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Berlin: Linke Gewaltexzesse haben begonnen

[1]Bei der diesjährigen „Revolutionären 1. Mai Demonstration“ in Berlin ist es zu ersten Ausschreitungen gekommen. Linksextremisten haben Steine und Feuerwerkskörper auf Polizeibeamten geworfen, die Scheiben einer Bank beschädigt und zwei Tankstelle attackiert. Außerdem wird nun die Plünderung eines Supermarktes, die Zerstörung des Polizei-Wächterhäuschens vor dem Jüdischen Museum und die in Inbrandsetzung eines Balkons gemeldet. Die Kundgebung ist aufgrund der massiven Gewalttaten inzwischen aufgelöst worden. Der Hauptstadt steht dennoch eine unruhige Nacht bevor…

Die Berliner Morgenpost berichtet in ihrem Live-Ticker [2]:

Demonstranten haben eine Bankfiliale an der Skalitzer Straße/Ecke Reichenberger Straße mit Steinen und Flaschen beworfen. Scheiben splitterten. Auch eine Tankstelle wurde attackiert. Am Kottbusser Tor und an der Oranienstraße wurden Sicherheitskräfte mit Steinen attackiert.

Polizisten, die mit einem massiven Aufgebot den Zug eskortieren, zogen sich kurzzeitig hinter einen Lastwagen zurück. Immer wieder rannten Teilnehmer aus dem schwarzen Block an der Spitze des Zuges kurzzeitig auf Polizisten zu, schubsten und bedrängten Beamte und liefen zurück. Auch Knallkörper wurden gezündet. Rauch stieg auf. Über der Szene kreiste ein Hubschrauber.

Die Polizei schätzt die Zahl der Autonomen, die den Zug anführen, auf mehrere Hundert: Die als gewaltbereit eingeschätzten Demo-Teilnehmer tragen dunkle Sonnenbrillen, Kapuzen und schwarze Tücher vor dem Gesicht. Vor dem Zug fahren Mannschaftswagen der Polizei.

Auch der wegen RAF-Unterstützung verurteilte Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele ist vor Ort [3] und gab der Polizei schon mal im Voraus die Schuld an den linken Gewaltexzessen:

Christian Ströbele von Bündnis 90 / Die Grünen ist im Demonstrationszug zu sehen. Warum ist er dabei? „Ich will nicht morgen aus der Zeitung erfahren, was am 1. Mai passiert ist. Deshalb schaue ich mir das selbst an.“ Bis auf einmal ist er immer bei den Demos dabei gewesen.

Mit denjenigen, die gegen Gentrifizierung und Mieterhöhungen auf die Straße gehen, kann er sich identifizieren. Die Scharmützel am Kottbusser Tor hat er auch gesehen. „Bei der Polizeipräsenz war mir schon klar, dass da etwas passiert“, sagte er.

Der Tagesspiegel berichtet indes von „Ausschreitungen zwischen der Polizei und Demonstranten“ – so als wären dies gleichberechtigte Teilnehmer in einem Ringkampf. Und Focus schreibt [4] über die Vornacht: „In Berlin flogen ein paar Steine und Flaschen, in Hamburg brannten Mülltonnen“. Unter der Überschrift „1. Mai beginnt in Berlin und Hamburg friedlich“ wohlgemerkt…

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Erste Videos vom Salafistenangriff in Solingen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam,Kraftanwendung,Video | 271 Kommentare

[5]PI berichtete bereits [6] über den Angriff von islamischen Extremisten auf Polizeibeamte in Solingen, bei dem drei Polizisten und ein Passant verletzt wurden. Inzwischen sind auch Videoaufnahmen der Szenarie aufgetaucht, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen.

„Allah uakbar“ und „Scharia, Scharia“ hallt es durch die Solinger Innenstadt. Der Lärm schwillt weiter an, als ein PRO-NRW-Aktivist die berühmte Mohammed-Karikatur von Kurt Westergaard in die Luft reckt. Plötzlich fliegen Dutzende Steine, mit hasserverzerrten Gesichtern prügeln Salafisten mit Stangen auf Polizeibeamte ein, die sich mit Schwaden von Pfefferspray zur Wehr setzen. Mehrere Salafisten versuchen die Polizeisperre zu durchbrechen, einer kann erst wenige Meter von den Karikaturen entfernt gestoppt werden. Überall behelmte Polizisten, auf dem Boden kniende oder liegende Islamisten, Sirenengeheul und Hubschrauberlärm.

