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Debile Schirrmacher und di Lorenzo

Frank Schirrmacher (l.) und Giovanni di Lorenzo [1]Wer es nicht weiß, Frank Schirrmacher (Foto l.) ist Chef der FAZ und Giovanni di Lorenzo (r.) Chef der ZEIT. Beide sind geistig etwas behindert, ohne es zu wissen. Gerade diese geistige Behinderung qualifiziert sie dazu, Chefs auflagenstarker Medien zu sein. Nun kommt natürlich der Einwand, wer bist denn du. Wie kann ein Nobody solche Presse-Koryphäen angreifen? Nun, da gibt es ein aktuelles Gespräch in der ZEIT [2], welches die Behinderung klar aufzeigt. 

Die grüne Katrin Göring-Eckardt durfte mit Schirrmacher und di Lorenzo das Dreiergespräch über die Medien führen. Auszüge vom Anfang der Unterhaltung:

Schirrmacher: Es gibt vieles, worüber ich mich aufrege. Über Konformismus zum Beispiel.

Giovanni di Lorenzo: Mir macht die Frage, wie heute öffentliche Diskurse organisiert werden, Sorgen. Ich beobachte in den deutschen Medien seit einiger Zeit einen besorgniserregenden Hang zum Gleichklang. Das Merkwürdige dabei ist, dass der Konformitätsdruck nicht von bösen Regierungen oder finsteren Wirtschaftsmächten ausgeübt wird. Vielmehr kommt er aus unserer eigenen Mitte, er geht von den Journalisten, Lesern und Zuschauern aus.

Dann in der Mitte:

di Lorenzo: … Meine Beobachtung ist: Journalisten haben zunehmend Angst, sich außerhalb des medialen Mainstreams zu stellen.

Göring-Eckardt: Manchmal kann man als Außenstehende den Eindruck haben: Eine Mehrheit der Meinungsmacher treffen sich und verabreden, was jetzt für eine Meinung dran ist, und dann schreiben das alle auf ihre Weise.

di Lorenzo: …Heute ist es nach meinem Gefühl die Angst vieler Kollegen vor dem Pranger, die zur Anpassung an den Mainstream führt.

Und nachdem sich die Herren ausgiebig über den Konformismus der Medien ausgelassen haben, kommt das:

Di Lorenzo: Aber Ihre Zeitung hat Sarrazin sehr viel Raum gegeben.

Di Lorenzo greift also Schirrmacher im selben Gespräch zwei Minuten später an, daß der nicht richtig konform im Mainstream geschwommen sei und Sarrazin verschwiegen habe. Und Schirrmacher lacht nun keineswegs und sagt, sehen Sie, Herr Kollege, Sie sind doch selber schon wieder konform, nein, er verteidigt sich lang und umständlich, warum Sarrazin gnädig in der FAZ interviewt wurde. Wenn das nicht politkorrekt debil ist – was dann?

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Cora Stephan zur abartigen Diskussionskultur

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Meinungsfreiheit | 38 Kommentare

Verblüffend, wie viele der Vokabeln, mit denen heute die Meinungsschlachten geschlagen werden, an Ketzerverfolgung und Religionskrieg erinnern, so etwa, wenn es über Kritiker des Kulturstaates heißt, sie „versündigten“ sich an ihm. Besonders interessant ist, was die Vorkämpfer für mehr Menschlichkeit ins Spiel bringen. Die „nackte Logik der Zahlen“ sei ohne Menschlichkeit, verkündete jüngst ein Autor der „Zeit“. Klar, wen er meint: Thilo Sarrazin, den wiederum Mely Kiyak in der „Frankfurter Rundschau“ und „Berliner Zeitung“ als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ bezeichnet hat. Der Artikel wurde erst online bereinigt, mittlerweile ist er ganz entfernt, eine halbherzige Entschuldigung der Autorin nachgereicht. Ist da doch jemandem aufgefallen, dass man so etwas nicht sagt?

