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Aarhus – die Niederlage der Presse

[1]Es gab Gewinner und Verlierer der Demonstrationen in Aarhus – der Demonstration gegen die Islamisierung und der Gegendemonstration für die Islamisierung Europas. Zu den Gewinnern in Aarhus zählten die Defence Leagues und alle, die sich nicht durch die übliche Gerüchteküche haben aufhalten lassen und gegen die Islamisierung ihrer Länder Flagge gezeigt haben.

(Von Alster, PI-Hamburg)

Ihr friedliches Verhalten möge islamkritische Zweifler überzeugen. Ich habe keinen einzigen Rechtsradikalen bei den Defence Leagues und SIAD-Anhängern gesehen und gehört. Inwieweit die Defence Leagues sich zu einem europäischen Counter Jihad vereinigen und wirksam werden können, bleibt abzuwarten. Das hängt auch von den gesamten islamkritischen Bewegungen und Parteien in Europa ab. Wie sagte Tommy Robinson: „Unsere Anzahl war nicht wichtig, wesentlich war, wer dort versammelt war – every one is scared, we are not! Wir waren zum ersten mal zusammen und haben einen Samen gepflanzt, der wachsen wird!“

[2]

Zu den Gewinnern gehörte auch die Polizei, die ihr möglichstes getan hat, um die Versammlungs- und Meinungsfreiheit in Aarhus zu gewährleisten. Islamkritische Demonstrationsteilnehmer in Deutschland konnten das nicht immer feststellen (Köln, Berlin). Klipp und klar äußerte der Polizeichef Bent Preben Nielsen in den Fernsehnachrichten und gegenüber der Presse, dass es sich bei den Krawallmachern um Teilnehmer der Gegendemonstration, um radikale Linke, Autonome und Einwanderer handelte. Da konnten die Journalisten noch so viel nachfragen. Allerdings waren in Aarhus EU-Beamte als Beobachter dabei, die auch die dänische Polizei zu einer „Dialog-Polizei“ wandeln soll. Klingt gut, aber da ist Skepsis angebracht. Das Programm nennt sich GODIAC.

[3]

Zu den eindeutigen Verlierern in Aarhus zählt die Politik, hier in Gestalt des sozialdemokratischen Bürgermeisters von Aarhus, Jacob Bundsgaard, der seine Bürger intensiv öffentlich vor den gewalttätigen Defence League-Demonstranten warnte und dann vergeblich eine friedliche Gegendemonstration beschwor. Er sprach gar von „Moerkemaend“ (Dunkelmännern), obwohl etliche Pakistaner und andere Dunkelhäutige der EDL angehören – das kann man Rassismus nennen.

Der hauptsächliche Verlierer aber war die Presse, die sich in Symbiose mit der Politik schon im Vorfeld mit ihrer hysterischen Propaganda über anreisende „Faschisten“ und „Rassisten“ als verlängerter Arm unserer Freiheitsfeinde offenbarte. Hier greift der uns gut bekannte Spruch: „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.“

So hat dann immerhin die Zeitung Jyllands Posten (JP) konstatiert: Die Furcht vor rechtsextremer Gewalt war unbegründet. Hierzu bezeichnete die JP-Journalistin Katrine Winkel Holm in einem lesenswerten Kommentar [4] die Medienarbeit als eine Farce. Dabei beschreibt sie auch das erstmalige gemeinsame Vorgehen der Linken zusammen mit den eingewanderten Islamanhängern.

Leicht verkürzt wiedergegeben schreibt Holm:

Liebe Leser, können Sie sich erinnern, welch großen Raum die „rechtsradikale“ Demonstration vom 31. März in den Medien einnahm? Da wollten „Rechtsradikale“ aus ganz Europa die Straßen von Aarhus verwüsten und die Hakenkreuze wehen lassen. Das war jedenfalls der Eindruck, den man bekam, wenn Experten sich darüber ausließen, wofür die Gruppierungen der Danish Defence League und der English Defence League eintraten. Hört nur, was Chris Holmsted Larsen, der Lieblingsexperte der Zeitung “Politiken“ und des TV-und Radiosenders DR (DanmarkRadio), sagte: „Die Rhetorik der Gruppierungen war von Beginn an sehr militant. Breiviks Rhetorik ist die gleiche, und es war diese Botschaft, mit der er seinen Terrorangriff legitimierte.“

Die Grenzen zwischen dem Massenmörder und den islamkritischen Demonstranten, das wurde mit einem Assoziationstrick angedeutet, waren fließend. Der Bürgermeister der Stadt, Jacob Bundsgaard, sagte deshalb auch, dass die EDL in der Stadt nicht willkommen sei und wollte „ein klares Signal senden, dass wir politische Gewalt nicht akzeptieren.“

Aus dem gleichen Grund wurde zu einer großen Gegendemonstration im Namen der Toleranz aufgerufen. Und wie verlief die dann? Ja, Aarhus erlebte eine Eskalation. Aber es waren die angeblich so toleranten Gegendemonstranten, die dafür verantwortlich waren. So äußerte sich dann auch die Polizei in dieser Zeitung: Es waren ausschließlich Linksaktivisten und junge Einwanderer von Aarhus, die die Eskalation herbeiführten. […]

Die „Toleranten“ waren also militant. Die „Toleranten“ versuchten, eine friedliche genehmigte Demonstration zu verhindern. Damit griffen die „Toleranten“ also eines der fundamentalsten Freiheitsrechte an: Die Versammlungsfreiheit. Das ist eine ernste Angelegenheit.

