Vor wenigen Wochen haben Guggenheim & BMW ihr Vorhaben einer temporären Ausstellung in Berlin-Kreuzberg wegen massiven Drohungen von Linksextremisten aufgegeben. Diese Linken betrachten Kreuzberg als „ihren“ Stadtteil. Linke mögen keine Schwaben in Kreuzberg, sie zünden „Bonzen“ nachts die Autos an und dulden keine Kapitalisten im Kiez. Was unterscheidet dieses Verhalten eigentlich von einem Dorf in Mecklenburg-Vorpommern, das sich gegen die Unterbringung von Asylbewerbern wehrt?

(Von Jim Panse, PI-Münster)

Dann nennen Linke das „Angst vor Überfremdung“ und die ist natürlich irrational und muss bekämpft werden. Linken dagegen haben Angst vor „Gentrifizierung“ und darum müssen Schwaben und Konzerne ebenfalls bekämpft werden. Beide Ängste sind gleichermaßen fremdenfeindlich. Man möchte unter sich bleiben und die eigene traditionelle Kultur bewahren.

Warum zeigen Linke instinktiv dasselbe Verhalten wie die „Rassisten aus der Mitte der Gesellschaft“? Weil der Wunsch unter Seinesgleichen zu leben ein natürliches menschliches Verhalten ist. Ein Impuls zur Verteidigung des Eigenen. Jede Gesellschaft ist „fremdenfeindlich“. Und die Natur des Menschen werden die Linken niemals ändern können.

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65 KOMMENTARE

  1. Bald werden wir erleben, wie das nächste sozialistische System nach der DDR untergeht – die EUDSSr. Wenn Europa pleite ist, werden die linken Funktionäre merken, dass auch die Medien-Indoktrination in der BRD (nach DDR-Vorbild) nicht wie gewünscht funktioniert hat. Nur werden dann die linken Partei- und Medienverräter mit Sicherheit nicht in „Spitzenpositionen“ gehievt, wie nach dem Fall der Mauer, sondern an Laternen…

  2. Die Berliner wollen halt „sexy und arm“ bleiben!

    Die Rechnung geht aber nicht auf, denn nur Geld macht sexy: wer reich ist, geht öfters fremd !

  3. Im norddeutschen Uelzen versetzt eine „Jugendbande“ die Einwohner in Angst und Schrecken und wie reagiert der SPD-Bürgermeister, dessen Partei viele MohammedanerInnen zu WählerInnen durch Einbürgerung machen möchte?

    http://www.az-online.de/nachrichten/landkreis-uelzen/uelzen/das-eine-entsetzliche-erfahrung-2260877.html

    Fakt ist, dass das Verhalten der Douglas-Bande nicht akzeptabel ist – weder die Bedrohungen noch die Einflussnahmen auf Zeugen und Pressevertreter. Aber ich möchte auch betonen, dass die jugendlichen Mitglieder der Douglas-Bande sind eine kleine Gruppe von jungen Migranten sind, die nicht repräsentativ für Migranten in Uelzen sind.

  4. So faschistisch-rassistisch ging man in Gysis-Bauernparadies „DDR“ mit Gastarbeitern um, ob Kahane und Pau und Lötzsch gerne an ihre menschenverachtende und ausländerfeindliche Einstellung von damals denken?

    http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Vertragsarbeiter

    Vertragsarbeiter waren die „Gastarbeiter“ der DDR. Es gab jedoch Unterschiede zum bundesdeutschen Modell: die Vertragsarbeiter wurden im Rahmen der sozialistischen Bruderhilfe in die DDR delegiert (galt als begehrte Auszeichnung) und erhielten hier zunächst eine Facharbeiterausbildung, mit dem Ziel, nach Vertragsende wieder in die Entsendeländer zurückzukehren, um dort die Wirtschaft zu stärken. Die Qualifizierung stand jedoch immer weniger im Vordergrund, vielmehr dienten die Vertragsarbeiter dazu, das aufgrund der geringen Arbeitsproduktivität chronisch defiziäre Arbeitskräftepotenzial der DDR zu verstärken. Sie wurden insbesondere bei unbeliebten, schlecht bezahlten bzw. gesundheitsgefährdenden einfachen Jobs eingesetzt. Ein Teil ihres Lohnes wurde direkt in den Entsendestaat überwiesen, die Arbeiter unterstützten auch ihre Familien in der Heimat.

    Die ersten Vertragsarbeiter kamen ab 1980 aufgrund eines Staatsvertrages zwischen der DDR und der VR Vietnam. Das Höchstalter war auf 35 Jahre begrenzt. Eine Integration in die DDR-Gesellschaft war ausdrücklich unerwünscht, der Arbeitsaufenthalt war befristet auf drei bis fünf Jahre vereinbart. Die Vertragsarbeiter wurden geschlossen in Arbeiterwohnheimen (auch normale Wohnblocks) untergebracht, damit sie leichter zu kontrollieren waren. Schwangerschaften führten zur sofortigen Abreise, zurück in das arme Entsendeland. Die Deutschkenntnisse der Arbeiter blieben begrenzt.

    Vertragsarbeiter kamen aus: Vietnam (grösste Gruppe, ca. 60.000 meist in der Textilindustrie; bleiben meist nach 1990 in Deutschland), Kuba (aufgrund geringer Arbeitsleistung eher unbeliebt, die Verträge wurden nicht verlängert, so verschwanden sie Mitte der 1980er Jahre), Mosambik (ca. 11.000), Angola. Ihre Lebensumstände blieben auch den meisten DDR-Bürgern fremd, die stets lächelnden und bescheiden auftretenden „Fidschis“ und die lebensfrohen „Guppies“ (Kubaner) wurden entweder bemitleidet oder herablassend behandelt. Verglichen mit den Millionen Gastarbeitern in der Bundesrepublik blieben die Ausländerzahlen in der DDR sehr gering und die Bevölkerungsstruktur sehr homogen.

