Pfarrerin Susanne RösslerDer tatsächlichen Entrechtung von einzelnen Personen oder ganzen Gruppen geht zuerst immer eine verbale Entrechtung voraus. Das hat sich zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften gezeigt. Menschen werden verbal „entmenschlicht“, mit Tier- oder Krankheitsvergleichen. Und strafbare Handlungen gegen diese „Ausgestoßenen“ werden verbal mit beschönigenden und rechtfertigenden Worten vorbereitet. Dann folgen die Straftaten an sich, die – so vorbereitet – in der Mehrheitsgesellschaft nur noch auf wenig Empörung stoßen sollen. Zum Schluss solcher Entwicklungen soll auch die Justiz soweit „auf Kurs“ gebracht werden, dass selbst schwerste Straftaten möglich werden, ohne dass eine effektive Strafverfolgung noch stattfinden würde.

Im Dritten Reich wurden die Juden zuerst systematisch verhetzt, verbal entmenscht und gesellschaftlich ausgegrenzt, bevor die Nazis sich daran wagten, offen zum Töten und Morden überzugehen. Auch in kommunistischen Unrechtsstaaten wurden und werden Systemgegner verbal ausgegrenzt, zu „konterrevolutionären Elementen“ oder gar „Verrückten“ erklärt, um staatliche Repressionsmaßnahmen zu flankieren. Der Zweck heiligt die Mittel! Gefähliche „Elemente“ müssen in ihre Schranken verwiesen werden!

Heutzutage erleben wir in Deutschland zwar noch nichts vergleichbares zu den beiden geschilderten historischen Vorgängen. Aber wir können die Anfänge der eingangs beschriebenen Methoden beobachten. Jeden, der politisch „rechts“ steht, sich islam- oder zuwanderungskritisch äußert, kann es treffen. Da werden Menschen dann ganz schnell zur „braunen Soße, die in die Toilette gehört“. Oder zur „braunen Pest, die entsprechend therapiert werden muss“. Von Ratten und Rattenfängern ist die Rede, denen unter allen Umständen Einhalt geboten werden muss. „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“. Mit diesem vernebelnden Gerede sollen alle irgendwie „rechten“ Meinungen mit dem Nationalszialismus gleichgesetzt und gleichzeitig auch noch kriminalisiert, zum „Verbrechen“ abgestempelt werden! Von da an ist es dann nicht mehr weit bis zur Forderung, solche „Gedankenverbrechen“ mit allen Mitteln zu verhindern, auch mit illegalen. „Zivilcourage“ nennt man das dann heute beschönigend.

„Zivilcourage“: das kann heute Nötigungshandlungen auf Demonstrationen, illegale Blockaden, aber auch „handgreiflicheres“ bedeuten. „Zivilcourage“: das kann aber heute auch schon bedeuten, „rechte Aktivisten zuhause zu besuchen“, ihre Türen zuzumauern, Steckbriefe in der Nachbarschaft zu verteilen. Und es ist heute offenbar auch schon „zivilcouragiert“, unliebsame Wahlplakate zu zerstören oder zu stehlen.

Nun könnte man darüber hinwegsehen, wenn nur einige linksverblendete Jugendliche oder randständige Extremisten solchen Unsinn verzapfen würden. Aber das Problem ist doch, dass immer mehr gesellschaftlich relevante Gruppen und Einzelpersonen diesen geistigen Nährboden zur Entmenschlichung und Entrechtung einer unliebsamen Opposition in Deutschland betreiben. Bereits auch mit ersten Auswirkungen in den Justizapparat, wo damit erfahrene Anwälte durchaus jetzt schon von einem gewissen Zweiklassenrecht berichten können, von einzelnen Staatsanwälten und Richtern, denen ihre Befangenheit „gegen rechts“ förmlich ins Gesicht geschrieben steht.

Wenn solche Entwicklungen dann auch noch von Geistlichen der christlichen Kirchen in Deutschland ihren Segen erhalten, dann stellen sich einem wirklich die Nackenhaare auf. So wie jüngst in der Stadt Düren, wo die evangelische Stadtpfarrerin Susanne Rössler (Foto oben) via Aachener Nachrichten offen ihre Freude über den massenhaften Diebstahl von PRO-NRW-Wahlplakaten äußerte:

«Auf den Wahlplakaten werden düstere, bedrohlich wirkende Bilder des Islam propagandistisch gezeigt. Ich halte sie für brandgefährlich.» … Die Pfarrerin zeigt sich erfreut darüber, dass «Menschen mit Zivilcourage entsprechende Plakate in den letzten Tagen abgenommen haben». Ausdrücklich dazu aufrufen will sie aber nicht.

Letzer Nebensatz offenbart übrigens, dass sich die Pfarrerin keineswegs im Affekt so geäußert hat, sondern wahrscheinlich gut überlegt und mit anwaltlichem Rat. Denn die bloße Freude über Straftaten wie Diebstahl oder Sachbeschädigung stellt alleine noch keine strafbare Handlung dar …(Zumindest, wenn es gegen rechts geht! Ob im umgekehrten Fall nicht doch ein kreativer Staatsanwalt irgendeinen Weg zur Strafverfolgung finden würde – wer weiß das schon so genau …)

Was bleibt ist ein weiterer kleiner Baustein zur Entrechtung ganzer Personengruppen in Deutschland. Dass sich daran ausgerechnet noch eine angeblich der Nächstenliebe verpflichtete Pfarrerin beteiligt, zeigt, wie sehr inzwischen auch die Amtskirchen dem linkstotalitären Zeitgeist erlegen sind. Viele einfache Gläubige stören sich hingegen immer noch an einem solchen Politpfarrertum wie bei Pfarrerin Rössler, die sich übrigens schon seit Jahren als Sprecherin eines linken „Bündnisses gegen rechts“ betätigt! Wer seine Kritik daran ebenfalls los werden will, kann das hier tun:

» Pfarrerin Susanne Rössler
Gemeindehaus
Jakob-Breidkopff-Str. 6
52388 Nörvenich
Tel: 02421 – 971076
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89 KOMMENTARE

  1. In meinem Bekanntenkreis denken 80% so wie ich. Gleichzeitig sind aber immernoch 80% Mitglieder der „evangelischen“ LandeskirchIn.

