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Michael Ley (Die Presse): Die Stille vor dem Sturz

Der Multikulturalismus als postmoderne Ideologie und Alternative zum homogenen Nationalstaat – soweit meine Behauptung – erwies sich als gesellschaftspolitische Sackgasse, als eine realitätsferne Utopie. Die mühsame Überwindung der nationalen Kulturalismen wurde durch die unreflektierte Aufnahme anderer Kulturen und Religionen konterkariert. Alle Erfahrungswerte klassischer Einwanderungsländer wurden konsequent negiert, um eine vielfach von vornherein zum Scheitern verurteilte Integration zu bewerkstelligen. Die Integration von Migranten – ausgenommen Asylsuchende! – kann sinnvollerweise nur nach Maßgabe ihrer beruflichen Qualifikation und der Bedürfnisse der aufnehmenden Gesellschaften erfolgen. Weiter auf diepresse.com… [1]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Michael Ley (Die Presse): Die Stille vor dem Sturz"

#1 Kommentar von cosanostra100 am 20. April 2012 00000004 21:30 133495745209Fr, 20 Apr 2012 21:30:52 +0100

Noch eine erfreuliche Meldung aus Ö:
„Mutige Direktorin in St. Pölten stellt Probleme mit muslimischen Nachwuchs-Machos ab“

[11]

#2 Kommentar von Marija am 20. April 2012 00000004 21:36 133495780809Fr, 20 Apr 2012 21:36:48 +0100

Ein Artikel, der selbst unseren Politikern den Schlaf rauben muss. Glasklar, ungeschönt.

#3 Kommentar von wien1529 am 20. April 2012 00000004 21:47 133495843009Fr, 20 Apr 2012 21:47:10 +0100

die analyse ist hervorragend, die schlussfolgerung mmn völlig falsch.

die rettung europas kann nicht in der auflösung der nationalstaaten und überführung in ein paneuropäisches gebilde sein.

das führt genauso ins chaos und diktatur, wie es die eu anstrebt.

#4 Kommentar von Marija am 20. April 2012 00000004 21:52 133495873609Fr, 20 Apr 2012 21:52:16 +0100

#5 wien1529 (20. Apr 2012 21:47)

Allerdings, das ist wahr. Hat mich auch gewundert, dass er ausgerechnet den Bock zum Gärtner machen will. Aber sonst … Klasse.

#5 Kommentar von Eurabier am 20. April 2012 00000004 21:58 133495910809Fr, 20 Apr 2012 21:58:28 +0100

Dieser brillante Artikel fasst 7 Jahre PI zusammen, wer nicht blind oder linksgrün naiv-verblödet ist, erkennt den blutigen multikulturellen Bürgerkrieg am Horizont des kollabierenden Euro-Europas und Umma Kingdhims.

Tony Blair holte pakistanische Mohammedaner als SPD-Wähler auf die Insel um die konservativen Tories zu schwächen, ähnlich wollte Segolene Royal und nun nun auch Fracois Hollande das Hexagon zugrunde richten.

Und wir haben den linksgrünen Zeitgeist, der Volker Kauder als „letzten Kreuzritter“ verunglimpft, der besorgte autochtone Steuerzahler als „Nazis“ beledigt.

StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth (Grüne Khmer) sorgte sich gestern in einer Moschee um die Sicherheit von MohammedanerInnen während täglich autochtone Steuerzahler Opfer mohammedanischer Gewalt werden, wobei die Mehrzahl der mohammedanischer TäterInnen von unserem Hartz IV genährt wird, Dankbarkeit geht anders, FDP-Mazyek!

Für den mitlesenden Verfassungsschutz noch einmal Professor Bassam Tibi aus dem Jahre 1997 mit der Bitte, in Zukunft PI sorgfältiger zu studieren um zu sehen, dass die Gefahr von linksgrün kommt:

[12]

In Zukunft wird der soziale Frieden bei der Austragung von Konflikten davon abhängen, ob der Islam in den Westen integriert oder eine kommunitäre Größe mit eigener Weltanschauung in einem Kulturgetto wird.

Jenseits der propagierten Idylle einer multikulturellen Gesellschaft verspricht allein eine demokratische Integration der muslimischen Zuwanderer eine friedliche Bewältigung der Konfliktpotentiale.

Integration gelingt allerdings nicht nur durch Abstandnahme von der Multikulti-Ideologie, sondern auch durch eine Begrenzung der Zuwanderung unter Berücksichtigung der Aufnahmekapazität europäischer Gesellschaften.

