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Warum sind soviele Kommentatoren Deppen?

An ein paar „Kunden“! Im Artikel über die USA-Geburten [1] unten habe ich schlicht die New York Times [2] zitiert! Dort heißt es z.B.: including Hispanics, blacks, Asians and those of mixed race. Die linke Nytimes darf also „gemischtrassig“ schreiben, aber wir nicht oder was? Einen Link anklicken kann auch keiner dieser Schwätzer. Fremdsprachen versteht man nicht, aber immer politkorrekte Soße am Kochen im Hirn, die hat man! Warum lest ihr überhaupt PI? In allen anderen Ländern wird von Rassen geredet und geschrieben, aber im rotrotgrünen Deutschland gibt es nur noch „Menschen“. Merkt ihr Hohlköpfe eigentlich gar nicht mehr, was für politkorrekte Deppen ihr inzwischen seid? Im übrigen sind die Latinos in den USA eben keineswegs so produktiv, wie manche hier meinen. Warum kommen sie denn alle nach Norden? Ha? Nur die Asiaten sind top, und darum habe ich auch „nur“ geschrieben! Grrr! Und wenn ein Weißer eine Schwarze heiratet, dann ist das Kind gemischtrassig. Was sonst?

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USA: Weiße Babies jetzt Minderheit

geschrieben von kewil am in Demographie,USA | 122 Kommentare

In den zwölf Monaten vor dem letzten Juli lagen die Geburten der nicht hispanischen Weißen zum ersten Mal in der Geschichte des Landes unter 50% bei genau 49.6 Prozent aller Geburten, während die Minderheiten, also Latinos, Schwarze, Asiaten und gemischtrassige Mütter 50.4 Prozent der Kinder auf die Welt brachten. Dies berichtet die New York Times [3] ganz gleichmütig und multikulti. Aber dies wird das Land auf lange Sicht politisch und wirtschaftlich verändern, vermutlich nicht zum Besseren. Die WASPs, die White Anglo-Saxon Protestants, haben das Land groß gemacht, daran besteht kein Zweifel. Nun waren 26% der Kinder Latinos, 15% Schwarze und nur 4% Asiaten.

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23. Mai – Tag des Grundgesetzes

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Grundgesetz | 34 Kommentare

[4]In knapp einer Woche ist es wieder so weit, am 23. Mai jährt sich der Tag, an dem unser Grundgesetz 1949 verkündet wurde. Die meisten hier bekennen sich eindeutig zu den Grundrechten dieser Verfassung und zum Staatsaufbau der Bundesrepublik. Wenn ein deutscher Innenminister nun wichtige Rechte einzuschränken versucht, dann spricht dies nicht gegen unsere Verfassung. Es zeigt, dass sie überzeugter Demokraten bedarf und dass, wenn diese fehlen, die Verfassung aus sich heraus nicht bestehen kann.

(Von rotgold)

Diese Verfassung, würde sie ernst genommen, böte die Chance, die Probleme unseres Landes zu lösen, auf zivilisierte Weise. Wir würden diskutieren. Denn das Grundgesetz baut auf der Auseinandersetzung der Gedanken, der Worte, der Bilder auf. Würde es gelten, dann hätten wir die Chance, für ein patriotisches, gerechtes und friedliches Deutschland zu werben. Wir könnten viele überzeugen.

Wir sehen täglich, dass es nicht so ist.

Wir müssen uns nicht nur mit den Problemen unseres Landes befassen, wir müssen auch die Mittel zur Auseinandersetzung neu gewinnen, da wir bereits annähernd Verhältnisse wie in der DDR haben. Wir dürfen nicht sagen, was wir meinen. Will jemand seine Meinung im Bild ausdrücken, was sein verbrieftes Recht ist, so hat er mit einem aggressiven Mob zu rechnen, dessen abgrundtiefe Primitivität von einem deutschen Innenminister damit erklärt wird, dass der Mob „provoziert“ worden sei.

Aber trotz all dieser Missstände und trotz allen Unrechts: Wir werden langsam mehr und wir setzen unsere Themen. Tapfere, wie die Demonstranten von PRO NRW, insbesondere Polizeihauptkommissar Wolfgang Palm [5], bereiten den Boden für zahlreiche Diskussionen in den Medien.

