Mahmood A. ist Pakistaner, lebt seit 1985 in Deutschland und verdiente sein Leben als Bauarbeiter. Er gehört der islamischen Ahmadiyya-Glaubensrichtung an, die hierzulande seit Monaten eine Propaganda-Offensive unter dem Motto „Liebe für alle – Hass für keinen“ durchführt. Offensichtlich nur Fassade, um die Ungläubigen zu täuschen. Denn die Ahmadiyya gilt sogar in der Bewertung des SPIEGEL als „konservativ und streng“. Dieser Mahmood hat 2003 seine eigene Tochter und ihren Mann grausam umgebracht, weil sie ohne seine Einwilligung geheiratet haben. Jetzt wurde er dafür am Landgericht Oldenburg zur Höchststrafe verurteilt. Die Verzögerung ergab sich durch seine jahrelange Flucht nach Pakistan.

(Von Michael Stürzenberger)

Sogenannte „Ehrenmorde“ sind im Islam bekanntermaßen keine Seltenheit. Das Besondere an dieser Tat ist, dass die Tochter keinen Ungläubigen, sondern einen Moslem aus ihrem Heimatland geheiratet hat, der sogar den gleichen Namen wie das große islamische Vorbild hat: Muhammad. Die bedauernswerte Farzana beging das aus Ahmadiyya-Sicht ungeheuerliche Verbrechen, sich ihren Ehemann selbst aussuchen zu wollen. Die damals 20-jährige wusste, dass sie damit ihr Leben riskiert. Laut Spiegel Online hat sie das ihren Freunden und Bekannten auch mitgeteilt:

Farzana A. rechnete mit ihrem Tod. Ihrem Lehrer, dessen Frau, dem Hausmeister, einer Freundin – ihnen allen vertraute die 20-Jährige an: „Mein Vater bringt uns um, das ist bei uns so.“ Mit „uns“ meinte sie die Ahmadiyya, die muslimische Glaubensgemeinschaft, der ihre Familie angehörte. Sie fürchtete um ihr Leben und das ihres Mannes Muhammad. Die Ahmadiyya sieht sich als pazifistische Reformgemeinde, sie gilt als konservativ und streng.

Eine unfassbare Horrorgeschichte nahm ihren vorhersehbaren Lauf. Die bedauernswerte junge Frau hat sich nur ihren Lebenstraum verwirklichen wollen, mit ihrer Jugendliebe ein gemeinsames Leben zu führen. Aber der Islam sieht nicht die Erfüllung von Frauenwünschen vor – sie sollen sich dem Willen der Männer unterordnen, sowohl ihrer Väter als auch ihrer Ehemänner:

Farzana hatte Angst vor der Reaktion ihres Vaters – Todesangst. Sie war von ihrem Vater streng muslimisch erzogen worden. Zwei Schwestern von ihr sollten mit Männern verheiratet werden, die sie nicht kannten. Farzana stellte ihre Liebe zu Muhammad über diese Tradition, obwohl sie wusste, in welche Gefahr sie sich begab.

Einen Mitarbeiter der Ausländerbehörde bat sie um Vertraulichkeit, als sie nach der Hochzeit ihre Daten aktualisieren ließ. Dem Hausmeister der Anlage, in der sie wohnte, erzählte sie, der Vater dürfe nichts von der Eheschließung erfahren, „sonst tötet er uns“.

Zwei Wochen vor ihrem Tod weihte sie ihren Deutschlehrer ein, der ihr seine Hilfe anbot. Farzana habe große Angst davor gehabt, was passieren würde, wenn der Vater von ihrem Geheimnis erführe. „Er bringt uns um, das ist bei uns so“, an diesen Satz konnte sich die Frau des Pädagogen vor Gericht noch gut erinnern.

