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TV-Tipp: Sarrazin bei Günther Jauch

[1]Wieder sorgt Erfolgsbuchautor Thilo Sarrazin mit einer politisch inkorrekten Streitschrift für Furore: Ab Dienstag ist sein neuestes Werk „Europa braucht den Euro nicht“ im Buchhandel erhältlich (PI berichtete [2]). Heute Abend um 21.45 Uhr wird der Finanzexperte in der ARD-Sendung „Günther Jauch [3]“ bereits vorab seine Thesen darlegen und mit Peer Steinbrück auf einen parteiinternen Gegenpart treffen. Volkspädagogische Politapparatschiks sind über die Einladung Sarrazins erwartungsgemäß empört. Jetzt mit Video!

Die „WELT“ berichtet [4]:

Der ehemalige Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin sorgt wieder für Schlagzeilen. Dieses Mal ist es ein Auftritt des umstrittenen SPD-Mitglieds in der ARD-Talkshow „Günther Jauch“, die am Sonntagabend um 21.45 Uhr ausgestrahlt wird und die bei Politikern von SPD, FDP und Grünen scharfe Kritik auslöste, wie die Zeitung „Bild am Sonntag“ berichtet. (…)

Reinhold Robbe, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und langjähriger SPD-Politiker, sagte dazu: „Das ist so schwachsinnig, dass man darüber gar nicht diskutieren sollte. Mit Sarrazin sollte sich niemand mehr in eine Talkshow setzen.“

Für die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast hat sich Sarrazin damit als Gast in einer ARD-Talkshow disqualifiziert: „Nationalistischer Unsinn von Sarrazin passt nicht zum Bildungsauftrag eines öffentlich-rechtlichen Senders.“

FDP-Generalsekretär Patrick Döring beklagt: „Sarrazin verknüpft die Frage der historischen Verantwortung Deutschlands unzulässig mit der aktuellen währungspolitischen Debatte. Das hat im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nichts zu suchen.“

Das sind sie also, die Feinde der freien Rede – inzwischen selbst in Führungspositionen der FDP zu finden.

Hier das Video der Sendung:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Islamkritiker töten – und dann?

geschrieben von Gastbeitrag am in Islam | 32 Kommentare

Mohammed empfängt Offenbarungen vom Erzengel Gabriel, Persien, 1307 n.Chr. [5]Wie PI heute berichtete [6], hat ein in Pakistan lebendes Mitglied der „Islamischen Bewegung Usbekistans” in einer Videobotschaft dazu aufgerufen, Mitglieder der Partei „Pro NRW” und Journalisten zu ermorden, weil diese angeblich den Propheten des Islams beleidigt haben. Doch was ist tatsächlich geschehen?

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)

Erinnern wir uns: Im Herbst 2005 hat die dänische Zeitung Jyllands Posten zwölf Karikaturen veröffentlicht und diese unter das Motto „Muhammeds ansigt“ gestellt. Die Frage, ob eine dieser Karikaturen tatsächlich den Propheten Erfinder des Islams zeigt und woran man diesen möglicherweise erkennen kann, hat kaum jemand gestellt.

Üblicherweise ist es bei Karikaturen, die z.B. Politiker, den Papst, die Queen oder eine andere Persönlichkeit des öffentlichen Lebens zeigen, so, dass man die dargestellte Person in der Karikatur wiedererkennt, z.B. an den Gesichtszügen, an anderen physiognomischen Merkmalen oder an der Kleidung. Ob es in einer oder mehreren der dänischen Mohammed-Karikaturen solche oder andere Wiedererkennungsmerkmale gibt, kann ich nicht beurteilen, überlasse dies den Fachleuten aus dem islamischen Kulturkreis, denen ein diesbezügliches Urteil möglich sein sollte. Mir sind zwar etliche persische und andere Miniaturen aus dem Mittelalter bekannt, in denen Mohammed dargestellt wird – siehe z.B. hier [7] – und wegen der es heutzutage keine Morddrohungen aus der islamischen Welt gibt, aber das nur am Rande.

