Christen fliehen aus der Stadt Timbuktu im westafrikanischen Staat Mali, wo die Scharia von „Unabhängigkeitskämpfern“ eingerichtet wurde. Sämtliche Kirchen in der Region wurden bereits zerstört. Timothee Yattara (Foto), ein christlicher Geistlicher, musste mit seiner Familie in die Hauptstadt Bamako flüchten, jedoch hat er kein Geld für eine Unterkunft.

„Wir flüchteten vor den Todesdrohungen der Islamisten, die eine Liste von allen Christen in Timbuktu erstellt haben, die sie enthaupten wollen. Als Beweis für ihre Drohungen haben sie einen unserer Geistlichen bereits exekutiert.“

Auch in Ägypten wird die Situation der Christen dank des „Arabischen Frühlings“ immer schlimmer. Laut dem koptischen Bischof Stephanos erleben die Christen die schwerste Zeit seit Jahrzehnten; viele können ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten. In Ägypten werden zum ersten mal seit Jahrzehnten Kirchen systematisch zerstört und verbrannt. Im täglichen Leben werden Christen nun noch stärker schikaniert als zuvor. In den Medien wird dazu aufgerufen, nicht von christlichen Händlern zu kaufen, oder Güter an Christen zu verkaufen. Ihnen wird der Zugang zur Arbeitswelt verwehrt, zum Beispiel dadurch, dass nur Frauen mit Kopftuch angestellt werden.

Vor den Augen der internationalen Medien werden Christen in islamischen Ländern verfolgt. Sowohl vom Staat, als auch von der Bevölkerung. Und das, obwohl doch die überwiegende Mehrheit der Muslime friedliebend und tolerant ist? Durch den „Arabischen Frühling“ hat diese Verfolgung weiter zugenommen. Mit Hilfe des Westens wurden laizistische Präsidenten gestürzt, die zumindest die religiösen Minderheiten in den arabischen Ländern einigermaßen geschützt haben. Man hat durchwegs radikalen Islamisten zur Machtübernahme verholfen, die schon nach dieser kurzen Zeit an der Macht, zum Teil regelrechte Genozide an Minderheiten in den jeweiligen Ländern durchgeführt haben, wie z.B. an der schwarzen Bevölkerung in Libyen.

Diese radikal-islamischen Kräften werden von den westlichen Medien, der EU und vor allem aus der überwiegend islamischen UN unterstützt. Die westlichen Medien berichten über diese Grausamkeiten an Christen nicht. Lediglich die paar hundert Christen in Nigeria, die zur Weihnachtszeit abgeschlachtet wurden, erhielten eine kleine Nennung in der Tagesschau. In den darauffolgenden Monaten wurde überhaupt nicht mehr davon berichtet – als ob die Verfolgung aufgehört hätte. Stattdessen wurde vor gut einem Monat aufgeregt über einen Angriff auf eine Moschee in Belgien berichtet, bei dem der Imam getötet wurde. „Islamophobie!“ hieß es. Nach einem Tag war die Aufregung allerdings genauso schnell wieder vorüber, als sich herausstellte, dass der Imam von einem Glaubensbruder, einem Salafisten, getötet wurde.

Nein, wir in Europa sind nicht „islamophob“. Wir haben keine Angst vom Islam. Aber die Christen in den islamischen Ländern haben allen Grund, Angst vor dieser „Religion“ zu haben….

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43 KOMMENTARE

  1. Nun, die größten Islamfreunde in BUNTland waren und sind die linksgrünen Khmer.

    Hier für das Archiv eine Jubelmeldung vom letzten Jahr:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/bundestagsreden/dok/370/370341.entwicklung_in_aegypten.html

    Kerstin Müller

    9. Februar 2011
    Entwicklung in Ägypten

    Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN):

    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Demokratiebewegungen in Tunesien, in Ägypten, in Jordanien und anderswo machen deutlich einige Vorredner haben es schon gesagt , dass die arabische Welt wahrscheinlich am Beginn einer neuen Ära steht. Wir sehen Menschen aller Altersstufen und Gesellschaftsschichten auf den Straßen in Tunis, in Kairo und anderswo. Tausende von Frauen sind unter ihnen. Sie kämpfen für Demokratie, für Menschenrechte, für Freiheit, für Selbstbestimmung und auch für mehr soziale Gerechtigkeit, und sie stehen auf gegen autoritäre Regime, die ihre Menschenrechte schon viel zu lange mit Füßen getreten haben.

    Fest steht ich glaube, das sehen wir alle so : Die Region wird nicht mehr die gleiche sein wie vorher. Man muss hier aber auch sagen: Trotz der beeindruckenden Ausdauer der Menschen auf dem Tahrir-Platz ist heute noch nicht klar, ob diese Demokratiebewegung erfolgreich sein wird.

