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German Defence League meets Antifa

German Defence League meets Antifa [1]Zu sondierenden Gesprächen trafen sich am Pfingstmontag German Defence League [2] und Vertreter der Antifa im westfälischen Lippstadt.

(Von Jerry Blackwater)

Die GDL versteht sich als Teil einer internationalen Bewegung, die sich dem aggressiv ausbreitenden Islamofaschismus entgegenstellt und gleichzeitig für Freiheit und Meinungsvielfalt einsteht, immer auf Basis humanistischer Ideale. Teile der Antifa sehen ihre interkulturelle und internationale Solidarität nach den Erfahrungen in Aarhus und Bonn durch Dschihadisten missbraucht, und lehnen as ab, gemeinsam mit „Soldiers of Allah“ unter der Flagge des Kalifats zu marschieren. Flaggen, Demoplakate, Videos und das Verhalten der Islamischen Verbände zeigen unmissverständlich gebiets- und pseudokulturelle Herrschaftsansprüche, die von einer vereinigten Antifa dringend in ihre Schranken verwiesen werden müssen.
Umgekehrt ist auch die GDL nicht weit von traditionellen Einsichten der Antifa entfernt: Die Brüsseler Eurokraten und hiesige opportunistische und korrupte Politiker fördern Unterdrückung, betreiben mit gleichgeschalteten Medien Gehirnwäsche im großen Stil und plündern uns gemeinsam mit global agierenden Finanzkräften aus.

Gemeinsame Lippstädter Erklärung: In Europa stehen die Zeichen auf Sturm. Ein wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenbruch zeichnet sich in den meisten Ländern Europas ab, einschließlich Deutschlands.

Sowohl Ersparnisse der einen als auch die Sozialhilfe der anderen könnten weitgehend verloren gehen. Unerträglich für Antifa und GDL wird es sein, wenn dann die gleichen Politverbrecher wieder ans Rednerpult oder vor die Kameras treten und sich als Retter präsentieren wollen. Antifa und GDL werden dem Treiben nicht tatenlos zusehen.

Maximum Resistance!

Besiegelt und begossen mit irischem Kilkenny’s, gebraut nach deutschem Reinheitsgebot.

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Zum Moscheesuche-Informationsdienst

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands | 56 Kommentare

Wir möchten unseren interessierten Lesern einen wertvollen Tipp nicht vorenthalten. Wenn Sie keine Ahnung haben, wo Ihre nächste Moschee ist, oder Sie fahren in Urlaub zum Beispiel nach Bremen und wissen nicht, wo Sie das Freitagsgebet verrichten sollen, einfach den Namen der Stadt in diese Suchmaske eingeben, [3] und Sie erhalten mit Hilfe von Google Maps viele islamgrüne Links zum Anklicken!

(Foto: Moschee in Ingolstadt mit Beflaggung)

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Kein Moslem-Multikulti in Marseille

geschrieben von kewil am in Frankreich,Islamisierung Europas,Multikulti | 37 Kommentare

[4]Ein Aspekt, der bei uns viel zuwenig beachtet wird, ist die Tatsache, daß sich die Moslems untereinander kaum vermischen. Während wir uns in den Islam integrieren sollen, bleiben diese unter sich. Marseille kann die erste europäische Großstadt mit mohammedanischer Mehrheit werden, wie die WELTWOCHE 19/2012 berichtet.

Und da steht in einem langen Artikel unter anderem dies:

Im Belsunce-­Quartier, fünf Gehminuten vom Vieux-Port entfernt, weht ein Hauch von Casablanca. Doch was auf den ersten Blick wie ein kompakter muslimischer Mikrokosmos erscheint, entpuppt sich bald als nach Herkunft getrenntes, argwöhnisches Nebeneinander. «Marokkaner, Tunesier, Algerier, Komorer, ­alle bleiben unter sich», sagt Omar Dschellil, 40, langjähriger Sekretär der Taqwa-Moschee, des ältesten muslimischen Gebetshauses in der Stadt. «Solidarität und Durchmischung gibt es auch unter uns Muslimen nicht.» Der Multikulturalismus? «Das ist bloss ein Phantom.»

