Unter dem offensichtlich ernst gemeinten Motto „Bildung, die Sinn macht“ wurde in Nürtingen für eine Dialog-Veranstaltung in „christlich-islamischer Ökumene“ geworben, in Fachkreisen auch Dia“lüg“ genannt. Es war mein erster Abend dieser Art und ich war gespannt, was mich im Martin-Luther-Hof erwarten würde. Am gleichen Tag hatten die Stuttgarter Nachrichten eine Titelgeschichte über den angeblichen „Vorzeige“-Imam Idriz veröffentlicht, der auch in der Nürtinger und Wendlinger Zeitung erschien (PI berichtete). Man konnte also davon ausgehen, dass die Anwesenden durchaus mit Hintergrundwissen angereichert waren.

(Von AG)

Eröffnet wurde der Abend von dem ehrenamtlichen Vorsitzenden des evangelischen Bildungswerkes Nürtingen, Eckhard Rahlenbeck (Foto unten). In seiner Begrüßungsrede freute er sich über das große Interesse, denn der Raum war gut gefüllt. Zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht, dass viel islamkritischer Geist im Publikum saß. Rahlenbeck lobte den „Stargast“ Imam Idriz in höchsten Tönen und schwärmte von dessen Moschee in Penzberg. Sie sei architektonisch gelungen und man müsse sie einfach einmal von innen gesehen haben. Außerdem habe der Herr Imam ja auch schon eine Bibelarbeit mit dem bayerischen Landesbischof auf dem Kirchentag gemacht und dies alles wiederlege schließlich den Verdacht der Unvereinbarkeit von Islam und Rechtsstaat. Auch Münchens Oberbürgermeister Ude hätte Idriz entlastet, da er die Vorwürfe des Verfassungsschutzes „nicht nachvollziehen“ könne und Idriz „klare Grenzen zum Extremismus“ gezogen hätte. Nun, das hatte ich bis dahin auch nicht anders erwartet. Lobhudeleien, Islam ist Frieden, Dialog, Gleichberechtigung, Toleranz, Respekt, gegenseitiges Verständnis und so weiter und so fort.

Anschließend hatte Imam Idriz seinen großen Auftritt. Und jetzt konnte man lernen, wie Taqiyya (Täuschung und Lüge, die im Islam ausdrücklich geboten ist) in der Realität funktioniert. Er sprach davon, dass Allah und der Gott der Bibel ein und derselbe seien. Gott, Allah wäre der gemeinsame Nenner der Religionen. Die klaren Grenzen zwischen den Religionen würden verschmelzen. Er behauptete, die Scharia widerspräche dem Grundgesetz in keinem Punkt und es sei eine fundamentale Unterstellung, die Scharia stünde hierzu im Gegensatz. Außerdem wäre der Dschihad in seiner eigentlichen Bedeutung im Laufe der Zeit entstellt worden und es gäbe „tatsächlich“ Muslime, die Dschihad mit Kampf und die Scharia mit mittelalterlichen Körperstrafen „verwechseln“. Im Islam sei es auch verboten, Frauen zu schlagen. Der Koran stehe für Freiheit und Gerechtigkeit und es gebe keinen Zwang zum Glauben.

Vorwürfe durften auch nicht fehlen. Idriz beklagte die zunehmende „Islamophobie“ und einen „weit verbreiteten Rassismus“ gegenüber dem Islam. Es sei seltsam, dass immer von einem „Einzeltäter“ Breivik gesprochen würde, obwohl jener in ein „Netzwerk von menschenverachtenden Internetblogs“ eingebunden sei. Ganz besonders hob er Politically Incorrect mit seinen „hasserfüllten Beiträgen“ hervor, die ein „Klima der Konfrontation“ schürten und forderte in diesem Zusammenhang Verbote.

Idriz nannte 182 Tote seit 1990 aufgrund fremdenfeindlicher und rechtsradikaler Motive, und er sei in großer Sorge um die Zukunft, Gewalt könnte jeden Tag geschehen. Er beklagte, dass man alle Schuld für Konflikte immer bei den Muslimen suchte. Sollte sich das nicht ändern, hätten sie vielleicht bald keine Lust mehr, sich zu integrieren. Wenn das keine versteckte Drohung war! Er beklagte sich außerdem über den „rassistischen“ Bestseller von Sarrazin und nannte ihn in einem Atemzug mit den Salafisten.

Außerdem würden „diffamierende Artikel“ und eine „populistische Stimmungsmache“ gegen den Islam und ihn selbst aufgefahren. Er griff hier den Bericht der Stuttgarter Nachrichten auf, in dem seine Verbindungen zu radikalen Netzwerken und seine Lügen offengelegt wurden. Idriz konnte aber keinen einzigen der vielen in diesem Artikel aufgeführten Punkte widerlegen.