  5. Ich habe nichts gegen gut Intigrierter
    Ausländer wie Italiener,Spanier, Portugiesen,
    Griechen, kurzum alle die jenigen die sich
    bestens Intigriert haben !
    Auf dem Foto Fehlt aber ein entscheidendes
    Schild mit dem Aufschrift !
    mein Freund ist Moslim !

  6. #8 Bonn (01. Apr 2012 21:14)

    Was Konrad Adenauer dazu sagen würde, wie sein Land verhunzt wurde!

  7. … Weil der Wunsch unter Seinesgleichen zu leben ein natürliches menschliches Verhalten ist. Ein Impuls zur Verteidigung des Eigenen. Jede Gesellschaft ist „fremdenfeindlich“. Und die Natur des Menschen werden die Linken niemals ändern können

    Das würde ich aber nicht als Fremdenfeindlichkeit bezeichnen, eher als natürlichen Überlebensinstinkt.
    Menschen haben sich schon seit Urzeiten gegen fremde Eindringlinge in ihr Territorium verteidigen müssen.
    Wer das nicht erfolgreich konnte, ging unter.
    Die Geschichte liefert tausende solcher Beispiele.
    Angefangen bei den Neandertalern gegen die Urmenschen, über die Briten gegen die Sachsen oder die Indianer Nordamerikas gegen die weißen Siedler.
    Alle sind sie untergegangen, weil sie ihr Territorium nicht erfolgreich gegen Eindringlinge verteidigen konnten.
    Sich gegen Eindringlinge zu wehren ist also ein menschlicher Urinstinkt.

  8. Lippenbekenntnisse! In den 70 ern wohnte ich in studentischen Wohngemeinschaften. Da gab es keine Ausländer, die wohnten in staatl. Studentenheimen.
    Ich kann mich erinnern inquisitiert worden zu sein, bei Aufnahmegesprächen als Zimmersuchender.
    Ob ich auch der Richtige bin. Irgendwann forderte man mich auf, den „CSU Bierkrug“ aus der gemeinsamen Küche zu entfernen, den mein Unternehmeronkel aus Süddeutschland mir geschenkt hatte, man würde ihn sonst zerbrechen. Dieser Onkel finanzierte mein Studium, ich durfte ihn nicht einladen….Soviel zur Toleranz der Linken.

  9. Die sogenannte und polemisch aufbereitete „rechtsradikale Fremdenfeindlichkeit“ ist ein Schutzfaktor einer jeden Gesellschaft.

    Die „völkische“ oder dörfliche Gemeinschaft nimmt den Neuankömmling nach der Beschnupperungszeit allerdings in der Regel auf, wenn der Neuankömmling sich in die bestehende Gemeinschaft einfügt und deren Regeln achtet und übernimmt anstatt Extrawürste, „besondere Rücksicht auf kulturelle Eigenarten“ und damit Bevorrechtung zu fordern und nicht bestrebt ist, die bestehende Gesellschaft und den Lebesraum der Gesellschaft in seinen Sinne und gegen den Willen der Gemeinschaft umzugestalten.

    Der Linke findet das aber „toll pöhse“, weil der Linke diese Gesellschaft nicht schützenswert findet und umrevolutionieren möchte, agiert gegen diesen Schutmechanismus der Gemeinschaft und handelt aber im Grunde genauso:

    Linke Fremdenfeindlichkeit dient dem Schutz der eigenen, entgegen dem gesellschaftlichen Schutzelement „Fremdenfeindlichkeit“ etablierten, linken Parallel- und Nutzniessergesellschaft, die sich vom Rest durchalimentieren lässt.

    Der Linke ist nämlich der, der in eine bestehende Gemeinschaft eingedrungen ist und diese Gemeinschaft in seinem Sinne umrevolutionieren will, anstatt die Gesellschaft durch Mitarbeit voranzubringen.

    Die Existenz von linken Gegengesellschaften, die nur auf „Teilhabe“ anstatt auf Weiterentwicklung und Fortschritt ausgerichtet ist, ist lediglich ein Versagen der Gesellschaft.

    Das weiss der Linke und deshalb ist der Linke selbst extrem fremdenfeindlich gegenüber jedem Korrektiv.

  10. Schlechter Vergleich, denn die „Schwabenfeindlichkeit“ in einigen Berliner Bezirken, es ist übrigens eher Prenzlauer Berg als Kreuzberg, ist wohl eher ein Verdienst der Schwaben selbst und hat mit dem, was in Kreuzberg gerade passiert ist eher bedingt zu tun.

    Ich kann auch nicht auf ein Dorf ziehen, weil es dort so viele hübsche Tiere gibt und dann den Kühen das Muhen und den Hähnen das Krähen verbieten !

    http://www.morgenpost.de/berlin/article1753759/Diese-Berliner-Clubs-stehen-vor-dem-Aus.html

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/clubsterben-in-berlin-senat-veroeffentlicht-liste-mit-15-bedrohten-bars-seite-2/4595054-2.html

    Insofern ist der Artikel leider nicht ganz stimmig .

