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Berlin: „Arsch huh“ am Potsdamer Platz

[1]Als wir heute um kurz nach 12 Uhr mittags am Potsdamer Platz ankamen, war auf der Nord- und Südhälfte ein Großaufgebot von 150 bis 200 Polizeibeamten aufmarschiert. Erstmals durften wir unsere angemeldete Demo der Bürgerbewegung Pax Europa nicht auf der Südhälfte des Platzes durchführen. Das ist offenbar jetzt Moslem-Land – die auch heute wieder dort zahlreich vertreten waren und die Polizei beschäftigten.

(Von Dr. Karl Schmitt, BPE Berlin)

Wir standen dann an einem leider eher ruhigen Ort, d.h. weniger Passanten, in der nördlichen Platzhälfte (neben dem Sony-Center).

Direkt neben uns standen die Leute von PRO-Deutschland mit ihrer angemeldeten Demo. Sie hatten eine Lautsprecher-Anlage dabei. Manfred Rouhs bewies ein erstaunliches Talent zum freien Dauersprechen und unterhielt die Passanten mit seinen gut vorgetragenen Ansichten rund um Themen wie Islamisierung, Massenimmigration usw.

Der Aufforderung von Anti-Konflikt-Beamten, auf das Zeigen unserer mitgebrachten Karikaturen zu verzichten, wollten wir heute nicht nachkommen.

Zur ‚Strafe‘ wurden wird dann vom Bürgersteig auf den hinteren Teil in die ‚zweite Reihe‘ verbannt.

Nach zwei Stunden an dieser heute ziemlich windigen Ecke beendeten wir dann die Demo, schauten uns auf der anderen Platzhälfte noch die Gruppe der von Polizei eingekesselten Salafisten an und gingen zusammen noch ein Bier trinken.

Dass die Polizei uns dann gefragt hatte, wo wir hingehen und dort dann noch ein paar Polizisten auftauchten fanden wir eher beruhigend. Uns ist schon klar, dass wir ohne Polizei die gesamte Wut der ‚beleidigten‘ Moslems zu spüren bekommen hätten.

» Weitere Fotos hier. [2]

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Hirsi Ali: Begriff „Islamophobie“ ist Schwachsinn

geschrieben von kewil am in Islam | 24 Kommentare

Und nun zur Islamophobie, dem größten Schwachsinn unserer Zeit! Es gibt sie nicht. Es gibt vielleicht Christophobie, denn Christen werden weltweit verfolgt. Aber Islamophobie? Ein PR-Gag der Islamisten im Westen, um den Gesellschaften Schuldgefühle einzuimpfen. Islam wird psychologisch auf die gleiche Stufe gestellt wie Ethnie oder sexuelle Orientierung. Paradox: Eine Religion wie der Islam, bigott gegen Frauen, Ungläubige, Homosexuelle, stilisiert sich selbst zum Opfer! (Lesen Sie das Interview mit Ayaan [3] Hirsi Ali anläßlich des Axel-Springer-Ehrenpreises [4]!)

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Heute Show – Hassknecht – Hirnlos

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Islam,Kampf gegen Rechts™,Lumpen | 49 Kommentare

[5]Dass das deutsche Fernsehen, das gerne monatlich allen Bürgern tiefer in die Taschen greifen möchte, um weiter hirnlos verpulvern zu können, schon lange Mist produziert, hat sich herumgesprochen. Manchmal kommt aber auch was rüber, was halbwegs brauchbar ist und darüber ist man hierzulande schon dankbar und freut sich. In Oliver Welkes Satiresendung „ZDF Heute Show“ [6] vom 11. Mai 2012 kam es jedoch zu einem denkwürdigen Auftritt von Hans-Joachim Heist alias „Gernot Hassknecht“ (siehe Video am Ende dieses Beitrags). Der Sprecher des Kommentars in Anlehnung an die Tagesthemen, der sich regelmäßig in Rage redet, machte auch diesmal wieder seinem Künstlernamen alle Ehre.

