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TV-Tipp: Gehört dieser Islam zu Deutschland?

So lautet die Titelfrage der heutigen Maischberger-Sendung [1] (ARD, 22.45 Uhr). Einfache Antwort: Weder der salafistisch geprägte Islam noch „der Islam“ gehören zu Deutschland, Frau Maischberger! Aber der überwältigende Tenor in der heutigen Sendung wird gewiss ein anderer sein. Dafür wird nicht zuletzt das für öffentlich-rechtliche Sender typische 4:2-Übergewicht an Islamapologeten – Schauspielerin Renan Demirkan, Journalist Michel Friedman, Imam Scheich Hassan Dabbagh (also doch!) [2], Ex-MTV-Moderatorin und Islamkonvertitin Kristiane Backer – gegenüber den „Islamrealisten“, Spiegel-Journalist Matthias Matussek und CDU-Politiker Wolfgang Bosbach, sorgen. Also PI-Gemeinde: Beim Zusehen tapfer sein, Faust zusammen ballen und hier fleißig die hanebüchensten Aussagen der „Islam ist Frieden“-Fraktion kommentieren! JETZT mit Video!

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Hollandes Flugzeug vom Blitz getroffen

geschrieben von PI am in Deutschland,Frankreich | 29 Kommentare

[3]Sollte der germanische Donnergott Thor die Deutschen doch nicht vergessen haben? Francois Hollande, der neue französische Präsident, beehrt heute die Kanzlerin. Die einen sagen, es ist ein gutes Zeichen, dass ihn sein ersten Auslandsbesuch nach Deutschland [4] führt. Die Realität ist aber, dass er kommt, um in Berlin unsere Rentengelder für den mediterranen Lebensstil locker zu machen.

Nun ergab es sich, dass sich ein Blitz ausgerechnet die Präsidentenmaschine für einen Einschlag ausgesucht hat. Hollande musste umkehren und auf dem Militärflughafen Villacoublay bei Paris einen neuen Flieger besteigen, um allerdings lediglich eine Stunde später als geplant in Berlin anzukommen.

Wollen wir hoffen, dass der neue Präsident sich diesen „Warnschuss“ zu Herzen nimmt und er sein Wunschprogramm für ein „Zweites Versailles“ für die Deutschen bei Zeiten zusammen streicht.

Übrigens bietet der Tag heute noch mehr politische Symbolik: Während Röttgen in Düsseldorf Schiffbruch erleidet, kentert auch CDU-Landes-Chef-Kollege David McAllister – er allerdings in einem Drachenboot [5] bei einer Klausurtagung in Bad Zwischenahn – und muss vom DLRG aus dem Wasser gezogen werden. Wenn das mal nicht dunkle Wolken für die Niedersachsen-Wahl in 2013 sind!?

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Asylzahlen steigen weiter an

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 41 Kommentare

In der Zeit von Januar bis April 2012 haben insgesamt 15.482 Personen in Deutschland Asyl beantragt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr (13.868 Personen) bedeutet dies eine Erhöhung um 1.614 Personen (11,6 Prozent). Die Hauptherkunftsländer sind alle islamisch. Wir können den Hals nicht vollkriegen von Mohammedanern. Dazu kommen Zigeuner und Leute, welche von den Mohammedanern vertrieben werden wie beispielsweise die unintegrierbaren Jesiden. Qualifizierte Einwanderer kommen nach Deutschland nicht. Nähere Zahlen hier vom Ministerium [6].

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Umfrage: Bündelung der islamkritischen Kräfte?

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas | 200 Kommentare

[7]Nach dem mäßigen Abschneiden seiner Partei bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen hat sich der Vorsitzende von PRO NRW, Markus Beisicht, in einem Interview [8] erneut für eine Bündelung der Kräfte ausgesprochen: „Es kann nicht sein, dass wir auf europäischer Ebene kooperieren, aber nicht auf nationaler. Wir müssen jetzt endlich aufeinander zugehen und uns gegenseitige Hilfe zuteil werden lassen. Das ist nicht nur materiell wichtig – jeder Wahlkämpfer zählt –, sondern auch psychologisch. Unser Anliegen wird nur wahrgenommen, wenn wir innere Stärke beweisen.“ Wie ist die Meinung unserer Leser dazu? Stimmen Sie ab!

Brauchen wir eine Bündelung der islamkritischen Kräfte?