Damit wir uns Mut zusprechen, damit wir sehen, dass wir nicht allein sind, bitte ich erneut alle Demokraten, am 23. Mai die Deutschlandflagge aus dem Fenster zu hängen oder sie im Autofenster zu fixieren.

Wir werden noch vereinzelt sein, aber wenn wir das beharrlich pflegen, so wird irgendwann auffallen, dass wir mehr werden, dass Verfassungsfreunde in unserer Nähe wohnen.

Also, hängt die Deutschlandfahne auf. Es wird unser Zeichen für Freiheit. Niemand kann es uns ankreiden, niemand. Wir zeigen damit unsere Verbundenheit mit dem demokratischen Deutschland und mit den anderen Islamkritikern.

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958.000 Personen in Deutschland zugezogen

geschrieben von kewil am in Deutschland,Siedlungspolitik | 29 Kommentare

Im Jahr 2011 sind nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 958.000 Personen nach Deutschland zugezogen. Dies waren 160.000 Zuzüge mehr als im Jahr 2010 (+ 20 %). Zuletzt gab es eine solch hohe Zuwanderungszahl im Jahr 1996. Aus Deutschland fort zogen im Jahr 2011 insgesamt 679.000 Personen, 8.000 mehr als im Jahr 2010. Bei der Bilanzierung der Zu- und Fortzüge ergibt sich für 2011 ein Wanderungsüberschuss von 279.000 Personen – dies ist ebenfalls der höchste Wert seit 1996. Von insgesamt 958.000 Zuwanderern waren 842.000 ausländische Personen, das waren 158.000 (+ 23 %) mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Zuzüge deutscher Personen – dazu zählen Spätaussiedler und Deutsche, die aus dem Ausland zurückkehren – ist dagegen mit rund 116.000 gegenüber 2010 nahezu konstant geblieben. Aus den 2007 der EU beigetretenen Ländern Bulgarien und Rumänien wurden 146.000 Zuzüge (+ 33.000 beziehungsweise + 29 %) verzeichnet. Sozialamt hilf! [6]

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Traumtänzer, Nachttänzer und Drahtzieher

geschrieben von Gastbeitrag am in Katholische Kirche,Linksfaschismus,Lumpen | 73 Kommentare

[7]Unter dem links-grünen Motto “Zum Teufel mit dem Katholikentag” [8] organisiert ein „Bündnis gegen den Katholikentag“ für den 19. Mai 2012 eine „Nachttanzdemo gegen den Katholikentag“ in Mannheim. Das „Bündnis gegen den Katholikentag“ ist eine Filiale des Mannheimer „Bündnis gegen Rechts“, dessen Drahtzieher Gerhard Fontagnier für die sogenannten „Grünen“ im Mannheimer Gemeinderat sitzt.

(Von Knecht Ruprecht)

Fontagniers Tanzschule verbreitet:

Zu dem viertägigen Treiben der katholischen Kirche, die in dieser Zeit die gesamte Innenstadt für sich beansprucht, wollen wir an diesem Abend ein Gegengewicht sein. Durch unseren fröhlichen, tanzenden Protest wollen wir deutlich machen, dass wir an einem Leben in Gottgefälligkeit und nach den Regeln der Kirche keine Freude finden können. Statt dessen fordern wir das schöne Leben für alle Menschen im Hier und Jetzt.

Wie sie sich das Leben im Hier und Jetzt vorstellen, tragen die Gesinnungsgenossen der Tänzer derzeit einen Steinwurf entfernt – in Frankfurt am Main – zur Schau.

Vor Originalität strotzend veröffentlicht der gescheiterte Grafiker neben einer gehörigen Portion stalinistischen Gebrabbels auf seiner Facebookseite provokativ-ironische Varianten der Plakate des Kirchentags.

Die Stadt Mannheim hat den linksextremen Tumult unter nutzerfreundlichen Bedingungen genehmigt. Fontagniers Freund, der Mannheimer Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, muss sich fragen lassen, aus welchen Gründen er den Katholikentag nach Mannheim geholt hat, wenn er gleichzeitig mit seinen aus der Reihe tanzenden linken Gesinnungsgenossen sympathisiert.