  11. Die Fremden-„Feindlichkeit“ bzw. Fremden-„Furcht“ ist ein Verhalten, das im Tierreich und auch beim Menschen auf natürliche Weise angelegt ist. Wie wären sonst übrigens auch Gesellschaften zustandegekommen? Ansonsten gäbe es nur die eine Gesellschaft „aller Menschen“.

    Siehe auch:
    Irenäus Eibl-Eibesfeldt: Die Biologie des menschlichen Verhaltens. Grundriß der Humanethologie. Piper, München 1984

    Immer wieder lesenswert:
    „Sagen Sie mal, Irenäus Eibl-Eibesfeldt . . . . “ von 1996,

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-sagen-sie-mal-irenaeus-eibl-eibesfeldt—_aid_158854.html

  12. ganz einfach:

    „die Partei, die Partei, die hat immer recht, denn wer für das recht kämpft hat immer recht“
    oder so ähnlich…

  13. die linken sind die spießer und vor allem neidhammel vor dem herrn.
    die schwaben in berlin sind meist erfolgreiche junge leute. klar, dass das den versifften punks und übrige looser in kreuzberg ein dorn im auge ist. sie haben haben angst vor aufwertung – und besserer „verwertung“ ihres kiezes. wisssen sie doch, dass sie dann nicht mehr mithalten können. denn das soziamt zahlt nicht jede miete. und die meisten linken in kreuzberg sind alle gleich, so wie die ideologie es vorschreibt. alle gleich arm, ist doch schön, nicht? 🙂

  14. #18 Wilhelmine (01. Apr 2012 21:38)

    Ist bei mir auch raus. Bin aber nicht „süß“.

  15. @ #24 Kahlenberg 1683 (01. Apr 2012 22:04)

    Du bist ja auch nicht der Yogi Bär sondern der „coole“ Kahlenberg ! Ein Bär ist immer süß…

  16. #21 noreli (01. Apr 2012 21:55)

    1. Die meisten Schwaben wohnen in Prenzlauer Berg, einem ehemaliger Arbeiterbezirk der jetzt zum Spießerbezirk mit unbezahlbaren Mieten verkommen ist .

    2. Sind die Schwaben die nach Berlin ziehen Rot und Grün wählende Multikultifanatiker, die für eine Verdrängung der Altberliner sorgen, die diesen Bezirk ausmachten !

    3. Sind diese Leute nicht mehr oder weniger erfolgreich, wie die Berliner die hier schon wohnten !

    Sie sind lediglich noch linker und spießiger als der Rest !

  17. Deutschland soll „bunt“ werden. Diese Parole haben Linke und 68er erfolgreich als Zeitgeist ausgegeben. Danach wird auf allen Ebenen gehandelt. Wie einfarbig „bunt“ dann aussieht, kann man in etlichen Stadtvierteln und Städten immer öfter beobachten. Berlin, Pforzheim, Bad Go, um nur einige zu nennen. Wer es sich dann von denen leisten kann, zieht schnell weg, wenn es ihnen „zu bunt“ wird. Oder wenigstens sorgt er dafür, dass Kinder (fall vorhanden) schön ihre eigenen Kreise bekommen….

    OT

    Wie die gleichgeschalteten Medien ihre Leser belügen, zeigt dieser taz-Artikel über eine Nazi-Demo in Lübeck beispielhaft. Tatsächlich hat ein Auto der “Nazis” beim Zurücksetzen ein Polizeiauto angestoßen, zwei Beamte wurden leicht verletzt.

    Die taz macht daraus:

    01.04.2012Proteste gegen rechtsextreme Aufmärsche
    Neonazis verletzen Polizisten
    In mehreren Städten gab es am Proteste gegen rechtsextreme Aufmärsche. In Lübeck durfte Ministerpräsident Carstensen bei der Gegendemo nicht reden. Zwei Polizisten wurden verletzt.

    http://www.taz.de/Proteste-gegen-rechtsextreme-Aufmaersche/!90734/

    Goebbels hätte seine helle Freude daran…..

  18. @ #26 Sebastian (01. Apr 2012 22:08)

    Sind die Schwaben die nach Berlin ziehen Rot und Grün wählende Multikultifanatiker, die für eine Verdrängung der Altberliner sorgen, die diesen Bezirk ausmachten !

    JA! Vor allem wählen die Grün, hier in BaWü wählen sie doch auch Grüne Pest!

    „Die Grünen“ sind eben keine Demokraten und somit nicht auf dem Boden des Grundgesetzes verankert.

    Wen wundert’s, wenn man die sog. Vita-Brüche des „Führungspersonals“ genauer betrachtet und auch richtig beurteilt.

    Verbieten, sollte man gleich diesen Pseudo-demokratischen -Geso*ks-Verein!

    Dieser Verein akzeptiert nicht das Volk bei Befragungen (siehe S21), der kennt nur die Meinungsdiktatur der Trillerpeifen-Männer-Frauen.

    Herr Künast mischt in Berlin doch auch nur wegen den GrünSchnäbelSchwaben mit!

  19. #25 Wilhelmine (01. Apr 2012 22:06)

    Ein Bär ist immer süß…

    Richtige Bären sind vor allem unglaublich effizient – und stolz darauf!

  20. Diese Sorte Linker ist so ziemlich das arroganteste was herumläuft.
    Die sollen mal nach Afrika gehen, da werden die schnell merken wie unerwünscht die mit ihrer Haltung sind, womit sie schneller als die größten Bassisten dastehen wie ihnen lieb ist.

    Man sollte auf PI allerdings mal beginnen Links etwas mehr zu differenzieren.
    PI mochte ja auch nicht als Rechts und somit gleich als Nazi wahrgenommen werden.