(Von felixhenn)

Wir erinnern uns, 30 PRO NRW-Aktivisten haben 600 Moslems in Bonn ein paar Karikaturen gezeigt, worauf diese Moslems ein paar Polizisten abstechen wollten, was ihnen auch fast gelungen ist. Dann ging es zur nächsten Runde in Köln. Wer die Filme zu Köln gesehen hat, weiß, dass dort auch ein paar obszöne Jesusbilder gezeigt wurden, worauf die Pro-Aktivisten aber nicht eingingen. Dabei hätte man den gutmenschlichen Moslemfreunden, die diese obszönen Jesusbilder hochhielten, mal erklären können, dass genau deswegen von PRO diese Aktion mit den Karikaturen gestartet wurde, damit nämlich die Freunde obszöner Jesusbilder diese auch noch morgen ungestraft hochhalten dürfen. Und wenn sie wollen auch welche von Mohammed. Ich muss als tief gläubiger Christ nicht den Geschmack der gutmenschlichen Jesusbilder-Zeiger teilen, muss aber respektieren, dass mit Bildern von Jesus provoziert werden darf.

Und jetzt wieder zurück zur „Heute Show“ und Gernot Hassknecht. Ihm fällt bei seinem Kurzauftritt neben Oliver Welke nichts Besseres ein, als mit seinem Geplärr das Hochhalten von Mohammed-Karikaturen den Mordversuchen an Polizisten gleichzustellen und er meint, dass die Meinungsfreiheit von PRO ein eher minderwertiges Gut sei, das durch die Polizei nicht schützenswert ist und deshalb nicht geschützt werden braucht. Welche Meinungsfreiheit muss aber dann geschützt werden? Und wer bestimmt das, welche schützenswert ist? Die Meinungsfreiheit der Moslems etwa? Oder die der SPD-Wähler? Aber nicht die der Kleingärtner? Die Meinungsfreiheit von Schalke, aber nicht die von Dortmund? Die Meinungsfreiheit derjenigen, die mit hassverzerrtem Gesicht im Fernsehen plärren, aber nicht mehr die Meinungsfreiheit des Pfarrers im Radio?

Und wen lassen wir bestimmen, wer plärren darf und wer nicht? Der Zentralrat der Muslime würde sich bestimmt dazu bereiterklären.

Vielleicht ist der Witzfigur Hassknecht noch nicht ganz klar geworden, warum PRO NRW diese Aktion veranstaltet hat, nämlich auch, damit Hassknecht voller Hass gegen Moslems, die er Salafisten nennt, und Pro-Aktivisten plärren kann, so laut er will. Wenn er mal wissen will, wie recht wir in diesem Punkt haben, soll er einfach mal in die Türkei gehen und gegen diese „Salafisten“ so anschreien, wie er das in der Heute Show gemacht hat. Dann kann er aber von vornherein das Geld für das Rückflugticket sparen.

» Freiheitlich: Oliver Welke sollte seine Show mal in Bonn moderieren [7]

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Herzog: Fünf-Prozent-Hürde nach oben setzen!

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Grundgesetz,Wahlen | 67 Kommentare

Alt-Bundespräsident Roman Herzog, der in seiner Berliner Rede 1997 gefordert hatte, „durch Deutschland muss ein Ruck gehen“, hat in einem Interview mit dem Focus [8] die Fünf-Prozent-Hürde als „nicht mehr zeitgemäß“ bezeichnet. Er empfiehlt, das geltende Wahlrecht zu reformieren. „Eigentlich müssten wir die Hürde nach oben setzen“, so Herzog. Das Anwachsen von immer mehr kleinerer Parteien gefährde die parlamentarische Demokratie, so Herzog. Und das einen Tag vor der NRW-Wahl, wo so mancher mit einer Überraschung rechnet [9]! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

(Spürnase: Rachel)

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Wahlspot von Rot/Grün zur NRW-Wahl

geschrieben von PI am in Altparteien,Linksfaschismus,Wahlen | 51 Kommentare

[10]Morgen ist bekanntlich Wahl in Nordrheinwestfalen, und fast jeder zweite Wahlberechtigte soll noch unentschlossen sein. Wahlwerbe-Spots können eine große Entscheidungshilfe sein, und da sind wir bei youTube auf ein Video gestossen, das wir den geneigten Lesern nicht vorenthalten möchten. Es ist nach dem Vorbild der ClownUnion gestaltet und zeigt die SPD-Spitzenkandidatin Hannelore Kraft zusammen mit Sylvia Löhrmann von den Grünen. Update: Jetzt auch mit türkischem Werbespot für CDU-Röttgen!