    Leute, wann tretet ihr endlich aus aus einer Kirche, die nicht viel mehr ist als ein „Abklingbecken für den christlichen Glauben“ und ein „Greenpeace mit Glockengeläut“?

  2. Es ist immer interessant zu sehen, wie manche Nazimethoden verinnerlicht haben, um damit den Andersdenkenden zu diskreditieren.

  3. Weiß die Pfarrerin, daß im Koran Juden und Christen Abkömmlinge von Affen und Schweinen sind, sie in manchen Gegenden auch solche Symbole, z.B. um den Hals, tragen mußten? Oder hat sie einen der weichespülten Korane, die das arabische Original bewußt falsch übersetzen im Haus? Den gelben Fleck für die Juden haben die Nationalsozialisten nicht erfunden, er stammt aus dem Islam.

  4. «Auf den Wahlplakaten werden düstere, bedrohlich wirkende Bilder des Islam propagandistisch gezeigt. Ich halte sie für brandgefährlich.» … Die Pfarrerin zeigt sich erfreut darüber, dass «Menschen mit Zivilcourage entsprechende Plakate in den letzten Tagen abgenommen haben». Ausdrücklich dazu aufrufen will sie aber nicht.

    Hier kannst du deine Zivilcourage austoben…

    http://www.christenverfolgung.net/

    Der Islam wirkt nicht bedrohlich, ER IST ES…
    Herrgott nochmal, begreift das doch endlich!!!!!

  5. In Dortmund kann man solche Straftaten telefonisch bei der Polizei melden.

    Die Polizei nimmt Hinweise auf politische motivierte Straftaten auch über das Sorgentelefon für Opfer und deren Angehörige unter der Rufnummer 0231/132-7777 entgegen, das montags bis freitags durchgehend von 7 Uhr bis 22 Uhr besetzt ist.

    Neonazis reißen in Dortmund Wahlplakate der Grünen ab

    Neonazis aus Gelsenkirchen und Dortmund haben Wahlplakate der Grünen abgerissen und weggeschmissen. In zwei aufeinanderfolgenden Nächten konnten die betrunkenen und aggressiven jungen Männer von der Polizei vorläufig festgenommen werden.

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/neonazis-reissen-in-dortmund-wahlplakate-der-gruenen-ab-id6521719.html

  6. Dann ist es ja auch Zivilcourage, bei sich bietender Gelegenheit, Plakate der ev. Kirche abzunehmen. Ausdrücklich dazu aufrufen will ich aber nicht.

  7. Alles linksversifft. Aber von denen erwarte ich auch nicht mehr, die haben keine Ahnung was da auf uns zukommt.
    Ich bin mal gespannt, wann die „Schützlinge“ den Mantel fallen lassen und zum Angriff übergehen.

  8. @ Liberaler-82

    Ich pflege hier öfters zu erwähnen, dass wer sich Christ nennt, das des deswegen nicht auch ist. Wie man, wie in der Volkskirche aber leider auch zunehmend in Freikirchen verbreitet, die Bibel als autoritativen Maßstab für Glaube und Leben ablehnt, sich nach Belieben dem gesellschaftlichen Hauptstrom anpasst und die Bibel gleich mit und auf dieser Grundlage dann z.B. im Namen des Christentums den Islam mit offenen Armen willkommen heißt, etc. bei solchen Leuten frage ich mich, woher sie das Recht nehmen, sich Christen zu nennen. Man kann nicht einfach sagen, man sei Christ, und dann die Grenzen dessen, was christlichen Glauben ausmacht nach Belieben ignorieren.


    http://www.monarchie.de.vu

  9. Bist du links/pc, kannst du so richtig die Sau heraus lassen.
    Mit LINKS hast du die Lizenz zum Gesetzesbruch aller Art, denn die Justiz ist die Hure der Mächtigen.

  10. Eventuell sollte mal der eigene Laden gründlich aufräumt werden, bevor man ausschließlich den Atheisten den Untergang der zivilisierten Welt in die Schuhe schiebt.

  11. Wer Straftaten beführwortet und billigt, wie diese Dame, ist kein Deut besser, als diejenigen, die die Straftaten begehen.

  12. Ich vermisse Berichte ueber Atheisten, die Islamkritiker behindern, angreifen oder Pro- Wahlplakate entfernen. Vielleicht waren es sogar Schwule, denen nach Baukran war?

  13. Ähnlichkeiten mit Vorkommnissen aus den 1930er Jahren in Deutschland sind zufällig und nicht beabsichtigt. Das Hirnrissige dabei ist, dass gerade Leute wie diese Gottesfrau(?) einen Lieblingsspruch auf den Lippen haben: Wehret den Anfängen…

  14. @ #7 Vergeltung (20. Apr 2012 17:05)
    Wegen Sachbeschädigungen an Wahlplakaten der Grünen konnte die Polizei am Wochenende mehrere junge Neonazis vorläufig festnehmen.

    Aus dem Bericht.

    Es werden also Menschen, die Wahlplakate abgrissen und weggeschmissen haben, wegen Sachbeschädigung festgenommen. Und im anderen Fall, begrüßt man das Entfernen von Plakaten.

    Interessant.

    Aber es ist so, wie im Text beschrieben.

    Methoden des Nationalsozialismus oder anderer totalitäerer Systeme wergen legitim, wenn sie gegen den politischen Feind gerichtet sind.
    Nicht weil der politische Feind sich der gleichen Methoden bedient, sondern weil er könnte sich der Methoden bedienen.

    Im Dritten Reich wurden die Juden zuerst systematisch verhetzt, verbal entmenscht und gesellschaftlich ausgegrenzt, bevor die Nazis sich daran wagten, offen zum Töten und Morden überzugehen.