Irgendetwas stimmte also gar nicht mit der Geschichte überein, die „Politiken“ und DR serviert hatten. Man erwartete lange Spalten voller Richtigstellungen. Die einzige derartige Andeutung, die ich fand, war die angefügte Bemerkung des Bürgermeisters, dass es „vollständig unakzeptabel sei, dass einige versuchten, in die Demonstration im Moelleparken einzudringen.“

Der Rest ist Schweigen – tosende Stille. Es stellen sich die Fragen: Was sind das für Typen, die als „Vielfalt“ auftraten? Wie konnten „Bedstemoedre for mangfoldighed“ (Großmütter für Vielfalt, auch als Großmütter für Asyl bekannt) mit Leuten zusammengehen, die immer wieder „Allahu Akbar“ riefen? Ist es tolerant, mit „Soldiers of Allah“ auf dem Pullover herumzugehen? Und worin bestand der angeblich so gefährliche „Extremismus“ der Danish Defence League?

Zeugen der kleinen Demonstration, die EDL und DDL auf die Beine gebracht haben, haben nichts „Rechtsradikales“ gehört. Eine Repräsentantin der Finnischen Defence League sagte: „Wir wollen, dass Menschen, die zu uns kommen, unsere Kultur respektieren.“ Ist das extrem? Verantwortlich für das bedrohliche Verhalten waren die hartgekochten militanten „Antifaschisten“.

Diese farceartige Aarhus-Geschichte hat einen gewaltigen Mangel bei Journalisten aufgedeckt, die uns informieren sollten statt uns zu erziehen. Journalisten, die direkt zur Quelle gehen und mitteilen, was z.B. EDL sagt und tut, so dass wir mehr über dieses Phänomen wissen. Und Journalisten, die eine kritische Distanz zu angeblichen „Experten“ wahren. Der Extremismusexperte des TV-und Radiosenders DR, Chris Holmsted Larsen, ist z.B. selbst ein alter Linksextremist, der seine Ansichten mit seinen Expertenaussagen, die Dänische Volkspartei, DF, sei „rassistisch“ und „sozialchauvinistisch“ unterstreicht.

Mit ihm als Hauptquelle können wir weiteren „Aarhus-Geschichten“ entgegensehen.

Bilder von Faschisten, Kommunisten und Islam(isten) vereint:

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[6]

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Hier beten die „Soldiers of Allah“ vor der Bibliothek im Mölleparken:

[8]

Weitere Bilder aus Aarhus gibts auf modkraft.dk [9] (linker Blog) und arosia.wordpress.com [10] (islamkritischer Blog).

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WELTWOCHE über kriminelle Zigeuner

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Justiz,Kriminalität,Polizei | 70 Kommentare

[11]Die aktuelle Ausgabe der WELTWOCHE (14/2912) hat Wellen geschlagen, PI hat bereits berichtet [12]. Das Problem mit den Zigeunern besteht zunächst darin, daß sie statistisch gar nicht erfaßt werden. Wir hören nur – wenn überhaupt – von Staatsbürgern aus Rumänien, Bulgarien, Ex-Jugoslawien, Ungarn, der Slowakei und so weiter. Daß ein erheblicher Anteil der Straftäter, die bei uns „Südländer“, „Rumänen“ oder „Osteuropäer“ genannt werden, eigentlich Zigeuner sind, verschweigen die Statistiker, die Politik und die Qualitätspresse.

Nur die WELTWOCHE getraut sich, Zigeuner zum Titelthema zu machen. Hier ein paar bezeichnende Auschnitte aus einem langen Artikel von Philipp Gut:

«Wenn Sie in Genf zwei junge Zigeuner antreffen, die alleine unterwegs sind, haben sie zu 99 Prozent ­einen Schraubenzieher in der Hosentasche», sagte Jean-François Cintas, Chef der Abteilung Einbruch bei der Genfer Kantonspolizei, der Zeitung Le Temps. Im letzten Jahr seien allein zwei jugendliche Täter in 450 Wohnungen eingebrochen und hätten 250.000 Franken Beute gemacht. Im Kanton Freiburg begehen minderjährige Roma jedes Jahr rund 200 Einbrüche, wie die Kantonspolizei schätzt…

In der Schweiz leben, nach Auskunft der in Zürich ansässigen Rroma Foundation (sic!), rund 50.000 Roma…

Die Gesamtzahl der Roma in Europa wird auf 8 bis 12 Millionen geschätzt.