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Video:

ntv berichtet, dass Hannelore Kraft offensichtlich gerade versucht, die Presse bei der Aufklärung über mögliche Steuergeschenke für eine befreundete Agentur zum Schweigen zu bringen [11]:

Mit einer Einstweiligen Verfügung will Ministerpräsidentin Kraft verhindern, dass der „Stern“ über sogenannte „Dankeschön-Aufträge“ ihrer Landesregierung in NRW berichtet. Das Magazin wirft Kraft vor, eine Kommunikationsagentur mit lukrativen Geschäften belohnt zu haben, die den früheren Ministerpräsidenten Rüttgers mit Enthüllungen aus dem Amt hebelte.

Entscheidungsfördernd dürfte auch dieser Spot von Cem Özdemir sein, der auf deutsch und türkisch erklärt, sowohl die Salafisten als auch PRO NRW seien Verfassungsfeinde und gegen die Demokratie, Meinungsfreiheit sowie die Gleichstellung von Mann und Frau:

Wer noch glauben sollte, die CDU sei eine Alternative, sehe sich diesen Spot an, in dem auf türkisch für Norbert Röttgen geworben wird:

Hier die Übersetzung von Serap Cileli:

„Warum die CDU wählen? Weil türkische Jugendliche dann in den Beiräten und im Parlament sein werden. Wenn die CDU gewählt wird, werden unsere Rechte vertreten. Geben Sie Ihre Stimme, für eine glanzvolle Zukunft unserer Kinder, der CDU.“

Nun dürften zumindest viele Unentschlossene wissen, was sie nicht wählen dürfen..

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Dortmund – Herzkammer der Sozialdemokratie

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | 40 Kommentare

[12]Es riecht nach Urin. Sehr stark sogar. Genaugenommen stinkt es wie in einer öffentlichen Toilette, die seit Wochen nicht geputzt wurde. Seltsamerweise gibt es hier in der Dortmunder Nordstadt, in diesem Teil der Anne-Frank-Gesamtschule, aber keine Toilette.

„Am Wochenende wird hier gesoffen und in die Ecke gepinkelt“, erklärt Schulleiter Johannes Köppen das Rätsel. „Die Hausmeister spritzen das regelmäßig weg, aber eben nicht ständig.“ Köppen hat sich an den Gestank gewöhnt, sein Direktorzimmer ist keine 20 Meter entfernt. Außerdem hat er noch ganz andere Probleme. Die Zusammensetzung seiner Schülerschaft zum Beispiel. Von den 820 Kindern besitzen nur 332 einen deutschen Pass. Und auch unter diesen stammt mehr als jedes zweite aus einer Einwandererfamilie. Schulleiter Köppen schätzt den Anteil seiner Schüler mit Migrationshintergrund insgesamt auf „mehr als 80 Prozent“. (Deutschland im freien Fall. Weiter auf faz.net… [13])

(Foto: Anne-Frank-Gesamtschule, Dormund / Spürnase: Joachim P.)

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Der Extremismus der Mitte

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Satire | 47 Kommentare

[14]Immer wieder hört man vom sogenannten Extremismus der Mitte. Doch wer sind diese Mitteextremisten eigentlich, wie gefährlich sind sie und wie erkenne ich sie? Der Mitteextremismus ist eine Form des politischen Extremismus, der in jüngerer Zeit immer stärker an Bedeutung gewinnt. Die von ihm ausgehende Gefahr ist nicht zu unterschätzen, insbesondere weil seine Anhänger sich durch alle Schichten der Gesellschaft ziehen. Er hat eine Nähe zum Rechtsextremismus, wobei seine Anhänger peinlichst darauf achten, sich möglichst von Rechtsextremisten abzugrenzen. Im Gegensatz zu Rechtsextremisten, ist es schwieriger sie zu erkennen, daher will ich hier einige Punkte nennen, woran man sie erkennen kann.

(Eine korrekte politische Analyse von Carsten Mabank)

– Sie berufen sich immer wieder auf die sogenannte Meinungsfreiheit, und fordern, dass diese auch für solche Meinungen zu gelten habe, die mit dem gesellschaftlichen Konsens nicht übereinstimmen.

