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Sarrazin und Räuberhauptmann Schäuble

[1]Thilo Sarrazin hat der FAZ (Montagausgabe) ein höchst lesenswertes und kluges Interview gegeben, das jetzt online ist. [2] Alles, was er sagt, kann dick unterstrichen werden. Hier nur ein Punkt zu unserem abgehobenen, unverschämten Finanzminister, der sich durch niemand bremsen läßt, die Deutschen für andere bluten zu lassen. Schäuble hat neulich gesagt, er rechne mit 3% Inflation. Das heißt, er steuert dorthin. Parallel dazu bieten die deutschen zehnjährigen Staatsanleihen Schäubles 1,5% Zins. Dieser unverschämte Typ findet also nichts dabei, den eigenen Landsleuten Produkte anzubieten, die jedes Jahr 1.5% Verlust machen. Und es ist noch schlimmer. 

Natürlich hat der größenwahnsinnige Schäuble, auch wenn er sich allmächtig dünkt, die Inflation nicht im Griff. Aus drei Prozent werden da schnell fünf oder mehr Prozent, wie auch schon der Weltökonom Helmut Schmidt erfahren mußte. Wer also so blöde ist und heute eine zehnjährige Schäuble-Anleihe für 1000 Euro kauft, kriegt in zehn Jahren in Kaufkraft 700 Euro oder so etwas zurück. Sarrazin ist aber viel zu vornehm und vorsichtig:

Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte kürzlich, 3 Prozent Inflation seien doch ganz in Ordnung. Gleichzeitig verkauft sein Kreditreferat Bundesanleihen mit 1,5 Prozent Zins. Das heißt, Schäuble setzt bereits darauf, dass die Staatsschuld entwertet wird. Und dieser Mann soll Chef der Eurogruppe werden.

In Wirklichkeit ist Deutschland mit der Fortsetzung der jetzigen Finanzpolitik, wo das Ausland Billionen erhält, in zehn Jahren längst futschi, und der Anleihekäufer sieht keinen Cent mehr von seinem Tausender.

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EURO, TEURO, GEURO

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Euro,Satire | 41 Kommentare

[3]Ökonomen der Deutschen Bank haben vorgeschlagen, in Griechenland zusätzlich den GEURO einzuführen. Eine weitere Absurdität rings um das Thema EURO? Keineswegs. Der GEURO ist der Einstieg in das „Duale EURO System“ zur endgültigen Lösung der EURO-Krise.

(Von Finanzexperte)

Jeder Satiriker reagiert mittlerweile mit schierer Verzweiflung angesichts der Realitäten in EURO-Land. Selbst die überdrehtesten satirischen Beiträge zum Thema EURO werden heutzutage von den Medien regelmäßig mit folgendem Kommentar zurückgesandt: „Sehr geehrter Herr, in dem uns zugeleiteten Beitrag zur EURO-Krise, gekennzeichnet als „Satire“, vermögen wir beim besten Willen keine satirischen Elemente erkennen. Bitte teilen Sie uns mit, ob wir Ihren Beitrag in der Rubrik „Finanz-Politik aktuell“ veröffentlichen können.“

Möglicherweise ist das alles bald vorbei. Ein brandaktueller Vorschlag der Deutschen Bank lässt aufhorchen: Der Vorschlag lautet, in Griechenland den „GEURO“ einzuführen.

Welt online [4]berichtet am 21.05.2012:

Ökonomen schlagen „GEURO“ für Griechenrettung vor

Thomas Mayer ist seit Jahren einer der profiliertesten Ökonomen in Deutschland. Weil der Chefvolkswirt der Deutschen Bank die Euro-Krise so erklären kann, dass auch Laien sie verstehen.

Nun zeigen Mayer und seine Ökonomen-Kollegen von der Deutschen Bank einen dritten Weg auf: In Griechenland könnte künftig mit zwei Währungen zugleich bezahlt werden – mit dem EURO und einer ganz neuen Form des eigenen Geldes.

Einen griffigen Begriff hat der Ökonom für diese Parallelwährung auch schon parat: den „GEURO“.