Nach der Taqiyya und dem ganzen Wehklagen über die böse deutsche Gesellschaft wurde die Diskussion eröffnet, in der Tacheles gesprochen wurde. Unangenehme Fragen, eindeutige Suren, die Gewalt im Koran rechtfertigen (4:34, 9:5 etc) und die Unvereinbarkeit von Islam und Christentum (2:48) belegten, Friedensfürst Jesus vs. „Kriegsfürst“ Mohammed, Allah vs. Dreieinigkeit, und die Lehren an sich etc. wurden vorgetragen. Natürlich waren jetzt so manche Religionsromantiker aufgebracht und eine rief tatsächlich „Islam bedeutet Frieden“, was wiederum mit wenig Applaus, aber umso mehr Lachern kommentiert wurde.

Auch einige mit Kopftuch ummantelte Damen saßen regungslos und still im Publikum, dafür geiferten einige ältere 68erInnen umso lauter, wenn Argumente zu stark waren und sie nichts Substanzielles entgegensetzen konnten.

Wer an diesem Abend offen und interessiert im Publikum saß, konnte durch die vielen islamkritischen Einwände und Erläuterungen seinen Horizont erweitern.

Dem anwesenden Dekan Michael Waldmann (Foto unten sitzend links) waren die vielen kritischen Fragen an Idriz sichtlich unangenehm.

Ob die Repräsentanten der evangelischen Kirche die Erkenntnisse ihres Gründers und großen Reformators Martin Luther über den Koran vollkommen vergessen haben?

„So habe ich, Luther, mich bereits zu Lebzeiten für eine Übersetzung und eine Veröffentlichung des Koran eingesetzt. Den Grund sehe ich darin, dass eine Beschäftigung mit dem Koran der beste Weg ist, um den Muslimen, die des Teufels sind, möglichst großen Schaden zufügen zu können, denn nur wer den Koran liest, kann ermessen, welches sein wahrer Inhalt ist und erkennt, dass es ein verfluchtes schändliches verzweifeltes Buch voller Lügen ist.“

Heutzutage hat sich das Verhältnis der evangelischen Kirche zum Islam um 180 Grad gedreht, indem man sich windschnittig an den islamophilen Mainstream angepasst hat. Der Vertreter des evangelischen Bildungswerkes Dieter Kunzmann (unten rechts) übereichte Imam Idriz selig lächelnd ein Gastgeschenk. Er konnte aber nicht ungehindert seine naive islamisch-christliche Ökumene praktizieren und wird dies möglicherweise auch so schnell nicht wieder versuchen wollen.

Journalist Franz Feyder war in Nürtingen ebenfalls anwesend und stellte Idriz nach dem Ende der Veranstaltung hochinteressante Fragen über weitere spannende Details zu fundamental-islamischen Kreisen. Der Imam verhedderte sich dabei in weitere Ausflüchte. Der Bericht von Feyder über den Abend erschien in den Stuttgarter Nachrichten unter der Überschrift: „Irrlichter in Nürtingen“

Insgesamt kann man also durchaus – trotz der vielen gutmenschlichen Verirrungen – von einem aus christlicher und zugleich islamkritischer Sicht erfolgreichen Abend sprechen, der in gemütlicher Runde abseits des Veranstaltungsortes erst um Mitternacht zu Ende ging. Die angereisten Münchner und Rosenheimer hatten anschließend noch einen langen Nachhauseweg bis drei Uhr morgens vor sich.

Kontakt zur Evangelischen Kirchengemeinde Luther in Nürtingen:

» Pfarramt.nuertingen.lutherkirche@elk-wue.de

und zum Evangelischen Bildungswerk Esslingen:

» bildungswerk.es@web.de

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55 KOMMENTARE

  1. Natürlich waren jetzt so manche Religionsromantiker aufgebracht und eine rief tatsächlich „Islam bedeutet Frieden“, was wiederum mit wenig Applaus, aber umso mehr Lachern kommentiert wurde.

    das hätte ich ja gerne gesehen, evtl. tauchen ja noch Videos davon auf?

    Ansonsten schön geschrieben, vielen Dank für den Bericht.

    Und Werbung für PI gabs auch noch 😉

  2. Und in BW müßen sich Konfirmanten mit dem Koran auseinandersetzen, wissen aber nichts über die Bergpredigt 🙁

  3. Anschließend hatte Imam Idriz seinen großen Auftritt. Und jetzt konnte man lernen, wie Taqiyya (Täuschung und Lüge, die im Islam ausdrücklich geboten ist) in der Realität funktioniert. Er sprach davon, dass Allah und der Gott der Bibel ein und derselbe seien. Gott, Allah wäre der gemeinsame Nenner der Religionen. Die klaren Grenzen zwischen den Religionen würden verschmelzen.

    Genau, das hätte Herr Imam Idriz gerne, die klaren Grenzen verwischen, selbstverständlich zu Gunsten des Islams.
    Habe es hier schon öfters erwähnt. Allah und der christliche Gott sind nicht derselbe, denn
    Allah ist ein Mondgott. Deshalb auch der Mond im Logo.

    http://www.allah-mondgott.de/index.html

  4. Der Typ ist mir auch äusserlich extrem unsympathisch. Wie armseelig doch unsere Volksvertreter in Kirche und Politik geworden sind, unterwandert von der 68er Ideologie bis in die höchsten Ämter der CDU/CSU …..