– Sie zeigen sich offen unzufrieden mit der Politik der etablierten Parteien und neigen dazu sog. „Splitterparteien“ zu wählen.

– Sie beziehen sich viel und häufig auf das Grundgesetz und verlangen, dass dieses uneingeschränkt für alle zu gelten habe.

– Sie distanzieren sich von Gewalt und verweisen darauf, dass die Gewalt von anderen ausgehen würde.

– Sie sprechen sich offen gegen „jegliche Form von Extrmismus“ aus, behaupten permanent, es gäbe in Deutschland eine Gefahr durch Linksextremismus und behaupten sogar, die Anzahl von Gewaltdelikten durch sogenannte Linksextremisten sei höher als durch Rechtsextremisten, was von ihrer Nähe zu letzteren zeugt.

– Sie sind oft Anhänger kruder biologistischer Thesen, wie die lächerliche Theorie von der Vererblichkeit von Intelligenz (siehe Sarrazin).

– Sie lehnen den uneingeschränkten Kampf gegen Rechts mit allen Mitteln ab und fordern Grundgesetztreue von Antifaschistischen Gruppen und von unseren muslimischen Mitbürgern.

– Sie behaupten, es gäbe Unterschiede zwischen verschiedenen Kulturen und bewerten die sogenannte „westliche Kultur“ höher als zum Beispiel die „islamische Kultur“.

– Sie sprechen sich offen gegen die Europäische Union aus und fordern den Erhalt nationaler Souveränität oder gar der rassistischen „Volkssouveränität“.

– Sie fordern mehr direkte Demokratie und verlangen von den Politikern, die „Interessen des Volkes“ zu vertreten.

– Sie sind oft Klimaskeptiker, die behaupten, die Diskussion über den menschengemachten Klimawandel seien „unwissenschaftlich“ oder „ideologisch“.

– Sie unterscheiden zwischen Nationalismus und „gesundem Patriotismus“.

– Sie zeigen sich offen solidarisch mit Israel und sogar dem Zionismus, und behaupten sie seien keine Antisemiten. Sie relativieren auch häufig Völker- und Menschenrechtsverletzungen Israels und geben den Palästinensern oder der „Hamas“ die Schuld an der Gewalt.

– Sie distanzieren sich vom Nationalsozialismus, setzen diesen aber manchmal auf eine Ebene mit Kommunismus oder dem von ihnen sogenannten „Internationalsozialismus“.

– Sie kritisieren offen den Islam, sprechen von einer „faschistoiden Ideologie“ und weigern sich, die Tatsache zu akzeptieren, dass der Islam jetzt unwiderruflich zu Deutschland gehört.

– Sie schüren Ängste gegenüber einer angeblichen Islamisierung Deutschlands oder Europas und sprechen sich offen gegen eine angebliche „Masseneinwanderung“, insbesondere aus „Nichtwestlichen Kulturen“, aus.

– Sie verwehren sich der Tatsache, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Manchmal zweifeln sie sogar daran, dass Deutschland ausländische Fachkräfte benötigt.

– Sie sprechen von einer Meinungsdikatatur der „Mainstream-Medien“ und behaupten, es würden Nachrichten nach politischen Gesichtspunkten interpretiert oder gar manipuliert.

Wie man erkennt, ist die Grenze zum Rechtsextremismus fließend und weist viele Überschneidungen auf. Kommen Ihnen diese Dinge bekannt vor? Kennen Sie solche Individuen aus Ihrem Umfeld? Halten Sie Ihre Augen offen und melden Sie Vorkommnisse direkt, zum Beispiel bei Ihrem Vermieter oder Arbeitgeber.

Seien Sie wachsam!

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Paradebeispiel orientalischer Diskussionskultur

geschrieben von PI am in Islam,Video | 38 Kommentare

» Hier die Extended-Sabri-Version [15] (1. Video ab Min. 2:24)

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Basler Gericht verteidigt Scharia

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Scharia,Schweiz | 56 Kommentare

[16]Die Schweiz passt sich in ihren Gerichturteilen immer deutlicher der Islamisierung ihres Landes an. Während Islamkritiker im Westen zunehmend vor den Kadi gezerrt werden, gibt es nun auch von den Richtern in Basel „grünes Licht“, die Scharia lauthals einfordern zu können. Aziz Osmanoglu (Foto rechts) erklärte im TV, wie er sich einen aufrechten Muslim vorstellt. «Der Mann braucht Sex, darum kann er seine Frau, wenn sie sich weigert, im Extremfall schlagen», so der Moslem. Und erhielt nun vom Basler Gericht recht.