Es bleiben ein paar Fakten, die es zu erwähnen gilt:

• Die dänischen Mohammed-Karikaturen kursieren seit Jahren im Internet, sind auf etlichen Servern und privaten Computern gespeichert, ohne dass irgend jemand dagegen etwas unternimmt.

• Den Erfinder des Islams, Mohammed, kann man gar nicht beleidigen, denn der ist seit ca. 1380 Jahren tot. Beleidigen könnte man ihn nur dann, wenn er noch leben würde, und dann hätte er das Recht und die Möglichkeit, deswegen Strafanzeige zu erstatten.

• Muslime, geschweige denn „der Islam“, können nicht dadurch „beleidigt werden“, dass man eine Karikatur einer Person zeigt, die vor 1380 Jahren gestorben ist; Muslime können sich dadurch zwar „beleidigt fühlen“, aber das ist strafrechtlich wohl irrelevant. Sonst könnte ich z.B. Anzeige gegen „den Koran“ oder gegen „den Islam“ erstatten, weil ich mich durch diesen ebenfalls „beleidigt fühle“.

• Wenn, wie in dem Video der „Islamischen Bewegung Usbekistans” gefordert, Personen getötet würden, die angeblich den „Propheten“ Mohammed beleidigt haben, so würde dies nichts daran ändern, dass besagte dänische Karikaturen weiterhin in der Welt blieben, man sich diese im Internet anschauen und daran erfreuen oder sich darüber ärgern könnte.

Also, liebe „Islamisten“: Sortiert bitte eure Gedanken, bevor ihr Mordaufrufe ins Internet stellt – zumal, wenn ihr solchen Mordaufrufen, wie jetzt geschehen, das Motto voranstellt „Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Allbarmherzigen!“. Der Koran legitimiert zwar solche Mordtaten an Kritikern des Islams ausdrücklich (z.B. Sure 5 Vers 33), aber von „Barmherzigkeit“ sollte man in dem Zusammenhang bitte nicht reden. Jemanden zu ermorden oder dazu auch nur aufzurufen, ist erbarmungslos und unbarmherzig und zeugt von einer Moral, die satanisch ist. Diese satanischen Moralvorstellungen aber spiegeln sich in den späten, den medinesischen Versen des Korans wider und dürften somit ganz und gar islamisch sein. Davon gibt euer Video Zeugnis.

(Bild oben: Mohammed empfängt Offenbarungen vom Erzengel Gabriel, Persien, 1307 n.Chr.)

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Ein bisschen Frieden in Bonn-Lannesdorf

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam ist Frieden™ | 36 Kommentare

[8]Gut zwei Wochen nach den Gewalttätigkeiten von Islamisten gegen die Polizei bei der PRO NRW-Kundgebung, bei denen 29 Polizisten verletzt worden waren, fand heute am Sonntag ein Demonstrationszug unter dem Motto „Wir lassen uns Hetze und Hass nicht gefallen – Bonn für Frieden und Gewaltlosigkeit“ in Bonn-Lannesdorf statt (siehe PI-Vorbericht) [9].

(Von Aufgewachter)

Um 14 Uhr versammelten sich etwa 100 Menschen zu diesem Zug, zweidrittel davon waren Deutsche (mit deutschen Vorfahren), die Meisten wohl aus den Rotweingürteln der Bundesstadt. Sie versammlten sich an der Ellesdorfer Straße, die vor zwei Wochen voller hasserfüllten Islamisten in den Medien gezeigt wurde, an der Ecke zur Honnefer Straße, in der viele Moslems, hauptsächlich Araber,
wohnen. Übrigens direkt vor dem Netto-Markt, der in letzter Zeit schon viermal überfallen wurde.

Von dem Drittel Moslems hatten einige Frauen Hidschabs um, andere trugen Kopftücher und auch ohne Kopfbedeckung gab es einige. Vollverschleierte mit einer Niqab (Burka), die man sonst häufiger in
dieser Gegend sieht, gab es keine, die mussten wohl zu Hause bleiben.

