In Koblenz hielt Felix Menzel Anfang März auf Einladung von DIE FREIHEIT Koblenz, PI Koblenz und dem „Forum für Deutschland“ einen Vortrag über Ausländergewalt. Die Rhein-Zeitung schenkte dem so großes Interesse, dass sie in ihrer Samstagsausgabe die Titelstory des Journals der Veranstaltung widmete. Nun ist der Artikel auch im Internet abrufbar. Die Autoren Peter Lausmann und Dietmar Telser gehen unter dem Titel „Sarrazins Erben: Das falsche Zahlenspiel der Rechtspopulisten in Rheinland-Pfalz“ nach bester politisch korrekter Manier vor, indem sie den Islam und die Islamisten verharmlosen. Gleichzeitig beweisen die Autoren höchste Naivität durch ihre Verherrlichung des arabischen Frühlings.

(Von Michael Stürzenberger)

Bei der für die Rhein-Zeitung typisch scharflinken Einstellung ist es auch kein Wunder, dass DIE FREIHEIT & PI als „rechtsaußen bis radikal“ diffamiert werden:

Die Partei Die Freiheit, Regionalgruppe Koblenz. Die Gruppe Politically Incorrect, Ortsgruppe Koblenz. Der lokale Verein „Forum für Deutschland“ aus Höhr-Grenzhausen. Eine Phalanx aus rechtsaußen bis radikal, subtil bis offenkundig fremdenfeindlich mit einem klar definierten Feindbild: dem Islam.

Über Daniel Mrakic, den Schatzmeister des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Partei DIE FREIHEIT, schreiben die linken Journalisten:

Mrakic sagt, dass es ihm um Kritik am Islam geht, aber tatsächlich diffamiert er den Glauben. Mit subtiler Übertreibung, Zuspitzung und kalkulierten Falschinformationen. Mrakic macht den Menschen Angst, wo es nicht angebracht ist, er verharmlost dort, wo es nichts zu beschönigen gilt. Mrakic sagt: „Die Zahl der rechtsradikalen Taten geht seit Jahren nach unten. Das haben wir unter Kontrolle. Aber es gibt in Rheinland-Pfalz mehrere Hundert islamische Gefährder.“

Und was wieder im ersten Moment plausibel klingt, ist erneut nicht korrekt. Das Innenministerium hat kürzlich tatsächlich von 820 Islamisten im Land gesprochen. Das Ministerium hat aber auch gesagt: Nur ein verschwindend geringer Anteil davon ist gewaltbereit. Die Zahl der „Gefährder“, also jener, bei denen Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass sie in islamistisch-terroristische Aktivitäten verwickelt sein könnten, schätzt das Innenministerium auf nicht mehr als fünf. Mrakic argumentiert somit wie die NPD. Aus 820 Islamisten mit einem „kleinen Anteil gewaltbereiter“ Islamisten, haben die Neonazis auf ihrer Internetseite 820 gewaltbereite Islamisten gemacht. Aus einer Handvoll machen sie Hunderte.

In diesem Stil heißt es dann über PI:

Die Internetseite von PI veröffentlicht vor allem Nachrichten über kriminelle Taten von Ausländern und Muslimen. Manchmal feiert sie rechtsextreme Parteien wie neulich den Wahlerfolg von Marine Le Pen. Der Blog veröffentlicht eigentlich ständig gleiche Nachrichten. Wer die Meldungen eine Zeit lang liest, sieht eine Welt voller islamischer Terroristen und gewaltbereiter Ausländer. In den Kommentarspalten lassen die Leser ihrem Hass freien Lauf. Der Medienjournalist Stefan Niggemeier hat den Blog vor einigen Jahren als das „Zentralorgan für moderne Rassisten“ bezeichnet, in dessen Kommentaren sich „ein unverhohlen rassistischer Mob“ versammelt. Es war keine Übertreibung.

