In der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist seit 1949 niemand gefoltert worden. Trotzdem hat man 2008 aus Jux und Tollerei ein UN-Protokoll ratifiziert, um prophylaktisch Folter zu vermeiden. So hat man eine staatliche „Anti-Folter-Stelle“ eingerichtet! Wohlgemerkt sind die Vereinten Nationen die grö0te Ansammlung von Schurken- und Verbrecherstaaten, in denen sehr wohl gefoltert wird, aber wir unterzeichnen bei denen Witzabmachungen und zahlen hohe Beiträge. 

Und nachdem diese unnütze „Anti-Folter-Stelle“ einmal eingerichtet ist, muß sie natürlich auch was finden und jammern. Jetzt erschien der erste Bericht. Richtige Folter hat man nicht gefunden, aber in den Gefängnissen und Abschiebehaftanstalten fehlen Psychologen, Psychiater, medizinische Untersuchungen, eine Zelle war nicht richtig belüftet, die andere zu klein, und in Berlin war ein dreckiges Klo. Wir zitieren:

Der besonders gesicherte Haftraum befand sich zum Besuchszeitpunkt in einem unhygienischen, ekelerregenden Zustand: Die Schaumstoffmatratze wird ohne Überzug verwendet. Sie wies zahlreiche undefinierbare Flecken auf und war übersät mit toten Insekten. Die Toilette sowie der Trinkwasserspender waren völlig verdreckt.

Der desolate Zustand des besonders gesicherten Haftraums ist umso gravierender zu bewerten, als die vorgelegten Unterlagen die häufige Nutzung erkennen lassen und Menschen dort zwangsweise untergebracht werden. Diese Form von Verschmutzung kann als Verletzung der Menschenwürde empfunden werden.

Es würde natürlich auch gegen die Menschenrechte verstoßen, wenn man den Herren Häftlingen eine Klobürste zum Selber-Putzen in die Hand drücken würde. Kleiner Tipp von PI: Sollte es in den Knästen an Toilettenpapier fehlen, könnte man vielleicht alle Exemplare dieses 122-seitigen Jahresberichts 2010/2011 der „Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter“ einer sinnvollen Entsorgung zuführen.

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33 KOMMENTARE

  1. Kein Wunder, daß da ne Klobürste fehlt. Die haben diese Antifolterfreaks offenbar im Kopf…

  2. „Kleiner Tipp von PI: Sollte es in den Knästen an Toilettenpapier fehlen, könnte man vielleicht alle Exemplare dieses 122-seitigen Jahresberichts 2010/2011 der “Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter” einer sinnvollen Entsorgung zuführen.“

    Und wenn das aufgebraucht ist, hätte ich noch einen Vorschlag: es gibt da noch viele, viele Exemplare des Buches eines gewissen Karawanenräubers aus dem 7. Jahrhundert …

  3. Ich finde auch, dass die blöden Gitter überall wegmüssen! Das ist doch menschenunwürdig. Dass die lieben Krawallos die Zelle selber versaut haben, oder bei Bedarf ihr dämliches Klo auch mal selber saubermachen können, kommt wohl nicht in Frage!?

  4. Skandal!

    Laut Folter-Bericht fehlte in einigen Anstaltskühlschränken die Sahne.

  5. #1 sge (04. Apr 2012 13:16)

    Kein Wunder, daß da ne Klobürste fehlt. Die haben diese Antifolterfreaks offenbar im Kopf…

    Oder der Nigerianer hielt sie für eine Zahnbürste und hat sie eingesteckt….

  6. Es soll ja auch „Kulturen“ geben, die sich auf Kloschüsseln unserer Bauart nicht setzen, sondern auf die Klobrille stellen. Da zielt halt dann manch einer daneben.

  7. Sollte es in den Knästen an Toilettenpapier fehlen, könnte man vielleicht alle Exemplare dieses 122-seitigen Jahresberichts 2010/2011 der “Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter” einer sinnvollen Entsorgung zuführen.

