Nach dem mäßigen Abschneiden seiner Partei bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen hat sich der Vorsitzende von PRO NRW, Markus Beisicht, in einem Interview erneut für eine Bündelung der Kräfte ausgesprochen: „Es kann nicht sein, dass wir auf europäischer Ebene kooperieren, aber nicht auf nationaler. Wir müssen jetzt endlich aufeinander zugehen und uns gegenseitige Hilfe zuteil werden lassen. Das ist nicht nur materiell wichtig – jeder Wahlkämpfer zählt –, sondern auch psychologisch. Unser Anliegen wird nur wahrgenommen, wenn wir innere Stärke beweisen.“ Wie ist die Meinung unserer Leser dazu? Stimmen Sie ab!

Brauchen wir eine Bündelung der islamkritischen Kräfte?

  • Ja, islamkritische Kräfte sollten künftig gemeinsam an einem Strang ziehen! (78%, 7.846 Votes)
  • Bündelung hin oder her - eine dezidiert islamkritische Partei wird bei Wahlen eh nie Erfolg haben! (14%, 1.384 Votes)
  • Nein, die inhaltlichen Unterschiede sind einfach zu groß - es soll so bleiben wie es ist! (8%, 793 Votes)

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200 KOMMENTARE

  1. Trotz Nennung (hier: Diffamierung) in den Medien hat es nur zu 1,5 Prozent gereicht. Mit dem Thema Islam ALLEINE wird es -dank der Appeasement-Politik der Medien, Politik und Kirche- nicht zu einem Einzug in die Parlamente reichen.

    Der Wähler hat „die Schnauze“ gestrichen voll – und bleibt zu Hause, statt zu wählen. Protestparteien waren erst die LINKE, dann die FDP, danach die GRÜNEN und nun die PIRATEN.

    Wir brauchen -selbst sollten wir einmal Protestpartei sein- eine solide Basis. Weniger Islam, mehr Kritik am Eurokratismus, an falscher Einwanderungspolitik, an falscher Bildungspolitik.

    Geert zeigt es überdeutlich – nur (!) ein Thema ist nicht genug. Und wir brauchen ein Gesicht für die Politik, ein bekanntes Gesicht. Egal ob aus der Politik, Sport, Medien – nur ein bekanntes Gesicht.

  2. Es wäre ein Traum alle islamkritischen Kräfte zusammen unter einem Dach zu finden.

    Wichtig sind neben dem Thema Islam aber auch andere Kernthemen, denn nur der Islam als Thema alleine reicht nicht.

    Dann allerdings sehe ich auch die 20%…

  3. Gemeinsam sind wir stark.

    Wichtig ist aber dabei ECHTE Nazis auszuschließen.

    Dass wir Liberalkonservativen und Rechtskonservativen trotzdem als „extreme Rechte“ oder „Ultrarechte“ bezeichnet werden ist in keinem Szenario zu verhindern.

    Also: Lasst uns an EINEM Strang ziehen.

  4. @ #3 dreadnought

    Ich hätte es selbst nicht besser ausdrücken können. Bin voll und ganz Ihrer Ansicht.

  5. Natürlich wäre eine Bündelung der konservativen Parteien wünschenswert, bringt ja nichts wenn es mehrere Parteien mit fast exakt den selben Zielen gibt, die sich die Stimmen untereinander rauben.

    Aber wieso ist immer NUR von Islamkritischen die Rede, es braucht eine große Partei wie die BÜRGER IN WUT, die sich nicht nur auf das Thema Islam spezialisieren und in jederlei Hinsicht einfach für die Deutschen da sind.

    Ich bin der Meinung, da ProDE ja schon ETWAS an Berühmtheit erlangt hat, sollten sich ALLE anderen konservativen 1% Parteien anschließen! (und ja damit meine ich auch DIE FREIHEIT!! Gerade die..kommt endlich zur Vernunft, ich habe damals nicht umsonst 300€ gespendet.)

  6. Gehöre zu den momentan 86% Ja-Abstimmern, aber auch dreadnought (Kommentar 1) ist zuzustimmen.

    Ergänzend denke ich, daß es ohnehin nur von unten nach oben geht. Man muß erstmal vor Ort bekannt werden, wo ein persönlicher Kontakt zur Überwindung der Medien-Zerrbilder möglich ist. Später können dann die Lokalparteien für Land- und Bundestagswahlen unter einem gemeinsamen Dach antreten.

    Deshalb unterstütze ich selbst z.B. hier bei mir in der Region DIE HANNOVERANER. Die konnten aus dem Stand beim ersten Kommunalwahlantritt überzeugen und sowohl in den Rat der Stadt Hannover als auch in die Regionsversammlung jeweils in Fraktionsstärke einziehen.

    Auch bei ihnen ist übrigens der Islam nur ein Thema von mehreren.

    Vermutlich dauert es auf diesem Wege zwar zu lange, aber wenn selbst ProNRW bei um die 1,5% stagniert, dann sehe ich auch bei einer Bündelung der bestehenden Gruppierungen zum jetzigen Zeitpunkt kein sonderlich erhöhtes Potential auf Landes- und Bundesebene.

    Trotzdem würde eine solche Bündelung dank von vorneherein etablierter gemeinsamer Dachmarke (zumindest als Namenszusatz) den späteren gemeinschaftlichen Antritt solcher lokaler und regionaler Parteien auf Landes- und Bundesebene natürlich erleichtern. Daher mein Ja.

  7. Bündelung – auf jeden Fall! Aber bitte (fundierte) ISLAM-Kritik, nicht generalisierende Religionskritik!

  8. Hab jetzt mal mit ‚ja‘ gevoted, aber wie oben schon geschrieben, ein Fokus nur auf den Islam ist zu dünn, auf Landesebene und erst recht auf Bundesebene. Das hat Herr Beisicht im Interview aber auch angesprochen.

    „Bündelung konservativer bürgerlicher Werte“?

    Trifft das was ich meine, klingt aber irgendwie phöse rätchs, bessere Vorschläge?

  9. Ich, Mitglied der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT kann mich wohl sehr gut mit Beisichts Ansicht bzw. Vorschlag, man sollte aufeinander zugehen, anfreunden. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Und das es auch diesmal wieder nicht gelangt hat, zeigt doch die Dringlichkeit einer solchen Überlegung.

  10. Die RaubmörderInnen kamen als Einthemenpartei mit 8 % aus dem Stand in die Landtage, dabei brannte das Thema nur ein paar IT-Freaks auf den Nägeln, während die Islamisierung das Land vor die größte Herausforderung seit 1618 und 1939 stellen wird, dennoch lässt sich damit (noch) kein ungeschächteter Blumentopf gewinnen!

    Wahrscheinlich ist das Verhältnis Björn Thorben zu Kevin noch zu groß…..

  11. Islamkritik alleine ist halt nicht genug.

    Theme wie europäische Integration (wie weit soll sie gehen?), Finanzpolitik (ESM, Fiskalpakt), Bildungspolitik (Gymnasium, Hauptschule vs. Gesamtschule), Industrieförderung (Ruhrgebiet!) sind Themen, auf die man Antworten geben muss.

    Bündelung der Kräfte ist sinnvoll. Aber ich glaube, die meisten raffen auch dann noch nichts.

  12. Bin selber bei der FREIHEIT. Ohne einen Zusammenschluss wird es nicht gehen. Das wichtigste wäre aber wirklich ein Zugpferd, wie z. B. Sarrazin. Aber leider hat er da den Schwanz eingezogen. Der könnte sofort was bewirken.

  13. #1 dreadnought

    und die Piraten haben nur Erfolg, weil die MSM-Medien sie hochschreiben. Die alten 68er-Säcke in den Medien haben einen Narren an denen gefreseen. Die werden wohl an ihre eigene Sponti-Jugend erinnert, deshalb schreiben sie die Piraten hoch.

    Jede bürgerliche Partei die die wirklichen Probleme in Deutschland anspricht, werden die Medien in die Nazi-Ecke schieben. „Deutschland verrecke“ ist das Programm der Parteien/Politiker der Bunten Republik, und wer dieses Ziel nicht mitträgt wird diffamiert.

  14. Selbst wenn sich alle Konkurrenzkritiker zusammenschlössen, wird es nie für mehr als einige wenige Prozente unter 5 reichen. Alles andere ist doch illusorisch anzunehmen. viele scheinen in dieser (ja nicht neuen) Idee einen Strohhalm zu sehen, dass sich ihr Wunschtraum doch noch erfüllen möge. Sie werden sich täuschen.

    Islamkritiker gehen eh einen anderen, aussichtsreicheren Weg.

  15. Eine Bündelung von Kräften ist nur sinnvoll, wenn daraus nicht Medien, Kirchen, Gewerkschaften und die anderen Gut- und Bessermenschen eine „Allianz von Rechtsextremen“ machen.

    Verhehlen möchte ich auch nicht, wie breit die Gräben zwischen FREIHEIT und Pro sind – vom Rest ganz zu schweigen.

    Pro sollte den Weg der Linkspartei gehen, und mit einem bekannten Gesicht (bei der SED 2.0 war es Lafontaine) punkten.

    Was eine neue Konservative Partei bräuchte um einen Kandidaten zu ködern sind der professionelle Aubau, viel Geld für Wahlkämpfe und ein akzeptables Renomee.

    Von Guttenberg hat noch eine Rechnung mit der Union offen und hat auch das bekannte Gesicht. Er könnte das Programm der FREIHEIT akzeptieren, wenn die Partei Geld für Wahlkämpfe hätte.

  16. Eine Vereinigung der islamkritischen Parteien scheint mehr als geboten. Wichtig ist aber auch eine breitere Aufstellung und eine gewisse Flexibilität in den Wahlkämpfen. Als Sarrazin mit seinem Buch herauskam und überall darüber diskutiert wurde, wäre das Thema Islamkritik im Wahlkampf sicher hervorragend geeignet gewesen. Heute reicht das nicht mehr. Wenn z.B. demnächst die erste 100 Mrd Rechnung aus den „Rettungsschirmen“ fällig wird, muss auch das Thema sein.
    Was vielleicht noch wichtiger ist, wir brauchen eine Strategie um die linksgrüne Einheitfront in den Medien gegen uns zu durchbrechen um überhaupt wahrgenommen zu werden. Allerdings gebe ich zu, daß ich keine Ahnung habe wie das funktionieren kann. Vielleicht wissen da Leute die selbst aus den Medien oder der Werbebranche kommen mehr darüber.

  17. Wenn man hier das Gefasel von „Islamkritik alleine ist nicht genug“ hört, dann sollte einem aber klar sein, daß PI es richtig macht. Es greift auch andere Themen auf, zu denen es klare konservative Einstellungen gibt, ohne jedoch den SCHWERPUNKT ISLAMKRITIK aufzugeben.

    Abzuraten ist auf alle Fälle ein Katalog mit 20 Themen, von denen jedes Thema 5% Gewicht hat.

  18. Außer den Bürgern in Wut hat keine andere der hier in Frage kommenden Parteien irgendwo Mandate in einem Landtag. Bei den BiW ist zwar Islamkritik ein Thema, aber eben nicht DAS Thema. Eine gute konservative Politik braucht mehr als nur ein Thema. Single-Issue-Groups sind als Parteien völlig ungeeignet!

    Eine Vereinigung der Konservativen ist sicher eine gute Idee, aber (national)sozialistische Ideen muss man klar außen vor lassen, genauso wie Leute mit einem extrem-religiösen Hintergrund. Dafür gibt es ja die Partei bibeltreuer Christen.

  19. JA , wir brauchen eine Bündelung der Kräfte , um zu verhindern , daß sich unser Land abschafft bzw. abgeschafft wird . Wir können von der Arbeiterschaft im 19. Jahrhundert lernen : “ EINIGKEIT MACHT STARK “ . Das die Regierenden eine panische Furcht vor “ Pro NRW “ haben , konnte man während des Wahlkampfes gut beobachten . Kleine Nadelstiche sind auf Dauer auch sehr schmerzhaft. Kämpfen wir mit eiserner Energie darum , dass unser Vaterland noch existiert wenn die Ideologie des Islam auf den Müllhaufen der Geschichte sein Leben aushaucht.

  20. Wir brauchen eine neue Partei mit einem guten neuen Namen, die nur gegründet wird, um an der Bundestags- und der Europawahl anzutreten. Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist eine Mitgliedschaft in einer bereits existierenden freiheitlichen Partei und die Bereitschaft zu kandidieren.