    1. verhetzen
    2. verbal entmenschlichen
    3. ausgrenzen
    4. töten

    Meiner Meinung nach, sind wir schon lange bei 3. angekommen und linke Hardliner schrecken auch vor 4. schon nicht mehr zurück.

    Die Konsequenz gegen die Aktivisten™? keine

  15. Das was die evangelische Stadtpfarrerin Susanne Rössler macht erinnert doch an die SED-Diktatur in der ehemaligen DDR.

    Das kommunistische Regime hat sich die Bewahrung der Menschenrechte auf die Flagge geschrieben. Aber jeder der auch nur die Privilegien der SED-Parteibonzen, wie z.B. Westreisen, Devisenbesitz, Westautos, usw. kritisierte wurde zu einem Feind des Volkes, nämlich zu einem so genannten Konterrevolutionär, erklärt.

    Und die Konterrevolutionäre hatten selbstverständlich in der DDR keine Menschenrechte. Die dürfte man ohne Gerichtsverhandlung einsperren, jederzeit angreifen und mit der Stasi totalüberwachen.

    Und was die evangelische Stadtpfarrerin Susanne Rössler macht hat schon den Geschmack von antidemokratischer SED-Diktatur!

    Pfui Teufel Frau Pfarrerin kann ich nur sagen!

  16. Seit Anfang der 70er Jahre, als die Pfaffen keine alten Leute mehr besucht haben, die einsam zu Hause saßen, dafür aber den Wehrpflichtigen hinterhergerannt sind um sie zur Verweigerung zu bewegen, seit dem bin ich aus der Kirche ausgetreten. Eine verlotterte Bagage.

  17. Kommt doch alle naslang vor, dass Wahlplakate geklaut werden, und zwar Plakate aller Parteien, erst neulich zwölf Stück der CDU in Quickborn, davor die meisten SPD-Plakate in Niederschmalkalden, zwanzig Plakate der Linken im Wartburgkreis… Aber „Diebstahl“? Zwei Nummern kleiner tut’s auch: Es handelt sich um Vandalismus, Sachbeschädigung, § 303 StGB, weil man ja wohl kaum eine Zueignungsabsicht unterstellen kann.

  18. Reissende Furien-Wölfinnen im Schafspelz … die Jesu ärgsten Feinden die Tür aufhalten

    da war Judas Iskariot ein Waisenknabe dagegen .. er verriet Jesu einmal … diese „Hirten“ verkaufen ihn täglich aufs Neue mehrere Male

  19. Von einer Vertreter-In dieses bibelfernen Esoterikladens erwarte ich auh nichts Vernünftiges. Mir tun die ganz wenigen Pfarrer und Pastoren leid, die noch wirklich ein Berufung empfinden, die biblische Botschaft Christi zu verkünden.
    Heutzutage machen doch nur noch tote Fische eine vermeintliche Karriere, die sich vom Mainstream tragen lassen. Opportunismus tut nicht weh, niemand sieht es einem(r) sofort an, höchste Ämter und Positionen sind möglich und anschliessen winkt die lebenslange Vollversorgung. Wer will sich da noch im Spiegel mit reinem Gewissen angucken?

  20. Die rote Lesbe ist einfach nur unchristlich, faschistoid und antidemokratisch und verrät die eigenen Glaubensbrüder und -schwestern, die vom Islam-Faschismus verfolgt und ermordet werden.

    Wenn der Feind von außen kommt, wird die Kirche gestärkt, wenn er innerhalb der Kirche wütet, wird sie zerstört.

  21. Die alten Roemer haben alle Religionen erlaubt.
    Aber zu roemischen Konditionen. Das ist heute
    noch zu lesen. In Stein gemeisselt!
    Immigranten haben weit weniger zusagen als in Deutschland

  22. Danke, dass ich mich endlich wieder zu Hause fühlen darf: in der DDR! Ausgrenzung aus dem Tennisclub („kein Wunder, wenn du in so einer Partei – PRO NRW – bist“).

    Geflohen vor der Diktatur – nun hat sie mich auch hier eingeholt …

    „Nazis raus!“ Und wohin bitte?

  23. Noch mehr Werbung für Pro-NRW:

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-moers-kamp-lintfort-neukirchen-vluyn-rheurdt-und-issum/yetim-ruft-zur-gegendemonstration-auf-id6568653.html

    Der Landtagsabgeordnete Ibrahim Yetim ruft zur Teilnahme an der Demonstration gegen den Wahlkampfauftritt der rechtspopulistischen Partei Pro-NRW in Moers auf. Dieser Partei gehe es darum, Hass und Zwietracht zu säen, das friedliche Zusammenleben zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft zu stören, so der SPD-Politiker.

  24. #30 cosanostra100 (20. Apr 2012 17:48)

    Was sagt diese Pfarrerin dazu???
    ——————-

    Kulturelle Bereicherung!

  25. „Das hat sich zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften gezeigt. Menschen werden verbal “entmenschlicht”, mit Tier- oder Krankheitsvergleichen.“

    Köstlich die Selbsironie von Pi.

    Hat nicht Michael Stürzenberger vor kurzem hier seine Gegner mit Geschwüren verglichen?“

    Über die Pfarrerin muss man sich nicht aufregen. Ist doch normal.

    Weder Pro, Freiheit, BIW oder PDV werden akzeptiert. Würden sie es, würden sie etwas falsch machen.

    Man muss Pro nicht mögen oder wählen. Ich mag sie nicht und ich wähl zur Landtagswahl die Partei der Vernunft. Nicht rechts, nicht links, einfach geradeaus.

  26. #33 Ex-Linker: „Man muss Pro nicht mögen oder wählen. Ich mag sie nicht und ich wähl zur Landtagswahl die Partei der Vernunft. Nicht rechts, nicht links, einfach geradeaus.“

    Einfach geradeaus…
    mit vollem Karacho in die politische Bedeutungslosigkeit.

  27. Liebe Heta,
    das hat aber nichts damit zu tun, dass sich eine Gutmenschin im Deckmantel der evangelischen Landeskirche Deutschlands dafür hergibt, öffentlich ihre Freude über Straftaten kund zu tun.