    Wenn das mal nicht den Straftatbestand der „Lächerlichmachung der UNO“ erfüllt! Darauf steht Folter!

  8. Die Haftanstalten haben reagiert:
    In 35 Sprachen wurde die Verwendung der Klobürste beschrieben. Gefängnissinsassen, die nach dem Stuhlgang einen faden Geschmack im Mund hatten, sind nun Vergangenheit.

  9. Bitte dieses Papier nicht den Klo runterspülen! Verstopfungsgefahr!!! Wenn die Zelle dann nass wird durch das nachgespülte Wasser, ist es wohl erst recht „menschenunwürdig“.

  10. Jemand mit Presseausweis sollte mal in der Haftanstalt seiner Stadt nachfragen, warum es keine Klobürsten in den Zellen gibt.

    Meine Vermutung:
    Mit den Klobürsten wurden Mitinsassen vergewaltigt! Die Täter entstammen zumeist einem Kulturkreis, der als „friedlich“ propagiert wird. Darüber will keiner reden.

  11. Herr GraSS mal wieder….ich dachte, der senile Schwätzer ist schon lange bei Honecker&Co in der Hölle. Man sollte sein dummes Geschwätz nicht überbewerten.

  12. Ich komme gerade aus der Augenklinik der Uni Frankfurt. Dort gibt es im Gebäude 8B im 2. Stock eine Toilette für Männer und eine für Frauen. Die Männer pissen lachen auf den Boden der Frauentoilette und wenn die Putzfrau etwas sagt, wird sie entweder beschimpft oder ausgelacht oder beides. Einer hat ihr vor ihren Augen in den Putzeimer gepinkelt.
    Ich habe mich mit ihr unterhalten und sie hat sehr geweint, weil sie sich bei der kultursensiblen Klinikleitung nicht beschweren darf – sonst droht ihr Entlassung , sagt sie.
    Ach ja, diese auffälligen Männer kommen alle aus der Türkei, arabischen Ländern und Schwarzafrika.

  13. Hier liegt wohl ein Mißveständnis vor !
    Nicht der ekelerregende Charakter des Matrazenzustandes wurde angemäkelt sondern dass Nichterreichen eines Standardzustands wie er bei Matratzen in Kästen im Nordafrikanisch, nahöstlichen Paradiesgürtel usus ist: blut- kotverkrusteter Betonboden / Stampflehm auf grob überbelegten Löchern.
    Hier ist also Nachjustage geboten dringend geboten – insofern ZUSTIMMUNG !

    Dass Insassen regelmäßig die Örtlichkeiten wohlintendiert bescheißen (sic!) , bepissen (sic!), bekotzen (sic!)läßt auf ein tiefes Gestaltungsbedürfnis schließen, deren Ergebnis zu unterdrücken geradezu anmaßen wäre – schließlich brauchen wir kreative Menschinnen. Die Wiederherstellung eines mitteleuropäischen Sauberkeitsstandes würde mw. eine ungewohnte und offensichtlich ungewollte Atmosphäre schaffen, gerade dieses liefe auf psychische Folter der Insassen hinaus.

    Wer derlei Zustände nicht wünscht, dem stehen Reinigungsutensilien zur Verfügung die auf Wunsch Anwendung finden (Karcher)… wem einmal ein derartig verziertes Drecksloch vorgeführt wurde zweifelt am Verstand der Inhaftierten- bis hin zum bewußten Menschsein nach unseren Maßstäben. Menschinnen die sich über derlei den Kopf zerbrechen (nehme an dass es um gute Bezahlung und Versorgtheit geht (Amigas…ole´)) sind sicherlich innerhalb anderer Institutionen besser aufgehoben, dort kann auch besser auf Sonderbedürfnisse eingegangen werden.