  21. @zank hier nicht rum mit mir. bin geborener kreuzberger und jetzt 65 jahre alt.
    aus kreuzberg hätten mich die türken vertrieben, wenn ich da noch wohnen würde.
    prenzlauerberg war ddr bis zur wende.
    die arbeiter von damals sind heute meistensteils tot oder leben noch in platte mit teilweise besseren wohnungen als damals in prenzlauer berg.
    die häusersanierung in prenzlauer berg war überfällig. und das kostet eben. können sich vielleicht nur fleißige schwaben leisten und keine abgewrackten berliner punks..etc.
    seit 20 jahren fahre ich regelmäßig beruflich in den prenzelberg, also erzähl mir nic hts 🙁

  22. Wie Sebastian schon richtig anmerkte, geht es hier nicht um Schwaben, denn die sind überwiegend grün und engagieren sich selbst etwa bei „Mediaspree versenken“, um die dörfliche Idylle ihrer Heimat rund um den Osthafen wiederaufleben zu lassen oder sie protestieren eben gegen das BMW-gesponserte Guggenheim-Lab.
    Diejenigen, die an ihrer grünen Beamtenkarriere arbeiten, zieht es dann tatsächlich eher nach dem beschaulichen Neuschwabenland Prenzlauer Berg, wo ihr Nachwuchs ungestört von moslemischen Migrantenkids aufwachsen und gedeihen kann.

  23. #31 Haram-Kuffar (01. Apr 2012 22:55)

    Ahhh… jetzt weiss ich endlich, wo das mysteriöse „Neuschwabenland“ zu finden ist!

    Früher hatte man es doch in der Antarktis vermutet…

  24. Jup, solange wir nicht die nächste evolutionäre Stufe erreicht haben, wird unsere Spezies sich weiterhin, zum Teil wegen Nichtigkeiten, die Köpfe einschlagen.

  25. #30 noreli (01. Apr 2012 22:54)

    Ich bin selbstständiger Handwerker, war noch nie ein Punk, wohne im Prenzl. Berg seit fast 30 Jahren und lebe noch !

    Mein ehemaliger Nachbar war Tischler, ist jetzt 72 und mußte vor 5 Jahren hier wegziehen, weil er die Miete nicht mehr bezahlen konnte, er lebte hier seit 1953 .

    Der Handwerksladen, die Kneipe, der Fleischer, der Friseur, der Bäcker und die anderen kleinen Läden mußten weichen, nicht weil sie zu faul waren, sondern weil sie die Mieten nicht mehr zahlen konnten, dafür haben wir jetzt an dieser Stelle 2 fleißige Dönerbuden, einen fleißigen orientalischen Spätverkauf und diverse ganz fleißige schwäbische Café ´s….

    Die 2 Clubs bei mir mußten aufgrund von Anwohnerprotesten der zugezogenen Schwaben dicht machen…

    …aber das nur am Rande .

    Und bei dieser ganzen Schwabendiskussion geht es doch auch nicht nur um die, in der Tat, abgefuckten berliner Punker, sondern eben auch um Leute wie meinen Nachbarn, von denen es hier Tausende gab – vor und nach der „Wende“ !

    Das die Sanierung der Häuser notwendig war, da gebe ich Dir recht, aber das hat mit dem was hier diskutiert wird nur mittelbar zu tun !

  26. @Stefan Cel Mare

    Irgendwann mussten sie einsehen, daß man dort unten mit „Grün“ nicht punkten kann. Außerdem ist die Antarktis der einzige moslemfreie Kontinent, also nichts für notorisch Islamophile.

  27. #31 Haram-Kuffar (01. Apr 2012 22:55)
    (…)“wo ihr Nachwuchs ungestört von moslemischen Migrantenkids aufwachsen und gedeihen kann.“(…)

    Selbst die Zeiten scheinen leider bald vorbei zu sein….

  28. Ist bereits bei PI bekannt oder weiß jemand mehr, was ich eben in einem Kommentar eines ‚Systemadmininstrators‘ im WON Forum las:

    Warum wird immer noch nicht berichtet, dass eine Linksextremistische Propalästinenserin am Sonntag einen versuchten Sprengstoffanschlag auf die jüdische Botschaft in Berlin verübt hat? Der Tagesspiegel hat darüber berichtet! Passt es wieder nicht ins Links-Grüne Gutmenschen Weltbild, dass die Linkspartei Terroristen unterstützt?

  29. #16 Sebastian

    Doch man kann es vergleichen. Bei den Muslimen ist es genau gleich. Man geht an einen Ort und will alle Vorteile haben (bei den Muslimen ist es der Sozialstaat, Sicherheit und Wohlstand), ist aber nicht bereit die Sitten und die Kultur der ansässigen Bevölkerung zu respektieren.

    Wie bei den Muslimen wird in ihrem Stadtteil die ursprüngliche Bevölkerung verdrängt. Jedes Land, jede Stadt und jeder Stadtteil hat das Recht seinen ursprünglichen Charakter zu behalten. Das bedeutet natürlich nicht, dass es steril gegen andere Einflüsse sein soll. Im Vergleich zu anderen haben Sie mit ihren Schwaben noch glück gehabt.