Mehrdad Beiramzade ist iranischstämmig, stieg aus guten Gründen aus dem Islam aus und leitet die PI-Gruppe Koblenz. Erstaunlich, wie die Islam-„Experten“ der Rhein-Zeitung seine Informationen kommentieren:

Er wirft dem Islam vor, dass er die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilt, um wenig später eine ähnliche Kategorisierung vorzunehmen. „Es gibt die Kultur des Fleißes und der Bildung, und es gibt die Kultur der Ehre und der Schande“, sagt er. „Es gibt nun mal Kulturen, die der deutschen unterlegen sind“, meint er, um sich auf Nachfrage zu retten: „Ich meine in Sachen Menschenrechte.“

Bevor man über den Islam doziert, sollte man sich erst einmal über ihn kundig machen. Da war Karl Marx im vorletzten Jahrundert schon weiter, denn er analysierte – genauso wie Mehrdad Beiramzade – absolut zutreffend:

Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”

Hier die Stellungnahme von Daniel Mrakic zu diesem Artikel der Rhein-Zeitung:

Der Artikel in der Rhein-Zeitung hat mich regelrecht geschockt. Bei dem Interview mit dem Autor Herrn Telser wurde ich etwa 2,5 Stunden über die Partei befragt. Themen wie „direkte Demokratie“ oder unser Verhältnis zum Euro wurden nicht angesprochen. In der Reportage sind dann viele meiner Aussagen unvollständig wiedergegeben worden. Daneben finden sich reine Unterstellungen, wie die der absichtlichen Falschinformation durch mich. Der Artikel war im ganzen dazu geeignet, mich zu diffamieren. In den nächsten Tagen wird in der Rhein-Zeitung eine Gegendarstellung erscheinen. Mehr möchte ich im Moment zu dem Bericht nicht sagen.

Siehe auch:

Felix Menzel in der Blauen Narzisse
Ralf Meyer im Forum für Deutschland

Kontakt zum Chefredakteur der Rhein-Zeitung, Christian Lindner:

»
christian.lindner@rhein-zeitung.net

Like
Beitrag teilen:
 

39 KOMMENTARE

  1. PI berichtet aber auch über Dinge, die die MSM-Presse gerne verschweigt:

    PI berichtete im August 2008 über einen Angriff auf ein Volksfest in Hessen. Die MSM-Presse berichtete über Nazis als Täter, sogar Fernsehberichte wurden manipuliert.

    Erst die Polizei zeigte dann Phantombilder, die den orientalischen Ursprung der TäterInnen aufdeckten, was für PI-Leser schon damals aufgrund der Zeugenaussagen keine Überraschung war:

    http://www.pi-news.net/2008/08/polizei-zeigt-phantombild-der-bad-sooden-nazis/

    Nun, nach 4 Jahren findet der Prozess statt (!!!!) und was schreibt die Presse?

    http://www.hna.de/nachrichten/werra-meissner-kreis/witzenhausen/sooden-allendorf-vier-jahre-nach-brutalem-ueberfall-erntefest-schlaeger-gericht-2327422.html

    Bad Sooden-Allendorf /Kassel. Fast vier Jahre nach dem brutalen Überfall auf das Erntefest in Bad Sooden-Allendorf müssen sich vier Männer vor dem Kasseler Landgericht verantworten.

    Drei der Angeklagten im Alter von 22, 23 und 33 Jahren stammen aus Rendsburg in Schleswig-Holstein, ein 35-Jähriger aus Kassel. Der Prozess beginnt am kommenden Donnerstag, 31. Mai, um 9 Uhr im Saal D 130 im Justizzentrum an der Frankfurter Straße in Kassel.

    Die Staatsanwaltschaft Kassel wirft den Angeklagten vor, in der Nacht zum 18. August 2008 zum Erntedank- und Heimatfest nach Bad Sooden-Allendorf gefahren zu sein. Dort sollen sie im Festzelt als auch auf dem Parkplatz wahllos mit und ohne Schlagwerkzeuge auf Festbesucher eingeprügelt haben. Dabei waren seinerzeit 13 Menschen verletzt worden.

    An dem Überfall sollen zwei weitere Männer aus Schleswig-Holstein beteiligt gewesen sein. Allerdings seien die Verfahren gegen sie abgetrennt worden, sagte der Sprecher der Kasseler Staatsanwaltschaft Dr. Götz Wied.

    Einer dieser beiden Beschuldigten, ein 25-Jähriger aus Kronshagen, war im Sommer 2011 vom Landgericht Kiel wegen schweren Raubes zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und neun Monaten verurteilt worden. Der zweite Verdächtige, ein 25-Jähriger aus Rendsburg, ist nicht zu fassen. Sein Aufenthaltsort sei unbekannt, sagte Wied.