    …..

    Ich will noch zwei weitere Konsequenzen nennen. Erstens. Wir brauchen einen realistischen und differenzierten Umgang mit islamistischen Parteien und Gruppierungen. Zweitens das geht an die Adresse der Union in diesem Hause . Wir müssen der Türkei endlich den Weg nach Europa öffnen.

    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie der Abg. Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD))

    Auch das ist wichtig; denn dann könnten sich diese Bewegungen – das Gespenst des Islamismus wird jetzt wieder an die Wand gemalt – an einem modernisierten Islam orientieren. Stattdessen werden da die Schotten dicht gemacht. Bei den islamistischen Bewegungen müssen wir doch erkennen, dass die Rechnung „islamistisch gleich terroristisch“ falsch ist. Das hat uns in die Irre geführt. Diejenigen, die in Tunesien und Ägypten die Proteste tragen, scheinen doch wenig mit den Modellen real-islamistischer Herrschaft, wie in Gaza und im Iran, zu tun zu haben. Es ist eine andere Generation. Sie ist ideologiefern. Sie führt die Proteste an, und die islamistischen Gruppierungen sind eher marginal.

    Kerstin Müller, wollen Sie nicht Ihr steuerfinanziertes Mandat abgeben und einmal richtig mit eigener Hände Arbeit Geld z. B. in der Kohlengrube verdienen, Sie TotalversagerIn!

  2. Islam ist nicht Frieden.

    Wäre der Islam friedlich, müssten islamische Extremisten ebenfalls extrem friedlich sein.

    Sind sie aber nicht, statt Extremfrieden bringt der Islam überall extreme Gewalt gegen Andersgläubige hervor.

  3. Tom Koenigs spendete sein Erbe dem Vietcong, wem spendete er sein linksgrünes Hirn?

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/371/371050.menschenrechtsaktivisten_in_verschiedene.html

    15. Februar 2011
    Menschenrechtsaktivisten in verschiedenen arabischen Staaten zeigen: Menschenrechte sind universell

    Anlässlich der jüngsten Entwicklungen in verschiedenen arabischen Staaten erklärt Tom Koenigs MdB:

    Der Wunsch nach Menschenrechten mobilisiert in zahlreichen arabischen Ländern die Bevölkerung. Diese Proteste zeigen eindrucksvoll, dass Menschenrechte universell sind.

    Im Jemen und Tunesien demonstrieren Hunderttausende für freie Wahlen, in Syrien fordern Oppositionelle ein Ende der Korruption, in Bahrain die Pressefreiheit. Junge Algerier protestieren gegen die unbezahlbaren Nahrungsmittelpreise. In Ägypten geht es jetzt um eine neue demokratische Verfassung und um wirtschaftliche Freiheiten. Und alle beziehen sich auf die Menschenrechte wie sie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte stehen.

    Erste Erfolge in Tunesien und Ägypten geben Grund zur Hoffnung. Deutschland sollte die Menschenrechtsaktivisten in den arabischen Staaten dabei unterstützen, ihre Forderungen auch durchzusetzen. Die Bundesrepublik muss an der Seite dieser mutigen Menschenrechtsverteidiger stehen. Sie werden viel Kraft brauchen, um bei der Neufassung der Verfassung, in Wahlen und in der Justiz die Oberhand zu behalten gegen die Kräfte der alten diktatorischen Systeme, die in der Defensive aber noch längst nicht besiegt sind.

    Freie Wahlen, Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit, ein angemessener Lebensstandard – das sind eben nicht etwa „westliche Werte“, wie es Eurozentristen hier oder aber auch manche Nationalisten oder Theokraten zum Beispiel im Iran finden. Die Menschenrechte sind universell und jedem Menschen stehen sie zu.

  4. Ja, die GRÜNEN haben viel Unheil angerichet, tun es und werden es weiterhin tun! 🙁

    Was wäre DEREN Aufschrei gigantisch, wenn es nicht
    „Sämtliche Kirchen in der Region wurden bereits zerstört.“ hieße, sondern „Sämtliche Moscheen in der Region wurden bereits zerstört.“ (was es so niemals als Schlagzeile geben wird, da so etwas niemand tut).

    Wo bleibt der Aufschrei DERER, die doch angeblich afrikanischen Mitmenschen helfen möchten, v. a. den schwarzafrikanischen? Latenter Rassismus gepaart mit Christenhass ist bei den GRÜNEN (Rot, Rosa und auch PP-orange nicht zu vergessen) unverkennbar. :((

  5. # 1 Eurabier
    Kerstin Müller, wollen Sie nicht Ihr steuerfinanziertes Mandat abgeben und einmal richtig mit eigener Hände Arbeit Geld z. B. in der Kohlengrube verdienen, Sie TotalversagerIn!