    PS: Klobürsten werden zu Waffen umfunktioiniert werden, Mit einem Übermaß an Scheißhauspapier werden die Klo´s verstopft,
    ebenso mit Wischmops – anach ist Dauerspülung angesagt, Wände werdn mit Kot getüncht, fluide Reinigungsmittel verätzen Augen oder werden zwecks „Krankschreibung“ geschluckt.

    Hochdruckreinigung mit Anzug ist das Mittel der Wahl. Beschissene Insassen sind unter Dusche zum Eigen- und Fremschutz zu reinigen. Wem dss nicht gefällt, der kann gerne in der Heimat verweilen und dort Straftaten begehen, eingelocht werden und sich dort über die Zustände beschweren – nebenbei bemerkt: Die Insassen beschweren sich recht selten sondern setzen selbst eigene „Duftmarke“ nur zu gern.
    Es handelt sich hier um nichts anderes als ungefragtes Kritisieren zu reinem Eigennutz.
    Es ist wie bei den Bremsenchecks an intakten Fahrzeugen – Völlig uneigennützige werden viele,viele Fehler gefunden die zu Beheben man gegen Bezahlung zu gern bereit ist.

  14. Bayreuther Professor geißelt Bologna-Reform

    „Wir bilden das akademische Prekariat aus“

    Die Bologna-Reform hat viele Gegner – einer von ihnen ist der Bayreuther Literaturwissenschaftler Joachim Schultz. Schlecht bezahlte Jobs ziehe die Umstellung auf Bachelor und Master-Abschlüsse nach sich, die Studenten nähmen sich keine Zeit mehr zum Studium. Schultz hat Konsequenzen gezogen – und geht vorzeitig in den Ruhestand.

    http://www.sueddeutsche.de/bildung/bayreuther-professor-geisselt-bologna-reform-wir-bilden-das-akademische-prekariat-aus-1.1325873

    Das nennt man dann wohl Bildungsoffensive.

  15. Warum putzen die Knackis ihr Kloo nicht ? Ist das unislamisch ? Bei der Bundeswehr mußten wir selber putzen; und nicht zu knapp.

  16. Wer hat`s denn wohl so verdreckt? War die persönliche Putzfrau krank? Die Insassen sind durchaus alles Fachleute – aber doch nicht fürs Putzen! Eine Zumutung!

    Die Insassen haben das einfach so gestaltet, wie es ihrer Kultur entspricht, um nicht von Heimweh gebeutelt zu werden.
    Muss man doch verstehen, verehrte „Anti-Folter-Stelle“ (was es nicht alles gibt).
    Die finden das einfach gemütlich! Dann lasst sie doch!

    Alles klinisch sauber, unpersönlich und gefühlskalt, wie die Deutschen so sind – das wäre dann wirklich Folter.

  17. Also ich muss tagein tagaus schuften wie ein Ackergaul und von den Früchten nimmt mir der Staat rund die Hälfte direkt und wer weiß wieviel auf indirektem Wege weg.
    Die Wahrheit wird mir gleich ganz verschwiegen, dafür wird einem mit allem möglichen Angst gemacht. (Demnächst wird wohl das Pandemiespielchen wiederholt)
    Hie und da darf ich im Rahmen von Pseudowahlen ein Kreuz machen und abends wird dann ein Kasperletheater respektive Wahlergebnis präsentiert. Wer gewinnt, steht ja schon von vorneherein fest…

    Das ist Verletzung der Menschenwürde, und kann nicht nur so empfunden werden.

  18. Wer bei dem Schandwerk des Globalistengesocks und -gelichters von der UN bis zu den Humanisten und Humanistinnen der Änn-Dschie-Ohs der unteren Etagen KEINE Menschenverachtung entwickelt, der hat es nicht besser verdient.
    Die Menschenwürde, die Menschenrechte sind DIE Einflugsschneise um der ganzen westlichen Welt das Kreuz zu brechen.
    Menschenrechte UND Verfassungen von souveränen demokratischen Staaten sind nicht miteinander kompatibel.
    Entweder Freiheit, Unabhängigkeit, Volksherrschaft (Demokratie)
    oder Menschenrechtsfaschismus.
    Ohne Unmenschlichkeit, absolute Feindseligkeit gegenüber manchen Menschen, kann man sein Haus, seine Kinder, seine Familie, sein Hab und Gut nicht verteidigen.