  21. Gemeinsamer Name: „PRO FREIHEIT“?

    Spannend wäre es auch, die „DEUTSCHE VOLKSPARTEI (DVP)“ aus der Weimarer Republik wieder aufleben zu lassen, weiß nicht, ob es da copyrights oder so auf den Namen gibt – das war die nationalliberale Partei damals, genau das fehlt in Deutschland, eine rechtsliberale Partei, wo mittlerweile schon zwei ganz stark linkslastige linksliberale Parteien (Grüne und Piraten) in den Parlamenten sitzen. Unter einer solchen Flagge könnte man liberale und konservative Islamkritiker zusammenbringen (und auch sonstige wertkonservative und gemäßigt nationale Kräfte) – der Name klingt zwar für den heutigen Geschmack etwas „völkisch“, aber in der Schweiz klappt’s ja auch mit diesem Namen, und die Geschichte mit Stresemann u.a. ist ja nicht gerade anrüchig … sollte der Name doch zu „rechts“ klingen, könnte man sich auch „Die Rechtsliberalen“ oder so nennen, „Die Republikaner“ wäre an sich auch ein super Name, ist aber seit Schönhuber&Co leider verbrannt – jedenfalls müssten PRO (die eventuell auf ein, zwei stark vorbelastete Leute verzichten müssten), FREIHEIT, REP und BIW mitmachen, sonst bringt es wieder nichts …

  22. Die Piraten sind ein Kind der Medien. Die hatten vorher in NRWeh 1,5 % und wurden dann durch alle Talkshows und Nachrichten gehyped. Eine Abgrenzung nach rechts ist mehr als notwendig. Wenn auf freiheitlich.me Leute schreiben, die man getrost als Nazis bezeichnen kann (Kameradschaft blablabal, inhaftiert wg. Volksverhetzung etc.), dann möchte ich diesen rechten Abschaum nicht im Boot haben. „Die Freiheit“ war ein guter Ansatz, klang schon sehr gut, aber ist ja anscheinend in den Startlöchern verreckt. In NRWeh nicht mal am Start, die Webseite nicht gepflegt und ohne Stürzenberger wüsste ich gar nicht, dass die noch existieren.

  23. Ich habe für Punkt 1 gestimmt, auch wenn es eine einzige Partei genau so schwer haben wird wie die jetzigen Parteien im einzelnen.

    Bei dem Gegenwind ist aber das einzig sinnvolle die Ressourcen zu bündeln. Zum einem die materiellen, aber auch die klugen und mutigen Köpfe.

    Die ganze Distanziererei bringt nichts. Die Freiheit hat klar gemacht das Extremisten keinen Platz haben und bei Pro ist auch klar.
    Der einzige Unterschied ist das Pro mit der Vergangenheit der Mitglieder anders umgeht und Leuten ne zweite Chance gibt.
    Dennoch ist jeder der sich extremistisch äussert sofort draussen, das wurde reichlich bekannt gemacht.

    Den Medien ist das sowieso egal, die machen bei Freiheit oder Pro keinen Unterschied was das Schwingen der Nazikeule angeht, es reicht wenn wir und die Leute die erreicht werden da bescheid wissen.

    Ich fand den Zusammenhalt in letzter Zeit sehr angenehm und finde das ein Bündeln die Konsequenz daraus sein sollte.

  24. Die Grünen sind auch aus einer Bewegung hervorgegangen. Die Flügelkämpfe zwischen Fundis und Realos wurden legendär.

    Doch die Flügelkämpfe fanden innerhalb der Partei statt!

    Wer schon einmal auf einer islamkritischen Kundgebung war wird festgestellt haben, wie wenige den Mut haben dort zu erscheinen. Masse zieht Masse an. Wenn 200 anstatt 80 Menschen den Mut finden würden dabeizusein, wenn 50 und nicht maximal 3 Veranstaltungen in den Städten Deutschlands pro Woche möglich wären…..

    ….aber so?

    So wie es jetzt ist bleibt uns nur die Wahl zwischen Sharia und Auswandern!

    Ich bin für eine Deutsche Einheitspartei.

  25. Weder habe ich an der Abstimmung teilgenommen noch interessiert mich deren Ergebnis. Denn: So Recht Beisicht hat, so wenig wird es einen Zusammenschluß geben, da gewisse Leute an ihren Pöstchen kleben.

    Im Grunde ist PRO momentan die einzige Alternative, denn die Nummer die sie zur K(l)oran-Verteilung abgezogen haben, war einfach Spitze. Übrigens glaube ich nicht, daß PI wegen der Wahl in Trottel-NRW lahm gelegt wurde, sondern genau wegen der K(l)oran-Aktion.

    Habe gestern noch heiße Bildchen bei PI gesehen statt der Zottelbärte.

  26. vielleicht sollten wir das erfolgskonzept der piraten übernehmen….oder noch viel besser die piraten selbst übernehmen. so wie ich die partei verstanden habe, kann jedes mitglied themen zur abstimmung vorschlagen, wenn wir alle mitglieder wären könnten wir unsere anliegen auf die tagesordnung setzten… nur mal so ne idee!

  27. Selbst wenn durch eine Bündelung der islamkritischen Kräfte ein Einzug ins Parlament erzielt werden könnte, was würde sich groß ändern? Etablierte Parteien würden noch näher zusammenrücken und den jetzigen Kurs fortsetzen. An ein Islamverbot, oder Einschränkung einiger Steinzeitpraktiken im Islam wäre nicht zu denken. Dazu brauchen wir nur in einige Nachbarstaaten schauen. Dort geht die Islamisierung trotz rechter Parteien ungeniert weiter. Nur die Geschwindigkeit, mit der die Islamisierung voranschreitet, könnte durch einen Rechtsruck im einstelligen Bereich vielleicht leicht abgeschwächt werden.
    Wollten wir wirklich etwas innerhalb von ein bis fünf Jahren ändern, bräuchte das Land eine Rechtspartei mit 50%+ der Stimmen oder ein Aussetzen der Demokratie für bestimmte Zeit.
    Solange der Islam in Deutschland fälschlicherweise aber als Religion eingestuft wird, bleibt ihm weiter Tor und Tür für alle Unmenschlichkeiten geöffnet.
    Bedenke, der Islam wurde aus Europa bis jetzt noch nie demokratisch zurückgedrängt!

  28. Er hat vollkommen recht! Wie wäre es denn mal mit einem großen Kongress ALLER konservativen, freiheitlichen, patriotischen Kräfte im Land?? Mit Podiumsdiskussion etc. ! EINIGKEIT ist der Schlüssel!

  29. @dreadnought: Volle Zustimmung.
    Mit Islamkritik allein ist aber kein Blumentopf zu gewinnen, nur Islamkritik ist zu wenig, eine islamkritische Partei muß viel mehr als bisher die Alltagssorgen der Bürger aufgreifen, wir müssen unsere Standpunkte in Bezug auf Familien-,Sozial-, Bildungs-, Steuer-, Finanz- und Wirtschaftspolitik, innerer Sicherheit, Kriminalität, EUdSSR, Eurorettung, Innen und Außenpoltik, Asyl-, Integrations -und Migrationspolitik, Verkehrs,Umwelt-,Energie-und Industriepolitik viel stärker in den Vordergrund rücken.
    Die Islamkritik muß besser und intelligenter verkauft werden. Wir müssen die Islamkritik in Verbindung und in Zusammenhang mit dem oben genannten Punkten bringen und dann so bei den Bügern einen Aha-Effekt bewirken denn die wenigsten Bürger sehen doch bisher diesen Zusammenhang zwischen der Islamisierung und den oben von mir angeführten Punkten.
    Nur allein Islamkritik reicht nicht, dann denken die Leute,die haben zwar Recht mit ihrer Kritik am Islam, aber auf allen anderen Fragen die den Bürger und Wähler unter den nägeln brennen bieten sie keine oder nur eine unzureichende Antwort und wählen dann doch wieder die Altparteien.

  30. #27 pellworm

    Ich bin höchst optimistisch, sonst würde ich mich nicht für die Islamkritik heftigst engagieren. Aber bitte auf die richtige Art:

    http://www.wissenbloggt.de/?p=11253

    Alles andere, das nicht auf einer freidenkerischen Basis vorgenommen wird, trägt bereits den Keim des Untergangs in sich und wird nicht reüssieren können.

  31. #26 antitotalitaer (15. Mai 2012 15:20)

    Pro Freiheit finde ich spitze, weil es nicht nur um Islamkritik geht sondern um Freiheit im ganzem. Auch gegen den EU-Wahn.

  32. „DIE FREIHEIT“ scheint sich mit ihren Aktivitäten zur Zeit ziemlich auf Bayern zu konzentrieren, wo sie auch einen wirklich starken Mann (Stürzenberger) hat, der Stadtkewitz an Charisma um Meilen übetrifft … solange es keine Fusion gibt, wäre es von PRO ein netter Zug wenigstens in Bayern nicht anzutreten und dort der „FREIHEIT“ das Feld zu überlassen, die umgekehrt ja auch in NRW nicht angetreten ist. Wenn schon keine Fusion dann wenigstens Wahlabsprachen, also in den Bundesländern immer nur die antreten lassen, die am stärksten sind, in Bremen nur BIW, in Bayern nur die FREIHEIT, in NRW nur PRO usw. – und bei der Bundestagswahl sich wenigstens zu einer gemeinsamen Liste zusammenraufen, das gibt es doch, solche „Listenvereinigungen“ für eine Wahl – dafür muss der Kleinkrieg untereinander aufhören …

  33. @36
    Der Bürger mit Wahlfrust dreht doch schon um, wenn er Politiker auch nur riecht. Wir müssen einen Kopf präsentieren, welcher dann unsere (guten) Argumente erläutert.

    1. Aufmerksamkeit
    2. Interesse auf Inhalte lenken
    3. Bürger überzeugen

  34. Islamkritik allein ist definitiv zuwenig!
    PRO hats gemacht und die Michels kriegen Angst! Wer sich in die Hosen scheißt und fürchtet, dass er demnächst die Hütte niedergebrannt bekommt, der wählt moderat, gar nicht oder die, die am meisten versprechen (siehe SPD/Grüne). Eine klar erkennbare Abschiebestrategie für straffällige Ausländer, ggf. Rückholprämien (! z.B. ein Jahressatz H4) an deren Staaten und rigorose Wiedereinführung der Grenzkontrollen wären Punkte, die beim Wähler ankämen.Dies muss man völlig transparent und OHNE das böse Wort ISLAM vermitteln. Es versteht sich doch von selbst, dass jeder, der noch halbwegs seine Tassen im Schrank hat, dann schneller zustimmt und sich nicht als Islamfeind outen muss. Uns hier ist doch klar, dass mit solchen Mitteln die Anhänger der Friedensreligion zahlenmäßig am Stärksten betroffen wären, aber man hätte politkorrekt alle Gutmenschen auf seiner Seite (zumindest die Steuerzahler und Produktiven). Den Mainstream kann man nicht bekämpfen, dafür ist der zu tief in die Gehirne gewaschen.
    Auf einen Schelm anderthalb draufsetzen, das wirkt! Und eine Bündelung unserer Kräfte wird sich zwangsweise ergeben, weil die Verteilungskämpfe mit zunehmender Abgabenlast stärker werden. Dann sind aber politkorrekte Strategien mit überzeugenden Hardlinern die Männer/Frauen der Stunde.
    Und lasst mir bloß den adeligen Spickzettel-Mann außen vor, dann lieber Matthäus, das Original, wenn es nur nach Optik gehen soll.
    Der ist zwar genauso blöd wie viele Spitzenpolitiker, aber sieht wenigstens besser aus…. (Zynismus off)

  35. Es mangelt am Marketing. Das Thema Islam alleine reicht nicht. Im Gegenteil, es sollte sogar in den Hintergrund treten. Primär sollte man sich als Anti-Establishment geben. Liberal-Konservativ wurde hier genannt, und das funktioniert.

    Gesellschaftlich Liberal – Für die volle Freiheit des Bürgers sein Leben selbst zu gestalten. Das heißt auch: Gegen jegliche Zensur der Kunst, pro Homo-Ehe, und weg von dem Mief einer allzu christlichen / altbackenen Moral. Das höchste Recht ist die Freiheit des Einzelnen, solange er nicht die Freiheit eines anderen einschränkt.

    Fiskal Konservativ – Die Schuldenmacherei, die Verschwendung, die Korruption, die Verarmung zukünftiger Generationen muß das zentrale Thema werden. Steuern und Ausgaben müssen RADIKAL gesenkt werden. Hier muß man dem Bürger vorrechnen, wie der Staat das Geld verballert und wofür. Hier kann das Thema Islam eine Rolle spielen. Der Bürger muß wissen, wie viele Steuermilliarden für Integration ausgegeben werden.

    Man könnte auf Wahlplakate jeweils ein bis drei Haushaltsposten schreiben und dann die Frage stellen „wollen sie, daß ihre Steuergelder hierfür verschwendet werden?“

    Kapitalismus. Die Tatsache, daß der Einzelne sein Geld effizienter und ehrlicher ausgeben wird, als ein Beamter, der über fremdes Geld entscheidet, muß kommuniziert werden.

    Damit erreicht man den Deutschen. Und man wird nicht zur ein Thema Partei.

  36. #31 MutBuerger

    rechts von der „C“DU, also da wo die Mitte ist, wo man die Interessen des deutschen Volkes vertritt. Die Mitte, IGITT, das sind alles Nazis, sagen die linksextremen Medien, also 95% der Medien.