    Sind vielleicht Christa Müller und Christa [Ver]Sager ein und die selbe Person? 🙂

  6. Sorry, es tut mir leid für die Leute.Aber es könnte doch sein, dass das der Denkanstoss für unsere Medien ist.

    Ach was ich Träume nur vor mich hin…

    Islam heißt ja FRIEDEN und nicht UNTERWERFUNG…

  7. #7 maggieTh. (16. Apr 2012 22:45)

    Man nenne mir einen linksgrünen Khmer, der nicht als TotalversagerIn brillierte! 🙂

    Claudia Fatima Roth, die StudienabbrecherIn und PleitemanagerIn von Ton, Steine, Scherben

    Jürgen Tritten-Dosenpfand (kommunistischer Bund), der Umweltminister, von dem sich die Umwelt nicht erholt hat.

    Die Liste würde den Arbeitsspeicher sprengen!

  8. Hat es in den letzten 10 Jahren eigentlich auch schon mal Meldungen über etwas positives aus islamischen Ländern gegeben? Mir sind keine bekannt.

  9. #5 Eurabier (16. Apr 2012 22:44)

    Die „grüne“ Worthülsenschleuder Tom Koenig soll mal konkret erklären, wie für ihn das universelle -also bis zum Ende des Weltalls gültige- „Menschenrecht auf einen angemessenen Lebensstandard“ aussehen soll, bzw. wie die Worthülsenschleuder „angemessen“ definiert und, vor Allem, wer es seiner Meinung nach bezahlen soll.

  10. #11 nicht die mama (16. Apr 2012 22:53)

    „Angemessener Lebensstandard“ heisst dann wohl Dreiern für Ali, Benzn für Mohammed und den hier für Achmachdingsbums.

  11. Noch immer wird das Märchen verkündet, es gäbe hier oder da einen „gemaessigten“ Islam.

    Aber es gibt ebenso wenig einen „gemaessigten“ und einen „radikalen“ Islam wie es einen echten Unterschied zwischen Muslimen und Islamisten gibt.

    Noch vor wenigten Monaten wurden die Malediven, Nigeria oder der Norden Malis als Beispiele genannt, dass es auch einen gemaessigten Islam gaebe, der sich von jenem in Saudi-Arabien oder Afghanistan völlig unterscheidet.

    Inzwischen ist die Wahrheit offensichtlich, aber noch immer will es keiner wahr haben.

    Es gibt nur den einen Islam, und der ist radikal, intolerant und fordert die Abschaffung der Menschenrechte und die Einführung der Scharia auf der ganzen Welt.

    Der „gemaessigte Islam“ ist wie der „Euro-Islam“ ein Konzept, dass nur in den Koepfen von Nichtmuslimen im Westen existiert.

  12. Sollte Herr Yattara es schaffen, in Deutschland Asyl gewährt zu bekommen (als Christ?) – die Überraschung könnte gross sein, wenn er feststellen muss, dass die Glaubensbrüder seiner Verfolger hierzulande regelrecht hofiert werden… und in manchen Wohngegenden bereits tonangebend sind!

  13. Ja es ist widerlich was aus Europa geworden isyt. Da werden in islam. Ländern regelmässig Christen (und auch Juden) verfolgt, getötet, Kirchen verbrannt, und Anschi und Co schweigen.
    Da wird das holprige Grassgedicht zum Anlass des Israelbashings genommen, und alle!( FAZ )baden in ihrer lächerlichen Entrüstung über Israel und dem Verständnis für den Iran, der „Opfer“, einer Falschübersetzung (natürlich des amerik. CNN) geworden ist!
    Kein Wort von diesen islamophilen, antisemitischen Herzchen, dass Europa täglich mehr islamisch devastiert wird. Dass die Demokratie verschwindet, und der latente Antisemitismus des deutschen Bürgertums wieder in moralischer Entrüstung verkleidet, Kirtag feiern kann!
    Grass muss blind und taub sein, wenn er nicht sieht, was der Islam täglich mehr sich installiert, und noch ärger, was für dümmliche Aktionen, Deutschland und die NATO am Hindukush vermurksen!
    Ach- es sind ja nur tausende gefallene Soldaten, und Milliarden vermülltes Kriegsmaterial. Unwichtig.
    Doch dass man Israel U-Boote liefert!
    Quelle Horreur, quel scandale!!!
    Die könnten sich doch glatt wehren!
    Dümmer gehts nimmer.
    Bei diesen Herrschaften, scheint ja die Islamisierung fast willkommen zu sein. Hauptsache man zeigts den Juden!
    Ja Timbuktu ist kein Pflaster für Christen.
    Als ich noch in Kapstadt lebte, finanzierte die SA Regierung ein teures Museum für die islamischen Scrolls.
    Ich protestierte sogleich heftig in einem Leserbrief. Es gab genug Armut im eigenen Land, sollen doch die reichen Ölfritzen ihre heiligen Scrolls museumsmässig unterbringen. Als auch noch der Reporter der Cape Times 3 Tage unterwegs war, bis er endlich an Ort und Stelle war, wo noch kein Steinchen eines Baubeginns zu sehen war, und auch kein Tourist, nannte ich das ganze unsinnig.
    Timbuktu war einst auf einem Handelsweg gelegen, das Zenter islam. Frömmigkeit. Wer die Clanzentrik der Afrikaner kennt, weiss dort hat das Christentum – keine Chance. Sorry!