    Welche Menschenwürde soll Claudia Roth denn konkret haben? Gibt es Menschenwürde bei LIDL im Angebot für lau? Wird die gleich im Personalausweis eingetragen? Oder sollte man vielleich selber etwas tun, um sich eine gewissen Menschenwürde zu erarbeiten?
    Ist es in einem Rechtsstaat etwa nicht verboten, auch unwürdige Bürger nicht zu berauben, nicht zu bespucken und nicht zu schlagen?

    Reichen denn nicht Recht und Ordnung, gänzlich aus, unwürdigen Schwerverbrechern das Leben zu sichern? Knast, Essen und Kleidung natürlich auch für Mörder?
    Reichen denn nicht Recht und Ordnung gänzlich aus, um unschuldigen Bürgern das Leben zu sichern, indem der Staat seine Aufgaben wieder aufnimmt und für die leibliche Unversehrtheit der Bürger des EIGENEN VOLKES sorgt?

    Soll am deutschen Wesen die Welt genesen, sollen wir einen Menschenrechtskrieg gegen den Kongo führen, damit dort unsere Vorstellungen von Menschenrechten durchgesetzt werden?
    Warum haben wir dann eigentlich den Kolonialismus geächtet?

  19. Wer mal auf einer Deutschen Autobahntoilette war, empfindet die hygienischen Zustände in den Haftanstalten sicher als angenehm.
    Es wird nicht lange dauern, da wird für die deutschen Knast-Toiletten das japanische Multifunktionsklo gefordert, mit stufenlos regelbarer Klobrillen-Temperatur und lauwarmer Analbrause.

  20. Budgetiert mir ein Büro, das die Diskriminierung von Außerirdischen aufspüren soll, und irgendwann liefere euch die dazu nötigen diskriminierten Außerirdischen.

  21. #21 pilgrim

    „Das ist Verletzung der Menschenwürde, und kann nicht nur so empfunden werden.“

    Was ist das, „Menschen“-Würde?

    Was soll dieser Wortnebel?

    Es ist ganz konkret ein Unrechtsstaat, der Sie partiell enteignet. Sie werden über die Steuer beraubt, und der Staat nimmt dabei zunehmend seine Primäraufgaben nicht war, denn Schutz von Leib und Leben und Eigentum der Bürger des eigenen Volkes.

    Könnte ich ja auch herkommen, die Moni hätte mich „diskriminiert“, mir einen Korb gegeben, so heftig, daß das gegen meine „Menschenwürde“ verstoßen hätte.

  22. #24 Captain America

    „Budgetiert mir ein Büro, das die Diskriminierung von Außerirdischen aufspüren soll, und irgendwann liefere euch die dazu nötigen diskriminierten Außerirdischen.“

    Diskriminierte man nicht Geist von Schwachsinn, Warm von Kalt, Säugling von Greis, Hell von Dunkel, Außerirdische von Erdlingen, dann gäbe es nur noch das Allische.
    (Wobei wir keinen Begriff denken können ohne dessen Gegenteil.)

    NEUDENK, die Wirkung von Viren in der Software wie „Diskrimierung“, „Menschen“,
    „Ausgrenzung“, „bunt“, „Toleranz“ führt zum Hirntod.

    Das ist beabsichtigt. Wenn genug Viren unterwegs sind, dann pflanzen sich diese von selber fort. Man wird einsam, wenn die ganze Nachbarschaft schon hirntod ist. Wer will sich schon so sehr von den Nachbarn abgrenzen, jeder möchte doch mitreden können.

  23. Interessanterweise scheinen „unsere“ Asylbetrüger über die Zustände in unserem Land anderer Meinung zu sein, als diese Beschäftigungstherapie-Behörde für Sozialromantiker, Xenofetischisten und Gutmenschen.