Mahmood A. ging nun dermaßen kaltschnäuzig, falsch und hinterhältig gegen seine eigene Tochter vor, dass es einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Er lud das frischgebackene Ehepaar freundlich zum Kennenlernen ein. Damit täuschte er sogar seine eigene Tochter, die ernsthaft an Versöhnung glaubte. Mahmood hatte seinen Gott Allah, den „größten Listenschmied“, wohl zur Leitlinie seines Handelns genommen:

Am 8. Oktober 2003 wollte Farzana das Doppelleben beenden. Sie rief ihren Vater an, gestand ihm die heimliche Hochzeit. Zu ihrer Überraschung reagierte Mahmood A. anders als erwartet: Er gab sich verständnisvoll und lud die Tochter und ihren Ehemann ein, nach Goldenstedt zu kommen, wo die Familie wohnte. Zeugen sagten in der Verhandlung, die junge Frau habe nach dem Telefonat große Hoffnung gehabt, der Vater würde ihr verzeihen, ihren Partner akzeptieren.

Bereits zwei Tage später reisen Farzana und Muhammad zur Familie. Die ersten beiden Tage verlaufen friedlich, der neue Schwiegersohn sei höflich, wie ein Gast, behandelt worden, sagt Farzanas Mutter später zur Ermittlungsrichterin. Muhammad darf mit dem Vater in einem Zimmer schlafen, er wertet diesen Umstand als Vertrauensbeweis.

Mahmoods Mordplan für seine Tochter und ihren Mann stand aber von vornherein fest. Wenige Stunden vor der Mord-Orgie soll er zu seiner Frau gesagt haben:

„Ich habe die Beute im Haus, jetzt behalte ich sie da.“

Mahmood scheint seinen Koran wirklich ausgiebig konsumiert zu haben: „Allah hat Euch viel Beute verheißen“, das ist dem Pakistaner wohl im Gedächtnis geblieben. Und vermutlich Mohammeds Anweisung „Wer die Religion verlässt, den tötet“. Der Glauben, dass das alles gottgewollt ist, kann aus Menschen offenbar regelrechte Bestien machen. Wie krank muss ein Mensch im Kopf sein, wenn er seine eigene Tochter und den Mann, den sie liebt, und die sich voller Vertrauen in seine Gastfreundschaft begeben haben, grausam umbringt?

Farzanas Mutter gibt außerdem zu Protokoll, in der Nacht auf Sonntag, gegen 4 Uhr, habe Mahmood A. sie geweckt, sie an der Hand genommen und in das Zimmer geführt, in dem er mit Muhammad geschlafen hatte. „Schau, was ich gemacht habe!“, habe er gesagt. Die Pakistanerin sieht ihre Tochter und deren Ehemann tot auf dem Boden liegen.

Um 7 Uhr klingelt bei einem Freund der Familie das Telefon, er solle schnell vorbeikommen. In der Wohnung wird er in das Zimmer geführt, in dem die Toten liegen. Die Tatwaffe, ein Küchenmesser, steckt noch im Körper des Schwiegersohns. „Lamba“, wie Mahmood A. genannt wird, habe die beiden getötet, sagt die Ehefrau zu dem Freund.

Man muss sich nicht lange fragen, woher dieser abgrundtiefe Hass kommt, der diesen pakistanischen Moslem dazu veranlasste, seine Tochter und ihren Mann wie Vieh abzuschlachten..

Der Tathergang lässt sich nur schwer rekonstruieren: Laut Gerichtsmedizin trafen Muhammad I. zehn Stiche in den Körper, einer davon ins Auge. Das Gesicht des 32-Jährigen wies erhebliche Verletzungen auf, vermutlich von Fußtritten.

Muhammad I. stirbt vermutlich im Schlaf, laut Obduktion konnten keine Abwehrverletzungen festgestellt werden. Zudem gibt es auch keine Hinweise, die auf einen Kampf zwischen Opfer und Täter hinweisen. „Muhammad I. befand sich in einer völlig arglosen Situation“, ist die Staatsanwältin überzeugt und spricht von einer „gezielten Tötung“, das neue Familienmitglied habe sich in sicherer Umgebung gewähnt. Farzana starb innerhalb weniger Minuten durch einen gezielten Stich ins Herz.

