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Heribert Prantl gehört auch zu Deutschland

Nachdem die islamischen Salafisten in NRW hohldrehten und Polizisten abgestochen haben, fühlte sich auch Heribert Prantl, ein Starjournalist der Süddeutschen, bemüßigt, seinen politkorrekten Salat dazu anzurühren (wir haben berichtet) [1]. Dies ergab dann drei neue Sorten des Islams: den reinen Islam, den gemäßigten Islamismus und den radikalen Islamismus. Prozentzahlen bitte selber denken.  Irgendwie gehören aber alle zu Deutschland, wenn man Heribert, dem ehemaligen Staatsanwalt, glauben darf. Henryk M. Broder kann dem Prantilismus [2] auch nicht so recht folgen! Abgelegt unter ‚Islam‘ und ‚Islam ist Frieden‘.

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#1 Kommentar von Bernd Baumgras am 15. Mai 2012 00000005 07:17 133706627007Di, 15 Mai 2012 07:17:50 +0100

Das was die Sozis mit am besten können, ist die Welt durch Dummschwätzen verändern zu wollen. Wenn man die Welt gestalten möchte, dann nimmt man einen Spaten in die Hand. Aber das ist ja Arbeit. Und Arbeit scheuen die Sozis wie der Mohammed das Schwein. Sie stehlen die Früchte anderer Leute Arbeit und setzen diese noch gegen dieselben ein.

#2 Kommentar von Alexandru cel Bun am 15. Mai 2012 00000005 07:28 133706693007Di, 15 Mai 2012 07:28:50 +0100

Wer so eine Zeitung wie die SZ noch kauft ist Prantlstifter! 😀

#3 Kommentar von schmibrn am 15. Mai 2012 00000005 07:39 133706757507Di, 15 Mai 2012 07:39:35 +0100

Staatsanwalt, Jurist, Oberlehrer, Übermensch. Ein Charakter, der im 20. Jahrhundert einfach Karriere machen musste…

#4 Kommentar von Toytone am 15. Mai 2012 00000005 07:41 133706767107Di, 15 Mai 2012 07:41:11 +0100

Ist der Prantl nicht langsam mal reif für den Ruhestand? Sein Hirn scheint ja schon länger in Pension zu sein…

#5 Kommentar von Eurabier am 15. Mai 2012 00000005 08:17 133706985408Di, 15 Mai 2012 08:17:34 +0100

#1 Bernd Baumgras (15. Mai 2012 07:17)

Das was die Sozis mit am besten können, ist die Welt durch Dummschwätzen verändern zu wollen. Wenn man die Welt gestalten möchte, dann nimmt man einen Spaten in die Hand. Aber das ist ja Arbeit. Und Arbeit scheuen die Sozis wie der Mohammed das Schwein. Sie stehlen die Früchte anderer Leute Arbeit und setzen diese noch gegen dieselben ein.

Das Problem der Spezialdemokraten ist, dass das Geld anderer Leute irgendwann ausgegeben sein wird.

Spezialdemokraten sind MundwerkerInnen, deren steuerfinanziertes Gehalt von den MINT-Werkern erwirtschaftet werden muss.

Jede CNC-Fräsmaschine, die nach Korea exportiert wird, nährt einen nutzlosen Versorgungsposten eines Spezialdemokraten für einen Monat!

SpezialdemokratInnen reden wie Blinde von der Farbe!

#6 Kommentar von Eurabier am 15. Mai 2012 00000005 08:24 133707024108Di, 15 Mai 2012 08:24:01 +0100

#1 Bernd Baumgras (15. Mai 2012 07:17)

Wer als linksgrüner Bessermensch in BUNTland Doitschelan steuerfinanzierte Karriere machen möchte, der darf sich nicht durch ein Studium des Maschinenbaus, der Elektrotechnik, der Verfahrenstechnik, der Physik, der Medizin oder der Informatik quälen.

Nein, der qualifizierte Bessermensch ist am besten beruflich völlig unerfahren und lässt sich als Mundwerker von den MINT-Werkern alimentieren:

[12]

geboren 1973 in Leipzig

Seit 1987 Engagement in der kirchlichen Umweltbewegung in der DDR

1989 Teilnahme an der Besetzung der Stasi-Zentrale in Erfurt

Seit 1991 Mitarbeit beim Aktionskreis für den Frieden, Mitbegründerin von autonomen Jugend- und Kulturprojekten und Engagement bei Radio F.R.E.I. gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit sowie in der Anti-Atom-Bewegung

1995 Berufene Bürgerin im Kriminalpräventiven Rat der Stadt Erfurt

1997 – 2000 Beisitzerin im Landesvorstand von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Thüringen

2000 – 2009 Landessprecherin von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Thüringen (ab 2002 in einer Doppelspitze)

2000 – 2004 Mitglied des Parteirates von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

2004 – 2007 Stadträtin in Erfurt (Vorsitzende Ausschusses Schule und Sport, Stv. Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses)

Seit 2006 Mitglied des Bundesvorstandes und Frauenpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

2009 Spitzenkandidatin von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN für die Landtagswahlen in Thüringen 2009 und Direktkandidatin im Wahlkreis Erfurt II (Wahlkreis 25)

Seit September 2009 Vize-Präsidentin des Thüringer Landtages und Parlamentarische Geschäftsführerin der Thüringer Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

Seit November 2009 Mitglied im Ausschuss für Bildung, Wissenschaft und Kultur und stellvertretendes Mitglied im Innen- und Gleichstellungsausschuss des Thüringer Landtages

#7 Kommentar von chessie am 15. Mai 2012 00000005 08:24 133707026208Di, 15 Mai 2012 08:24:22 +0100

Heribert Prantl, ein Starjournalist der Süddeutschen

genau wegen solchen „Starjournalisten“ , wenden sich die Leser mit Grausen von solchen Blättern ab

PS .. fragte mich doch letzte Woche einer im Kaufhaus , ob ich nicht die SZ für 4 Wochen gratis haben wolle ..