    Zwei der jetzt Angeklagten waren zur Tatzeit noch unter 21 Jahren. Deswegen stünden sie nun als Heranwachsende vor Gericht, sagte Wied. Denkbar sei, dass sie nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. Alle vier sind wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung angeklagt.

    Mit einem Urteil ist Ende Juni zu rechnen. Die 6. Strafkammer des Landgerichts hat bisher sechs Verhandlungstermine angesetzt. Geladen sind insgesamt 29 Zeugen, die zu dem Überfall aussagen sollen. (clm)

    Wer in dem Artikel einen Migrationshintergrund findet, kann ihn behalten!

  2. Wer ist denn auch so dumm diesen linkslinken Käseblättern ein Interview zu geben. Dass die alles verdrehen, musste dem doch klar sein…

    Man sieht es doch an Steinbrück, wenn die Argumente ausgehen kommt „bullshit“

  3. #3 logik,
    wie ? nur 6 ? der angeklagte findet es anscheinend nicht hart genug und ist frohen mutes?

  4. Die Amateur-Djournalisten der Rhein-Zeitung dürfen heute SpOn nicht lesen, das gebietet der Respekt vor ihrer eigenen, verdrehten PC-Lügenmärchen-Weltanschauung:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/aegypten-erste-praesidentschaftswahl-nach-der-revolution-a-834387.html

    22.05.2012

    Präsidentenwahl in Ägypten

    Islamisten drängen auf Mubaraks Thron

    …unterstützt die Partei der radikalislamistischen Salafisten die Kandidatur des 60-Jährigen, nachdem ihr eigener Bewerber von der Wahlkommission ausgeschlossen wurde. Seine Kritiker befürchten, dass er nach einem Wahlsieg das moderate Gehabe ablegen und zu seinen islamistischen Wurzeln zurückkehren könnte.

  5. #5 Hausener Bub (22. Mai 2012 13:23)

    Die Amateur-Djournalisten der Rhein-Zeitung haben auch nicht mitbekommen, dass PI genau diese Entwicklung vorausgesehen hatte!

  6. Der Blog veröffentlicht eigentlich ständig gleiche Nachrichten.

    Mit dem Unterschied, PI-Nachrichten sind neu, spiegeln leider die Realität in Deutschland wieder, das Gerede der links-grünen Journaille gleicht sich fast aufs Wort.

    Wer die Meldungen eine Zeit lang liest, sieht eine Welt voller islamischer Terroristen und gewaltbereiter Ausländer.

    Andersrum wird ein Schuh draus. Wer nur lange genug das unfundierte Geschwätz links-grüner Journalisten liest, glaubt wirklich noch daran, Islam heißt Frieden.

  7. PI ist noch die Seite wo man die Wahrheit über die verfehlte, missratene und teure Integrationspolitik lesen kann..

    Mal ein anderes Beispiel:
    Alle Toleranzträumer von Rot/Grün und IM Jäger haben sich über die „Provokation“ von PRO-NRW vor der Moschee König Fahd Akademie aufgeregt..
    Das verlogene von IM Jäger ist das er nicht sagt das diese Moschee schon seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird weil das eine Hochburg zur Ausbildung von Islamisten und Moslemfanatiker ist.

    http://youtu.be/is8OJNfP7xw

    Aber alle Politiker schauen da gerne weg.. Rot/Grüne Politiker habe es eh nicht so mit der Wahrheit und Aufklärung!
    Wer die Wahrheit sagt ist also ein Rääächter Provokateur oder Naaaazii.

    So einfach ist die Rot/Grüne Welt!

  8. PI berichtet u.A. über unsägliche Vorgänge wie Massenvergewaltigungen, Menschenhandel, Migrantenbonus, kriminelle Machenschaften diverser Politiker usw. usf. alles Sachen die weitestgehend unbeachtet der Medien bleiben. Wenn es auf dem gleichgeschalteten Medienmarkt nur linke Hetzer gibt muss man sich über die realen Zustände in der BRD ebn anders informieren.

    Semper PI!

  9. Nicht nur die Schmierfinken der Rhein-Zeitung, nein fast alle Medienvertreter sind Meister des Verdrehens der Tatsachen durch Unterlassung. Wo es gar nicht anders geht, dann wird auch plump gelogen.