Die Entmenschlichung des Gegners ist ein gutes Indiz für die Tödlichkeit des Konflikts. Denn wer den anderen zum Unmenschen oder Barbaren erklärt, trifft damit ja kein objektives Charakterurteil, sondern verkündet vor allem, wie er selbst mit solchen Kreaturen umzugehen gedenkt: barbarisch eben. Damit ist die niedrigste Stufe des menschlichen Umgangs erreicht und die höchste Stufe des Konflikts. Das ist dann kein Streit mehr. Das drückt Vernichtungswillen aus. Es unterstellt, der Gegner habe weder das Recht noch ein Argument auf seiner Seite. Er hat den falschen Glauben und selbst konvertieren hilft ihm nicht mehr.

(Dieser Auszug, in dem es um die abartige Diskussionskultur im Lande geht, steht mitten in einem sehr guten Artikel von Cora Stephan, hier ist der ganze! [3] Übrigens sind alle Texte und Bücher von Cora Stephan sehr gut!)

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Alexander Gauland: Nie wieder Sarrazin!?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Deutschland,Euro,Meinungsfreiheit | 66 Kommentare

Was ist das für ein intolerantes Land geworden. Da schreibt einer ein Buch über den Euro und kommt zu dem nicht überraschenden Ergebnis, dass man ohne ihn genauso weit gekommen wäre. Doch statt seine Thesen zu diskutieren, sie zu bezweifeln und ihm Fehler anzukreiden, fordern nicht wenige Politiker erst einmal ein Ende der Diskussion. Frau Künast findet die ARD das falsche Forum und die Gebühren für Thilo Sarrazin vergeudet, Jürgen Trittin sieht den Autor rechts außen, der Finanzminister findet das Ganze „himmelschreienden Blödsinn“ aus „einem verachtenswerten Kalkül“ unter das Volk gebracht, und der SPD-Politiker Robbe dekretiert, dass sich mit Sarrazin niemand in eine Talkshow setzen sollte, schließlich, so eine mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnete Journalistin, sei Sarrazin nicht mehr als eine „lispelnde, stotternde Menschenkarikatur“. (Fortsetzung des für einen Tagesspiegel-Redakteur erstaunlichen Artikels hier! [4])

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Video: Frau zeigt Zivilcourage in Saudi-Arabien

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Menschenrechte,Saudi-Arabien,Scharia,Video,Zivilcourage | 36 Kommentare

[5]Seit dem Kampf gegen Rechts™ hat das inflationär gebrauchte Wort „Zivilcourage“ in Deutschland viel von seiner ursprünglichen Bedeutung verloren. In Saudi-Arabien hat jetzt eine Frau gezeigt, was wirklich unter Zivilcourage zu verstehen ist.

BILD [6] berichtet:

Das selbstgedrehte Video einer mutigen jungen Frau in Saudi-Arabien sorgt derzeit im Netz für mächtig Wirbel. Darin legt sie sich mit Männern der gefürchteten Religionspolizei an, die durch ein Einkaufszentrum in der Hauptstadt Riad patrouillieren.

Dabei hatten sie die frisch lackierten Nägel der Frau bemerkt und sie aufgefordert, das Gebäude zu verlassen.

Was dann folgt, ist für saudi-arabische Verhältnisse ein ungeheuerlicher Vorgang: Die Frau, die auf dem Video selbst nicht zu sehen, nur zu hören ist, denkt nicht dran, die Aufforderung zu befolgen.

Sie widersetzt sich den bärtigen Sittenwächtern in traditioneller Kleidung. „Ich werde nicht gehen“, sagt sie mit lauter und fester Stimme. „Ich möchte wissen, was du dagegen machen kannst“, sagt sie dem Patrouillen-Chef.

„Es geht euch nichts an, ob ich Nagellack trage. Ihr seid nicht für mich verantwortlich“, so die Frau weiter.

„Warum folgt ihr mir? Was wollt ihr von mir?“ beklagt sie sich. Die Regierung, so die Frau weiter, habe solche Patrouillen von Frauen verboten: „Eure Aufgabe ist es nur, die Menschen zur beraten.“

Ihre Stimme wird immer lauter – während einer der Sittenwächter sie erneut kritisiert: „Man sieht hier keine anderen Frauen, die ihr Haar zeigen.“

Doch die Frau entgegnet: „Das geht dich nichts an. Außerdem kann ich auch Nagellack tragen, wann ich will. Ihr habt mir gar nichts zu sagen. Ich gehe nicht weg von hier. Ich bleibe hier stehen. Und damit ihr’s wisst: Ich filme das alles gerade. Lächelt mal für die Kamera.“

Und weiter: „Das Video geht in diesem Moment an Facebook und Twitter.“

Kurz darauf endet der 2:48 min lange Film. Über das weitere Schicksal der Frau ist bisher nichts bekannt.