Meine Antwort war : Nein Danke .. ich verwende weiches Hakle-Papier in der Kompressionskammer 🙂

#8 Kommentar von wolaufensie am 15. Mai 2012 00000005 08:26 133707040708Di, 15 Mai 2012 08:26:47 +0100

Die Vita ist beeindruckend…
Prantl ist Dozent in der Henri Nannen-Stiftung Hamburg-München (kurz : Deutschland) tätig, und zwar kümmert er sich da um die journalistische Ausbildung der StudentInnen zum Prantel. Weswegen man von Stern [13] über taz bis zum ZDF
[14] auch nur Geprantelte zu hören und lesen bekommt. Heribert Prantl ist das beste Anschauungsmodell dfür, wie verheerend 2 Weltkriege sind. Da werden dann mit der gleichen Intensität, mit der vorher Eichen- und Ritterkreuze gesammelt wurden nun
Ehren- und Moralpöstchen in Stiftungsgremien hier und Ethikräten dort
gehortet. Heribert Prantel ist numerisch gesehen nur eine mikroskopische Minderheit in Deutschland . Woran man sehen kann , dass 4000 Salafisten, die ähnlich geprantelt sind, ganz schön wirkungsvoll wären.

#9 Kommentar von Amarillo Sky am 15. Mai 2012 00000005 08:30 133707061308Di, 15 Mai 2012 08:30:13 +0100

Neues von den Ökofaschos: [15]

#10 Kommentar von Eurabier am 15. Mai 2012 00000005 08:30 133707064108Di, 15 Mai 2012 08:30:41 +0100

#7 wolaufensie (15. Mai 2012 08:26)

4000 geprantelte SalafistInnen könnten gleichzeitig China, Russland, Indien, Brasilien und die USA in die Knie zwingen! 🙂

#11 Kommentar von Eurabier am 15. Mai 2012 00000005 08:32 133707075308Di, 15 Mai 2012 08:32:33 +0100

#8 Amarillo Sky (15. Mai 2012 08:30)

1972 veröffentlichte der Club of Rome die Studie „Global 2000“, nach der um 2010 fast alle Rohstoffe aufgebraucht wären…..

#12 Kommentar von nicht die mama am 15. Mai 2012 00000005 08:32 133707076708Di, 15 Mai 2012 08:32:47 +0100

Prantl.

Das ist der, der Gas-Gerd Schröder als „dritten Senat der Verfassungsgerichts“ bezeichnete und ein Spezi von Scharia-Hassemer ist.

Was will man von linksradikalen -und das ist bei Prantl nicht polemisch zu nehmen- Gesellschaftsrevoluzzern auch Anderes erwarten, als die Begrüssung von allem Staats- und Gesellschaftsfeindlichem?

#13 Kommentar von Eurabier am 15. Mai 2012 00000005 08:37 133707103108Di, 15 Mai 2012 08:37:11 +0100

Nicht nur Heribert Prantl, nein, auch Josef Stalin gehört zu Doitschelan:

[16]

Ehrung für einen Stalinisten geplant

15.05.2012 | 08:02 Uhr

Nach dem Willen der Bezirksvertretung II soll die Rüttenscheider Brücke bald „Philipp-Müller-Brücke“ heißen. Dagegen regt sich Widerspruch, auch bei den Grünen.

Es klingt wie ein missglückter Aprilscherz, ist aber offenbar ernst gemeint: Das Links-Bündnis in der Bezirksvertretung II, bestehend aus SPD, Grünen und Linken, will die Rüttenscheider Brücke umbenennen. „Philipp-Müller-Brücke“ soll das Bauwerk künftig heißen, benannt nach einem Jung-Kommunisten, der 1952 bei einer für illegal erklärten Demonstration gegen die deutsche Wiederbewaffnung an der Grugahalle durch den Waffengebrauch eines Polizisten zu Tode kam.

#14 Kommentar von Eurabier am 15. Mai 2012 00000005 08:39 133707116508Di, 15 Mai 2012 08:39:25 +0100

Folgen prantlschen Multikulturalismus:

[17]

Duisburg. Das soziale Problem der massenhaften Zuwanderung von Armutsflüchtlingen aus Südosteuropa nach Duisburg ist nach Einschätzung des Geschäftsführers des Diakonischen Werkes weiterhin ungelöst. Zwar habe die Stadt mittlerweile ein Handlungskonzept, aber kein Geld, es umzusetzen.

4500 Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien sind es bereits heute – und jeden Monat werden es etwa 200 bis 250 Menschen mehr sein: Das soziale Problem der massenhaften Zuwanderung von Armutsflüchtlingen aus Südosteuropa (Bulgarien, Rumänien) nach Duisburg ist nach Einschätzung von Stephan Kiepe-Fahrenholz, dem Geschäftsführer des Diakonischen Werkes, weiterhin ungelöst.

Zwar gebe es mittlerweile ein von der Stadt entwickeltes Handlungskonzept. Doch wie die darin vorgeschlagenen Einzelmaßnahmen im Umfang von gut acht Millionen Euro eigentlich bezahlt werden sollen, sei weiterhin völlig ungeklärt.

