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Wenn sich der Islam in Europa ausbreitet, „ist das auch Schuld der Kirche“

[1]Der ägyptisch-italienische Europaabgeordnete Magdi Cristiano Allam (Foto) kritisiert in einem am Montag in der italienischen Tageszeitung Il Giornale veröffentlichten Aufsatz die Islamisierung Europas. Als „deutlichen Beweis“ nannte er Staatsbürger europäischer Staaten, die zum Islam übertreten. „Wußten sie, daß es in Italien bereits 70.000 moslemische Staatsbürger gibt?“, fragt Allam in seinem Beitrag.

Die Gesamtzahl der in Italien lebenden Moslems betrage laut Innenministerium derzeit mehr als 1.583.000. „Wußten Sie, daß in Italien durchschnittlich jeden vierten Tag eine neue islamische Gebetsstätte entsteht?“ Mitverantwortlich für diese Entwicklung sei die katholische Kirche, die das Phänomen „zu wenig ernst“ nehme und „zu wenig“ den eigenen Glauben und die Kultur Europas „vertritt“ und „verteidigt“. Viele katholische Priester seien zu sehr darauf bedacht, „islamisch korrekt“ zu erscheinen, so Allam. Weiter auf katholisches.info… [2]

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Bielefeld: Kinder im Einsatz gegen Pro NRW

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 165 Kommentare

[3]Neben all den Dummheiten, Lügen und Geschmacklosigkeiten, die wir von Seiten der Politik und Medien [4] während der Freiheit-statt-Islam-Wahlkampftour von Pro NRW sehen und lesen konnten, wurden am Montag in Bielefeld Kinder im „Kampf gegen Rechts“ gegen vermeintliche Nazis eingesetzt.

Am dem Tag fand die Kundgebung von Pro NRW am Vormittag vor der Vatan-Moschee in Brackwede Bielefeld statt. Es handelt sich um eine DITIB-Moschee, darum waren diesmal keine Salafisten vor Ort. Inmitten der üblichen Multi-Kulti-Gegendemonstration befanden sich laut „Neue Westfälische“ rund 80 Siebtklässler der Gesamtschule Rosenhöhe plus dem 12. Jahrgang der Gesamtschule Steighorst und zeigten bei der Gegendemonstration „Zivilcourage“.

Das war aber noch nicht alles. Mehrere Schulen sollten mit Aktionen Stellung gegen Rechts beziehen. Etwa das Gymnasium Brackwede und die Südschule. Hier mahnt z.B. eine Zweitklässlerin mit Art.1 des GG: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ auf einem Plakat. Die Realschule Brackwede stellte als symbolische Aktion gegen den Auftritt von Pro NRW ein Peace-Zeichen auf dem Schulhof nach, und auch die Vogelruthschule veranstaltete eine symbolische Aktion.

Zu sehen sind sämtliche Altersstufen von der ersten Klasse an. Mitorganisator Klaus Rees vom „Bündnis gegen Rechts“ und der Vorsitzende des Integrationsrates, Yasin Sever, freuten sich denn auch über die große Anzahl der Demonstranten und das deutliche Zeichen für ein Miteinander, das Bielefeld damit gesetzt hatte.

Die „Neue Westfälische“ titelte: Bielefeld pfeift auf Pro NRW. [5] Und im Text hieß es im Gleichschritt mit unseren MSM und wohl auch den Pädagogen der oben genannten Schulen: “…rechte Extremisten…“ „Wir bleiben hier und stehen auf, bis die Rassisten endlich aufhören, nach Bielefeld zu kommen…“ „Nazis raus!“ und „Haut ab!“ „…Pappbecher fliegen…“

Darüber schreibt die Zeitung nichts, steht aber im Kommentarbereich: Ein Paar Festnahmen gab es auch – wegen Böller und Messer usw. Aber es ist vielleicht nicht ganz hoffnungslos, denn im Kommentarbereich schrieb eine wohl etwas ältere Schülerin:

Ich habe auf der Demo gegen das Grundgesetz demonstriert(?)Mein Lehrer erzählte mir,wir gehen auf eine Demo.Hurra,schrien wir!Wogegen demonstrieren wir eigentlich?fragte Hanne.Der Lehrer sprach von ,,Schutz der Minderheiten,Integration und Meinungsfreiheit!!!