Die großzügige Staatsanwaltschaft Oldenburg rechnet dem kaltblütigen Killer irrsinnigerweise noch die bereits verbüßten drei Jahre im pakistanischen Gefängnis strafmildernd als bereits verbüßte neun Jahre an, da die Haftbedingungen in Pakistan „menschenunwürdig“ seien. Man bekommt fast Mitleid mit dem armen Moslem. Zumindest ist die Staatsanwaltschaft noch so klar im Kopf, dass sie die Tat aus „religiöser Überzeugung“ auf „sittlich tiefster Stufe“ ansieht:

Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hat Mahmood A. aus verletztem Ehrgefühl aufgrund seiner religiösen Überzeugung gehandelt. „Er tötete, weil seine Tochter ohne seine Erlaubnis geheiratet hatte und er sich übergangen fühlte“, sagte die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer und verwies auf die Aussage einer Schwester Farzanas bei der Vernehmung durch die Ermittlungsrichterin: Es sei Tradition, Frauen zu töten, die ohne Einwilligung heirateten. „Mutig sind die Eltern, die ihre Kinder in solchen Fällen nicht töten“, habe die Frau zu Protokoll gegeben. „Hätte der Vater früher davon erfahren, wäre sie früher getötet worden.“

Daher stehe die Tat auf „sittlich tiefster Stufe“, sagte die Staatsanwältin. Die Art der Verletzungen – so der Stich ins Auge – sprächen für eine „sehr verabscheuungswürdige Tat“.

Die bedauernswerte Farzana schien die verhängnisvollen Auswirkungen des Islams erkannt zu haben, denn sie soll mit ihrem Vater intensive Diskussionen über die „Friedensreligion“ geführt haben:

Farzana A. habe mit ihrem Vater über den Koran und die Stellung der Frau diskutiert, sagte Richter Bührmann in der Urteilsbegründung. „Sie verstand auch das Grundrecht der Freiheit. Dazu zählt als Minimum, dass jeder selbst entscheiden kann, wen er heiraten will.“ Niemand anderes dürfe darüber richten.

Um zu überleben, hätte Farzana besser den Weg ihrer pakistanischen Landsfrau Sabatina James einschlagen sollen: Die ideologischen Fesseln des Islams sprengen, in die Freiheit flüchten und über die Gefahren dieser „Religion“ aufklären. Dann hätte sie auch mit ihrem Mann ein selbstbestimmtes Leben führen können – natürlich nur, wenn sie die Friedensreligionisten in Ruhe gelassen hätten, wovon kaum auszugehen ist. Eher von permanentem Personenschautz wie im Falle der bewundernswerten Sabatina James. Vielleicht ist dies ein Beispiel für andere muslimische Frauen, aus ihrem Gefängnis auszubrechen.

Nicht nur in diesem Zusammenhang ist dieses Plakat der Ahmadiyyas absolut heuchlerisch:

„Wer seine Tochter gut aufzieht und ihr eine gute Bildung und Erziehung angedeihen lässt, erwirbt dadurch das Paradies.“

Mit guter Bildung ist wohl das Auswendiglernen und Befolgen des Korans gemeint..

Hoffentlich beginnt in Deutschland ENDLICH eine umfassende Diskussion über den Islam, bevor noch andere Katastrophen geschehen müssen..

Protestmails sind am besten ans Bundeskanzleramt zu richten:

» internetpost@bpa.bund.de

Like
Beitrag teilen:
 

48 KOMMENTARE

  1. Bestien, genau das ist das richtige Wort. Und wer Menschen zu Bestien macht, das erleben wir täglich bei den fürchterlichsten Morden, beim Abschlachten dreimonatealter Babys, beim Christenverbrennen in ihren Kirchen. All das, was ein furchtbares Nazi-Regime getan hat wird im Namen Allahs tagtäglich unter stolzem Gebrüll auf der ganzen Welt fort geführt. Und das soll sich Frieden nennen?