  10. Aus dem rz-Link:“Die Deutschen werden dicke Mauern um ihre Wohnsiedlungen errichten, und sie werden Stacheldraht ausrollen, um sich vor den Fremden zu schützen.“
    Das hatten die Kölner vor 20 Jahren mit der Hahnwald-Bande. Sie haben sich dann einen privaten Wachschutz um teures Geld engagiert.

    Siegel: „Tatort Deutschland“:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13691303.html

  11. Ich glaube, dass man sich die Mühe sparen kann, an solche Chefredakteure zu schreiben. Das gilt auch für die Frankfurter Rundschau.
    Sie setzen ihre nach Zeilen schlecht bezahlten Schreiberlinge so ein, wie es ihrem eigenen Weltbild entspricht, wie sie glauben Restbestände an Lesern einer bestimmten Klientel zu erhalten. Protestbriefe prallen an solchen Gehirnen ab.
    Der arme Schreiberling, welcher aus finanziellen Gründen nicht mehr die Zeit hat, sich zu bilden und zu recherchieren, nimmt den Auftrag an, welchen er bekommt. Er könnte auch ohne innere Verdrehungen für den Bayernkurier schreiben.
    Dass dieser arme Trottel meint, dass es sich bei dem Muslims um eine „Rasse“ handelt, regt schon gar nicht mehr auf.

  12. Bei der Rheinzeitung arbeiten noch eine ganze Menge mehr Amateure als die beiden Verfasser, und eine Besserung in absehbarer Zeit ist eher unwahrscheinlich, da jetzt die Pisa-Generation nachrückt. Glaube ersetzt Wissen, Ideologie ersetzt Sachverstand, Abschreiben ersetzt Recherche…

    Da ich selbst auf der Veranstaltung war, kann ich den infantil-gutmenschlichen Grundtenor des Artikels nur bedauern. Wenn ich eine Hundeschau besuche, dann erwarte ich da Hunde. Wenn ich eine politisch inkorrekte Veranstaltung besuche, dann werde ich da zwangsläufig auf politisch Unkorrekte stossen. Ich hatte in einer Wortmeldung u.a. darauf hingewiesen, dass man sich hinsichtlich politisch korrekter Begriffe selbst ins Knie schiesst, wenn man das indoktrinierte Neusprech unserer Qualitätsmedien unreflektiert übernimmt, demonstriert am Wort Neger. Und das sich jeder einmal selbst beim Sprechen beobachtet, inwieweit er sich bereits unfreiwillig der Seuche political correctness unterworfen hat. Meine Intention war eindeutig, dass zu einem klaren Geist auch eine klare Sprache gehört. Die Autoren liefern hiermit ein journalistisches Meisterstück an Vernebelung mittels Auslassung.

    Im übrigen würde ich jedem Bäcker im Umkreis von 20 km die Hölle heiß machen, wenn er statt Schweineohren plötzlich Blätterteigstücke anbietet. Bei dem relativ geringen Mohammedaner-Durchsatz im Westerwald eher nicht so schnell zu erwarten, aber ich traue unseren Gutmenschen nicht…

    Westerwälder

  13. Sorry, OT, aber ich bin vom Stuhl gefallen vor Schreck, als ich das heute auf „Francoisdesouche“ fand.(Die Quelle ist eine Web-Zeitung für Marrokaner im Ausland) Übersetzung folgt:
    „Environ 100.000 Marocains résidant en Europe auraient décidé de retourner vivre et travailler au Maroc à partir de la prochaine rentrée scolaire. L’éventualité ne serait pas bien bien accueillie par le gouvernement Benkirane, qui considère que le retour des Marocains résidant à l’étranger (MRE) n’est pas une option pour le pays en proie à une crise économique depuis 2011.
    Le retour définitif de ces Marocains d’Europe entraînerait trop de problèmes d’intégration, d’éducation et de santé, d’après des sources du ministère chargé de la Communauté Marocaine résidant à l’étranger.“
    kurz:aus der Sicht der marrokanischen Regierung stellt die Rückwanderung von Marrokanern in ihr Heimatland ein Problem dar,und zwar der Integration(muhahah), der Erziehung(LOL)und der Gesundheit sowie auch für ein Land in einer Wirtschaftskrise.
    Das soll wohl heißen: behaltet die Loser mal schön bei Euch!
    Das konterkarriert auch ein Dogma dieser website, nämlich dass die alle doof sind!
    Ich finde das überaus gewitzt von den Marrokanern.