Dieses hässliche Gesicht der „Friedensreligion Islam“ kam heute unter der sonst so gut eingeübten Maske der Taqiyya zum Vorschein. Denn in dem Moment, wo man etwas an der Oberfläche kratzt und die Demokratieprobe aufs Exempel macht, wird sofort klar: Der Islam ist keineswegs eine friedliche Religion, wie der rücktrittsreife NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) fabuliert. Sondern ein politisch-ideologisches Gesamtkonstrukt, das über die Privatsphäre hinaus das öffentliche Leben bestimmen und kontrollieren will. Und die Salafisten sind lediglich die ersten, die das mit allen Mitteln auch offen zur Schau stellen.

SPD-Integrationsminister Guntram Schneider hat übrigens inzwischen das Zeigen der islamkritischen Karikaturen und nicht etwa die Attacke der Radikalmoslems als „Anschlag auf die Zivilgesellschaft [7]“ bezeichnet.

UPDATE: Die schwarze Fahne, mit der die Solinger Salafisten heute aus ihrer Moschee stürmten, war die der Terrororganisation Al Kaida. Eine identische Fahne war erst jüngst bei der Machtübernahme der Terroristen in Mali gehisst worden (Quelle: Zukunftskinder [8] und Quotenqueen [9]):

[10]

Videos:

WDR – Aktuelle Kamera Stunde:

Statement von Pierre Vogel aus Ägypten zu den Salafisten-Ausschreitungen. Von „Distanzierung“, wie es im Video-Titel heißt, allerdings keine Spur:

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FDP-SH: Reichensteuer und Rauschgift

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Finanzen/Steuern,Wahlen | 47 Kommentare

[11]Beim sich aktuell im Wahlkampf befindlichen FDP-Landesverband Schleswig-Holstein scheint es sich um eine ganz besondere Gliederung zu handeln. Statt der liberalen Kernforderung, weniger Steuerlast für die arbeitende Bevölkerung Nachdruck zu verleihen, driftete der dortige Landeschef Wolfgang Kubicki (Foto) kürzlich in linkspopulistische Gefilde ab und forderte eine Reichensteuer [12]. Die Jugendorganisation „Junge Liberale“ glänzt derweil in einem Werbefilm mit der Verherrlichung von Cannabis – wählen würden die Dilettantentruppe im nördlichsten Bundesland laut einer aktuellen Umfrage [13] dennoch 7 %.

Sehen Sie hier, wer Sie morgen regieren möchte:

Nicht auszuschließen auch, dass die Julis mit ihrer drogenpolitischen Charmeoffensive Spitzenpersonal aus anderen Parteien [14] abwerben wollen…

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Otto Julius Bierbaum: Blechschmied Mohammed, der impotente Sultan und geile Türken

geschrieben von kewil am in Geschichte,Türkei | 11 Kommentare

[15]Otto Julius Bierbaum [16] (1865 – 1910) war Journalist und Schriftsteller in der Kaiserzeit. Im Jahre 1909 erschien „Yankeedoodle-Fahrt“, ein Reisebericht über eine Kreuzfahrt durch das östliche Mittelmeer, wo er unter anderem Kairo, Jerusalem und Konstantinopel besichtigte. Bierbaums Reise-Beobachtungen bereiten heute noch Vergnügen und geben viele Einblicke in die damalige Zeit. Bierbaum war auch in der Hagia Sophia, die heute Museum ist, (wobei manche Islamisten sie als Moschee wieder reaktivieren möchten).

Hier der Agia-Sophia-Besuch 1909 bei Projekt Gutenberg [17]:

Enttäuschung. Ich hatte Eindrücke à la Ravenna erwartet: Byzanz in seiner Pracht. Aber diese scheußlichen Reformierten des Ostens haben ja die Mosaiken übertüncht. Dafür hängen riesige Schilde mit Sprüchen herum: Blechschilde. Mohammed war ein rationalistischer Blechschmied; seine Phantasie ging nicht über das Geschlechtliche hinaus (der Himmel als Harem). Vielleicht hat er die Abbildung menschlicher Figuren verboten, weil er sich, wie unsere Mucker und Moralstänker, vor weiblichen Akten fürchtete. Möglich, daß er im Sinne seiner Rasse vernünftig gehandelt hat. Diese Leute hier scheinen allerdings keine sinnliche Kunst vertragen zu können: sie sind zu geil.

Ich hörte, daß Türken einander beglückwünschen, wenn ihre Söhne (je früher, je erwünschter) »Frühlings Erwachen« betätigen. (Die Töchter dagegen dürfen das beileibe nicht. Sie haben das Warten zu lernen. Der Sinn der Vielweiberei ist, viele Warterinnen bereit zu haben.)