  14. Da zeigt sich doch Herr Pfarrer , dass diese Islamisten (Salafisten) vieles gemeinsam mit den Evangelikalen oder den Pius-Brüdern haben. Ich hoffe nur die Christen, die dort unendlich leiden müssen, wissen nicht, wie gleichgültig ihnen die europäischen Geistlichen gegenüber stehen.

    Man muss doch nur einmal die Augen öffnen, damit man sieht, dass ein Land nach dem anderen diesen Islamisten in die Hände fällt. Nachher wird ethnische Säuberung betrieben. Man setzt die Christen und andere Nicht-Muslime unter Druck, isoliert sie wirtschaftlich und droht ihnen, setzt Gewalt gegen sie ein, bis sie bereit sind zu fliehen, zu konvertieren oder zu sterben. Die Welt schaut zu. Das wird der Konflikt des 21. Jahrhundert. Der Auftakt war die iranische Revolution. Der 2te Akt der 11. September und der 3. Akt ist nun der arabische bzw. islamische Frühling!

  15. Bei afrikanischen Christen wird der Solidaritätsbonus durch die dunklen Hautfarbe vom Solidaritätsmalus des Christseins aufgehoben.
    Deshalb kommt sowas in den Medien nicht.

    Im ernst: Solche Leute wie Timothee Yattara und seine Familie brauchen unsere direkte Akuthilfe. Könnt ihr da was rauskriegen, PI?

  16. Danke PI dass ihr immer wieder über die weltweit verfolgten Christen berichtet! Verflucht sollen die Abschaffer und ihre MSM sein die diese immer wieder zu Opfern 2. Klasse deklassieren und den Islam verharmlosen!!

  17. Islamisierung der Türkei

    (…)„Religiöse Generation heranziehen“
    Wie erwartet gab es einen Sturm der Entrüstung, doch Ministerpräsident Erdogan macht gleich zu Beginn der Debatte deutlich, seine Regierung werde nicht zurückweichen. „Wir werden eine religiöse Generation heranziehen“, sagte er im Parlament und offenbarte, worum es bei der Bildungsreform tatsächlich geht(…)

    http://www.taz.de/Debatte-Laizismus-in-der-Tuerkei/!91541/

    Kewil, bitte übernehmen!

  18. #2 nicht die mama (16. Apr 2012 22:40)
    Islam ist nicht Frieden. Wäre der Islam friedlich, müssten islamische Extremisten ebenfalls extrem friedlich sein. Sind sie aber nicht, statt Extremfrieden bringt der Islam überall extreme Gewalt gegen Andersgläubige hervor.—————
    Liebe mama, bei allem Respekt und aller Verehrung…bitte die Begriffe in ihrer Bestimmung einhalten:
    Ich bin z.B. mitnichten ein „Andersgläubiger“!
    Ich bin ein gläubiger Christ und glaube an den einzigen Gott, den es gibt, den Vater von Jesus Christus. ICH BIN ALSO EIN GLÄUBIGER
    Ich nenne auch nicht frech die Islamisten Andersgläubige, sie sind doch einfach UNGLÄUBIGE aus meiner Sicht, denn sie folgen einem Gott, den es gar nicht gibt, der von einem arabischen Handlungsreisenden erfunden wurde um gewisse Bedürfnisse seinerseits befriedigen zu können!

  19. Schade, dass zweifelhafte Berichte über Timbuktu und die Republik Azawad hier so vorbehaltlos geglaubt werden.

    Ich habe bereits in den letzten beiden Mali-Threads – offenbar vergeblich – versucht, die komplizierte Situation zu entwirren.

    Nochmal – diesmal etwas kürzer und kompakter:

    Mali war ein Staat, der von den Franzosen – unter Brechung aller Versprechen hinsichtlich einer einvernehmlichen Lösung, die man zuvor den Bewohnern des Nordens – den nicht-islamischen(!) Imazighen – gemacht hatte, am Reissbrett entworfen wurde. Die Hauptstadt des so geschaffenen „Landes“ wurde in den Süden – nach Bamako – verlegt.