Auf der Basis solcher Sympathien geht die Sprecherin des Bündnisses schließlich von einem vollen Erfolg des linken Veitstanzes auf Kosten der Stadt Mannheim und der Katholiken aus:

„Wir waren uns von Anfang an bewusst, dass wir mit einer solchen Demonstration nicht in das Konzept einer Großveranstaltung wie dem Katholikentag passen und das wir es damit nicht leicht haben werden. Wir sind dennoch zuversichtlich, dass die Demonstration zu einem vollen Erfolg wird.“

Eine lustig, tanzende Truppe: Die grünen Gemeinderäte von Mannheim. Rechts im Bild, die unschuldigen Hände in der Hosentasche, der heimliche Drahtzieher der Nachttanzdemo, Gerhard Fontagnier.
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Bundeskanzlerin entlässt sich selbst

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Energie | 51 Kommentare

[9]Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, im Grunde genommen haben Sie sich selbst entlassen, weil Herr Röttgen genau dieselbe widersinnige Haushaltspolitik vertreten hat wie Sie. Sie fordern Sparen, haben aber in Ihrer Regierungszeit die Staatsverschuldung von 1,5 auf 2,1 Billionen Euro hochgeschraubt. Um die neue unkontrollierbare ESM-Bank zu finanzieren, wollen Sie mit allem Nachdruck die Staatsverschuldung nochmals um 0,2 Billionen Euro erhöhen.

(Von Dr. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten)

In NRW hat man Sie abgewählt, weil Sie „sparen, sparen, sparen und gleichzeitig eine sündhaft teure Energiewende“ fordern. Um Süddeutschland mit Strom aus dem Wattenmeer zu versorgen, wollen Sie Stromleitungen von der Länge München-Moskau bauen. Welch ein Unsinn!

Eine „Energiewende“ ist nicht erforderlich, weil – wie Sie als Physikerin wissen – die Klimasensitivität des Kohlendioxids unter 1°C liegt. U. a. beziehe ich mich auf den Vortrag von Professor Lindzen vor dem Britischen Unterhaus am 22.02.2012.

Eine „Energiewende“ wird Herr Altmaier ebensowenig schaffen wie sein Vorgänger, weil man Naturgesetze nicht ändern kann. Mit Stromkosten, die fünfmal so hoch sein werden wie in den Nachbarländern, kann man den Industriestandort Deutschland nicht konkurrenzfähig erhalten. Die Aluminium- und Edelstahl-Produktion sind bereits aus Deutschland ausgewandert.

Beunruhigend ist die diktatorische Modalität, mit der Röttgen fristlos entlassen wurde. Die ehemalige IM „Erika“ hatte sich lediglich mit dem ehemaligen IM „Larve“ abgesprochen.

Eine Verbreitung dieses Schreibens ist erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

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Rentner von Sittensen soll kriminalisiert werden

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Diversität,Justiz,Kriminalität | 106 Kommentare

[10]Die Deutschen sind ein erbärmliches Volk geworden. Wir lassen immer mehr Menschen aus archaischen Kulturkreisen bei uns einwandern, die für uns völlig inakzeptable Rechtsvorstellungen und Gebräuche mitbringen. Gleichzeitig leisten wir uns ein zunehmend „künstliches“ Rechtssystem, das „Schuld und Sühne“ immer mehr durch „Verständnis und Resozialisierung“ ersetzt. Oft kann kein Mensch mit gesundem Menschenverstand mehr nachvollziehen, was da geurteilt wird. Nicht selten – vor allem wenn „Südland“ mit im Spiel ist – wird dabei dann aus einem Täter ein Opfer und umgekehrt.

In diesem Sinne geradezu skandalös ist – wie Udo Ulfkotte zutreffend analysiert hat – die Weiterentwicklung des Notwehrfalls Sittensen. Ulfkotte schreibt [11] beim „Kopp“-Verlag:

Die Staatsanwaltschaft Stade steht offenkundig unter erheblichem Druck, einen an Krücken gehenden Rentner zum Kriminellen zu machen. Aus Gründen der politischen Korrektheit muss das wohl so sein. Denn die Großfamilien der Täter, die ihn überfallen haben, üben brutalen Druck aus.