Auch von Gaudins Harmoniepolitik hält er «weniger als nichts». Sie sei eine Farce. Das ganze Politestablishment trenne das Volk, statt es zu vereinen. Dutzende Anlässe für Minderheiten organisiere die Stadt: vom Wettbewerb im Couscous-Kochen über Kurse in Kalligrafie bis zum Djembe-Trommeln für Ivorer. «Wenn man eine Gruppe in ihr kulturelles Getto verweist, kreiert man Rassismus», sagt Dschellil.

Daß dies bei uns ganz ähnlich ist, dafür gibt es einen schlagenden Beweis. Jede islamische Nationalität will eine eigene Moschee, wenn es nur irgendwie geht. Bosnier, Türken, Pakistanis, Araber, sie sind getrennt. Und wieviele Türken in Berlin heiraten eine Araberin? Wir wissen es nicht, vermuten aber, die kriegen gar keine über. Ein Araber fühlt sich rassistisch höher als ein Türke. In einem sind sich aber alle Moslems einig: der Westen hat ausgespielt, man muss nur noch eine Weile warten.

(Foto: Moslem-Frauen beim Shopping in Marseille)

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Türkei: 18.000 Jahre Knast für Mavi Marmara

geschrieben von kewil am in Israel,Terrorismus,Türkei | 40 Kommentare

Sollte es in diesem Blog noch jemand geben, der die Ereignisse auf dem türkischen Terroristen-Schiff Mavi Marmara (Foto) nicht kennt, hier einer unserer Links [5], und viele weitere Artikel finden Sie in der Suchfunktion. Jetzt fordert ein Istanbuler Staatsanwalt neun Mal lebenslänglich, beziehungsweise zwischen 8.578 und 18.032 Jahren Haft für vier israelische Befehlshaber, welche das Entern der Gaza-Terror-Flotte  angeordnet hatten . Dies berichten die Deutsch Türkischen Nachrichten, die [6] regelmäßig Hürriyet-Artikel übersetzen. Natürlich liefert Israel keinen Soldaten an [7] die beleidigten und empörten Türken aus, auch wenn die 1,8 Millionen Jahre Haft verhängen.

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Debile Schirrmacher und di Lorenzo

geschrieben von kewil am in Altmedien,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 106 Kommentare

Frank Schirrmacher (l.) und Giovanni di Lorenzo [8]Wer es nicht weiß, Frank Schirrmacher (Foto l.) ist Chef der FAZ und Giovanni di Lorenzo (r.) Chef der ZEIT. Beide sind geistig etwas behindert, ohne es zu wissen. Gerade diese geistige Behinderung qualifiziert sie dazu, Chefs auflagenstarker Medien zu sein. Nun kommt natürlich der Einwand, wer bist denn du. Wie kann ein Nobody solche Presse-Koryphäen angreifen? Nun, da gibt es ein aktuelles Gespräch in der ZEIT [9], welches die Behinderung klar aufzeigt. 

Die grüne Katrin Göring-Eckardt durfte mit Schirrmacher und di Lorenzo das Dreiergespräch über die Medien führen. Auszüge vom Anfang der Unterhaltung:

Schirrmacher: Es gibt vieles, worüber ich mich aufrege. Über Konformismus zum Beispiel.

Giovanni di Lorenzo: Mir macht die Frage, wie heute öffentliche Diskurse organisiert werden, Sorgen. Ich beobachte in den deutschen Medien seit einiger Zeit einen besorgniserregenden Hang zum Gleichklang. Das Merkwürdige dabei ist, dass der Konformitätsdruck nicht von bösen Regierungen oder finsteren Wirtschaftsmächten ausgeübt wird. Vielmehr kommt er aus unserer eigenen Mitte, er geht von den Journalisten, Lesern und Zuschauern aus.

Dann in der Mitte:

di Lorenzo: … Meine Beobachtung ist: Journalisten haben zunehmend Angst, sich außerhalb des medialen Mainstreams zu stellen.

Göring-Eckardt: Manchmal kann man als Außenstehende den Eindruck haben: Eine Mehrheit der Meinungsmacher treffen sich und verabreden, was jetzt für eine Meinung dran ist, und dann schreiben das alle auf ihre Weise.

di Lorenzo: …Heute ist es nach meinem Gefühl die Angst vieler Kollegen vor dem Pranger, die zur Anpassung an den Mainstream führt.

