© 2012 by Daniel Haw

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe HundesohnDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“.

» Alle Moishe-Cartoons auf PI


Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt, erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet. ISBN: 9783844802092.

Like
Beitrag teilen:
 

17 KOMMENTARE

  1. Wunderschön! Die Gastanks („Eierschulen“) am Bubendeyufer, der Tower der „Hafenlotsenbrüderschaft Hamburg“ – der ist da aber nicht zum Spaß, sondern koordiniert tatsächlich die Hafenlotsen – samt der sorgfältig ausgeführten Antigua-Barbuda-Flagge… hach, Hamburg!

    Nur diese KKW-Silhouette ist ja eher in Stade – obwohl – könnte auch ab da beginnend Stadersand – Aluwerk – Leuchtturm sein. 🙂

    Wann immer ich da rumrenne (meist fliegt dann der Regen waagerecht) habe ich auch stets alle iranischen irgendwieumgeflaggtenumgereederten Schiffe präsent.

  2. Frohe Ostern lieber Hundesohn. Wir dürfen nicht den Ursprung des Osterfestes vergessen, den Auszug der Juden aus Ägypten – Pessach.

  3. #6 Nickel (06. Apr 2012 18:08)

    Dieser verquollene, findelkindische Berufserbe hat nicht alle Latten am Zaun. Und das schon seit seiner Geburt.

  4. PI und all seinen Freunden ein schönes Osterfest. Dazu den Dank an Daniel Haw für seine köstlichen Moishe Geschichten. Ist wieder sehr treffend, wie Träume zum Platzen gebracht werden und das mit sorgfältig gezeichneten Bildern.
    Als Gallionsfigur für den deutschen Hisbollahfrachter hätte ich mir noch den völlig verblödeten Günter Grass gewünscht. Rest gelöscht.

  5. In der aktuellen ZEIT steht ein erstaunlich selbstkritischer Kommentar von einem Muslim zu Terroranschlägen. Er räumt ein, dass Attentate wie in Frankreich sehr wohl mit dem Islam zu tun hätten und die meisten Muslime nicht genug dagegen täten. Zwar relativiert er, indem er zwischen Islam und Islamismus meint unterscheiden zu müssen. Und schreibt muslimische Gewalt überwiegend der wahhabitischen Richtung zu. Aber allein die Tatsache, dass solch ein Artikel in der linksopportunistischen ZEIT erscheint, ist schon bemerkenswert.

    Muhammad Sameer Murtaza; Töten in Allahs Namen. Warum wir Muslime Verantwortung tragen, wenn Islamisten morden. ZEIT Nr. 15/2012, Seite 11.

  6. @#9 Babieca,
    @#6 Nickel

    Dani sollte Moische mal mit dem Salonsozialisten Jakob ‚Augstein‘ konfrontieren.

Comments are closed.