Blick.ch [17] berichtet:

Mit Vollbart und Gebetskappe steht Aziz Osmanoglu (36) vor dem Gerichtsgebäude. Der Sekretär der Muslimischen Gemeinde Basel lebt streng nach dem Koran, «dazu stehe ich voll und ganz. Ich bereue nicht, was ich damals gesagt habe.»

Mit «damals» meint Osmanoglu den ersten April 2010. Spätabends läuft der Dokumentarfilm «Hinter dem Schleier» auf SF1, der Basler ist einer der Hauptdarsteller. Er erklärt den Zuschauern: «Der Mann braucht Sex, darum kann er seine Frau, wenn sie sich weigert, im Extremfall schlagen.» Sonst gehe der Mann fremd, «das wird vom Islam nicht gewünscht.»

Peitschenhiebe oder das Abhacken der Hand findet der Basler ein sinnvolle Strafe für Diebe. «Ich wäre schon für die Scharia», sagt er im Interview.

Viele der Zuschauer schütteln ungläubig den Kopf. Und die Basler Staatsanwaltschaft handelt: Im September 2010 muss sich Osmanoglu wegen «öffentlicher Aufforderung zu Verbrechen und zur Gewalttätigkeit» verantworten. In erster Instanz wird der Moslem freigesprochen. Staatsanwältin Eva Eichenberger zieht den Fall weiter vor das Appellationsgericht.

Dort sagt sie an der gestrigen Verhandlung: «Die Aussagen des Angeklagten sind klare Aufforderungen zur Gewalt. Und als Sekretär eines muslimischen Vereins hat er ein grosses Potenzial, andere zu beeinflussen.»

Osmanoglu streitet die Vorwürfe ab: «Im Film wollte ich Vorurteile gegenüber Moslems abbauen, aber sicher nicht zur Gewalt auffordern.» Die Journalistin des Schweizer Fernsehens habe seine Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen, «ich habe immer angemerkt, dass ich mich an das Schweizer Gesetz halte. Aber das wurde im Film nicht gesendet.»

Gerichtspräsident Claudius Gelzer beurteilte Osmanoglus Erklärungen als verwerflich: «Gewalt gegen Frauen ist streng zu verurteilen, die Aussagen sind weder moralisch noch ethisch in Ordnung.» Dennoch sprach er den Angeklagten frei: «Man kann Ihnen nicht vorwerfen, dass Sie jemanden direkt zu diesen Taten aufgefordert haben», sagt Gelzer zu Osmanoglu.

Staatsanwältin Eichenberger erwägt, das Urteil nochmals weiterzuziehen.

Diese Schweizer Richter werden hoffentlich irgendwann sich selbst vor Gericht verantworten müssen.

Video zum Fall:

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Oldenburg: Ahmadi schlachtet Tochter ab

geschrieben von byzanz am in Islam,Scharia | 48 Kommentare

[18]Mahmood A. ist Pakistaner, lebt seit 1985 in Deutschland und verdiente sein Leben als Bauarbeiter. Er gehört der islamischen Ahmadiyya-Glaubensrichtung an, die hierzulande seit Monaten eine Propaganda-Offensive unter dem Motto „Liebe für alle – Hass für keinen“ durchführt. Offensichtlich nur Fassade, um die Ungläubigen zu täuschen. Denn die Ahmadiyya gilt sogar in der Bewertung des SPIEGEL als „konservativ und streng“. Dieser Mahmood hat 2003 seine eigene Tochter und ihren Mann grausam umgebracht, weil sie ohne seine Einwilligung geheiratet haben. Jetzt wurde er dafür am Landgericht Oldenburg zur Höchststrafe verurteilt. Die Verzögerung ergab sich durch seine jahrelange Flucht nach Pakistan.