Und nachdem sich die Herren ausgiebig über den Konformismus der Medien ausgelassen haben, kommt das:

Di Lorenzo: Aber Ihre Zeitung hat Sarrazin sehr viel Raum gegeben.

Di Lorenzo greift also Schirrmacher im selben Gespräch zwei Minuten später an, daß der nicht richtig konform im Mainstream geschwommen sei und Sarrazin verschwiegen habe. Und Schirrmacher lacht nun keineswegs und sagt, sehen Sie, Herr Kollege, Sie sind doch selber schon wieder konform, nein, er verteidigt sich lang und umständlich, warum Sarrazin gnädig in der FAZ interviewt wurde. Wenn das nicht politkorrekt debil ist – was dann?

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Cora Stephan zur abartigen Diskussionskultur

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Meinungsfreiheit | 38 Kommentare

Verblüffend, wie viele der Vokabeln, mit denen heute die Meinungsschlachten geschlagen werden, an Ketzerverfolgung und Religionskrieg erinnern, so etwa, wenn es über Kritiker des Kulturstaates heißt, sie „versündigten“ sich an ihm. Besonders interessant ist, was die Vorkämpfer für mehr Menschlichkeit ins Spiel bringen. Die „nackte Logik der Zahlen“ sei ohne Menschlichkeit, verkündete jüngst ein Autor der „Zeit“. Klar, wen er meint: Thilo Sarrazin, den wiederum Mely Kiyak in der „Frankfurter Rundschau“ und „Berliner Zeitung“ als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ bezeichnet hat. Der Artikel wurde erst online bereinigt, mittlerweile ist er ganz entfernt, eine halbherzige Entschuldigung der Autorin nachgereicht. Ist da doch jemandem aufgefallen, dass man so etwas nicht sagt?

Die Entmenschlichung des Gegners ist ein gutes Indiz für die Tödlichkeit des Konflikts. Denn wer den anderen zum Unmenschen oder Barbaren erklärt, trifft damit ja kein objektives Charakterurteil, sondern verkündet vor allem, wie er selbst mit solchen Kreaturen umzugehen gedenkt: barbarisch eben. Damit ist die niedrigste Stufe des menschlichen Umgangs erreicht und die höchste Stufe des Konflikts. Das ist dann kein Streit mehr. Das drückt Vernichtungswillen aus. Es unterstellt, der Gegner habe weder das Recht noch ein Argument auf seiner Seite. Er hat den falschen Glauben und selbst konvertieren hilft ihm nicht mehr.

(Dieser Auszug, in dem es um die abartige Diskussionskultur im Lande geht, steht mitten in einem sehr guten Artikel von Cora Stephan, hier ist der ganze! [10] Übrigens sind alle Texte und Bücher von Cora Stephan sehr gut!)

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Alexander Gauland: Nie wieder Sarrazin!?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Deutschland,Euro,Meinungsfreiheit | 66 Kommentare

Was ist das für ein intolerantes Land geworden. Da schreibt einer ein Buch über den Euro und kommt zu dem nicht überraschenden Ergebnis, dass man ohne ihn genauso weit gekommen wäre. Doch statt seine Thesen zu diskutieren, sie zu bezweifeln und ihm Fehler anzukreiden, fordern nicht wenige Politiker erst einmal ein Ende der Diskussion. Frau Künast findet die ARD das falsche Forum und die Gebühren für Thilo Sarrazin vergeudet, Jürgen Trittin sieht den Autor rechts außen, der Finanzminister findet das Ganze „himmelschreienden Blödsinn“ aus „einem verachtenswerten Kalkül“ unter das Volk gebracht, und der SPD-Politiker Robbe dekretiert, dass sich mit Sarrazin niemand in eine Talkshow setzen sollte, schließlich, so eine mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnete Journalistin, sei Sarrazin nicht mehr als eine „lispelnde, stotternde Menschenkarikatur“. (Fortsetzung des für einen Tagesspiegel-Redakteur erstaunlichen Artikels hier! [11])

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Video: Frau zeigt Zivilcourage in Saudi-Arabien

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Menschenrechte,Saudi-Arabien,Scharia,Video,Zivilcourage | 36 Kommentare

[12]Seit dem Kampf gegen Rechts™ hat das inflationär gebrauchte Wort „Zivilcourage“ in Deutschland viel von seiner ursprünglichen Bedeutung verloren. In Saudi-Arabien hat jetzt eine Frau gezeigt, was wirklich unter Zivilcourage zu verstehen ist.