Die Einführung des GEURO ist – wie erwähnt – der Einstieg in das „Duale System“ zur endgültigen Lösung der EURO-Krise.

Hier das bislang unveröffentlichte gesamte Szenario des „Dualen EURO-Systems“:

• Der EURO bleibt erhalten.

• Jedes Land des EURO-Verbundes führt – vergleichbar dem GEURO in Griechenland – kurzfristig eine eigene Währung ein: Frankreich den FREURO, Spanien den FLAMENCO, Italien den MAFIOSO, Portugal den PORTO, Österreich den ÖSO und die Niederlande den GOUDO. Und Deutschland (Auswahl): TEURO, FINITO, SCHÄUBLO oder FIASKO.

• Alle EURO-Staaten kehren mit ihren neuen Währungen in der Finanzpolitik zum Status quo – vor Einführung des EURO – zurück. Sämtlicher Zahlungsverkehr wird nach einer Übergangszeit ausschließlich in den neuen Landeswährungen abgewickelt. Niemand zahlt, rechnet oder plant mehr mit dem EURO.

• Der EURO verschwindet in Gänze aus der realen Wirtschafts- und Finanzwelt.

• Der EURO bleibt als politisches (Traum-) Gebilde der Politiker erhalten.

Das Duale System – die perfekte Lösung. Unsere Politiker können nicht nur ihr Gesicht wahren, auch alle Prophezeihungen bei Einführung des EURO (der EURO schadet niemandem, der EURO ist ein Erfolgsrezept, der EURO bleibt eine stabile Währung) treffen plötzlich zu.

Und die Tatsache, dass trotz des fortbestehenden EURO-Verbunds der EURO real nicht mehr existiert? Kein Problem. Auch andere Ideologien und Traumgebilde existieren bekanntlich ausschließlich in der Politik, ohne dass sie je in der realen Welt gesichtet worden wären. Beispiel: „Islam ist Frieden“.

Für die Chefökonomen der Deutschen Bank wird der Nobelpreis für Wirtschaft fällig. Auch wenn sie ihn möglicherweise mit Finanzminister Schäuble teilen müssen.

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Dumont-Verlag löscht kompletten Kiyak-Artikel

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | 90 Kommentare

Nach Empörung im Internet haben die Berliner Zeitung und die Frankfurter Rundschau einen Text von Mely Kiyak, in dem gegen Thilo Sarrazin gehetzt worden ist, auf ihrer Netzseite gelöscht. Die kurdischstämmige Kolumnistin hatte sich unter der Überschrift „Liebe Wissensgemeinde“ sehr abwertend über Thilo Sarrazin geäußert. (Quelle: Junge Freiheit [5])

» Kiyak-Kolumne in der BZ vom 19.5. [6] (mit Sarrazin-Beleidigung)
» Kiyak-Kolumne in der BZ vom 19.5. [7] (ohne Sarrazin-Beleidigung)

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Videokommentar zu Salafisten-Morddrohungen

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islam,Islamisierung Deutschlands,Scharia,Terrorismus,Video | 141 Kommentare

[8]Die Tentakel der Krake Islam umschlingen Deutschland immer enger: Auf der Straße üben die Salafisten quasi als „SA“ des Islams Terror aus und schüchtern Nichtmoslems ein, besser keine Kritik an ihrer „Religion“ und deren Verkünder zu üben. Sekundiert wird der Druck durch moslemische Journalisten vom Schlage einer Mely Kiyak, die Islamkritiker wie Dr. Thilo Sarrazin in bester „Stürmer“-Manier als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur [9]“ diffamiert, die sich darauf spezialisiert habe, „das Niedrigste im Menschen anzusprechen“. Die Propaganda-Arbeit erledigen moslemische Verbände, die nach außen die Fata Morgana eines nicht existierenden „moderaten“ und „demokratiekompatiblen“ Islams verbreiten. Die stückweise Installierung dieser Ideologie wird dem eingeschüchterten und volkspädagogisch dressierten deutschen Michel unter dem Deckmantel der „Religionsfreiheit“ und mit dem Druckmittel der „Toleranzbereitschaft“ aufgedrückt.