Der Sultan soll in puncto puncti ein sehr echter Türke sein. Alle seine Tücken führt man darauf zurück, daß er sich nach dem Status quo ante zurücksehnt. Die Engländer sagen, seine Deutschenfreundlichkeit führe sich auf den deutschen Professor zurück, der ihn wenigstens etwas reaktiviert habe. (Das kann mehr als ein Witz sein. In früheren Zeiten haben auch manchmal Kanthariden eine Rolle in der Politik gespielt. Die Politik ist die Kunst, Machtfaktoren zu lenken. Warum sollte das nicht auch mit medikomechanisch applizierter Elektrizität geschehen?)

– Eine Türe dieser Moschee soll vermauert sein, weil von ihr die Sage geht, durch sie werde ein christlicher Kaiser in die Agia Sophia einreiten. Diese Türe ist ziemlich nieder. Aber ein Kosakenpferd könnte gerade noch durchkommen.

– An der Pforte dieser, wie aller hiesigen Moscheen, steht ein Kodakspitzel, der das Amt hat, photographische Apparate zu erluchsen und abzunehmen. (Man darf hier überhaupt nicht photographieren. Und das ist gut so.)

Beim Kaiser durfte man das noch schreiben, in der jetzigen „freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ undenkbar. Hier die Gesammelten Werke von Bierbaum bei Gutenberg [18]. Auch im Amazon-Kindle können die Texte kostenlos geladen werden. Bierbaum machte auf dieser Reise noch zwei prophetische Beobachtungen zum Islam, die wir irgendwann nachreichen.

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Keine Wahlempfehlung von Marine Le Pen

geschrieben von PI am in Frankreich,Wahlen | 43 Kommentare

[19]Vor wenigen Minuten endete in Paris die mit Spannung erwartete Rede von Marine Le Pen zur traditionellen „Fete de Jeanne d’Arc“ des Front National am 1. Mai. In einem leidenschaftlichen Vortrag rief die Vorsitzende des FN ihre Anhänger zur Abgabe leerer Stimmzettel auf – oder ansonsten dazu, zu wählen, wie sie es für richtig halten. Nachdem sie vor einer Woche im ersten Wahlgang 18% der Stimmen erreichte, hätte sie eigentlich das Potential zur „Königsmacherin“ für den zweiten Wahlgang gehabt.

Sowohl den amtierenden bürgerlichen Präsidenten Nicolas Sarkozy, als auch dessen als Favorit gesetzter Herausforder Francois Hollande, bezichtigte sie, die Interessen der Franzosen nicht zu vertreten. Insbesondere da der amtierende Präsident weiterhin alles tue, um den FN durch das bestehende Mehrheitswahl-System, aus der Nationalversammlung heraus zu halten – auch um den Preis eines sozialistisch dominierten Parlaments – habe er die Unterstützung der FN-Wähler nicht verdient. Und nicht zuletzt sei Sarkozy der „Kandidat der Reichen“, der jetzt vor der Wahl versuche auf volkstümlich zu machen.

Damit sinken nochmals die ohnehin geringen Chancen Nicolas Sarkozys, in der Stichwahl als Präsident wieder gewählt zu werden. Aktuelle Umfragen sehen ihn weiterhin bei nur etwa 45%, gegenüber etwa 55% für Francois Hollande.

Marine Le Pen rief darüber hinaus ihre Anhänger dazu auf, alles dafür zu tun, dass der FN bei den im Juni ebenfalls anstehenden Neuwahlen zur Nationalversammlung, dem Mehrheitswahlrecht zum Trotz, Abgeordnete ins Parlament entsenden kann. Unter lautstarken Anfeuerungsrufen „A l’assemblé“ – „ins Parlament (mit uns)“ – durch ihre begeisterten Anhänger, stellte sie den FN als einzige nicht-käufliche und nicht-(Brüssel-)unterwürfige Alternative dar. Der FN ist in einigen Departements in Südfrankreich im ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahl tatsächlich sogar an erster Stelle gelegen, so dass eine Rückkehr ins Parlament nicht gänzlich unmögich ist.

Zwar ist nach einem Sieg Hollandes bei der Präsidentschaftswahl ab Juni auch mit einem links-dominierten französischen Parlament zu rechnen. Den langfristigen Perspektiven Marine Le Pens in der französischen Politik dürfte das aber nicht schaden. Vielmehr ist nach einer Niederlage Sarkozys der Zusammenbruch der bürgerlichen Sammlungsbewegung UMP nicht auszuschließen, was dem EU-, Einwanderungs- und Islam-kritischen FN perspektivisch den Weg zur zweitstärksten Kraft des französischen Parteienspektrums ebnen könnte.