Es ist lange her: Am 13. Dezember 2010 hat im norddeutschen Sittensen der 16 Jahre alte schwerstkriminelle Kosovo-Albaner Labinot S. zusammen mit seinen kriminellen Freunden Hakan Y., Burhan K. und Smian K. den 77 Jahre alten Rentner Ernst B. nachts in dessen Haus überfallen. Der Rentner hatte zwei Wochen zuvor ein neues Kniegelenk bekommen, kann nur ganz langsam an Krücken gehen, ist völlig wehrlos. Die maskierten Täter (ein Türke, ein Iraker, ein Kongolese und ein Kosovo-Albaner) wissen das, haben ihn zuvor lange ausgekundschaftet. Die Migranten treten ihm an jenem 13. Dezember 2010 die Krücken weg, drehen ihm den Arm auf den Rücken und schlagen auf den alten Mann ein. Sie halten dem Rentner eine Schusswaffe an den Kopf, schlagen

ihn immer weiter und fordern die Herausgabe seiner Tresorschlüssel, wollen mit den Ersparnissen des Rentners flüchten. Bei ihrer Flucht geben sie aus dem Dunkeln noch einen Schuss ab. Der Rentner, der schon zuvor überfallen worden war und legal eine scharfe Schusswaffe hat, glaubt, dass die brutalen Gangster ihn nun auch noch erschießen wollen. Er nimmt deshalb seine Pistole und schießt zurück. Dabei tötet er Labinot S.

Erbeutet hatten die Täter Bargeld und Schmuck. Das Portemonnaie des Rentners mit genau 2.143 Euro findet die Polizei neben dem toten Labinot im Schnee, das Mobiltelefon des Orientalen liegt gleich daneben. Die Lage ist klar: Der Rentner hat sich nach einem brutalen Raubüberfall, bei dem ihm eine Schusswaffe an die Schläfe gehalten wurde, verteidigt. Doch mit einem Schlag wird aus dem Täter mit Migrationshintergrund ein Held. Und aus dessen Kriminalitätsopfer wird ein deutscher Bösewicht.

Der vom Rentner getötete kriminelle zugewanderte Straftäter Labinot S., der ein beachtliches Vorstrafenregister hat, wurde etwa im Spiegel als Spross einer angeblich gut integrierten Migrantenfamilie dargestellt, als liebenswerter und hilfsbereiter Mensch. Staatsanwaltschaft und Kripo ermitteln seither gegen den wehrlosen deutschen Rentner, der auf einen Schlag als mutmaßlicher Täter abgestempelt wurde. Vielleicht hätte der Mann mit dem frischen künstlichen Kniegelenk den Raubüberfall in seinem Haus einfach ruhig über sich ergehen lassen müssen. Die Großfamilie des getöteten kriminellen Kosovo-Albaners Labinot S. übt seither Druck aus, Anklage gegen den Rentner wegen Totschlags zu erheben. Direkt vor dem Haus des Rentners in Sittensen versammeln sich regelmäßig die Kosovo-Albaner, bezichtigen dort den alten Mann, ein Mörder zu sein, und drohen, so lange wiederzukommen, bis das deutsche Kriminalitätsopfer hinter Gittern sitzt. Die Polizei lässt die Migranten vor dem Haus des deutschen Rentners gewähren.

Einer der Kosovo-Albaner droht ganz offen: »Der Mann soll nicht zur Ruhe kommen«. Und die Polizei schützt die Kosovo-Albaner in Sittensen, während der deutsche Rentner immer wieder von ihnen bedroht wird. Das ist heute politisch korrekt. Nun muss man wissen, das die vor dem Haus des Rentners demonstrierende albanische Großfamilie aus einem Kulturkreis kommt, in dem Ehrenmord und Blutrache bei Verletzung der Familienehre so selbstverständlich sind wie bei vielen Deutschen das Frühstücksei. Im Internet drohen junge Migranten dem Todesschützen mit Vergeltung: »Der Scheiß-Opa, er soll verrecken.« Wenn der Rentner also der »Ehre halber« ermordet wird, dann werden deutsche Richter dafür wohl viel Verständnis haben. Schließlich gilt das heute als politisch korrekt. Auch die Politik hat neben den Migranten Druck ausgeübt. Und nun wird der Fall neu aufgerollt. Der Rentner, der beim Raubüberfall nur an Krücken gehen konnte und wehrlos war, soll zum Täter gemacht werden, damit die Demonstrationen der Migranten in Sittensen aufhören. Die Staatsanwaltschaft erhebt nun Anklage gegen den Rentner. Die Täter sind alle auf freiem Fuß. Und sie freuen sich.