Die grösste Population gibt es heute in Rumänien (mit 2 bis 3 Millionen). Bis zu eine Million Roma leben in Bulgarien, Spanien, Ungarn und der Slowakei, mehrere hunderttausend sind es in Tschechien und anderen osteuropäischen Ländern…

Roma seien besonders in den Bereichen Einbruchdiebstahl, Enkeltrickbetrug, Betrügereien mit Teppichen, Lederjacken und beim Verkauf von falschem Goldschmuck aktiv, sagt Martin Sorg, Sprecher der Kantonspolizei Zürich. Bei praktisch allen durch Roma verübten Delikten handle es sich um sogenannten Kriminaltourismus, so Sorg. Blitzkriegern aus dem Ausland gleich, fallen sie für ihre Raub- und Beutezüge über die Schweiz her, um so schnell wie möglich wieder zu verschwinden…

Die Zeiten, in denen minderjährige Roma «nur» für erfundene Taubstummen-­Organisationen bettelten, sind längst vorbei, wie die Waadtländer Kantonspolizei feststellt. Sie betätigen sich als Taschen- und Trickdiebe, beklauen vorwiegend ältere Menschen, schleichen durch Wohnquartiere und brechen notfalls mit Gewalt in Häuser und Wohnungen ein. Dann rauben sie mit grosser Geschicklichkeit und hoher Effizienz Geld, Schmuck und andere Wertgegenstände…

Im Tessin verhaftete die Kantonspolizei im letzten Jahr 39 minderjährige Roma aus Camps in der Region Mailand, die nicht weniger als 95 Einbruchdiebstähle begangen hatten. Deliktsumme: 2,61 Millionen Franken…

Laut Jean-Christophe Sauterel, Mediensprecher der Waadtländer Kantonspolizei, haben die Roma-Banden ihre Methoden in den letzten Jahren laufend professionalisiert. Anfänglich brachen die Erwachsenen eigenhändig in Villen und Wohnungen ein. In einer zweiten Phase chauffierten sie die Minderjährigen zu den Einbruchsobjekten. Unterdessen kaufen die Banden in Frankreich billige, schrottreife Autos, die mit einem regulären Nummernschild ausgestattet sind. Dann fahren 14-jährige Teenager mit den Fahrzeugen über die Grenze. Für ihr Handwerk sind sie bestens ausgerüstet. «Sie machen eine Art Einbruchlehre», sagt Sauterel. Mit 12 Jahren lernen sie, in Häuser und Wohnungen mit offenen Türen und Fenstern zu schleichen. Mit 14 Jahren wuchten sie Türen mit Einbruchswerkzeug auf. Werden sie von der Polizei geschnappt, sind die Konsequenzen gering…

Für negative Schlagzeilen sorgen die Roma derzeit auch in einem anderen Bereich. Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien nicht über Bettlerbanden berichten, die sich in Schweizer Städten herumtreiben…

«Im Vergleich zum letzten Jahr sind sie aggressiver geworden. Sie strecken nicht mehr nur einfach die Hand aus, sondern sind penetrant, belästigen die Leute in Restaurants und stehlen an Märkten und in Einkaufszentren Lebensmittel», sagt Jean-Philippe Brandt, Sprecher der Genfer Kantonspolizei…

Was die Herkunft der Prostituierten betrifft, gibt die polizeiliche Kriminalstatistik eine klare Auskunft. Die Hälfte ­aller Neueinsteigerinnen stammt einzig aus zwei Ländern: aus Ungarn (377) und Rumänien (288)…

Kriminaltourismus, organisierte Bettelbanden, Strassenprostitution: Die Probleme, die vornehmlich aus Osteuropa stammende Roma in der Schweiz verursachen, haben auch ­politische Gründe. Das Schengen-Abkommen und die Personenfreizügigkeit erleichtern die ­kriminellen und halbseidenen Tätigkeiten in der Schweiz. Es gibt keine Grenzkontrollen mehr. Die Tore sind offen…

Genau dies ist auch unser Problem: Die Tore sind offen! Die WELTWOCHE hat zum Thema noch einen Video-Kommentar eingestellt [13]!

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Stuttgart: Salafisten starten Propagandaoffensive

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Taqiyya | 89 Kommentare

[14]Radikale Ostergrüße: Salafisten starten Propagandaoffensive [15] – so schreiben die Stuttgarter Nachrichten in ihrer Ausgabe vom 7.4.12. Im Bereich der unteren Königsstraße in Stuttgart verteilte die Ahmadiyya und im oberen Bereich ihre salafistischen Glaubensbrüder „Info“-Material über den Islam.

(Von Beobachter)

Es wurden frisch verpackte Korane und weitere Schriften ausgelegt. Auch wurde auf Plakaten die Friedfertigkeit des Islam gepriesen.

[16]

Der Aufruf im Koran zu sozialem Einsatz für Benachteiligte war Inhalt eines weiteren Aufstellers.