    Im Süden des Landes leben islamische Schwarze. Die Imazighen setzen sich aus unterschiedlichen Ethnien zusammen – nämlich aus allen Ethnien, die im Laufe der Geschichte der letzten anderthalbtausend Jahre vor arabischen Invasoren in die Wüste fliehen mussten. Unter anderem aus den Nachkommen der germanischen Vandalen (auch wenn diese nicht in Azawad, sondern in Algerien zu finden sind).

    In den letzten 40 Jahren hat es wiederholt Massaker an den im Norden ansässigen Imazighen durch muslimische Schwarze gegeben, die dokumentiert sind.

    Die Situation wurde in den letzten Jahren dadurch verschärft, dass grosse Öl- und Gasvorkommen im Norden – also im Gebiet von Azawad – entdeckt und von Qatar und Frankreich ausgebeutet werden – im Einvernehmen mit den muslimischen Schwarzen aus Bamako.

    Die Imagizhen befanden sich also in einer Situation, dass ihre Bodenschätze von ausländischen Invasoren – den muslimischen Schwarzen aus Bamako, die wiederum von der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich legitimiert werden, dem muslimischen Qatar sowie der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich selbst, ausgebeutet werden, während sie selbst zunehmend in die Enge getrieben werden.

    In den letzten beiden Jahren hat sowohl die – arabische – Al Kaida mittels der Gruppierung AQIM versucht, im Norden einen Fuss in die Tür zu bekommen (klar, da gibt es ja jetzt auch Öl!), als auch das – ebenfalls arabische – Qatar, das eine salafistische Organisation finanzierte, die eine gross angelegte Missionierungskampagne in ganz Mali startete.
    Was haben die Salafisten genau gemacht? Sie haben mehrere Millionen Korane versucht, zu verteilen. Kommt uns das bekannt vor?

    Während die Al Kaida-Bewegung AQIM auf ganzer Linie scheiterte – ihre militärische Streitmacht wurde durch die Unabhängigkeitsbewegung der Imagizhen, der MNLA, in Zusammenarbeit mit der mauretanischen Armee, zerschlagen (Mauretanien möchte die Al Kaida nämlich auch nicht im Land haben, noch nicht mal im Nachbarland). Die AQIM und somit die Al Kaida, spielen mittlerweile in dieser Region KEINE ROLLE mehr.

    Die Salafisten waren dagegen etwas erfolgreicher. Zumindest im Süden wurden die zuvor „gemässigten“ schwarzen Moslems nun zunehmend islamisch radikalisiert und stellen nunmehr die Mehrheit. In Bamako wurde die bisherige Regierung erfolgreich weggeputscht.

    Im Norden dagegen hatten die Salafisten bei den Imagizhen keinen Erfolg mit ihren Missionierungsversuchen. Die Imagizhen haben sich nämlich nicht anderthalbtausend Jahre erfolgreich gegen Arabisierung und Islamisierung gewehrt, um sich von ein paar dahergelaufenen Arabern aus Qatar zum Islam bekehren zu lassen.

    Die Qatarer versuchten es daher auf eine andere Weise: sie „kauften“ sich den designierten „Verteidigungsminister“ der MNLA (von Qatar gekaufte Minister oder gar Bundespräsidenten wären natürlich bei uns völlig unvorstellbar!), der daraufhin aus der MNLA geworfen wurde. Als Reaktion machte er seinen eigenen Laden auf – Ansar al Din; eine von Qatar finanzierte salafistische Söldnertruppe.

    Nach dem salafistischen Putsch in Bamako sah sich die MNLA gezwungen, ihrerseits zuzuschlagen und die eigenständige Republik Azawad zu proklamieren.

    Die Losung der Republik Azawad lautet: Einheit – Gerechtigkeit – Freiheit.
    Nix mit Scharia.

    So, jetzt wenden wir mal etwas Logik an.

    Unterstellen wir mal den „Worst Case“: Timbuktu ist nicht in der Hand der MNLA, sondern der Ansar al Din-Söldner. Salafistische Scharia-Freunde also. Von Qatar gesponsort.

    Der arme schwarze christliche Pfarrer muss also vor den salafistischen Scharia-Freunden fliehen. Wohin? Nach Bamako. Dummerweise regiert in Bamako gerade wer? Ah richtig: salafistische Scharia-Freunde, von Qatar gesponsort.

    Macht irgendwie keinen Sinn.
    WAS Sinn macht: Mr. Yattara war ein Vertreter der alten malischen Staatsmacht in Timbuktu. Der jetzt – unter den neuen Bedingungen – sich natürlich sinnvollerweise aus dem Staub macht.

