Attentäters zu konstruieren. Tenor: Verwirrter Einzeltäter, schlimme Kindheit, Vater Säufer, Mutter Trinkerin. In der Kindheit von seinem eigenen Hamster gebissen worden, seither Bettnässer und Allergiker. Einzelfall, kein, aber auch gar kein Zusammenhang mit dem Islam. Der Artikel sollte auch „die Gefühlkälte und die Ablehnung der einheimischen Bevölkerung gegenüber den friedlichen muslimischen Zuwanderern“ ungeschminkt darstellen, die „diese Art von Verzweiflungstaten letztlich erst hervorbringen“.

Die Journalistin Elfriede Müller-Güclicyk, die seit ihrer Heirat Kopftuch trug, schrieb bereits eifrig an ihrem neuen Bericht über den Stand der nach wie vor völlig unzureichenden Aktivitäten im Kampf gegen Rechts und über die geradezu lächerlich geringe finanzielle Ausstattung dieser für den Fortbestand der Demokratie in diesem Land überlebenswichtigen Maßnahmen. Überschrift: „Die Deutschen fordern den Soli für den Kampf gegen rechts“.

Der Artikel „Gesunde Ernährung – trotz Aldi?“ musste – um den Ausfall zu kompensieren – von „Müsli-Reinhard“, einem eingefleischten Vegetarier, um „mindestens 300 %“ erweitert werden, so der Chefredakteur. Geplant war, den Artikel komplett umzustricken und sich dabei auf die gesunde Ernährungsweise der Moslems zu konzentrieren. Überschrift: „Mens sana in corpore sano“. Darunter: „Döner macht schöner“.

Der hoffnungsvolle MSM-Nachwuchsjournalist hatte die Aufgabe erhalten, einen Artikel über den alltäglichen Rechtsterror in Deutschland beizusteuern. „Nur drei Seiten, ein aufwühlendes Bild, kein Problem, schau in die Nachrichten-Ticker, es wimmelt geradezu von Meldungen über den Rechtsterror, heute Mittag bis Du damit fertig, mein Junge“, hatte der Chefredakteur erklärt.

Aufmerksam beobachtet er die fast drei dutzend Bildschirme an den Wänden des Lagezentrums und Großraumbüros. Alle wichtigen internationalen und zahlreiche lokale Nachrichten-Agenturen der Welt rasseln ihre Meldungen herunter. Zusätzlich der zentrale Nachrichten-Bildschirm der Redaktion, in dem in schneller Folge alle erfassten Meldungen durch tickern. Die Freaks von der IT-Abteilung hatten alle Meldungen mit einem automatischen Numerierungs-System versehen.

Top News Nr. 21: U-Bahn-Berlin: Mann (südländischer Typ) sticht auf Fahrbahnkontrolleur ein. Nr. 34: Arabische Hochzeit endet mit Massenschlägerei – 8 Schwerverletzte auf der Intensivstation. Nr. 74: Algerischer Moslem mit deutschem Pass tötet Schwiegermutter mit Kettensäge – Notwehr oder Ehrenmord? Erste Stellungnahme von Imam Idriz: Kein Zusammenhang mit dem Islam. Nr. 152: Breaking News Nigeria – erneut 18 Christen von Muslimen massakriert. Aiman Mazyek: Das hat nichts mit dem Islam zu tun.

Es ist zum verzweifeln. Keine verwertbaren Meldungen. Die Stimmung des hoffnungsvollen MSM-Nachwuchsjournalisten ist auf dem Nullpunkt.

13.00 Uhr. Immer noch nichts. Nur Larifari-Meldungen. Nr. 344: Hamas feuert Raketen aus dem Gaza-Streifen auf Israel. Ein arabisches Kind getötet. Nr. 349: EU-Außenbeauftragte Ashton genehmigt weitere 300 Mio. € Soforthilfe für den Gazastreifen. Verwendungszweck: Kassam-Projekt, vermutlich ein Lebensmittelhilfsprogramm. Nr. 371: Breaking News Ausland: Giraffe mit zwei Köpfen in Südafrika geboren. Aiman Mazyek: Hat nichts mit dem Islam zu tun. Nr. 634: Peinliche Panne in Köln – Antifa-Mitglieder demonstrieren versehentlich gegen die Islamisierung Deutschlands.