Um auf Ulfkottes Bericht nochmals „einen draufzusetzen“: Wenn Justitia schon nicht mehr blind sein möchte und pauschalmildernde Umstände – heute z.B. in einem Migrationshintergrund – anerkennen will, soll sie es auf eine nachvollziehbare Art und Weise tun. D.h. insbesondere so lange die Kriminalität von Einwanderern deutlich ausgeprägter ist, als die der Menschen, deren Familien dieses Land seit Jahrhunderten aufgebaut haben, gehört Migrantenkriminalität sogar strenger bestraft, als die von Einheimischen. Schließlich kommt bei ihnen pauschal straftatverschärfend hinzu, dass sie unsere Gastfreundschaft missbrauchen.

Wenn in dem Bericht außerdem auf ein ausgeprägt positives Sozialverhalten des Labinot S. innerhalb seiner Zuwanderer-Community hingewiesen wird, ist auch dies vor einem seriösen Gericht zu seinen Ungunsten zu verwenden: Schließlich beweist dies, dass der Einwanderer eindeutig sein Opfer auch aus deutschfeindlichen Motiven ausgewählt hat. Man darf unterstellen, dass er einen entsprechend wohlhabenden Albaner nicht so menschenverachtend behandelt hätte.

Dieses Volk sollte dringend von seinem Selbsthass erwachen. Andernfalls kommt „deutsch“ in 200 Jahren nur noch in geographischen Begriffen vor.

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Polis Meslegi icin danisma toplantisi

geschrieben von PI am in Deutschland,Diversität,Multikulti,Polizei | 63 Kommentare

„Seni istiyoruz! – Bizimle vardiyeye katil!“- Bu motto altinda Dortmund polisi olarak Carsamba günü, 16.05.2012, saat 16 ile 18 arasi, Emniyet Mürdürlügünde, Markgrafenstraßede, polis meslegine ilgi gösteren vatandaslarimiz icin bir danisma toplantisi düzenliyoruz. Toplantiya kaydolmaniza gerek yok.

(Pressemeldung [12] der Polizei Dortmund)

Iki saatlik toplantida verilen bilgiler:

   -	Polis meslegine basvuru icin sartlar
   -	Meslege basvuru icin gececeginiz incelemeler icin tavsiyeler
   -	Polis olduktan sonra yasayacaginiz izlenimler

Toplantidan sonra sorulariniz icin zaman ayirip sizi bekliyoruz. Toplanti disinda genel bilgi icin 0231/132-8888 numaradan bize ulasabilirsiniz.

Yeni basvuru kampanyasi Haziran 2012de basliyor. Bu tarihten sonra lise bitiren (Abitur) veya meslek okulunda (Fachhochschulreife) aday olan genclerimiz internetde 2 Eylül 2013te baslayan meslege basvuruda bulunabilirler.

Önceden yapilmasi gereken islemler icin toplantiya katilmaniz olumludur. Mesela spor rozetine sahip olmaniz gerekir. Bu spor rozetine simdiden sahip olan varsa ve en fazla bir yil öncesinde yapildiysa, danisma toplantisinda bir hediye alacaktir.

Toplantimiz almanca yapilacaktir!

Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Amanda Vorderderfler
Telefon: 0231-132 1025
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de [13]
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Westerwelle arbeitet am Türkei-Beitritt

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Türkei | 90 Kommentare

[14]Man glaubt es kaum, was die Financial Times Deutschland in ihrem Artikel „Westerwelles türkischer Frühling [15]“ berichtet: Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle freue sich über den Wahlsieg des Sozialisten Hollande in Frankreich, da dessen Gegenspieler Sarkozy den Beitrittsprozess der Türkei behindert habe. Westerwelle glaube daher, die brachliegenden Verhandlungen jetzt wieder intensivieren zu können. Diese „frohe“ Botschaft dringt vom jüngsten Türkei-Aufenthalt des deutschen Außenministers zu uns und könnte – wenn das deutsche Wahlvolk noch nicht vollständig von der „Islam ist Frieden“-Propaganda der bei diesem Thema weitestgehend gleichgeschalteten Staatsfunk-Medien konditioniert wurde – der FDP den kurzen Höhenflug wieder kräftig vermasseln.

(Von Michael Stürzenberger)

Financial Times Deutschland schreibt:

Nach einer Begegnung mit seinem türkischen Amtskollegen Ahmet Davutoglu zeigten sich beide voller Hoffnung – jetzt, nachdem mit Nicolas Sarkozy einer der Hauptbremser der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei abgetreten ist. Frankreich hatte bislang fünf Verhandlungskapitel blockiert, darunter die zu Währung, Landwirtschaft und Haushalt. Jetzt, so die beiden Außenminister, gebe es die Chance zu Fortschritten.

[16]Man fragt sich, in welcher Welt Westerwelle lebt. Die Türkei ist nicht mehr so, wie sie vom entschiedenen Islam-Gegner Atatürk („absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen“) geformt wurde. Die AKP-Clique um Erdogan und Davatoglu re-islamisiert das Land mit Hochdruck. Aber der deutsche Außenminister scheint sich in den von der typisch islamischen List – der Taqiyya – geführten Gesprächen in Istanbul komplett einlullen zu lassen. Sein naives Grinsen spricht Bände. Einige Politiker in der Union hingegen erfreuen die von Westerwelle umjubelten „Fortschritte“ im Beitrittsprozess offensichtlich nicht so recht:

Wenn Westerwelle in die Türkei fährt, steigt beim Koalitionspartner zu Hause die Nervosität. Der Außenminister strebt eine engere Anbindung Ankaras an die EU an, als es sich die Union unter dem Stichwort „privilegierte Partnerschaft“ vorstellt. Als Westerwelle kurz nach seinem Amtsantritt im Januar 2010 in die Türkei reiste, sorgte sich CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt öffentlich um mögliche Geheimabsprachen. Dabei hält der Außenminister seine Haltung alles andere als geheim – auch diesmal nicht.

„Infokrieg“ liefert noch weitere unfassbare Nachrichten [17] zum Westerwelle-Besuch. Er wolle einen regelmäßigen Jugendaustausch zwischen Deutschland und der Türkei anregen, Reise-Erleichterungen vorantreiben und einen ständigen „Strategischen Dialog“ zwischen beiden Ländern einrichten. Außerdem habe er die Türkei bezüglich ihrer Rolle in Nahost gelobt: Das Land sei eine “Inspiration” für viele Menschen im südlichen Mittelmeerraum.

Für Menschen, die noch mehr Islam in ihren Ländern wollen, mit Sicherheit. Angesichts der zunehmend israelfeindlichen Einstellung der Türkei unter Erdogan ist diese Haltung Westerwelles ein politischer Affront allerhöchsten Ranges. Aber heutzutage braucht man sich über keinen Irrsinn im Zusammenhang mit dem Islam mehr zu wundern. Nordrhein-Westfalen wählte Rot-Grün, obwohl genau diese Parteien die Gefahren des Islams am intensivsten ausblenden. Westerwelle bastelt am Türkei-Beitritt in die Europäische Union, obwohl daraufhin Millionen Moslems unser Land fluten und die Islamisierung sowie den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands massiv beschleunigen würden.

[18]

Wahrscheinlich glaubt Westerwelle die Geschichten Davatoglus von der „modernen“ Türkei und den enormen wirtschaftlichen Vorteilen, die sich durch den türkischen EU-Beitritt ergeben würden.