Sollte aber der Multikulti-Kommunitarismus siegen und mit unkontrollierter Zuwanderung ohne Integration einhergehen, dann ist der innere Frieden in Europa gefährdet. Beim hohen Informationsstand unserer Zeit werden die Deutschen im 21. Jahrhundert – anders als in der Vergangenheit – nicht verlogen sagen können: „Wir haben es nicht gewußt.“

#6 Kommentar von Eurabier am 20. April 2012 00000004 22:02 133495933510Fr, 20 Apr 2012 22:02:15 +0100

Der Islam ist nun auch ein Teil der beschaulichen deutschen Provinz geworden:

[13]

Monatelang haben Jugendliche Angst und Schrecken in Uelzen verbreitet und die Bürger drangsaliert. Am Mittwoch beginnt der nächste Prozess gegen die Mitglieder der „Douglas-Bande“. Nach den ersten Prozessen gab es Einschüchterungsversuche gegen Presseleute. Die Wogen schlugen so hoch, dass sich sogar der Landtag in Hannover mit dem Thema beschäftigt hat. Auch „Am Tresen“ hat am Freitag das Thema aufgegriffen. Sven Tietzer moderierte die Hallo Niedersachsen Live-Aktion in Meyer’s Gasthaus in Uelzen-Hanstedt II. Die Höhepunkte zeigt Hallo Niedersachsen am Sonnabend ab 19.30 Uhr im NDR Fernsehen.
Erstmals alle an einem Tisch

Seit die Mitglieder der Bande vor Gericht stehen und nicht mehr durch die Stadt ziehen, ist es etwas ruhiger geworden in Uelzen, aber die Angst ist immer noch da. Das merkte das Team von „Am Tresen“ schon daran, dass es ungewöhnlich schwierig war, eine Gaststätte für die Stammtisch-Runde zu finden. Wenn die Gastwirte hörten, dass es um die „Douglas-Bande“ gehen sollte, lehnten sie lieber ab. Gastwirt Karl-Heinrich Meyer lud „Am Tresen“ aber gerne zu sich ein.

Zum ersten Mal setzten sich damit alle an einen Tisch, um über das Problem zu sprechen. Bürgermeister Otto Lukat (SPD) war ebenso dort wie Polizeichef Dieter Klingforth, und natürlich der örtliche Stammtisch. Der trifft sich schon seit 200 Jahren und ist aus der Landwirtschaft entstanden: „Wir haben schon immer eine gerade Furche gezogen und tun das auch heute wieder“, so die Landwirte – Probleme wollen sie nicht unter den Tisch kehren.
Stadtfeste nur noch mit Security

Uelzen sei keine unsichere Stadt, betonte der Bürgermeister. Doch der Alltag sieht etwas anders aus: Öffentliche Veranstaltungen wie das bevorstehende Maifest gibt es nur noch mit Polizeischutz und Security. Die Polizei habe das Thema zu lange nicht ernst genug genommen, lautete ein Vorwurf. Dieter Klingforth unterstrich jedoch, dass sich viel getan habe und die Beamten das Banden-Problem nun aktiv angingen. Er forderte die Bürger auf, Vorfälle sofort zu melden.
In „Am Tresen“ Flagge gezeigt

Die Uelzener haben gemerkt: Sie dürfen sich vor der „Douglas-Bande“ nicht verstecken, müssen zusammenstehen, Zivilcourage und vor allem Flagge zeigen. Öffentlich in „Am Tresen“ über die Situation zu sprechen war also ein wichtiger erster Schritt.

#7 Kommentar von Chi-Rho am 20. April 2012 00000004 22:16 133496018210Fr, 20 Apr 2012 22:16:22 +0100

Ganz richtig: Die linke Multi-Kulti-Utopie ist gnadenlos gescheitert!

Allein, die intellektuelle Linke, die selbsternannte gesellschaftliche Avantgarde, möchte es auf Teufel komm raus nicht wahr haben.

Das gemeine Volk „hat fertig“ mit der linken Ideologie und verpasst der linken 68er-Nomenklatura in Politik und Presse die zweite narzistische Kränkung nach der Absage an den realexistierenden Marxismus-Leninismus.

Was bleibt sind „glühende Landschaften“!

Früher oder später frisst die 68er-Revolution ihre missratenen Kinder, die Ströbeles, Roths, Cohn-Bendits, Wulffs, Wowereits oder Lafontaines dieser untergehenden Republik, oder gar dieses untergehenden Kontinents.