    Bald gehen diese einmal politischen Irrlichter in Rente und die nachvolgenden Generationen müssen diesen Mist dann doppelt und dreifach ausbaden und wieder „rückgängig“ machen , was unsere LSD-verseuchten Gehirne der 68er verbockt haben!!!

    Herr Stürzenberger, bitte übernehmen Sie !!!

    Stürzenberger muss ins Kanzleramt!!1

  5. #2 Altenburg (27. Apr 2012 15:39)

    In Bayern gehört es zum Ethikunterricht, daß christliche Kinder, bereits Viertklässler, den Dialog mit dem jeweiligen örtlichen Iman führen müssen.
    —————-
    In bayern gehen die uhren wirklich anders, aber anders als man immer denkt.

    Dort ist schon jedes 2. schulkind ausländer.

    Das oktoberfest wird bei der dicken freundschaft mit imam idriz bald geschichte sein.

  6. Gutmütig bis zum eigenen Ende.

    Wann werden die Schlüssel der Kirchen an die Muslime übergeben?

    Und ab wann zahlen die Christen dann die Kuffar Steuer?

  7. Glaube, da hat sich ein Schreibfehler eingeschlichen, muss heißen:
    Grüß Gott, Herr Infam !
    Aushecken einer christlich-islamischen Ökumene.

  8. Ja ja der Benjamin der gar keine Benjamin ist. Selbst beim Vornamen lügt der, der kann wohl nicht anders.

  9. Bravo! Ein ganz hervorragender Artikel! Sehr gelungen auch die Aktion, auf der geplanten Kuschelveranstaltung die Wirklichkeit einfließen zu lassen. Den Angriffen von Idriz, seine Weigerung, zu den Vorwürfen richtig Stellung zu nehmen und seine beleidigte, allgleiche und unter vielen Moslems zu beobachtende „Rassismusschelte“, wenn man vom Islam spricht, kann man entnehmen, dass der Mann langsam die argumentativ-substantielle Grundlage verlässt und sauer wird. Das ist gut. Danke an alle, die an diesem Abend da waren! Wirklich super!

  10. Unvorstellbar, wie naiv, dummdreist und verräterisch an ihrem eigenen Glauben sich die Evangelen als Wegbereiter der Islamisierung geben. Kann eine Kirche noch mehr verrotten? Und warum treten nicht alle geschlossen zum Islam über?

  11. Man schämt sich beinahe, evangelisch zu sein!

    Eine der vielen unverdienten Gnadengeschenke Gottes besteht dennoch darin, dass er immer noch Menschen zum Glauben ruft, die in der evangelischen Volkskirche Pfarrer werden und für das WAHRE Christentum einstehen, nämlich das Christentum, dass sich der Heiligen Schrift und vor allem dem Herrn selbst zur Treue verpflichtet weiß und wo für so ein weichgespülte, mainstream-höriges Pseudochristentum kein Platz ist.

    Ich hörte mal einen theologisch liberalen Theologen ernsthaft sagen, Kirche sei auch heute noch ein kritisches Gegenüber zur Gesellschaft. Dass ich nicht lauthals lache, dachte ich! Liebe Theologen der Volkskirche, worin seid ihr denn bitte noch ein kritisches Gegenüber? Etwa in eurer Haltung zum Islam, zur militanten Homosexualität, zur Abtreibung, zur Bibelkritik, zum zunehmenden Werteverfall, zu linksradikalen Studentengruppierungen, etc., was ihr alle so herzlich willkommen und gesegnet heißt? Die Evangelischen Landeskirchen Deutschlands sind mit Ausnahme ihrer immer noch der Bibel verpflichteten Gemeinden und Verbände heute alles, aber ganz sicher kein kritisches Gegenüber der Gesellschaft.

  12. Tiefer kann diese „Kirche“ eh nicht mehr sinken.
    In den Gebäuden ist Jesus schon längst vom Kreuz genommen worden. und das Kreuz selbst, muss man in den meisten dieser „Kirchen“ suchen. Die „Bischöf_innen“ und ihre verblendeten Pfarrer_innen, ganz auf dem Zeitgeist reitend, vermitteln mehr „Gentrifizierung“ und „Kampf gegen Rechts (TM). Auf den „Universitäten“ der Evangelen dürfen r evolutionäre Humanist_innen und Affenrechtler_innen wie der ChristenhaSSer Schmidt- Salomon „dozieren“. :mrgreen:

    Im Westen also nichts Neues.
    Und solche Figuren gab es schon zu Luthers Zeiten, das hatte dieser auch erkannt und bei den Regierenden angemahnt. Damals schien Luther aber nicht nur auf taube Ohren zu stossen, und rechnete mit den Bücklingen und Speichelleckern ab.