  37. Die Menschen müssen vor allem AUFGEKLÄRT werden über den Islam und die Scharia.
    Nicht nur immer die Beispiele „Steinigung“ und „Hände abhacken“ usw. verwenden.
    Die Menschein müssen aufgeklärt werden, dass Scharia nicht ein „Gesetzbuch“ ist in dem die §§ stehen wie im BGB oder GG.
    Das Scharia schon bedeutet : Kopftuch/ Bekleidungsvorschriften, Schwimmunterricht, Familienbande-Heirat, usw. usw.
    Die Extreme „Steinigung“ ezc. sind viel zu weit weg für die Menschen in Europa (das gibts in der Türkei auch -noch- nicht)
    Gleiches gilt für EU, Euro, ESM etc.
    Der Großteil der Menschen ist in diesen Fragen völlig hinterm Berg und wird von Marieta Schlomkuh und Kollegen belogen.
    Wenn die Menschen aufgeklärt werden kommen sie von alleine zu uns.

  38. #1 dreadnought RICHTIG!
    Auch der Widerstand gegen eine De-Industrialisierung Deutschlands durch Klimaphobiker sollte auf dem Programm stehen.

  39. Die Grundlage aller Politik ist die Fähigkeit Kompromisse einzugehen.

    Wir müssen unsere internen Streitereien (z.B. „Pro NRW“ vs. „Die Freiheit„) zurückstecken und Kompromisse eingehen. Sollte wir mal je Regierungsverantwortung ausüben, dann kann man sich immer noch über Details streiten. Aber so lange wir nur kleine Oppositionsgruppen sind müssen wir wenigstens nach außen zusammenhalten.

    Bei Intermedia und anderen rotfaschistischen Internetseiten kann man ganz offenen nachlesen dass sich dort Antifa-Nazis damit rühmen sich bei PI als Maulwürfe einzuschleichen um Unruhe unter den Islamkritiker zu stiften. So würden bei PI Christen gegen Atheisten, „Pro NWR“ gegen „Die Freiheit“ oder auch nur Israel-Unterstützer gegen Israelkritiker von Antifa-Nazis gegeneinander aufgehetzt.

    Wir sollten es diesen rotgrünen Antifa-Nazis zeigen, dass wenn wir nur zusammenhalten, diesen Rotfaschisten zeigen können wo der Hammer hängt!

  40. Dabei werden doch bald alle auf PI angesprochen Themenkomplexe in 2-5 Jahren hochgehen:

    Blackouts,
    unbezahlbarer Strom,
    Euro,
    linksextreme Gewalt,
    Islamisierung,
    zu kalte Winter trotz CO2,
    Pforzheimisierung….

    Und es gelingt nicht, daraus eine politische Bewegung zu machen!

    Dann lieber:

    EM
    DSDS
    GNTM
    Kampf gegen Rechts!

  41. #46 Eurabier

    Brüssel, ein globalisierter (islamisierter) Moloch.Soll doch die Stefanie da Urlaub machen in den NoGos, ich kann es einem weißen EuropäerIn nicht raten.

  42. Eine Bündelung ist nur dann sinnvoll wenn alle, wirklich alle ehemaligen NPD Mitglieder oder andere, denen man rechtsradikale Vergangenheit nachsagen kann, draußen bleiben.

    Würde ich in NRW wohnen, ich hätte sehr weit über meinen Schatten springen müssen um Pro zu wählen. Ich hätte es diesmal getan, aber nur mit Magendrücken.

  43. Ich hab grad nochmal nachgerechnet auf wieviel Prozent letzten Sonntag in NRW alle islamkritischen Parteien zusammenaddiert gekommen wären:

    proNRW ……1,52
    DF ……0,00
    andere ……0,00
    —————–
    Summe ……1,52

    ich komme auf 1,52% (oder wollte jemand die NPD noch mitrechnen?)

    …insofern verstehe ich die Fragestellung jetzt nicht ganz? 😉

  44. #40 antitotalitaer (15. Mai 2012 15:31)

    “DIE FREIHEIT” scheint sich mit ihren Aktivitäten zur Zeit ziemlich auf Bayern zu konzentrieren, wo sie auch einen wirklich starken Mann (Stürzenberger) hat, der Stadtkewitz an Charisma um Meilen übetrifft … solange es keine Fusion gibt, wäre es von PRO ein netter Zug wenigstens in Bayern nicht anzutreten und dort der “FREIHEIT” das Feld zu überlassen, die umgekehrt ja auch in NRW nicht angetreten ist. Wenn schon keine Fusion dann wenigstens Wahlabsprachen …“

    Ja, es wäre auch nett gewesen, wenn DF nicht in Berlin angetreten wäre, wo PRO DEUTSCHLAND schon lange vertreten ist. Dann säßen wir jetzt in mehreren Bezirksvertretungen.

    Und dass DF nicht in NRW angetreten ist, lag ja bekanntlich nur daran, dass man vergessen hatte, die bereits gesammelten Unterstützungsunterschriften vom Wahlamt prüfen zu lassen. Aber: Schwamm drüber …

  45. Ganz klar dafür: Wir brauchen eine dezidiert rechtskonservativ-freiheitlich-patriotische Partei in diesem Lande, die das Grundgesetz konsequent verteidigt und es den ganzen Volksverrätern da oben ums Gesicht haut!

    Kurzfristig sollten Die Freiheit, REP und Pro NRW/Pro Deutschland kooperieren, mittelfristig auch fusionieren. Und läuft die Zeit davon!

  46. Zu den 1,5 % würde ich gerne noch eine Überlegung beisteuern: in den zwei Wahlbezirken in Datteln, der aus 19 Wahlbezirken besteht, lag nur ein einziger bei „Sonstige“ bei 1,8%. von den Andern lagen 5
    bei über 3%, 4 bei über 4%,4 bei über 5%, 3 bei über 6%, einer bei über 7% und einer bei über 8%
    .
    Vielleicht sollte man mal aus möglichst vielen Regionen erheben und sammeln, ob die „Sonstigen“ ähnlich hohe Werte haben. Wenn das der Fall wäre, kann dann ja irgend etwas nicht stimmen. Wäre das denn nicht mal angebracht? Was meint man so dazu?

    bei über 3%, 5 bei über 4%,4 bei über 5%,3 bei über 6%, einer über 7% und einer über 8%.

  47. ‚…“Hände abhacken” usw. verwenden.
    Die Menschein müssen aufgeklärt werden, dass Scharia nicht ein “Gesetzbuch” ist“….‘

    Es ist der Befehl von Allah 5:38 „(tieves) cut off his or her hands“

    vs. Grundgesetz, und dahr kein Recht auf Religonsfreiheit

  48. Es stimmt genau, was „7 Landliebe schreibt“. Eine rein islamkritische Partei wird absolut nichts bringen. Egal, ob Union, FDP oder Gesamtlinke, ein Islamkritiker ist immer ein neuer, nationaler SOZIALIST (NeoNazi). Die Medien können es sich gar nicht leisten, anders zu argumentieren. Die sog. „Öffentlich Rechtlichen Sender“ hängen total von der Politik ab und sind entsprechend folgsam. Die Bremer Partei „Bürger in Wut“ hat diesbezüglich genau den richtigen Trend. Sie sind deswegen ja auch in der Bremer Bürgerschaft. Der Gedanke muß also in die Richtung gehen: „Wie bekommen wir einen entsprechenden Zuspruch in der Wählerschaft“??
    Da ja die Union stark nach LINKS gerückt ist, ist jetzt eigentlich rechts davon genug Platz. Herr Lindner von der FDP hat das genau richtig erkannt und will zukünftig mit der FDP diesen Platz besetzen! Da genau liegt die Chance für eine bundesweite Partei „Bürger in Wut“

  49. Man sollte aber auf jeden Fall sehr genau darauf achten, dass man keine ex oder sonst wie Nazis rein
    lässt. Das liefert den Gegnern nur Munition.

  50. Meine Antwort ist leider nicht dabei.

    (x) Ja, aber Vorsicht vor Spaltern, die das System einzuschleusen versucht, und anderen Spinnern.

  51. Es gibt keinen anderen Weg!!!

    Wer kann schon mit der Rolle des kleinen wirkungslosen islamkritischen Kläffers gegen eine Koalition, bestehend aus Islamisten, Kommunisten, kirchlich-politischen Verrätern und blauäugigen Gutmenschen, zufrieden sein.

    Ein Zusammenwirken erfordert zum Einen, Aufgabe konterproduktiver unverträglicher Positionen, zum Anderen, Toleranz gegenüber eventuell anderer Nuancierung des politischen Standortes der Partner.
    Deckungsgleichheit beim Kernanliegen und bei Kernausschlüssen ist jedoch unverzichtbar.
    Den Führungspersönlichkeiten der einzelnen Gruppen, bzw. Parteien, muss das Abwandern in die zweite Reihe mittels entsprechend qualifizierten Funktionen leicht gemacht werden. Es kann halt nur eineN VositzendeN geben!
    Gute und hochengagierte Führungsleute sind vorhanden. An was es manchmal noch mangelt, ist das was man von der recht erfolgreichen Taqiyya unserer Freunde lernen kann. Es macht keinen Sinn von einem Messias namens Sarrazin zu träumen, wenn der nicht will, bzw. gar kein Musterbeispiel einer so integrierenden Kraft ist.

  52. Ich finde PI NEWS hat den falschen Namen

    In diesem Lande gibt es mehr Themen als die Islamkritik die PC verharmlost, relativiert, vertuscht ….. werden sollen.

    Wenn PC nur = Islamkritik sein soll, dann stimmt etwas nicht.

  53. Glaubt mir Freunde, sobald sich eine klare konservative + islamkritische Partei herauskristallisiert hat, werden weitere Politiker schnell folgen.

  54. Das Problem ist doch, dass die wenigsten sich freiwillig mit einer Problematik belasten, die scheinbar noch außerhalb ihrer Lebenswirklichkeit liegt. Ich kenne beispielsweise niemanden, der den Islam für unproblematisch hält, aber auch kaum jemanden, der Pro NRW wählen würde oder gewählt hat. Daher muss ich widersprechen, wenn hier eine Intensivierung der Aufklärung über den Islam oder die Scharia gefordert wird! Die direkte Strategie der erzwungenen Totalkonfrontation wird meiner Meinung nach scheitern bzw. ist es bereits.
    Wie Westzipfler (#46) bereits richtig erkannt hat:

    „Den Mainstream kann man nicht bekämpfen, dafür ist der zu tief in die Gehirne gewaschen.
    Auf einen Schelm anderthalb draufsetzen, das wirkt!“

    Also eine bloße Anti-Haltung sowie inflationäre Verwendung des pöhsen I-Worts vermeiden und stattdessen positive, zustimmungswürdige Botschaften und Thesen vermitteln. Gibt´s eigentlich keine Pyschologen und Soziologen hier? Die müssten doch eher in der Lage sein, eine erfolgversprechende freiheitlich-islamkritische Strategie zu entwickeln!

  55. #68 Falcon3

    (x) Ja, aber Vorsicht vor Spaltern, die das System einzuschleusen versucht, und anderen Spinnern.

    Wird sich leider nicht vermeiden lassen.

  56. Der Durchschnittsbürger ist eigentlich durch keine irgendwie geartete Strategie mehr erreichbar und denkt nur noch (wie Lafo es einmal ausgedrückt hat) an : fressen, saufen und f….n!

  57. @ #48 Samuel Goldstein:
    Ihre Thesen haben einiges mit dem Programm der „Partei der Vernunft (pdv)“ gemein. Zufall?
    Nun, immerhin hat diese Partei jetzt in NRW 6.348 Stimmen (0,1%) bekommen. Nicht schlecht für einen Neuling. Für weitere Infos einfach mal hier nachlesen: http://www.parteidervernunft.de

  58. Natürlich kann es nur von Vorteil sein, wenn ein gebündeltes islamkritisches Bollwerk entsteht – denn es heißt nicht umsonst :

    NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK !!!

    …das an diesem Satz viel Wahres dran ist – haben die Menschen in der ehem. DDR 1989 schon einmal eindrucksvoll beweisen können…wir brauchen vielleicht noch ein 1989 – denn die Regierenden sollten niemals vergessen dürfen:

    WIR SIND DAS VOLK !!!

  59. Ich will ein freies Land mit harten Strafen für böse Buben und Mädchen, die sich an Freiheit, Leben, Frieden und Besitz der anderen vergreifen wollen – und bündel mit jedem, der das auch so sieht.

  60. ich komme auf 1,52% (oder wollte jemand die NPD noch mitrechnen?)