  28. @ #28 drei_komma_einsvier

    Nach seinen Angaben war er mal ein Millionenschwerer Geschäftsmann mit Flugangst.

    Wo sind jetzt seine Millionen?
    Auf Salafiten-Konten?
    Damit er auf Kosten des deutschen Staates, den er eigentlich abschaffen möchte, leben kann?

    „Sein Haus“ – ist es seines? Warum muß er es nicht verkaufen und das Vermögen verbrauchen? oder zahlt das Sozialamt seine Raten?

    Hier ab Minute 2:53 „sein“ Haus, Auto. Drei Kinder soll er haben:
    http://www.youtube.com/watch?v=_0c7axiZJWA

  29. Ich halte das, was diese Pfarrerin so treibt, für brandgefährlich. Ich würde mich – wenn auch nur klammheimlich – erfreut darüber zeigen, wenn sich in Düren einige linke Aktivisten fänden, die den Aufruf der Freiburger Antifa kurz vor Weihnachten ernst nähmen.

    Ausdrücklich aufrufen möchte ich aber dazu nicht.

    So in etwa?

  30. Sehr geehrte Frau Rössler,

    statt besorgten – tatsächlich zivilcouragierten – Menschen nachzustellen, die Plakate gegen die Islamisierung unserer Heimat kleben, sollten Sie sich lieber um Ihren Job kümmern: So unangenehm es sich für Sie anhören mag, er besteht zuvorderst auch darin, den eingewanderten Muslimen die Frohe Botschaft zu verkünden und Sie möglichst zur Taufe zu führen. Andernfalls versündigen Sie sich an deren Seelenheil!

    Vermutlich war der größte Fehler der Evangelischen Kirche, entgegen den Vorgaben der Bibel Frauen zum Pristeramt zuzulassen. In Zeiten der tatsächlich größten Bedrohung des Christentums in den letzten 1000 Jahren sind diese die gänzlich falsche Antwort auf die frauenverachtende Machokultur Islam.

    Wenn Sie jünger sind als 50 werden Sie dies aber vermutlich in Ihrem Leben noch am eigenen Leib erfahren.

    Möge Gott Ihnen vergeben, wie Sie seinen Auftrag mit Füßen treten.

    Hochachtungvoll

  31. Wenigstens marschiert die steuerfinanzierte Tante nach dem Jüngsten Gericht in die Hölle. Das ist dann immer eine gewisse Art der Genugtuung.

  32. Dabei vergessen diese GUTMENSCHEN immer gerne, dass Hitler ein SOZIALIST war. Seine Fahne war auch nicht Braun, sondern ROT; so wie bei allen diktatorischen SOZIALISTEN
    Auf einem Kreis sind die Linksaußen ganz dicht an den Rechtsaußen und umgekehrt; sie stossen quasi zusammen. Ich hatte einen alten Pfadfinderfreund jüdischen Glaubens, der die KZ Theresienstadt und Auschwitz überlebt hatte. Er sah das genau so!

  33. Bitte in Düren folgende Plakat-Serie mit Original-Luther-Zitaten an die betreffende Kirche hängen:

    Martin Luther in „Von den Juden und ihren Lügen“: „Erstens, dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, dass kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen sind.“

    Martin Luther in „Von den Juden und ihren Lügen“: „Zweitens, dass man auch ihre Häuser zerbreche und zerstöre … Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun wie die Zigeuner.“

    Martin Luther in „Von den Juden und ihren Lügen“: „Drittens, man soll ihnen alle ihre Gebetsbüchlein nehmen.“

    Martin Luther in „Von den Juden und ihren Lügen“: „Viertens, dass man ihren Rabbinern bei Todesstrafe verbiete weiter zu lehren.“

    Martin Luther in „Von den Juden und ihren Lügen“: „Fünftens, dass man den Juden verbietet, sich frei auf den Straßen zu bewegen. Denn sie haben nichts auf dem Land zu schaffen. Sie sollen daheim bleiben.“

    Martin Luther in „Von den Juden und ihren Lügen“:„Sechstens, … man nehme ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold und lege es beiseite zum Verwahren.“

    Martin Luther in „Von den Juden und ihren Lügen“: „Siebtens, dass man den jungen, starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen.“

    Martin Luther in „Von den Juden und ihren Lügen“: „Darum, wo du einen rechten Juden siehst, magst du mit gutem Gewissen ein Kreuz für dich schlagen und frei und sicher sprechen: Da geht ein leibhaftiger Teufel.“

    Martin Luther in „Von den Juden und ihren Lügen“: „Juden sind giftige, bittere, rachgierige, hämische Schlangen, Meuchelmörder und
    Teufelskinder.“

    Martin Luther in „Von den Juden und ihren Lügen“: „Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist’s um diese Juden, welche diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen.“

    Adolf Hitler: „Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung, sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen.“

    Jeden einzelnen Spruch auf DIN A 3 kopieren und dann laminieren lassen. Die Umgebung der Kirche damit plakatieren. Ich bin gerne bereit, das zu bezahlen. Wohne leider nicht im Dürener Raum, sonst wäre ich schon unterwegs.

  34. @ #30 cosanostra100

    Habe ich schon vor 4 Std. im andern Artikel geschrieben. Ich verstehe nicht, warum PI da keinen Artikel macht.

    Stellt Euch vor, ein deutscher Jugendlicher hätte an einer Mosche gezündelt und einen Millionenschaden angerichtet.
    Die halbe islamische Welt würde randalieren, von Spanien bis zum Hindukusch, von Afrika bis nach Malaysia würden Flaggen, Autos und Kirchen brennen, Nonnen und Priester gemetzelt.

  35. So geht es los, so fing es schon immer an, wenn eine „Hexenjagd“ vorbereitet werden soll, wenn eine totalitäre Ideologie Andersdenkende schon im Vorfeld diskriminiert, abstempelt und sozusagen den Freibrief ausstellt für alle, die zu direkteren Taten schreiten. Diese Spirale dreht sich aufwärts, bis am Ende erneut Konzentrationslager und Inhaftierungshaft stehen! Der aufmerksame Bürger muß entschieden gegen diese Diffamierungskampagnen und Selektierungversuche vorgehen!

