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Nobelpreisträgerin will Homos im Gefängnis

Bereits 2009 hat das norwegische Nobelkomitee bei der Verleihung des Friedensnobelpreises an den amerikanischen Präsidenten Barak Obama ziemlich daneben gegriffen. Schließlich stellte sich heraus, dass der so mit Vorschusslorbeeren Geehrte auch außenpolitisch den hohen Erwartungen in ihn nicht gerecht wurde. Wie es nun aussieht ging aus gutmenschlicher Sicht auch die Verleihung 2011 „in die Hose“. Die für ihren Einsatz für Frauenrechte geehrte Liberianische Präsidentin Ellen Johnson-Sirleaf bekundet – wie die deutsche Homosexuellen-Lobby mit Schrecken feststellte – es gut zu finden, dass Homosexualität in ihrem Land verboten ist.

Johnson-Sirleaf äußerte in einem Interview mit der Tageszeitung „Guardian [1]„, dass sie das gegenwärtige Strafmaß von einem Jahr für gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht abschaffen wolle: „Wir finden es gut, wie es jetzt ist“, erklärte die 73-Jährige Präsidentin. „Es gibt bestimmte traditionelle Werte in unserer Gesellschaft, die wir gerne erhalten würden.“

Die Friedensnobelpreisträgerin wurde gemeinsam mit dem früheren britischen Premierminister Tony Blair interviewt, der pikanterweise seit seiner Amtszeit als homofreundlich gilt. Er senkte z.B. unter seiner Labour-Regierung das Schutzalter für homosexuelle Beziehungen ab und führte „eingetragene Partnerschaften“ ein.

Man stelle sich vor, ein Brite hätte in seinem Beisein auch nur die Existenz der „Homo-Ehe“ infrage gestellt, was weit von jeder Kriminalisierung entfernt ist… So verkniff er sich aber jeden direkten Kommentar: „Einer der Vorteile meines Jobs [bei der Hilfsorganisation „African Governance Initiative“] ist es, dass ich mir jetzt aussuchen kann, über welche Fragen ich rede und welche ich nicht beantworte. Für uns sind die Prioritäten die Stromversorgung, Straßen und Jobs“, so Blair.

Einmal mehr bewahrheitet sich: Man darf alles denken und sagen, solange man nicht weiß, christlich, ein Mann oder gar alles drei ist.

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Dokumentationsfilm über Counterjihad in Aarhus

geschrieben von byzanz am in Dänemark,Freiheit,Islamisierung Europas,Video | 23 Kommentare

[2]Der Dokumentarfilmer Claus C. Plaass hat uns bei unserer Busreise nach Aarhus als Beobachter begleitet und einen 45-minütigen Film über das erste europäische Counterjihad-Meeting produziert. Der Titel lautet: „Islam in Europa – zivile Deutung und Bewältigung bekannter Phänomene“. Der Film spannt den Bogen von der Busfahrt, bei der er Interviews mit den Reisenden führte, über die Gegendemonstranten in Aarhus bei ihrem Marsch zum Mollepark bis zur Kundgebung selber. Die Eindrücke dieses bemerkenswerten Tages werden hervorragend widergespiegelt.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Kontrast könnte nicht größer sein: Die besonnenen Islamkritiker zeigen sachlich ihre Motive auf, warum sie nach Dänemark fahren. Die Gegendemonstranten in Aarhus hingegen sind übereinstimmend der Überzeugung, sie hätten es mit gefährlichen „Rassisten“ und „Nazis“ zu tun. Offensichtlich haben sie sich überhaupt nicht mit dem Gegenstand der Kundgebung – der kritischen Auseinandersetzung mit der islamischen Ideologie – beschäftigt. Extrem einpeitschend ist eine junge Frau, die ihre Hetzparolen regelrecht ins Mikrofon hineinschreit, um ihre Gesinnungsgenossen anzuheizen. Nur folgerichtig, dass es später in den Straßen rund um den Mollepark zu Gewaltausbrüchen kam.