Die FDP freut sich sicher über sachdienliche Hinweise aus dem Teil der Bevölkerung, der noch seinen gesunden Menschenverstand benutzt:

» fdp-point@fdp.de [19]

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Zigeuner fluten Berliner Schulen

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti,Siedlungspolitik,Sozialhilfe | 139 Kommentare

[20]Sie können kein deutsch, verfügen über keine Berufsausbildungen, sind häufig Analphabeten. Dennoch strömen immer mehr Zigeunerfamilien in das Weltsozialamt Deutschland, offene Grenzen machen es möglich. Da es sich zumeist um EU-Ausländer handelt, haben sie zudem ein Anrecht auf Sozialhilfe [21]. Diese paradiesischen Zustände scheinen sich auch in ihren Heimatländern herumgesprochen zu haben: In Berlin werden aufgrund der Zigeuner-Flut nun die Schulplätze knapp [22].

Die „Berliner Morgenpost“ berichtet [23]:

Nicht nur in Neukölln, sondern auch in Mitte gibt es immer mehr Schüler aus Roma- Familien. Für besondere Förderklassen fehlen die Lehrer.

ie Zahl der Roma-Kinder an Berliner Schulen steigt weiter – längst nicht nur im Problembezirk Neukölln. In der gesamten Stadt seien im aktuellen Schuljahr mehr als 1400 Schüler ohne Sprachkenntnisse dazugekommen, meist aus Südosteuropa, sagte der Bezirksstadtrat von Mitte, Ulrich Davids, am Freitag bei einer Sitzung des Bezirks-Schulausschusses. Allein im Bezirk Mitte gibt es nach einer Rechnung der Regionalen Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie (RAA) mehr als 650 Schüler aus Roma- Familien. Damit sei die Situation hier noch kritischer als in Neukölln. Große Probleme würden auch aus Marzahn gemeldet.

Seit drei Jahren ziehen immer mehr Roma aus Osteuropa – vor allem aus Rumänien und Bulgarien – nach Deutschland. In Berlin leben derzeit rund 20.000 Roma. Größtes Problem sind die fehlenden Deutschkenntnisse, viele Roma sind sogar Analphabeten.

Für eine ungewollte „Scheibenreinigung“ an der Ampel oder aufdringliches Bettelei in der Fußgängerzone ist der deutsche Michel schließlich gerne bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Die jüngsten Wahlergebnisse beweisen es…

(Fotomontage: pro-sarrazin.net [24])

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Schlafendes Land

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Russland | 46 Kommentare

[25]Eine Freundin von mir ist Hotelierin in der Nähe von Irkutsk. Zu ihren Gästen zählen überwiegend Deutsche und andere Westeuropäer. Häufig Geschäftsleute, meist jedoch Touristen, die den Baikalsee und die umliegenden Regionen bereisen. Nicht die Rucksack-Touris, sondern Gäste, die man auch in Robinson-Clubs antrifft.

(Von Dimitri)

Bei meinem letzten Besuch saßen wir abends in der ungewöhnlich großen Hotelbar zusammen und sprachen über Gott und die Welt. Highlight des Abends war eine etwa dreißigköpfige Reisegruppe aus Deutschland. Abschieds-Party vor dem Rückflug. Sie hatten mehrere Tische zusammenstellen lassen und aßen und tranken und tranken und aßen. Es wurde immer lauter und lustiger, die Stimmung war bestens.

Gehobener Mittelstand. Mindestens. Viele Akademiker. Entweder selbständig oder zweite bis dritte Führungsebene im Konzern.

Die Reiseleiterin, eine attraktive junge Dame, hatte sich frühzeitig unter lautstarken Protesten von der Gruppe verabschiedet. Die Gespräche und Anspielungen der Gruppe schwappten immer wieder zu uns herüber, so dass wir schließlich kapitulierten und uns an den großen Tisch setzten. Meine Freundin kaufte uns mit einer Runde „aufs Haus“ ein und die Freundschaft war besiegelt.

Die Reiseleiterin hatte ihre Klientel bestens informiert. Die Reisegruppe wusste alles über den Baikal-See. Alles und noch viel mehr.

Das heilige Meer der Burjaten. Der tiefste und älteste Süßwassersee der Welt. Zehn Millionen Jahre alt. Nein, 25 Millionen.