#8 Kommentar von Bob66 am 20. April 2012 00000004 22:41 133496169110Fr, 20 Apr 2012 22:41:31 +0100

Und dieselbe „Presse“ in der dieser ausgezeichnete Artikel zu lesen war erweist sich heute wieder als zuverlässiges Mitglied der „Vereinten Österreichischen Lügenpresse“ und löscht natürlich alle Kommentare zu dieser Causa:

Ein bekennender 15 Jähriger Muslim aus der Türkei zündet den Wiener Neustädter Dom und einen Friedhof an- mit Millionenschaden- und selbst dir Krone schrieb dazu vorerst:
„Der einheimische Schüler hatte am 25. März mit einem Gleichaltrigen auch in einem WC auf dem städtischen Friedhof Feuer gelegt. Er ist geständig und wurde angezeigt.“

Jetzt wurde zwar korrigiert aber der Kommentarbereich gesperrt:
„Der türkischstämmige Schüler ist nach Informationen der “Krone” bekennender Moslem und wohnt wenige Hundert Meter von der Kirche entfernt.
Der 15-jährige Enes Y. wurde auf freiem Fuß angezeigt.“

Selbstverständlich verschweigt der Staats-Propaganda-Sender namens ORF die wahren Fakten!

Man stelle sich vor ein gebürtiger österreichischer Christ hätte eine Moschee angezündet – halb Europas PC-Medien würden mit ihren Satelliten-Übertragungs-Fahrzeugen live vor der Moschee berichten!

#9 Kommentar von 7berjer am 20. April 2012 00000004 22:45 133496190610Fr, 20 Apr 2012 22:45:06 +0100

„…Alle Erfahrungswerte klassischer Einwanderungsländer wurden konsequent negiert, um eine vielfach von vornherein zum Scheitern verurteilte Integration zu bewerkstelligen…“
———————————————————-

Schöner Satz, richtige Feststellung. Gut daran zu erkennen das die 68er Dressurelite ihre Lebenslüge zB. damit zu kaschieren versucht, indem sie per Definition gar nicht mehr von Einwanderung, sondern nur noch von ZUWANDERUNG spricht; als ob es sich hierbei um Schicksal oder ein unveränderbares Naturgesetz handeln würde. 😯

#10 Kommentar von lorbas am 20. April 2012 00000004 22:47 133496204210Fr, 20 Apr 2012 22:47:22 +0100

DROHVIDEO GEGEN ISLAMISTEN

Im Internet ist ein Video aufgetaucht,

in dem ein in Hessen lebender Islamist

mit dem Tod bedroht wird.

Das Landeskriminalamt habe Ermittlungen

eingeleitet, wie die „FAZ“ (Samstag)

berichtet. Es könne nicht ausgeschlos-

sen werden, dass die Urheber Rechtsex-

treme seien. Im Video, dass der Nach-

richtenagentur dapd vorliegt, ist ein

mit Blut beschmutztes Messer und ein

Kartenausschnitt des Wohnortes des na-

mentlich genannten Islamisten zu sehen.

Das Video endet mit den Worten: „Der

Tod lauert überall und sein Messer ist

stets gewetzt.“

[14]

#11 Kommentar von survivor am 20. April 2012 00000004 22:50 133496221010Fr, 20 Apr 2012 22:50:10 +0100

#11 WahrerSozialDemokrat (20. Apr 2012 22:25)

Unglaublich!ich habe genau das Gleiche „geschmeckt“.
Dann fielen vor 20 Jahren die Grenzkontrollen weg und der Rouge schmeckte fader. Heute kriegst du schon in der Pfalz vor Grenzübertritt einen Chardonnay. Merkozy statt Giscard/Schmidt. 😉

#12 Kommentar von Bob66 am 20. April 2012 00000004 22:51 133496228510Fr, 20 Apr 2012 22:51:25 +0100

Selbst im linkslinken Standard reicht es den meisten wie sie von der Lügenpresse verarscht werden!
Echt lesenswert die Kommentare und die Bewertungen:
[15]

#13 Kommentar von abendlaender11 am 20. April 2012 00000004 22:59 133496277510Fr, 20 Apr 2012 22:59:35 +0100

„Die Integration von Migranten – ausgenommen Asylsuchende! – kann sinnvollerweise nur nach Maßgabe ihrer beruflichen Qualifikation und der Bedürfnisse der aufnehmenden Gesellschaften erfolgen.“

I) Der Migränebegriff ist ein bewußtes Konstrukt um die Discriminierung zwischen legal eingewanderten Ausländern aus z.B. Polen oder Schweden, illegalen Personen, die sich auf dem Boden Deutschlands aufhalten, Asylbewerbern und abgelehnten Asylbewerbern zu verunmöglichen.
Ohne die Discriminierung zwischen Staatsbürgern, die in einer Volksherrschaft das politische Subjekt sind („Alle Macht geht vom Volke aus“) und Nichtstaatsbürgern gibt es aber keine Grenze, keine Staatsbürger und keinen Staat.