[3]

Es läuft einem ein Schauer über den Rücken, wie die teils vermummten Chaoten unter den apokalyptisch lauten Klängen der dramatischen „Carmina Burana“ hinter dem Mega-Lautsprecherwagen hinterherliefen. Als wenn sie sich auf eine kriegsähnliche Auseinandersetzung einstimmen wollten. Bezeichnend auch die Poster mit dem kampfbereiten Arm und den Slogans „Kompromisslose Anti-Rassisten“ oder gar „Blitzkrieg gegen Nazis“. Später sahen die Attacken dieser Fanatiker teilweise auch wie paramilitärische Einsätze aus, eingeleitet mit Fanfarenstößen aus Tröten, dirigiert von unscheinbaren weiblichen Spähern mit Kopfhörer und Sprechfunkgeräten. Die „Anti“-Faschisten scheinen in der Auseinandersetzung aufzurüsten.

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Ein wohltuender Kontrast dann die friedliche Kundgebung mit besonnenen Statements von islamkritischen Teilnehmern aus ganz Europa. Die Internationalität vor Ort ist beeindruckend: Aus Russland, Polen, Frankreich, Norwegen, Schweden, Dänemark, England und Deutschland sind Bürger angereist, um vor der totalitären Ideologie des Islams und der barbarischen Scharia zu warnen. Selbst unter der Befürchtung, dass die tausenden „Gegendemonstranten“ eine ernste Gefahr darstellen könnten.

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Tommy Robinson sprach im Interview diesen bedeutungsvollen Satz:

This is the start of the Counter Jihad movement and the beginning of the end of Islamism“

[6]

Eine kritische Beobachterin unserer Kundgebung bedauerte, dass so viel Polizisten da sein müssten, aber es sei wohl notwendig.

[7]

Sie ist der Überzeugung, dass dies der größte Polizeieinsatz sei, den Aarhus jemals erlebt hat.

[8]

Hier der beeindruckende 45-minütige Dokumentationsfilm:

Meine Schlußbemerkung in dem Film ist auf die sogenannten „Gegendemonstranten“ gemünzt, die uns nach dem Ende unserer Kundgebung bedrohten. Sie riefen uns warnend „Allahu Akhbar“ zu und liefen mit Drohgebärden neben uns her, so dass uns auf dem Rückweg viele Polizeibeamte begleiten mussten, um unsere Sicherheit zu garantieren. Sie empfahlen uns sogar, die Stadt zu verlassen, da sie uns nicht den ganzen Abend und die ganze Nacht schützen könnten. Das muss man sich einmal vorstellen: So viel Macht haben diese gewaltbereiten Mohammedaner in Europa schon !

Kamera, Schnitt & Produktion: Claus C. Plaass
Fotos: Roland Heinrich & Obambi

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Wie wär’s mit einem Ostermarsch?

geschrieben von kewil am in Idioten,Kommunismus,Linksfaschismus | 29 Kommentare

Wenn Sie für die Feiertage noch keinen Plan haben, schlagen wir einen Ostermarsch vor. Das Münchner Friedensbündnis ruft für Samstag, 7. April, zum Ostermarsch München 2012 [9] auf: ‚Für eine Welt ohne Krieg, Militär und Gewalt.‘ Den Auftakt bildet um 9.45 Uhr ein Ökumenischer Gottesdienst in St. Johannes am Preysingplatz. In Berlin wollen die Ostermarschierer gegen Krieg, Todesstrafe, Rüstungslobby und Militärinterventionen [10] protestieren.

Der dreitägige Ostermarsch Rhein/Ruhr ist [11] gegen Irak-, Iran-, Afghanistan-Krieg, gegen Atomwaffen, gegen die mit der Bundeswehrreform verbundene Werbekampagne in den Schulen und gegen den rechten Terror der NSU in NRW.

Aber es ist nicht mehr alles nur kommunistisch. In Paderborn geht es um die friedliche [12] Nutzung der Senne. In Großbreitenbach, Thüringen, können Sie gegen den Bau der 380-kV-Leitung durch den Thüringer Wald protestieren. Los geht’s am Ostermontag, 9. April, 14 Uhr [13], an der Sporthalle in Großbreitenbach. Gegner einer unterirdischen Lagerung von Kohlendioxid planen einen Ostermarsch [14] in Neutrebbin (Märkisch-Oderland) am Samstag. Die evangelisch-freikirchliche Gemeinde (EFG) Haßfurt lädt am Karfreitag um 14 Uhr zu einem Kreuzweg ein. Der Kreuzweg ist sowohl für [15] Erwachsene als auch für Kinder geeignet.