#15 Kommentar von Pedo Muhammad am 15. Mai 2012 00000005 08:40 133707125108Di, 15 Mai 2012 08:40:51 +0100

Dhimmi (9:29) Prantl:

…Dies ergab dann drei neue Sorten des Islams: den reinen Islam, den gemäßigten Islamismus und den radikalen Islamismus.

vs.

Dr. Wafa Sultan:
(ex-Muslim, Arab-American Psychatirest)

02:10 “But you need to understand that Islam is NOT a religion. Islam is a very dangerous political Ideology!”

02:45 “Americans and the West have to understand the truth of Islam!

There is NO RADICAL, regular or spiritual Islam nor militiant Islam, Wahhabi Islam … THERE IS ONLY ONE ISLAM!!!
(Es gibt nur EINEN ISLAM)

[18]

#16 Kommentar von TanjaK am 15. Mai 2012 00000005 08:44 133707145308Di, 15 Mai 2012 08:44:13 +0100

Bei den Schlägern soll es sich junge Männer verschiedener Nationalitäten handeln. Der 22- bis 23-jährige Wortführer ist vermutlich südländischer Herkunft. Er sprach türkisch oder arabisch und hatte einen Dreitagebart mit fein geschnittenem Rahmenbart. – [19]

#17 Kommentar von Heimat am 15. Mai 2012 00000005 08:47 133707166108Di, 15 Mai 2012 08:47:41 +0100

OT
Mail: Mo 14.05.2012
Betreff: Recht auf Widerstand

Kopie zur Information

=====================

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten 14.05.2012

Herrn Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble

Sehr geehrter Herr Dr. Schäuble,

glücklicherweise haben in NRW nur 15,7 Prozent der Wahlberechtigten die CDU gewählt.
Jetzt steht „Merkels Macht auf tönernen Füßen“ (FAZ, vgl. Bibel, Daniel 2:34). Die Finanzpolitik der CDU muß als gesetzwidrig bezeichnet werden. Ich beziehe mich auf das Buch des Staatsrechtlers Professor Dr. Schachtschneider: „Die Rechtswidrigkeit der Euro-
Rettungspolitik: Ein Staatsstreich der politischen Klasse“. Die Gründe sind:

1.Sie beabsichtigen, Deutschland als Provinz der Fiskal-Diktatur eines europäischen
Bundesstaates einzugliedern.

2.Sie beabsichtigen, eine supranationale ESM-Finanzbehörde zu schaffen, die geheim und
unkontrollierbar arbeitet.

3.Sie beabsichtigen, die Haushaltssouveränität des Bundestages auf die ESM-Finanzbehörde zu übertragen.

4.Sie beabsichtigen eine Erhöhung der deutschen Staatsverschuldung um 190 Milliarden Euro, um die ESM-Finanzbehörde zu finanzieren.

Ich erinnere an Artikel 20 GG: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat… Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Jeder Deutsche hat demnach das Recht, gegen Sie und Ihre Politik Widerstand zu leisten.

Vorzuwerfen ist Ihnen eine völlig unzureichende Information der Bürger über Ihre Pläne.
Vorzuwerfen ist Ihnen Ihre falsche Behauptung, Ihre EU-Finanzpolitik würde die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Europas steigern. Korruption, Steuerhinterziehung, mangelnde Arbeitsmoral und Verwaltungsversagen lassen sich nicht durch Kredite bekämpfen.
Ihr Versuch, anderen Staaten eine Sparpolitik vorzuschreiben, wurde durch die jüngsten Wahlen in Frankreich und Griechenland abgelehnt.

Zu appellieren ist an die Bundestagsabgeordneten, ihrer Verpflichtung gegenüber dem Wohl des deutschen Volkes nachzukommen und am 25.05.2012 gegen das ESM-Finanzierungsgesetz(ESMFinG) zu stimmen.

Mit betroffenen Grüßen

Hans Penner

PS: Eine möglichst starke Verbreitung dieses Schreibens im Interesse des deutschen Volkes ist erwünscht.

#18 Kommentar von wolaufensie am 15. Mai 2012 00000005 08:52 133707195908Di, 15 Mai 2012 08:52:39 +0100

#12 Eurabier

Nicht nur Heribert Prantl, nein, auch Josef Stalin gehört zu Doitschelan:
… soll die Rüttenscheider Brücke bald „Philipp-Müller-Brücke“ heißen.


Warum werden in Deutschland nicht mal Bauwerke nach wirklich relevanten Themen und Personen benannt ? … besser als „Philipp-Müller-“ fände ich eine [20]

#19 Kommentar von Marija am 15. Mai 2012 00000005 09:03 133707259209Di, 15 Mai 2012 09:03:12 +0100

Welche Auswirkungen aber solch Geistesgrößen wie Prantl und auch diese Rothe-B(P)einlich(keit) für uns als Bevölkerung haben, las ich, als ich dem Artikel über die Kirchenschändung der Barockkirche der Piusbrüder in Stuttgart nachging.