II) Das Thema Asyl kann erst behandelt werden, wenn ein souveräner demokratischer Staat Deutschland sich von der „Menschen“rechtsdiktatur und der Abhängigkeit vom totalitären EÚ-Regime befreien kann.Asyl, vom EU-Regime diktiert, ist ein wesentliches Mittel zur völligen Zerschlagung der weißen Mittelschichten in Europa.

III) In einer freiheitliche Demokratie bestimmen die Staatsbürger, ob sie:
a) keine Einwanderer aufnehmen wollen
b) wenige Einwanderer aufnehmen wollen
oder c) eine ganze Menge Einwanderer aufnehmen wollen

IV) Es gibt KEINE „Integration“. Zivilisierte Personen „integrieren“ sich nicht und werden nicht „integriert“, nichtzivilisierte Personen läßt man nicht in sein eigenes Land.

#14 Kommentar von abendlaender11 am 20. April 2012 00000004 23:05 133496310911Fr, 20 Apr 2012 23:05:09 +0100

#15 7berjer

„…indem sie per Definition gar nicht mehr von Einwanderung, sondern nur noch von ZUWANDERUNG spricht; als ob es sich hierbei um Schicksal oder ein unveränderbares Naturgesetz handeln würde…“

Ihre Deutung ist absolut richtig. Sie entspricht exakt der Einstellung der steuergelder-subventionierten antideutschen Linksextremisten der „Migrationsforschung“ an unseren geistes(???)- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten.
Habe mich auch immer gewundert, wie man nach dem allmählich verbrannten Migränewort so ein vollschwuhles Wort wie „Zuwanderung“ überhaupt in seinen sauberen Mund nehmen kann.

Müssen wir denn wirklich immer brav alles nachplappern, was die BUNTE Obrigkeit diktiert?

#15 Kommentar von abendlaender11 am 20. April 2012 00000004 23:57 133496625711Fr, 20 Apr 2012 23:57:37 +0100

#16 lorbas

„Es könne nicht ausgeschlos-

sen werden, dass die Urheber Rechtsex-

treme seien.“

Wer denn sonst?
Etwa linksradikale autonome NAtionale SOZIALISTEN?????

#16 Kommentar von Yanqing am 21. April 2012 00000004 00:29 133496817612Sa, 21 Apr 2012 00:29:36 +0100

Ja, schön, in Österreich darf man so einen klugen und schmerzhaft realistischen Artikel für eine relativ auflagenstarke Zeitung schreiben.
Hierzulande dürfte dies von keinem Chefredakteur angenommen werden. Ein infernalisches Geheul von der Ex-SED bis hin zu ehemals Konservativen wäre die Reaktion. Der Autor würde umgehend dem „rechtsextremen“ Lager zugerechnet und zum Abschuss freigegeben werden.

So`n Artikel muss ja auch nicht sein. Man hat ja schließlich noch Breivik um über die nächsten Wochen risikolos die Zeilen mit wilden Spekulationen füllen zu können, wenn einen nicht ein verheerendes Erdbeben, oder ein rechtsextremer Furz vom Grauen der Ereignislosigkeit erlöst.

#17 Kommentar von wien1529 am 21. April 2012 00000004 07:15 133499251807Sa, 21 Apr 2012 07:15:18 +0100

guten morgen, lieber wahrer sozialdemokrat.

nun habe ich mir noch einmal den letzten absatz durchgelesen und zitiere:
—————————–

„Eine Rückkehr zum klassischen Nationalstaat samt seiner Kultur ist weder wünschenswert noch möglich; die einzige sinnvolle Alternative könnte nur eine universalistische europäische Zivilisation sein, die konsequent ihre Werte einfordert und verteidigt.“
——————————-

und da stimme ich dennoch meiner schlussfolgerung zu, dass das genau die falsche erkenntnis des autors ist.

denn in dieser situation sind wir ja schon durch die eu, die gleichmacherei, das negieren eben der verschiedenen kulturen und geschichten der einzelnen staaten, denn es ist doch unübersehbar, dass z.b. österreich eine deutlich andere kultur als spanien hat, obwohl hier jahrhunderte zwei zweige der gleichen familie, der habsburger, geherrscht haben.

europa ist nun einmal geprägt durch die kulturen der verschiedenen nationalstaaten und diese abzuschaffen führt nur in eines: eine gigantische diktatur.

wie gut das funktioniert hat, können wir an der zerbröselten udssr erkennen.

wo ist deiner meinung nach mein denkfehler?