    „Durchläuchtiger, Hochgeborne Fürst, Gnädiger Herr!
    Es haben mich wohl fur funf Jahren Etliche gebeten, zu schreiben vom Kriege wider den Türken, und unser Leute dazu vermahnen und reizen; und itzt, weil eben der Turk uns nahe kömpt, zwingen mich solchs auch meine Freunde zu vollenden,

    – sonderlich weil etliche ungeschickte Prediger bei uns Deutschen sind, (E33) (als ich leider höre,) die dem Pobel einbilden, man solle und müsse nicht wider die Türken kriegen, etliche aber auch so toll sind, dass sie lehren, es zieme auch keinem Christen, das weltlich Schwerdt zu fuhren, oder zu regiern. –

    Dazu, wie unser deutsch Volk ein wüst, wild Volk ist, ja schier halb Teufel, halb Menschen sind, begehren Etliche der Turken Zukunft und Regiment…“

    http://www.martinluther.dk/tyrk1.html
    http://www.martinluther.dk/tyrk2.html

    Aus: Vom Kriege wider die Türken. 1529

  13. #13 Kahlenberg 1683 (27. Apr 2012 16:18)
    Unvorstellbar, wie naiv, dummdreist und verräterisch an ihrem eigenen Glauben sich die Evangelen als Wegbereiter der Islamisierung geben. Kann eine Kirche noch mehr verrotten? Und warum treten nicht alle geschlossen zum Islam über?

    Das Problem ist, die meisten Theologen heutzutage kennen ihre eigene Religion nicht mehr und dichten sich was zusammen. Früher wurden meist die Intelligentesten in der Familie zum Theologiestudium gedrängt. Heute sind es nur noch die, die zu anderem nicht taugen.

  14. Bemerkenswert die Stuttgarter Nachrichten. Solche Artikel findet man in deutschen Zeitungen nicht oft.

  15. #14 Kahlenberg 1683

    Das nennt sich Ökumene und soll letzen Endes offenbar wohl auf eine Weltreligion hinauslaufen, in der dann alles aufgeht, analog zum Weltbürger und zur Eine-Welt-Regierung…dazu muss alles gleichgemacht und im Notfall plattgemacht werden! Im Endeffekt heißt das, dass all die schlechten Eigenschaften anderer Kulturen und Religionen gleichwertig sind mit an sich progressiven, besseren Kulturen! Es gibt immer empörte Aufschreie, wenn man sagt, wir hätten eine bessere Kultur, aber es ist so! Wir haben viele Fehler, aber letztendlich sollte es laufen wie im Leben zwischen den Menschen auch: Der Mensch mit dem Mangel an Fähigkeiten und Charakter orientiert sich an dem Mensch, der die entsprechenden Fähigkeiten und Charaktervorzüge hat. Man kann, wie hier bei dieser Tagung der Protestanten, versuchen, alles gleich zu machen. Aber das ist erzwungen und wird nur zur Folge haben, dass das Niveau eineer überlegenen Ideologie in ihrer Bedeutung herabgesetzt wird. Wir brauchen einfach mehr Selbstbewusstsein im Umgang und in der Verteidigung unserer eigenen Kultur! Wir haben vieles Gutes zu bieten! Das sollten wir nicht vergessen, nur, weil es auch viel Schlechtes gibt! Dazu brauchen wir jedenfalls keinen Islam, sondern eine Besinnung auf das Gute, was wir schon haben! Wir müssen wissen, was wir wollen! Sonst weiß ein anderer für uns, was wir zu wollen haben!

  16. FreiesEuropa1683 (27. Apr 2012 16:18)

    Dem kann ich mich nur anschliessen, verständlich warum der Vorzeigeimam Verschleierungstaktik einem „Klima der Konfrontation“ vorzieht.

  17. So eine elendigliche Schmierenkomödie – und immer wieder wird dieser Antidemokrat eingeladen.

    Der Islam ist friedlich – ja klar, hat ja welweit nur 180 Mio Menschen das Leben gekostet.

    Der Weltweit grösste Genozid im 9/10 Jhdt an den Indern – 80 Mio tote.

    aber das hat ja alles nix mit dem Islam zu tun…. (ironie off).

  18. Leute, ständig am Ball bleiben. Diese Herrn „Würdenträger“ (LOL) müssen merken, daß wir immer besser aufgeklärt sind und sie mit ihrer Masche nicht durchkommen.
    Ich selbst bin ein Opfer der 68er und habe von daher meine Motivation.

  19. Herr Idriz,
    wenn Christen und Moslems den selben gott haben, dann ist Gott Schizophren!

  20. Bin ich froh das ich aus der evgl. Kirche ausgetreten bin! Wie kann man sich von solch einem Pinocchio so einlullen lassen!
    Ich verstehe ned das diesem Herrn Imam Idriz- von und zu Münchhausen auch immer wieder so eine Plattform geboten wird?!
    Luther würde sich im Grabe rumdrehen!

  21. #10 D. ohne Islam (27. Apr 2012 16:12)

    Wann werden die Schlüssel der Kirchen an die Muslime übergeben?
    —-
    Auf den schönen zwiebeltürmen macht sich der halbmond besonders gut.

  22. Imam Idriz ist praktisch das einzige Islam-Aushaengeschild in D mit diesen aussergewoehnlichen Taqiyya-Qualitaeten und charismatischer Eloquenz. Opportunistische dt. Polit-Dhimmis zusammen mit islam. Terrorheinis haben mit ihm alles auf eine Karte gesetzt. Iman Idriz ist das Produkt einer jahrelangen Investition dieser Gruppen. Und nun entwickelt sich der Leuchtturm der Integration zur trueben Funzel fuer den Euro-Islam in Deutschland. Idriz‘ Fall hat bereits begonnen. In seiner Haut moechte ich nicht stecken.