Da in der Gruppe auch der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und Felix von Grünberg (MdL) mit anderen deutschen Teilnehmern sprachen, dürften viele Mitglieder der Bonner SPD dabeigewesen sein.
Viele weiße Luftballon schwebten über deren Köpfe.

Nein, es gab keine Schilder mit „Islam Will Dominate The World“ oder „Freedom Go To Hell“! Auf den Schildern stand „Frieden statt Hass, Hetze & Gewalt“, „Menschenrechte gelten für Alle“ oder
„Extrem=Mist“ (vorsicht, Wortspiel).

Nach einer Ansprache von einer wohl hier aufgewachsenen Moslemin auf Deutsch (einige ältere moslemische Teilnehmerinnen standen etwas ratlos rum, da es nicht übersetzt wurde), setzte sich der
Demonstrationszug in Bewegung und zog an der König-Fahd-Akademie vorbei bis zum Dorfplatz, wo die junge Moslemin noch mal eine Abschlussrede hielt. Bei ihren Reden ging es u.a. um Friede – Freude – Eierkuchen Frieden, freie Religionsausübung, Integration, wir wären doch alle eine Gemeinschaft, aber auch PRO NRW wurde mehrmals beklagt.

Der Unterschied gegenüber dem Aufmarsch der Islamisten vor zwei Wochen war, dass nur wenige Polizisten diese Demo begleiteten. Etwa 20 Polizeibeamte, es bestand ja keine Gefahr. Im Gegensatz dazu, wenn rechte Bürger demonstrieren, und ein Gegendemonstrant war auch nicht zu entdecken. Auf der anderen Seite hatte diese, äh, Friedensdemo eine Gemeinsamkeit mit der Gewalttätigen von den Islamisten vor zwei Wochen: es war kaum ein Lannesdorfer auf der Straße zu sehen, die blieben lieber in ihren Häusern.

Nach der stimmungsvollen Abschlussrede ließen die Teilnehmer die 99 Luftballons fliegen. Ach, wenn die Welt doch nur so einfach wäre…

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Mata Mourisca in Portugal

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas | 32 Kommentare

Das Verkehrsschild zeigt die Abzweigung in den kleinen portugiesischen Ort Mata Mourisca [10]. Ist es vielleicht das, was Merkel meint, wenn sie sagt [11], der Islam sei ein Bestandteil Europas?

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EasyJet zieht 200.000 Passagiere aus Dortmund ab

geschrieben von kewil am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Linksfaschismus,Wirtschaft | 64 Kommentare

[12]Es ist nur eine kleine Meldung aus der Wirtschaft, kaum jemand nimmt sie wahr, und trotzdem ist sie wichtig. Die irische Billigflug-Gesellschaft EasyJet zieht sich aus Dortmund weitgehend zurück, und das wird teuer für den dortigen Flughafen. 200.000 Fluggäste fehlen nun im Jahr, das sind 10%. Für diese Passagiere erhält der Airport keine Abfertigungsgebühren mehr, er nimmt für die wegfallenden Flieger keine Start- und Landegebühren mehr ein, 200.000 Menschen weniger werden die Restaurants, den Duty-Free-Shop und die Parkplätze nutzen, berichten die Ruhr Nachrichten [13]. Die Gründe liegen auf der Hand.

Es ist alles hausgemacht und wir kennen das aus ganz Deutschland:

Easyjet begründet die Streichung von vier der fünf Strecken damit, dass die Bedingungen am Flughafen Dortmund nicht dazu beitrügen, „das Geschäftsmodell der Fluggesellschaft optimal umzusetzen“. So fehle die Effizienz aufgrund der Einschränkungen durch das Nachtflugverbot. „Das Geschäftsmodell von Easyjet sieht lange Betriebszeiten vor, um eine intensive Nutzung seiner Flugzeuge zu gewährleisten“, heißt es in einer Stellungnahme. Weiterhin fehle die Wirtschaftlichkeit, da die Flughafengebühren wie die Kerosinpreise erheblich gestiegen seien sowie die Flugverkehrs-Abgabe 2011 eingeführt worden sei…