Wenn Sie aber doch lieber mit der Waffen-SS und den Bolschewisten zusammensein möchten, sollten Sie nach Kiel. In Kiel protestieren linke Gruppen gegen die Produktion von U-Booten für Israel, weil diese gegen den im Grunde friedlichen Iran [16] eingesetzt werden könnten.

Auf, auf zum Kampf!
Zum Kampf! Zum Kampf sind wir geboren.
Auf, auf zum Kampf!
Zum Kampf! Zum Kampf sind wir bereit!
Dem Karl Liebknecht haben wir´s geschworen,
der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand…

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Ist korrektes (Behörden-)Deutsch rassistisch?

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Diskriminierung,Dummheit,Freiheit,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™ | 51 Kommentare

Wenn man sich mit nachfolgender Posse beschäftigt, kommt einem fast zwangsläufig das Brecht-Zitat „wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht“ in den Sinn. Der Publizist Thomas Marcus Illmaier (Photo) hat sich erdreistet, gegen die Assessorin jur. Rehber Dogan, Bedienstete der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord, Agentur für Arbeit Hamburg, Abt. Interner Service Personal zwei begründete Dienstaufsichtsbeschwerden einzureichen – und zwar „wegen eklatanter sprachlicher Mängel im Rechts- und Verwaltungsdeutsch“.

Nun muss diese Dame nicht nur irgendwelche Vordrucke ausfüllen oder die Papierkörbe leeren, sondern Prozess- und Verwaltungssachen gerichtsfest entscheiden. Sollten daher die Vorwürfe des Herrn Illmaier zutreffend sein, bestünde auf Seiten der öffentlichen Verwaltung tatsächlich Handlungsbedarf bezüglich der Verwendung von Frau Dogan. Soweit zumindest die Theorie.

In der Praxis hatten die Dienstaufsichtsbeschwerden aber bisher lediglich zur Folge, dass der Vorgesetzte von Frau Dogan, Ronald Geist – offenbar ein heroischer Recke im Kampf gegen Rechts und Bewerber für den nächsten Hamburger Menschenrechtspreis – den Beschwerdeführer wegen „rassistischer Beleidigung“ angezeigt hat. Schließlich streife Illmaiers Rüge und Belehrung auch den Verdacht auf unangemessene sprachliche Integration der Dame mit Migrationshintergrund.

Daraufhin erhielt Herr Illmaier vom Amtsgericht Schwarzenbek auf Betreiben der Staatsanwaltschaft Lübeck einen Strafbefehl über 400,00 €, verbunden mit der Androhung von 40 Tagen Haft, für den Fall, dass er die Strafzahlung verweigert.

Da der Beklagte Einspruch erhob, kommt es nun unter Vorsitz der Richterin Oppeland zur Hauptverhandlung. Wer mit eigenen Augen sehen möchte, wohin unser Rechtsstaat inzwischen driftet, dem sei daher der Termin

Montag, 16. April, 13:30 Uhr
Amtsgericht Schwarzenbek
Saal 1

wärmstens empfohlen. Wenn schon der Antrag des Publizisten auf Ladung der Sachverständigen Dr. Thilo Sarrazin, Henryk M. Broder und Udo Ulfkotte ungehört blieb, kann es nicht schaden, wenn zumindest unter den Prozess-Zeugen einige solche aus dem Kreis der PI-Leser anwesend wären. Sicher wissen wir nach diesem Prozess alle besser, ob die Forderung nach einem korrekten (Behörden-)Deutsch in diesem unseren Land inzwischen tatsächlich als rassistisch gilt.

Übrigens: Bevor jemand der Staatsanwaltschaft Lübeck Böses unterstellt: Es ist nicht auszuschließen, dass dort Leute sitzen, die Thomas Marcus Illmaier kostenlose Publicity für sein in Kürze erscheinendes Buch „Deutsch für Dissidenten“ verschaffen wollen.