  2. OT
    wer Probleme hat die PI Seite zu erreichen sollte in seinem Browser in der Chronik die Cache und die Cookis löschen.
    Bei mir (Windows 7) hat es geholfen.

  3. Was fällt einem als erstes ein, wenn man diese Mord- und Blutkultur unserer zugewanderten asiatischen „Schätze“ und „Facharbeiter“ mitbekommt?

    Natürlich dieses berühmte Zitat einer total abhehobenen und von der realen Welt entrückten Vorzeige-Gutmenschen-Frau:

    “Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

    Maria Böhmer (CDU)!

  4. Islamkritik muss gerade dann, wenn sie unter den Argusaugen der Multikulti-Verteidiger steht, besonders präzise sein. Der Artikel ist hier bereits in einer Grauzone.

    Fraglos sind abscheuliche sogenannte ‚Ehrenmorde‘ kein exklusives isalmisches Gebot, sondern ein Verbrechen, dass wohl die allernmeiten Muslime scharf verurteilen werden. Auch gibt es meines Wissens keine islamische Rechtfertigung dafür. Deswegen könnte der Gegenvorwurf, der Ideologie und der Gruppe im Besonderen hier diese Abscheulichkeit anzuhängen, durchaus mit Recht vertreten werden.

    Was allerdings berechtigt ist, ist der Hinweis, dass die moralischen Grundsätze dieser extrem patriarchalischen Lehre tatsächlich zu einem ethischen Windschatten führt, der derartige Verbrechen begünstigt. Darum kann man also durchaus den islamischen Hintregrund der Tat diskutieren, muss aber sehr vorsichtig bleiben, nicht durch Pauschalierungen sich selbst angreifbar zu machen und somit die Kritik entwertet.

  5. Die Ahmadiya sind wie die Taliban, die Salatfisteln, die Moslembrüder, die Wahhabis, die Mullahs, die Fetullah Gülens, die Naqsabandis, Hizb-ut-Tahirs, AKPs, Fatah, Hamas, Hizballah, Qaida (also Sufis, Sunnis, Shias etc.) nur eins: Mohammedaner. Ein Koran, ein Mohammed, ein Allah.

    Die meisten der Dinge, warum sie sich pausenlos gegenseitig massakrieren und einander gegenseitig vorwerfen, keine wahren Mohammedaner zu sein, gehen auf irgendwelche Mohammedaner-internen Streitigkeiten über die wahre Proletennachfolge, die wahren Gefährten, die wahre Sprenggläubigkeit zurück.

    Die Unterschiede in den Rechtsschulen liegen, salopp gesagt, darin, ob ich einen Apostaten einmal oder dreimal frage, ob er zum Islam zurückkehrt, ehe ich ihn umbringe. Oder stundenlang darüber streite, ob ein Homo nun vom Leben zum Tode gebracht wird, indem er von einem hohen Gebäude geworfen oder unter einer einstürzenden Mauer begraben werden soll.

    Das interessiert mich als modernen abendländischen Menschen nicht die Bohne – höchstens insoweit, wie man diese inner-mohammedanischen Konflikte maximal schüren kann, damit sie mit sich selber beschäftigt bleiben.

    Was mich einzig interessiert, ist, wie die Mohammedaner zu den Nicht-Mohammedanern stehen: Und da gilt bei allen, egal wie sie sich gerade nennen, die gleiche mörderische Intoleranz und der Wunsch, alles nicht islamische entweder auszurotten oder tributpflichtig zu unterwerfen. Zwischenstadien sind möglich, dienen aber alle dem Endsieg des Islam.

    Islam ist Islam und Mohammedaner ist Mohammedaner, egal, wie die sich gerade nennen. Ist genauso wie bei Wurst (Oberbegriff): Es gibt Streichwurst, die sich in Teewurst, Zwiebelwurst, Mettwurst, Leberwurst gliedert, die jede für sich wiederum grob, fein mit Kräutern etc. sein kann. Oder Bratwurst, die Thüringer, Nürnberger, mit Käse, mit Geflügel, mit Chili etc. heißen kann.