Es gibt auch bei PI Leute, die das Nachtflugverbot in Frankfurt verteidigt haben mit dem Argument, das sei nicht schlimm. Nach Meinung solcher Kommentatoren ist nichts schlimm, und eine einzige Maßnahme würde ja auch nicht stören, aber es ist die SUMME der wirtschaftsfeindlichen Nadelstiche, die uns seit Jahrzehnten kaputtmachen. Die Resultate sehen die meisten Menschen nicht mehr. Hier macht eine Fabrik zu, dort zieht eine Firma ins Ausland und da wird ein Unternehmen erst gar nicht gegründet, weil wir die Bedingungen für eine freie Wirtschaft laufend einschränken mit Tausenden von Bestimmungen, Verboten, Erlassen, Steuern, Abgaben, Gebühren.

Heute sagt der ausgeschiedene RWE-Chef Jürgen Großmann in einem Interview der FAS das:

Der Tiefpunkt [meiner Amtszeit] war gar nicht Fukushima. Es war die Häme, mit der die Politik uns mit Sondersteuern belegte.

Man kann den sozialistischen, wirtschaftsfeindlichen Kurs der BRD gar nicht übertrieben schildern. Eine freie Marktwirtschaft oder gar einen Kapitalismus, wo jeder sein eigenes reelles Einkommen verdient, gibt es hier längst nicht mehr. Warum geht es uns noch so gut, höre ich Sie fragen. Ganz einfach. Die BRD lebt längst genauso auf Pump wie Griechenland. Zwischen Athen und dem NRW der Hannelore Kraft besteht kein großer Unterschied. Auch nicht in dem, was bald kommt. (Zur Aufmunterung noch ein aktuelles Interview mit dem [14] extrem schlauen Ryanair-Chef!)

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Türkei: Mossad-Vogel in Gewahrsam

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Dummheit,Islam,Israel,Türkei | 42 Kommentare

[15]Über Tiere im Dienst des Mossad [16] hat PI bereits des Öfteren berichtet: Etwa über die Haie, welche im Auftrag von Israels Geheimdienst [17] Urlauber an der ägyptischen Küste anfallen, um den Arabern das Tourismus-Geschäft zu vermiesen. Oder den Geier, der im Auftrag der Zionisten saudi-arabische Hochtechnologie ausspionieren sollte [18]. Nun ist den Moslems ein weiterer Schlag gegen das internationale Welttiertum gelungen. Türkische Behörden konnten einen als Vogel getarnten Mossad-Agenten dingfest machen – allerdings erst posthum.

Die „WELT“ schreibt [19]:

Es gibt Friedenstauben, sprechende Papageien und diebische Elstern. Eine neue Spezies ist offenbar der israelische „Spionagevogel“. Zumindest befürchteten das türkische Behörden, nachdem ein Landwirt auf seinem Acker einen verdächtigen Kadaver entdeckt hatte.

Medienberichten zufolge trug das Tier am Bein eine eindeutige Markierung mit der Aufschrift „Israel“. Die Beringung allein aber machte den Vogel noch nicht zum Spion. Erst in Kombination mit seinen übergroßen Öffnungen am Schnabel kam der Verdacht auf, dem verendeten Tier könnte vom israelischen Geheimdienst ein Überwachungsinstrument implantiert worden sein. So übergab das Landwirtschaftsministerium den Kadaver dem Geheimdienst in Ankara. (…)

Es handelte sich um einen Bienenfresser, der vor circa vier Jahren routinemäßig zu Forschungszwecke in Israel beringt wurde. Der Norden beherbergt eine große Population der in Deutschland fast ausgestorbenen Zugvögel. Viele Artgenossen machen in Israel auch nur einen Zwischenstopp auf ihrer Wanderschaft nach Afrika.