Doch mit ihrer mutigen Aktion hat sie ein Zeichen gesetzt, in einem Land, in dem viele Frauen unter den strengen Sittenregeln leiden und noch nicht einmal selbst Autofahren dürfen. Mit Protest-Aktionen haben Frauen immer wieder versucht, das Verbot zu umgehen, posteten Videos von sich am Steuer auf Youtube und Facebook.

Hier das Video (Quelle: MEMRI):

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Tipps von WELT-Zschäpitz für Hellas-Crash

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Griechenland | 20 Kommentare

Holger Zschäpitz [7]Keine Angst, liebe Leser, vor dem Hellas-Crash, Holger Zschäpitz (l.) in der WELT [8] hat die rettenden Tipps. Alles halb so schlimm. Wenn Sie gerade nach Griechenland auf Urlaub möchten, wenn es rummst, und die Griechen streiken und veranstalten Straßenschlachten, dann gehen Sie einfach zum Reisebüro und stornieren, schon sind Ihre Euros gerettet. Wer trotzdem geht, sollte Bargeld mitnehmen, die Drachme wird dann billig, und damit ist ihr Urlaub noch billiger. Gebongt! 

Kommt es zu einem Bank Run, kein Problem. Wir haben in Deutschland die Einlagensicherung. Und sollte die knapp werden, haftet die Bundesrepublik Deutschland höchstselbst für Ihr Geld, und die ist über jeden Zweifel erhaben. Und verkaufen Sie nicht alle Aktien. Das wär’s soweit von Holger! Haben Sie noch Fragen?

PI: Ja, Herr Zschäpitz! Also hmmh, wie ist es denn, wenn die Bundesrepublik auch kein Geld mehr hat oder ich kriege für 100 Euro nur noch einen Kaugummi?

Wir informieren Sie, liebe Leser, wenn Zschäpitz antwortet…

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Günter Grass – Noch‘ n Gedicht

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Satire | 44 Kommentare

[9]Was gesagt werden muss, zu Europas Schande,
fern aller Würdigung, geachtet höchst selbst kaum am Rande,
vermissend jedwede Auszeichnung, geschweige denn am Bande:

(Von Ole Mole)

Warum vergissest du, oh Welt, dass bedeutend einst ich war
oder schien, so schnell? Im Zeitenlauf verrinnen Jahr für Jahr,
vergangen, vergessen, vorüber, da ich wichtig schien, bedeutend gar.

Warum, du mein taumelndes Land, ist Erfolg hier so folgenlos?
Warum skandierst du nicht: Er ist groß, groß, groß?
Leckomio, was ist hier bloß los?

Gedächtnis der Zeit: Bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Die Feder meiner Einsamkeit, vor nichts macht sie halt,
Auch wenn der Leser denkt: Ich glaub, ich steh im Wald.

Dass meine Zeit einst golden war, wer will das bestreiten?
Denk ich noch im Silberhaar, goldner Jugendzeiten.
Wen störts denn welche Teufel heut‘ mich reiten?

Dem Alter und der Einsamkeit, der Ödnis zu entrinnen,
werd mit der Feder ich Gedichte fein erspinnen.
Die linken Medien, sie werden meiner sich entsinnen.

Beherzt schreib‘ ich an die sich sträubende Wand:
Ich bin ein moralischer Faktor in diesem Land.
Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand.

Aufmerksamkeit um jeden Preis, ein Quantum nur, wer weiß?
Der Preis war heiß. Mein Preis, von dem kaum jemand mehr weiß.
Die Einsamkeit schmerzt so sehr, drum sei‘ s.

Nun fabulier ich über Griechenland, denn Griechenland ist abgebrannt.
Maikäfer flieg? Die EU bringt Elend und Krieg? All das wird verkannt,
auch von mir wird die Wahrheit verbannt, wie so oft in diesem Land.