Nach einiger Zeit pöbelte mein Lehrer irgendwas zu den Leuten mit Plakaten,,schämen sollt ihr euch.In Bielefeld brauchen wir keine Provozierer.Lasst uns in Ruhe!,,Nach 15 Minuten gingen wir wieder in die Schule und alle fanden die Aktion total albern,aber der Lehrer erklärte uns-Sowas gehört eingesperrt auf Lebenszeit!

Und ein Bürger:

Es ist schon sehr interessant zu sehen, wie subjektiv die Zeitungsberichte der NW zu diesem Thema aussehen. Sicherlich ist das Zeigen der Karrikaturen provozierend. Allerdings muss man als deutscher Bürger mittlerweile ja Angst haben, sofern man sich gegen den Islam ausspricht. Es ist in diesem Zusammenhang weiterhin sehr interessant zu sehen, wie junge Schülerinnen und Schüler in ihrer Meinungsbildung von den Schulen bzw. Lehrerinnen und Lehrern manipuliert werden….

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Stuttgart: Angriff auf Polizisten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Polizei | 74 Kommentare

In Stuttgart sind Polizeibeamte von „Südländern“ mit dem Messer bedroht und mit Flaschen beworfen worden. Eine Polizistin wurde verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizisten mussten hinter einem Streifenwagen Deckung suchen. Erst als Verstärkung kam, flüchteten die Täter. Die Presse verschweigt wie üblich ihre Herkunft oder berichtet gar nicht über den Vorfall, obwohl die Polizei die Öffentlichkeit um Mithilfe bat.

Das Polizeipräsidium Stuttgart [6] teilt mit:

Eine 30-jährige Beamtin wurde von einer Flasche getroffen und musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Sie konnte ihren Dienst nicht mehr fortsetzen.

Die Beamten waren gegen 02.00 Uhr gerufen worden, weil es vor dem Lokal mehrfach zu Auseinandersetzungen mit abgewiesenen Gästen kam.

Bereits bei ihrer Ankunft wurden die Polizisten von vielen Personen, die vor dem Lokal standen, beleidigt. Mehrere Personen warfen aus der Gruppe heraus mit Flaschen gezielt in Richtung der Beamten, wobei eine 30-jährige Polizistin am Oberarm und am Hals getroffen wurde. Ein Mann lief mit einem Messer in der Hand auf einen der eingesetzten Beamten zu und bedrohte ihn.

Die Polizisten mussten kurzfristig hinter einem Streifenwagen in Deckung gehen, um sich vor den Flaschenwürfen zu schützen.

Erst als Verstärkung von der Polizei eintraf, flüchteten die Täter. Ein 20-jähriger Tatverdächtiger konnte festgenommen werden, die anderen entkamen.

Bei den Gesuchten soll es sich um Südländer handeln. Sie waren 165 bis 180 Zentimeter groß und hatten schwarze gegelte, zum Teil seitlich abrasierte Haare.

Die Beamten der Kriminalpolizei haben die Ermittlungen übernommen und bitten Zeugen, sich unter der Rufnummer 8990-5461 zu melden.