  36. Ob sich die evangelische Dame auch so freut über Kirchenschändungen, Diebstähle von Kirchengut? Über Kot in nordrhein-westfälischen Kirchen, über Urin in Taufbecken, Vandalismus und angepöbelte Pastoren? Über ausgeraubte Friedhofsbesucher und alte Damen, die auf dem Kirchgang von Bereicherern überfallen werden? Aber so weit muss es ja nicht erst kommen, auch geplünderte Gräber sind für mich schon eine Schande, für diese Dame auch?

    Man, was freue ich mich über jeden Pfenning, den ich seit meinem Austritt vor vierzig Jahren gespart habe und trotzdem Christin geblieben bin, denn dafür braucht es solche schillernden Vögel im Talar, Gott sei Dank, nicht.

  37. #29 cosanostra100 (20. Apr 2012 17:48)

    Was sagt diese Pfarrerin dazu???
    Feuer im Neustädter Dom: Türkischer Brandstifter gefasst…

    ja was soll die dazu schon anderes sagen als:

    Auslöser für die verzweifelte Tat dieses armen Mohammedanerjungen waren selbstverständlich Diskriminierungserfahrungen hervorgerufen durch die ausgrenzenden Plakate von Pro-NRW und überhaupt wegen unzureichender Willkommenskultur seitens der Kartoffelgesellschaft … was denn wohl sonst?

  38. Vielleicht finden sich ein ein paar Jahren rechtgläubige Aktivisten mit Zivilcourage ein, um mit Pfarrrerin Susanne Rössler genau das zu machen, was mit Pfarrerinnen in den entspechenden Herkunftsländern der Aktivisten heute schon tagtäglich passiert.

    Ausdrücklich bedauern würde ich das nicht.

    http://www.youtube.com/watch?v=6UJYZtox-xc

  39. Diese Frau ist eine Schande für jeden Christen.

    Sie hat kein funktionierendes Demokratieverständnis. Sie handelt aufgrund ihrer Gefühlslage „es wird ein düsteres Islambild vermittelt“, sagt sie. Da hat sie sich durch die klaren und wahren Aussagen der Plakate wohl in ihrer Traumwelt gestört gefühlt.

    Menschen wie diese Pfarrerin sind die eigentliche Gefahr für unsere Gesellschaft. Ihr Amt gibt den Aussagen ein inquisitorisches Gewicht.

    In der Deckung von solchen Leuten können ganz andere Gestalten ihre Ziele verfolgen.

  40. #21 Heta (20. Apr 2012 17:38)————
    Heta, das schlägt ja wohl dem Fass den Boden weg, was Sie da von sich geben! Es geht doch nicht darum, dass Wahlplakate geklaut werden oder abgenommen, vandaliert oder der Zueignung anheimgefallen sind. Das passiert, und es passiert immer wieder und es passiert ziemlich überall mal! Dafür gibt es Gesetze, die evtl gefasste Täter zu spüren bekommen müssen, wenn sie denn mal geschnappt werden.

    Es geht hier in diesem Artikel darum, dass da jemand, in diesem Fall eine Frau, die evangelische Stadtpfarrerin Susanne Rössler sich als Politpfarrerin versteht und betätigt und in ihrer Eigenschaft als Amtsperson und Vertreterin meines Glaubens, den Diebstahl von Eigentum anderer Leute gutheißt und ihre Freude über Straftaten wie Diebstahl oder Sachbeschädigung in einer öffenlich gehandelten und zugänglichen Zeitung äußert.
    Lieber Hetus, bitte noch einmal in dem obigen Artikel von PI genau nachlesen!

    Es steht dort überdeutlich geschrieben, worum es geht. Es geht darum, dass diese Pfarrerin ihr Amt mißbraucht, ihren Auftrag der Gemeinde gegenüber verleugnet und vor allem den Kindern ihrer Gemeinde und der ganzen Bundesrepublik ein unerträglich schlechtes
    Beispiel gibt. Als Vorbild ist diese Frau gar nicht zu vertreten und den Mitgliedern der Gemeinde sei angeraten, diese Pfarrerin nicht mehr zu konsultieren und sich eine neue Gemeindeführung zu wählen. Zum Schutz der alten Leute, die diese Welt sonst nicht mehr verstehen können und zum Schutz der Kinder, die so nicht lernen können, dass Unser Gott eine gute, schöne Welt gemacht hat und auch möchte, dass seine Welt gut und schön bleibt. Haben Sie meine Rede verstanden?
    Wenn nicht, dann bitte melden, Hetus!
    Ich will geduldig sein, zuhören und weitere Infos zur Aufklärung gerne geben.
    Jedenfalls solange nicht der Ignatius dazwischen kommt.

  41. „Ausdrücklich dazu aufrufen will sie aber nicht.“
    Das sollte sie auch nicht tun, denn das wäre möglicherweise eine öffentliche Aufforderung zu Straftaten – bei Entfernen eines Wahlplakats Diebstahl, bei dessen Zerstörung Sachbeschädigung -, die strafbar ist (§ 111 StGB). Wegen solcher „Geistlicher“ treten die Leute in Scharen aus der Kirche aus. Und womit? Mit Recht.

  42. Diese Pfarrerin billigt in aller Öffentlichkeit Straftaten.
    Ihre Aussage steht in Konkurrenz zum Gesetz dieses Landes.
    Ihre Aussage ist aber vor allem nicht mit ihrem Amt vereinbar.

    Mit der Bibel kann sie ihre Aussage nicht rechtfertigen.
    Die Bibel ist für viele Angestellte der Staatskirchen sowieso nur noch notwendiges Übel.

    Was nicht passt wird passend interpretiert.