Hier sollte ein Friede, Freude, Eierkuchen-Islam serviert werden. Nichts davon zu lesen, dass die guten Taten allein den eigenen Leuten vorbehalten sein sollen. Nichts dazu, dass Friede nur im Haus des Islam zu finden sei und dazu alle Ungläubigen bzw. Lebensunwerten erst einmal zum Islam konvertieren müssten.

Aber ganz ist ihnen die Täuschung, die im Koran ja ausdrücklich erlaubt und befohlen ist, dann doch nicht gelungen. Dem aufmerksamen Betrachter konnte bei dem ein wenig versteckt geparkten Auto die wahre Gesinnung geradezu ins Auge springen.

Aus dem Auto holten die oben abgebildeten älteren Bärtigen und zwei vermutlich deutsche Konvertiten ihre Materialien. Als ich mich ihnen näherte, duckten sich die beiden bei dem Auto befindlichen Konvertiten. Ich schoss folgendes Bild:

[17]

Bei genauerer Betrachtung fiel mir folgendes auf: Das Nummernschild ist für einen sogenannten „friedliebenden Muslim“ doch nicht besonders hilfreich, wenn die Taqiyya (Täuschung) klappen soll. S-OS-9119. Was will uns hier der Besitzer des Fahrzeugs wohl sagen: SOS rette mich und rufe die 9119. Es könnte aber auch zum sonstigen Habitus der Personen passen, wenn OS für Osama ihren Helden und „Märtyrer“ und 911 (Nine-Eleven) für den „Freudentag“ so mancher Muslime stände.

Die übrige neun musste deshalb noch angehängt werden, weil der Halter des Fahrzeugs wahrscheinlich nicht der einzige ist, der seine Freude über die Terroranschläge spazieren fährt.

Auch die Stuttgarter Nachrichten kommentieren die muslimische Offensive mit folgendem Text:

[18]

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Dantes Göttliche Komödie verbieten?

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Political Correctness | 49 Kommentare

[19]Dante Alighieri (1265 – 1321) ist der bekannteste italienische Dichter und einer der bedeutendsten des Mittelalters. In seiner Göttlichen Komödie [20] wird er von Vergil durch das Inferno geführt, und im neunten Kreis der Hölle begegnet er Mohammed, den er als Spalter sieht. Das ist heute natürlich politisch nicht korrekt, denn Islam bedeutet Frieden, und folglich sollte die „Divina Commedia“ zensiert und boykottiert werden. 

Zunächst zum Text. Im 28. Gesang liest man [21]:

Ein Faß, von welchem Reif und Dauben weichen,
Ist nicht durchlöchert, wie hier einer ging,
Zerfetzt vom Kinn bis zu Gefäß und Weichen,

Dem aus dem Bauch in manchem ekeln Ring
Gedärm und Eingeweid’, wo sich die Speise
In Kot verwandelt, samt dem Magen hing.

Ich schaut’ ihn an und er mich gleicherweise,
Dann riß er mit der Hand die Brust sich auf
Und sprach zu mir: „Sieh, wie ich mich zerreiße!

Sieh hier das Ziel von Mahoms Lebenslauf!
Vor mir geht Ali, das Gesicht gespalten
Vom Kinn bis zu dem Scheitelhaar hinauf.

Sieh alle, die, da sie auf Erden wallten,
Dort Ärgernis und Trennung ausgesät,
Zerfetzt hier unten ihren Lohn erhalten.

Ein wilder Teufel, der dort hinten steht,
Er ist’s, der jeglichen zerfetzt und schändet,
Mit scharfem Schwert, der dort vorübergeht,

Ein Teufel schlitzt also Mahomet und seinen Schwieger Ali immer wieder auf, so daß die Gedärme und Eingeweide heraushängen, da er Trennung und Zwietracht ausgesät hat. Die obige Illustration aus der Bodleian Library in Oxford soll das zeigen. Man sieht von links Dante, Vergil, Maometto, Ali und ganz rechts den schlitzenden Teufel.

Nun hat sich im März eine italienische Menschenrechtsorganisation namens [22] „Gherush92“ dafür ausgesprochen, solche Abschnitte bei Dante z.B. aus den Lehrplänen zu streichen. Einige Gesänge des Versepos seien voll von rassistischen, antisemitischen und islamophoben Stereotypen, beanstandeten die Menschenrechtler, die auch die UN beraten. Langsam ein altes Lied!

Kleine Nebenanmerkung:   Die Story mit dem geforderten Verbot machte bereits vor drei Wochen die Runde, [23] allerdings nicht in der deutschen Presse. PI sieht keinen Grund, solche Geschichten nicht auch später noch zu bringen, im Gegenteil. Nur wenn viele Organe dieselbe Überschrift streuen, wird sie im Internet prominent. Blogger, die etwas nicht schreiben, weil ein anderer schneller war, machen einen großen Fehler. Die Linken brachten und bringen z.B. ein Stichwort wie ‚Oury Jalloh‘ jahrelang, bis in Wiki ein zwanzigseitiger Lexikoneintrag steht. Die Methode ist erfolgreich.