“Wenn wir uns auf Vielfalt eingelassen haben, dann hat uns das bereichert.” (Angela Merkel beim Jugendintegrationsgipfel [7] am 16.4.2012)

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Kino: Geschichtsfälschung bei „Fetih 1453“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Dschihad,Islam,Islamisierung Europas,Türkei | 57 Kommentare

[8]Seit Wochen läuft in deutschen Kinos eine Verherrlichung der osmanischen Eroberung von Konstantinopel, die ganz im Trend des türkischen Nationalismus und der massiven Re-Islamisierung durch Erdogan sein dürfte.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Tagespost, eine katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur hat sich der plumpen Geschichtsfälschung dieses Kinofilms angenommen und einen ausführlichen Artikel mit dem Titel „Das verkehrte Heldenlied von Konstantinopel“ veröffentlicht (Druckausgabe vom 28. April, online nur mit Abo verfügbar). Kompromisslos kritisch, ohne „Toleranz“-Töne, „Verständnis“-Geschwafel und „Dialog“-Geplapper. So etwas traut man einer katholischen Publikation heutzutage kaum noch zu.

„Fetih 1453- die Eroberung von Konstantinopel“ kam am 16. Februar dieses Jahres in die Türkischen Kinos und zog dort bereits an den ersten vier Tagen eine Million Menschen ins Kino. In den deutschen Kinocharts lag „Fetih 1453“ zeitweise auf dem 4. Platz (PI berichtete [9]). Der Regisseur Faruk Aksoy hat den teuersten und erfolgreichsten türkischen Film des Jahres gedreht. Dabei wird die muslimische Seele nach allen Regeln der Kunst massiert, wobei historische Fakten dabei eher stören.

Die katholische Tagespost spricht von einer „Verherrlichung des Sieges des Islams über das Christentum“, das zum „Neo-Osmanismus Erdogans“ passe und den Patriotismus der Türken beflügele, der sich immer mehr von der Religion speise. Der Film sei „unkritisch“ und ließe christliche Soldaten mit Kreuzen auf ihren Schildern wehrlose Frauen abschlachten. Die Eroberung Konstantinopels werde nur unter islamischen Vorzeichen gesehen, wobei historische Hintergrundinformationen „auf den Kopf gestellt“ würden – obwohl die Situation des tragischen Endes des christlichen Kaiserreiches von Konstantinopel „historisch gut erforscht“ sei.

[10]

In Wirklichkeit hätten sich die wahren Helden in Konstantinopel befunden. Sie wären mit 7000 Kämpfern einer erdrückenden Übermacht von 130.000 Osmanen gegenübergestanden. Kurz vor der Schlacht sollen sie in der Hagia Sophia eine letzte Messe abgehalten haben, bevor der muslimische Eroberungssturm über sie hereinbrach. Die Verteidiger seien entschlossen gewesen, „entweder zu siegen oder zu sterben“. Der Legende nach sei der Priester, als die Türken in die Hagia Sophia strömten, mit seinen liturgischen Utensilien in einer Wand verschwunden und würde wieder hervorkommen, wenn die Hagia Sophia wieder eine christliche Kirche sei.

Laut Artikel der Tagespost liefere der griechische Historiker Kritobulus einen detaillierten Bericht über die Ereignisse nach der Einnahme Konstantinopels:

„Keine Tragödie birgt so viel Entsetzen wie diese. Ein herzzerreißendes, furchtbares Schauspiel. Man erschlug die Unglücklichen, die, von den Schreien angelockt, die Häuser verließen und durch die Straßen liefen, um zu erfahren, was los war. Man erschlug sei in den Häusern, wo sie sich manchmal verteidigten, und in den Kirchen, in die sie sich flüchteten. Die Soldaten kannten keine Gnade.“

[11]

Die Nachricht vom Fall Konstantinopels habe sich wie ein Lauffeuer verbreitet und im gesamten christlichen Abendland Entsetzen ausgelöst. Die Angst vor den Türken habe sich über ein Vierteljahrtausend gehalten, bis es nach der zweiten Belagerung Wiens 1683 zum Gegenstoß der Habsburger kam und Prinz Eugen seine großen Siege über die Türken errang.

Martin Luther habe die Türkengefahr als eine „Strafe Gottes“ für den „unchristlichen Lebenswandel“ seiner Zeitgenossen gesehen:

„Hört nun den Teufel im Türken, Ihr, die Ihr Gott in Jesus Christus nicht hören wolltet. Der Türk wird Eure Häuser versengen, Eure Tiere und Ernten vernichten, unter Euren Augen wird er Eure Weiber und Töchter schänden und erwürgen, er wird Euch opfern und nach der Türkei verschleppen, um Euch auf Sklavenmärkten feilzubieten wie schlechtes Vieh“.