    Was auf der anderen Seite nahelegt, dass die Ansar al Din Timbuktu eben NICHT kontrolliert. Denn mit salafistischen, von Qatar gesponsorten, Scharia-Freunden scheint Yattara ja prächtig auszukommen, wie seine Flucht nach Bamako belegt.

    Solche Stories wird es in den nächsten Wochen natürlich verstärkt geben. Der Boden soll bereitet werden für einen weiteren „Menschenrechts“krieg für die „Befreiung“ der Region Azawad. Mit anderen Worten, für die Dominanz der salafistischen, von Qatar gesponsorten Scharia-Freunde und die weitere Ausbeutung der Öl- und Gasvorkommen durch Qatar und seine westlichen Helfershelfer AKA „Menschenrechtsfreunde“ in Frankreich und den USA.

    Frankreich und die USA haben sich natürlich in Windeseile zu einer Nicht-Anerkennung des Staates Azawad entschlossen.

    Ein weiteres Indiz dafür, dass Scharia-Freunde in Azawad eben nicht das Sagen haben.
    Scharia-Freunde haben mittlerweile das Sagen in Libyen, Tunesien und Ägypten (in Syrien – noch – nicht; das liegt aber nur an den bösen Russen und Chinesen).

    Stört das Frankreich? Oder die USA? Nö.
    Werden deswegen die Regierungen nicht anerkannt? Wie kann man eine dermassen dumme Frage stellen; es sind doch genau die Regierungen die Frankreich und die USA dort am Ruder haben wollten.

    Und Westerwelle stört das am allerwenigsten. Die Salafisten sind doch – ähh – „gemässigte Islamisten“.

    Alles bestens.

    Nur schade, dass sich PI mittlerweile regelmässig beim Thema Mali zum Sprachrohr der globalistischen „Menschenrechtskrieger“ macht.

    Was kann man machen?

    Auf Informationen aus erster Hand setzen:

    es gibt die Website der MNLA,

    http://www.mnlamov.net/

    auf französisch. Wer will, kann sie durch den Google-Übersetzer jagen und erhält eine – zumindest annähernd – deutsche Version.

    Wilhelmine hatte im letzten Thread dankenswerterweise auch die Unabhängigkeitserklärung übersetzt.

    Und ich hatte dort auch einige Links angegeben, die vertrauenswürdige Informationen bereitstellen.

    Ich schliesse mit den Worten der mauretanischen Supporter in Nouakchott:

    God bless Azawad AMEN!

  20. Es wird immer wieder argumentiert, wir Islamkritiker hätten kein Recht den Islam mit den Islamisten gleichzusetzten. Die Moslems in Europa seien voll integriert und die friedlichsten Menschen. Wenn dem so sei, verstehe ich nicht, dass es bis jetzt nicht zu einer islamischen Massenbewegung in Deutschland gegen die an der Regierung befindlichen Glaubensbrüder in den islamischen Staaten gekommen ist. Kein Ton bis jetzt ! Weil es einen innere Übereinstimmung der Moslems mit den Islamisten in aller WElt gibt. Islam ist Islamismus. Wer diese Übereinstimmung negiert,
    negiert die Realität. Er will uns für dumm verkaufen. Typisches Verhalten einer faschistischen Ideologie. Alles abstreiten, Lügen in die Welt setzen und an den eigenen Plänen weiter arbeiten.

  21. @ 27 lion 8
    Laut Koran ist Allah besonders klug und listenreich. Wir kennen das als bauernschlau.

  22. Unsere zuständigen Politiker und Medienvertreter,die diese Zustände in den besagten Ländern mit zu verantworten haben,haben im Gegensatz zu jedem aufrechten Demokraten kein Recht mehr sich über diesen perversen Hitler zu beschweren,weil sie selbst den Weg für Völkermorde und ethnische Säuberungen dort geebnet haben,immernoch keine Konsequenzen draus ziehen und damit nicht besser sind als der Gröfaz.

    Diesen Asozialen geht es nur um Machtgier und Profit,…genau wie bestimmten Kirchenvertetern,die ihre eigenen Leute hängen lassen und stattdessen Idiologien umarmen,die zur Verfolgung von Christen,Juden und anderen aufrufen.

    Auf diese Art Politiker,Journalisten und Kirchenvertreter kann man nur noch spucken.
    Amen.

  23. Warum gibt es keinen Imam der ein Decree oder eine Fatwa ausspricht, in der das Töten von Menschen verboten ist??

    Wie viele Menschen sollen noch daran „glauben“ dürfen, bevor dieses Gemetzel WELTWEIT aufhört??

    Was ist das bloß für eine „Religion“ in der das Töten von Menschen gutgeheißen wird???

    Irgendwann ist das Maß endgültig voll !!

    Wie sollen wir unter solchen Umständen glauben, dass der Islam ein friedliche Religion ist ? !!!