  43. Wenn solche Entwicklungen dann auch noch von Geistlichen der christlichen Kirchen in Deutschland ihren Segen erhalten, dann stellen sich einem wirklich die Nackenhaare auf. So wie jüngst in der Stadt Düren, wo die evangelische Stadtpfarrerin Susanne Rössler (Foto oben) via Aachener Nachrichten offen ihre Freude über den massenhaften Diebstahl von PRO-NRW-Wahlplakaten äußerte (…)

    Was für „Geistliche“ wollen das sein? Der Apostel Paulus etwa hätte niemals sich dazu durchringen können, solche Leute als „Geistliche“ zu bezeichnen, zumal der Begriff nach ihm ohnehin eine Umdeutung erfahren hat, so daß am Ende damit ein klerikaler, vom „gemeinen Volke“ abgesonderter Berufsstand bezeichnet worden ist, deren in dieser Form vom Neuen Testament her niemals begründbar gewesen wäre.

    Hier wird – ich spreche vom Standpunkt eines Christen aus – eine Tat, die von den Zehn Geboten her klar als Sünde zu bezeichnen ist, als etwas „Lobenswertes“ deklariert. Daß dies in der Welt geschieht, ist alltäglich und nicht abzuwenden, daß es von den Kanzeln geschieht, ein Skandal. Diebstahl bleibt jedoch Diebstahl, und Vandalismus bleibt Vandalismus, da kann „Frau Pfarrerin“ machen, was sie will. Das wirft jedoch ein bezeichnendes Bild auf die Doppelmoral solcher Leute.

    Solche Leute sind letztlich nichts anderes als ein Produkt der Unterwanderung, die die 68er vor allem der Evangelischen Kirche im Westen (ähnlich dazu die zumeist relativ linken Polit- und Umweltgruppen im Osten in der ehm. DDR) haben angedeihen lassen. Bei denen heiligt der Zweck die Mittel. Ist erst der Gegner zu einem Un(ter)menschen erklärt worden, ist das Gesetz außer Kraft gesetzt und so kann man mit ihm schließlich machen, was man will. Hierin unterscheiden sich die roten von den braunen Sozialisten recht wenig, und es ist eine Verhöhnung und im Grunde auch eine Verachtung des gegen die Nationalsozialisten gerichteten Widerstandes, sich darauf auch noch berufen zu wollen.

    Ich schreibe diese Sätze ganz jenseits einer Beurteilung dessen, was auf den Plakaten stand. Solange diese nicht zur Hatz auf Menschen rufen, stellen sie auch keinen Grund dar, gegen sie vorzugehen, zumal diese Aufgabe nicht einer evangelischen Pfarrerschaft, sondern immer noch den Organen der Strafverfolgung und der Rechtspflege des (weltlichen) Staates vorbehalten bleibt.

  44. Mann soll ja nicht vom Äußeren auf die inneren Werte schließen. In dem Fall dieser Pfarrerin passt leider alles.

    Ich schrieb gerade Werte, welche Werte? Für solche Personen sind Worte wie „Werte“ ja schon „Nazi“

  45. Isomalen,nennt man solche Gleichschlechte, dazu gehören diese sich auffällig häufenden Pfaffen, welche liebend gern mittels Dialogisieren mit den Islamen, unsere freie Welt aufteilen möchten,
    deswegen gehts mit denen auch unweigerlich bergab.

  46. Sie begrüßt also das Entfernen von Wahlplakaten.

    Demnach muss der von der Leiter runtergefallene PRO-Plakateaufhänger Gottes Wille gewesen sein.

    Die Polizei weiß ja angeblich von diesem Wunder nichts.

    Möglicherweise fällt der Polizei plötzlich doch ein, daß da was passiert war. Aber erst nach dem eine entsprechende Hetzkampagne in den Medien stattgefunden hat und weit nach den Wahlen. Ordnung muß ja sein.

  47. #28 drei_komma_einsvier (20. Apr 2012 17:46)
    „Da freut man sich doch, wenn es Menschen, die uns mit ihrer Herzlichkeit so bereichern, gut geht.“
    http://www.freiheitlich.me/?p=7456

    Das ist einfach nicht zu glauben, der Kerl lässt sich von Deutschen, die er tot sehen will, aushalten. Die Schamlosigkeit und Dreistigkeit ist grenzenlos.
    Ich weiß aus meiner eigenen Erfahrung mit Mohammedanern, dass diese Hodschas jede Menge Geld unter der Hand kassieren. Von ihren Glaubensbrüdern und-schwestern für private Gebete, Ratschläge und dergleichen. Habe im Ausland selbst weibliche Verwandte unter Protest zum Hodscha gefahren, die sich damit auch das Wohlwollen solcher Pinkels erkauft haben. Das ist in Deutschland mit Sicherheit nicht anders. Immer wieder findet die Polizei bei Razzien hohe Geldsummen bei solchen Leuten.

  48. Man könnte der Frau Hochwürden für ihre Behinderung von Islamgegnern und damit Förderung des Islam Naivität unterstellen. Das wäre aber falsch. Man kann nicht alles mit Dummheit erklären.

    Diese Dame will exakt das, was sie fördert. Sie will Schwule an Baukränen und das Steinigen von Frauen. Das fördert sie, dafür tritt sie ein.

  49. Pfarrerin Susanne Rössler empfehle ich einen „Urlaub“ bei Christen in
    Pakistan,
    Ägypten,
    Irak,
    Türkei,
    Sudan,
    Mali,
    Nigeria,
    Saudi-Arabien,
    Somalia,
    Iran,
    Afghanistan,
    Lybien,
    Eritrea,
    Tschetschenien,
    Katar,
    Algerien,
    Aserbaidschan,
    Kuwait,
    Jemen usw.

    Danach wird sie sich beschweren, dass die Bilder und Texte der Plakate den Islam zu harmlos darstellen.

    Sie wird sich fragen wo über die vergewaltigten, entführten Frauen und Mädchen berichtet wird.

    Warum die vielen Ermordeten und Gefolterten keine Stimme haben.

    Und ganz am Ende darf sie dann auch noch erfahren, dass auch hier viele Ex-Muslime um ihr Leben fürchten müssen (Sabatina James und viele, viele andere)

  50. Die Kommentare unter dem im Beitrag verlinkten an-online solltet ihr mal lesen!
    Da folgt eine Breitseite und Ohrwatsch’n der anderen.