    Aber alles ist und bleibt Wurst. Nicht Käse, nicht Obst, nicht Fisch, nicht Kuchen.

  6. Sehr gut, Babieca. Und deswegen ist es mir auch „wurscht“, ob meine Kritik am Islam haarscharf oder etwas mehr oder weniger scharf ist. Ich will den Islam nicht, weil ich weiß, dass er mich unterdrücken oder töten will.

  7. Man stelle sich vor, diese finsteren vier Männer in den weißen Westen auf dem Bild finden es nicht gut, wenn jemand ihnen widerspricht, daß Islam mitnichten „Frieden“ sei…

    Der Koran regelt ganz klar, daß das Nichtbefolgen islamischer Regeln Apostasie ist. Apostaten sind zu töten. Und er sagt auch, daß dies für Eltern, Kinder, Geschwister gilt, denn die Liebe selbst zu engsten Blutsverwandten hat in dem Moment zu erlöschen, in dem sie den mörderischen islamischen Normen nicht mehr folgen.

    Dieses wieder „nach Hause locken“ unter dem Vorwand der Versöhnung ist ein uralter islamischer Trick, dem schon unzählige junge Frauen zum Opfer fielen und den mohammedanische Familien immer wieder anwenden: Ihre verständliche, menschliche Sehnsucht nach Familie wird durch die islamische Norm ausgenutzt, um das mörderische islamische Recht in islamisch befohlener Selbstjustiz zu vollstrecken. Auch das dient dazu – und wurde genau deshalb erfunden – um den Islam am Leben zu erhalten, der nur aufgrund seines Terrors nach innen und außen besteht.

  8. Hat Ahmadiyya nicht sogar eine Lehrerlaubnis für Religionsunterricht an staatlichen Schulen? Ich glaube, in Hessen. Wer ist eigentlich dafür zuständig, solche Sekten zu überprüfen, bevor sie auf Schulkinder losgelassen werden?

  9. In solchen Fällen wären Mittel aus „Kampf gegen Rechts“ gut eingesetzt.

    Aber das geht nicht, denn wir sind „Multi-Kulti“ !

    #10 Babieca

    Absolut korrekt, aber das will fast niemand wissen!

  10. “Ich habe die Beute im Haus, jetzt behalte ich sie da.”

    Mördermu§§el


    Das ist eben so Tradition bei denen, weil :

    „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die `Frieden` heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam. Wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“

    Scheich Omar Abdel Rahman


    Fazit : Die Optimisten werden ehrgemordet (wählten SPD).
    Die Pessimisten wählen PRO.

  11. Und die Lichterketten? Wurden die von Roth selbst angeführt oder war der Özdemir diesmal dran? Wie sehr haben Mazyek und Kulat diese Schandtat verteufelt? Und hat sich der pakistanische Botschafter in den Prozess eingeklingt um auch sicher zu stellen, dass es nachher zur anschließender Sicherheitsverwahrung kommt?

  12. Der Islam ist genauso die Religion des Friedens wie ein Friedhof ein Ort des Friedens ist: Der Tod macht alle gleich.

  13. der Schwiegersohn hatte bestimmt Karikaturen dabei.
    Das müssen wir.. öhh, ich meine, das ist doch klar rechts. Irgendwie.

  14. Was aber auch interessant ist: Wenn ein Moslems seine Frau schlägt ist das nicht unbedingt verwerflich weil die Frau doch bei der Heirat wusste, dass er das Recht dazu hat.

    Wenn jedoch ein Pakistani nach Pakistan flieht und drei Jahre im mit bevorzugten Knast sitzt, werden diese drei Jahre wie neun Jahre hier angerechnet. Bevorzugter Knast, weil er für die dortigen Verhältnisse sehr viel Geld hat. Und ich bin ziemlich sicher, dass der dort alles bekam was er wollte, inklusive Frauen.