  24. Ps: zu # 32

    Damit sind nicht ALLE Politiker,Journalisten und Kirchenvertreter gemeint,sondern die Verantwortlichen.
    Es gibt auch Ausnahmen,die sich aber wohl in der Minderheit befinden,oder nicht laut genug sind.

  25. #33 Wilhelmine

    „…Wie sollen wir unter solchen Umständen glauben, dass der Islam ein friedliche Religion ist ? !!!“

    Indem versucht wird,solche Umstände zu verschweigen,….was aber mittlerweile nicht mehr klappt,da wir nicht mehr im Jahr 1933 leben.

  26. #35 Wilhelmine (17. Apr 2012 08:21)

    Na logisch! Stell dir mal vor, was los wäre, wenn eines Tages – sagen wir 2056 – in Almanistan die „German European Reconquista Army“ (GERA) die Teilprovinzen Schwabistan und Bavaristan „befreit“.

    In den Weltmedien würden schröckliche Massaker an friedlichen Schwabanern, die gerade ganz harmslos auf dem Nachhauseweg von ihrem Freitagsgebet waren, kolportiert werden.
    Die Eurabische Union würde ernste Warnungen an GERA aussprechen, die flugs zum Weltkulturerbe erklärten Grossmoscheen in Stuttenbul und Munichia in Ruhe zu lassen.
    Die Nachbarprovinz Frankistan würde ernste Sanktionen androhen.

    Und die Weltpresse würde titeln: „Strassenprotest in Almanistan gegen Kaffir-Rebellion im Süden.“

    Oder vielleicht auch nicht. Schliesslich gibt in in Schwabistan und Bavaristan weder Öl noch Gas.

  27. #37 Stefan Cel Mare (17. Apr 2012 09:25)

    Wir brauchen viel mehr SF-Autoren, die in der Lage sind, solche Zusammenhänge prägnant in einer Kurzgeschichte rüberzubringen.

    Wir brauchen viele Alexander Merows:

    „Ich wünsche diesbezüglich hier keine Debatte, denn die Weisen haben es bereits klar und deutlich gesagt. Es wird ein Exempel an Japan statuiert, wie es in der Vergangenheit nur an wenigen Ländern statuiert worden ist. Der Versuch unsere Herrschaft in Frage zu stellen wird nicht ungesühnt bleiben, aber wir müssen bedacht vorgehen, um keine Fehler zu machen.
    Wie ich bereits sagte, die Anweisungen des „Rates der Weisen“ sind eindeutig: Krieg! Die nachhaltige Vernichtung Japans und die anschließende Zerstörung dieses Volkes und seiner Kultur!“
    „Wie soll das genau vonstatten gehen, Mr. Brown?“, fragte einer der Anwesenden gespannt.
    „Der Rat plant eine Invasion der Insel durch unsere GCF-Truppen – von mehreren Stellen. Ein Nuklearschlag ist hingegen erst einmal nicht geplant, da wir gerade jetzt unser Image in aller Welt verbessern müssen. Die Einführung des Implantationschips, dieser so unglaublich wichtige Schritt zur vollständigen Kontrolle der Massen, darf nicht durch inhuman erscheinende Atomschläge, gerade auf Japan, gefährdet werden.
    Wir müssen wieder mehr wie Wohltäter erscheinen, wie Befreier und wie Menschenfreunde. Außerdem verfügt Matsumoto auch über Nuklearwaffen. Ein Atomkrieg ist auch aus dieser Sicht nicht ratsam. Nein, dem großen und höchsten Rat erscheint eine konventionelle Kriegsführung am Besten. Und ich spreche für den Rat!“
    Einige der Veranstaltungsteilnehmer wirkten verwirrt. Andere erkundigten sich nach der Rolle der Medien bezüglich der Kriegsvorbereitungen gegen den unabhängigen Inselstaat.
    „Soll die Diffamierungskampagne jetzt einfach abgebrochen werden?“ fragte Sergej Rostow, der in Russland ansässige Ölmagnat.
    „Ja!“ gab Brown nur zurück. „Ab der nächsten Woche wird nicht mehr über Japan berichtet, zumindest so lange nicht, bis die Kriegsvorbereitungen abgeschlossen sind. Das Land und Matsumoto werden ignoriert.
    Dann, so hat der „Rat der Weisen“ beschlossen, wird erst kurz vor Kriegsausbruch wieder berichtet. Japan werden wir einen verheerenden Anschlag im Osten Chinas in die Schuhe schieben, es anschließend als Angreifer auf den Unterverwaltungssektor „China“ brandmarken und damit den Grund für die Landinvasion der GCF-Truppen haben. Das wird auch die alten chinesisch-japanischen Animositäten wieder aufbrechen lassen und die Chinesen werden sich dann sicherlich in Massen für die GCF-Invasionsarmee rekrutieren lassen.
    Die üblichen Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen und das Weltfrieden-Geschwafel tischen wir natürlich nebenher auf.“
    Wieder wurden die Herren von einem lauten Raunen erschüttert und viele äußerten ihre begeisterte Zustimmung zu diesem Plan. Nur wenige signalisierten ihre Ablehnung, doch ihre Position war zu gering, um der Entscheidung des „Rates der 13“ zu widersprechen.
    „Wie soll es nach unserem Sieg weitergehen?“ riefen einige der Mächtigen in den Saal.
    „Das japanische Volk wird teilweise umgesiedelt in andere Teile Asiens. Seine traditionelle Kultur muss zersetzt und auf Dauer beseitigt werden“, ergänzte Brown und starrte entschlossen auf seine Mitbrüder.
    „Dann werden wir also unsere Medien erst einmal zurückpfeifen?“, vergewisserte sich Leonard Bourg aus Marseille noch einmal.
    „Kein Beachtung Matsumotos mehr, bis wir bereit für den Militärschlag sind! Dieser erfolgt genau in einem Jahr!“ donnerte Brown und ließ sich wieder auf seinem Stuhl nieder.