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Rettet die Dorf- und Eckkneipen!

geschrieben von PI am in Deutschland,Kultur | 116 Kommentare

[24]Es gibt Leute, die nennen so etwas einfach nur „Strukturwandel“: Wie die Medien aktuell berichten ist die Zahl der klassischen Schankwirtschaften in Deutschland innerhalb der letzten zehn Jahre um 25% auf noch etwa 36.000 zurück gegangen. Das Problem betrifft dabei keineswegs nur die durch den demographischen Niedergang Deutschlands als erstes schrumpfenden Dörfer. Vielmehr ist der Niedergang der Kneipenkultur sogar im sonst prosperierenden Stadtstaat Hamburg mit 48% am größten gewesen.

(Von Thorsten M.)

Etwas aus der Reihe tanzen nur Baden-Württemberg mit einer leicht steigenden Zahl von Schankwirtschaften, sowie die Zentrale der Hartz IV-Republik, Berlin, wo die Zahl der Kneipen sogar um 96% zunahm.

Wie die WELT [25]weiter berichtet:

„Mit dem Wirtshaus verschwindet eine Einrichtung mit hohem sozialen und kulturellen Stellenwert aus den Gemeinden“, sagt Florian Kohnle vom Lehrstuhl für Kulturgeografie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der zurzeit eine Studie zum Thema erarbeitet. In rund 500 von 2200 bayerischen Gemeinden gebe es mittlerweile überhaupt keine Gaststätte mehr.

„Bevölkerungsrückgang auf dem Land, Mobilitätszuwachs, Veränderungen von Arbeitswelt und Freizeitverhalten….“, zählt Kohnle die üblichen Ursachen auf, die auch schon zum Aussterben der Dorfläden geführt haben.

Sicher geht nicht sämtliche Geselligkeit verloren, die in diesen Lokalen zu erleben war. Wie der Bericht weiter feststellt, wurde ein nicht unbedeutender Teil des dortigen Getränkeausschanks auch in Vereinsheime verlagert. Gleichwohl ändert dies nichts am generellen Trend, dass die Deutschen sich immer mehr zu Hause einigeln. Längst haben nämlich auch viele Vereinsheime ihre Öffnungszeiten reduziert und es ist bei Deutschlands Schützen- und Sportvereinen lange nicht mehr so viel los wie früher.

Klar ist: Dieser Trend hat neben dem jährlichen Rückgang der einheimischen Bevölkerung um etwa 400.000 viel damit zu tun, dass bei der nachwachsenden Generation junger Erwachsener – wie hier auf PI – der Trend zum „virtuellen Stammtisch“ geht. Privatfernsehen, Computerspiele und das Internet insgesamt tun ihr übriges. Manch einer wird auch noch das weit verbreitete Rauchverbot in Deutschlands Gaststätten mit verantwortlich machen. In der Praxis dürfte dieses aber allenfalls einen marginalen Beitrag zum Kneipensterben leisten.

Was geht unserem Land und seinen Menschen dadurch aber verloren? Nun, zunächst einmal der über das Berufsleben hinausgehende breite Kontakt mit anderen Bevölkerungsschichten. Nichts und niemand kann die Funktion der Kneipe als „Dorfgemeinschaftshaus“ ersetzen. Wie nämlich auch aus dem WELT-Bericht abzulesen ist, finden viele Leute nicht den Weg über die Schwelle eines Vereinsheims. Dadurch reduziert sich vor allem aber auch der Blickwinkel der Bürger, die immer mehr im „im eigenen Sud schmoren“, d.h. nur noch die Inzuchtperspektive ihrer Berufs- oder Studienkollegen einnehmen können, ergänzt um die vorgekauten Meinungen aus dem Staatsfernsehen. Außerdem fehlen so vielen (gerade Akademikern) nun die „guten Bekanntschaften“, die früher nicht wenige Gartenhäuschen in Eigenarbeit haben entstehen lassen. Auch „sonstige Projekte“ die „unter Freunden“ noch realisierbar sind, aber im Handwerkerstundensatz unbezahlbar werden, bleiben so nicht selten ein Traum. (Dabei geht es hier natürlich nicht um „Schwarzarbeit“, sondern um „eine Hand wäscht die andere“, also Nachbarschaftshilfe.)

Hinzu kommt: Da politischer Wandel nur noch von unten kommen kann, stärkt jeder, der kaum noch jemanden an seinem Wohnort kennt, die etablierten Machtbesitzer. Gewählt werden nämlich – gerade auch mit dem bösen Makel des „Rechtspopulismus“ – nur Leute, die man kennt.

Darüber hinaus muss allen Nerds, von denen nicht wenige auch diese Webseite besuchen, klar sein: Echte Freundeskreise mit dem entsprechenden Vertrauen, das auch nur über Jahre im persönlichen Kontakt wachsen kann, entstehen nur im wirklichen Leben.