(Von Michael Stürzenberger)

Heerscharen von “korrekten” Politikern erweisen sich zudem als Steigbügelhalter der Islamisierung, indem sie Migrantenquoten im öffentlichen Dienst fordern, was in sensiblen Bereichen wie dem Polizei- und Kriminaldienst im Falle von Moslems verheerende Folgen haben kann. Alle Gefahren werden ignoriert, da der Islam schließlich “friedlich” sei und nur “von Extremisten missbraucht” werde. Und so versichern sie gebetsmühlenartig immer wieder, dass der Islam selbstverständlich zu Deutschland gehöre. Moslemische Integrationsminister_Innen dringen darauf, Medien eine möglichst islam-unkritische Haltung einzuimpfen und arbeiten langfristig wohl darauf hin, Islamkritik ganz unter Verbot zu stellen.

Die für unsere westliche freie Gesellschaft vielfach inkompatiblen muslimischen Lebens- und Verhaltensweisen sollen Zug um Zug feste Bestandteile in Kindergärten, Schulen, Universitäten, Behörden und dem deutschen Alltag werden. Im Hintergrund werfen Organisationen wie die Muslimbrüder, Milli Görüs, die Fethulla Gülen-Bewegung, die Islamische Gemeinschaft Deutschland und andere vom Verfassungsschutz beobachtete Zirkel das Spinnennetz der Islamisierung fast flächendeckend über Deutschland aus. Hierzu fließen Finanzierungsströme auch von ölreichen arabischen Ländern, die durch ihre Verflechtung mit der deutschen Industrie ein weiteres Erpressungsmittel in der Hand haben, um der Islamkritik Daumenschrauben anzulegen.

Durch die gewalttätigen Ausschreitungen der Salafisten in Nordrheinwestfalen wurde die Fratze der islamischen Bedrohung einer breiten Öffentlichkeit sichtbar. Möglich gemacht haben dies mutige Islamkritiker der PRO-Bewegung sowie Mitglieder der German Defence League. Sie haben das demokratisch selbstverständliche Recht der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit wahrgenommen und müssen nun um ihr Leben fürchten, denn ein Bonner Moslem hat per Videobotschaft aus Pakistan gezielte Mordaufrufe an seine Glaubensbrüder in Deutschland geschickt. Sie sollten die Wege von Islamkritikern und Journalisten (u.a. auch des SPIEGEL), die die Mohammedkarikaturen gezeigt haben, ausspionieren. Um sie dann im Morgengrauen oder in der Abenddämmerung alle zu töten.

Die Mordanweisungen werden von den Sicherheitsbehörden absolut ernst genommen. Schutzmaßnahmen wurden offensichtlich bereits eingeleitet. Dies ist gewissermaßen eine Kriegserklärung des sogenannten „radikalen“ Islams an Deutschland. In diesem Moment ist es wichtig, dass alle Menschen, die die Gefahren dieser totalitären Ideologie erkannt haben, den gefährdeten Mitbürgern in Nordrhein-Westfalen ihre Unterstützung und Solidarität aussprechen.

Videokommentar der FREIHEIT Bayern [10] zum Moslem-Mordbefehl gegen deutsche Bürger:

(Kamera und Videobearbeitung: Manfred Schwaller)

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Spiegel TV: Mord im Namen der „Ehre“

geschrieben von byzanz am in Ehrenmord,Frauen,Islam,Scharia | 57 Kommentare

[11]Spiegel TV hat sich momentan erfreulicherweise auf das Thema Islam eingeschossen. Am Sonntag Abend brachte das Magazin eine sehenswerte Reportage über die rasch zunehmenden „Ehren“-Morde in Deutschland. Von 1996 – 2005 habe es noch 109, von 2006 – 2011 bereits 155 ermordete Frauen gegeben, denen der seltsame „Ehr“-Begriff der zumeist islamisch geprägten Familien zum Verhängnis wurde.