  14. Neues aus der Kategorie
    mehr Vielfalt wagen
    Nachdem die erste Hinrichtung für heute in Berlin stattfand war gestern der letzte Schauplatz der bunten Gesellschaft Hamburg-Harburg.

    Blutige Menschenjagd in Harburg

    Kongolese wird von Männergruppe aus einem Fahrzeug gezogen und schwer verletzt Von André Zand-Vakili

    […]Es war eine offenbar genau geplante, untereinander abgesprochene Tat. Auf offener Straße, am helllichten Tag mitten im Zentrum Harburgs, stoppten die Täter mit einem dunklen Wagen einen Audi, in den kurz zuvor Joseph M. zu zwei Männern gestiegen war. Gezielt zerrten die Angreifer den 41-Jährigen aus dem Fahrzeug. Was sich dann vor den Augen entsetzter Passanten abspielte, war eine blutige Menschenjagd. Gemeinsam prügelten die Angreifer auf den Kongolesen Joseph M. ein. Auch ein Messer wurde gezückt, mehrere Stiche trafen den Mann in den Rücken. Blutend und in Todesangst versuchte der Schwarzafrikaner in vor einer roten Ampel an der Kreuzung Schloßmühlendamm/Ecke Sand stehende Autos zu flüchten. Dabei wurde er immer wieder attackiert. Nur das mutige Eingreifen von Passanten rettete ihn.

    Alarmierte Polizisten konnten Jeton H. (18), Sedat H. (23) und Mirsat H. (26) noch am Tatort überwältigen. Schon kurz danach tauchten die Anwälte der Männer auf. […]

    http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article106348019/Blutige-Menschenjagd-in-Harburg.html

  15. O.T.? Beschwerde an den Presserat bez. Mely Kyaks Kolumne “ lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ (über Sarazzin) ist raus.
    Die Westerwälder Z., regionaler Ableger des obigen Machwerks, war heute voll Anti- Sarazzin Propaganda. Ein ganz übles Machwerk.

  16. #16 Browning

    Das soll wohl heißen: behaltet die Loser mal schön bei Euch!“

    du verstehst aber auch gaaaar niiichts von hoher Diplomatie. 😉 Das was du da schilderst ist doch nur ein Hilfeschrei an die EU nach Integrationshilfen. 🙂 So 1-2 Milliarden Euro für korrupte Eliten in Marokko, äh natürlich für die armen Marokkaner, und es flutscht.
    Somit haste recht, gewitzt sind sie die Marokkanern, jedenfalls die in Marokko.

  17. Ist es Vielfalt, wenn eine einzige Religionsideologie Deutschland beherrscht?

    Moslems bestimmen über Redefreiheit. Dauerbeleidigte Moslems bestimmen, was Beleidigung sei. Die Scharia steht bereits über dem Grundgesetz.

    Islamische Gleichschaltung in Deutschland

    Korankonforme Kakofonie

    Salafisten, “moderate” Moslems, deutsche Politiker, deutsche Journalisten, Grüne, Rote von Mund zu Mund – das gleiche Vokabular:

    “Die rechtsextreme Splitterpartei PRO-NRW provoziert und beleidigt Muslime mittels Haß-Karikaturen gegen den Islam.”
    Oliver Welke u. Gernot Haßknecht, ca. 4 Min.:
    http://www.youtube.com/watch?v=evtq6IFmScY

    Cem Özdemir, ca. 1Min.:
    http://www.youtube.com/watch?v=GvnuflffLxw

    http://www.lokalkompass.de/gladbeck/politik/update-big-fordert-verbot-von-pro-nrw-d164471.html

  18. @18 Westwoodtom

    Damit diesmal nicht die hauseigenen Stümper die Schläge abbekommen, hat man eine Berliner Korrespondentin schreiben lassen:“Experten fahren Sarrazin in die Parade“, Birgit Marschall.
    http://blog.nicolai-verlag.de/wp-content/uploads/2012/05/2012_05_07_NRW_Lesung_Welfens_IMG_770758-1mb_o.jpg

    Warum fallen mir beim Anblick der Dame so ganz spontan Begriffe wie ahnungslos, Gutmensch, linkslastig, Feminazi ein?