#18 Kommentar von abendlaender11 am 21. April 2012 00000004 07:32 133499357807Sa, 21 Apr 2012 07:32:58 +0100

ä23 wien 1529

„… europa ist nun einmal geprägt durch die kulturen der verschiedenen nationalstaaten und diese abzuschaffen führt nur in eines: eine gigantische diktatur…“

Neulich hat erst im „Philosophischen Quartett“ der sympathische linke Intellektuelle und Co-Gastgeber Rüdiger Safranski gegenüber dem kriminellen Kriegshetzer, Serbenfeind und NATO-Freund, Dschihadunterstützer und Kampfgefährten der US-Eine-Welt-Imperialisten Josef Fischer sehr richtig angemerkt:“ES GIBT KEIN EUROPÄISCHES VOLK“.
Wenn es kein europäisches Volk gibt, dann gibt es auch keine europäische Volksherrschaft (Lehnwort aus dem Altgriechischen: „Demokratie“).
Eine Volksherrschaft kann es nur in einem Nationalstaat geben. Jeder Anhänger der Freiheit kann daher nur ein Ziel haben: Widerstand gegen die Demokratie- und Verfassungsfeinde der konservativen CDU/CSU zu leisten und immer wieder die Forderung aufzustellen, nach Gründung einer eigenen souveränen Demokratie mit letztinstanzlicher Rechtshoheit auf dem Terrain des jetzigen BUNT-Land, dort wo früher einmal Deutschland war.

#19 Kommentar von wien1529 am 21. April 2012 00000004 08:08 133499572208Sa, 21 Apr 2012 08:08:42 +0100

#11 Chi-Rho (20. Apr 2012 22:16)
—————-

ich kann es mir nicht vorstellen, dass die von dir genannten linken gefressen werden.

die haben schon alle ihren asylwohnsitz im ausland, heisser tipp: toskana.

da versammeln sich die linken und linkslinken. auch von den österr. linken sind da die paläste zu bewundern.

heute ist es ja deutlich leichter zu fliehen, im gegensatz zur z.b. französischen revolution. eine flugkarte und ab durch die mitte.

#20 Kommentar von wien1529 am 21. April 2012 00000004 08:11 133499590008Sa, 21 Apr 2012 08:11:40 +0100

#12 WahrerSozialDemokrat (20. Apr 2012 22:25)
#4 wien1529 (20. Apr 2012 21:47)

Früher war es, dass die 5 Liter Kanister französicher Landrotwein, punktgenau ab Grenze Deutschland nicht mehr schmeckten und nen dicken Kopf erzeugten, heute schmeckt er mir selbst in Frankreich nicht mehr!!!
—————–

mir geht es so beim guinness 🙂

die dose in irland ein gedicht.

exportiert grauenhaft 🙂

#21 Kommentar von wien1529 am 21. April 2012 00000004 08:13 133499600708Sa, 21 Apr 2012 08:13:27 +0100

#14 WahrerSozialDemokrat (20. Apr 2012 22:42)
Schade das dieser Artikel, über den man wirklich mal diskutieren sollte, untergehen wird!!!
——————–

ich habe ihn schon -zig mal weitergeschickt mit der bitte, ihn ebenfalls weiterzuleiten.

bitte mache das ebenso.

#22 Kommentar von wien1529 am 21. April 2012 00000004 08:35 133499735308Sa, 21 Apr 2012 08:35:53 +0100

#18 Bob66 (20. Apr 2012 22:51)
Selbst im linkslinken Standard reicht es den meisten wie sie von der Lügenpresse verarscht werden!
Echt lesenswert die Kommentare und die Bewertungen:
[15]
———————–

wer sich ein wenig mit dem islam beschäftigt, hat bereits am brandabend den oder die täter vermutet.

#23 Kommentar von wien1529 am 21. April 2012 00000004 10:14 133500328110Sa, 21 Apr 2012 10:14:41 +0100

#29 WahrerSozialDemokrat (21. Apr 2012 09:52)

———————-

danke.

so sehe ich das ebenso.

#24 Kommentar von Yanqing am 21. April 2012 00000004 15:00 133502041303Sa, 21 Apr 2012 15:00:13 +0100

Schon erstaunlich, dass so ein mutiger und dramatischer Artikel nur zu 30 Kommentaren geführt hat, welche wegen größtenteils interner Kommunikation nur von einer Handvoll Kommentatoren bestritten wurden.
Das macht nachdenklich!