  30. @Sebastian

    Was Prenzelberg schützt, sind die hohen Mieten. Und wenn dort Moslems hinziehen, dann sind die wohl eher selbst auf der Flucht vor ihresgleichen 🙂
    Auch in Kreuzberg werden Türken und Araber so langsam verdrängt. Überall dort, wo die intakte Altbausubstanz zahlungskräftige Neuberliner anlockt. Der ganze Wrangelkiez und die Schlesische Straße sind nicht wiederzuerkennen und es ist abzusehen, daß die migrantinische Unterschicht in zehn Jahren dort lebt, wo sie auch in Paris anzutreffen ist. In den heruntergekommenen Plattenbausiedlungen. Ich kann´s kaum erwarten 🙂

  31. Sehr gut, Herr Panse 🙂

    Hat mich schon immer gewundert, wie Gentrifizierungsgegner sich sogar dazu versteigen (hab ich selbst mal gehört!) zu sagen: „Am liebsten würde ich einen Zaun um mein Viertel bauen und keinen Yuppie mehr reinlassen!“, aber auf der anderen Seite Aufkleber „Kein Mensch ist illegal“ verbreiten können…

    Wobei Gentrifizierung in der Tat auch zu Problemen führen kann, wie man in Hamburg sieht. Selbst normal verdienende Familien können sich oft keine Wohnung mehr leisten bzw. werden bei Bewerbungen wegen ihrer Kinder übergangen. Das hat allerdings mit solchen Projekten nichts zu tun.
    Bleibt den Familien nichts anderes übrig als in Viertel mit hohem Moslemanteil zu ziehen.
    Darin sehe ich allerdings einen Vorteil, erfahren doch diese Familien nun am eigenen Leib, wie es ist, in „multikulturellen“ Wohngegenden klarzukommen. Mir tut es nur leid um die Kinder, die dann in solchen Schulen lernen müssen.

  32. #9 WahrerSozialDemokrat

    „Fremdheit beschreibt halt nur einen Zustand (auf Dauer oder Kürze), der zur eigenen Milieu-, Kultur-, Regional-, Religion-, Sexual-, Nation-, Politik-, Familien-, etc. –bezogenheit, die weder begründet oder unbegründet, noch erkennbar aufgelöst werden kann.“

    Sehr gut!
    Man müßte ein ganzes Lexikon herausgeben, NEUSPRECH – Deutsch, und alle Begriffe sorgfältig erklären.
    Die Tabuisierung des Fremden und/oder der Zwang zur Fremdenfreundlichkeit (NEUSPRECH: „bunt“, „vielfältig“, „tolerant“, „weltoffen“, „Integration“) impliziert die vollständige Zerstörung des Eigenen. Ihre Folge ist kultureller Völkermord.

    Besonders tückisch sind einige Wörter, die in Deutsch und NEUSPRECH gleich oder ähnlich klingen.
    Z.B. Deutsch: Demokraten und NEUSPRECH „(anständige) Demokraten und Demokratinnen“
    Die „Demokraten und Demokratinnen“ sind die Herrscher von BUNT-Land (früher Deutschland) und verfolgen alle Demokraten (Natziehs) erbarmungslos, vertreiben sie aus ihren Berufen und ruinieren ihre gesellschaftliche Position.
    Zwischen den Demokraten und den „anständigen Demokraten und Demokratinnen“ gibt es noch Millionen Eingeschüchterter, Verwirrter und Duckmäuser, die ganz genau riechen, daß wir in einer Gesinnungsdiktatur leben und keinen Widerstand wagen.

  33. #39 Sebastian, #41 Stefan…
    Vielen Dank für eure Links.
    Von den Vorwürfen (linksextreme Proplästinenserin) im von mir zitierten Kommentar ist in den von euch verlinkten Artikeln aber nirgendwo etwas zu lesen. Das lässt darauf schließen, dass der WON-Kommentator vielleicht doch Recht hatte. Bei der Tat einer Rechtsextremen hätten wir sicherlich wieder ganz großes Kino erlebt!

  34. #47 HKS (02. Apr 2012 00:03)

    Öhm.. siehe hier:

    #43 Stefan Cel Mare (01. Apr 2012 23:37)

  35. #46 WahrerSozialDemokrat (02. Apr 2012 00:03)

    Kein Widerspruch, eher eine Ergänzung: es gibt keine „Fremdenfeindlichkeit“. In der Sekunde, in der die „Fremden“ einen Namen erhalten – sagen wir mal: Klingonen – handelt es sich bestenfalls um „Klingonenfeindlichkeit“.

    Und Namen zu vergeben ist ziemlich das erste, was man in einer solchen Situation zu tun pflegt.

    Nur wir haben gefälligst gegen die anzutreten, deren Namen nicht genannt werden darf.

  36. #49 Stefan Cel Mare

    „Kein Widerspruch, eher eine Ergänzung: es gibt keine “Fremdenfeindlichkeit”. In der Sekunde, in der die “Fremden” einen Namen erhalten – sagen wir mal: Klingonen – handelt es sich bestenfalls um “Klingonenfeindlichkeit”.“

    Ich sage immer wieder: Die kommen mit NEUSPRECH durch, nicht weil die Methode gerissen ist, sondern unglaublich dreist, plump und primitiv.
    Bei solchen Nummern hätte es von dem Deutschlehrer bis 1967 aber eine heftige Ansage gegeben.

    Billiger Trick der Rabulisten, mit überhöhten Oberbegriffen Nebel zu erzeugen:

    Ein Zeitungsdrücker ist ein Mensch.
    Man kann auf andere feindlich oder freundlich reagieren.
    Kommt so ein Drücker an meine Tür, ich habe schlechte Laune, reagiere pampig und abweisend.
    —-> menschenfeindlich

    Eine Beleidigung für’s Hirn, aber so läuft die Nummer.

    Genauso kann man auch nicht gleichzeitig „weltoffen“ (NEUSPRECH) sein UND seine Haustür absperren.