    Im krassen Gegensatz zur veröffentlichten Redaktionsmeinung sind die Leserbriefe aber sowas von pro-Sarrazin.

    Westerwälder

  19. Ich frage mich gerade ob es Sinn macht den Schätzgen einen Platz zur Verfügung zu stellen wo sie ihre Kultur leben können. In der bunten Gesellschaft muss die Folklore anderer Nationen geachtet werden, also ist es nur richtig einen Platz für Ehrenmorde, Steinigungen, DrogenMafia-hinrichtungen und Auspeitschen zur Verfügung zu stellen. Für die Medien ist es auch einfacher, da kann man direkt eine Liveschaltung aufbauen und muss nicht immer erst informationen aus der jeweiligen Stadt einholen.

    Passend dafür wäre z.B. der Platz zu Füßen des Hermannsdenkmals.

    [sarkasmuss off]

  20. Sie brauchen den Vertretern der Schmiernjournalie weder mit Aussteigern aus der Mördereligion noch mit Karl Marx kommen – da sind sie völlig überfordert -. Sie werden erst dann aufwachen , wenn der alltägliche Terror auch ihre Wohngebiete erreicht hat . Dann werden sie allerdings nach Revolution und Konterrevolution gleichzeitig rufen .

  21. Der wahrscheinliche abermalige Erfolg eines Sarrazinbuches wird wieder seine eigene Sprache sprechen.
    Schreiben sie ein Buch, Herr Menzel. Mal schauen, ob es ähnlich viele Leser und breite Zustimmung finden wird, wie „Deutschland schafft sich ab“.
    Ist es der Mühe wert, sich über dieses Milchgesicht zu erregen, welches tatsächlich glaubt, einer reifen, integren Persönlichkeit wie Thilo Sarrazin ans Bein pinkeln zu können?
    Der jagt doch den Pintscher mit einem einzigen Fußtritt zum Teufel.

  22. Ich habe vor Jahren zwei- oder dreimal eine Rhein-Zeitung gekauft, bevor ich gemerkt habe was für ein linkspopulistisches Geschmiere das ist. Schade, hätte ich die Kohle bei einer Burger-Kette investiert und das dort ausliegende Kino-Blättchen mitgenommen, hätte ich noch einen besseren Informationsgehalt plus einen vollen Magen dafür bekommen.

  23. #15 Yanqing

    Die Mühe zu schreiben, kann man sich definitiv sparen. Ich glaube aber nicht, dass die Schreiberlinge alle Überzeugungstäter sind. Ich glaube auch nicht, dass sie für gebildete Mohammedaner oder Linke schreiben. Die schreiben ausschließlich für die, die sie finanzieren, die ihren Lebensunterhalt sichern. Sie schreiben für die, die das Sagen haben, was in den Redaktionsstuben produziert wird. Ich bin überzeugt davon, dass machtpolitische und wirtschaftspolitische Interessen hinter den Zeitungen stehen – und keineswegs die Leser.

  24. Ich war ebenfalls dort. Lustig fand ich den Versuch einiger (ich glaub 5-6?) linker „Aktivisten“, die völlig irritiert, fast wie volltrunken oder zugekifft, etwa 30 Minuten lang auf dem Hotelvor- und parkplatz auf und ab liefen, bevor sie sich dann an der Rezeption über die bösen Nazis beschwerten und dann ebenso schnell verschwanden, wie sie auftauchten. Soweit ich mich erinnere, wurden einem der Hotelmitarbeiter gegenüber die üblichen Drohungen ausgesprochen.
    Der Autor des Artikels in der „Rhein-Zeitung“ schreibt über den kümmer- und jämmerlichen Haufen:

    Dann sagt Menzel, dass ihm diese ganze Diskussion ja zuwider sei, er viel lieber Gedichte besprechen würde, aber ihm in der aktuellen Lage nun mal nichts anderes übrig bleibt.