(Danke an Spürnase Widukind.)

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Muslim Bardul blamiert die Schweiz

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Justiz,Schweiz,Siedlungspolitik | 121 Kommentare

Seit drei Jahren weigert sich Bardul D. (Foto mit Familie) aus Muttenz BL, seine Tochter ins Schulschwimmen zu schicken. Er glaubt, sie würde ihr Schamgefühl verlieren. Die Behörden schickten dem gläubigen Muslim Bussen, betrieben ihn. Doch der Lagerist lässt Tochter Hafsa (9) weiter nicht in den gemischten Schwimmunterricht. Die Behörden haben zwar das Gesetz auf ihrer Seite, finden aber trotzdem kein Mittel [17] gegen den Schwimmverweigerer. Die Bussen zahlt sogar ein verrückter einheimischer Schweizer! 

Doch selbst wenn die Bussen nicht gezahlt würden, was dann? Der Mann ist eingebürgert, wer wollte den Familienvater in den Knast stecken oder etwa ausbürgern und ausweisen? Vermutlich haben wir in Deutschland genau dieselben Fälle. Da werden vielleicht nicht einmal Bußgeldzahlungen verhängt. Da getraut sich doch niemand! Weder ein Beamter in der Behörde, noch ein Pauker, der das anzeigt. Wenn in unserer Kleinstadt die türkischen Jungs im Parkverbot vor dem Döner stehen, fährt die Polizei vorbei und guckt auf die andere Seite! Wenn ich dort parke, ist der Strafzettel sicher und wird betrieben. Das ist längst Realität.

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Real Madrid streicht Kreuz aus Trikot

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Dhimmitude,Islam | 97 Kommentare

[18]Real Madrid wird in Spanien der „königliche“ Fußballclub genannt. Jetzt ziehen die Vereinsverantwortlichen den ehrwürdigen Namen in den Schmutz, denn sie machen einen charakterlosen Kniefall vor dem Islam. Kann es etwas damit zu tun haben, dass Sportchef Zinédine Zidane (Foto oben 2.v.l.) ein Moslem ist? „20 Minuten Online“ berichtet [19], dass sie momentan für eine Milliarde (!) US-Dollar in den Vereinigten Arabischen Emiraten eine riesige Luxus-Phantasiewelt mit dem Namen „Real Madrid Resort Island“ bauen. Es soll wohl ein Stadion mit Meerblick, Fünf-Sterne-Hotels, Funpark, Vereinsmuseum, Trainungszentrum und vielem mehr gebaut werden. Knackpunkt: Real Madrid führt traditionell ein Kreuz in seinem Vereinslogo. Das wollen die Madrilenen nun streichen, denn es könnte ja die Moslems in den Vereinigten Arabischen Emiraten „stören“. Wie jetzt – ist der Islam etwa nicht tolerant gegenüber anderen Religionen?

(Von Michael Stürzenberger)

Da Geld nicht stinkt und Finanzinteressen vor Überzeugung, Werten, Charakter und Rückgrat gehen, knickt der früher einmal ehrwürdige Fußballverein in vorauseilendem Gehorsam ein, um die muslimischen Araber nicht zu verärgern, wie „20 Minuten Online“ berichtet:

Damit das christlich geprägte Klub-Logo der Königlichen nicht das Geschäft im arabischen Raum vermiest, soll dieses für das neue Luxus-Resort kurzerhand verändert werden. Das Problem ist nicht die Krone. Das Klublogo der Königlichen ziert ein kleines Kreuz, das gemäss der «Süddeutschen Zeitung» nicht mit dem Resort in Verbindung gebracht werden soll. Die Kunden aus dem islamisch geprägten Einzugsgebiet sollen nicht mit einer christlichen Symbolik belastet werden. Würde Real weiter auf das Logo bestehen, laufen die Verantwortlichen Gefahr, dass viele Besucher aus dem arabischen Raum dem Real-Madrid-Resort fernbleiben würden. Ein finanzieller Verlust, den weder die Investoren noch Reals Klubführung verantworten möchten.