    …einige bei PRO möchten das offensichtlich. Der ehemalige Betreiber des Blogs „Gesamtrechts“ (Andreas Molau), ehemaliger DVU und NPD-Funktionär, ist nicht von ungefähr inzwischen bei PRO. Mit NPD-Wendehälsen (in Führungspostionen) ist aber kein Staat zu machen. Wir dürfen uns mit der revisionistischen Rechten nicht gemein machen. Das ist politischer Selbstmord. Ich (nicht NRW) konnte selbst härteste Islamkritiker unter Familie und Freunden (NRW) nicht überzeugen PRO zu wählen, weil Islamkritik eben die einzige Schnittmenge ist und das Personal nicht stimmt.
    Ich kenne schon die Gegenargumente, doch es geht einfach an der Realität vorbei, mit Joschka Fischa oder anderen kommunistischen/ex-terroristischen Grünen, SPD-lern, Linken zu argumentieren. In Gesamtdeutschland findet ihr keine 4% die eine Kröte von dem Ausmaß (Israelhasser, Holocaustleugner, Hitler-Fans, V-Leute vom Verfassungsschutz) schlucken.
    Wir brauchen eine vereinigte progressive nicht revisionistische Rechte. Die Piraten oder die ehem. Schillpartei zeigen das Potential (10-20%). PRO ist keine Marke die Zugkraft hat, Name. Personal. Webauftritt, Programm…damit kommt ihr nicht weit. Coole Leute (Bunte Leute! muss sein, sorry, wir wollen doch gewählt werden oder wollen wir einfach nur Recht haben?) in die erste Reihe, ein Programm mit 10 Punkten, (EU, Islam, Bildung, Leistung, Freiheit, Nation, Arbeit, Energie, Fortschritt, Wirtschaftswachstum).

  61. #66 Dr.Kritisch

    Man sollte aber auf jeden Fall sehr genau darauf achten, dass man keine ex oder sonst wie Nazis rein
    lässt. Das liefert den Gegnern nur Munition.

    Das liefert nur Munition wenn man es lässt. Und warum sollte ein ehemaliger Npdler keine Chance haben sich einzubringen. Menschen können sich ändern.

    Irgendwie wie die Grünen, die sich aufregen das jetzt auch NPD Anhänger Biogemüse herstellen und verkaufen.

  62. #47 Eurabier (15. Mai 2012 15:41)

    “Mehr Überfälle wagen”!
    Stefanie Bolzen

    heute:

    http://www.welt.de/reise/staedtereisen/article106316033/Schrecken-Sie-nicht-vor-den-No-go-Areas-zurueck.html

    Brüssel

    Schrecken Sie nicht vor den No-go-Areas zurück!

    Kriminalität ist in Belgiens Hauptstadt ein großes Problem. Manche Viertel gelten als No-go-Areas, in die sich nicht einmal die Polizei traut. Doch: Man verpasst eine Menge, wenn man sie meidet. Von Stefanie Bolzen

    – – –
    Unglaublich. Motto: Was wir nicht mehr ändern können, wollen wir uns wenigstens schön saufen, bzw. schönschmausen. Meidezonen als Abenteuerspielplatz für durchgeknallte Typen, denen es in ihrem wohlbehüteten Wohnumfeld mit Gärtchen und Eigenheim zu wohl wird. Wie krank ist das denn?
    Als Satire genial. Aber ich fürchte, die Autorin meint es ernst. Ich kann mir das entsprechende Milchgesicht dazu schon vorstellen.

  63. Find ich gut,
    die Grabenkämpfe untereinander nerven total ab. Persönliche Befindlichkeiten müssen zurückstecken, auch wenn es für manche sehr schwer ist (z.B. in Bezug auf NPD Vergangenheit), aber die gleichgeschalteten Medien haben doch bewiesen egal ob Freiheit oder Pro, die Hetze ist die selbe.

  64. @fritzberger78:
    ich habe deine Ausführungen hier schon öfter gelesen, und es ist schade, dass du immer noch nicht verstanden hast, dass nicht „die Religionen“ das Problem sind, sondern nur der Islam (nagut, die Jesiden und andere archaische Kulte aus den kurdischen Bergen vielleicht auch noch), dass die abendländische Aufklärung und vor allem der HUMANISMUS aus dem christlichen Ménschenbild vorgegangen ist – dazu muss man wirklich nicht gläubig sein, um das anzuerkennen – hast du das „Dschihadsystem“ von Kleine-Hartlage mal gelesen, vor allem das Kapitel „Exkurs: Warum das Christentum mit der Moderne vereinbar ist, das Islam aber nicht“ sollte für dich sehr interessant sein, zeigt Kleine-Hartlage in diesem recht kurzen Kapitel nicht nur, dass das Christentum mit der Moderne vereinbar ist, sondern dass sich die Moderne zwangsläufig daraus entwickeln MUSSTE (übrigens wie erkärst du dir den „Zufall“, dass Moderne und Aufklärung sich NUR in den christlichen Gesellschaften entwickelt haben?), Buddhismus und andere fernöstliche Religionen sind allerdings relativ problemlos mit der Moderne vereinbar, wenn sie sie auch nicht aus sich selbst hervorbringen konnten. Das hat alles NICHTS damit zu tun, ob man selbst gläubig und religiös ist, ich habe einem Freund von mir,einem türkisch-kurdisch-stämmigen Agnostiker, der mal mit dem Buddhismus geliebäugelt hat, und der mit dem christlichen Glauben nichts am Hut hat, das kom,komplette Kapitel vorgelesen, und der fand es „genial“ und „einleuchtend“ – es ist absolut unhistorisch, „Humanismus“ in einen künstlichen Gegensatz zum Christentum stellen zu wollen:
    „Die Verherrlichung des Menschen ergab sich bei den italienischen Humanisten aus der Überzeugung, dass der Mensch als das Ebenbild Gottes das Höchste in der ganzen Schöpfung sei.[27] Der berühmteste und einflussreichste Humanist der frühen Neuzeit war Erasmus von Rotterdam, dessen philosophia christiana die Überbetonung der rhetorischen Kultur relativierte. Weder Philipp Melanchthons Grundlegung der protestantischen Bildung noch das Schulwesen der Jesuiten sind ohne humanistischen Einfluss denkbar.“ (Quelle:wikipedia)
    Der Humanismus ist ohne die Vorstellung der Gottesebenbildlichkeit des Menschen (die es im Islam NICHT gibt) nicht denkbar, die antiken Gesellschaften waren Sklavenhaltergesellschaften, die nicht JEDEM Menschen einen Wert zusprachen.
    So, das allgemein, und zu der Forderung, eine islamkritische Partei müsse eine allgemein „religionskritische“, atheistische Partei sein, ist absolut hirnrissig, erstmal erzeugt das eine neue Spaltung der Kräfte, da im islamkritischen Bereich bestimmt mindestens genausoviele Christen oder christlich geprägte Menschen aktiv sind wie Atheisten, zweitens ist es Wasser auf die Mühlen der „Islam-ist-eine-Religion-wie-jede-andere-“ und „Das-Christentum-ist-auch-nicht-besser-„-Fraktion und überhaupt aller Kulturrelativisten -außerdem wenn, der Islam nicht schlimmer ist, warum sollten wir ihn dann in Europa ablehnen, dann müsste er ja genauso der Aufklärung zugänglich sein, also kein Problem???, und drittens sind Kampfatheisten mindestens genauso fanatisch wie extrem fundamentalistische Evangelikale, weshalb sie auch nicht mit gemäßigten wertkonservativen Christen zusammenarbeiten könnten – eine reine „Atheistenpartei“ braucht kein Schwein, Christen, Agnostiker und Atheisten (von mir aus auch Buddhisten und Konfuzianier) sollten kein Problem mit den Überzeugungen des anderen haben und zusammen den Islam entlarven und bekämpfen, statt noch mehr Spaltung zu betreiben …

  65. Der Gedanke einer Bündelung der Kräfte ist natürlich richtig. Leider entwickelt es sich dann so, dass wenn es konkret wird, alles wieder zerquatscht wird.
    Ist leider eine menschliche Schwäche, von der die Islamkritiker auch nicht frei sein werden.

  66. #66 Dr.Kritisch (15. Mai 2012 16:19)

    Man sollte aber auf jeden Fall sehr genau darauf achten, dass man keine ex oder sonst wie Nazis rein lässt. Das liefert den Gegnern nur Munition.

    Jaaa genau, echt super Idee! ich finde überhaupt, das wichtigste Thema sollte „Dem_Gegner_keine_Munition_liefern“ sein!

    Optimal für so ne Partei wäre ein völlig unsichtbarer Vorsitzender, einer der nie da ist und immer nur durch Seitenstrassen von New York schlendert, wo ihn keine Sau kennt… mensch, der wäre ja total unangreifbar!

    …so ne Partei könnte aus dem Stand sogar auf 0,9% kommen, Hammer!

  67. Zusammenschluß, alles andere macht keinen Sinn.

    Eine charismatische Person ( hätte man den Haider net klonen können?) vorn dran, konservative Politik und schon wird die Partei ein Selbstläufer.

  68. Man sieht es ja hier auf PI wie schwierig es ist, sich auf einen Nenner zu einigen. Ich muss da nur an diese Christisten ( 😉 ) oder die Atomkraft Diskussionen denken. Zerfaserung hat es hier schon genug.

    Einigen wir uns einfach mal auf das gemeinsames Ziel, den politischen Islam zu verbieten. Ohne wenn und aber!

  69. @76 JudgeDread (15. Mai 2012 16:30)

    „Coole Leute (Bunte Leute! muss sein, sorry, wir wollen doch gewählt werden oder wollen wir einfach nur Recht haben?) in die erste Reihe, ein Programm mit 10 Punkten, (EU, Islam, Bildung, Leistung, Freiheit, Nation, Arbeit, Energie, Fortschritt, Wirtschaftswachstum).“

    Seh´ ich auch so, wobei ich den das Thema Islam im Wahlprogramm strategisch etwas nach hinten verlagern würde. Das ganze ansprechend (d.h. nicht zu verbissen) rübergebracht und menschlich präsentiert, dann dürfte sich auch der Erfolg einstellen (da könnte man sich schon was von den Piraten abschauen).

  70. Mit einem vernünftigen Programm, das viele anspricht, dürfte ein Einzug in die Parlamente von BUNTland kein Problem sein.
    Kenne niemanden in meinem Umfeld der nicht die Sch…ze gestrichen voll hat und gerne eine wählbare Alternative hat.

  71. @ #76 JudgeDread

    volle Zustimmung, Bündelung der Kräfte bringt nur was wenn Leute wie Molau und Rouhs nicht dabei sind, aber große Teile von PRO sind okay, die könnten den „rechten Flügel“ einer „PRO FREIHEIT“ oder DVP bilden, aber erwiesenermaßen „Braune“ dürfen nicht dabeisein, ich bin eher für die FREIHEIT als für PRO, hätte diesmal in NRW trotz allem aber PRO gewählt (wohn aber in Berlin, da habe ich FREIHEIT gewählt), aber auch schon mehr aus „Protest“ denn aus voller Überzeugung … aber ich verstehe, dass viele liberal-wertkonservative, nicht-nationalistische Islamkritiker es einfach nicht über sich bringen PRO zu wählen, auch nicht mit Bauchgrummeln … in Deutschland kann man sowieso schwerlich eine Partei aus dem eher „rechten“ oder islamkritischen Spektrum über 5% bringen, aber mit „braunen“ Leuten drin ist es einfach völlig unmöglich, überhaupt über 3% zu kommen deutschlandweit …

  72. Ja, es ist definitiv erforderlich alle Kräfte zu vereinen. Es müssen sich alle Parteien, die ähnlich strukturiert sind , ähnliche Ziele verfolgen, zusammenschließen.

    Ich appelliere an alle Vorsitzenden von der Freiheit, von Pro NRW, von Pax Europa endlich diesen Schritt zu tun und das Gespräch zu suchen.

  73. so ne Partei könnte aus dem Stand sogar auf 0,9% kommen, Hammer!

    Und? Die Partei mit den NPD-Wendehälsen kommt beim 2. Anlauf auf 1,5 % Oberhammer! Die NPD selbst läuft in Westdeutschland seit die echten Nazis tot oder senil sind unter „ferner liefen“. Was wollt ihr mit den NPD-lern? Deren Erfahrung einen Misthaufen zu lenken für PRO nutzbar machen? Einige faule Äpfel verderben hier den ganzen Korb und vielen fällt dazu nichts weiter ein als mit „Menschen können sich ändern“ zu argumentieren. Ist klar, aber wozu zum Henker braucht man diese wenigen Pfeifen? Sind die unverzichtbar? Für die Islamkritik ist ein Ex-Musel glaubwürdiger als ein Ex-Hitlerist.

  74. hab das mal von der seite der piraten partei kopiert:

    Jeder Pirat hat die Möglichkeit, Anträge an einen Parteitag zu stellen und auf diesem auch abzustimmen, da es bei uns auf keiner Ebene Delegierte gibt. So kann jedes Mitglied direkt Einfluss auf das Programm und die politische Ausrichtung der Piraten nehmen.

    Unsere vorhandenen Standpunkte brauchen mehr Details, und die Lücken im Programm freuen sich über alle, die sich Gedanken darüber machen, wie diese anhand unserer Grundprinzipien wie Freiheit, Transparenz oder Bürgerbeteiligung zu füllen wären.

  75. Ich bin doch sehr erstaunt, wie wenig hier die Gründe für die enorme Wahlklatsche reflektiert werden. Was hat man denn mit der spektakulären Karikaturen-Aktion unter dem Strich erreicht? Alle Welt weiss nun: aha, die Salafisten sind die Bösen, die werden sogar gewaltbereit, wenn man sie nur richtig reizt.