    Und für diesen Sanatoriumsaufenthalt bekommt er hier Straferlass, nicht schlecht.

  15. Es ist einfach schön, daß der Original-PI-Blog wieder flutscht. Das entschädigt sogar etwas für das derzeitige Sauwetter in München.

    Nur schade, daß man offenbar nicht zum DDoS-GEGENSCHLAG ausholen kann.

  16. Was sit das für eine verständnisvolle Staatsanwältin ? 3 Jahre Gefängniss werden hier als 9 Jahre angerechnet ??

    Das heisst der Mörder kann in bereits 6 Jahren auf Haftentlassung streben ?? ( 15 Jahre total)

    IRRE diese verständnisvollen Urteile für eine verfassungsfeindliche Kultur

  17. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hat Mahmood A. aus verletztem Ehrgefühl aufgrund seiner religiösen Überzeugung gehandelt.

    Damit fällt diese Tat in den Bereich der Religionsfreiheit, welche als hohes Gut in unserem Lande geschützt und gepflegt werden muß.

  18. Farzana A. rechnete mit ihrem Tod. Ihrem Lehrer, dessen Frau, dem Hausmeister, einer Freundin – ihnen allen vertraute die 20-Jährige an: “Mein Vater bringt uns um, das ist bei uns so.” Mit “uns” meinte sie die Ahmadiyya, die muslimische Glaubensgemeinschaft, der ihre Familie angehörte. Sie fürchtete um ihr Leben und das ihres Mannes Muhammad. Die Ahmadiyya sieht sich als pazifistische Reformgemeinde, sie gilt als konservativ und streng.

    Und dann kommen solche Vollidioten wie Hagen Rether oder Mehmet Daimagüler und sagen:

    „Was wollt ihr Deutschen denn, das ist doch das Gleiche wie bei euch ein ‚Familiendrama‘.“

    Nein, verdammt, das ist es eben NICHT!

    Und im Grunde weiß das auch jeder.

    Deutsche Frauen dürfen ein Liebesleben in eigener Regie haben, und kündigen nicht im Vorhinein an, dass sie mit ihrer Emordung rechnen, weil „…das eben bei uns so ist.“

    Vor allem kündigen sogar die potenziellen Täter ganz unverhohlen ihre Taten an:

    „…und wenn nicht, dann knallen wir den ab. Und wir knallen auch sie ab.“

    http://www.youtube.com/watch?v=DcJ799x2pfo#t=0m35s

    _____

    „Wenn meine Schwester Sex vor der Ehe hat, schlitz ich die auf, ganz klar“

    http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/01/08/a0114

    Welcher Deutsche kündigt so im Voraus offen ein „Familiendrama“ an?

    Und da haben Hagen Rether, Mehmet Daimagüler und andere die Frechheit zu behaupten, ein „Ehrenmord“ sei das Gleiche wie ein „deutsches Familiendrama“?

    (Wobei es bei Rether wohl eher Dummheit als Frechheit ist).

  19. Das alles soll und kann in Pakistan geschehen.

    Der Moslem sollte nach Pakistan abgeschoben werden um dort seine Haftstrafe abzusitzen, stattdessen holen ihn unsere Weiber wieder nach Deutschland.

    Frauen = Führungslosigkeit.

  20. Türkische Studenten halten Ehrenmorde für legitim

    http://www.welt.de/politik/article90463/Tuerkische-Studenten-halten-Ehrenmorde-fuer-legitim.html

    Wenn ein islamischer Ehrenmord angeblich das Gleiche sein soll wie ein „deutsches Familiendrama“ –

    Welcher deutsche Student, welcher Deutsche überhaupt hält ein Familiendrama für LEGITIM?

    „Die Täter gelten in ihrem Kulturkreis als Helden.“

    http://www.youtube.com/watch?v=xxgRmDX5A7c#t=7m28s

    Welcher deutsche Mörder, zumal an der eignenen Tochter oder Schwester, gilt hinterher in der deutschen Gesellschaft als HELD?