Die Tagespost beschreibt „Fetih 1453“ als „islamischen und osmanischen Propagandafilm“, der „Schwarz-Weiß-Malerei“ betreibe und die tapferen Verteidiger Konstantinopels verunglimpfe. Die Stadt sei trotz osmanischer Herrschaft noch bis zum 1. Weltkrieg zur Hälfte eine christliche Stadt gewesen, bis dann Armenier und Griechen vertrieben wurden. Die heutige kleine christliche Minderheit könne kaum noch die etwa 100 Kirchen Istanbuls füllen. Als die Stadt 2010 eine der Kulturhauptstädte Europas war, habe es unter den hunderten Veranstaltungen kaum eine über das christliche Konstantinopel gegeben.

Der Schlusskommentar der katholischen Tagespost:

„Die deutsche Fassung des Films wird durch die Schwarz-Weiß-Malerei das Ende der christlichen Spuren des Neuen Roms noch beschleunigen, außer Europa wacht auf.“

Dies ist die Schlüsselfrage: Ob und wann Europa aufwachen wird. Die Salafisten dürften dazu beitragen, dass sich der Erweckungsprozess beschleunigt. Diese wahren und ehrlichen Moslems machen die Verschleierungs-, Beschönigungs- und Taqiyya-Arbeit der islamischen Verbände und Organisationen hierzulande relativ schnell zunichte. Und durch solche eroberungsverherrlichenden Propagandastreifen wie „Fetih 1453“ werden ebenfalls einige Menschen erkennen, mit was sie es beim Islam zu tun haben.

Kontakt zur Tagespost:

» info@die-tagespost.de [12]

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Gibt es in Deutschland nur „Schweinejournalisten“?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lumpen,Meinungsfreiheit | 146 Kommentare

[4]Im ganzen  linken Blätterwald von Spiegel, FAZ bis ZEIT ist es dasselbe. Die bösen Rechtsextremisten von PRO NRW provozieren die Salafisten, und darum ist es verständlich, daß die mit Eisenstangen zurückschlagen. In sämtlichen Artikeln der letzten Tage wurde versucht, PRO NRW und die gewalttätigen Moslems in dieselbe Kiste zu stecken, wie wenn PRO NRW auch mit Messern angereist wäre.

PRO NRW kam aber nur mit bemaltem Papier und Fotokopien: Moslem-Karikaturen. PRO NRW hat keine Gebäude besetzt, keine Schaufensterscheiben eingeschlagen, keine Polizisten verprügelt, keine Rohrbomben vorbereitet, keine Polenböller geworfen, keine Barrikaden angezündet, keine Gleise herausgerissen, wie das die linken Lumpen unter den wohlwollenden Blicken der gleichgeschalteten Journaille seit Jahrzehnten praktizieren. PRO NRW hat auch keine Polizisten lebensgefährlich verletzt, wie das eben die mohammedanischen Salafisten getan haben. Aber bei der Journaille wird alle Schuld PRO NRW untergeschoben, und die Artikel suggerieren, PRO NRW habe Gewalt angewendet und die Salafisten seien die armen Opfer. Tut mir leid, das ist Schweinejournalismus.  Beispiel hier [13]! Vera Lengsfeld hat es in der Achse vornehmer ausgedrückt [14]! Aber das Faktum bleibt! Bitte posten Sie den Link, falls Sie irgendwo das Gegenteil finden!