Da schrieb eine junge Frau zu dem Lügenbericht der Chemnitzer „Freien“ Presse, die die ausufernde Kriminalität seit Entstehung eines Asylbewerberheimes in Chemnitz „gar nicht so schlimm“ fand:

“Sehr geehrte Damen und Herren, ich schreibe Ihnen, da ich langsam aber sicher hier durchdrehe! Ich bin 20 Jahre alt und getraue mich Abends bzw. langsam sogar schon tagsüber NICHT mehr allein auf die Straße! Überall wo man hinsieht, sieht man Ausländer die einem ekelhafte Gesten zuwerfen, hinterherpfeifen oder am besten hinterherlaufen.
Ich habe NICHTS gegen Ausländer. Aber bei sowas platzt mir echt langsam die Hutschnur! Ich habe aber aus einen anderen ziemlich bösen Grund die Schnauze gestrichen voll! Bei uns wird seit ca. 1 Monat versucht, an der Haustür des Mehrfamilienhauses einzubrechen! Wir wohnen seit 1997 hier und wir hatten NIE Probleme! Seit ca. 2 Monaten sind die Ausländer so dreist und gehen sogar in den Innenhof![…]
Sagen Sie mir, was muss bitte noch alles passieren, bis endlich was geändert wird??? Müssen Wir erst alle blutend am Boden liegen, bevor jemand den Arsch hoch bekommt??? Ich hoffe es nicht, weil dann kann ich nur noch sagen: Armes Deutschland!”
Die Email erreichte die Ratsfraktion PRO CHEMNITZ am 08. Mai.
Zitatende

Ich kann es mir nicht anders vorstellen, aber dieses Prantlgewürm ist moralisch völlig verrottet oder geistig nicht mehr zurechnungsfähig.

#20 Kommentar von nicht die mama am 15. Mai 2012 00000005 09:15 133707333209Di, 15 Mai 2012 09:15:32 +0100

OT:

Das passiert, wenn man Politiker ohne eine Führerschein-Ausbildung für Bagger, Salafisten oder Europarettungen ans Steuer lässt.

[21]

Sie kippen um und zerstören sowohl ihr Arbeitsgerät als auch die Baustelle.

#21 Kommentar von felixhenn am 15. Mai 2012 00000005 09:28 133707409409Di, 15 Mai 2012 09:28:14 +0100

Lieber Herr Prantl,

Einbruch, Diebstahl, Mord gehören auch zu Deutschland. Und früher sogar Pest, Cholera und Typhus. Das heißt aber nicht, dass wir uns dem kampflos ausliefern müssen. Auch den Moslems die sich radikal aufführen und die Sie „Salafisten“ nennen um den Rest gut hinzustellen, müssen wir uns nicht kampflos ausliefern. Vielleicht müssen wir die jetzt ertragen weil die von verantwortungslosen Industriellen, Politikern, Richten, Staatsanwälten, unterstützt von ebenso verantwortungslosen Journalisten ins Land gebracht und gepäppelt wurden, zu uns gehören die aber nicht.

Und wenn Sie, Herr Prantl, den Unterschied zwischen Religion und Ideologie die im Schutzmantel der Religion daherkommt, nicht verstehen, heißt das ja noch lange nicht, dass das allen im Lande so geht. Ein Großteil der Bevölkerung vermag sehr wohl zu erkennen, dass der Islam prinzipiell keine Religon sondern eine politische Ideologie ist die ihren Anhängern ein unsinniges Paradies verspricht, dessen Beschreibung allein schon jedes normal funktionierende Gehirn beleidigt, weil diese Ideologie ihre Menschen nicht ernähren kann und niemals ernähren können wird. Unterstützt übrigens von Journalisten und Kabarettisten und Politikern die ihre eigentliche Aufgabe vergessen haben, nämlich das Volk aufzuklären und zu beschützen.

Wenn Sie meinen, dass der „Salafismus“ mit dem Grundrecht der Religionsfreiheit geschützt werden muss, haben Sie dieses Grundrecht nicht verstanden. Dieses Grundrecht beinhaltet nämlich nicht das Recht auf Messerattacken auf Polizisten, auch beinhaltet es nicht das Recht, anderen ihre Meinung zu verbieten oder eine Meinung aufzudrängen. Es beinhaltet noch nicht einmal Respekt vor der eigenen Religion, den muss man sich nämlich erarbeiten und bekommt ihn nicht per Gesetz geschenkt. Es beinhaltet nur, dass ich meine Religion, und nur die Religion – nicht die Ideologie, frei und ungestört ausleben darf solange das Ausleben nicht mit anderen Gesetzen in Konflikt gerät. Das gilt auch für die negative Religionsfreiheit, will sagen, der Salafist hat auch kein Recht dem Atheisten seinen Atheismus zu verbieten.

#22 Kommentar von oldie am 15. Mai 2012 00000005 09:28 133707413509Di, 15 Mai 2012 09:28:55 +0100

Interne Kritik am Demo-Einsatz wächst

[22]

#23 Kommentar von zarizin am 15. Mai 2012 00000005 09:29 133707416609Di, 15 Mai 2012 09:29:26 +0100

der sitzt feist in seiner schicken Münchner Redaktion, abends gehts heim in den berühmten Rotweingürtel, alles ohne Bereicherung.
Die Sonnen scheint ihm auf den Bauch auf seiner Gartenliege, das Leben ist schön, was gehen mich die paar Spinner von PRO oder gar die verrückten Salafisten an?
Die Sonne scheint das Leben ist schön, die Sonne scheint, das Leben ist schö….usw usf

diese Leute sind völlig losgelöst von der Normalität und der Banalität des real existierenden EUdSSR Soziallismus und merken nichts mehr

das einzig Schöne ist das es auch diesen Politträumern demnächst an den Kragen geht, wirtschaftlich zumindest, die SZ macht, genau wie viele andere Blätter auch, Riesenverluste