    Und jetzt?

    Die Islamverbände (KRM) gehen aus der Geschichte gestärkt hervor, denn sie können sich nun hinstellen und sagen: „Seht her, wir sind die guten Moslems“. Und mit noch weiter geöffneten Armen wird man ihnen gestatten, den Marsch durch die Institutionen, zu dem sie aufgebrochen sind, ungehindert fortzuführen.

    Statt sich Gedanken darüber zu machen, wie diese Situation schnellstmöglich bereinigt werden kann, spintisiert man über immer neue Parteikonstellationen – als ob das auch nur einen Deut ändern würden.

  76. Selbstverständlich braucht es eine Bündelung der Kräfte, und es ist eine große Tragik, daß dies noch nicht geschehen ist und wir die Kräfte auseinanderdividiert sehen, so daß große Teile der Bewegung überhaupt nicht wahrgenommen worden sind. So gibt es ganze Anzahl von sich abgrenzenden Splitterparteien, die so weit auseinander gar nicht sind.

    Ebenso muß aber natürlich auch das Thema „NPD-Altkader“ aufs Tableau kommen. Bei NPD ist die Demokratie zwar im Namen, aber brauner Sozialismus, mit all seinen Begleiterscheinungen, ist drin. Zunächst einmal muß klar sein, daß Israelhaß, Antisemitismus, Rassismus, Gewaltphantasien etc. pp. keine Bühne haben dürfen. Eine national-patriotische Gesinnung hat damit sicher nichts zu tun und kommt daher ohne all das aus.

    Dennoch muß es doch möglich sein, daß Menschen, die ihren vorigen Weg in solchen Gruppen als falsch erkannt haben und die nun einen neuen, demokratischen Weg gehen wollen, nicht der Weg verbaut wird. Was also soll das pauschale Ausgrenzen solcher Leute bedeuten als nur, daß es letztlich kontraproduktiv ist (ich denke aber mich nicht extra dahingehend absichern zu müssen daß für Leute, die ihr eigenes „braunes“ Süppchen kochen, kein Platz sein kann).

    Eine weitere Frage ist natürlich auch die Beschränkung oder Nichtbeschränkung auf eines oder wenige Themen. Es wird eine Partei gebraucht, die das gesamte politische Fragenspektrum abdeckt und dabei auch die soziale Frage bezüglich der arbeitenden Menschen unseres Volkes nicht vergißt. Dennoch ist eine temporäre Betonung des Themas Islamkritik für den Anfang nicht falsch und als Kontrapunkt und als mögliches Korrektiv sinnvoll. Auch Geert Wilders hat so angefangen, aber in der Zeit seiner Mit-Regierungsverantwortung durchaus gezeigt, daß er auch auf anderen Feldern sinnvolle Dinge beizutragen hatte.

    Das wären in der Kürze meine Gedanken zum Thema.

  77. Man muss sich selbstverständlich viel breiter aufstellen. Aber eine offene echte Oppositionspartei – mit welchem Namens auch immer – die auch zeigt, dass sie nichts mit Occupy-Protesten oder dem Piraten-Milieu zu schaffen hat, wäre bitter nötig.

  78. Pro Deutschland
    Konservativ-freiheitlich-patriotische Bürgerbewegung!

    Neben einigen Grundsätzen, hinter denen Mitglieder zu 8/10tel stehen müssen, sollte es eine große Meinungsfreiheit nach innen geben.
    Pro/Contra Homoehe, Kernkkraft, Klimawandel, usw., usf.. Ob Christ, Buddist, Hinduist, Shintoist, Atheist, Naturreligös, oder Ahnengläubig sollte egal sein. Nur bei Muslimen sollten wir nur für Ex-Muslime offen sein.

    Auch sollte uns nicht der Gegner, oder sonstwer vorschreiben, wer bei uns Mitglied sein darf. Es sollte zumindest der ganze Mensch in seinem hier und jetzt wichtig sein. Nicht ein detail, oder ein Zitat aus seiner Vergangenheit. Also ein überzeugter Waldorfpädagoge sollte auch Mitglied bleiben dürfen, wenn er kurzzeitig mal in der falschen Partei war.

    Also viele Flügel die intern gern herzlich über Detailfragen streiten dürfen, aber wenn es um die Wurst geht fest zusammenstehen!

  79. Nicht nur eine Bündelung
    Ich würde mir auch eine Öffnung wünschen um der versuchten Nazikeile zu enkommen u die Stimmen zu erhöhne.

    Deshalb auch Allianzen mit Gruppen mit denen es Gemeinsakeiten in einigen wenigen Punkten gibt.
    Also nicht nur die klassischen rechtskonservativen ansprechen u nicht allen anderen ans Bein pinkeln nur weil man es darf.
    Undere Homos unsere Peta Tussen unsere downloader dann klappts auch mit den 5 % u die Nazikeile wird entgültig stumpf

  80. Alle die nicht C*DUFDPSPDGrüneLinke wählen wollen, sollten sich zusammenfinden und ein gemeinsames Programm aus wenigen brennenden Themen zusammenstellen. Da müssen die Unterschiede ert einmal zurückstehen.
    Dies könnten sein:
    1. Zunehmende Entmündigung Deutschlands durch die EU
    2. Fehlkonstruktion Euro abwickeln und zu durch die Wirtschaftsleistung gedeckten Nationalwährungen zurückkehren
    3. Unkontrollierte Zuwanderung stoppen! Verurteilte nichtdeutsche Kriminelle abschieben!
    4. Islam als Ideologie auf den Prüfstand: kann der Islam als Religion angesehen und anerkannt werden? Sachliche, offene Debatte auf Grundlage der Verfassung.
    5. Volksentscheide in allen wichtigen Fragen. Themen durch Petition mit mindestens 100 Tausend Unterstützern müssen zur Abstimmung gebracht werden.

  81. Ich denke es wäre effektiver und weitreichender für unser Land würden alle Nichtwähler Die Freien Wähler wählen.

    Die sitzen schon in vielen Gemeinden und werden auch als wählbar angesehen.

    Danach wäre es ein leichtes auch die Islamkritik hervorzuheben und rational zu vermitteln.

  82. Auch wenn es noch so wünschenswert wäre: Es wird nichts bringen.

    Nicht die Anzahl der Parteimitglieder zählt, sondern die Anzahl der Wähler. Es werden nicht mehr islamkritische Wähler dadurch, dass sich islamkritische Parteien zusammenschließen.

    Es ist offensichtlich, dass viele Bürger zwar den Islamismus ablehnt und dessen Umtriebe verurteilt, das Problem aber nicht so brennend ist, dass es zu einer Wahlentscheidung den Ausschlag gibt. Die wenigsten Menschen sind Idealisten.

    In den Niederlanden hat Geert Wilders es auch nicht durch die Bündelung von Kräften geschafft, so populär zu werden und gewählt zu werden, sondern durch das Ansprechen der richtigen Themen, wo den Menschen wirklich der Schuh drückt.

    Viel hilft nicht viel in der Politik.

    Es kommt auf die richtigen Argumente an. Eine winzige Partei kann, wenn sie Argumente findet, die verfangen, sehr viele Prozentpunkte gewinnen.

  83. Tjaaa…. ich liege mal wieder voll gegen den Trend. Und ich kriege mich vor Ärger kaum noch ein.

    1. NUR Islamkritik? Welche Partei betreibt denn bitteschön NUR Islamkritik? PRO? Die FREIHEIT?
    Wenn noch nicht einmal den hier versammelten Stammlesern die Programme von PRO NRW und der FREIHEIT bekannt sind, wenn man noch nicht einmal hier in Erinnerung hat, dass der von der Remscheider Oberbürgermeisterin mit „Ansprechverbot“ belegte PRO NRW-Infostand „EU“ und „Euro“ zum Thema hatte, wenn man noch nicht einmal hier den Wahlomaten aufrufen kann, in dem es zu allen Topics natürlich auch Positionen von PRO NRW gibt … wie kann man vom Wähler erwarten, dass er all das wie selbstverständlich mit berücksichtigt und am Ende PRO NRW aufgrund ihrer Haltung in der „Nichtraucher-Politik“ wählt?

    Oder wird erwartet, dass PRO mit ihren 40.000 Euro Wahlkampfbudget und ihren begrenzten personellen Ressourcen parallel zu „Freiheit statt Islam“ noch 3-4 ähnlich medienwirksame Aktionen zu anderen Bereichen durchzieht?

    Was waren eigentlich die hochkomplexen und ausdifferenzierten Wahlkampfthemen von SPD, CDU, FDP und Hast-Du-nicht-gesehen? Ich erinnere mich hauptsächlich an „Currywurst“.

    Ich lese hier das gleiche Stammtischgeschwätz, wie man es früher gerne mal bei den „rechtsextremen“ Parteien am Rande zu hören bekam. Dort wollte man ebenfalls jahrzehntelang durch Fusionen die 5% knacken. Halt leider nie geklappt…

    Einheit ist Einfalt. Vielfalt ist Stärke.

    Wie gut „Einheit“ klappt, sieht man gerade aktuell an der EU.

  84. Die einzige Partei die was werden kann ist diejenige, die sich für die bürgerlichen Werte und Interessen einsetzt.

    Dazu gehört vor allem Bildung. Bildung, Bildung und noch mals Bildung. Dadurch lassen sich bürgerliche Massen in Deutschland mobilisieren. Denn DAS betrifft Familien mit Kindern DIREKT.

    Der Rest ist „die Welt da draußen“ – also relativ irrelevant.

    Und die Steuerlast und Sozialabgaben.

    DAS drückt die Bürger.

    Und sie sind das Geschwafel leid warum es immer wieder als „gut für die Bürger“ verkauft wird, dass jetzt wieder die Abgaben steigen.

    Bildung und Abgaben senken. Damit lassen sich in Deutschland Prozentpunkte machen.

    Und man muss es auch einlösen. Siehe FDP.

  85. Eine Stimme die zu diesem Thema übersehen, oder wie auch immer, nicht wahrgenommen wurde: Karl Schmitt 💡

    Karl Schmitt Ex-Vorstand der Partei “Die Freiheit” zum Wahlergebnis der Pro NRW

    “So schreibt Karl Schmitt, ein ehemaliger Vorstandsmitglied in der Partei “Die Freiheit” in seinem Facebook-Account:

    Nach der NRW Wahl: das war ein Ergebnis ohne freiheitliche Konkurrenz, aber auch ohne eine mobilisierte Basis in NRW, die Voraussetzung für einen breiten Wahlkampf.
    Wenn wir jetzt nicht begreifen, daß es nur gemeinsam geht, dann wird das nie was. Hierzu muss auch die interne Distanzeritis aufhören. Eine gemeinsam auftretende rechte, bzw. freiheitliche Bewegung muss auch Flügel mit radikalen Vertretern aushalten (zwar von den Medien als rechtsextrem bezeichnet, aber wenn sie extremistisch wären, dann wären sie verboten). Ausnehmen können wir da nur sogenannte Rechte, die in Wahrheit sozialistisch, bzw. national-sozialistisch sind und dabei auch meistens antisemitisch (was für viele israelfeindlichen Linke ja auch gilt).

    Die spalterischen Kampfbegriffe der Linken (und der Medien), wie ‚Rassisten‘, ‚Verfassungsfeinde‘ oder eben ‚Rechtsextreme‘ müssen wir ignorieren. Wenn wir selbst nicht so bezeichnet werden möchten, dann bleibt nur, keine rechte, bzw. freiheitliche Opposition zu machen.”

    http://www.kybeline.com/2012/05/13/karl-schmitt-ex-vorstand-der-partei-die-freiheit-zum-wahlergebnis-der-pro-nrw/

  86. Na, logisch: Zusammenschluss! Unter dem Dach der FREIHEIT.
    Schon geht das Hauen und Stechen los,gell.
    Und eins noch; bitte keine Nationaldemokraten und auch keine Nazis.
    In den MSM bin ich ja auch Nazi.Ich denke, Ihr wisst, was ich meine.

  87. OT, aber schon mal vormerken:

    http://daserste.ndr.de/guentherjauch/guenther_jauch/sarrazinsteinbrueck103.html

    Brauchen wir den Euro wirklich? Thilo Sarrazin gegen Peer Steinbrück

    Über die Gemeinschaftswährung der Europäischen Union sagt Steinbrück: „Es geht ums Ganze! Es geht um ein Europa, um Frieden und Wohlstand.“ Sarrazin hält dagegen: „Der Euro ist nicht zwingend für Frieden und mehr Arbeit in Europa.“

    Welche Vor- und Nachteile hat die Gemeinschaftswährung für Deutschland? Wer ist schuld an der Krise des Euro? Was soll mit Griechenland und den anderen Pleiteländern der Euro-Zone passieren?