Hat schon einmal jemand die Nicht-Moslems in Europa gefragt, ob sie sich durch Islam-Symbole wie Halbmond und Minarett „belastet“ fühlen? Wie die Süddeutsche berichtet [20], soll das Kreuz immerhin nicht gänzlich „geopfert“ werden, sondern „nur“ in islamischen Ländern:

Geopfert wird es nicht grundsätzlich, sondern nur in einem bestimmten Kulturkreis, in Arabien. Der Grund: In Ras al-Chaima, einem Ort in den Vereinigten Arabischen Emiraten, legte Vereinsboss Florentino Pérez am Donnerstag den Grundstein für eine Luxus-Phantasiewelt namens „Real Madrid Resort Island“. Das Einzugsgebiet dieses Themenparks ist fraglos islamisch geprägt, Mekka nicht weit.

Etwaige Kunden sollen daher nicht mit christlicher Symbolik belastet werden. Denn es geht um sehr viel Geld. Auf eine Milliarde Dollar belaufen sich angeblich die Gesamtinvestitionen des Projekts, das bis 2015 abgeschlossen sein soll. Es umfasst unter anderem den Bau eines zum Meer hin offenen Stadions für 10 000 Zuschauer, ein Vereinsmuseum sowie ein Fünf-Sterne-Hotel und Luxus-Bungalows.

Es ist aber nur noch eine Frage der Zeit, bis die „Königlichen“ das Kreuz dann auch bei Auswärtsspielen in stark muslimisch „bereicherten“ europäischen Städten streichen werden. Und irgendwann dann ganz, wenn auch Spanien – das in seiner Geschichte bekanntlich schon 800 Jahre lang eine Islambesatzung ertragen musste – wieder eine starke muslimische Bevölkerungsstruktur erhalten hat.

Real Madrid ist ein erbärmliches Beispiel, wie christlich geprägte Menschen vor der öligen Finanzkraft der muslimisch-arabischen Welt vorauseilend den Bückling im Wüstensand machen. Wenn Bayern München im Halbfinale gegen diese Einknicker antreten sollte, wären Sprechchöre der bayerischen Fans in dieser Art angebracht:

Was ist weiß und kriecht im Sand? Real Madrid !

Wir freuen uns auf weitere Slogans im Kommentarbereich..

[21]

PS: Man muss in München gar nicht weit blicken, um auch dort schon islamische Herrschaftsausübung zu spüren: Beim TSV 1860 München hat der muslimische Investor Hasan Ismaik aus Jordanien (Foto oben) bereits die Daumenschrauben angezogen und will seine Macht immer weiter ausbauen [22]. Er wollte den Präsidenten Dieter Schneider schon rausmobben. Das kann bei den 60ern noch turbulent werden..

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„Anti-Folter-Stelle“ will menschenwürdiges Klo

geschrieben von kewil am in Idioten,Menschenrechte,Political Correctness | 33 Kommentare

In der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist seit 1949 niemand gefoltert worden. Trotzdem hat man 2008 aus Jux und Tollerei ein UN-Protokoll ratifiziert, um prophylaktisch Folter zu vermeiden. So hat man eine staatliche „Anti-Folter-Stelle“ eingerichtet! Wohlgemerkt sind die Vereinten Nationen die grö0te Ansammlung von Schurken- und Verbrecherstaaten, in denen sehr wohl gefoltert wird, aber wir unterzeichnen bei denen Witzabmachungen und zahlen hohe Beiträge. 

Und nachdem diese unnütze „Anti-Folter-Stelle“ einmal eingerichtet ist, muß sie natürlich auch was finden und jammern. Jetzt erschien der erste Bericht. [23] Richtige Folter hat man nicht gefunden, aber in den Gefängnissen und Abschiebehaftanstalten fehlen Psychologen, Psychiater, medizinische Untersuchungen, eine Zelle war nicht richtig belüftet, die andere zu klein, und in Berlin war ein dreckiges Klo. Wir zitieren:

Der besonders gesicherte Haftraum befand sich zum Besuchszeitpunkt in einem unhygienischen, ekelerregenden Zustand: Die Schaumstoffmatratze wird ohne Überzug verwendet. Sie wies zahlreiche undefinierbare Flecken auf und war übersät mit toten Insekten. Die Toilette sowie der Trinkwasserspender waren völlig verdreckt.