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Salafisten greifen Polizei an

geschrieben von kewil am in Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Wahlen | 237 Kommentare

Solingen – Am Rande einer Aktion von PRO NRW in Solingen haben radikale Islamisten die Polizei angegriffen. Wie eine Polizeisprecherin berichtete, wurden drei Beamte verletzt, sie hätten Platz- und Schlagwunden erlitten. Rund 30 Angehörige der Salafisten seien festgenommen worden. Sie hatten plötzlich eine Polizeiabsperrung durchbrochen. Vorausgegangen war eine Aktion der islamkritischen Partei Pro NRW, die in Solingen anti-islamische Karikaturen zeigte. Wird eben gemeldet, mit den üblichen Verunglimpfungen, was Pro NRW angeht. Bitte Links posten, wenn genauere Meldungen kommen! Hier der erste längere Artikel [20]!

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„Wir müssen die Wahrheit sagen über den Islam“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Freiheit,Islam,Niederlande,USA,Westen | 100 Kommentare

[21]Am gestrigen Montag hat der niederländische Politiker Geert Wilders an einem geheimen Ort in New York sein neues Buch „Marked for Death – Islam’s War Against the West and Me“ („Dem Tod geweiht – Der Krieg des Islam gegen den Westen und mich“) vorgestellt. Das Buch erscheint vorerst nur auf Englisch, eine deutsche Fassung ist allerdings nicht ausgeschlossen. Wir veröffentlichen nachfolgend seine gestrige Rede im Wortlaut (mit Dank an Europenews [22] für die Übersetzung [23]).

Rede von Geert Wilders in New York:

Liebe Freunde,

ich bin froh, wieder in New York zu sein, obwohl wir heute in meinem Heimatland den Königinnentag feiern, das ist ein nationaler Feiertag. Darum trage ich heute eine orange Krawatte.

Mein Dank geht an Nina, die diese Veranstaltung organisiert hat und mir die Gelegenheit gibt, zu Ihnen allen zu sprechen. Es ist immer gut unter Freunden zu sein. Es ist eine Ehre, hier zu sein in der Gegenwart so vieler Menschen, die sich um die Erhaltung der Freiheit in unserer Zivilisation sorgen.

Es ist großartig in Amerika zu sein, dem Leuchtturm der Freiheit, dem Land der Freien [Menschen], das Land, in dem die Menschen noch frei sprechen dürfen. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich wurde nach einem Rechtsstreit, der sich über fast drei Jahre hinzog, freigesprochen. Ich wurde vor Gericht gestellt, weil ich den Islam kritisiert hatte.

Dennoch wurde ich am Ende des Tages freigesprochen, diese Gerichtsverhandlungen waren eine Schande. Es war ein Alptraum, der Zeit, Geld und Energie verschlungen hat. Diese Scharade, die in den Niederlanden in den letzten paar Jahren stattgefunden hat, hätte in Ihrem großartigen Land niemals stattfinden können, ein Land in dem der Erste Verfassungszusatz den Menschen die Freiheit garantiert, ihre Meinung sagen zu können.

Wir in Europa und in den Niederlanden benötigen einen solchen Ersten Verfassungszusatz.

Ich bin nach New York anlässlich der Veröffentlichung meines neuen Buchs „Marked for Death“ [Dem Tod geweiht] gekommen. Darin wird erklärt, warum der Islam eine der größten Bedrohungen für die Freiheit ist, denen die Welt gegenwärtig gegenübersteht. Es geht darin um die Frage, warum der Islam eher eine totalitäre Ideologie ist und keine Religion. Es deckt auf, wie der Islam Europa in den letzten Jahrzehnten schon grundlegend verändert hat. Es wird der Kulturrelativismus entlarvt, der Europa so tiefgreifend betroffen hat, das viele Menschen in Europa sich weigern, für die Freiheit aufzustehen und lieber den Islam befrieden.

Wie Sie wissen zahlen Menschen, die öffentlich darüber sprechen, und ich selbst einen hohen Preis, weil wir diese Wahrheiten aussprechen. Abgesehen von den juristischen Versuchen, mich zum Schweigen zu bringen, gibt es auch die Drohungen der radikalen Muslime, mich zu töten. Ich lebe jetzt seit fast acht Jahren unter permanentem Polizeischutz. Menschen wie ich bezahlen diesen Preis, weil wir die Wahrheit über den Islam aussprechen. Aber ich bereue nicht ein einziges Wort. Ich sehe es als meine Pflicht an, den Westen zu warnen.