Unbestätigten Gerüchten zufolge werden in Israel auch Tiere dazu abgerichtet, ihre Notdurft in aller Öffentlichkeit auf der Straße zu verrichten, anstatt wie normalerweise üblich die Toilette zu benutzen. Ziel der zionistischen Imperialisten soll dabei die Verunreinigung des Islams sein…

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„Ihr sollt die Mitglieder der PRO NRW alle töten“

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam,Terrorismus | 164 Kommentare

[6]Ein aus Bonn stammender radikaler Moslem hat in einem Video zum Mord an Mitgliedern der Bürgerbewegung PRO NRW aufgerufen. In dem siebenminütigen Aufruf heißt es: „Ihr sollt die Mitglieder der Pro NRW alle töten“. Dazu sollten Informationen über Wohnorte, Arbeitsplätze und tägliche Routinewege gesammelt werden, damit „am besten im Schutz der Dunkelheit oder im Morgengrauen“ zugeschlagen werden könne.

Die WELT [20] berichtet:

Ein in Pakistan lebender deutscher Terrorist ruft in einer neuen Videobotschaft zum Mord an Mitgliedern der islamfeindlichen Partei „Pro NRW“ und an Journalisten auf. Das geht aus einem Propagandavideo der „Islamischen Bewegung Usbekistans“ hervor, das am Samstag veröffentlicht wurde.

In der knapp siebenminütigen Videobotschaft preist der Bonner Islamist Yassin Chouka alias „Abu Ibrahim“ die gewalttätigen Salafisten-Proteste gegen die Karikaturen-Kampagne der rechtsextremen Partei „Pro NRW“. Die Partei habe mit ihrer provozierenden Aktion das Maß überschritten, so Chouka. Die Beleidigung des Propheten Mohammed dürfe nicht „tatenlos hingenommen werden“.

„Ihr sollt sie alle töten“

„Ihr sollt die Mitglieder von Pro NRW alle töten!“, erklärt der deutsche Terrorist in der Videobotschaft, „Wir raten euch folgendes: Geht nicht mehr zu den Versammlungen der Pro NRW, denn dies führt nur zu einem unkontrollierten Kampf und das Risiko ist zu groß, dass ihr von der Polizei festgenommen werdet. Ihr braucht nicht hinzugehen, um zu schauen ob sie erneut die Karikaturen zeigen. Sie haben es bereits getan und die Münze ist dadurch bereits gefallen.“

Weiter erklärt der Islamist: „So raten wir euch: Lauert und sucht einzelne Personen der Pro NRW im Geheimdienstverfahren auf, sammelt genug Informationen über ihre Wohnorten, über ihre täglichen Routen, ihre Arbeitsplätze. Und dann nach guten und ausreichenden Recherchen und einem strategischen Plan: schlagt zu! Am besten im Schutz der Dunkelheit oder im Morgengrauen. Und dabei ist zu bevorzugen dass ihr sie tötet, dass ihr euren Propheten rächt, indem ihr sie tötet. Und wenn dies nicht möglich ist, dann schlagt so lange auf sie ein, bis sie es aufs äußerste bereuen jemals das Siegel aller Propheten beleidigt zu haben.“

„Lauert ihren Mitarbeitern auf“

Auch deutsche Medienvertreter müssten aufgrund der Berichterstattung über die Salafisten-Proteste getötet werden, so Yassin Chouka. „Die deutschen Medien haben an den Verbrechen wieder mitgewirkt. Unter dem Deckmantel der neutralen Berichterstattung haben sie wieder einmal die Karikaturen veröffentlicht. Auch dies dulden die Anhänger Mohammeds nicht!“

„Der ‚Spiegel‘, der von den Juden gelenkt wird, und andere bekannte deutsche Medienabteilungen, haben unseren Propheten dadurch beleidigt. Lauert ihren Mitarbeitern auf, tötet sie und verpasst ihnen eine Lehre, die sie niemals vergessen werden.“

Yassin Chouka war im Jahr 2007 gemeinsam mit seinem älteren Bruder Mounir aus Deutschland ausgereist und hat sich in Pakistan der Terrorgruppe „Islamische Bewegung Usbekistans“ angeschlossen.