Der desolate Zustand des besonders gesicherten Haftraums ist umso gravierender zu bewerten, als die vorgelegten Unterlagen die häufige Nutzung erkennen lassen und Menschen dort zwangsweise untergebracht werden. Diese Form von Verschmutzung kann als Verletzung der Menschenwürde empfunden werden.

Es würde natürlich auch gegen die Menschenrechte verstoßen, wenn man den Herren Häftlingen eine Klobürste zum Selber-Putzen in die Hand drücken würde. Kleiner Tipp von PI: Sollte es in den Knästen an Toilettenpapier fehlen, könnte man vielleicht alle Exemplare dieses 122-seitigen Jahresberichts 2010/2011 der „Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter“ einer sinnvollen Entsorgung zuführen.

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Bundesverwaltungsgericht verbietet Nachtflüge

geschrieben von kewil am in Demographie,Wirtschaft | 136 Kommentare

Schlaf, Opa schlaf, am Himmel ziehn die Schaf, der Mond, der ist das Schäferlein, die Sterne sind die Lämmerlein. Schlaf, Opa, schlaf! Das Bundesverwaltungsgericht verbietet Nachtflüge am Frankfurter Flughafen. Die 17 vom Land Hessen genehmigten Flüge zwischen 23 und fünf Uhr seien nicht erlaubt, sagte der Vorsitzende Richter. Fragt sich, nach welchem Gesetz diese Richter eigentlich entscheiden.

Gibt es ein Gesetz, nachdem aussterbende Greisenstaaten ihren Niedergang immer wieder beschleunigen müssen?

Die Luftfahrtbranche kritisierte das Verbot. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts sei „ein weiterer Schritt, der die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Fluggesellschaften und Flughäfen gegenüber der ausländischen Konkurrenz einschränkt“, sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft, Klaus-Peter Siegloch… Damit verschlechterten sich die Entwicklungsmöglichkeiten Frankfurts im Vergleich zu wichtigen Konkurrenten in Europa und Nahost. „In Amsterdam, Paris, London oder Dubai gibt es solche Beschränkungen nicht“, sagte Siegloch…

Die Lufthansa bewertete das Nachtflugverbot als schweren Schlag gegen den Wirtschaftsstandort Deutschland. „Es besteht kein Zweifel, dass eines der größten Drehkreuze Europas im internationalen Wettbewerb zurückfallen wird“, sagte der Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Christoph Franz.

Hier der FAZ-Artikel [24]!

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Ausländerzahl 2011 stark gestiegen

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 40 Kommentare

WIESBADEN – Am Jahresende 2011 lebten insgesamt rund 6,93 Millionen Personen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit in Deutschland. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Basis von Daten des Ausländerzentralregisters (AZR) mit. Gegenüber 2010 ist die im AZR registrierte ausländische Bevölkerung um rund 177.300 Personen gestiegen (+ 2,6 %). Dies war der höchste Zuwachs seit 15 Jahren.

Er ist größtenteils auf die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) zurückzuführen. Besonders stark hat sich die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer aus den 2004 der EU beigetretenen Ländern erhöht: Sie stieg gegenüber 2010 um 79.100 (+ 12,9 %). Vor allem die Zahl der Personen aus den acht mittel- und osteuropäischen Staaten, für die Deutschland seit dem 1. Mai 2011 die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit gewährt, hat deutlich zugenommen. Hier war insbesondere der Zuwachs von Bürgerinnen und Bürgern aus Polen (+ 49.000) und Ungarn (+ 13.900) auffällig. Ebenfalls deutlich erhöht hat sich die Zahl der Immigranten aus den beiden 2007 der EU beigetretenen Ländern Rumänien (+ 32.700) und Bulgarien (+ 19.000). Näheres bei Destatis [25]!