    Und bezueglich der Aktivitaeten (natuerlich von Stuerzenberger sowie PI & Co.) der Stuttgarter Nachrichten kann ich nur bewundernd meinen Hut heben. Wenn ich mir anschaue, welcher enormen Lobby und welchen Kraeften sie hier die Stirn bieten, erinnert mich das durchaus an die Washington Post in der Watergate-Affaere. Denen bliess der Wind auch gehoerig ins Gesicht, und zwar von allen Seiten. Ich hoffe, bei den Stuttgarter Nachrichten bleibt man standhaft !

  23. Die ev. Landeskirchen im „Westen“ Deutschlands waren immer schon ein Teil des Mainstreams, die Pastoren häufig durch die historisch-kritische Bibelauslegung sehr linkslastig. Die „östliche“ Kirche des Widerstandes war häufig auf die finanzielle Unterstützung aus dem „Westen“ angewiesen und nach der Wende deshalb sehr anpassungsgewillt. Viele überzeugte Christen im „Osten“ haben sich deshalb den Freikirchen angeschlossen. Für mich ist deshalb die Entwicklung der ev. Kirche hin zu einer kritiklosen Staatskirche kein Wunder. Die Plätze werden dadurch aber auch nicht voller.

  24. Bleibt gelassen – welche rolle spielt denn noch die kirche ?, 4% gehen sonntags noch hin, von denen die drinnen sind. das sind nicht mehr so vieeeele. von den 4% haben gut und gerne 90% so gut wie keinen blassen schimmer um was es eigendlich geht. dann die theologen…. besserverdienende grüngürtelbios mit eigenem gehirnkosmos, die leben nicht in der realen welt. der papst hat glaub ich die kirche in deutschland aufgegeben. theologen – lehrer und politiker…vergesst diese typen.

    aber jenen ganz ganz wenigen tapferen streitern wie den pius brüdern sei gedankt – aber ich fürchte die reissen das steuer auch nicht mehr rumm

  25. #1 Rednaxela

    mit dem Personal ist die ev. Kirche dem Untergang geweiht. Ich gebe dieser islamophilen, politischen Linkspartei, genannt evangelische Kirche, nicht mehr lange. Und die kath. Kirche ist auf dem besten Weg es der ev. Kirche nachzumachen.:-(

  26. Als Atheist verstehe ich bis heute nicht, was Christen zu solchen „ökumenischen“ oder auch „abrahamitischen“ Veranstaltungen treibt. Ist es das übermächtige Verlangen, sich uneingeschränkt gut zu fühlen? Die Christen geben fundamentale Dogmen ihres Glaubens einfach preis:

    Er sprach davon, dass Allah und der Gott der Bibel ein und derselbe seien. Gott, Allah wäre der gemeinsame Nenner der Religionen.

    Steht nicht irgendwo im Neuen Testament „Wer den Sohn [Jesus] nicht hat, hat auch den [Gott] Vater nicht?“ und „Niemand kommt zum Vater denn durch mich“?. Indem sich Christen zum „abrahamitischen“ Gott bekennen, tun sie implizit ihre wichtigsten Glaubensgrundsätze als Irrlehren ab. Gegenüber den Muslimen – denen keinerlei vergleichbare Zumutungen abverlangt werden – sendet diese christlich-islamische „Ökumene“ das Signal aus, dass die Christen ihren im Koran behaupteten Status als „Schriftverfälscher“ stillschweigend anerkennen, während Imam Idriz nichts weiter betreibt als da’wa, eine „Einladung, den Islam anzunehmen“.

    Der Vertreter des evangelischen Bildungswerkes Dieter Kunzmann (unten rechts) übereichte Imam Idriz freudestrahlend ein Gastgeschenk.

    Sieht aus wie eine sehr hässliche Blumenvase. Besser wäre eine Bibel gewesen.

  27. Zum Glück bin ich vor 2 Wochen aus der evangelischen Kirche ausgetreten – Das Ärgern hat ein Ende.

    Von den beiden Großkirchen schleimt sich vor allem die evangelische bei den Mohammedanern und dem Islam ein.

    Noch mehr „Schäfchen“ werden austreten, wenn das so weitergeht!

  28. Die Antwort von Imam Benjamin Idriz im Schwarzwälder Boten *schlapplach*

    Sehr geehrter Herr Feyder,

    mein Wirken und das meiner Gemeinde beruht seit vielen Jahren auf der Überzeugung, dass die europäischen und deutschen Wertvorstellungen von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Gleichberechtigung, Toleranz und Freiheit mit dem Islam kompatibel sind und sich aus dem richtigen Islamverständnis herleiten lassen.

    Wir praktizieren das und nichts anderes in unseren Worten, in unseren Taten und in unserem Denken schon viele Jahre, lange bevor wir einer gegenteiligen Ausrichtung bezichtigt wurden, und genießen dafür die Anerkennung unserer Mitbürger, von Angehörigen verschiedener Religionen einschließlich Kirchenmännern und -frauen sowie von Rabbinern, von Politikern aller demokratischen Parteien bis in die Bundesregierung und von einer überwältigenden Mehrheit von Medienvertretern.