  37. #46 WSD
    In der Tat ist dein Kommentar #9 – zumindest für mich – bis auf den ersten Absatz schwere Kost! Imho geht es den Linken nur darum, geeignete Totschlagargumente zu besitzen, um die (politischen) Gegner ohne weitere sachliche Argumente zu stigmatisieren bzw. zu diffamieren und – in Verbindung mit den Systemmedien als Nebeneffekt – gleichzeitig die stille Mehrheit zu disziplinieren. Denn solche politkorrekten Kampfbegriffe wie Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Ausländerhass u. a. eignen sich bei allen möglichen Gelegenheiten vorzüglich, ohne mühevolle Diskussion – die man womöglich noch verlieren würde – politische Gegner ins Aus zu schießen.

  38. http://www.welt.de/politik/deutschland/article13931866/Linksextreme-vertreiben-Guggenheim-aus-Kreuzberg.html

    Anlass für den Stopp des Projektes in Kreuzberg ist eine Veranstaltung Ende vergangener Woche mit Anwohnern und Mitgliedern der linken Szene, die eine Aufwertung des Stadtteils und steigende Mieten befürchten.

    Ich glaube, IM KERN HAT DIESE GESCHICHTE NICHTS MIT LINKS ODER RECHTS ZU TUN, SONDERN AUSSCHLIESSLICH MIT BERECHTIGTER ANGST VON ANWOHNERN ÜBER STEIGENDE MIETEN.
    Diese Geschichte wird allerdings von Linken benutzt, um als Beschützer des kleinen Mannes da zu stehen, wo die Politik versagt.

    Es ist bekannt, dass viele Einwohner Berlins, aus ihren Wohnungen gedrängt werden.
    Und das sind keine Linken, sondern Rentner und Niedrigverdiener.
    Dass sie protestieren, ist verständlich.

    Es ist schön über den freien Markt zu philosophieren.
    Wenn man aber aus der Wohnung muss, in der man Jahrzehnte gewohnt hat und plötzlich nicht mehr leisten kann, dann redet man ganz anders.

    Sich darüber lustig zu machen, bringt keine Sympathien.

  39. @ Sebastian und Konsorten

    Prenzlauer Berg hat 150.000 Einwohner.

    1. Wieviel „Schwaben“ sind dort eingefallen, um eine Überfremdung zu begründen? Bei euch liest es sich so, als wäre ein Drittel der Bevölkerung ausgetauscht worden!

    2. Dass die einwandernden „Schwaben“ linksgrün versifft seien, zieht bei mir nicht. Sie wandern eben nach Prenzlberg, Friedrichshain und Kreuzberg nur deshalb ein, weil diese Bezirke schon immer linksversifft waren! Hier aus Wikipedia bzgl. Prenzlberg:

    Bei Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus errang die SPD sowohl 1995 als auch 1999 um die 19 %, die Grünen waren stabil bei 17,5 %, die PDS konnte sich in diesem Zeitraum von 30 % auf fast 35 % verbessern. Die CDU erreichte Anfang der 1990er-Jahre Ergebnisse oberhalb der 20 %. 1999, ein Jahr nachdem die CDU bei der Bundestagswahl 11,5 % der Stimmen erhielt, bekam diese Partei 20,7 % der Stimmen, was auf hohe Sympathiewerte für den damaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen zurückzuführen ist. Bei der vorgezogenen Neuwahl 2001 nach dem Ende der großen Koalition gab es für die CDU in Prenzlauer Berg herbe Verluste. Die CDU sackte auf 8,3 % ab. Gewinner war die PDS, die 7,4 Prozentpunkte auf 42,1 % zulegte, die SPD verbesserte sich um 5,5 Punkte auf 24,0 %. Die Grünen verloren leicht und erreichten 15,9 %, die FDP – bis dato um die 1 % unbedeutend – erreichte ihr bestes Ergebnis mit 4,8 %.[33]

    Nachdem die PDS nach der Wahl 2001 Regierungsverantwortung als Koalitionspartner der SPD übernommen hatte, waren viele Wähler bei der Wahl 2006 enttäuscht von der Politik der Partei, seit 2005 Linkspartei. Deren Ergebnis im Land sank um neun Prozentpunkte, im Osten Berlins von 47,6 % auf 28,1 %. In Prenzlauer Berg lag die Partei schon 2001 unter dem Ostberliner Schnitt und musste gar mehr als die Hälfte der Stimmen abgeben. Gewinner dieser Wahl in Prenzlauer Berg waren die Grünen (23,9 %), die SPD (30,6 %) und kleinere Parteien, die nicht ins Abgeordnetenhaus einzogen. Die CDU erreichte nur noch 7,8 %, auch die FDP verlor auf nun 4,5 %.

    Der Ortsteil war bei der Berlinwahl 2006 in vier Wahlkreise geteilt. In zweien siegte eine Kandidatin bzw. ein Kandidat der SPD, in den anderen beiden setzte sich jeweils der Direktkandidat der Grünen durch, womit erstmals im Ostteil Berlins grüne Politiker Direktmandate fürs Abgeordnetenhaus erreichten. Insgesamt wird im westlichen Teil von Prenzlauer Berg mehr grün gewählt (mehr als 30 %, in mehreren Wahllokalen über 40 %), als im Ortsteilosten (nur etwa 16 %, ein Wahllokal im Nordosten gar unter 1 %).