Regelmäßig veröffentlicht das Bonner Brüderpaar Video- und Audiobotschaften aus dem pakistanischen Stammesgebiet Waziristan. Immer häufiger rufen sie darin auch zu Terroranschlägen in Deutschland auf.

Hier das Video:

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Scharia in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Islam,Islamisierung Europas,Scharia | 76 Kommentare

[21]Die schleichende Islamisierung Deutschlands ist viel gefährlicher als die offenen Angriffe der Salafisten. Wie ein Frosch, der im Wasserkessel langsam erhitzt wird und es gar nicht merkt, wie die Temperatur lebensbedrohlich wird, sitzt der deutsche Michel in seinen Wohnzimmer, wird von den Staatsfunkmedien eingelullt und merkt nicht, wie die Kraken des Islams auf allen Ebenen sein Wertesystem aushöhlen und die völlig konträre moslemische Lebensweise Stück für Stück implantieren. Unter dem Deckmantel der „Integration“, „Vielfalt“, „Buntheit“ und „kultureller Aufgeschlossenheit“ nimmt der Islam immer mehr Raum ein. Der FOCUS berichtete Ende April in seinem Artikel „Scharia in Deutschland [22] – Koran kontra Grundgesetz“ über diesen Unterwanderungsprozess.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Scharia findet bereits mitten unter uns Anwendung – Beispiel Berlin:

Die Polizeistreife kommt nur zufällig am Tatort in Berlin-Kreuzberg vorbei. Ein libanesischer Gebrauchtwagenhändler blutet aus einer tiefen Fleischwunde, die ihm mit einem Messer zugefügt worden ist. Ein Streit über die Rückzahlung von 17 000 Euro Schulden, erklärt der Mann den Beamten, sei der Anlass für die blutige Auseinandersetzung gewesen. Er wolle Strafanzeige stellen.

Wenige Tage später rudert der Anwalt des Autohändlers zurück: Man habe sich gütlich geeinigt, das Verfahren solle gestoppt werden.

Weil nach deutschem Recht bei gefährlicher Körperverletzung auch ohne Anzeige ermittelt wird, kommt es dennoch zur Hauptverhandlung. Auf wundersame Weise mutiert die Stichwunde in der Verhandlung zum „Kratzer“, haben Zeugen plötzlich nichts mehr gesehen.Und ein islamischer Friedensmakler verkündet, er habe die Sache längst geregelt. Das Verfahren wird eingestellt.

Berlin Teil II:

Buchautor Wagner ist dabei. Der Journalist kann viel erzählen – zum Beispiel die Geschichte eines Mannes, der Schulden über 40 000 Euro nicht begleichen konnte. Ein sechsköpfiges Kommando kidnappte ihn, folterte ihn in einer Berliner Wohnung. Schließlich hörten Nachbarn die lauten Schreie und alarmierten die Polizei. Das Opfer erklärte den verdutzten Beamten, die Herren in der Wohnung seien Retter, die wahren Täter seien geflohen.

Eine überraschende Wendung mit gleich zwei Gewinnern. Die Gewalttäter kamen nie vor Gericht, dem malträtierten Mann wurde als Lohn für seine „Kooperationsbereitschaft“ die Hälfte der Schulden erlassen. Verlierer: der deutsche Rechtsstaat.

Berlin Teil III:

Die wenigsten Friedensrichter agieren so offen wie der Libanese Hassan Allouche aus Berlin, der zur Begrüßung Visitenkarten verteilt und zu Verabredungen mit kugelsicherer Weste anreist. Zurzeit ist allerdings selbst Allouche nicht gut zu erreichen. Der angekündigte Rückruf bleibt aus. Für die meisten Friedensrichter sind Moscheen und Hinterzimmer die bevorzugten Aktionsräume.

Bremen:

In Bremen soll es beim Ausgleich nach Friedensrichter-Manier feste Sätze je nach Art der Verletzung geben. Eine Stichwunde kostet den Täter etwa 10 000 Euro. Für eine schwerere Verletzung können bis zu 40 000 Euro Schmerzensgeld fällig werden.