    Ausführlich und im Detail ist mein Islamverständnis, ebenfalls schon seit vielen Jahren, nachgewiesen und belegt in zahlreichen Predigten und Reden, Artikeln und Büchern, sowie im tagtäglichen Miteinander in unserer Stadt. Sie finden dort Antworten auf alle relevanten Fragen.

    Ich möchte daher darauf verzichten, auf Fragenkataloge zu antworten, die erkennbar die Absicht verfolgen, dieses Wirken zu diskreditieren, oder den Islam an sich als fremd und gefährlich darzustellen, und möchte Sie bitten, diese Stellungnahme ungekürzt in Ihrer Berichterstattung wiederzugeben.

    Mit freudlichen Grüßen

    Imam Benjamin Idriz

    http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.islam-iman-idriz:-lebenslauf-poliert-page2.a598b68b-6d4b-41ca-a3e5-48a3724b2937.html

  29. Hier noch was Taqiyya in Bezug auf den Salafist Mohamed Mahmoud, der angeblich schon das Land verlassen hat (wer auch immer das bei Grenzen der Schengen Länder überprüfen will).

    So kommt über dpa..
    Hessen hat einen Hauptakteur der radikalislamischen Salafisten ausgewiesen. Der Mann mit österreichischem Pass gefährde die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Deutschland und hatte zum heiligen Krieg aufgerufen.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/zum-dschihad-aufgerufen-hessen-weist-radikalen-salafisten-prediger-aus_aid_743701.html

    Interessant der vorletzte Abschnitt.

    Das Rhein-Main-Gebiet ist nach Rheins Einschätzung ein Schwerpunkt der Salafisten in Deutschland. Sie fordern von allen Muslimen ein vermeintlich traditionelles, buchstabengetreues Befolgen des Korans.

    Moment!
    Bekommen wir nicht seid Jahr und Tag erzählt, das wir nur den Koran falsch verstehen würden, bzw. es sich um eine falsche Übersetzung handelt?

    Versucht man uns nicht weiss zu machen, das der eine Islam nichts mit dem anderen Islam zu tun hat?

    Warum sind also Menschen, die ihrer Religion buchstabengetreu und in Originalsprache folgen, ein Problem für unsere freiheitliche Gesellschaft?

    Wie soll ein Islamunterreicht an Schulen aussehen? „Hey, das was da steht, ist nicht so zu sehen“

    Gibt es noch andere „Religionen“, die man mit dem Zusatz versehen muss „nehmt das nicht so ernst“?

    Und natürlich der Umkehrschluss.
    Wenn ich mit Kopftuch rumlaufe, regelmäßig eine Moschee besuche und mir Alkohol und Schweinefleisch verbieten lasse, dann nehme ich meine Religion sehr ernst. Aber mit dem „heiligen“ Buch soll man es nicht so eng nehmen?

  30. Eröffnet wurde der Abend von dem ehrenamtlichen Vorsitzenden des evangelischen Bildungswerkes Nürtingen, Eckhard Rahlenbeck (Foto unten).

    Oh, der hat, wie ich sehe (Foto Nr. 1), ganz knapp seine Zahnarztkarriere verpaßt.

    Das erklärt so manches!

  31. #39 Wilhelmine (27. Apr 2012 18:02)

    Köstlich. Aber das hätte der Schwarzwälder Bote aber auch kürzer haben können. Hier ein Vorschlag für Imam Idriz, um uns allen Zeit und das Vergeuden von kostspieligem Platz in einer Zeitung zu ersparen:

    Sehr geehrte/r Herr/Frau XY,

    Bla, bla, bla, Taqiyya. Bla, bla, bla. Wieder dieselbe Taqiyya. Blubber, bla, bla. Keine Idee mehr für neues Taqiyya-Format. Bla, bla, blubber, verschluck, bla, bla. Wieder abgenutzte Taqiyya. Blubber, bla, bla. Heisse Luft, schwitz. Bla, bla.

    Mit freundlichen Grüssen

    Imam Taqiyya Idriz

  32. Pfarramt.nuertingen.lutherkirche@elk-wue.de

    bildungswerk.es@web.de

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    bei uns Christen heißt ein wichtiges Gottesgebot, NICHT zu TÖTEN.

    Bei den Mohammedanern geht es dagegen mehr als 200 mal im Koran darum, alle Ungläubigen letztendlich zu TÖTEN, wenn diese nicht den Glauben an ihren einzig wahren Gott Allah annehmen.

    Diese gegensätzlichen Aussagen über das Töten zeigen, dass es sich bei dem christlichen Gott der Dreifaltigkeit und dem mohammedanischen Gott Allah niemals um denselben Gott handeln kann. Denn wie schizophren wäre solch ein Gott!

    Mit Ihren hochgelobten Dialügen machen Sie sich nur selber was vor! Und das merken immer mehr Menschen, wie ich auf meinen Reisen festgestellt habe. Überdenken Sie bitte auch noch mal das Verhältnis von Luther zum Islam. Dann werden Sie sehen, dass schon Luther den Koran für ein „verfluchtes schändliches verzweifeltes Buch über Lügen“ hielt.