Sie kannten den Omul. Und den Bargusin-Zobel, obwohl der irgendwie nicht so ganz hierher passte, genauso wenig wie die Baikal-Amur-Magistrale, die „auf Knochen erbaut“ worden war. Die Baikalrobbe, ganz süß. Und das Märchen vom alten Vater Baikal, der seiner Tochter Angara, die heimlich zu ihrem Geliebten Jenissej flüchtete, bitterböse große Steine nachwarf, darunter den berühmten Schamanenstein.

Die freundliche Bedienung servierte die nächste Runde. Köstliche Leckereien. Und reichlich Alkohol. Geeiste Wodka-Flaschen. Trinksprüche ohne Ende. Die Patentanwältin aus München dozierte über den Film „Wodka – Treibstoff der russischen Seele“.

Sie sprachen über Sibirien. „Sib Ir – Schlafendes Land“, und über die eigenartige Interpretation des alten Schamanen, den sie besucht hatten.

„Das Land und die Natur sind vergleichbar dem Menschen“, hatte der Schamane ihnen erklärt. „Wenn der Mensch schläft, tritt der Geist aus dem Körper. Ist der Mensch wach, so ist der Geist im Körper“. „Wenn das Land schläft, tritt der Geist aus dem Körper: Die Natur wächst, blüht und gedeiht. Ist das Land hingegen wach, so ist der Geist im Körper. Die Natur liegt erstarrt in Frost und Eis“.

„Das würde ja bedeuten, dass Deutschland schläft und Sibirien wach ist“, rief ein Bus-Unternehmer aus Rheinland-Pfalz Allgemeine Heiterkeit. Es bestand Einvernehmen, dass der Schamane das seiner Großmutter erzählen konnte. Na Sdarowje.

Die Stimmung wurde vorübergehend zwar nicht schwermütig, aber doch etwas ernster. Das harte Leben der Menschen, der tägliche Überlebenskampf. Alte Frauen, die an den Zügen am Bahnhof Fische verkauften. Der extrem niedrige Lebensstandard, der in Deutschland als Armut gelten würde. Taxifahrer, die am Haltestand Schachrätsel lösten. „In Deutschland ist man froh, einen Taxifahrer zu treffen, der deutsch spricht“. Die unendliche Weite des Landes. Das Kunst- und Musikverständnis, die hohe Bildung vieler Menschen.

Die nächste Runde kam, die Stimmung schlug wieder um. Die Sitzordnung löste sich auf. Die Lichtorgeln rotierten, die Musik dröhnte. Jetzt wurde getanzt, geflirtet, rumgeknutscht und gefeiert. Alle wirkten frei und glücklich.

Meine Freundin und ich waren mitten im Trubel wieder alleine. Wir tanzten viel und standen zwischendurch an der Bar und unterhielten uns glänzend trotz der dröhnenden Musik, die irgendein Esel voll aufgedreht hatte. Über ihren nächsten, seit Jahren überfälligen Deutschland-Besuch, mit Abstecher zum Münchner Oktoberfest, und – obwohl hier völlig deplatziert – am Rande sogar über die Politik in Deutschland. Ich hatte nicht die geringste Lust auf Politik und informierte nur kurz und knapp. Euro-Rettungsschirme, Islamisierung, Schulden, Links-Medien, Islam-Unterricht. Die ganze Kalaleika, die aus der Ferne noch unwirklicher erschien. Sie schüttelte nur den Kopf. „Ihr Deutschen seid Traumtänzer. Versprich mir, wenn es ganz schlimm wird, dass Du mit Deiner Familie zu uns kommst“.

Hallelujah, alles war gut. Ich war zwar reichlich angetrunken. Ich war aber in besten Händen. Und ich hatte einen Plan B. Besser gesagt eine Option. Eine Rückzugslinie. Ich konnte im Alter Fische am Baikal-See angeln. Hilfsweise noch an der Hotelbar aushelfen. Zum weinen oder zum totlachen, je nach Geschmack. Es wurde trotzdem ein wunderschöner Abend.

Den nächsten Tag verbrachte ich damit, meinen Histamin-Spiegel wieder runterzufahren. Auf der Hotel-Terrasse sah ich, wie die Reisegruppe aus Deutschland mit zwei kleinen Bussen abgeholt wurde. Mehrere Touristen trugen Sonnenbrillen, einige winkten. Sie flogen nach Hause.

Zurück in ihr schlafendes Land.

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