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NSU-Opfer bekommen Straßennamen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,DiaLÜG,Diskriminierung,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Siedlungspolitik | 151 Kommentare

Groteske Züge nimmt – noch vor der juristischen Aufarbeitung (!) – der offizielle Umgang mit den (darum so lange) mutmaßlichen schändlichen Morden des Nazi-Trios „Nationalsozialistischer Untergrund“ an. Nicht dass in Frage zu stellen wäre, wenn der Staat sich um die Opfer-Familien kümmert. Zumal dort, wo diese jahrelang mit dem Verdacht und Makel leben mussten, dass die Morde mit kriminellen Verstrickungen der Opfer zu tun haben könnten. Aber wie hier nun auf diese „Schande für unser Land“ reagiert wird übersteigt jedes normale Maß und ist ein weiteres Indiz dafür, dass Multikulti inzwischen eine Art „Staatsreligion“ bei uns geworden ist.

Wie n-tv [26] berichtet, suchen inzwischen sieben Städte mit NSU-Tatorten geeignete „Weihehandlung“ zur „Seligsprechung“:

Sieben deutsche Städte wollen gemeinsam an die Opfer des rechten Terrors erinnern. Das Zwicker Nazi-Trio hatte von Hamburg über Kassel bis München acht ausländische Kleinunternehmer sowie eine deutsche Polizistin ermordet. In einigen Städten sollen Straßen nach den Toten benannt werden.

Nach der Neonazi-Mordserie setzen die sieben betroffenen Städte ein gemeinsames Zeichen gegen rechtsextremen Terror in Deutschland. Als Mahnung und zur Erinnerung an die Opfer sollen jeweils Gedenkorte eingerichtet werden, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Städte Kassel, Nürnberg, Hamburg, München, Rostock, Dortmund und Heilbronn. „Wir sind bestürzt und beschämt, dass diese terroristischen Gewalttaten über Jahre nicht als das erkannt wurden, was sie waren: Morde aus Menschenverachtung. Wir sagen: Nie wieder!“

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer von der CDU, begrüßte die Initiative der sieben Städte. Die Mordserie sei ein „menschenverachtendes Verbrechen von beispielloser Dimension“ gewesen. „Umso wichtiger ist das Zeichen, das von der heutigen Entscheidung ausgeht: Die Opfer und ihre Familien dürfen nicht aus dem Blick geraten.“ Die rechtsextreme Zwickauer Gruppe soll zwischen 2000 und 2007 neun Kleinunternehmer türkischer und griechischer Herkunft sowie eine deutsche Polizistin ermordet haben.

In Kassel wird ein Platz nach dem Opfer Halit Yozgat benannt. In unmittelbarer Nähe zum Tatort soll am künftigen „Halit-Platz“ auch eine Inschrift zur Erinnerung und Mahnung aufgestellt werden. Der junge Mann war 2006 in seinem Internetcafé erschossen worden. Sein Vater Ismail Yozgat hatte in einer bewegenden Rede auf der zentralen Gedenkfeier für die Neonazi-Terroropfer im Februar in Berlin den Wunsch geäußert, die Straße nach seinem Sohn zu benennen.

In Heilbronn soll am Ort des Mordes an der Polizistin Michele Kiesewetter eine Gedenktafel durch eine neue mit erweitertem Text ersetzt werden. Sie soll am Jahrestag des Verbrechens, dem 25. April, enthüllt werden. In Rostock soll eine Straße im Stadtteil Toitenwinkel nach dem Opfer Mehmet Turgut benannt werden. Der damals 25-Jährige Imbiss-Verkäufer war 2004 dort erschossen worden.

Wo in München mit Gedenktafeln an die Opfer erinnert wird, ist nach Angaben der Stadt noch unklar. Auch der genaue Text steht noch nicht fest. Oberbürgermeister Christian Ude von der SPD sagte: „Wir sind erschüttert, dass die menschenverachtende Ideologie der Rechtsextremisten zu einer Mordserie führte, und wir sind beschämt, dass dies ein Jahrzehnt lang unerkannt bleiben konnte.“ In Nürnberg sollen an drei Tatorten Gedenktafeln aufgestellt werden.

In Dortmund, wo am 4. April 2006 der Kioskbesitzer Mehmet Kubasik erschossen worden war, soll eine Bodenplatte in der Nähe des Kiosks angebracht werden. Ein weiterer Ort der Erinnerung soll mit dem Text der gemeinsamen Erklärung der Städte entstehen, wenn ein nahe gelegener Platz neu gestaltet wird.