    Was ist nur los in unserem Christenland?
    Es gibt anscheinend eine große Menge dummer Priester, die die Gefahren des Islam nicht erkennen, während das gemeine Christenvolk allmählich immer mehr durchblickt, wie wir gerade von den Priestern verraten werden.

    Übrigens gibt es auch ein christliches Gebot: Du sollst nicht lügen!

    Also: Erzählen Sie den Gläubigen bitte nicht, wir hätten denselben Gott wie die Mohammedaner. Das ist und bleibt eine Lüge!!!!!!!!!
    Ich geniere mich, Sie Lügner zu nennen. Aber Sie sind es!!!!!!

  33. # 6 XjuliusX
    „Er sprach davon, dass Allah und der Gott der Christen derselbe Gott wäre“.
    Ich war vor 13 Jahren in Bethlehem und besuchte dort mehrfach einen evangelikalen, also evang.-freikirchlichen Gebetskreis. Manche beteten auf englisch, andere auf arabisch. Bei den arabischen Gebeten verstand ich nur ein Wort, nämlich Allah! Allah ist das arabische Wort für Gott, auch für die Christen! Natürlich gibt es nur einen Gott, aber eben auch verschiedene Gottesvorstellungen und die unterscheiden sich natürlich teilweise erheblich. Christen-Gott der Liebe, Moslems-Gott der Rache und des Gerichts usw.. Also, der Gott ist derselbe nur die Gottesbilder sind recht verschieden.

  34. #44 Pietist (27. Apr 2012 19:12)
    Klar, was Sie schreiben, ist richtig. Es gibt nur einen Gott.
    Aber was die jeweilige „Gottesvorstellung“ eben mit den Menschen macht, das ist ja das Entscheidende.
    Es ist aber auch etwas Verrücktes, dass Jesus die Feindesliebe gepredigt hat. Geht das denn überhaupt? Kann ich denn meine Feinde, die mich belügen und mich am Ende töten wollen, lieben? Ich habe da inzwischen so meine Zweifel.

  35. #39 Wilhelmine (27. Apr 2012 18:02)

    „Ich möchte daher darauf verzichten, auf Fragenkataloge zu antworten, die erkennbar die Absicht verfolgen, dieses Wirken zu diskreditieren, oder den Islam an sich als fremd und gefährlich darzustellen, und möchte Sie bitten, diese Stellungnahme ungekürzt in Ihrer Berichterstattung wiederzugeben.“

    Und ich möchte nicht darauf verzichten, weiterhin den Islam zu kritisieren und ihn als fremd und gefährlich darzustellen.
    Das würde dem Herrn Idriz so gefallen, uns zu verbieten, die Wahrheit über den Islam zu verbreiten. Ich tue es immer und überall, wo ich hin komme und Gelegenheit habe, drüber zu sprechen. Und es gibt schon viele Leute, die denken wie ich.

  36. Warum muss ich immer an dieses schöne Gedicht von Ernst Moritz Arndt denken, wenn ich Aussagen dieses Herrn Ildriz lese?

    Ernst Moritz Arndt (1769-1860)

    Lügenmärchen
    Ich will euch erzählen und will auch nicht lügen:
    ich sah zwei gebratene Ochsen fliegen,
    sie flogen gar ferne –
    sie hatten den Rücken gen Himmel gekehrt,
    die Füße wohl gegen die Sterne.

    Ein Amboss und ein Mühlstein
    die schwammen bei Köln wohl über den Rhein,
    sie schwammen gar leise –
    ein Frosch verschlang alle beid‘
    zu Pfingsten wohl auf dem Eise.

    Es wollten vier einen Hasen fangen,
    sie kamen auf Stelzen und Krücken gegangen,
    der erste konnte nicht sehen,
    der zweite war stumm, der dritte war taub,
    der vierte konnte nicht gehen.
    Nun denke sich einer, wie dieses geschah:

    Als nun der Blinde den Hasen sah
    auf grüner Wiese grasen,
    da rief’s der Stumme dem Tauben zu,
    und der Lahme erhaschte den Hasen.

    Es fuhr ein Schiff auf trockenem Land
    es hatte die Segel gen Wind gespannt
    und segelt‘ im vollen Laufen –
    da stieß es an einen hohen Berg,
    da tät das Schiff ersaufen.

    In Straßburg stand ein hoher Turm,
    der trotzete Regen, Wind und Sturm
    und stand fest über die Maßen,
    den hat der Kuhhirt mit einem Horn
    eines Morgens umgeblasen.

    Ein altes Weib auf dem Rücken lag,
    sein Maul wohl hundert Klaftern weit auftat,
    ’s ist wahr und nicht erlogen,
    drin hat der Storch fünfhundert Jahr
    seine Jungen groß gezogen.

    So will ich hiemit mein Liedlein beschließen,
    und sollt’s auch die werte Gesellschaft verdrießen,
    will trinken und nicht mehr lügen:
    bei mir zu Land sind die Mücken so groß,
    als hier die größesten Ziegen.

  37. # 38 Wilhelmine:

    Zum Glück bin ich vor 2 Wochen aus der evangelischen Kirche ausgetreten – Das Ärgern hat ein Ende.