Ich bin viel in der islamischen Welt herumgekommen. Ich habe den Koran gelesen. Ich habe das Leben Mohammeds studiert. Dadurch habe ich erkannt, dass der Islam in der Hauptsache eher eine gefährliche Ideologie ist als eine Religion. Dies ist die Wahrheit. Diese gewalttätige Ideologie will das islamische Schariarecht der gesamten Welt aufzwingen, auch uns, den Kafiren, den Nicht-Muslimen. Diese inhumane Ideologie ist auch ausgesprochen antisemitisch.

Diese Ideologie schadet auch den Muslimen. Der Islam glaubt, dass alles, was der Mensch wissen muss, im Koran zu finden ist. Als solches steht er allen Formen von Innovation feindlich gegenüber. Aber ohne Innovationen kann es keinen Fortschritt geben und die Menschen können nicht zu Wohlstand kommen.

Viele Menschen sind leider blind, wenn es um die wahre Natur des Islam geht. Sie sind blind, weil sie nicht erkennen, was der Islam wirklich ist und sie glauben irrtümlich, dass es eine Religion ist wie jede andere auch.

Deshalb habe ich ein Buch geschrieben, um sie zu informieren.

Der Islam besteht vier grundlegende Tests nicht, die eine Religion erfüllen sollte:

1. Das Festhalten an einer Religion muss eine persönliche Entscheidung sein.
2. Keine Religion sollte verlangen, dass diejenigen, die sie verlassen, getötet werden.
3. Eine Religion darf niemals die Unterwerfung jener fordern, die ihr nicht angehören.
4. Eine Religion muss immer im Einklang stehen mit den grundsätzlichen Menschenrechten.

Ich habe mein Buch auch deshalb geschrieben, weil ich kein Defätist bin. Der Westen ist dazu in der Lage, den totalitären Islam zu besiegen, so wie er in der Vergangenheit auch den Nationalsozialismus und den Kommunismus besiegt hat.

Mein Buch ist der Freiheit gewidmet. Es wurde inspiriert durch die vielen Freiheitskämpfer aus vorhergehenden Generationen, aber auch durch Menschen unseres Zeitalters. Zufälligerweise sind zwei Menschen, auf die ich mich auch in meinem Buch beziehe, heute hier in diesem Raum anwesend: Andy Bostom und Ibn Warraq.

Glücklicherweise sind wir nicht allein in unserem Kampf für die Freiheit. Wir sind in Gesellschaft von Helden und Freunden. Sie geben uns die Stärke, weiter zu machen.

Um den Islam zu besiegen, müssen wir vier Dinge tun.

Das erste und wichtigste ist, die Wahrheit zu sagen, immer und überall, auch über den Islam. Wie dies die Amerikaner haben, so benötigen die Menschen in den Niederlanden und in anderen europäischen Ländern einen Ersten Verfassungszusatz.

Das wird ihnen gestatten, die Wahrheit über den Islam und über Mohammed zu sagen. Wenn wir dies tun, werden wir diese gefährliche Ideologie und seinen Gründer entlarven. Wir müssen die Muslime bestärken, den Islam zu verlassen und sich für Freiheit und Wohlstand zu entscheiden.

Zweitens müssen wir an die Überlegenheit unserer westlichen Werte glauben. Wenn wir nicht an unsere westlichen Werte glauben, werden wir nicht darauf vorbereitet sein, sie zu verteidigen. Das ist der Grund, warum wir diese schlimmste Krankheit auf der Welt von heute beenden müssen, den Kulturrelativismus, der vorgibt, dass alle Kulturen gleich wären. Dies stimmt einfach nicht. Unsere jüdisch-christliche und humanistische Zivilisation ist jeder anderen Zivilisation, wie der barbarischen islamischen Zivilisation, weit überlegen. Wir sollten keine Angst davor haben, dies zu sagen. Sie ist freier, demokratischer, toleranter als jede andere Zivilisation, die die Welt je gesehen hat.

Drittens müssen wir die Islamisierungen unserer Gesellschaften stoppen, indem wir die Einwanderung aus islamischen Ländern beschränken und jene ausweisen, die unsere Gesetze brechen und Gewalttaten begehen. Wenn Ihr unsere Gesetze respektiert, seid Ihr Willkommen zu bleiben, wenn Ihr dies nicht tut, gehört Ihr nicht hierher und Ihr werdet eure Koffer packen müssen.