(Foto oben: Screenshots zweier Spiegel-Online-Artikel vom 5.5. [15] und 7.5. [16])

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Beck: „Haßseite von PI eingestellt? Wäre ja zu schön, um wahr zu sein..“

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Grüne,Lumpen,PI | 74 Kommentare

[17]Volker Beck scheint es offensichtlich sehr gefreut zu haben, dass durch illegale DDOS-Attacken der größte europäische Internet-Politblog zwischenzeitlich lahmgelegt wurde. Laut der Jungen Freiheit [18] habe er getwittert: „Ist die Haßseite von PI eingestellt? Wäre ja zu schön, um wahr zu sein. Sie ist nicht mehr erreichbar.“ [19]

(Von Michael Stürzenberger)

Nun, seine gute Laune dürfte von kurzer Dauer gewesen sein. PI ist wieder da und wird sich so schnell nicht den hinterhältigen Internet-Attacken aus dem türkisch-arabisch-afrikanischen Raum beugen. Die muslimische Offensive – sowohl auf der Straße durch die Salafisten als auch im Cyberspace durch die internationale Umma – kommt vergleichsweise früh.

Und wer seine Maske zu früh fallen lässt, den bestraft der wachsende Widerstand, der jetzt angesichts der apokalyptischen Bilder von wildgewordenen bärtigen Nachthemd-Trägern mit Zaunlatten, Messern und Kriegsflaggen immer stärker in das Bewußtsein der deutschen Bürger rücken dürfte. Die Junge Freiheit berichtet u.a. über das Hassvideo „Massive Attack [20]“ von „Allahs Soldaten“ gegen PI:

In dem dreieinhalbminütigen Video werden die PI-Verantwortlichen als „mißratene Hunde und Affen“ beschimpft und die Seite als „Haß-Plattform“ bezeichnet. Falls die Seite nicht eingestellt würde, wird „Phase 3“ angekündigt, die „Operation Daumenschraube“. Dieser Teil ist mit Maschinengewehrfeuer unterlegt. Das ganze ist eine klare Gewaltandrohung.

Allahs Soldaten glauben also schon mächtig genug zu sein, um den Terror in Deutschland intensivieren zu können. Es geht in dieser fundamentalen Auseinandersetzung mit dem Geist des Korans um nichts anderes als um unsere Freiheit, Demokratie und Menschenrechte – oder wir bekommen früher oder später die volle Packung Islam. Pierre Vogel und viele andere Moslems äußern mit unerschütterlicher Gewissheit, dass Deutschland so oder so islamisch wird.

Und noch etwas zu Volker Beck: Er war von 1994-2002 rechtspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ohne auch nur ein einziges Semester Jura studiert zu haben. Kein Wunder, dass er die Verfassung mit den Grundrechten noch nicht vollumfänglich verinnerlicht hat, denn dazu gehört auch Artikel 5 Grundgesetz:

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Kontakt zu Volker Beck:

» berlin@volkerbeck.de [21]

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Köln, 8. Mai – ein Sieg für die Meinungsfreiheit!

geschrieben von PI am in Deutschland,Meinungsfreiheit | 11 Kommentare

Reda Seyem, der mutmaßliche Drahtzieher der Terroranschläge von Bali 2002, interviewt PRO NRW-Chef Markus Beisicht. [22]Rund 1000 Polizisten waren heute in Köln nötig, um die Regeln des deutschen Rechtsstaates gegenüber zugewanderten und konvertierten Salafisten durchzusetzen. Ganz Köln-Ehrenfeld glich einer Festung, als die islamkritische Bürgerbewegung PRO NRW vor der Baustelle der DITIB-Großmoschee erneut Mohammed-Karikaturen zeigte.

Grundgesetzwidrig hatte zuvor SPD-Innenminister Jäger auf Druck der gewalttätigen Islamisten wiederum versucht, die Karikaturen zu verbieten. Erst das Verwaltungsgericht Köln hatte in einer Eilentscheidung dieses Zurückweichen von Rechtsstaat und Meinungsfreiheit in letzter Sekunde verhindert.