#24 Kommentar von Thomas_Paine am 15. Mai 2012 00000005 09:38 133707470409Di, 15 Mai 2012 09:38:24 +0100

OT

Heute abend, Di, 15.05.12 | 22:45 Uhr, Thema in der ARD-Talkshow „Menschen bei Maischberger“

„Die Salafisten kommen: Gehört dieser Islam zu Deutschland?“

Gäste:

Renan Demirkan

Michel Friedman

Imam Scheich Hassan Dabbagh

Kristiane Backer

Matthias Matussek

Wolfgang Bosbach

[23]

#25 Kommentar von zarizin am 15. Mai 2012 00000005 09:41 133707486809Di, 15 Mai 2012 09:41:08 +0100

OT

ihr wolltet schon immer wissen, was das für „Aktivisten“ sind, die auf jeder Demo und bei jedem Castor Transport als „Störer“ dabei sind?

Nun, man soll es kaum glauben, einige von denen sind tatsächlich „Berufsaktivisten“, die nichts anderes machen. Wovon leben die, fragt ihr jetzt? Ganz einfach , die werden „gesponsort“, von genau den gleichen links-grünen Spinnern, welche aber auf ihre bürgerliche Existenz und ihr bequemes Pensionärsleben nicht verzichten wollen.Dafür geebn sie dann halt Geld, sogar , wie es sich gehört, an eine Stiftung, und finazieren so den täglichen Wahnsinn in Deutschland:

aus dem „Hamburger Abendblatt“( Original Bericht ist länger):
„Cécile Lecomte ist leidenschaftliche Demonstrantin, riskiert dafür viel. Richtig so, findet Ive Hauswald und unterstützt sie finanziell.

Cécile Lecomte schmiss ihren Job als Lehrerin und klettert auf Bäume, um zu protestieren. Dafür riskiert sie viel. Richtig so, findet Ive Hauswald. Er will seine bürgerliche Existenz nicht verlieren. Dafür unterstützt er die Aktivistin als Sponsor.

Zum Beispiel die Aktion beim Castor-Transport. Die Polizei bewacht die Schienen, aber nicht die Luft. Cécile Lecomte steht oben auf der Fuldatalbrücke, sie weiß, dass es 70 Meter in die Tiefe geht, unter ihr die Gleise. Der Strahl ihrer Taschenlampe verliert sich irgendwo in der Nacht. Es regnet, der Wind zerrt an ihrer Kletter-Kleidung. Und dennoch seilt sie sich ab; schwebt acht Meter über den Gleisen, kopfüber, enthüllt ihr Plakat: „Castor stoppen“. Und dann steht der Castor, die Polizei hält ihn an. Wegen Cécile Lecomte.

„Lustig, oder?“ Cécile Lecomte kichert heute noch, wenn sie von ihrer Aktion aus dem Jahr 2010 erzählt. In solchen Momenten wirkt die zierliche 30-Jährige mit den strubbeligen Haaren wie ein freches kleines Kind.

Cécile Lecomte lebt in einem Bauwagen am Stadtrand von Lüneburg, der Strom kommt von einer kleinen Solaranlage, im Winter heizt sie mit ihrem Holzofen. 23 Erwachsene und vier Kinder leben in der Siedlung, sie teilen sich eine Dusche und eine Waschmaschine, es soll ein Leben ohne Fundament sein. Von hier aus bricht Cécile Lecomte auf zu ihren Aktionen in ganz Deutschland. Und kehrt zurück, mit blauen Flecken, Bußgeldbescheiden und Vorstrafen. Sie hat ihre bürgerliche Existenz aufgegeben. Das gehört zu ihrem Beruf. „Ich bin Aktions-Kletterkünstlerin und Bewegungsarbeiterin“, sagt sie. Wenn sie auf die Bäume klettert, kopfüber herunterhängt, den Spagat macht, rufen manche Passanten: „Geh doch arbeiten!“ Sie antwortet dann, dass sie doch gerade auf Arbeit sei.

[24]

#26 Kommentar von hallodeutschland am 15. Mai 2012 00000005 10:08 133707650410Di, 15 Mai 2012 10:08:24 +0100

Gott sei Dank hatte Prinz Eugen die Gedanken eines Redakteurs nicht. Ich glaube Wien wäre heute Kalifat. Was muss noch passierden. Wir in Bayern mögen nur Salamisten, die Anhänger der Salami, Salafisten gehören dahin woher sie kommen aus dem Paradies Arabien.

#27 Kommentar von Stefan Cel Mare am 15. Mai 2012 00000005 10:37 133707826410Di, 15 Mai 2012 10:37:44 +0100

Ich glaube mittlerweile viel eher, dass Heribert Prantl – wie etliche andere – bereits seit geraumer Zeit zu Saudi-Arabien gehört. Wahlweise zu Qatar oder einem anderen Emirat.

„Pecunia non olet“, wie der Lateiner sagt. Wahrheit kann manchmal recht simpel sein.

Wer sich locker mal eben Hertha BSC leisten kann (bzw. sich die englische Meisterschaft in der Premier League einkauft), zahlt den Prantl mal eben in Cash aus der mitgeführten Geldbörse.

#28 Kommentar von lorbas am 15. Mai 2012 00000005 10:44 133707864810Di, 15 Mai 2012 10:44:08 +0100

#7 Eurabier (15. Mai 2012 08:24)

Danke! Genialer Kommentar! 😆 😆 😆

„Mehr Mundwerker wagen!?“

#29 Kommentar von Thomas d. U. am 15. Mai 2012 00000005 11:05 133707992411Di, 15 Mai 2012 11:05:24 +0100

Heribert Prantls Lebensgefährtin ist übrigens Franziska Augstein, die Verlagserbin!