    Ach mich kotzen diese politisch-korrekten Gutmenschen und Kulturrelativierer wie Hagen Rether oder Mehmet Daimagüler mindestens ebenso an wie die Ehrenmörder selbst.

  21. Es muss „Ahmadi schlachtete Tochter ab“ heißen und nicht „Ahmadiyya schlachtete Tochter ab“.

    Ein sehr gutes Buch zum Thema ist übrigens „Die Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ von Hiltrud Schröter.

  22. #18 wolaufensie (12. Mai 2012 12:44)

    Und bei Marwa hatten die alle noch eine kesse Lippe …

    http://www2.picturepush.com/photo/a/6497200/img/6497200.jpg

    Guter Punkt!

    Zumal ja nur die spektakulärsten Ehrenmorde in Deutschland überhaupt in die Medien kommen.

    Siehe:

    Ehrenmorde 2012

    Dilara Ö.

    geboren: 1992
    Mordversuch: 1. Januar 2012
    Wohnort: Steinbüchel (Leverkusen)
    Herkunft: unklar
    Kinder: 1 Tochter (zur Tat 2 J.)
    Täter: ihr Mann Yusuf (zur Tat 36 J.)

    zu Dilaras Geschichte

    Abdoal / Abdelkader D.

    geboren: 1976
    erschossen: 1. Januar 2012
    Wohnort: Hildesheim / Sarstedt (Niedersachsen)
    Herkunft: Syrien
    Kinder: 5 oder 6 (zur Tat 3-12 J.)
    Täter: Mohammed O., Ehemann von Abdoals Geliebter

    zu Abdoals Geschichte

    Aylin

    geboren: 1983
    fast erstochen: 28. Januar 2012
    Wohnort: Köln-Holweide
    Herkunft: Türkei
    Kinder: keine gemeinsamen, sonst unklar
    Täter: ihr Lebensgefährte Ahmet D. (zur Tat 41 J.)

    zu Aylins Geschichte

    Fauzia

    geboren: 1980
    erstochen: 3. Februar 2012
    Wohnort: Werther (Gütersloh)
    Herkunftsland: Kurden / Jesiden, vermutl. aus Syrien
    Kinder: 3 Töchter (zur Tat 10, 13, 15 J.)
    Täter: ihr Mann Bedil (zur Tat 36 J.)

    zu Fauzias Geschichte

    Alexandra K.

    geboren: 1986
    erschlagen: 3. Februar 2012
    Wohnort: Schorndorf (Baden-Württemberg)
    Herkunft: Opfer: Griechenland; Täter: Pakistan
    Kinder: keine
    Täter: ihr Exfreund Naveed Hussain (zur Tat 27 J.)

    zu Alexandras Geschichte

    Ahmet Ertürk

    geboren: 1973
    erschossen: 6. Februar 2012
    Wohnort: Duisburg-Beeck
    Herkunft: Türkei
    Kinder: 2
    Täter: sein Nachbar Erkan Cosar (zur Tat 35 J.)

    zu Ahmeds Geschichte

    Nancy R.

    geboren: 1993
    erstochen: 19. März 2012
    Wohnort: Hamburg
    Herkunft: Indien
    Kinder: keine
    Täter: ihr Exfreund Kaka (zur Tat 18 J.)

    zu Nancys Geschichte

    Anna

    geboren: 1988
    Mordversuch: 10. Mai 2012
    Wohnort: Bad Zwischenahn / Oldenburg
    Herkunft: Täter: Serbien
    Kinder: 1 Sohn (zur Tat 5 J.)
    Täter: ihr Exmann oder Exfreund Kujtim Nuaj / Spejtim Nuraj (zur Tat 26 J.)

    zu Annas Geschichte

    (Fortsetzung folgt…)

    http://www.ehrenmord.de/doku/zwoelf/doku_2012.php

  23. #29 Dr.Vollgas (12. Mai 2012 14:36)

    Ich meckere ja nur selten an Mitkommentatoren rum, aber Ihre letzten Worte samt Gleichheitszeichen sind für die Tonne. Wer den ganzen Mohammedaner-Mist maßgeblich befördert, sind (wie Gutmenschenweiber an der Weibsfront) ideologiebesoffene, Saudi-bestochene Männer an der Mannsfront – denn die muß Moslem immer noch kaufen und nicht das dem Manne untertane Viehzeug.