Wann tritt dieser Skandal-Innenminister eigentlich zurück? Ein Fall für den Verfassungsschutz wäre er nach rund einem Dutzend verfassungswidriger ministerieller Erlasse schon jetzt, wenn es denn beim deutschen Inlandsgeheimdienst mit 100 % korrekten Maßstäben zugehen würde…

Etwa 40 PRO-NRW-Aktivisten und andere mutige Islamkritiker [23] trauten sich trotz salafistischer Gewaltdrohungen im Vorfeld in das „Krisengebiet“. Wasserwerfer, etliche gepanzerte Einsatzhundertschaften, Reiter- und Hundestaffeln. Der Staat hatte angesichts des weltweiten medialen Interesses diesmal so ziemlich alles aufgefahren, was zur Verfügung steht. Ganz im Gegensatz zu Bonn, wo am Samstag auch aufgrund der völlig mangelhaften Polizeistärke hunderte Salafisten beinahe ein Blutbad anrichten konnten.

[24]An der Spitze der PRO-Wahlkundgebung standen diesmal der Vorsitzende Markus Beisicht, sein Generalsekretär Markus Wiener, die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter und die Tourleiter Lars Seidensticker und Jörg Uckermann. Mit ihren Reden thematisierten sie die Gefahren der Islamisierung, des Salafismus, aber auch der Salamitaktik der türkisch-islamischen Union DITIB, die als „fünfte Kolonne Ankaras“ mitten in Deutschland agieren würde.

Provokationen von Gegendemonstranten ertrugen PRO-Aktivisten geduldig – ohne mit Steinen zu werfen oder auf Polizisten loszugehen. Sowohl geschmacklose antichristliche Karikaturen als auch das provozierende Auftreten des grünen Bundestagsabgeordneten Volker Beck wurden mit der gebotenen Gelassenheit und Toleranz erduldet. Selbst ein salafistisches Kamerateam konnte sich ungehindert in der Demo bewegen und Interviews unter anderem mit Markus Beisicht (Foto oben) führen. Wirklich „gefährliche Neonazis“, diese PRO-BEWEGUNG … Erst später stellte sich heraus, dass der bärtige Interviewer kein geringerer als der gebürtige Ägypter mit deutschem Pass, Reda Seyam, ist. Er gilt als Schlüsselfigur unter den islamistischen Hardlinern (siehe aktueller Focus-Bericht: „Schwere Panne bei Pro-NRW-Kundgebung – Mutmaßlicher Drahtzieher der Bali-Anschläge trickst Polizei aus“ [25]).

Abgesehen davon leistete die Polizei diesmal einen hervorragenden Job. Ausgerüstet mit dem nötigen Personal und Material wurden Gewalttätigkeiten von Gegendemonstranten bereits im Keim erstickt. An den weiträumigen Absperrungen wurden Dutzende verdächtige Islamisten kontrolliert und durchsucht, es gab rund zehn Festnahmen. Auch gegenüber den freiheitlichen Demonstranten der PRO-BEWEGUNG verhielten sich die Beamten professionell und neutral. Ein Musterbeispiel für korrektes deutsches Beamtentum!

[26]

Als Fazit dieses Abschlusses der „Freiheit statt Islam-Tour“ an einem symbolischen Ort kann festgehalten werden: PRO NRW hat für alle Islamkritiker in diesen Tagen ein Stück Bewegungsfreiheit zurück erkämpft – die Mohammedaner aber haben an diesem Tag ihre im Vorfeld groß angekündigte „letzte Schlacht“ verloren [27]. Dank der Beharrlichkeit der PRO-Aktivisten und -Anwälte konnten Rechtsstaat und Demokratie einen großen Sieg gegenüber dem gewalttätigen Islam erzielen. Deutschland ist noch nicht Absurdistan, solange es mutige Menschen gibt, die für unsere Werte eintreten!