  • Ja, islamkritische Kräfte sollten künftig gemeinsam an einem Strang ziehen! (78%, 7.846 Votes)
  • Bündelung hin oder her - eine dezidiert islamkritische Partei wird bei Wahlen eh nie Erfolg haben! (14%, 1.384 Votes)
  • Nein, die inhaltlichen Unterschiede sind einfach zu groß - es soll so bleiben wie es ist! (8%, 793 Votes)

Total Voters: 10.022

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„Weißer Abfall“

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Migrantengewalt,Multikulti,Rassismus | 70 Kommentare

In Großbritannien schockt mal wieder ein Fall von Kinderprostitution das Land. Azad Miah (Foto) ein bekennender Moslem aus Bangladesh, wie die Daily Mail berichtet [9], soll ein Bordell in Carlisle betrieben haben. Dort zwang er Mädchen ab 12 Jahren zum Sex. Die Mädchen waren für ihn nur „White Trash“, weißer Abfall also. Die Machenschaften des Sexgangsters und Rassisten sollen über 6 Jahre angedauert haben. Die Polizei prüft nun ob es auch Verbindungen zur Rochdale Kindersexmafia gibt, die ebenfalls von sogenannten „Asians“, gemeint sind damit Moslems vom indischen Subkontinent, geführt wurde.

Für Moslems sind christliche Kinder nur Abschaum. So sind im Vereinigten Königreich bereits häufiger Kindersexgangs aufgeflogen [10]. Erst im April wurden im US-Bundesstaat Tennesse [11] somalische Moslems wegen Kinderprostitution verurteilt, auch hier handelten die beteiligten konspirativ.

Und nun liebe Leser suchen sie diese Fälle in deutschen Medien. Sie werden wohl kaum etwas finden. Rassistisch/ religiös motivierte Verbrechen sind in den linkpopulistischen Medien zwischen Flensburg und Garmisch den „Weißen“ vorbehalten. Alles andere passt nicht ins vorgefertigte Bild. Der Fall George Zimmermann dagegen fand bundesweit große Beachtung [12].

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Christlicher Medienverbund rügt „Maischberger“

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Deutschland,Islamisierung Europas,TV-Tipp | 96 Kommentare

[2]Der Christliche Medienverbund KEP [13] (Konferenz Evangelikaler Publizisten) protestiert gegen die Einladung eines „berüchtigten Salafisten“ in die ARD-Sendung „Maischberger“ [1] am 15. Mai. Hierbei handelt es sich um den geplanten Auftritt von Imam Scheich Hassan Dabbagh (Leipzig), der auch „Imam von Sachsen“ genannt wird. „Diese Art der Werbung sei effektiver als die gesamte Koranverteilung der Salafisten“, sagte der Geschäftsführer des Christlichen Medienverbundes KEP, Wolfgang Baake (Foto).

Idea [14] berichtet:

Der Geschäftsführer des Medienverbunds, Wolfgang Baake (Wetzlar), warnt davor, radikal-islamischen Salafisten eine publizistische Plattform zu bieten. Federführend für die Sendung ist der Westdeutsche Rundfunk (WDR). In einem Brief an Intendantin Monika Piel (Köln) schreibt Baake: „So wie es eigentlich zur Selbstverständlichkeit eines öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsenders gehören sollte, dass man keine Links- und Rechtsradikalen in eine Sendung einlädt und ihnen eine Plattform für ihre Häresien bietet, so sollte man auch den Salafisten keine Plattform bieten.“ Jede öffentliche Erwähnung der Salafisten führe dazu, noch mehr Werbung für sie und ihre Überzeugungen zu machen. Baake kritisiert auch die Presseinformation für die ARD-Sendung, in der Dabbagh als einer „der wichtigsten Gelehrten des Islam in Deutschland“ bezeichnet wird. In der Ankündigung der Sendung finde sich aber kein Hinweis auf die Ideologie des Scheichs und auf seine Wortführerschaft für Salafisten. Baake fordert die WDR-Intendantin auf, Korrekturen an der Sendung vorzunehmen. Als weitere Studiogäste angekündigt sind die Schauspielerin Renan Demirkan, der jüdische Journalist und Jurist Michel Friedmann, die muslimische Moderatorin Kristiane Backer, der katholische Publizist Matthias Matussek und der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach. […]

Wie auch immer die Zusammensetzung der Diskussionsrunde heute Abend aussehen wird – die Maischberger-Sendung verspricht sehr spannend zu werden. Ein separater TV-Tipp zur Sendung folgt hier auf PI im Laufe des Tages.