Gewissen und Verstand, Alter und Weisheit geböten mir zu fragen
nach den Politikern, die untragbare Verantwortung auf sich geladen,
anzuklagen diese Feinde der Demokratie, und laut zu sagen:

„Mein Griechenland, nicht das erste, gar letzte Opfer der EU.
Verfehlte Politik, fanatische Ideologie, wann findet ihr Ruh‘ ?
Warte nur Deutschland, bald weinest auch du.“

Stattdessen posaune ich der Welt, aller Vernunft zum Graus,
eingedenk der Tatsache, eine Krähe hackt der anderen nichts aus,
auch wenn die Feder sich sträubet, bei diesem EU-Leichenschmaus:

„Denkt nicht an morgen, an unsere Kinder, was ist schon Geld?
Wir werden weiter marschieren, bis alles in Scherben fällt,
denn heute finanzieren wir Europa, und morgen die ganze Welt.“

» Focus: Verwirrung um neues Grass-Gedicht – Kein Fake [10]
» Focus: Das Gedicht von Günter Grass im Wortlaut [11]

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Hans-Christian Ströbele wohnt im Grunewald

geschrieben von kewil am in Grüne | 70 Kommentare

[12]Der Oberrevoluzzer und ehemalige Unterstützer der terroristischen RAF, der rotgrüne Hans-Christian Ströbele, der bis heute so tut, als kämpfe er für alle Erniedrigten und Beleidigten, wohnt im teuren Grunewald und nicht in Kreuzberg, wo ihn seine Wähler vermuten und was er nie dementiert. Er wohnt auch nicht im Tiergarten, beziehungsweise, das sind Zweit- und Drittwohnungen. Auch seine Frau ist mit Immobilien reich gesegnet. Man kann also davon ausgehen, daß sein linkes Geschwafel gegen Gentrifizierung die reinste Heuchelei ist. Wasser predigen und selber Wein trinken!

Daß Ströbele im Grunewald wohnt, hat Mariam Lau bereits vor zwei Jahren in der ZEIT [13] geschrieben. Im Februar griff ihn ein ehemaliger Weggefährte im CICERO [14]an, und jetzt berichtet die Junge Freiheit [15] Details aus dem aktuellen Deutschlandmagazin [16]. Demnach fährt Ströbele mit dem Touran zu bestimmten Ereignissen und lädt erst dann kurz vor dem Ziel sein Fahrrad aus. Ströbele verdient übrigens noch am Tooorschrei des Sportreporters Herbert Zimmermann bei der WM 1954. [17] Der war sein Onkel.

(Spürnase: Mathias O.)

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Warum Palis dieses Video entfernt haben wollen

geschrieben von PI am in Islam,Israel,Judentum | 37 Kommentare

(Spürnase: Rachel)

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Tuareg mit Islam: Mali wird Scharia-Staat

geschrieben von kewil am in Islam,Westen | 34 Kommentare

[18]In Mali entsteht ein neuer islamischer Schariastaat. Einige Blätter berichten [19]. Von der Rolle der Europäer und der USA im Krieg gegen Gaddafi ist aber wenig die Rede. Nach dem Sturz Gaddafis flohen viele seiner Söldner mitsamt ihren schweren Waffen nach Süden in die Heimat Richtung Timbuktu, um dort die Macht zu ergreifen. Der Scharia-Staat Mali ist eine direkte Folge des westlichen Krieges gegen Libyen, wo derzeit immer noch Chaos und bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen.

Der Westen lernt nichts daraus. Wenn das Regime in Syrien gegen die im Westen beliebten „Rebellen“ zurückschießt und es sterben hundert Leute, ist die geschürte Empörung groß und man überlegt sich sofort wieder eine Intervention [20]. Sterben eigentlich bei westlichen Bomben- und Raketenangriffen dann keine Leute? Was wäre denn, wenn der Westen anfängt, Damaskus zu bombardieren? Aber man gibt keine Ruhe, bis auch in Syrien irgendwelche Moslembrüder und die Alkaida im Amt sind und hier wieder neue Flüchtlingsströme über die Grenzen drängen. Selten war die westliche Politik so diametral gegen die eigenen Interessen gerichtet wie heute. Warum sind die alle so bekloppt? Wer hat eine Antwort? (PI hat bereits über Mali berichtet. [21])