    http://www.alexander-merow.de.tl/Roman–g-Beutewelt-II-_-Aufstand-in-der-Ferne-g—k1-Leseprobe-k2-.htm

  28. #23 Selberdenker (17. Apr 2012 00:21)

    Speziell für Yattara habe ich zwar noch nichts gefunden, aber einige Organisationen setzen sich gezielt für verfolgte Christen ein: Hoffnungszeichen e. V., Opendoors, Christian Solidarity International (CSI) und AVC – Aktion für verfolgte Christen und Notleidende.

  29. “Wir flüchteten vor den Todesdrohungen der Islamisten, die eine Liste von allen Christen in Timbuktu erstellt haben, die sie enthaupten wollen. Als Beweis für ihre Drohungen haben sie einen unserer Geistlichen bereits exekutiert.”

    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    das sollten sich deutsche Gutmenschen und Politiker mal im Kopf durchgehen lassen solange sie noch einen auf den Schultern tragen

  30. #42 Torbernit (17. Apr 2012 11:55)

    Ah, und wohin flüchtet der Mr. Yattara? Zu den salafistischen Scharia-Freunden nach Bamako.

    Dort ist er hilflos und „ohne Wohnung“; also begibt er sich als erstes in ein Internet-Cafe, um seine traurige Geschichte einem obskuren Blog, der von einem Briten in den USA betrieben wird, anzuvertrauen.

    I smell a rat if there is one around.

  31. @ #37 Stefan Cel Mare (17. Apr 2012 09:25)
    #35 Wilhelmine (17. Apr 2012 08:21)

    Oder vielleicht auch nicht. Schliesslich gibt in in Schwabistan und Bavaristan weder Öl noch Gas.

    Uns droht schon der Untergang und das von Dir so schön gleichzeitig erschreckend dargestellte Szenario in Form von der „Grünen Pest „!

    Wie blöd müssen die Wähler in Schwabistan sein um so eine Partei zu wählen?!

    So heißt es im „Grünen Landtagswahlprogram“ zum Thema Islam:

    Wir wenden uns gegen jeden Versuch, Religionsgemeinschaften zu diskriminieren oder sie aus dem religiösen Pluralismus unserer Kultur hinauszudefinieren. Das gilt auch für den Islam, der die europäische Geschichte durch seine Beiträge zur Bewahrung des europäischen Erbes mit geprägt hat.

    Die spinnen doch die Grünen!

    Der Islam hat das europäische Erbe höchstens dadurch geprägt, dass die Europäer den kriegerischen Eroberungsislam in Spanien hinauswerfen und in Wien zurückhalten mussten und dadurch die eigene gemeinsame europäische Identität gestärkt wurde.

    Gute Nacht Schwabistan! Wohlstand und Stabilität Ade!

  32. @ #36 widerstand (17. Apr 2012 08:25)
    #33 Wilhelmine

    Indem versucht wird,solche Umstände zu verschweigen,….was aber mittlerweile nicht mehr klappt,da wir nicht mehr im Jahr 1933 leben.

    Die Methoden mit denen die uns „lästige Kritiker“ zum Schweigen bringen wollen , sind dieselben wie Anno 33′!

    Aber wie Du sagst , es funktioniert nicht mehr.

    Aber

  33. DuMont hat 1933 einen Völkermord erfolgreich -unterstützt und heute tun sie es durch Schweigen!

  34. #30 PSI (17. Apr 2012 07:09) Der Islam kommt gewaltig – die Christenverfolgung auch!

    Naja, hier machen das die Christen schon selber…..

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