    Die deutsche Orientgesellschaft, der Orientverein und ihr Nachfolger „Deutsch-arabische Gesellschaft“ bieten mit ihren Gremien und Mitgliedern und Ehrenmitgliedern einen entsprechenden Einblick.

    https://www.d-a-g.de/ (Vorsicht, islamverseuchtes Gebiet schon ab Aufmachung der Website, obwohl es ja angeblich nur um „Arabien“ geht)

  24. ISLAM-MORDE gehören zu Deutschland!

    Danke an die Politiker für soviel Kulturbereicherung!

  25. #35 Babieca,

    ich verstehe Ihr Ungemach, aber Männer machen NUR MIT, sie unterwerfen sich den dummen Weibern:
    Wer heiratet den bitteschön „Frau“ Künast, schwängert „Frau“ Naaahles“ oder lebt mit „Frau“ Siimoonis und anderen Gurken aus SPD/Grünen und Linkspartei/SED ?

    Das sind die dümmsten und schwächsten Männchen, ein Beobachter hat es beim Anblick der NRW-„Führungsriege mal treffend ausgedrückt: „Das sind ja nur gräßliche Weiber.“

  26. #37 Dr.Vollgas (12. Mai 2012 15:29)

    Stümpt. Die Vorstellung: *örks*

    Scheint mir aber auch (im Westen für die ganze Welt ausprobiert und die Ergebnisse veröffentlicht) ganz menschlicher Opportunismus zu sein: Haben die Männchen das Sagen, verstecken sich die Weibchen dahinter. Haben die Weibchen das Sagen, verstecken sich die Männchen.

  27. Der Typ ist 58 Jahre alt.
    Bei guter Pflege, davon gehe ich aus, wird er sicher noch 25 Jahre leben.
    Bei einem durchschnittlichen Tagessatz im Gefängnis von 100 Euro kommt uns diese Bereicherung und Lebensfreude also auf 912.500 Euro.
    912.500 die der deutsche Steuerzahler für ein Verbrechen aufbringen darf!

  28. #40 Babieca,

    Solange das Volk konstituiert oder verteidigt werden muß sind Männer erforderlich, existiert die Population schon länger in ausreichendem Wohlstand kommen Frauen zum Zuge: Kindliche Gerechtigkeit und Umverteilung. Dies ist der derzeitige Deutsche Zustand. Dies wiederrum zerstört das Volk und die Geschichte wiederholt sich. Deshalb müssen wir versuchen die Weiber aufzuhalten.

  29. „…Ahmadi schlachtete Tochter ab“
    ……………………………………………………………………………………………

    Ja wie jetzt, ich dachte immer, die Ahmadis gehören zu den moderaten Radikalen. Ich bin verwirrt… 😯

  30. Konservativ: Na klar. Der ganze Islam ist super-konservativ!!!
    Da hat es selbst in der katholischen Kirche mehr Veränderung gegeben.

  31. Hier in der Schweiz wurde vor knapp einem Monat ein Pakistani zu 17 Jahren Haft verurteilt. Er hatte im Mai 2010 seine Tochter mit 19 Axthieben regelrecht abgeschlachtet, weil „Scheragha R. hätte nicht verkraftet, dass sich seine Tochter von ihm und seinen Wertvorstellungen abwendete“, so der Staatsanwalt. Sein Verteidiger wird Berufung einlegen; er wollte allen Ernstes nur 4 1/2 Jahre, weil er es als Affekt-Handlung sieht. Eine Schande ist das!

Comments are closed.