  88. ich mach hier gerade total die werbung für die piraten…aber die haben ein gutes model wo alle mitglieder die politische richtung/meinungen/gesetze mitbestimmen und gestallten können. und das auch noch ganz simpel am pc. schaut euch mal die seite an und das video zu liquid feedback. wir müssen nur genug sein, dann können wir unsere anliegen, kampf gegen die islamisierung, voranbringen. dann ist es auch egal ob hier einzelne für oder gegen das christentum sind oder für oder gegen homoehe…wir haben alle den selben gegner!
    die piraten sind schon da, wir müssen nichts neues aufbauen. wir müssen nur gezielt das nutzen was vorhanden ist. die piraten könnten echt ein segen für uns sein.
    und sind wir ehrlich, uns einigt nur der kampf gegen den islam, ansonsten werden hier auch kunterbunte meinungen zu allem möglichen vertreten…also lasst uns unser hauptanliegen umsetzen. die anderen themen sind alle nur zweitrangig. als aller erstes muss die islamisierung gestoppt werden…dann können wir immernoch diskutieren über homoehe oder sonst was.

  89. @ #105 HeidjerXXL

    klar, in den MSM sind wir alle „Nazis“, sogar die liberalsten unter uns oder die mit 50% Ausländern im Freundeskreis 😉
    aber unberechtigt in die Naziecke gestellt zu werden oder sich selbst reinzustellen oder den Vorwurf zumindest zu bestätigen, indem man sich mit ihnen zusammentut, ist nochmal ne andere Qualität, und auch wenn für 90% des Wahlvolks die reine „Nazikeule“ reicht, um jemanden zu diskreditieren, 5-10% fällt der Unterschied dann doch auf, und die könnten es machen. ABER: ohne drei wesentliche Punkte wird eine „nazifreie“ Bündelung nichts bringen, das muss dabeisein: 1. ein guter Name, 2. markante Persönlichkeiten, 3. ein griffiges Programm zu mehreren Themen, Kurs rechtsliberal, wertkonservativ bis rechtskonservativ und natürlich islamkritisch 😉

  90. #106 surferdude

    ich mach hier gerade total die werbung für die piraten…

    In eurem Forum und eurem Blog wird seit neuestem massiv zensiert!

    Eine Partei, die sichselbst Diskussionsverbote auferlegt, ist keine demokratische Partei!

  91. Ein paar Thesen:

    1. Nur Islam reicht nicht.

    2. Eine konservative Partei rechts der CDU wäre wünschenswert, da die CDU nur noch eine Sozi-Grüne Mischmasch-Partei ohne konservative Identität ist. Die FDP bleibt für viele nicht wählbar, da sie auch keine eigene Identität mehr hat (dafür aber Typen wie Leutheusser-Schnarrenberger oder Rösler).

    3. Daher ist es nicht schwierig, die konservative Lücke zu füllen. Die CDU ist schon so weit links, da ist man rechts von der CDU immer noch mittig genug.

    4. Gemeinsam ist man zahlreicher, aber stärker?

    5. Problem: die islamkritischen Kräfte sind bezüglich aller anderen Politikfelder ziemlich verschieden – da sind wirtschafts- und freiheitsfreundliche Positionen (= weniger Soziales, weniger Bürokratie, weniger Staat, mehr Bürgerverantwortung) genauso zu finden wie wirtschaftsferne, staatsnahe Positionen (=mehr Staat, mehr Soziales, mehr Bevormundung, solange das nicht integrationsorientiert/multikulti wird).

    6. Die einzige Chance besteht darin, islamkritische und auch ausgeprägt bürgerliche Politik zu vertreten. Dann gelingt es vielleicht, die konservativen und freiheitlichen Kräfte zu bündeln, die in den letzten Jahren ihre politische Heimat bei CDU und FDP verloren haben. Ansonsten sehe ich keinen Weg, die islamkritischen Stimmen in eine einzige Politikbewegung zu bündeln.

  92. #107 Falcon3
    haha… nee nee ich war heute auch zum erstenmal bei denen auf der seite. ich find das demokratie model von den piraten nur interessant. bin eigentlich auch erst in den letzten wochen auf die wirklich aufmerksam geworden, da die partei in jeder talkshow zu gast war. und die etablierten, allenvoran die spd und grüne gegen die so vehement gekeift hat. und wenn spd und grüne gegen die sind, können die ja nicht so schlecht sein…
    ob in dem forum von den piraten zensiert wird kann ich leider nichts sagen, war da noch nicht. wäre natürlich schlecht!!!

  93. Wenn man doch nur Herrn Sarrazin dazu bewegen könnte, eine Partei ins Leben zu rufen. Er muß ja nicht aktiv mitmachen, sondern sie nur gründen. Danach könnte er wieder auf Buchtour gehen oder sogar wieder austreten, wenn er mag. Das wäre der Durchbruch!

  94. Tenor der bisherigen Beiträge: Bündelung, Abkehr von „reiner Islamkritik“, Abgrenzung gegen braunes Gedankengut, Offenheit für gesellschaftliche Randgruppen….
    So weit so gut, also eine bessere SPD oder CDU, oder wie diese vor 30 Jahren waren….
    Vielleicht reicht es ja schon für den Anfang, sich RADIKAL für unser Grundgesetz auszusprechen? Einschließlich einer strikten Anwendung des Strafgesetzbuches, für eine Stärkung der wehrhaften Demokratie? Für eine konsequente Stärkung UNSERER nationalen Interessen?
    Es könnte so einfach sein, wenn das verwässerte, mit tausenden Kommentaren und Anmerkungen versehene Gesetzeswerk gestrafft würde und in ihrer von unseren Gründervätern nach Leid und Krieg und millionenfachem Elend ehrlich erarbeiteten Absicht, uns einen Neuanfang zu ermöglichen, wieder mehr Geltung zu verschaffen. Kein Lobbyismus, keine Einflußnahme von Verbänden, Rückbau der unendlich vielen Körperschaften des öffentlichen Rechts, Sozialleistungen nur noch für Bedürftige, die nachweislich NICHT arbeiten können (hier gelten mangelnde Sprachkenntnisse, viele Kinder oder Blech im Gesicht NICHT als Hinderungsgründe), Kündigung aller Sozialabkommen mit fremden Ländern….
    Die Liste ist unendlich lang, aber leider auch unendlich kompliziert.
    Vielleicht ist es ja mittlerweile ein gordischer Knoten, der, wenn er einmal zerschlagen ist, viele Probleme entfallen lässt. Vielleicht heisst der Gordische Knoten nur bedingungslose EU-Mitgliedschaft?

  95. @#92 JudgeDread

    von mir auch danke! 🙂

    dein Satz:
    „Für die Islamkritik ist ein Ex-Musel glaubwürdiger als ein Ex-Hitlerist.“

    Ex-Muslime oder Kopten oder syrische/aramäische Christen in prominenten Positionen würden die „Nazikeule“ zwar nicht ausschalten, aber zumindest fragwürdiger machen … die paar Ex-NPD-Deppen schaden mehr als sie nützen …

  96. Das geht alles mit der Deutschen Zentrumspartei.Eine Partei die in der Mitte ist.Weder Rechts noch Links.

  97. Doitschelan schafft sich ab!

    http://www.derwesten.de/region/polizei-dortmund-wirbt-auf-tuerkisch-um-migranten-id6661448.html

    Polizei Dortmund wirbt auf Türkisch um Migranten

    Mit einer türkischsprachigen Pressemitteilung sorgt die Polizei Dortmund für Wirbel. „Seni bekliyoruz!“ (Wir erwarten Sie), schreibt die Behörde und lädt zu einem Info-Abend rund um den Polizeiberuf. Die Gewerkschaft der Polizei begrüßt das Werben um Migranten zwar, sieht in der Ansprache auf Türkisch aber „das falsche Signal“.

  98. #100 Stefan Cel Mare (15. Mai 2012 17:02)

    2.Wie gestern schon mehrfach geschrieben: das “breite Bündnis” ist der Schlüssel. Wir brauchen ein Äquivalent zu den berüchtigten “Vorfeldorganisationen” der Linken. Wir brauchen KEINE Einheitspartei. Wir brauchen koordinierte Aktionen, die jeweils von einem “breiten Bündnis” getragen werden müssen. Neben den bestehenden Gruppen und Organisationen könnten das sein:

    Schwule gegen Scharia
    Feministinnen gegen Frauenfeindlichkeit
    Christen gegen Islamisierung
    Punks gegen Pädophilie
    Tierschützer gegen Halal-Schlächtung
    Lesben gegen Links

    etc. pp.

    „Christen gegen Islamisierung“ könnten VOR ORT den lokalen islamhörigen Kirchen die „Hölle heiss“ machen, während „Schwule gegen Scharia“ das gleiche in der lokalen Schwulenszene tun. Wechselseitige „Hilfe“ im Sinne der „Einheit“ ist da eher schädlich!

    Und es wäre eine sinnvollere Beschäftigung, als sich alle drei Tage in irgendeinem PI-Thread die Köpfe einzuschlagen.

    Ein solcher Ansatz, der im Sinne des Partikularismus Unterschiedlichkeit nicht als Schwäche, sondern als Stärke begreift, ist naturwüchsig. „Einheitspartei“ ist künstlich, was jeder Aussenstehende auch sofort erkennt.

    Selbstverständlich können und sollten die diversen Organisationen miteinander reden und kooperieren. Das ist aber NICHT identisch mit einer künstlichen, da nur durch den von aussen gesetzten Zwang der 5%-Hürde herbeigeführten „Einheitspartei“.

    Wie, all diese Organisationen gibt es noch nicht? Dann wird es aber höchste Zeit!

    Stefan Cel Mare
    Partikularistische Plattform

  99. Wer Parteipolitik machen will und selber politische Ambitionen hat, kann gern machen. Aber über die Arbeit anderer kann er nur dann disponieren, wenn diese auch damit einverstanden sind. Ich selber bin nicht bereit, egal welche Partei mit meiner Arbeit übermäßig zu unterstützen.

    Wer Islamkritik machen will, dem soll erlaubt sein, sich aus all diesen Einprozentparteien heraus zu halten.

    Leider fällt es derzeit sehr schwer, denn die Parteien wollen die ganze Zeit die islamkritischen Organisationen einverleiben.

  100. Ich bin ganz klar für die Bündelung aller konservativen Kräfte ohne ehemalige NPD-Mitglieder unter einem neuen Dach. Die Programme z.B. von PRO und FREIHEIT sind gut, reißen mich aber nicht vom Hocker weil sie keinen Biß erkennen lassen. Sie sind mit der Angst geschrieben worden, ja nirgends anzuecken. Das betrifft die Klarheit der Aussagen. Islamkritik kann nur ein Teil sein, nicht aber das Ganze. Wenn ich z.B. von christlich-jüdischen Wurzeln Europas spreche, kann ich nicht gegen die Christen und Juden wettern. Dann muß ich sie wohlwollend akzeptieren, auch wenn ich Atheist bin. Das was im Programm steht muß von den Mitgliedern mit Leben ausgefüllt werden. Ich muß klar sagen können, dass ich Homosexuelle akzeptiere, toleriere, dass ich aber die klassische Familie als entscheidenden Träger einer Gesellschaft ansehe. Mit diesen Beispielen will ich nur zeigen, wie klare Aussagen formuliert werden müssen. Danach muüssen die politischen Ziele formuliert werden. Die jetzigen Programme von PRO und FREIHEIT 1.0 sind viel zu schwammig. Damit kann der Normalbürger nichts anfangen. Wir arbeiten nicht für einen intellektuellen Zirkel, sondern für Menschen, die im Leben stehen.

  101. Umfrage: Bündelung der islamkritischen Kräfte?

    Ich halte die Fragestellung für falsch. Die Frage sollte nicht sein, ob die vorhandenen islamkritischen Einzelpersonen, Gruppen, Vereine und Parteien zusammenarbeiten sollen, denn das wird sowieso nicht oder nur zum Teil gehen, weil die inhaltlichen Unterschiede und personellen Unvereinbarkeiten häufig unüberwindbar sind.

    Und eine zwangsweise Zusammenführung der verschiedenen Organisationen hätte v.a. eine Folge: Einen Verlust vieler Aktivisten, die für den Kampf gegen die Islamisierung dringend gebraucht werden! Denn nicht jeder läßt sich zur Zusammenarbeit mit Leuten zwingen, mit denen er nicht zuammenarbeiten will – aus verschiedenen Gründen, die inhaltlicher oder personeller Natur sind.

    Die Vielfalt islamkritischer Organisationen sehe ich als Chance, nicht als Nachteil!

    Die Fragestellung sollte stattdessen sein:

    WIE ist es möglich, MEHR Menschen zur Mitarbeit in einer der verschiedenen islamkritischen Gruppen, Vereine und Parteien zu bewegen. Und da ist die organisatorische Vielfalt ein großer Vorteil: Wer z.B. PRO nicht mag, der kann zur FREIHEIT gehen, man kann bei PAX EUROPA mitmachen, bei den PI-Gruppen, es gibt darüberhinaus noch viele christliche Gruppen, die sich mit dem Thema befassen und wichtige Aufklärungsarbeit über Islamisierung und Christenverfolgung leisten.