  51. #21 Rixdorfer (20. Apr 2012 17:26)
    zitat
    Ausnahmsweise mal eine evangelische Gutmenschen-Pastorin OHNE Doppelnamen….
    zitatende
    woher soll der auch kommen? auch christliche pfaffen haben mindestansprüche an frauen bezüglich sexueller ausstrahlungskraft. siehst du die hier? :_)

  52. #61 Kaleb (20. Apr 2012 18:52)

    Ein Urlaub in Molenbeek oder Anderlecht reicht schon – da kann sie sogar mit dem Auto hinfahren.

    Ob und wie sie zurückkommt, ist eine andere Sache. Das soll aber nicht mein Problem sein.

  53. Ich bin kein Evangele.

    Wenn ich aber einer wäre, dann wäre ich ziemlich bald und ziemlich schnell keiner mehr, und zwar genau wegen solcher Gestalten!

  54. Weitaus erbärmlicher als das was diese Sakrolinksfaschist_IN erwartungsgemäss von sich gibt, sind ja wohl die Äusserungen des Dürener Bürgermeisters (CDU!), dem die Meinungsfreiheit leid tut, weil Meinungen leider ausgehalten werden müssen, die einem evt. leider nicht ganz gefallen… hat der eigentlich noch alle Latten im Zaun?

    http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/dueren-detail-an/2309732?_link=&skip=&_g=Buergermeister-und-Buendnis-verurteilen-Pro-NRW-Wahlplakate.html

    und eine infame Unverschämtheit des AN-Kääsblattes ist es ja wohl, keines der „ja so anstössigen“ Plakate zu zeigen oder zu zitieren!

  55. @#9 Vergeltung (20. Apr 2012 17:05)

    In Dortmund kann man solche Straftaten telefonisch bei der Polizei melden.

    Die Polizei nimmt Hinweise auf politische motivierte Straftaten auch über das Sorgentelefon für Opfer und deren Angehörige unter der Rufnummer 0231/132-7777 entgegen

    Da hast du was falsch verstanden. Es handelt sich um das Sorgentelefon der eigens eingerichteten „Task-Force gegen Rechts“. Wenn also die Plakate von rechten Parteien gestohlen werden, sind die nicht zuständig.

    Schau hier:

    Bei Nazi-Sorgen Polizei Dortmund über Infonummer anrufen

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/bei-nazi-sorgen-polizei-dortmund-ueber-infonummer-anrufen-id6396805.html

  56. Ein guter Artikel. Danke an den, der das geschrieben hat. So sehe ich das auch.
    Diese Pfarrerin hätte sich auch „früher“ eingefügt in den staatliche verordneten und geförderten Haß auf bestimmte Gruppen, namentlich die Juden.

    Richtigerweise wird festgestellt, daß wir soweit wie „damals“ noch nicht sind. Aber es wird jetzt allmählich Zeit zu sagen: „Wehret den Anfängen“, denn die Geschichte kann sich Schritt um Schritt wiederholen. Jeder Totalitarismus beseitigt früher oder später mit Gewalt und Verbrechen seine Gegner (er muß es tun, um sich an der Macht zu halten!) und diese Pfarrerin spielt dieser Methode in die Hände.

  57. OT: In Limburg / NL gibts Zoff wegen Wilders und Gül…
    Quelle: http://brf.be/nachrichten/regional/374352/
    Maastricht – Die Regierungskoalition in Niederländisch-Limburg ist am Ende. Das Vertrauen in die Koalition aus Christdemokraten, Liberalen und der PVV von Geert Wilders sei weg, sagte Martijn van Helvert von der christdemokratischen CDA. Auslöser für den Bruch war eine heftige Debatte zwischen CDA und der PVV. Nach Meinung der CDA habe Wilders Partei die Königin und den türkischen Präsidenten Abdullah Güll missbraucht und beleidigt. Güll war diese Woche auf Staatsbesuch in den Niederlanden. Beide PVV-Deputierten hatten sich geweigert, an einem Essen mit dem türkischen Präsidenten in Maastricht teilzunehmen. Auf Druck des Provinzgouverneurs nahmen die Beiden dann doch teil. Dies aber gegen den Willen der PVV-Fraktion, die verlangt hatte, dass beide dem Essen fern blieben. (belga)

  58. #3 XXZ

    „So sehen für mich Schreibtischtäter aus. Ekelhaft.“

    Wohl wahr, wenn ihn hier sein Auge schmerzt, so bezeugt das seinen ungetrübten Blick für das Wahre und Schöne.

    Mich deucht ja generell, daß gewisse Physiognomien, Formen der Hasenschartigkeit, fortgeschrittene Rachitisleiden und die Unmöglichkeit, auf dem Tanzboden einem feschen Burschen den Kopf verdrehen zu können, damit korreliert, sich des Ausgleiches halber Sittlichkeitsvereinen, Sanculottenbrigaden oder Jakobinertruppen anzuschließen.

    Da trifft sich das, der Pickelfritz und die Pummelsus, das keift vereint bei trübem Licht. Das heckt sich unter allgemeiner Zahnfäulnis und Moralgesäuertem gar üble Tücken aus. Das brütet auf seinen Ränken, den von Pockenkratern verschont gebliebenen Gesichtern, den Nichtbuckelträgern und ungetrübten Dorfschönheiten ein Exempel zu statuieren.

  59. #64 TheNormalbuerger

    „Was unterscheidet die Ausstrahlung solcher Beiträge eigentlich von den Demagogenfloskeln der Antifa und Nazis?“

    Hier schreiben doch eine ganze Menge Natziehs. Ich muß mich doch z.B. als rechter Natzieh und Anhänger der Meinungsfreiheit auch mit den Fundamentalisten der „Menschen“freunde und HumanistInnen hier auseinandersetzen, die sich für das Poppen unter Geschwistern und 365d/24h-Spaß einsetzen.
    Und Kämpfer gegen Rechts schreiben hier auch vereinzelt.
    Das ist halt der Pluralismus.