    Man stelle also fest, dass seit der Wende die SED in Prenzberg viele Stimmen zu Gunsten der Grünen eingebüßt hat. Und? Müssen die „Schwaben“ daran schuld sein? Und wenn schon: Das Endergebnis bleibt rot-grün-rot. Es gab dort nie konservative Kräfte, es gibt sie nicht, es wird sie nie geben, ob mit oder ohne „Schwaben“. Thierses Paradies, eben.

    In Ostberlin allgemein (und Kreuzberg) wählen jedoch 30% SED und 30% SPD, und ihr wollt mir erzählen, dass die paar „Schwaben“ einen Linksruck verursachen würden?

    3. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Ost-West-Feindschaft, wie es die Prenzlauer-Berg-Nachrichten trefflich feststellen:

    […] der Mythos der Schwaben, die einst über den wehrlosen Ostbezirk herfielen, dort ihre Kehrwoche einführten und in allen Wohnungen Marmorbäder einbauten, ist so abgegriffen wie ein schlechter Blondinenwitz.

    in: http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/alltag/_/menschenrechte-gelten-auch-fur-schwaben-17313.html

    Die „Schwaben“ sind aus BW, BY, NI, NRW und sonstwo. Nicht nur aus BW. Es sind alle Wessis – und DAS ist ihr Problem.

    4. „Schwaben“ gibt es auch in Frohnau, Steglitz, Dahlem und Wannsee – ohne Probleme. Wass Punkt 3 oben bestätigt.

    5. Auch Türken und Araber ziehen nach Prenzlberg, an jeder Ecke gibt’s einen Dönerladen – mit Halalfleisch, was sonst. Wo bleiben die Proteste? Auch das bestätigt Punkt 3 oben.

    In Wirklichkeit ist den rot-grün-roten Gutmenschen Prenzlauer Bergs aus DDR-Abstammung egal, wer zu ihnen zieht. Hauptsache keine Wessis!

  40. #55 Lepanto (02. Apr 2012 04:24)

    Ich glaube, IM KERN HAT DIESE GESCHICHTE NICHTS MIT LINKS ODER RECHTS ZU TUN, SONDERN AUSSCHLIESSLICH MIT BERECHTIGTER ANGST VON ANWOHNERN ÜBER STEIGENDE MIETEN.
    Diese Geschichte wird allerdings von Linken benutzt, um als Beschützer des kleinen Mannes da zu stehen, wo die Politik versagt.

    Es ist bekannt, dass viele Einwohner Berlins, aus ihren Wohnungen gedrängt werden.
    Und das sind keine Linken, sondern Rentner und Niedrigverdiener.
    Dass sie protestieren, ist verständlich.

    Und wo sind sie hin? Auf den Mond? Nach Grunewald? Wieso können sie noch protestieren, wenn es sie nicht mehr gibt?

    Oder vielleicht handelt es sich um Traumtänzer, die glauben, dass man im Jahr 2012 immer noch eine 4-Zimmer-Wohnung für 400 Mark mieten kann. Hauptsache die Fassade wird historisch gehalten, das heißt im Zustand von 1989, und der Vermieter, dieses A…loch, zwingt einen nicht die Ofenheizung und die Etagentoilette abzuschaffen!

  41. #47 HKS (02. Apr 2012 00:03)

    Das ist richtig !
    Die jetzt oft in der Platte wohnenden Vietnamesen und Russen werden sich bedanken… 😀

  42. Das Bild über dem Artikel („Mein Freund ist Ausländer“) stimmt mich immer wieder nachdenklich.

    In meinem Block wohnt z.B. ein Musikstudent aus Südkorea, außerdem noch eine Ukrainerin.

    Als Natzieh stehe ich Ausländern sehr reserviert gegenüber.
    Aber ehrlich gesagt, der Koreaner grüßt und randaliert nicht, die Ukrainerin sieht gar nicht mal so übel aus. Sie macht sogar die Treppenordnung. Obwohl sie ’ne Ausländerin ist.

    Nun frage ich mich, ob ich den Koreaner einfach mal zurückgrüßen oder einen Small Talk mit der Ukrainerin abhalten sollte.

    Ich bin hin und hergerissen. Man weiß ja nie so recht, was man sich da einhandelt, mit den Ausländern.

  43. 60 abendlaender11 (02. Apr 2012 07:38)
    Ich bin hin und hergerissen. Man weiß ja nie so recht, was man sich da einhandelt, mit den Ausländern.
    ——————————–
    Guten Morgen.
    Grüssen Sie nur ,Asiaten sind von Natur aus freundlich und über die Ukrainer weiss ich durch meinen Opa ,dass diese sehr Deutschfreundlich (waren)-sind.

  44. Die Berliner zeigen uns, wie eine links-sozialistische Multi-Kulti-Diktatur funktionieren muss.

    Ärmlich genug sind die Berliner ja bereits mit ihrem jährlichen Durchschnittseinkommen von nur ca. 17.500 €/Kopf.

    Dieses Durchschnittseinkommen lässt sich bestimmt noch weiter durch islamische Ziegenhirten, linke Autoabfackeler, Hausbesetzer und ganz allgemein durch linke Chaoten nach unten korrigieren.

    Viel Spaß bei den immer häufiger werdenden Tumulten!

    Und icke bin Gott sei Dank kein Berliner!

    Hoffentlich wird der Länder-Finanzausgleich bald gekappt!