    Die Wirtschaftsflüchtlinge finden die Zustände in unserem Land so toll, dass sie alles tun, um ausgerechnet hierher zu gelangen, obwohl andere Länder viel einfacher und für die „mit Armut und Mühsal Beladenen dieser Welt“ auch billiger zu erreichen sind.

    Komisch, nicht?

  24. #17 Boxhead (04. Apr 2012 14:49)

    Richtig.

    Die Flecken auf den Matratzen und der Dreck im Klo stammen woher?

    Logischerweise von den Benutzern der Matratzen und der Klos.

    Ich finde, es ist kein Ausdruck von Willkommenskultur, wenn man die gestalterische Aktivität unserer Gäste durch eine Putzfrau_In zunichte machen lässt.

    Soviel Kreativität bei der Gestaltung seiner Umwelt muss unbedingt als Bereicherung für die Nachwelt erhalten bleiben.

  25. Das ist natürlich nicht hinzunehmen. Deutschland fehlt offenbar die Kraft eine menschenwürdige Unterbringung zu garantieren.

    Sämtliche betroffene Häftlinge müssen unverzüglich außer Landes gebracht werden. Für die Menschenrechte!

  26. Sehr schön! Sie haben also die Toilette als Trinkwasserspender benutzt und diese war in einem unhygienischen Zustand? Ist doch wirklich menschenverachtend…

  27. Als hätten wir in Deutschland nicht genug Probleme, nein, es muss eine Nationale Stelle zur Verhütung von FOLTER geschaffen werden.

    Dann bin ich ebenso ein Opfer: Unsere, kaum deutsch sprechende Reinigungsfachkraft, zwar ohne Kopftuch, aber mit klischeetypischem Migrationshintergrund, wurde von einer Kollegin „erwischt“, wie sie mit ein und demselben Lumpen (Lappen wäre geschmeichelt) erst das Innere des Porzellanthrons und danach im Sozialraum die Armaturen und das Spülbecken „reinigte“.

    Aber halt, ich bin ja kein Gast im „Sanatorium Deutschland“ und kann somit natürlich auch keine hochtrabenden Ansprüche stellen…

  28. Ohgott. Ich hab mir den Jahresbericht mit 122 (in Worten einhundertzweiundzwanzig) Seiten runtergeladen und überflogen. Löst die Stelle auf, das ist ja nicht auszuhalten.

  29. #32 GrundGesetzWatch

    „Löst die Stelle auf, das ist ja nicht auszuhalten.“

    Wohl ein „Menschen“-Rechtsgegner, was???

    Wenn man in unserer Gesellschaft, zunehmend durch soziale Kälte, Ellbogenmentalität und neoliberale Profitgier geprägt, den „Menschen“, die sich selbstlos in „Menschen“-Rechtsbewegungen engagieren, den Arbeitsplatz wegnimmt, dann sollen damit wohl die mundtot gemacht werden, sich mit anderen „Menschen“ in diesen ganzen Unterdrückungsapparat einreihen, noch mehr sinnlose Güter herstellen, die unsere Umwelt strapazieren, die „Menschen“ mit Konsum abspeisen, statt daß wir uns endlich um Nachhaltigkeit bemühen, den einzelnen „Menschen“ wieder in den Mittelpunkt stellen.
    Gerade in einer Welt, die sich zunehmend globalisiert, sollten wir alle „Menschen“ mit in das Boot nehmen, alles andere spielt nur der „Menschen“-Verachtung des Neoliberalismus in die Hände.
    Schon das Grundgesetz sagt, daß die „Menschen“-Würde unantastbar ist, das sollte dann doch bitte gerade für alle „Menschen“ gelten, die für die Bewahrung der „Menschen“-Rechte kämpfen, statt noch mehr „Menschen“ als Bänker durch Spekulation zu ruinieren oder noch mehr CO2 in die Umwelt auszustoßen.

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