Videos:

» Markus Wiener-Interview 1 [28] und 2 [29]
» Markus Beisicht-Rede 1 [30]
» Lars Seidensticker-Rede [31]
» Markus Beisicht-Rede 2 [32]
» Susanne Winter-Rede 1 [33] und Teil 2 [34]
» Jörg Uckermann-Rede [35]
» Markus Beisicht-Rede 3 [36]

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Erste Videos: PRO NRW vs. Salafisten in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Video | 14 Kommentare


(Ab Minute 2:24 gehts richtig los)

(Danke an TheAnti für die Videos)

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Im Namen des Propheten

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam ist Frieden™ | 21 Kommentare

Nicht nur am Rhein herrscht, dank Multikulti der Heilige Krieg [37], auch am Niger nehmen Moslems die Anweisungen des Koran wörtlich und sezten den Kampf gegen die Kuffar in Taten um. Weltonline schreibt: [38]

Fünf Tage nach einem blutigen Angriff auf einen Viehmarkt der nordostnigerianischen Stadt Potiskum ist es bei einer Protestkundgebung zu Ausschreitungen gekommen.
Radikale Grüppchen brannten nach Polizeiangaben am Montag eine Kirche und mehrere Klassenräume einer Grundschule nieder, eine Gruppe Jugendlicher griff aus Wut über die Tatenlosigkeit der Soldaten Kontrollposten der Armee an.

Weiter heißt es im Artikel:

Bewaffnete hatten am Mittwoch den Viehmarkt in Potiskum mit Sprengsätzen und Schusswaffen angegriffen und dabei mindestens 34 Menschen getötet. Nach Angaben der Polizei handelte es sich offenbar um einen Racheakt, nachdem die Angreifer zunächst erfolglos versucht hatten, die Viehhändler auszurauben.

Moslems die versuchen Viehhändler/ Karawanen auszurauben und anschließend Krieg führen. Das ganze klingt wie die Lebensgeschichte eines gewissen Propheten der vor 1400 Jahren auf der arabischen Halbinsel sein Unwesen getrieben haben soll.

(Foto oben: Potiskum, Nigeria kulturell bereichert)

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Großes Medieninteresse bei PRO-Demo in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit | 59 Kommentare

[39]In Köln läuft seit 14 Uhr die mit Spannung erwartete „Freiheit statt Islam“-Wahlkampfveranstaltung von PRO NRW. Etwa 50 Teilnehmer der Kundgebung stehen einer großen Meute an Journalisten gegenüber. Salafisten wurden schon im Vorfeld von der Polizei aussortiert und vorübergehend festgenommen. Motto der Polizei: Keine Bilder mehr wie in Solingen und Bonn!

[40]

[41]

» Liveticker gibts bei freiheitlich.me [42]

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Kuwait: Todesstrafe für ‚Islambeleidigung‘

geschrieben von PI am in Asien,Diversität,Islam,Justiz,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | 20 Kommentare

[43]Wer in Kuwait den Islam kritisiert, könnte sich bald am Galgen wiederfinden. Ein entsprechender Gesetzentwurf, welcher die Todesstrafe für Blasphemie vorsieht, wurde kürzlich vom Parlament des islamischen Staates mit überwältigender Mehrheit angenommen. Bisher drohte Meinungsverbrechern „nur“ eine Haftstrafe.

Die „WELT“ berichtet [44]:

Das kuwaitische Parlament will Gotteslästerung in Zukunft mit dem Tod bestrafen. Ein entsprechendes Gesetz habe die Versammlung mit 40 zu sechs Stimmen beschlossen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur der Öl-Monarchie am Donnerstag.

Allerdings muss der Emir von Kuwait, Scheich Sabah al-Ahmed al-Sabah, dem Gesetz noch zustimmen, bevor es in Kraft tritt. Für jeden Muslim, der Gott, den Propheten Mohammed oder dessen Frauen verunglimpft, gelte dann die Todesstrafe. Nicht-Muslime müssten mit einer Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren rechnen.

Im April wurde in Kuwait ein Mann festgenommen, dem die Behörden vorwerfen, über Twitter den Propheten Mohammed verunglimpft zu haben.

Im Vergleich dazu ist die deutsche Justiz im Umgang mit Islamkritikern [45] geradezu milde…

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