Darum tun Sie etwas für sich und unsere Kultur, gehen Sie in Ihrem Ort unter die Leute. Und am besten gründen Sie dabei gleich noch einen PI-Stammtisch!

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Video: Rede von Anders Gravers in Aarhus

geschrieben von byzanz am in Dänemark,Islam,Islamisierung Europas,Video | 43 Kommentare

Anders Gravers in Aarhus [26]Anders Gravers ist ein Islamkritiker der allerersten Stunde. Er gründete in Dänemark die SIAD (Stop Islamiseringen af Danmark), aus der dann die SIOE (Stop Islamisation of Europe) hervorgegangen ist. Anders engagiert sich seit 2005 auch politisch, weswegen er u.a. einen massiven Angriff von linksextremen AFA-Schlägern in einer Tiefgarage von Kopenhagen mit Messern und Flaschen erleben musste. Nazis hatten ihn schon als „zionistisches Schwein [27]“ beschimpft, als er bei einer Anti-Moschee-Demonstration in Aalborg mit Israelfahne unterwegs war und eine Nazifahne niederriss, die einige National-Sozialisten entrollen wollten. Anders trat auch zusammen mit Robert Spencer, Wafa Sultan, Allan West und Pamela Geller bei der „Freedom Defensive Initiative [28]“ am 19. Februar 2010 in Washington als Redner auf. All diese Fakten hinderten Heckenschützen aus den eigenen Reihen nicht – basierend auf Falschinformationen aus linksextremen Kreisen – ihn und das erste europäische Counterjihad-Meeting in Aarhus zu sabotieren.

(Von Michael Stürzenberger)

Dass wir Islamkritiker von der politisch korrekten Mainstreampresse, den meisten Politikern und den linksreaktionären Gutmenschen heftigst diffamiert werden, sind wir seit Jahren gewohnt und halten dies auch mit einem Lächeln auf den Lippen aus. Wir wissen schließlich, dass alle Fakten auf unserer Seite sind und das ganze Empörungsgehabe der Gegenseite nur aus heißer Luft besteht.

[29]

Aber die Querschüsse aus den eigenen Reihen und die hinterhältigen Dolchstöße von der Seite sind da schon gefährlicher. Denn sie säen Misstrauen und Zweifel in den eigenen Reihen, sorgen für Verunsicherung, destabilisieren und zersetzen. Die Autoren von „blu news“ beispielsweise kamen sich besonders schlau vor, in ihrem Artikel „Letzte Ausfahrt Aarhus [30]“ die Reise zum Counterjihad-Meeting als eine Irrfahrt gegen „Tatsachen, Fakten und Vernunft“ darzustellen, wozu man eine entsprechende Fotomontage eines Autobahnschildes anfertigte.

Andere missbrauchten ihren ansonsten guten islamkritischen europaweiten Blog für die Weiterverbreitung der linksextremen Hetzpropaganda und rieten anderen Islamkritikern eindringlich von einer Teilnahme der Veranstaltung in Aarhus ab – um sich diese dann selber vor Ort von einem Balkon aus in sicherer Höhe anzusehen. Vielleicht wollten sie ja von dort oben Strichlisten führen, wieviele der Demonstranten eventuell ihr Ärmchen heben. Wohl zu ihrem Bedauern blieben diese Listen leer. Möglicherweise rechneten sie ja auch damit, dass Islamkritiker von den versammelten paramilitärischen Einheiten aus Linksfaschisten und Moslems zusammengeschlagen werden.

[31]

All diese Tastaturhelden, die ganz offensichtlich nicht den Mumm haben, sich der Feuertaufe einer solchen Veranstaltung selbst auszusetzen, versuchen dann lieber diejenigen zu diffamieren, die den schwarzvermummten Autonomen und den „Soldiers of Allah“ die Stirn bieten.

[32]

Diese Querschießer haben es ganz offensichtlich noch nicht ganz begriffen, mit was wir es zu tun haben. Ähnlich wie in den Endzügen der Weimarer Republik formieren sich wieder aggressive Kräfte auf den Straßen. Mit dem Unterschied, dass sich zu den Linksfaschisten jetzt auch noch kampfbereite Moslems hinzugesellen, aufgehetzt und gehirngewaschen von einer gewaltfordernden Ideologie. Anstatt jede Bestrebung von demokratisch gesonnenen Islamkritikern zu unterstützen, vor diesen Entwicklungen zu warnen und sie zu verhindern, fällt man ihnen in den Rücken.

Die richtige Einstellung wäre gewesen, mit nach Aarhus zu fahren, sich vor Ort selber ein Bild zu machen und aktiv dafür zu sorgen, dass eventuell auftauchende Extremisten vom Kundgebungsplatz entfernt werden. All diejenigen, die im Vorfeld ihre ganze Energie dafür verwendeten, Aarhus schlechtzureden, haben es mitzuverantworten, dass letztlich nur um die 200 Islamkritiker in Europa den Mut aufbrachten, sich auf den Weg nach Dänemark zu machen. Die Heckenschützen haben damit all jene verraten, und dazu einen Tommy Robinson, Anders Gravers, Michael Mannheimer, Alain Wagner und auch eine Freja Lindgren, deren eigener Vater von den Nazis verfolgt wurde. Aber selbst bei ihr waren sich die Querulanten nicht zu schade, eine „rechtsextreme“ Gesinnung zu unterstellen. Eine Absurdität bis an die Grenzen des gesunden Menschenverstandes.