Ein Schelm, wer böses über seinen Aufstieg zum Redakteur denkt!

#30 Kommentar von widerstand am 15. Mai 2012 00000005 11:14 133708044311Di, 15 Mai 2012 11:14:03 +0100

Mich würde ja mal interessieren,wer von diesen Journalisten,oder Politikern schon selbst konvertiert ist.
Prantl wirkt jedenfalls schon lange etwas merkwürdig.

#31 Kommentar von Thomas d. U. am 15. Mai 2012 00000005 11:16 133708060811Di, 15 Mai 2012 11:16:48 +0100

Franziska Augstein ist die Tochter des Spiegel-Herausgebers Rudolf Augstein (1923–2002) und der Übersetzerin Maria Carlsson. Sie studierte Geschichte, Politik und Philosophie an der FU Berlin, der Universität Bielefeld und an der University of Sussex in Brighton und promovierte 1996 am University College London (UCL) über die Entstehung der Rassentheorie anhand der Schriften des Anthropologen und Arztes James Cowles Prichard.

Seit Anfang 2001 schreibt sie für das Feuilleton der Süddeutschen Zeitung und betreut seit Jahresbeginn 2010 redaktionell die Rubrik „Das politische Buch“.

Ihr Halbbruder und Mitgesellschafter beim SPIEGEL ist Jakob Augstein.

#32 Kommentar von epistemology am 15. Mai 2012 00000005 11:24 133708104611Di, 15 Mai 2012 11:24:06 +0100

HMB hat völig recht, natürlich gehört der Prantl zu Deutschland. Im Ausland ist keiner so blöd, uns den abzunehmen. Die verklagen uns, wenn wir ihn verschenken wollen.

#33 Kommentar von Eurabier am 15. Mai 2012 00000005 11:24 133708105811Di, 15 Mai 2012 11:24:18 +0100

#30 Thomas d. U. (15. Mai 2012 11:05)
#29 lorbas (15. Mai 2012 10:44)

Die Halbschwester des Walser Sohns Jakob?

„Mehr Augstein wagen!“

#34 Kommentar von Karl Eduard am 15. Mai 2012 00000005 11:46 133708236411Di, 15 Mai 2012 11:46:04 +0100

Wer ist eigentlich gefährlicher? Die Wehrwölfe im Wald oder jemand, der den Leuten einredet, sie sollten unbesorgt in den Wald gehen, nur ein Teil der Wehrwölfe im Wald wäre radikal.

#35 Kommentar von Holzer am 15. Mai 2012 00000005 12:14 133708408112Di, 15 Mai 2012 12:14:41 +0100

„Heribert Prantl gehört auch zu Deutschland“

Ja, leider! Wir wären viel weiter in diesem Land, wenn solche Demagogen wie Prantl und Konsorten nicht das Sagen hätten!

#36 Kommentar von Holzer am 15. Mai 2012 00000005 12:20 133708443012Di, 15 Mai 2012 12:20:30 +0100

#1 Bernd Baumgras (15. Mai 2012 07:17)

Das was die Sozis mit am besten können, ist die Welt durch Dummschwätzen verändern zu wollen. Wenn man die Welt gestalten möchte, dann nimmt man einen Spaten in die Hand. Aber das ist ja Arbeit. Und Arbeit scheuen die Sozis wie der Mohammed das Schwein. Sie stehlen die Früchte anderer Leute Arbeit und setzen diese noch gegen dieselben ein.

———————————————–

Ja, genau so ist es! Und bezahlen sollen Alles „die Reichen“. Das meinen die mit „sozialer Gsrechtigkeit“ vor der die immer faseln.

Eine deutsche Soze ist im Vergleich zu einem Afrikaner schon ganz schön reich…

#37 Kommentar von HendriK. am 15. Mai 2012 00000005 12:29 133708496112Di, 15 Mai 2012 12:29:21 +0100

Manchmal, ach nein immer öfter fragt man sich : „Wer hat euch denn ins Gehirn geschi…ssssen? “ Pardon, aber ist doch war. Solche Relativierungen sind Unsinn. Salafisten betreiben den „reinen“ Islam – das wäre die Wahrheit und so ein Schwachsinn: „gemäßigte“ Islamisten – oh das ist ja so wie „gemäßigte“ Blödheit. Die reine Blödheit trifft da auf Herrn Prantl zu.

#38 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 15. Mai 2012 00000005 12:30 133708501512Di, 15 Mai 2012 12:30:15 +0100

#3 schmibrn (15. Mai 2012 07:39)
Staatsanwalt, Jurist, Oberlehrer, Übermensch. Ein Charakter, der im 20. Jahrhundert einfach Karriere machen musste…

Leute wie Prantl verkörpern den Neo-Hetzer im linksgrünroten Gewand, es ist die Generation Anti-Startbahn-West und Gegen-Pershing Demonstrant, die Generation mit ganz viel Meinung aber wenig Können und wenig Pragmatismus.
Hetzen gegen den „Stammtisch“ , also gegen die Mitte der Gesellschaft scheint mittlerweile zum guten Ton dieser widerlichen Champagner-Sozialisten zu gehören.