München:

Diese Erfahrung musste eine Seniorin aus München machen. Ihr iranischer Gatte, mit dem sie mehr als 30 Jahre verheiratet war, hatte sie als Alleinerbin eingesetzt. Nach dem Tod des Mannes forderte seine Familie einen Großteil des Nachlasses. Das Amtsgericht München gab den Angehörigen des Iraners Recht und verurteilte die 67-Jährige dazu, drei Viertel des Erbes abzutreten. Die bayerischen Richter belehrten die Witwe: In gemischt nationalen Ehen sei das Erbrecht im Heimatland des Verstorbenen maßgeblich.

Koblenz:

Das Oberverwaltungsgericht Koblenz gewährte 2004 der Zweitfrau eines Irakers eine Aufenthaltsbefugnis. Nach fünf Jahren Ehe in Deutschland sei es ihr nicht zuzumuten, allein in den Irak zurückzugehen.

Frankfurt:

Mit Hinweis auf den Koran gestand 2007 eine Frankfurter Familienrichterin gar einem prügelnden Marokkaner ein „Züchtigungsrecht“ zu – und lehnte die vorzeitige Scheidung ab.

[23]

Als „möglicher Grund“ für diese Entwicklung wird – es darf gelacht werden – die NSU vorgeschoben:

Ein möglicher Grund: die Verbrechen der Zwickauer Zelle, die lange Zeit nicht aufgeklärt werden konnten. „Gerade angesichts der rechtsterroristischen Mordserie der letzten Jahre ist bei vielen Muslimen das Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat erschüttert“, weiß Unionsmann Sensburg.

Besser lässt sich die völlige Ahnungslosigkeit deutscher Politiker über den Islam und seine Prinzipien nicht darstellen. Immerhin gibt es punktuell noch Widerstandswillen in Deutschland. Aber auch der FOCUS fällt auf die Lügen moslemischer Verbände herein:

Trotz der aufgeheizten Stimmung lassen sich auch Erfolge vermelden. Gerade erteilten deutsche Muslime in einer Erklärung erstmals häuslicher Gewalt und Zwangsheirat eine klare Absage. Teilnehmer der Islamkonferenz betonten zwar, häusliche Gewalt sei kein muslimspezifisches Problem.

Laut Koran Sure 4 Vers 34 sollen moslemische Männer ihre Frauen schlagen, wenn sie „widerspenstig“ sind. Also ist häusliche Gewalt selbstverständlich auf den Islam zurückzuführen.

Allzu forsche Vorstöße in Richtung „Scharia für alle“ werden allerdings momentan (noch) abgeblockt, Beispiel Tübingen:

Als Anfang des Jahres aber der Tübinger Islamwissenschaftler Omar Hamdan und der rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff (SPD) erklärten, sie könnten sich Schiedsgerichte auf Basis islamischen Rechts in Deutschland vorstellen, brach ein Proteststurm los.

Wer so naiv ist, der Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“ zuzustimmen, der muss eben auch damit leben, dass die Scharia ebenfalls zu Deutschland gehört. Immer mehr und immer öfter..

[24]

(Karikatur: Götz Wiedenroth)

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Die Gernegroß-Weltregierung in Camp David

geschrieben von kewil am in Welt | 57 Kommentare

Auf dem Foto sehen Sie die Möchtegern-Weltregierung, bezeichnenderweise eingerahmt von zwei EU-Bonzen in Camp David. Jeder dieser Herren und speziell auch die Dame haben zu Hause Probleme genug, die sie nicht gelöst bringen. Aber man spricht neben Griechenland und dem Euro auch über Milliarden für den Hunger in Afrika, über den Nicht-Boykott gegenüber dem Iran, über den Sieg in Afghanistan und darüber, wie man in Syrien am besten die Al-Kaida ans Ruder bombt. Schließlich soll auch dort die Scharia regieren. Könnten die nicht einfach CO2 einsparen und daheim im Bett bleiben? Nichts würde sich ändern.