    Von den beiden Großkirchen schleimt sich vor allem die evangelische bei den Mohammedanern und dem Islam ein.

    Noch mehr “Schäfchen” werden austreten, wenn das so weitergeht!

    Willkommen im Club ! Begrüsse immer gerne alle, die die linksgestrickten Lügen der EKD nicht mehr etragen und ihnen durch Austritt die Kirchensteuer entziehen ! Herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung.
    Haben Sie wenigstens auch der Ortsgemeinde o. ä. ein gepfeffertes Mail/Briefchen etc. zugesandt, in dem Sie Ihre Entscheidung begründen ? Die Leuts werden es wohl nicht verstehe, aber durch steten Tropfen…
    Wie auch immer: ich denke auch, dass noch viele weitere Christen diesen „Klub der Zeitgeistigen“ verlassen und sich zum Evangelium und zu Luther zurückbesinnen werden.
    Werden Sie im Glauben verbleiben oder haben Sie, wie leider viele Leute vor Ihnen, mit der Staatskirchenmitgliedschaft auch den Glauben abgelegt ? Wenn nicht, ist es an der Zeit, sich eine „anständige“, bibelorientierte Freikirche zu suchen oder mit Gleichgesinnten eine eigene Hausgemeinde zu gründen. Nur so ein Gedanke.
    Und was das „Einschleimen“ angeht, so stehen die Katholen uns Protestanten ja schon kaum noch nach. Hie und da gibts einen Aufrechten, der noch Widerstand anmeldet, aber auch die werden innerkatholisch bereits entschlossen mundtot gemacht. Offen gesagt: ich denke nur die Orthodoxen haben weitgehend eine eindeutige Haltung zum Islam, auch wenn man vielleicht ihren Ritus nicht so ganz nachvollziehen kann. Aber angefangen von den Kopten, über die griechisch- und russisch-Orthodoxen bis zu den syrisch-Orthodoxen ist oftmals wenig Illusionäres über die „Friedlichkeit“ des Islam zu vernehmen.

  38. #Menschenfreund 10:
    Wurde der Brief tatsächlich abgeschickt oder ist das ein Entwurf von dir?


    ich glaube übrigens nicht, dass Allah derselbe Gott wie der christliche Gott ist.
    Das ist wohl in Jerusalem so, dass eben der arabische Name benutzt wird.
    aber DER Allah, der dem Mohammed den Koran eingeflüstert hat ist ein anderer.
    Sagen wir mal er wäre gerne Gott..denn deren zwei gibt es wohl nicht 😉

    Ich glaube das deshalb, weil wie oben bereits kommentiert Gott schizophren sein müsste, sich lächerliche 1400 Jahre später völlig zu widersprechen.
    Diese „wir glauben doch an denselben Gott“ ist nichts als Gleichmacherei, genauso wie : „wir sind doch alle gleich“
    (Dummerweise wird diese Auffassung nicht vom Koran geteilt – )
    Wie man weiter oben lesen kann, ist selbst ein Atheist in der Lage, den Sachverhalt deutlich zu machen. (danke dafür)
    „Niemand kommt zum Vater..etc“

    Wer sich traut, kann auch an die Bibel glauben, dort wird Jesus in Versuchung gebracht, vom „Vater der Lüge“, der ihm unermesslichen Lohn, äh, alle Güter der Erde bereitstellt, wenn er ihn anbete.
    Jedenfalls hat er bei Jesus das mit den 71 Jungfrauen mal lieber weg gelassen ;-))

    Na ja, also mir jedenfalls kommen da noch einige weitere Sachen bekannt vor, und auch der Begriff Wolf im Schafpelz stammt ja aus der Bibel, soweit ich weiß..

  39. Die Geschichte wiederholt sich. So wie sich die Evangelische Kirche im 3. Reich verhalten hat, so verhält sie sich auch jetzt. Echte Christen sind verfolgt worden, im Gegensatz zur Reichskirche. So werden echte Christen auch verfolgt werden, im Gegensatz zur „Islamkirche“.

  40. #53 rene44 (28. Apr 2012 02:03)
    #Menschenfreund 10:
    Wurde der Brief tatsächlich abgeschickt oder ist das ein Entwurf von dir?

    Ja, abgeschickt und anscheinend auch angekommen.
    Tut mir leid, wenn der Brief wie ein Entwurf wirkte. Aber nobody is perfect. Damit muss man eben leben.

    Schön, dass wir uns in der Sache einig sind.

  41. #Menschenfreund 10:
    nein, so war das mit dem Entwurf nicht gemeint.
    Ich überlege nur, ob ich auch was schreibe, da ich aus demselben Ort komme.
    In der hiesigen Zeitung wurde das Ereignis so beschrieben, dass zwar die Gegenstimmen erwähnt, aber die Aussagen des Indriz-Faxenmanns noch immer im Vordergrund sind.
    Hier könnten sich einige schlaue Köpfe doch einen Leserbrief zutrauen?
    Das geht, auch ohne den Artikel gelesen zu haben. Ich bitte darum!
    http://www.ntz.de/seite84.htm

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