#39 Kommentar von Holzer am 15. Mai 2012 00000005 12:39 133708556212Di, 15 Mai 2012 12:39:22 +0100

#26 zarizin

„… Cécile Lecomte schmiss ihren Job als Lehrerin und klettert auf Bäume, um zu protestieren. …“

Gut, dass die keine Lehrerin mehr ist! Wer weiß, was für Floehe die ihren Schülern sonst noch so alle eingenistet hätte…

#40 Kommentar von Tu Felix Austria am 15. Mai 2012 00000005 12:42 133708574212Di, 15 Mai 2012 12:42:22 +0100

Ich bin ein einfacher Mensch und denke auch einfach. Für mich gehört daher zu einem Staat das, was sich vor einiger Zeit schlaue Menschen ausgedacht und in Form einer Verfassung bzw. in diesem Fall das Deutsche Grundgesetz, zur Grundlage des Zusammenlebens sowie der Gesetzgebung erhoben haben. Entspricht eine theologisch geprägte Weltanschauung durch Negierung der Gleichheit aller Menschen ungeachtet deren Geschlechts oder Glaubens sowie etwaigen Einschränkungen der Meinungsfreiheit nicht diesen Grundlagen, so kann sie auch nicht zu einem Staat gehören. Das sollte sich auch ein Bundespräsident, der ex lege zum obersten Hüter der Verfassung berufen ist und die sich selbst als Meinungsadel betrachtende Journaille hinter die Ohren schreiben!

#41 Kommentar von wolaufensie am 15. Mai 2012 00000005 12:48 133708613912Di, 15 Mai 2012 12:48:59 +0100

#35 Karl Eduard

Wer ist eigentlich gefährlicher? Die Wehrwölfe im Wald oder jemand, der den Leuten einredet, sie sollten unbesorgt in den Wald gehen, nur ein Teil der Wehrwölfe im Wald wäre radikal.


Mann, bissu Rassist oder was ?

Werwölfe gehören natürlich auch zu Deutschland. Ausserdem ist ihre Zahl dermassen klein, dass man ihre vielfältige Kultur, ihre Herzlichkeit und ihre Lebensfreude als eine Bereicherung für uns alle ansehen muss. Weil Werwölf_Innen überall ein schlechtes Medienecho haben muss unbedingtst eine Werwolfintegrationsministerin damit beauftragt werden Vorurteile abzubauen.
Vielleicht in Zusammenarbeit mit Instituten für Medienverantwortung und Presserät_Innen..?!?
Am besten wäre dafür natürlich eine Werwölfing geeignet, wie man es in Niedersachsen machte. Ausserdem gilt: Kein Werwolf_In ist illegal. Wir sollten vielmehr die Werwölfe mit einer integrativen Willkommenskultur da abholen wo sie sind , im Wald. Und rein in die Wohnzimmer.
Biedermann und die Werwölfe, eine angepasste Prosa aus den späten 50er Jahren von Max Frisch soll auch wieder zu kriegen sein.

#42 Kommentar von HendriK. am 15. Mai 2012 00000005 12:51 133708630412Di, 15 Mai 2012 12:51:44 +0100

Das Erstaunliche ist allzuoft : Solche Journalisten u.a. tun sich gerade als Islamfreunde hervor und sprechen auch von Religion. Dem Christentum und Judentum stehen sie oft ablehnend gegenüber.
Achja liegt das vielleicht daran, dass sie totalitären Ideologien anhängen ? Wie sie es auch beim Kommunismus oft machen ?

#43 Kommentar von wolaufensie am 15. Mai 2012 00000005 13:00 133708680301Di, 15 Mai 2012 13:00:03 +0100

Ja, Salafisten gehören genauso zu Deutschland
[25] .

#44 Kommentar von BePe am 15. Mai 2012 00000005 13:43 133708939701Di, 15 Mai 2012 13:43:17 +0100

Der islamische Messerstecher-Salafist wurde übrigens von der deutschen Gesellschafft weder diskriminiert noch ausgegrenzt, wie es die linken Schmierblätter uns Deutschen, in Bezug auf Moslems, immer vorwerfen.

„nach der Hauptschule … seine Ausbildung zum Industriemechaniker brach er jedoch ab.“

[26]

diesem Moslem, obendrein noch Ausländer, wurden alle Türen geöffnet und Chancen geöffnet er hat sie weggeworfen. Wegen der Migrantenquote wurden garantiert auch deutshce Jungs, die die Ausbildung auch gerne gemacht hätten abgelehnt.

#45 Kommentar von Babieca am 15. Mai 2012 00000005 13:44 133708948901Di, 15 Mai 2012 13:44:49 +0100

#40 Das_Sanfte_Lamm (15. Mai 2012 12:30)

Und mit seiner Rabulistik ist er auch nicht mehr allzuweit entfernt von der Rabulistik und der totalitären Wohlgesonnenheit einer Verena Becker. Aus ihrer Aussage gestern in Stuttgart (mit dem Tenor „Ich hatte nie was damit zu tun):

1976 habe ich mich bis in den Juli, vielleicht August im Camp der Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) in der Demokratischen Volksrepublik Jemen aufgehalten. Ich war damals 23 bzw. 24 Jahre alt. Dort wurden unter den anwesenden Gruppenmitgliedern ergebnisoffen Möglichkeiten für militante Aktionen in der Bundesrepublik Deutschland diskutiert. Definitive Entscheidungen sind nicht gefällt worden, erst recht hat niemand konkrete Anschlagsaufgaben übernommen.