(Von Michael Stürzenberger)

Sogenannte „Ehrenmorde“ sind im Islam bekanntermaßen keine Seltenheit. Das Besondere an dieser Tat ist, dass die Tochter keinen Ungläubigen, sondern einen Moslem aus ihrem Heimatland geheiratet hat, der sogar den gleichen Namen wie das große islamische Vorbild hat: Muhammad. Die bedauernswerte Farzana beging das aus Ahmadiyya-Sicht ungeheuerliche Verbrechen, sich ihren Ehemann selbst aussuchen zu wollen. Die damals 20-jährige wusste, dass sie damit ihr Leben riskiert. Laut Spiegel Online [19] hat sie das ihren Freunden und Bekannten auch mitgeteilt:

Farzana A. rechnete mit ihrem Tod. Ihrem Lehrer, dessen Frau, dem Hausmeister, einer Freundin – ihnen allen vertraute die 20-Jährige an: „Mein Vater bringt uns um, das ist bei uns so.“ Mit „uns“ meinte sie die Ahmadiyya, die muslimische Glaubensgemeinschaft, der ihre Familie angehörte. Sie fürchtete um ihr Leben und das ihres Mannes Muhammad. Die Ahmadiyya sieht sich als pazifistische Reformgemeinde, sie gilt als konservativ und streng.

Eine unfassbare Horrorgeschichte nahm ihren vorhersehbaren Lauf. Die bedauernswerte junge Frau hat sich nur ihren Lebenstraum verwirklichen wollen, mit ihrer Jugendliebe ein gemeinsames Leben zu führen. Aber der Islam sieht nicht die Erfüllung von Frauenwünschen vor – sie sollen sich dem Willen der Männer unterordnen, sowohl ihrer Väter als auch ihrer Ehemänner:

Farzana hatte Angst vor der Reaktion ihres Vaters – Todesangst. Sie war von ihrem Vater streng muslimisch erzogen worden. Zwei Schwestern von ihr sollten mit Männern verheiratet werden, die sie nicht kannten. Farzana stellte ihre Liebe zu Muhammad über diese Tradition, obwohl sie wusste, in welche Gefahr sie sich begab.

Einen Mitarbeiter der Ausländerbehörde bat sie um Vertraulichkeit, als sie nach der Hochzeit ihre Daten aktualisieren ließ. Dem Hausmeister der Anlage, in der sie wohnte, erzählte sie, der Vater dürfe nichts von der Eheschließung erfahren, „sonst tötet er uns“.

Zwei Wochen vor ihrem Tod weihte sie ihren Deutschlehrer ein, der ihr seine Hilfe anbot. Farzana habe große Angst davor gehabt, was passieren würde, wenn der Vater von ihrem Geheimnis erführe. „Er bringt uns um, das ist bei uns so“, an diesen Satz konnte sich die Frau des Pädagogen vor Gericht noch gut erinnern.

Mahmood A. ging nun dermaßen kaltschnäuzig, falsch und hinterhältig gegen seine eigene Tochter vor, dass es einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Er lud das frischgebackene Ehepaar freundlich zum Kennenlernen ein. Damit täuschte er sogar seine eigene Tochter, die ernsthaft an Versöhnung glaubte. Mahmood hatte seinen Gott Allah, den „größten Listenschmied“, wohl zur Leitlinie seines Handelns genommen:

Am 8. Oktober 2003 wollte Farzana das Doppelleben beenden. Sie rief ihren Vater an, gestand ihm die heimliche Hochzeit. Zu ihrer Überraschung reagierte Mahmood A. anders als erwartet: Er gab sich verständnisvoll und lud die Tochter und ihren Ehemann ein, nach Goldenstedt zu kommen, wo die Familie wohnte. Zeugen sagten in der Verhandlung, die junge Frau habe nach dem Telefonat große Hoffnung gehabt, der Vater würde ihr verzeihen, ihren Partner akzeptieren.

Bereits zwei Tage später reisen Farzana und Muhammad zur Familie. Die ersten beiden Tage verlaufen friedlich, der neue Schwiegersohn sei höflich, wie ein Gast, behandelt worden, sagt Farzanas Mutter später zur Ermittlungsrichterin. Muhammad darf mit dem Vater in einem Zimmer schlafen, er wertet diesen Umstand als Vertrauensbeweis.