BILD [13] berichtet:

Das selbstgedrehte Video einer mutigen jungen Frau in Saudi-Arabien sorgt derzeit im Netz für mächtig Wirbel. Darin legt sie sich mit Männern der gefürchteten Religionspolizei an, die durch ein Einkaufszentrum in der Hauptstadt Riad patrouillieren.

Dabei hatten sie die frisch lackierten Nägel der Frau bemerkt und sie aufgefordert, das Gebäude zu verlassen.

Was dann folgt, ist für saudi-arabische Verhältnisse ein ungeheuerlicher Vorgang: Die Frau, die auf dem Video selbst nicht zu sehen, nur zu hören ist, denkt nicht dran, die Aufforderung zu befolgen.

Sie widersetzt sich den bärtigen Sittenwächtern in traditioneller Kleidung. „Ich werde nicht gehen“, sagt sie mit lauter und fester Stimme. „Ich möchte wissen, was du dagegen machen kannst“, sagt sie dem Patrouillen-Chef.

„Es geht euch nichts an, ob ich Nagellack trage. Ihr seid nicht für mich verantwortlich“, so die Frau weiter.

„Warum folgt ihr mir? Was wollt ihr von mir?“ beklagt sie sich. Die Regierung, so die Frau weiter, habe solche Patrouillen von Frauen verboten: „Eure Aufgabe ist es nur, die Menschen zur beraten.“

Ihre Stimme wird immer lauter – während einer der Sittenwächter sie erneut kritisiert: „Man sieht hier keine anderen Frauen, die ihr Haar zeigen.“

Doch die Frau entgegnet: „Das geht dich nichts an. Außerdem kann ich auch Nagellack tragen, wann ich will. Ihr habt mir gar nichts zu sagen. Ich gehe nicht weg von hier. Ich bleibe hier stehen. Und damit ihr’s wisst: Ich filme das alles gerade. Lächelt mal für die Kamera.“

Und weiter: „Das Video geht in diesem Moment an Facebook und Twitter.“

Kurz darauf endet der 2:48 min lange Film. Über das weitere Schicksal der Frau ist bisher nichts bekannt.

Doch mit ihrer mutigen Aktion hat sie ein Zeichen gesetzt, in einem Land, in dem viele Frauen unter den strengen Sittenregeln leiden und noch nicht einmal selbst Autofahren dürfen. Mit Protest-Aktionen haben Frauen immer wieder versucht, das Verbot zu umgehen, posteten Videos von sich am Steuer auf Youtube und Facebook.

Hier das Video (Quelle: MEMRI):

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Tipps von WELT-Zschäpitz für Hellas-Crash

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Griechenland | 20 Kommentare

Holger Zschäpitz [14]Keine Angst, liebe Leser, vor dem Hellas-Crash, Holger Zschäpitz (l.) in der WELT [15] hat die rettenden Tipps. Alles halb so schlimm. Wenn Sie gerade nach Griechenland auf Urlaub möchten, wenn es rummst, und die Griechen streiken und veranstalten Straßenschlachten, dann gehen Sie einfach zum Reisebüro und stornieren, schon sind Ihre Euros gerettet. Wer trotzdem geht, sollte Bargeld mitnehmen, die Drachme wird dann billig, und damit ist ihr Urlaub noch billiger. Gebongt! 

Kommt es zu einem Bank Run, kein Problem. Wir haben in Deutschland die Einlagensicherung. Und sollte die knapp werden, haftet die Bundesrepublik Deutschland höchstselbst für Ihr Geld, und die ist über jeden Zweifel erhaben. Und verkaufen Sie nicht alle Aktien. Das wär’s soweit von Holger! Haben Sie noch Fragen?

PI: Ja, Herr Zschäpitz! Also hmmh, wie ist es denn, wenn die Bundesrepublik auch kein Geld mehr hat oder ich kriege für 100 Euro nur noch einen Kaugummi?

Wir informieren Sie, liebe Leser, wenn Zschäpitz antwortet…

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