    JEDER findet also das, was ihm gefällt, und die Leute, mit denen er gerne zusammenarbeiten mag. Das ist doch gut, und das soll so bleiben!!!!

  102. DIE FREIHEIT sollte bis 2013 das gleiche Potenzial haben wie Wilders in Holland. Dann
    waere schon einmal ein Anfang gemacht.

  103. Eine Bündelung der islamitischen Kräfte ist auf jeden Fall wünschenswert! Bündelt dann auch euer Know-how im Wahlkampfmanagement.

    So sehr ich die Aktionen von Pro auch bewundert habe, die Wenigsten wählen eine Partei wie Pro, die im Vorfeld der Wahl allein durch Gewalt oder kämpferische Auseinandersetzungen aufgefallen ist. Da denkt doch der Durchschnittsbürger, wenn ich die wähle, geht der Strassenkampf erst richtig los.

    Man muss zwar aufzeigen, dass Gewalt vom Islam ausgeht. Diese darf dann aber mit der Partei selbst nicht assoziiert sein. Zeigt auf, wer für diese Zustände (auch mit Hinweis auf die momentan regierenden Parteien) verantwortlich ist und dann müssen v.a. positiv besetzte Lösungen präsentiert werden.

    Statt „Abschieben, abschieben!“
    ein „JA zu mehr Sicherheit auf unseren Strassen (durch Aufstockung der Polizeidienststellen usw.)“

  104. @#126 igel:
    So optimistisch bin ich nicht! Niederlande ist nicht Deutschland. Die Deutschen fühlen sich schuldig (Zweiter Weltkrieg und so), die Deutschen haben eine andere Mentalität als die Holländer, die Presse ist in Deutschland linksversifter als in Holland usw.

  105. Ich sehe das wieder mit gemischten Gefühlen. Zuerst einmal zieht das Argument der Bündelung der Kräfte nicht so wirklich, sondern nur auf den ersten Blick. Es ist ja nicht so, dass die verschiedenen Gruppen nichts tun. Sie klären auf und machen eine gute Arbeit. Jeder „erweckte“ Wähler ist weg von den etablierten Parteien und wendet sich einer eher islamkritischen Partei zu. Das Gros der Wähler erreicht man auch mit Einigkeit genauso wenig, da die Anzahl der aufklärenden Leute ja nicht ansteigt mit einer Bündelung. Das bei einer Wahl nur eine mögliche Partei, die islamkritisch ist gewählt werden kann ist gut und schlecht zugleich.
    Ich bin hin- und hergerissen. Wenn es für die Linken und Moslems nur noch einen Gegner gibt, ist dieser vielleicht auch leichter zu bekämpfen.
    Ich denke, dass wir nichts fusionieren müssen, denn es reicht, wenn man sich gegenseitig respektiert und unterstützt.
    Vielleicht wären WIR ja soweit eine Fusion als sinnvoll anzusehen. Der Wähler ist aber noch lange nicht so weit.
    Ich halte mehrere Fronten für effektiver, wenn nur diese 5% Hürde endlich geknackt würde. Sobald der Damm gebrochen ist, ist es durchaus sinnvoll islamritische Alternativen anbieten zu können.

    Wir dürfen uns nicht gegenseitig zerfleischen und beleidigen. Wir müssen uns stützen.

  106. Wie schon einige richtig erkannt haben. Es ist ALLEINE mit Islamkritik nicht getan.

    Im Gegenteil, wir müssten die Islamkritik sogar ganz streichen und durch Religionskritik ersetzen. Man darf das Problem in dieser Gesellschaft einfach nicht direkt beim Namen nennen.

    Zudem muss man penibelst darauf achten, nicht sofort in die Nazi-Ecke gedrängt zu werden. Dies ist nachwievor die wirkvollste Waffe der Medien. Gelingt es eine Gruppe erstmal als rechtsextrem zu brandmarken, hat diese verloren.

    In meinen Augen sind sowohl PRO als auch FREIHEIT leider inzwischen verbrannt. Wenn überhaupt, muss es zu einer Bündelung unter neuem Namen und anfänglicher Zurückhaltung der bekannten Gesichter kommen, da man sonst gleich wieder in den gleichen Pott geschmissen wird.

    Auf jeden Fall muss man breiter aufgestellt sein und viele Themen aufgreifen.

    Der wichtigste Punkt ist aber: Dabei wirklich Mensch bleiben!

    Sich wirklich bürgernah geben, auf dieses Politikergequatsche zu verzichten. Dafür bedarf es einer Persönlichkeit, die ersteinmal die Herzen der Menschen anspricht!

    Bevor man also weiter so rumkrebst wie jetzt… sucht eine wirklich charismatische und sympathische Persönlichkeit.

    Dann wird es auch wieder was!

  107. @Igel
    ich sehe aber bei der FREIHEIT seit der Berlin-Wahl keinerlei Fortschritte mehr außer Stürzenbergers Aktionen in München – wo sind die anderen Landesverbände – wenn bei der Bundestagswahl 2013 eine Chance haben will, müsste man jetzt schon flächendeckend bei den Landtagswahlen antreten und wenigstens ein, zwei, drei Prozentchen holen – und man bräuchte bekannte und/oder charismatische Persönlichkeiten – da seh ich aber außer Stürzenberger niemand – bei PRO dito – im besten Bundesland 1,5% zu holen als bester Erfolg und nun schon im dritten Anlauf ist einfach zu wenig, und die Persönlichkeiten fehlen auch …

  108. #26 antitotalitaer (15. Mai 2012 15:20)

    „Gemeinsamer Name: “PRO FREIHEIT”?

    Spannend wäre es auch, die “DEUTSCHE VOLKSPARTEI (DVP)” aus der Weimarer Republik wieder aufleben zu lassen, weiß nicht, ob es da copyrights oder so auf den Namen gibt – das war die nationalliberale Partei damals, genau das fehlt in Deutschland, eine rechtsliberale Partei, wo mittlerweile schon zwei ganz stark linkslastige linksliberale Parteien (Grüne und Piraten) in den Parlamenten sitzen…“
    ———————————————————–

    Wie währe es denn mit „DEUTSCHE FREIHEIT“ ?

    Vor kurzem haben doch Tommy Robinson und Paul Weston in GB, eine Partei namens: “British Freedom” gegründet warum denn nicht in Deutschland ?
    http://www.pi-news.net/2012/05/england-tommy-robinson-geht-in-die-politik/

    Aber halt gehtgarnich…
    Dann würden wahrscheinlich die r evolutionären „Humanist_innen“ aus allen Ritzen krieche, oh Pardon…. von ihren Elfenbeintürmen herab steigen und wegen zu viel „Deutschtümelei“, zum Distanzierungsreigen auffordern, bis daß den Adressaten schwindelig wird und diese taumelig vor die Wand laufen. 😯

  109. #128 Barro
    damit vergraulen wir aber alle religösen christen…

    außerdem, wenn hier auf pi gegen die homoehe geschrieben wird, gegen die ich auch bin, aber damit vergraulen wir alle homos die auch die gefahr des islams erkannt haben.
    es geht nicht mit verschiedenen themen aufeinmal! wir haben ein thema! und das ist der islam. und darauf sollten wir uns konzentrieren… bringen wir noch andere themen hinzu, verlieren wir wieder anhänger.
    viele von uns sind konservativ, aber es gibt auch menschen die liberal sind und auch gegen den islam sind. wir wären stärker, wenn wir nur ein thema haben.

  110. Barro (17:51):
    >>… wir müssten die Islamkritik sogar ganz streichen und durch Religionskritik ersetzen.<<

    Wollen Sie von vornherein gebildete Menschen abschrecken? Eine pubertäre Vulgäratheistenpartei braucht nun wirklich kein Mensch.
    .
    Eine konservative Partei in Deutschland muss nunmal für Werte einstehen; ohne den christlichen background gibt’s aber och keene Werte, mein Jutster.

    __________________

  111. Alleine die Worte „Islamkritik“, „seriöse Islamkritiker“ oder „islamkritische Kräfte“, empfinde ich als unsinnig .
    Lediglich die Nutzer der einschlägigen Blogs interessiert die bloße Islamkritik .

    Die breite Masse hat allerdings andere Probleme, als sich den Kopf darüber zu zerbrechen, ob der U-Bahntreter ein Mohamedaner, ein Christ oder ein Hindu war .

    Es geht um existenzielle Probleme, um Masseneinwanderung, offene Grenzen, Europapolitik, die Arbeitslosigkeit, die teilweise unverschämt mickrigen Renten, die Kriminalität und und und .

    Ausserdem, ist man durch das Kritisieren einer Sache noch nie ein Problem losgeworden, sondern hat maximal seinen Unmut darüber geäussert .
    Ein hochgehaltenes Pappschild, wird nichts am Istzustand der jetzigen BRD ändern !

    Deshalb braucht man eine patriotische Partei, die inländerfreundliche Politik macht und eine charismatische Parteispitze besitzt .
    Bei allem Respekt gegenüber PRO, DF und Anderen, gibt es solch eine Partei in Deutschland nicht, weshalb sich das Bündeln von selbst erledigt !

  112. Barro, Dein Vorschlag ist aber auch nicht besonders effektiv. Wenn nun jemand Christ ist und eine islamkritische Partei wählen will, bleibt ihm nur die Wahl einer religionskritischen? Da würde man massiv Potenzial verschenken und es beweist nur zu gut, warum es islamkritischer Alternativen bedarf.
    Aber ein parteiübergreifendes islamkritisches Bündnis … ach, Pax Europa gibts ja schon.

  113. Unabhängig von einer Zusammenarbeit (oder gar einem Zusammenschluß) verschiedener Organisationen auf offizieller Ebene steht es selbstverständlich jedem Bürger frei, sich parallel innerhalb verschiedener Organisationen zu engagieren, sofern das von der jeweiligen Organisation erlaubt ist.

    Komisch finde ich es z.B., daß endlose Theoriediskussionen geführt werden, gleichzeitig aber bei ganz praktischen Fragen keine Antworten gefunden werden.

    Beispiel: Michael Stürzenberger und Kollegen kämpfen in München darum, 30 Tausend Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen das geplante Zentrum für Islam in Europa in München (ZIE-M) zusammenzubekommen. Im letzten Bericht vom 10. Mai hieß es, daß gerade mal 2 Tausend Unterschriften gesammelt wurden.

    D.h. es fehlen bei diesem wichtigen islamkritischen Projekt noch 28 Tausend Unterschriften!

    Wo bleibt da die Unterstützung? Wo sind die vielen eifrigen Islamkritiker, die hier Tag für Tag den Kommentarbereich mit ihren Geistesblitzen füllen, aber ganz konkret bisher nichts beigetragen haben?

    Wäre es da nicht sinnvoll, das Kommentareschreiben mal für einen Tag zu unterbrechen und Michael Stürzenberger beim Sammeln der Unterschriften zu unterstützen?

    Oder soll er das alles alleine schaffen????

    Wir müssen ihm helfen!

    http://www.bayern.diefreiheit.org/aggressive-moslems-am-munchner-stachus/

  114. Ich empfehle Beisicht und allen die sich aus dem Bürgertum heraus in einer solchen Partei engagieren wollen Rhetorikseminare zu belegen. Die MSM stürzen sich jedesmal auf die schlecht redenden Parteileute. Ebenfalls die Beisicht-Ansprachen bei den Salafisten-Demos waren grauenhaft (Stakkato-Stil wie vor 50 Jahren)

  115. Ich finde auch das Gerede vom Zusammenschluss nicht so prickelnd.

    Was fehlt ist so etwas wie eine „revolutionäre Situation“, also wenn die „Oben“ nicht mehr können und die „Unten“ nicht mehr wollen. Erst dann, und nur dann wird sich die Masse nach echten Alternativen umsehen. Ich habe auch mal versucht mit Leuten in Cottbus über das Islamproblem zusprechen, die das dann mangels Türken in Cottbus abgewimmelt haben.

    Also, es gibt auch bei mir weitaus andere Probleme, die für mich einer dringenden Lösung bedürfen. Gesundheitssystem, Progression bei den Steuern, Verbraucherschutz, Bildung, Benzinpreise, demographischer Wandel, das echte Leben ist voll davon.

    Aber die Menschen werden eben nur guten und richtigen und tollen Ideen, hinterher laufen. Siehe FDP, meine Fresse, die hatten mal 17 % nur weil der Westerwelle, ob schwul oder nicht, genau die richtigen Themen angesprochen hat. Fast hätte ich den noch selbst gewählt. Und dann….wieder Pustekuchen, Klientelpolitik und Phipsi Rössler der große Reformer unserer Zeit. Noch in tausend Jahren wird man von seiner Gesundheitsreform sprechen. Die Menschen waren wieder mal enttäuscht und siehe da, ..abgestraft.

    Und wir müssen uns darum auch nicht wundern, daß Pro so schlecht abgeschnitten hat. Ein Thema zieht nun mal nicht, da gebe ich meinen Vorrednern Recht.

    Also Jungs Ideen müssen her!!!!