(Foto oben: Vier Mitglieder der Islamistengruppe Ansar Dine im April 2012, in der Wüste außerhalb von Timbuktu)

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Barack Obama und die „Choom Gang“

geschrieben von PI am in Kriminalität,Linksfaschismus,Obama,Rauschgift,USA,Video | 67 Kommentare

[22]Exzessiver Alkohol- und Marihuanakonsum, Kokain [23]: Dass Barack Obama einmal die Geschicke der USA lenken würde, war nicht immer absehbar. Wie eine am 19. Juni erscheinende Biografie berichtet, steckte der 44. Präsident der Vereinigten Staaten in seiner Jugend tief im Drogensumpf und war Mitglied einer Kiffer-Gruppe namens „Choom Gang“.

Die „WELT“ schreibt [24]:

Eine neue Biografie über US-Präsident Barack Obama beschreibt dessen Vorliebe fürs Kiffen in jungen Jahren. Obama, der von seinen Freunden an einer Eliteschule in Hawaii schlicht „Barry“ genannt wurde, sei Mitglied einer Kiffer-Bande namens „Choom Gang“ gewesen – und habe dort einige Trends im Haschisch-Rauchen gesetzt, heißt es in vorab veröffentlichten Auszügen der Biografie „Barack Obama. The Story“.

Dass er als Teenager Marihuana geraucht, Alkohol getrunken und gelegentlich auch Kokain geschnupft habe, gab Obama in seinen Memoiren bereits zu. Das neue Buch des renommierten Biografen und „Washington Post“-Autors David Maraniss, das am 19. Juni in Amerika auf den Markt kommt, liefert aber weitere bunte Details.

So sei Obama etwa für die Methode „total absorption“, kurz „TA“, bekanntgewesen, bei der es darum ging, den Rauch vollständig einzusaugen. Auch für seine „Unterbrechungen“ sei Obama berüchtigt gewesen: Kreiste ein Joint, soll „Barry“ manchmal dazwischen gegangen sein und einen zusätzlichen Zug genommen haben. Beliebt sei bei der „Choom Gang“ auch das Kiffen im Auto, bei geschlossenen Fenstern, gewesen.

Wie viel Geld Obama in die organisierte Kriminalität gepumpt und wie viel Blut somit an seinen Händen klebt, ist nicht bekannt…

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Die hispanischen Schulabbrecher in Houston

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,USA | 58 Kommentare

[25]Neulich wurde in diesem PI-Eintrag [26] angedeutet, daß die steigende Anzahl von Latinos die USA wirtschaftlich vermutlich nicht zum Besseren verändern werde, was hier wütende Antworten von uninformierten Zeitgenossen und politkorrekten Traumtänzern nach sich zog. Gestern berichtete The Houston Chronicle, daß die Zahl der Schulabbrecher unter den Latinos in Houston/Texas doppelt so hoch liegt wie im Durchschnitt und daß dies auch nach Meinung von Latino-Politikern die Zukunft der Stadt bedrohe. 

Houston ist zu 40% hispanisch mit steigender Tendenz. Die Hälfte der Latinos über 25 in der Stadt hat kein Highschool-Diplom, während der Durchschnitt bei 26% liegt. Nur 10% der erwachsenen Latinos haben ein College besucht, der Durchschnitt in der Millionenstadt liegt bei 28%. Es sind laut Zeitung diverse Gründe [27], darunter mangelnde Sprachkenntnisse und Teenager-Schwangerschaften.

Wie soll es die USA vorwärtsbringen, wenn ganz unterschiedliche Kulturen aufeinanderstoßen? Es ist nicht egal, ob der White Anglo Saxon Protestant von morgens bis abends rackert, und die eingewanderten Latinos bringen eine Jahrhunderte alte Siesta-Kultur mit. Huntington sah sogar die Möglichkeit eines Auseinanderbrechens der USA in einen englischen und einen spanischen Teil. Dies ist nicht unvorstellbar, weigert sich doch eine steigende Anzahl der Hispanics, Englisch zu lernen, weil man in manchen Gegenden auch locker nur mit Spanisch durchs Leben kommt. (Im übrigen sind Blogbeiträge keine allumfassenden Doktorarbeiten, die zwingend jeden Aspekt anführen müssen, sondern kleine Streiflichter, mehr nicht!)

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