Mahmoods Mordplan für seine Tochter und ihren Mann stand aber von vornherein fest. Wenige Stunden vor der Mord-Orgie soll er zu seiner Frau gesagt haben:

„Ich habe die Beute im Haus, jetzt behalte ich sie da.“

Mahmood scheint seinen Koran wirklich ausgiebig konsumiert zu haben: „Allah hat Euch viel Beute verheißen“, das ist dem Pakistaner wohl im Gedächtnis geblieben. Und vermutlich Mohammeds Anweisung „Wer die Religion verlässt, den tötet“. Der Glauben, dass das alles gottgewollt ist, kann aus Menschen offenbar regelrechte Bestien machen. Wie krank muss ein Mensch im Kopf sein, wenn er seine eigene Tochter und den Mann, den sie liebt, und die sich voller Vertrauen in seine Gastfreundschaft begeben haben, grausam umbringt?

Farzanas Mutter gibt außerdem zu Protokoll, in der Nacht auf Sonntag, gegen 4 Uhr, habe Mahmood A. sie geweckt, sie an der Hand genommen und in das Zimmer geführt, in dem er mit Muhammad geschlafen hatte. „Schau, was ich gemacht habe!“, habe er gesagt. Die Pakistanerin sieht ihre Tochter und deren Ehemann tot auf dem Boden liegen.

Um 7 Uhr klingelt bei einem Freund der Familie das Telefon, er solle schnell vorbeikommen. In der Wohnung wird er in das Zimmer geführt, in dem die Toten liegen. Die Tatwaffe, ein Küchenmesser, steckt noch im Körper des Schwiegersohns. „Lamba“, wie Mahmood A. genannt wird, habe die beiden getötet, sagt die Ehefrau zu dem Freund.

Man muss sich nicht lange fragen, woher dieser abgrundtiefe Hass kommt, der diesen pakistanischen Moslem dazu veranlasste, seine Tochter und ihren Mann wie Vieh abzuschlachten..

Der Tathergang lässt sich nur schwer rekonstruieren: Laut Gerichtsmedizin trafen Muhammad I. zehn Stiche in den Körper, einer davon ins Auge. Das Gesicht des 32-Jährigen wies erhebliche Verletzungen auf, vermutlich von Fußtritten.

Muhammad I. stirbt vermutlich im Schlaf, laut Obduktion konnten keine Abwehrverletzungen festgestellt werden. Zudem gibt es auch keine Hinweise, die auf einen Kampf zwischen Opfer und Täter hinweisen. „Muhammad I. befand sich in einer völlig arglosen Situation“, ist die Staatsanwältin überzeugt und spricht von einer „gezielten Tötung“, das neue Familienmitglied habe sich in sicherer Umgebung gewähnt. Farzana starb innerhalb weniger Minuten durch einen gezielten Stich ins Herz.

Die großzügige Staatsanwaltschaft Oldenburg rechnet dem kaltblütigen Killer irrsinnigerweise noch die bereits verbüßten drei Jahre im pakistanischen Gefängnis strafmildernd als bereits verbüßte neun Jahre an, da die Haftbedingungen in Pakistan „menschenunwürdig“ seien. Man bekommt fast Mitleid mit dem armen Moslem. Zumindest ist die Staatsanwaltschaft noch so klar im Kopf, dass sie die Tat aus „religiöser Überzeugung“ auf „sittlich tiefster Stufe“ ansieht:

Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hat Mahmood A. aus verletztem Ehrgefühl aufgrund seiner religiösen Überzeugung gehandelt. „Er tötete, weil seine Tochter ohne seine Erlaubnis geheiratet hatte und er sich übergangen fühlte“, sagte die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer und verwies auf die Aussage einer Schwester Farzanas bei der Vernehmung durch die Ermittlungsrichterin: Es sei Tradition, Frauen zu töten, die ohne Einwilligung heirateten. „Mutig sind die Eltern, die ihre Kinder in solchen Fällen nicht töten“, habe die Frau zu Protokoll gegeben. „Hätte der Vater früher davon erfahren, wäre sie früher getötet worden.“

Daher stehe die Tat auf „sittlich tiefster Stufe“, sagte die Staatsanwältin. Die Art der Verletzungen – so der Stich ins Auge – sprächen für eine „sehr verabscheuungswürdige Tat“.