Und viertens müssen wir uns unserer nationalen Identitäten wieder neu versichern. Der Nationalstaat befähigt zu Selbstverwaltung und Selbstbestimmung. Diese Einsichten führten dazu, Israel als Heimatland der Juden zu etablieren.

Der Zionismus lehrt uns die wichtigste Erkenntnis, die die moderne Welt heute braucht. Theodor Herzl behauptete, dass ein jüdischer Staat „das Aufblühen eines neuen jüdischen Geistes“ fördern werde. Heute benötigen wir unsere eigenen jeweiligen Nationalstaaten, um einen neuen westlichen Geist aufblühen zu lassen.

Unsere Nationen sind die Heimat, in denen Freiheit und Demokratie gedeihen. Dies stimmt für die Niederlande. Dies trifft auch auf Amerika zu. Und es es ist auch für Israel wahr.

Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten. Es ist ein Leuchtturm der Freiheit in einer unfreien Region, ein Leuchtturm des Lebens in einem Ort der Dunkelheit. Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen.

Die Mütter in den westlichen Ländern können ruhig schlafen, weil sich die israelischen Mütter nachts um ihre Söhne in der Armee sorgen. Deren Kampf ist unser Kampf. Dies sollten wir unterstützen.

In der Tat ist Israel ein lebendiger Außenposten unserer westlichen Zivilisation. Das ist der Grund, warum der Islam seine Gläubigen konditioniert, den jüdischen Staat zu hassen und seine Zerstörung als unerlässlichen Befehl anzusehen. Es ist unsere Pflicht, zu Israel zu stehen.

All diese Argumente findet man in meinem Buch, in dem ich auch erkläre, wie man die Freiheit verteidigen kann und wie man der Islamisierung und dem Kulturrelativismus widerstehen kann auf einem nicht-gewalttätigen und demokratischen Weg.

Als ich vor zehn Jahren begonnen habe gegen den Islam zu sprechen, passierten zwei Dinge. Extremistische Muslime aus den Niederlanden und auf der ganzen Welt weihten mich dem Tode, aber das niederländische Volk kam zu mir, um mir ihre Unterstützung zu geben. Im Jahr 2010 wurden wir zur drittgrößten Partei in den Niederlanden. Obwohl die PVV nicht zum Koalitionspartner in der holländischen Regierung wurde, haben wir beinahe zwei Jahre lang eine Mitte/Rechts-Minderheitsregierung unterstützt als Gegenleistung für Maßnahmen, um die Scharia in Holland zurückzudrängen, den Islamisierungsprozess zu stoppen und dem Kulturrelativismus zu begegnen.

Die holländische Regierung hat auch die Kühnheit besessen, der mächtigen OIC, der Organisation der Islamischen Konferenz zu widersprechen. Die OIC ist eine Organisation aus 57 islamischen Ländern, die meisten von ihnen sind tyrannisch und barbarisch.

Diese OIC stellt in den Vereinten Nationen den größten Abstimmungsblock dar. Sie hat die Tatsache kritisiert, dass die holländischen Richter mich von allen Anklagepunkten freigesprochen haben. Aber die holländische Regierung hat vor der OIC klargestellt, dass die Redefreiheit in den Niederlanden nicht mundtot gemacht wird. Sie hat der OIC sehr freimütig gesagt: „Die holländische Regierung distanziert sich vollständig von der Forderung einen Politiker zum Schweigen zu bringen.“ Noch nie zuvor hatte eine europäische Regierung die Courage sich der OIC so machtvoll gegenüberzustellen.

Leider hat die Partei für die Freiheit letzte Woche entschieden, ihre Unterstützung für die Regierung zu beenden. Wie Sie sich sicher vorstellen können, war dies für uns eine schwierige Entscheidung, wenn man die vielen Dinge bedenkt, die im Zusammenhang mit der Islamisierung stehen und die wir noch erreichen wollen. Leider jedoch haben vorherige holländische Regierungen – wie auch die anderen Regierungen in Europa – einen beträchtlichen Teil unserer eigenen Souveränität an die EU abgetreten, die Europäische Union, eine supranationale Institution, die von ungewählten und undemokratischen Bürokraten geleitet wird.

Als die Regierung sich dazu entschied, die Steuern anzuheben, um EU-Gesetze zu erfüllen, und als der Haushalt zu Lasten der Bürger drastisch gekürzt wurde, anstatt die Regierung zu beschneiden, hatte meine Partei keine andere Wahl, als die Regierung zu stürzen und das haben wir letzte Woche getan.