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Video: Seehofer unplugged

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Deutschland,Video | 40 Kommentare

» Das komplette ZDF-Interview mit Horst Seehofer hier. [15]
» BILD: Irres ZDF-Interview – Seehofer rechnet mit Röttgen ab. [16]

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Das Friedensprojekt Euro und seine Opfer

geschrieben von PI am in Glosse,Griechenland | 67 Kommentare

Touristen vor der Akropolis in Athen [17]Wenn Sie noch zögern, wo Sie dieses Jahr Ihren Sommerurlaub verbringen wollen, könnte sozusagen im Ausschlussverfahren nachfolgende Info hilfreich sein.

Was bei der gegen Deutsche und Nordeuropäer aufgebrachten Stimmung längst zu befürchten war, scheint Realität zu werden: Man muss inzwischen als Tourist in Griechenland um seine Unversehrtheit und Gesundheit fürchten.

Am vergangenen Sonntag traf es nun einen niederländischen Rentner, der bei einem Strandspaziergang von zwei 45- und 48-jährigen Griechen gezielt angesprochen wurde, ob er Deutscher sei. Seine Entgegnung, Holländer zu sein, nützte dem 78-jährigen Adriano von der Burg wenig, fing er sich neben einer Tracht Prügel doch die Bemerkung „Deutscher oder Holländer, das ist das selbe. Was glaubst du, das du den Griechen antun kannst?“ ein.

Van der Burg wurde nach dem Vorfall mit einem Kiefer- und Nasenbruch ins Krankenhaus eingeliefert. Nur weil aufmerksame Nachbarn des Holländers sich das Kennzeichen des Geländewagens der Täter notiert haben, konnte der Fall indes aufgeklärt werden.

Geradezu beruhigend könnte in dem Bericht, den wir den Deutschen Wirtschaftsnachrichten entnommen haben [18], der Hinweis auf einen angeblichen Alkoholeinfluss der Täter zum Tatzeitpunkt wirken. Dies impliziert doch, dass wir von nüchternen Griechen vermutlich weiterhin nichts zu befürchten haben. Aber mal ehrlich: Wollen Sie wirklich Ihr sauer verdientes Geld in einem Land ausgeben, in dem die Bewohner Sie für die eigene Unfähigkeit, einen funktionierenden Staat zu errichten, verantwortlich machen und im Suff statt ihrer Frauen ihre Gäste verprügeln?!

Helfen wir den Griechen doch lieber dadurch, dass wir ihren Schafskäse kaufen – und ihnen per Import ihren Ouzo wegtrinken, damit die Einheimischen keinen Blödsinn damit anstellen können. Das hilft dann vielleicht auch noch den Unerschütterlichen unter Nordeuropas Touristen, die sich trotzdem dorthin wagen.

In diesem Sinne: Jamas, wir kommen wieder. Aber erst wenn Ihr die Drachme wieder eingeführt habt.

(Foto oben: Touristen vor der Akropolis in Athen)

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Heribert Prantl gehört auch zu Deutschland

geschrieben von kewil am in Islam,Islam ist Frieden™ | 52 Kommentare

Nachdem die islamischen Salafisten in NRW hohldrehten und Polizisten abgestochen haben, fühlte sich auch Heribert Prantl, ein Starjournalist der Süddeutschen, bemüßigt, seinen politkorrekten Salat dazu anzurühren (wir haben berichtet) [19]. Dies ergab dann drei neue Sorten des Islams: den reinen Islam, den gemäßigten Islamismus und den radikalen Islamismus. Prozentzahlen bitte selber denken.  Irgendwie gehören aber alle zu Deutschland, wenn man Heribert, dem ehemaligen Staatsanwalt, glauben darf. Henryk M. Broder kann dem Prantilismus [20] auch nicht so recht folgen! Abgelegt unter ‚Islam‘ und ‚Islam ist Frieden‘.