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Lore Lorentz und das deutsche Problem

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland | 32 Kommentare

[25]Einige von uns mögen sich noch an die Grand Dame des politischen Kabarett erinnern, die 1994 im Alter von 73 Jahren leider viel zu früh verstarb. Mit ihrem Mann, Kay Lorentz, den sie 1944 heiratete, gründete sie 1947 das Düsseldorfer Kom(m)ödchen und machte erfolgreich gutes Kabarett. Lore Lorentz [26] brachte viel von Erich Kästner und war wohl eine der besten Kästner-Interpretinnen, wenn nicht sogar die beste.

(Von felixhenn)

Einen Gastauftritt im Mainzer Unterhaus, irgendwann in den 80ern, werde ich nie vergessen. Da schilderte sie das deutsche Problem folgendermaßen:

Es treffen sich zwei deutsche Schäferhunde und bellen gemütlich miteinander. Dann kommt ein dritter deutscher Schäferhund dazu und bellt: „Meine Herrn, was Sie das bellen, ist mal wieder so typisch deutsch“.

Die beiden anderen: „Wie können Sie sowas bellen, das ist doch unmöglich, eine grobe Beleidigung, das lassen wir uns nicht gefallen, nehmen Sie das sofort zurück“.

Der dritte Schäferhund: „Nein, ich bleibe dabei, typisch deutsch“.

Die drei Hunde bellen wütend aufeinander los und rennen dann im Zorn auseinander, jeder in eine andere Richtung.
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Es treffen sich zwei franzüsische Pudel und bellen gemütlich miteinander. Da kommt ein dritter französischer Pudel und bellt: „Meine Herrn, was Sie da bellen, ist mal wieder so typisch französisch“.

Die beiden anderen: „Wirklich? Meinen Sie das im Ernst oder wollen Sie uns nur schmeicheln? Also, das ist wirklich nett von Ihnen, sowas zu behaupten“.

Der dritte Pudel: „Aber wirklich, ich meine das im Ernst, typisch französisch“.

Die drei Hunde umarmen sich, gehen vergnügt die Straße hinunter und singen dabei die Marseillaise.

Und das ist das deutsche Problem.

Schönen Sonntag noch an alle PI-Leser.

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Sarrazin: Euro als Buße für Holocaust und WK II

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,EUdSSR,Euro | 145 Kommentare

[2]Thilo Sarrazins neues Buch „Europa braucht den Euro nicht“ soll am Dienstag im Handel sein, und er gibt schon Interviews und erscheint in Talkshows. Das neue Werk wird mit Sicherheit ein Bestseller. Für PI-Leser dürfte die Idee nicht neu sein, daß der Euro zustandekam, um Deutschlands wirtschaftliche Dominanz zu brechen mit einem „Versailles ohne Krieg“, wie Kohl-Freund Mitterrand zum Besten [27] gab. Und derzeit weisen besonders die Griechen immer wieder unverschämt auf Deutschlands Nazi-Vergangenheit hin, um sich weitere Milliarden zu erpressen. Zu einer Erpressung gehören aber auch immer zwei. Unsere eigenen Politiker haben bezahlt und zahlen und zahlen nach Europa und machen Deutschland kaputt als Buße für den Holocaust und Zweiten Weltkrieg. Belege dafür gibt es genug.

Nun hat sich Thilo Sarrazin zu diesem Aspekt des Euro in seinem Buch laut FOCUS offenbar auch geäußert [28]:

Sarrazin attackiert in seinem Buch SPD, Grüne und Linkspartei wegen ihrer Forderung nach gemeinsamen europäischen Staatsanleihen („Eurobonds“): Die Befürworter seien „getrieben von jenem sehr deutschen Reflex, wonach die Buße für Holocaust und Weltkrieg erst endgültig getan ist, wenn wir alle unsere Belange, auch unser Geld, in europäische Hände gelegt haben“.

Wir werden auf das Buch noch eingehen, aber erst nach Lektüre, denn wir sind keine Analphabeten wie die Kanzlerin.

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