Die bedauernswerte Farzana schien die verhängnisvollen Auswirkungen des Islams erkannt zu haben, denn sie soll mit ihrem Vater intensive Diskussionen über die „Friedensreligion“ geführt haben:

Farzana A. habe mit ihrem Vater über den Koran und die Stellung der Frau diskutiert, sagte Richter Bührmann in der Urteilsbegründung. „Sie verstand auch das Grundrecht der Freiheit. Dazu zählt als Minimum, dass jeder selbst entscheiden kann, wen er heiraten will.“ Niemand anderes dürfe darüber richten.

Um zu überleben, hätte Farzana besser den Weg ihrer pakistanischen Landsfrau Sabatina James einschlagen sollen: Die ideologischen Fesseln des Islams sprengen, in die Freiheit flüchten und über die Gefahren dieser „Religion“ aufklären. Dann hätte sie auch mit ihrem Mann ein selbstbestimmtes Leben führen können – natürlich nur, wenn sie die Friedensreligionisten in Ruhe gelassen hätten, wovon kaum auszugehen ist. Eher von permanentem Personenschautz wie im Falle der bewundernswerten Sabatina James. Vielleicht ist dies ein Beispiel für andere muslimische Frauen, aus ihrem Gefängnis auszubrechen.

Nicht nur in diesem Zusammenhang ist dieses Plakat der Ahmadiyyas absolut heuchlerisch:

„Wer seine Tochter gut aufzieht und ihr eine gute Bildung und Erziehung angedeihen lässt, erwirbt dadurch das Paradies.“

Mit guter Bildung ist wohl das Auswendiglernen und Befolgen des Korans gemeint..

[20]

Hoffentlich beginnt in Deutschland ENDLICH eine umfassende Diskussion über den Islam, bevor noch andere Katastrophen geschehen müssen..

Protestmails sind am besten ans Bundeskanzleramt zu richten:

» internetpost@bpa.bund.de [21]

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Friedrichs getürkte Propaganda-Kriminalstatistik

geschrieben von kewil am in Justiz,Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Polizei | 55 Kommentare

Laut Ministerium des Innenministers Friedrichs (CSU) gab es im letzten Jahr 2011 (politisch-motivierte) PMK-rechts 16.873 Straftaten (Vorjahr: 16.375), rd. + 3,0%, und PMK-links 8.687 Straftaten (Vorjahr: 6.898), rd. + 25,9%. Dazu muß man aber wissen, daß 68% der rechten Straftaten reine Propagandadelikte sind, also etwa Hitler-Gruß. Linke Propagandadelikte gibt es nicht. Man kann mit einem T-Shirt, auf dem der größte Massenmörder aller Zeiten, nämlich Mao, prangt, theoretisch in den Bundestag und dort eine Rede halten. Das ist nicht verboten, genauso wenig wie Hammer und Sichel. Zweitens werden bestimmte Delikte immer den Rechten zugeordnet, nehmen Sie etwa ein Hakenkreuz, das ein Türke an die Wand gemalt hat, um als Opfer dazustehen. 

Auch die Zahl der inzwischen 60 Todesopfer, die man seit 1990 stetig bei Rechts dazu addiert, ist bei seriöser Betrachtung höchst diskutabel. Wird zum Beispiel ein besoffener Obdachloser von einem anderen Besoffenen erstochen, zählt dies in Deutschland als rechte Straftat, weil der Messerstecher das Opfer angeblich als minderwertiges Leben angeguckt hat. Und so eine Statistik soll man [22] ernstnehmen? Hier geht es vornehmlich um staatliche Propaganda im „Kampf gegen Rechts“. Und genau so wird es von der gleichgeschalteten Presse [23] verbreitet.

Ein schönes Beispiel dafür sind die Salafisten bei den Veranstaltungen von PRO NRW letzthin. Obwohl kein Mitglied von PRO NRW auch nur den kleinen Finger gerührt hat, verschleierte dies die Presse und setzte die mörderischen Salafisten mit Eisenstangen und Messern und die friedlichen Bürger mit einem Stück Papier auf dieselbe Stufe.

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