Da im Gegenzug seit Jahrzehnten der unvertretbar hohe Anteil krimineller Ausländer bei Straftaten bis hin zu Morden gegen Deutsche systematisch verschwiegen wird kann man eine solche überhöhte Erinnerungskultur mit Fug und Recht als „deutschfeindlich“ bezeichnen. Einheimische Betroffene können als „Opfer der Migration“ auf keine staatlichen Sondertöpfe oder Ehrungen hoffen, obwohl wenn, dann sie es sind, die aufgrund ihres „Hausrechtes“ eine Vorzugsbehandlung erwarten könnten. Sind Deutsche also nicht nur Opfer zweiter sondern sogar dritter Klasse? Oder was will der Staat uns damit sagen?

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SS-Mann Grass mit Poem contra Israel pro Iran

geschrieben von kewil am in Iran,Israel,Linksfaschismus | 154 Kommentare

[27]Der frühere SS-Mann und heutige SPD-Blechtrommler Günter Grass (Foto-Karikatur: Jihad Watch Deutschland) hat ein Israel-kritisches und Iran-freundliches politisches Gedicht gegen Hilfe für Israel veröffentlicht, dessen Text am heutigen Mittwoch u.a. in den Printausgaben der Süddeutschen Zeitung und des Tagesspiegels erschien. Jetzt mit dem gesamten GraSS-ErguSS!

Auszug:

Jetzt aber, weil aus meinem Land, das von ureigenen Verbrechen, die ohne Vergleich sind, mal um Mal eingeholt und zur Rede gestellt wird, wiederum und rein geschäftsmäßig, wenn auch mit flinker Lippe als Wiedergutmachung deklariert, ein weiteres U-Boot nach Israel geliefert werden soll, dessen Spezialität darin besteht, allesvernichtende Sprengköpfe dorthin lenken zu können, wo die Existenz einer einzigen Atombombe unbewiesen ist, doch als Legende von Beweiskraft sein will, sage ich, was gesagt werden muß.

Und hier der Höhepunkt der Idiotie: Nicht die Iran-Mullahs mit Atombombe im Turban gefährden den Weltfrieden, sondern die einzige Demokratie und das einzige vernünftige Land im Nahen Osten, Israel:

Warum sage ich jetzt erst, gealtert und mit letzter Tinte: Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden? Weil gesagt werden muss, was schon morgen zu spät sein könnte; auch weil wir – als Deutsche belastet genug – Zulieferer eines Verbrechens werden könnten, das voraussehbar ist, weshalb unsere Mitschuld durch keine der üblichen Ausreden zu tilgen wäre.

Henryk M. Broder zeigt, wie man auf ein solch wirres Dahinfaseln zu reagieren hat: „Nicht ganz dicht, aber ein Dichter [28]“ bei welt online.

[29] Ja, da kann die Waffen-SS (Der stramme Günter rechts im Bild) nicht länger schweigen, wenn der Weltfrieden in Gefahr ist. Hier der gesamte GraSSsche ErguSS im Wortlaut [30] bei stern.de. Man fragt sich jetzt nur: Ist der Ex-Waffen-SS-Mann endgültig senil geworden, oder kommt er im hohen Alter sozusagen „back to his roots“? Vielleicht ist GraSS ja auch konvertiert und hat zuviel Koran inhaliert? Wir wissen es nicht. Eine hartnäckigere Verweigerung der Realität gibt es sonst nur bei Nationalen Sozialisten, Internationalen Sozialisten oder Mohammedanern. Wenn das Thema nicht so ernst wäre und es nicht um die Existenz Israels ginge, das durch die feuchten Atom-Vernichtungsträume eines strammen Mohammedaners fundamental bedroht ist, könnte man über dieses realitätsferne Geschreibsel eines alten Mannes lachen. Das Gefährliche aber ist: Dieser Methusalix hat einmal den Literatur-Nobelpreis bekommen und dürfte mit solch einer israelfeindlichen Propaganda wohl immer noch einige Menschen beeinflussen. Hochdosiertes Gift für die Köpfe von Antisemiten!

[31]

(Nachbearbeitung und Update von M. Stürzenberger)

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