Wir steuern nun auf Neuwahlen zu, die am 12. September abgehalten werden. Unsere Wahlkampagne wird sich auf die Notwendigkeit konzentrieren, unsere nationale Unabhängigkeit wiederherzustellen, denn ohne unsere Unabhängigkeit können wir unsere Identität nicht verteidigen und gegen die Islamisierung ankämpfen.

Meine Freunde, wir setzen unsere Bemühungen fort. Unsere Gegner sind nicht dazu in der Lage gewesen, mich zu schikanieren. Sie haben es nicht geschafft, mich zum Schweigen zu bringen. Sie kreischen und schreien, aber wir werden niemals nachgeben. Einer meiner Lieblingspräsidenten, Ronald Reagan, sagte einst: „Die Zukunft gehört nicht den Kleinmütigen.“ Reagan hatte Recht. Die Zukunft gehört uns.

Im Jahr 2008 veröffentlichte ich Fitna, einen Dokumentarfilm über die wahre Botschaft des Korans. Morgen veröffentliche ich mein Buch. Ich habe es geschrieben, um die Menschen zu informieren und auch um die friedliebenden Muslime zu unterstützen, den Islam zu verlassen. Und um den Islam so zu sehen, wie er wirklich ist.

Mit ganzem Herzen unterstütze ich diejenigen, die für die Freiheit in der islamischen Welt kämpfen. Das arabische, türkische, iranische, pakistanische und indonesische Volk hat ein enormes Potential. Wenn sie sich selbst vom Joch des Islams befreien, wenn sie aufhören würden, Mohammed als ihr Rollenmodell zu nehmen und wenn sie den hasserfüllten Koran loswerden könnten, dann wären sie die dazu in der Lage, außerordentliche Dinge zu erreichen.

Wie ich in meinem Buch sage – meine Botschaft an sie, an alle Muslime auf der ganzen Welt, ist klar: „Fatalismus ist keine Lösung, Inch’Allah ist ein Fluch; Unterwerfung ist eine Schande. Befreit euch. Es liegt nur an euch selbst.“

Ich erhalte hunderte Emails aus der ganzen Welt. Von Menschen in islamischen Ländern und von Menschen in westlichen Ländern, die um Hilfe bitten. Auch sie wollen für die Freiheit kämpfen und den Islamisierungsprozess stoppen. Wir müssen ihnen zeigen, wie es geht und ihnen helfen.

Ich ende nun mit einem weiteren Zitat von Reagan: „Wir müssen heute handeln, um das Morgen zu erhalten.“ In der Tat meine Freunde, es gibt so viele Dinge, die man tun kann. Dinge, die wir tun müssen. Aber wir können sie nur tun, wenn wir aufeinander zählen können. Sie können auf mich zählen. Ich habe gesprochen, ich spreche und ich werde weiterhin sprechen. Ich hoffe, ich kann weiterhin auf Ihre Unterstützung zählen.

Wir kämpfen für die Zukunft unserer Kinder, das Überleben des westlichen Geistes, den Erhalt unserer Freiheit und Demokratie, unser jüdisch-christliches und humanistisches Erbe. Wir müssen tapfer sein und unser Erbe retten und unsere eigene Verfassung. Der Westen ist in Gefahr, aber wir können immer noch siegen. Auch wenn wir beleidigt werden, auch wenn wir schikaniert und eingeschüchtert werden, auch wenn wir mit dem Tode bedroht werden – wir müssen für unsere Werte eintreten, die Wahrheit sagen und dürfen niemals zum Schweigen gebracht werden.

Vielen Dank.

(…)

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Landeskirche präsentiert: Imame!

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam | 85 Kommentare

[24]Die Landeskirche in Hannover hat in gemeinsamer Absprache mit der Schura Niedersachsen all ihren Pastoren und Mitgliedern schriftlich empfohlen, sich bei den aktuellen Koran-Verteilungen der Salafisten bloß nicht vor Ort blicken zu lassen oder gar zu äußern, um dadurch jeder Form von möglichem Ärger vorzubeugen. Auf Kirchendeutsch heißt das dann „den Religionsfrieden wahren“. In Wahrheit ist dieses Verhalten bequem, angstmotiviert – und feige.