Großer Gott. Noch drei Stunden bis Redaktionsschluss und immer noch nichts. Nr. 745: Braunschweig: Sarrazin kritisiert deutschen Paß für Moslems, die kein Wort Deutsch sprechen. Nr. 935: München – Islamkritiker zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt. Grund: Verunglimpfung der rechtsextremen Türken-Organisation Graue Wölfe als „Graue Tölpel“. Nr. 998: Toulouse – Dutzende mit Burkas vermummte islamische Frauen demonstrieren für den Märtyrer ihres Glaubens. Nr. 1022: Antalya / Türkei – Claudia Roths Geliebter soll bereits mit zwei Frauen verheiratet sein.

Nr. 1045: Breaking News Ausland: Ägypten – Moslembrüder fordern Verbot von Büstenhaltern. Nr. 1354: Aiman Mazyek: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun.

Wenzel-Strapinski kommt angeschlendert, natürlich wieder als erster mit seinem Artikel fertig. Ein lässiger, schlaksiger Typ. Cool bis in die Knochen. Wie immer leger, fast schon verschroben gekleidet. Trägt neuerdings einen spanischen Sombrero, angeblich ein Geschenk seiner Freundin aus Huelva. Ein Spötter und Zyniker vor dem Herrn. Der hoffnungsvolle MSM-Nachwuchsjournalist wird den Eindruck nicht los, dass Strappi den gesamten Journalistenbetrieb im Grunde seines Herzens zutiefst verachtet.

„Brauchst du Hilfe, mein Junge?“. Der hoffnungsvolle MSM-Nachwuchsjournalist nickt nur stumm. Strappi zündet sich ungeachtet des Rauchverbots einen Zigarillo an und setzt sich an den Rechner. Einige Klicks und die Bilder der letzten Neonazi-Demo in Berlin erscheinen. Er wählt ein Bild aus. Im Hintergrund ein Neonazi, vorne eine Mutter mit einem kleinen Mädchen, ein Eis in der Hand. Der Arm ist vom Erdbeereis verschmiert. Strappi startet das Bildbearbeitungsprogramm. Ein paar weitere Klicks, fertig. Er markiert in der üppigen Datei „Rechtsextremismus“ diverse Standard-Textbausteine. Ein paar Korrekturen und Aktualisierungen. Fertig. Zum Schluss die Überschrift: „Schlimmer Verdacht – kleines blondes Mädchen von Neonazi gebissen?“

Der hoffnungsvolle MSM-Nachwuchsjournalist studiert das Werk von 10 Minuten Arbeit. Der Neonazi ist jetzt vorn im Bild, deutlich größer als zuvor. Ein grobschlächtiger Typ. Glatzköpfig. Rechts das kleine blonde Mädchen. Ihr Arm ist jetzt blutüberströmt, das Gesicht des armen Kindes voller Tränen. Auch die Textbausteine sind einfach klasse. Eine flammende Anklage gegen den Rechtsextremismus. Was für ein Land, in dem so etwas möglich ist. Obwohl von seinem eigenen Kollegen in seinem Beisein verfasst, kann der hoffnungsvolle MSM-Nachwuchsjournalist es einfach nicht glauben.

Ein Klick, und die E-Mail an den Chefredakteur ist raus. Dessen Antwort lässt nicht lange auf sich warten. „Bravo, mein Junge, gut gemacht. Schönes Wochenende“.

16.00 Uhr. In den Untergeschossen des Verlagsgebäudes laufen die Druckmaschinen auf Hochtouren. Die Redaktion ist jetzt fast menschenleer. Strappi geht als einer der Letzten, tippt beim Rausgehen lässig an die Hutkrempe und lächelt dem hoffnungsvollen MSM-Nachwuchsjournalisten zu. Ein spöttisches, wehmütiges Lächeln, fast schon ein wenig traurig.

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