    Mal intellektuell analysiert ist das Bild doch gut zur Aufkärung: Dort, wo nur noch die „Menschen“ im Mittelpunkt stehen, herrscht sehr schnell Gewalt, wenn es mit der Erzeugung des „Neuen Menschen“ am Reißbrett dann doch nicht so hinhaut.
    Das ist halt der Pluralismus.

  60. „Die Pfarrerin zeigt sich erfreut darüber, dass «Menschen mit Zivilcourage entsprechende Plakate in den letzten Tagen abgenommen haben».“

    Werte Frau Rössler, wie mit „Menschen“ zu verfahren ist, die nicht so viel Zivilcourage haben, „Menschen“, die sie in die gleiche Ecke stellen wie PRO, hat Friede Springers Chefkommentator Wagner vor einiger Zeit ja schon dem Millionenpublikum in der BILD unmißverständlich erklärt.
    Wir MÜSSEN also alle aus Ihrem brandgefährlichen totalitären Verein austreten, damit wir uns morgens beim Rasieren noch „Guten Tag“ sagen können.

    Auf Wiedersehen, Frau Rössler

  61. #64 TheNormalbuerger (20. Apr 2012 19:09)
    #42 7berjer (20. Apr 2012 18:11)

    Den “Humanismus” in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf !

    http://img806.imageshack.us/img806/7016/humn.png

    Was unterscheidet die Ausstrahlung solcher Beiträge eigentlich von den Demagogenfloskeln der Antifa und Nazis? Mal auf intellektueller Ebene betrachtet.
    ———————————————————–

    Die Stoßrichtung. 🙂

  62. #40 Liberaler-82 (20. Apr 2012 18:04)

    Wenigstens marschiert die steuerfinanzierte Tante nach dem Jüngsten Gericht in die Hölle.
    ————————————–
    Nein, tut sie nicht. Die steht nach der Wende höchstens in Nürnberg vor Gericht.
    Der Beruf von der Tante ist allerdings genauso überflüssig wie Ihre Einlassung.
    Es gibt keinen Gott, keinen Jesus und keine Hölle.
    Alles alberne Märchen für Menschen die nicht logisch denken können

  63. Die Pfarrerin zeigt sich erfreut darüber, dass «Menschen mit Zivilcourage entsprechende Plakate in den letzten Tagen abgenommen haben». Ausdrücklich dazu aufrufen will sie aber nicht.

    Ausdrücklich nicht, indirekt aber schon.

    Evangelische Kirche verkommt immer mehr zu einer Gruppe der linksgrünen Anarchisten.

  64. Frau_In Pfarrer_Innen kann man auch noch anders erreichen.

    Am besten ist jedoch,
    Sie rufen uns an
    (Zentrale 02421 188-0) oder
    kommen im Gemeindeamt vorbei.

  65. #81 Opfer_des_BRD_Regimes

    „Es gibt keinen Gott, keinen Jesus und keine Hölle.“

    Wie haben Sie das konkret herausgefunden?

    “ Alles alberne Märchen für Menschen die nicht logisch denken können.“

    Können Sie logisch denken? Was halten Sie von dem Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“?
    Ist es wahr oder ist es falsch?

  66. #79 TheNormalbuerger (20. Apr 2012 20:47)

    #78 7berjer (20. Apr 2012 20:41)

    Die Stoßrichtung.

    Das ist klar. Wir wollen doch aber besser sein. Wir sind die Guten!
    ———————————————————–

    OOOkay ! 😉

  67. #82 gryphus

    „Evangelische Kirche verkommt immer mehr zu einer Gruppe der linksgrünen Anarchisten.“

    Häh?
    Mein Konfirmandenunterricht war von 1967 bis 1969.
    Meine Schwester hatte in der evangelischen Kirche Konfirmandenunterricht von 1972 bis 1974. Die hatten zu dieser Zeit dann aber schon länger Stuhlkreisrunden und spannende Gespräche über Onanie.
    Den Humanismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.
    Sie könnten genauso gut sagen: Die spielen immer nur diese ausländische Swing-Musik im Radio. Mit der Wahl der Zeitform haben Sie sich um gute vierzig Jahre verpeilt. Die evangelische Kirche ist eine Abzweigung des KBW.

  68. #92 unverified_5m69km02

    „Armes Nörvenich ! Susi grölt Antifa-Parol“

    Das die nicht ihren Sabbel hält, wennSe doch schon mal in Nervenich wohnt.

  69. Tja Frau Rössler, das war’s nun für mich. Dank Ihrer überaus ‚demokratischen‘ Gesinnung – und des Outings von Präses Schneider als Alt-68er und dass er sich nicht dafür schäme – werde ich ab Juli aus der ev. Kirche austreten und dies auch unter Nennung Ihres Namens ausführlich begründen. Ich schäme mich als Christ, einer Kirche anzugehören, in der Linksextremismus so hoffähig ist wie weiland Judenhass bei den Nazis.
    Dumm nur für Sie und Ihren Alt-68er, dass die ev. Kirche zukünftig auf meine 420 EUR Kirchensteuer pro Jahr verzichten muss.

  70. bei #20 sagte ich doch, wir befinden uns teilweise schon bei 4. töten.

    Ein Verletzter bei Protest gegen Rechtsextreme in Leipzig
    Leipzig – Bei Rangeleien zwischen Anhängern der linken Szene und der rechtsextremen NPD ist in Leipzig am Abend ein Mann verletzt worden. Etwa 80 Menschen kamen nach Polizeiangaben vor einem sogenannten NPD-Bürgerzentrum zusammen, um gegen eine Veranstaltung der Rechtsextremen zu protestieren. Vereinzelt seien Steine auf das NPD-Gelände geflogen. Einer habe den 35-Jährigen getroffen, sagte ein Polizeisprecher. Die alarmierte Polizei stellte Personalien fest und erteilte Platzverweise, denen die NPD-Gegener friedlich nachkamen.(dpa)

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