[27]

#46 Kommentar von BePe am 15. Mai 2012 00000005 14:12 133709115602Di, 15 Mai 2012 14:12:36 +0100

#6 Eurabier

„Das Problem der Spezialdemokraten ist, dass das Geld anderer Leute irgendwann ausgegeben sein wird.“

um damit Millionen ausländische Sozialhilfeempfänger in der BRD anzusiedeln die hier nie Arbeit finden werden. Siehe hier:

#15 Eurabier

„Duisburg. Das soziale Problem der massenhaften Zuwanderung von Armutsflüchtlingen aus Südosteuropa nach Duisburg ist nach Einschätzung des Geschäftsführers des Diakonischen Werkes weiterhin ungelöst. “

Diese Deppen werden die Probleme auch nicht lösen, weil die BRD nicht dazu in der Lage ist. Denn wir brauchen diese ungelernten Arbeitskräfte nie! In Duisburg hat gerade das letzte Bahnshienenwerk Deutschlands dichtgemacht, damit sind mindestens 600-700 Arnbeitsplätze weg in Duisburg, und neue nicht in Sicht. Der Grund:

„wir exportieren CNC-Maschinen“

Ja wir exportieren uns zu Tode, und alle sind stolz drauf. Der Export boomt, die Inlandsproduktion geht vor die Hunde. Nur ein Beispiel, die Solar-/Windndustrie, Arbeitsplätze sind weg, und das ist nu ein aktueller Fall. Bald wird China gleichwertige CNC-Maschinen u. Autos bauen als Deutschland dann gute Nacht. Dann bricht das deutsche Arbeitsvolumen endgültig in sich zusammen.

Ein Blick auf das deutsche Arbeitsvolumen läßt nämlich alle Lügen der Politiker in sich zusammenbrechen. Vor allem die Lüge, die türkische Einwanderung ab der 60er Jahre war nötig weil wir die Arbeit nicht mehr geshcafft haben, Deutschland und Deutschland brauche Fachkräfte. Das ist alles nur Einwanderung in die Sozialsysteme und Lohndumping.

Arbeitsvolumen
[28]

#47 Kommentar von Eurabier am 15. Mai 2012 00000005 14:59 133709396802Di, 15 Mai 2012 14:59:28 +0100

#48 BePe (15. Mai 2012 14:12)

Nüchterne Analyse wie Ihre gelten seit Sarrazin als „Nazi“!

Aber wenn Heitmeyer und Prantl und Roth nichts mehr zu beißen haben werden, werden sie sinnieren: „PI hatte doch recht!“ 🙂

#48 Kommentar von Raymond de Toulouse am 15. Mai 2012 00000005 15:07 133709444403Di, 15 Mai 2012 15:07:24 +0100

Die Prantls dieser Nation sind hoffnungslose Faelle. Da steht man nur noch vor der Frage: Sind die 1000%ig linientreu oder 100%ig grenzdebil.

#49 Kommentar von BePe am 15. Mai 2012 00000005 15:17 133709507803Di, 15 Mai 2012 15:17:58 +0100

#49 Eurabier

Wie sagte Lenin, sie liefern uns die Stricke an denen wir sie aufhängen.

Deutschland macht es anders. Deutschland liefert CNC-Maschinen mit denen sie uns aus dem Markt fegen werden.

#50 Kommentar von schmibrn am 15. Mai 2012 00000005 16:26 133709921504Di, 15 Mai 2012 16:26:55 +0100

@ #40 Das_Sanfte_Lamm

Da gebe ich Ihnen Recht. Dieses Geschwafel von „den Stammtischen“ kann ich nicht mehr hören. Zumeist wird an „den Stammtischen“ das Problem nur sehr viel früher angesprochen.

Gegen „Stammtische“ habe ich überhaupt nichts. Abgesehen davon gibt es sie in dieser Form nur in den rhetorischen Sprechblasen der dummschwätzigen und selbstverliebten Medienfiguren, welche „die Stammtische“ überhaupt nicht kennen.

#51 Kommentar von Fensterzu am 15. Mai 2012 00000005 19:30 133711020807Di, 15 Mai 2012 19:30:08 +0100

Kann man nicht mal eine Liste der Gesichter aufstellen, die in Zukunft nur noch verdeckt gezeigt und erst nach ausdrücklichem Anklicken aufgedeckt werden?

Prantl, Roth, Ströbele, Özdemir, Mayzek, Kolat … bitte nach Belieben erweitern.

#52 Kommentar von hundertsechzigmilliarden am 15. Mai 2012 00000005 19:52 133711152707Di, 15 Mai 2012 19:52:07 +0100

# 48

die türkischen Arbeiter/innen verursachten hohe Kosten, in der Inhdustrie dadurch, dass der Ausschuss bei der Produktion weilweise 10-fach höher war als bei deutschen Arbeitern/innen. Deshalb auch 1973 der anwerbestopp, verlangt von der Industrie. Die hatten die Nase getrichen voll. Vor allem auch die (deutschen) Betriebsräte. Denn kam der „Stopper“ um die Akkordarbeitszeiten und damit die Löhne festzulegen, arbeiteten die Türken wie die Wahnsinnigen, ohne Rücksicht auf Verluste. War der Stopper weg, brachen die Türken/innen von der Anstrengung fast zusammen. Mancher meldete sich anschließend sofort krank. Dann wurden die Akkordlöhne gekürzt aufgrund der Höchstleistung, die gerade mal für 1 Stunde von den Türken/innen gebracht wurde. Die deutschen Arbeiter waren sauer, die Türken selber auch, weil es plötzlich bei der nächsten Lohnzahlung viel weniger Zuschläge gab….