  45. Na so was:
    Türken besuchen die Feuerwehr.
    „Ein Zeichen für ein Miteinander“
    Mitglieder des Türkisch Islamischen Kulturvereins besuchten Feuerwehrgerätehaus

    „Seit Jahren haben wir festgestellt, dass in unserer Feuerwehr niemand mit Migrationshintergrund ist“, erzählte Brandmeister.[…]

    „Wir haben schon Interesse daran, dass sich auch von uns jemand an der Freiwilligen Feuerwehr beteiligt. Wir sind jetzt schon am Überlegen, mitzumachen“, so Enes Aslancan. „Mein kleiner Bruder ist zum Beispiel schon in der Jugendfeuerwehr.“

  46. #60 Heinrich Seidelbast

    „… über die Ukrainer weiss ich durch meinen Opa ,dass diese sehr Deutschfreundlich (waren)-sind….“

    Mein Beitrag war eine Satire, nix gegen Ukrainer – und schon gar nicht gegen Ukrainerinnen.
    Nicht wenige Eastern-Girls knackfrisch und knusperläkker, aus Moldawien, Rumänien, Rußland, Ukraine …, auch viele gebildete Jüdinnen darunter mit wohlgeformten Näschen.
    Mit Schlitzaugen hatte ich auch schon viele erfreuliche Kontakte. Die kochen von früh bis spät, Selberkochen lohnt nicht, sich lieber von den Fernasiaten einladen lassen.
    Ärgerlich ist es allerdings, daß diese Arroganzlinge immer beim Tischtennis gewinnen.

    Selbst ausländische Musik höre ich sehr gerne: France Gall singt und tanzt einfach besser als unser Herbert G. Oder das Lied von Robert Weiß: „Ein bißchen Spaß muß sein“ – höre ich mir immer mal wieder gerne an, schafft einfach gute Laune.

    Nee, im Ernst, dieser Kitsch: „Mein Freund ist Ausländer“ ist einfach unendlich ERBÄRMLICH – ich könnte gar nicht so viel kotzen über so ein Konzentrat aus gemütsgeschwängerter Moralbrüllaffenseligkeit. Geistige Sahelzone, anders können die das wohl auch nicht mehr kompensieren.

  47. #64 abendlaender11 (02. Apr 2012 09:46)
    #60 Heinrich Seidelbast“…

    Mein Beitrag war eine Satire, nix gegen Ukrainer – und schon gar nicht gegen Ukrainerinnen.
    ——————-
    Meiner, in gewisser Weise auch.Bezüglich auf die U.innen,war meine Oma nicht involviert.(Schmunzel)
    Wollen wir es Ihm gönnen.
    Er hat, 1895 geboren ,zweimal diese Scheisse (aktiv) mitgemacht,starb 93 jährig.
    Die heutigen Zustände würden Ihm das Herz brechen!!!

  48. #6 Eurabier; Ein Deutsch, was man jedem Achtklässler in der Hauptschule, vermutlich selbst in Bremen um die Ohren hauen würde. Steht sowas heutzutage wirklich in der Zeitung.
    Aber glücklicherweise haben sie die Migranten nicht unterschlagen, obwohl es jedem Eingeweihten eh klar ist, wer gemeint ist.

    #12 Eurabier; War es nicht grade Adenauer, der dem Drängen der Alliierten auf Zuzug von Gastarbeiter zugestimmt hat? Wobei die ersten die kamen durchaus eine Bereicherung waren, lediglich mit den Türken hat man sich die Kuckuckseier eingehandelt. Und das nicht mal bildlich ausgedrückt.

  49. #6 Eurabier

    „FAKT ist, dass das Verhalten der Douglas-Bande nicht akzeptabel ist – weder die Bedrohungen noch die Einflussnahmen auf Zeugen und Pressevertreter. ABER …“

    NEIN!!! Etwas ist akzeptabel oder etwas ist nicht akzeptabel.
    „Nicht akzeptabel-aber“ gibt es nicht.

    „Aber ich möchte auch betonen, dass die jugendlichen Mitglieder der Douglas-Bande sind eine kleine Gruppe von jungen Migranten sind, die nicht repräsentativ für Migranten in Uelzen sind.“

    Aber ich möchte auch betonen, daß die jugendlichen Hilfsarbeiter der Douglas-Bande eine kleine Gruppe von Hilfsarbeitern des riesengroßen Bauunternehmens Müller&Söhne sind, die nicht repräsentativ für die Mitarbeiter von Müller&Söhne schlechthin sind.

    Zur Erinnerung: In einem Rechtsstaat gilt vor Gericht einzig und allein das Verhalten eines Individuums, das mit den Repressionen der Rechtsordnung zu vergleichen ist. Alle Individuen sind VOR dem Gericht gleich.
    (DaNACH wird zwischen Gesetzestreuen und Straftätern diskriminiert, letztere wandern unter Umständen in den Bau.)

    Auch im Mittelalter ging das Ständerecht in Deutschland nicht so weit, daß bei einem Diebstahl eines Bäckerburschen vor dem Kadi über eine ganze Innung gerichtet wurde.

    Ein Paradoxon: Die Rechtlosigkeit in BUNT-Land ist der Beschreibung eigentlich nicht wert.
    Es geht einzig um die Frage, wie der Widerstand gegen BUNT-Land organisiert werden kann.

  50. Hauptsache die Fassade wird historisch gehalten, das heißt im Zustand von 1989, und der Vermieter, dieses A…loch, zwingt einen nicht die Ofenheizung und die Etagentoilette abzuschaffen!

    Es geht nicht um die Ofenheizung oder die Etagentoilette, sondern z.B. darum, dass die alten Mieter rausgemobbt werden, damit die Wohnungen an Touristen vermietet werden können, weil der Vermieter damit mehr Geld bekommt.

    Ein bekanntes Problem in Berlin.
    Davor haben die Menschen berechtigte Angst.

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