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Die Leiden des jungen W.

geschrieben von byzanz am in 9/11,Dschihad,Islam,USA | 62 Kommentare

[21] Walid Bin Attash ist ein frommer Moslem, der die Anweisungen des Propheten aus seinem Heiligen Buch immer gewissenhaft zu befolgen versuchte. Vor allem auch Sure 9/111, was konsequen-terweise zu ein paar tausend Toten bei 9/11 führte. Für diese religiöse Pflichterfüllung brachten die amerikanischen Ungläubigen aber wenig Verständnis auf und stellten ihn jetzt rücksichtsloserweise vor Gericht. Seine Anwältin Cheryl Borman gefiel dem guten Walid aber gar nicht, denn sie war doch tatsächlich kuffarmäßig gekleidet. Das löste bei dem bedauernswerten Moslem arge Leiden aus, und so forderte er von ihr, dass sie sich doch gefälligst wie eine gehorsame muslimische Frau anziehen solle. Nun darf man raten, was dann geschah..

(Von Florian Euring & Michael Stürzenberger)

Cheryl Borman besitzt selbstverständlich genug interkulturelle Kompetenz, Verständnis für bunte Vielfalt, ein gerüttelt Maß an Toleranz und die richtige Dosis Rücksichtnahme, so dass ihre Metamorphose den göttlich gewünschten Verlauf nahm:

[22]

Vorbildlich. So klappt das auch mit der Integration. Und die Leiden des jungen W. waren vorbei. Auf diese Weise konnte er sich auch endlich respektiert und angenommen fühlen. Der amerikanische Blog „The gateway Pundit“ berichtet über die Verteidigerin des wegen Beteiligung an den Anschlägen des 11. September angeklagten und ihre bereitwillige Erfüllung der Forderung ihres Mandaten, bei seinem Prozess im Hijab aufzutreten [23].

Aber damit nicht genug des Dhimmitums, sie appellierte auch an alle anderen Frauen, die an dem Prozess in irgendeiner Form beteiligt sind, es ihr gleich zu tun. Der Anblick unvollständig verhüllter Frauen ist nämlich für den armen Walid eine Sünde.

Und das verletze nun einmal auch seine religiösen Gefühle, was man vom Umbringen 3000 Ungläubiger offensichtlich nicht behaupten kann. Aber hierfür fehlt uns Dhimmis ja auch das kultursensible Einfühlungsvermögen linker Gutmensch_Innen, so dass wir uns in die islamischen Gehirnwindungen des armen Walid nur schwer hineinversetzen können.

Damit haben Kuffar offensichtlich beiderseits des Atlantiks ihre Schwierigkeiten, und so fielen die Kommentare bei „The Gateway Pundit“ auch entsprechend aus. So forderte beispielsweise einer alle weiblichen Prozessbeobachter auf, im Bikini aufzutreten. Dieser Vorschlag würde wohl auch im Westen an unseren Vorstellungen von der Würde eines Gerichtes scheitern, doch wäre es – natürlich nur aus integrativ / pädagogischen Aspekten heraus – einmal überlegenswert, bei Prozessen gegen Rechtgläubige Ausnahmen im Protokoll zuzulassen.

Es wäre zumindest eine humanere Form der Abschreckung, als die Anwendung des amerikanischen Strafrechts mit einem solchen Zusatzmittel [24]. Ein Leser forderte die Anwältin sogar auf, statt des Hijab einen Bikini aus Speck zu tragen. Die Kommentare erwecken den Eindruck, dass die Leser von „The Gateway Pundit“ bei ihrer letzten Party ein gutes Tässchen Tea getrunken haben..

Es zeigt aber vor allem auch eine gesunde und erfrischende Wut über die grassierende Anbiederung an eine mörderische Ideologie, die von erheblichen Störungen im moralischen Kompass zeugt. Verständnis für eine Kultur aufzubringen, für die der Anblick unbedeckter Haare, Arme und Beine von Frauen schlimmer ist als Tausende unschuldige Menschen in Flugzeugen und Gebäuden lebendig zu verbrennen, ist nicht nur zutiefst amoralisch. Es ist kultureller Selbstmord.

Doch wollen wir die Cheryl Bormans in den USA und dem übrigen Westen nicht vorschnell verurteilen. Hand in Hand mit ihren salafistischen Verbündeten vom Schlage eines Pierre Vogel oder Anjem Choudary tragen sie dazu bei, dass immer mehr Menschen im Westen aufwachen und sich dem linken Multikultiwahn, der das islamische Treiben erst ermöglicht, entgegenstellen.

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