Die Kirche hat nun wohl vollständig die Seiten gewechselt: Die neue Aufgabe besteht darin – ganz an der neuen Herren Friedens-Religion orientiert – den Christen den Islam zu vermitteln, Imame kennen zu lernen und alles Islamische so schnell wie möglich im Land zu befestigen. Statt in arabischer Sprache den Muslimen und Imamen das Evangelium zu erklären, werden der Imam und die Moschee die neuen Vorzeigeobjekte des christlich-muslimischen Dialogs. In der gesamten Rhetorik werden Imame hier quasi pastoral vorgestellt, „Schlüsselfiguren“ im Dialog:

Dass das alles einem Verrat am Glauben an Jesus Christus gleichkommt, der sicher alle Menschen liebt, aber den Islam in seinen antichristlichen, antijudaistischen, unfreiheitlichen und gewalttätigen Ausprägungen verachtet, merkt in Hannover wohl niemand. Was haben denn Imame anderes als die Salafisten? Den Koran! Selbst wenn die Mehrheit – trotz Koran und Prophetenvorbild – nach außen friedlich und freundlich ist, so sollte doch von der Kirche ein Unterschied zwischen dem Glauben an den jüdischen Messias in der Bibel und der antisemitischen Hass-Literatur in Koran und Sunna gemacht werden. Der Dialog aber stellt alles auf eine Stufe und macht die eigenen Wertvorstellungen und den Glauben somit indirekt ungültig. „Dem Gleichgültigen ist alles gleich gültig!“

Auch in Bremen gehorcht die Kirche in vorauseilendem Gehorsam dem Islam. Hier spricht man von „politischem Wahlkampf“, als dort der Evangelische Arbeitskreis der CDU Bibeln verteilte – statt die Aktion zu loben. Der Beaufragte für Islamfragen Pastor Keller läßt über die Pressestelle verbreiten: [25] „Derartige Verteilaktionen sind wenig dazu angetan, miteinander in den Dialog zu treten und Verständigung zwischen den Religionen zu fördern.“ Dabei ist das Gegenteil der Fall, wie die Bremer Verteilaktion beweist. Da ist endlich mal jemand, der sich offensiv der tödlichen Ideologie des politischen Islam entgegenstellt – und dann hat die Landeskirche nur kritische Worte, obwohl es eigentlich der Job der Kirchen wäre, das Wort Gottes unter die Menschen zu bringen. Keller verweist auf die Glaubenskurse der Kirche, die sonst aber kein Kirchenferner oder Muslim besucht.

Fazit: Luther, der alles tat, damit die Bibel für alle Menschen verständlich sei, würde sich bei all dem im Grabe umdrehen. Welches Erbe hat die Kirche hier angetreten? Das der Kirche im Dritten Reich, die Hitler nichts entgegen zu setzen hatte? Die Kirche macht taktisch Politik, der „DiaLüg“ wird wichtiger als die Wahrheit und als die Aufgabe der Kirche, den in Deutschland oft geistlich hungrigen Menschen das Evangelium zu erklären. Was wohl Gott dazu sagt?

Kontakt:

» Beauftragter für Kirche und Islam der LK Hannover, Professor Dr. Wolfgang Reinbold: reinbold@kirchliche-dienste.de [26]
» Landessuperintendentin Dr. Ingrid Spieckermann, LASUP.Hannover@evlka.de [27]
» Landeskirche Bremen, Pastor Keller: presse@kirche-bremen.de [28] » Kirchenkanzlei Bremen: kirchenkanzlei@kirche-bremen.de [29]

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World Trade Center wieder New York Top

geschrieben von kewil am in 9/11,USA | 24 Kommentare

Zehn Jahre nach den islamischen Terrorattacken auf die Zwillingstürme des damaligen WTC in New York ist Tower One des neuen World Trade Center wieder der höchste Punkt in Manhattan. Der Turm ist noch im Bau – siehe oberen dunklen Stahlteil im Foto -, überholte aber gestern bereits das Empire State Building. Laut Zeitplan soll der neue Wolkenkratzer am Ground Zero 2013 fertiggestellt werden und dann 541 Meter hoch sein, was 1776 Fuß sind – symbolisch das Jahr der Unabhängigkeit der USA. 

Es ist wahr, auch das neue World Trade Center wird nicht das höchste Gebäude [30] der Welt werden, aber es wird eben kapitalistisch gebaut und nicht mit Staatsmilliarden. Bauarbeiter sind in New York um ein Vielfaches teurer als in arabischen Ländern oder China. Trotzdem, die USA sind und bleiben uns voraus! In zehn Jahren geplant, genehmigt, finanziert und so hoch gebaut, das ist eine Leistung. Denken Sie mal an Stuttgart 21 – zwei Jahrzehnte und die Turmfalken brüten! [31] Da wird man grün (!) im Gesicht.

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