(Von Michael Stürzenberger)

Es braucht kein Vertreter moslemischer Verbände mehr mit seiner Vernebelungs-Taqiyya kommen, all die Erscheinungen wie Zwangsheiraten, „Ehren“-Morde, Beschneidungen, Verschleierungen, Schlagen und Diskriminierungen hätten nichts mit dem Islam zu tun. Der Koran ist voll mit Versen, die die völlige Unterwerfung der Frau unter den Willen des Mannes und ihre bestenfalls halbe Wertigkeit zementieren. In den Hadithen wird es erst richtig frauenverachtend. Auch die Beschneidung von Mädchen hat Mohammed bekanntlich bestätigt. Daher werden all diese Erscheinungen auch erst dann ein Ende finden, wenn es gelingt, dem Islam seine vielen messerscharfen Zähne zu ziehen.

Hier das Video von Spiegel TV – „Zwangsheirat, Gewalt und Mord – Verbrechen im Namen der Ehre“:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Pierre Vogel plant Großkundgebung in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam,Salafisten | 135 Kommentare

[12]Auf diversen Propagandaseiten des politischen Islam wird bereits dafür geworben: Am 9. Juni will Pierre Vogel zusammen mit anderen radikalen Islamistenführern eine öffentliche Großveranstaltung in Köln durchführen!

Offenbar eine gezielte Provokation, kurz nachdem andere islamische Extremisten mit Mordaufrufen [13] die deutsche Öffentlichkeit schockierten und den Generalbundesanwalt auf den Plan riefen. Die Strategie dahinter ist leicht durchschaubar: Während untergetauchte Hassprediger im Ausland zu Gewaltaten anstacheln, sollen Pierre Vogel und Freunde die „vernünftigen, gewaltfreien Salafisten“ vorgaukeln, die mit demokratischen Mitteln die Islamisierung vorantreiben. Zuckerbot und Peitsche. Guter Islamist, böser Islamist. Und der eine droht mit dem anderen, wenn der deutsche Staat nicht spurt. So hatte ja auch schon Pierre Vogel selbst erklärt, dass es kein Wunder sei, dass ihre Jugendlichen in Bonn und Solingen über die Stränge geschlagen hätten. Die Repression des deutschen Staates sei schuld, man müsse ja nur auf die Forderungen des politischen Islam eingehen und die Karikaturen verbieten. Und später dann alles andere, was die „Rechtgläubigen“ an der deutschen Gesellschaft stört … Man stelle sich umgekehrt einmal ein solches Vorgehen und Wechselspiel zwischen NPD-Politikern und gewalttätigen Skinheads vor. Da würden aber die Hubschrauber nach Karlsruhe Sonderschichten fliegen und die Gefängnisse überquellen!

In vorderster Linie dieser Auseinandersetzung stehen Polizei und Islamkritiker wie die Mitglieder der PRO-BEWEGUNG, Pax Europa oder der FREIHEIT. Und das nicht erst seit den Vorfällen von Bonn und Solingen oder den jüngsten Terrordrohungen. Was wäre deshalb nahe liegender, als eine große gebündelte [14] Gegendemonstration aller Islamkritiker gegen diese erneute Provokation der Speerspitze des politischen Islams in Deutschland?

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Rhein-Zeitung verharmlost Salafisten & Islam

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 39 Kommentare

[15]In Koblenz hielt Felix Menzel Anfang März auf Einladung von DIE FREIHEIT Koblenz, PI Koblenz und dem „Forum für Deutschland“ einen Vortrag über Ausländergewalt. Die Rhein-Zeitung schenkte dem so großes Interesse, dass sie in ihrer Samstagsausgabe die Titelstory des Journals der Veranstaltung widmete. Nun ist der Artikel auch im Internet abrufbar [16]. Die Autoren Peter Lausmann und Dietmar Telser gehen unter dem Titel „Sarrazins Erben: Das falsche Zahlenspiel der Rechtspopulisten in Rheinland-Pfalz“ nach bester politisch korrekter Manier vor, indem sie den Islam und die Islamisten verharmlosen. Gleichzeitig beweisen die Autoren höchste Naivität durch ihre Verherrlichung des arabischen Frühlings.