[33]

Man könnte an dieser Stelle noch weiter ausführen, welch politische Gesinnung eine der Personen hat, von der diese hinterhältigen Angriffe [34] maßgeblich ausgingen. Es kommt jetzt ganz darauf an, ob jener zur Besinnung kommt und seinen geistigen Amoklauf beendet. Aber der Pfeil ist im Köcher und wird zielgenau treffen, denn wir haben keine Lust mehr, uns von Irrläufern, die ihren inneren politischen Kompass ganz offensichtlich noch nicht gefunden haben, unsere Arbeit sabotieren zu lassen.

[35]

Manchmal muss man sich von Menschen trennen, die mehr schaden als nutzen. Wie von Krebsgeschwüren, die einen gesunden Körper angreifen. Auch ungeachtet dessen, was sie vielleicht in der Vergangenheit schon geleistet haben. Unsere Aufgabe ist zu wichtig, als dass wir sie von solchen Zersetzern gefährden lassen. Aarhus hat uns einen Blick in die Zukunft gezeigt, mit marodierenden Elementen auf den Straßen, die mit massiver Gewalt die demokratische Grundordnung und die Meinungsfreiheit beseitigen wollen.

Hier die Rede von Anders Gravers:

(Kamera und Videoschnitt: Manfred Schwaller / Fotos: Roland Heinrich)

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Wer glaubt eigentlich an die Auferstehung?

geschrieben von kewil am in Christentum | 272 Kommentare

[36]Diese Frage berührt Atheisten, Moslems und Buddhisten natürlich nicht, aber die Christen. Christus resurrexit! Christus ist auferstanden – dies ist ein ganz zentraler Punkt des christlichen Glaubens, der zentralste. Oder er war es zumindest. Einem Europäer mußte vor 500 Jahren nicht erklärt werden, was das Bildnis links bedeutet, heutige Museumsbesucher stehen wie der Ochs vor dem Berg. Und die Mehrzahl, zumindest der deutschen Christen glaubt, was sie will oder gar nichts, auch nicht an die Auferstehung – und die Kirchen schweigen! 

In einem aktuellen, lesenswerten Artikel zu Ostern schreibt [37] Klaus Harpprecht in der ZEIT:

Im Korinther-Brief steht geschrieben: »Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.« Stellen sich die Kirchenoberen die Frage, wie sie’s mit den Christen halten, für die des Heilands Auferstehung keine Wahrheit mehr ist? Wagt es einer der Glaubenshüter, ihnen das Christsein abzusprechen? Aus dem Vatikan kommt dazu seit Menschengedenken kein Wort. Keines der Verdammnis, keines der Toleranz. Die Päpste, die Kardinäle, die Bischöfe führen sich auf, als gäbe es dieses dramatische Problem nicht: dass die Majorität der europäischen Christen die Grundsubstanz des Glaubens leugnet.

So ist es. Man hat sogar den Eindruck, daß viele Pfarrer die Bibel nicht mehr kennen und selber auch an nichts glauben, außer an ihr Gehalt als kirchlicher Sozialhelfer. Das ist das eine, ein Problem der Kirchen, das andere, was PI in diesem Zusammenhang umtreibt, ist der Verlust der christlichen Kultur.

Das obige Bild (volle Größe siehe hier [38]) auf Holz ist vom sogenannten Hausbuchmeister [39], über 500 Jahre alt, und hängt im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt. Es zeigt den auferstandenen Jesus, halbnackt, um den Lanzenstich in die Brust zu dokumentieren, dazu die Wundmale der Nägel an Hand und Fuß. Das rote Tuch ist die Farbe des Blutes der Märtyrer, die Kreuzfahne symbolisiert den Sieg. Das Grab ist zu, die Platte drauf, und trotzdem ist Jesus auferstanden, eben ein Wunder. Drei der von den Hohenpriestern zur Bewachung des Grabes herbefohlenen Wächter schlafen noch, zwei sind eben aufgewacht und können nicht glauben, was sie sehen. Oben schwebt ein Engel, der den drei Frauen hinten rechts gleich die Auferstehung verkünden wird. Wegen der Sabbatruhe sind diese drei Frauen, die „Drei Marien“ [40], erst am dritten Tag ans Grab geeilt, um den Leichnam Jesu einzusalben. Wer weiß das noch? Im selben Artikel schreibt Harpprecht:

Keine Kenntnis der »Schrift«, der kirchlichen Geschichte, auch der christlich geprägten Kunst wird vermittelt. Aus der Fantasie der Kinder sind die Geschöpfe der biblischen Geschichten verbannt, ersetzt durch die Mythenwelt der Computerspiele und Cyber-Sagen. Die Jüngeren, wenn sie in ein Museum geraten, starren die Heilige Familie, die Susannen im Bade, die Apostel und Märtyrer an wie Wesen von einem anderen Stern. Kann die schiere Ästhetik die Inhalte überdauern? Das Volk der Neuheiden ist von der Kraft der Sprache Luthers kaum mehr berührt. Nichts teilt sich ihnen von der Poesie der Psalmen oder des Hohen Liedes mit. Sie kennen keine Choräle mehr, höchstens das erbärmliche E-Gitarren-Geschrammel der neukirchlichen Popmusik.