    Den Hotelinhabern geht es nicht anders. Auch ihnen ist das alles zuwider. Bis zum Abend werden sie den rechten Gästen signalisiert haben, dass sie künftig in ihren Räumen nicht mehr willkommen sind. Und als die Rechtspopulisten und Sympathisanten wieder nach Hause fahren, werden sie bemerken, dass Demonstranten vor der Tür Aufkleber auf ihre Autos geklebt haben.

    Ich weiß natürlich nicht, was die Hotelinhaber gegenüber der RheinZeitung sagten, ich jedenfalls wurde recht herzlich und mit Handschlag und freundlichem Lächeln verabschiedet.
    Aufkleber an Autos? Hmm, die müssen entweder sehr, wirklich sehr klein gewesen oder an die Autos der Hotelgäste geklebt worden sein.

  25. PS: Ich frage mich häufig, von wem solche linksverklärten Jammerlappen bezahlt werden…

  26. Erstaunlich, wie die Islam-”Experten” der Rhein-Zeitung seine Informationen kommentieren:
    Er wirft dem Islam vor, dass er die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilt,..

    Ja liebe Redakteure der Rhein-Zeitung. Es könnte ja sein, dass es anders ist. Aber wie begründet ihr denn das es anders ist? Habt ihr noch nie die Bezeichnung „Giaur“ gelesen?

  27. Wer die USA, Israel den Westen kritisiert wird bejubelt.
    Wer Christen, Buddisten kritisiert ist toll.
    Wer faschistische, terroristische, Islamisten
    und den Islam, Koran und Scharia kritisiert
    wird mit dem Tode bedroht, diffamiert, angegriffen, gesteinigt, Ermordet.
    Das finden viele Politiker, Linke, Gutmenschen,
    MSM toll oder harmlos.
    Anders ist die Verharmlosung des Islam durch diese …… nicht zu verstehen.
    Sind diese …… noch gesund ?
    Es wird immer schlimmer im Tollhaus, Absurdistan BRDDR.
    ADE

  28. Islamisten bekämpfen bedeutet nicht: hofieren, subventionieren, schonen, beschönigen, therapieren oder einladen.

    Sondern präventiv den Zuzug begrenzen, verurteilen und konsequent ausweisen. PUNKT.

  29. „Der Blog veröffentlicht eigentlich ständig gleiche Nachrichten.“

    Damit haben diese Schmierfinken gar nicht mal unrecht. Und warum ist das so? Bei der ganzen Bereicherung Tag ein Tag aus zwischen Flensburg und Garmisch kann das auch kaum ausbleiben.

  30. @ #34 Wilhelmine (22. Mai 2012 16:02)

    Dank Dir, den Text hab ich mir direkt gespeichert. War mir aber schon klar. Ich meinte eigentlich die Bezahlung der Jammerlappen von der „Anti“fa. Daß viele Vereine fast automatisch Geld aus dem Topf „Kampf gegen rechts“ bekommen, wenn sie „Kulturzentrum“ oder „Integration“ im Namen tragen, das ist auch klar.

    Kleines Nähkästchen: Als ich Mitte/Ende der 70er noch aktiver Linker war, bekamen wir Bares und Lebensmittel frei Haus in jedes von uns besetzte.
    Woher die Unterstützung kam, hat uns damals nicht interessiert.

  31. Der Islam ist nicht mal harmlos, wenn man ihm angehört (zB. Ehrenmorde). Es ist traurig, wieviele den Müll immer noch glauben!

  32. #31 ingres
    (22. Mai 2012 15:39)

    Erstaunlich, wie die Islam-”Experten” der Rhein-Zeitung seine Informationen kommentieren:
    Er wirft dem Islam vor, dass er die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilt,..

    Ja liebe Redakteure der Rhein-Zeitung, vielleicht solltet Ihr einfach mal den Koran lesen. Dann habt Ihr es schwarz auf weiß.

  33. Der linke Rand der Gesellschaft hat die Medienlandschaft fest im Griff! Diese linken Schmierlinge haben scheinbar keinerlei Kenntnisse von der Materie über welche sie versuchen zu schreiben oder verdrehen absichtlich die Tatsachen. ich bin geschockt was mittlerweile alles möglich ist in diesem Land!
    @ Daniel
    Für die Freiheit!

  34. Allein der Titel: „Sarrazins Erben” drückt schon aus, daß man ihn am liebsten tot sehen würde.

Comments are closed.