(Von Michael Stürzenberger)

Bei der für die Rhein-Zeitung typisch scharflinken Einstellung ist es auch kein Wunder, dass DIE FREIHEIT & PI als „rechtsaußen bis radikal“ diffamiert werden:

Die Partei Die Freiheit, Regionalgruppe Koblenz. Die Gruppe Politically Incorrect, Ortsgruppe Koblenz. Der lokale Verein „Forum für Deutschland“ aus Höhr-Grenzhausen. Eine Phalanx aus rechtsaußen bis radikal, subtil bis offenkundig fremdenfeindlich mit einem klar definierten Feindbild: dem Islam.

Über Daniel Mrakic, den Schatzmeister des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Partei DIE FREIHEIT, schreiben die linken Journalisten:

Mrakic sagt, dass es ihm um Kritik am Islam geht, aber tatsächlich diffamiert er den Glauben. Mit subtiler Übertreibung, Zuspitzung und kalkulierten Falschinformationen. Mrakic macht den Menschen Angst, wo es nicht angebracht ist, er verharmlost dort, wo es nichts zu beschönigen gilt. Mrakic sagt: „Die Zahl der rechtsradikalen Taten geht seit Jahren nach unten. Das haben wir unter Kontrolle. Aber es gibt in Rheinland-Pfalz mehrere Hundert islamische Gefährder.“

Und was wieder im ersten Moment plausibel klingt, ist erneut nicht korrekt. Das Innenministerium hat kürzlich tatsächlich von 820 Islamisten im Land gesprochen. Das Ministerium hat aber auch gesagt: Nur ein verschwindend geringer Anteil davon ist gewaltbereit. Die Zahl der „Gefährder“, also jener, bei denen Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass sie in islamistisch-terroristische Aktivitäten verwickelt sein könnten, schätzt das Innenministerium auf nicht mehr als fünf. Mrakic argumentiert somit wie die NPD. Aus 820 Islamisten mit einem „kleinen Anteil gewaltbereiter“ Islamisten, haben die Neonazis auf ihrer Internetseite 820 gewaltbereite Islamisten gemacht. Aus einer Handvoll machen sie Hunderte.

In diesem Stil heißt es dann über PI:

Die Internetseite von PI veröffentlicht vor allem Nachrichten über kriminelle Taten von Ausländern und Muslimen. Manchmal feiert sie rechtsextreme Parteien wie neulich den Wahlerfolg von Marine Le Pen. Der Blog veröffentlicht eigentlich ständig gleiche Nachrichten. Wer die Meldungen eine Zeit lang liest, sieht eine Welt voller islamischer Terroristen und gewaltbereiter Ausländer. In den Kommentarspalten lassen die Leser ihrem Hass freien Lauf. Der Medienjournalist Stefan Niggemeier hat den Blog vor einigen Jahren als das „Zentralorgan für moderne Rassisten“ bezeichnet, in dessen Kommentaren sich „ein unverhohlen rassistischer Mob“ versammelt. Es war keine Übertreibung.

Mehrdad Beiramzade ist iranischstämmig, stieg aus guten Gründen aus dem Islam aus und leitet die PI-Gruppe Koblenz. Erstaunlich, wie die Islam-„Experten“ der Rhein-Zeitung seine Informationen kommentieren:

Er wirft dem Islam vor, dass er die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilt, um wenig später eine ähnliche Kategorisierung vorzunehmen. „Es gibt die Kultur des Fleißes und der Bildung, und es gibt die Kultur der Ehre und der Schande“, sagt er. „Es gibt nun mal Kulturen, die der deutschen unterlegen sind“, meint er, um sich auf Nachfrage zu retten: „Ich meine in Sachen Menschenrechte.“

Bevor man über den Islam doziert, sollte man sich erst einmal über ihn kundig machen. Da war Karl Marx im vorletzten Jahrundert schon weiter, denn er analysierte – genauso wie Mehrdad Beiramzade – absolut zutreffend:

Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”

Hier die Stellungnahme von Daniel Mrakic zu diesem Artikel der Rhein-Zeitung:

Der Artikel in der Rhein-Zeitung hat mich regelrecht geschockt. Bei dem Interview mit dem Autor Herrn Telser wurde ich etwa 2,5 Stunden über die Partei befragt. Themen wie „direkte Demokratie“ oder unser Verhältnis zum Euro wurden nicht angesprochen. In der Reportage sind dann viele meiner Aussagen unvollständig wiedergegeben worden. Daneben finden sich reine Unterstellungen, wie die der absichtlichen Falschinformation durch mich. Der Artikel war im ganzen dazu geeignet, mich zu diffamieren. In den nächsten Tagen wird in der Rhein-Zeitung eine Gegendarstellung erscheinen. Mehr möchte ich im Moment zu dem Bericht nicht sagen.

Siehe auch:

Felix Menzel in der Blauen Narzisse [17]
Ralf Meyer im Forum für Deutschland [18]

Kontakt zum Chefredakteur der Rhein-Zeitung, Christian Lindner:

»
christian.lindner@rhein-zeitung.net

[19]

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Totalitäre Gesinnung im Umgang mit Sarrazin

geschrieben von PI am in Deutschland,Euro | 88 Kommentare

Weil er die deutsche Europa-Politik mit der Buße für den Holocaust begründet, wird Thilo Sarrazins neues Buch verdammt, bevor es gelesen wurde. Das aber zeugt von einer totalitären Gesinnung. (Sehr lesenswerter Artikel von Henryk M. Broder in der WELT). [20] UPDATE: Es war schön zu sehen, dass HMB einen seiner Links [21] auf PI gesetzt hat, was allerdings die Zensurwächter der WELT heute um ca. 15:20 Uhr löschten. Tja, ganz so mutig ist die WELT im Jahre 2012 noch nicht. Der geheuchelte politisch korrekte Schein muss wohl noch eine zeitlang gewährt werden..

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Bettler: Erst schnorren, dann Pause im Audi A4

geschrieben von PI am in Deutschland,Dummheit,Gutmenschen,Sozialhilfebetrug | 42 Kommentare

[22]Einen ungewöhnlich deutlichen Bericht liefert uns heute die norddeutsche Presse. Der folgende Artikel zeigt auf, wie wohl nicht nur in der Hansestadt Lübeck das zuweilen verlogene und aggressive Betteln zunimmt.

Die Lübecker Nachrichten [23] schreiben:

Lübeck – In der Breiten Straße erzählte der Mann in abgerissener Kleidung, er bräuchte Geld, er hätte Probleme mit seinen Füßen, seine Hunde würden hungern. Die Lübecker halfen ihm mit kleinen Geldspenden. Doch dann zog sich der falsche Bettler zur Pause in seinen Audi A4 zurück.

Er saß auf einem Rucksack in der Breiten Straße und hielt Passanten seine Schirmmütze entgegen. Der Bettler hatte nach einem Augenzeugenbericht einer älteren Dame erzählt, er hätte Probleme mit seinen Füßen, und seine Hund hätten auch Hunger. Viele Lübecker zeigten Herz und gaben dem Mann eine kleine Geldspende. Nachdem der Mann gebettelt hatte, ging er zu einem in der Willy-Brandt-Allee abgestellten Fahrzeug mit slowakischem Kennzeichen – einem silbernen Audi A4. Dort gönnte er sich und seinen Hunden eine Pause.

Dieses Verhalten dürfte manchen Unmut erwecken, doch rechtlich gibt es daran nichts auszusetzen: Ob Autobesitzer oder armer Schlucker – grundsätzlich darf nach Angaben von Stadtsprecher Marc Langentepe jeder in der Stadt betteln. Verboten sind jedoch aggressives Betteln oder betrügerisches Verhalten, bei dem Bettler Passanten zum Beispiel eine Rose schenken und hinterher plötzlich Geld dafür wollen. Wenn die Leute sich schließlich bereit erklären zu bezahlen und ihr Portemonnaie zücken, versuchen die Trickbetrüger, sie zu bestehlen.