Wer aber seine Geschichte, seine Kultur, seine Traditionen nicht kennt und schätzt und verteidigt, ist ein leichtes Opfer für andere Kulturen und Eroberer und zum Untergang verdammt. Jene Atheisten und streng „Neutralen“ (besonders in Politik und Justiz), die meinen, man müsse die eigene Kultur gleichschalten, schleifen, niedermachen, auf eine niedere Stufe stellen, um den Islam zu begrüßen und auf gleicher Augenhöhe zu integrieren, oder Wirrköpfe, welche die eigene christliche Kultur gar auslöschen und gleich ganz tilgen möchten, um den Islam bekämpfen zu können, haben keine Ahnung, wie die Welt tickt und funktioniert.

Die Auferstehung Christi ist von vielen berühmten Künstlern in Europa gemalt worden, darunter Tizian, Albrecht Dürer, Albrecht Altdorfer, Matthias Grünewald, Giovanni Bellini, Piero della Francesca, Paolo Veronese, Bartolomé Esteban Murillo, Jerg Ratgeb, Francesco Ubertini, Lucas Cranach dem Älteren und Jüngeren und Rembrandt. Und natürlich gibt es auch viele hochkünstlerische Darstellungen bei den Orthodoxen.

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Halal in Deutschland: 67 Städte

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Scharia | 34 Kommentare

[41]Die Zusendungen für die PI-Aktion „Halal in Deutschland“ [42] scheinen kein Ende zu nehmen. Mittlerweile konnte dank der engagierten Mitarbeit der PI-Leser die 67. Stadt in Deutschland dokumentiert werden, in der Halal-Produkte zum Kauf angeboten werden. Diesmal führt uns die Halal-Reise nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

Die Hähnchenbraterei „Gockel Hahn“ in Hannover wirbt auf seinem Aufsteller mit einem Halal-Logo:

[43]

In einem Supermarkt in Waldbröl wurde Halal-Geflügelfleischwurst gesichtet:

[44]

In Essen findet man in einem Kiosk Halal-Hot Dogs:

[45]

Ebenso wurden Halal-Hot Dogs in Düsseldorf entdeckt, die als „Trend Food“ ausgewiesen werden (PI berichtete bereits hier [46] und hier [47]):

[48]

Wie schon des öfteren [49] in der Vergangenheit wurde wieder einmal ein Halal-Hähnchen von Wiesenhof entdeckt – diesmal in Osnabrück:

[50]

Der Flyer der Döner-Bude „Halal Royal“ in Hildesheim, die bereits zum zweiten Mal [51] bei PI gemeldet wurde, weist extra noch einmal darauf hin, dass „alle“ Produkte „100 % HALAL“ sind – obwohl schon der Name des Unternehmens „halal“ beinhaltet:

[52]

Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Deutschland zu bekommen, bitten wir unsere Leser weiterhin, uns Fotos von Unternehmen in Deutschland zu schicken (info@blue-wonder.org [53]), die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten. Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf der PI-Halal-Deutschlandkarte, die sich stetig füllt, eingetragen:

[54]

Bisherige PI-Beiträge zur Halal-Aktion:

» Lesereinsendungen 1 [55]
» Lesereinsendungen 2 [56]
» Lesereinsendungen 3 [57]
» Lesereinsendungen 4 [58]
» Lesereinsendungen 5 [59]
» Lesereinsendungen 6 [60]
» Lesereinsendungen 7 [61]
» Lesereinsendungen 8 [62]
» Lesereinsendungen 9 [63]
» Lesereinsendungen 10 [64]

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Nigeria: Islam-Terror mordet 38 Menschen

geschrieben von kewil am in Afrika,Islam,Terrorismus | 54 Kommentare

Wieder! In Nigeria kommt es nun anscheinend mit schöner Regelmäßigkeit zu brutalen islamischen Terroranschlägen. So hatte es um Weihnachten viele Tote gegeben, und im Januar starben über 170 Menschen [65] wegen der islamischen Mörderbrut namens Boko Haram. Gestern noch hatte der Papst um Frieden in Nigeria gebetet, und wenig später hieß es dann, sechs Menschen seien dort umgekommen, dann zwanzig, und heute spricht die Presse [66] einhellig von 38 Toten in Kaduna. Auch wenn es permanent geleugnet wird: Der Islam hat blutige Grenzen (Huntington).

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