Im Café „Wut“ (warm und trocken) ist der Bettler aus dem Audi kein Unbekannter. Er gehört nach Angaben der Mitarbeiter zu einer Gruppe, die im vergangenen Jahr Hausverbot in der Einrichtung bekommen hat. „Das waren bestimmt zwölf bis 14 Leute, die von ihren Chefs hier abgeladen worden sind“, sagt Anke Timmermann- Grell, Vorsitzende des Vereins Selbsthilfe Organisation Sozialhilfe, der das Café „Wut“ betreibt. In der Einrichtung bekommen Bedürftige kostenlos Essen.

Die Männer seien ganz gezielt von ihren Chefs zum Betteln geschickt und abkassiert worden. Zunächst kamen nur zwei Personen zum kostenlosen Essen, dann wurden es immer mehr. Diese Ausbeutung wollte das Café „Wut“ nicht länger unterstützen und erteilte ihnen Hausverbot (die LN berichteten). Seitdem haben sie sich im Café an der Untertrave nicht mehr blicken lassen.

Wer heute noch für solche Bettler seinen Geldbeutel öffnet, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen.

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FAZke Nils Minkmar und seine Vorurteile

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,Lumpen,Political Correctness | 29 Kommentare

FAZke Nils MinkmarSind jetzt alle in der FAZ und in den anderen MSM politisch links? Als ich Journalistin werden wollte, Ende der 60er Jahre, hätte ich es nicht gewagt, mich bei der FAZ zu bewerben, ganz ausgeschlossen, ich war eine in Berlin bekannte wenn auch nicht berühmte oder gar berüchtigte Linke, aber linker Juso, das reichte damals schon, und man war in allen Medien, die etwas auf sich hielten, in Rundfunk und Fernsehen und Printmedien, persona non grata. Weiter auf eussner.blogspot.fr… [24]

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Essen: „Scheiß Deutscher, scheiß Nazi“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | 44 Kommentare

[25]Ob es sich bei den drei vermutlich libanesischen Jugendlichen, die einen 41-jährigen Mann in Essen niederschlugen und beraubten, um besonders eifrige Kämpfer „gegen rechts“, oder schlicht und einfach um Kriminelle handelt, ist uns bisher nicht bekannt. Wir gehen von zweiterem aus, wobei sich auch beide Varianten nicht unbedingt gegenseitig ausschließen.

Die Pressestelle der Polizei Essen [26] berichtet:

POL-E: Essen: Nächtlicher Straßenraub auf der Kettwiger
Essen (ots) – 45127
E-Stadtmitte
Opfer eines nächtlichen Überfalls wurde in der heutigen Nacht (18. Mai) ein 41-jähriger Mann aus Stoppenberg. Der Mann, der gegen 1 Uhr auf der Kettwiger Straße unterwegs war, traf in Höhe der Firma P&C auf drei ausländische Jugendliche. Das Trio sprach ihn mit „Hallo Helmut“ an und stellte sich ihm in den Weg. Einer der Täter begann, in seine Gesäßtasche zu greifen. Als er dies zu verhindern versuchte, schlugen die beiden anderen auf ihn ein. Der Geschädigte fiel zu Boden. Noch auf dem Boden liegend, attackierten sie ihn weiter. Die Täter erbeuteten sein letztes Geld in Höhe von 30 Euro. Während des Überfalls fielen die Worte: „Scheiß Deutscher“ und „Scheiß Nazi“. Die Personen, vermutlich libanesischer Herkunft, liefen dann von der Kettwiger Straße in Richtung Kennedy Platz davon. Hinweise bitte unter Telefon 0201-829-0. /san.

„Integration ist eine Aufgabe, die an alle gerichtet ist. Wenn wir uns in Deutschland auf Vielfalt eingelassen haben, dann hat uns das immer bereichert.“ (Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Jugendintegrationsgipfel [27] in Berlin)

(Foto oben: Kettwiger Straße in Essen)

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