  116. Mal eine Gedankenanregung:

    Gibt’s in Deutschland eigentlich auch nur eine einzige Partei, die sich klar gegen den Klimablödsinn und für Kernenergie ausspricht? Eine einzige Partei, die die „Energiewende“ klipp und klar als Mumpitz benennt?
    .
    Eine einzige Partei, die für die komplette Abschaffung aller Einheitsschulen ist, aber das gute, alte, bewährte dreigliedrige Schulsystem wieder einführen will?
    .
    Eine einzige Partei, die dem irrsinnig aufgeblasenen sozialistischen Wohlfahrtsstaat mal die Luft raus lässt und den Faulenzern, Nassauern und wehleidigen Schmarotzern mal in den Allerwertesten tritt?
    .
    Eine einzige Partei, die für die Wiedereinführung der Wehrpflicht ist?

    ___________
    Eine solche Partei, die dazu dem Islam seine religiöse Komponente abspricht und ihn gesetzlich als gefährliche, politische Ideologie definiert, würde ich sofort wählen.
    😉

    ____________________

  117. Dies sollten sich alle vereinigen. Wichtig ist, dass auch andere Themen, am besten linke wie Altersfuersorge, Umweltschutz, Anonymitaet im Internet etc. dazu kommen. Das erleichtert den Deutschen, die ja einen Riesenschiss vor allem was Rechts ist haben, die Wahl fuer die neue Partei. Das heisst natuerlich absolut gar nicht, dass die Islamposition irgeneiner Art und Weise angeschwaecht wird. DAzu braucht es auch einen neuen Parteinamen.

  118. #83 antitotalitaer
    „…Christen, Agnostiker und Atheisten (von mir aus auch Buddhisten und Konfuzianier) sollten kein Problem mit den Überzeugungen des anderen haben und zusammen den Islam entlarven und bekämpfen, statt noch mehr Spaltung zu betreiben …“

    Richtig aber wohl ein Wunschtraum? Zumal man hier nicht kapiert, dass der linke (linke Pfarrer eingeschlossen)und islamische Kampf haupsächlich dem Christentum gilt, und dieser Kampf auch von einigen hier, wenn auch nicht bewusst, unterstützt wird.
    Allerdings gilt es nicht nur, den Islam zu entlarven, sondern viel mehr diejenigen Politiker und Medien, die den Islam hier etablieren.
    Die ganze Palette wird zur o.a. Frage der Bündelung islamkritischer Kräfte gegen die Islamisierung hier ausgebreitet. Es ist mal wieder alles dabei:
    Bei Pro seien Personen, die durch ihre Vergangenheit die Partei zu sehr belasten.
    Eine Partei muss sich breiter aufstellen, Islamkritik alleine reicht nicht usw.
    Wenn es diese Personen nicht gäbe, so würden sie von den Gegnern erfunden werden, und wir sind sowieso alle Nazis; die Distanziererei schwächt uns nur.
    Ich bin kein Pro-Mitglied, aber ich weiß, dass Pro Köln im Rat der Stadt sitzt und alle Themen bedient,die Protokolle sind für jedermann einzusehen. Pro NRW ist auch kommunal vertreten.Die Pro`s wurzeln in der Kommunalpolitik, ob in Köln oder in NRW.
    Die kurzfristig angesetzte Neuwahl in NRW hat mit der Koranverteilung der Salafisten ein Medienthema angeboten. Ich glaube, dass der Fokus auf „Freiheit oder Islam“ nicht verkehrt war und einiges öffentlich entlarvt hat, z.B. die Gleichschaltung der Medien in Symbiose mit der Politik(Jäger, Kraft). Das kam jetzt noch nicht zum tragen,war zu früh wird aber nachhaltig wirken – es wird ja noch mehr passieren. Die Probleme mit dem Islam sind mit fast allen politischen Themen verknüpft, insbesondere mit der EU-Politik (Erweiterung, Masseneinwanderung usw.) aber auch mit der Sozial-und Schulpolitik usw.
    Möglicherweise reicht es aus, das Wort Islam nicht vorne anzustellen.
    Es geht halt um eine gute Strategie, wobei die Medien für uns ein Hauptthema sein sollten.
    Wie können wir die vereinnahmen oder vorführen?

  119. @ 144 Graue Eminenz (15. Mai 2012 18:11)

    Entgegen aller Vorbehalte gegen eine Vielzahl deiner übrigen Kommentare, gebe ich Dir bei diesem Beitrag voll und ganz recht .

    Solch eine Partei wäre wirklich der Knall, auf den viele warten .

    Schöner Kommentar .

  120. Ich finde, es sollte bei allen islamkritischen Aktionen viel mehr das Grundgesetz in den Mittelpunkt gerückt werden. Dadurch würden die Aktionisten nahezu unangreifbar.

    Wer gesehen hat, wie leicht Moslems zu provozieren sind, auch ohne Karikaturen, findet bestimmt auch andere Wege das auszunutzen. In diesem Zusammenhang hat Pro bahnbrechendes geleistet.

    Was wäre aber, wenn wir vor einer Moschee mit Bildern von Schweinen demonstrieren: „Wir wollen uns unsere Schweine nicht verbieten lassen“. Dazu noch ein paar Bilder von der ägyptischen Schweinevernichtung und ein paar geschächtete Hammel.

    Oder Frau im Bikini gegen Burka. Oder schwules Pärchen das sich küsst. Da kann einem sehr viel Subtiles einfallen um die aus der Reserve zu locken.

    Und natürlich immer wieder: „Grundgesetz ja, Scharia nein“.

  121. Ach ja:

    Gibt’s in Deutschland auch nur eine einzige Partei, die die Universitäten von den Pseudowissenschaften Politologie, Medien-, sowie Wirtschaftswissenschaften usw. befreit und neben den Universitäten wieder Hochschulen einführen will?

    Würd´ ich auch wählen (auf Bundesebene darf ich ja noch).
    😉

    ________________

  122. #113 surferdude

    haha… nee nee ich war heute auch zum erstenmal bei denen auf der seite.

    Ahso, dann hast Du ja noch nicht viel mitbekommen.
    Inzwischen haben dort die Stalinisten das Sagen. Hast Du schon das Programm von denen gelesen? Noch mehr Zuwanderung, noch mehr Islamisierung, Adoptionsrecht für Schwule usw.
    Stell’s dort einfach mal zur Diskussion, und schau, was passiert.

  123. DemokratischerWiderstand (18:13):
    >>Wichtig ist, dass auch andere Themen, am besten linke wie (…) Umweltschutz …<<

    Och, nö; nicht noch `ne linke Partei!!!!
    .
    Dann lieber eine, die sich für ein Klassenwahlrecht einsetzt: Steuerzahlerstimmen zählen mehr als die von Faulenzern und Schmarotzern.

    _______________

  124. trotzdem bin ich dafür die taktik der linken zu übernehmen und von innen heraus anzugreifen. allgemein können wir eigentlich alle erprobten taktiken der linken übernehmen… denn eines müssen wir ihnen zugestehen, sie sind erfolgreich!
    vorallem der „gang durch die institutionen“ war ein guter schachzug…

  125. Islamkritsche Parteien vereinen. Das wird schwer.

    Im Prinzip könnten das nur DIE FREIHEIT,Pro Deutschland und die Reps sein. Aber dies wird am Egoismus der Parteiführer scheitern.

    Die Partei der Vernunft und BIW sind auch islamkritisch, aber zielen auf ein anderes Wählerklientel. Aber zwischen diesen beiden wäre eine Fusion möglich. Verständlicherweise will BIW aber langsam über die Hansestädte expandieren.Das ist vernünftig.
    Die Partei der Vernunft ist bundesweit mit Ladesverbänden vertreten. Leider wird über sie hier nichts berichtet, da sie nicht explizit islamkritisch ist. Aber ihr Programm würde automatisch die Islamisierung verhindern.

    Das Zusammenarbeit mit NPD und freien Kameradschaften nicht möglich ist, ist hoffentlich selbstverständlich. Ich wähle keine Partei, bei der diese Brüder aktiv sind.

    Und auch einige Leute bei Pro sind mir nicht koscher. Ein Axel Molau ist doch kein Islamgegner. Eher das Gegenteil (siehe sein Interview im Muslimmarkt.

  126. #144 Graue Eminenz (15. Mai 2012 18:11) …

    Da kann ich voll zustimmen. Aus jedem der aufgezählten Punkten ließ sich ein hervorragender Wahlkampfslogan machen mit dem man Nichtwähler mobilisieren kann und auf die sollte man sich konzentrieren.

    Z.B: Warum schalten wir unsere sicheren Atomkraftwerke ab, während andere unsichere mit unserem Geld gesponsert bekommen?

    Wann gab es in BW die letze Tsunami?

    Oder: Wir entwickeln Solaranlagen, in China werden die gebaut und an uns verkauft.

    Da steckt jedenfalls viel Potenzial drin, das mit Sarrazin vermischen, die Rentner erwähnen die schon seit über 20 Jahre Rentenkürzungen hinnehmen müssen, das könnte klappen.

  127. Also ich komme langsam ins Grübeln …. welche Namen das Kind doch tragen soll … sehr sehr merkwürdig !!

    Es ist doch logisch das 1 Punkt Parteien die Gebetsmühlenartig eine leier Runterbeten keinen pfifferling bei einer Wahl gewinnen … das die sogenannten Piraten von den Medien gezielt und von der Politik gewünscht – gepuscht wurden hatte doch einen handfesten grund – sie sind für die etablierten Parteien ein auffang und Wartebecken für gefrustete Wähler – der clou ist die Wählerstimmen gehen in einen hohlen Raum der den Etableirten zwar nix nützt aber ihnen auch nicht Schadet ;D den Koalitionen mit den Piraten sind nicht in Sicht !!

    Eine Neo Konservative Deutsche Nationale Partei hätte nur unter 2 bedingungen eine Chance :

    1 : wenn ein Teil des Kapitals und Intelekts dahinter steht – wegen der Seriösität und Finanzierung …. nur währe sie dann nicht mehr Frei sondern befangen … also keine echte Alternative !!

    2: eine Große Partei zerbricht am aufgezwungenen Linkskurs und eine Prominente Splittergruppe Gründet eine Neue auf Konservativen Werten aufgebaute Neue Partei … das Thema Islam kommt mit Automatismus bei jeder Konservativen Partei da es da um Werte geht die sie Verkörpert 😀 !! Das währe die wünschenswerte Form … der Name ist erstmal Nebensächlich denn !

    gruß fainherb

  128. Mal eine Frage nebenbei: Warum gibt es Pro Deutschland, Pro NRW und Pro Köln? Sollte man da nicht mit dem Bündeln anfangen?

    + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

    #129 UltraorthodoxerUnglaeubiger (15. Mai 2012 17:50)

    @#125 TheNormalbuerger:
    Ich bin auch ein Normalbürger.

    Schön! Auch mal wieder da? 🙂

  129. 40% Nichtwähler ist ein riesiges Potenzial. Islamkritik ist ein spezielles Interessensgebiet und wird nur ein Bruchteil dieser Nichtwähler und unzufriedene Wähler überzeugen. Will man tatsächlich Prozente gewinnen muss man breiter aufgestellt sein. Die CDU hat bei ihrem Linksschwenk Lücken hinterlassen: Konservative und nationale Werte mit Zukunftsaspekt: Familie, Technologie, Erziehung, Moral, Jugend, Deutschland, Arbeit etc.

  130. Wäre nicht das allerwichtigste, die Leute anzusprechen, die noch nicht dem „Deutschenhass“ verfallen sind?
    Islamkritik muss schon auch ein Punkt sein, aber was man vor allem braucht ist, dass sich die Leute wieder darauf besinnen können, stolz auf ihre Heimat und seine Kultur zu sein.

  131. felixhenn (18:30):
    >>… mit dem man Nichtwähler mobilisieren kann …<<

    Guckst Du hier:

    Strompreise steigen bis 2025 um 70 Prozent
    (…)
    Die Preiserhöhungen gelten laut Studie für Großkundenverträge. „Bei Privathaushalten werden die Preise wohl noch stärker steigen, da sie keine so hohen Rabatte aushandeln können“, sagte Ingenieur Karl-Friedrich Ziegahn, der die Studie koordinierte.

    http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article106310031/Strompreise-steigen-bis-2025-um-70-Prozent.html

    __________________
    🙁

  132. #94 fritzberger78 (15. Mai 2012 16:54)

    Ich bin doch sehr erstaunt, wie wenig hier die Gründe für die enorme Wahlklatsche reflektiert werden. Was hat man denn mit der spektakulären Karikaturen-Aktion unter dem Strich erreicht? Alle Welt weiss nun: aha, die Salafisten sind die Bösen, die werden sogar gewaltbereit, wenn man sie nur richtig reizt.

    Und jetzt?

    Die Islamverbände (KRM) gehen aus der Geschichte gestärkt hervor, denn sie können sich nun hinstellen und sagen: “Seht her, wir sind die guten Moslems”. Und mit noch weiter geöffneten Armen wird man ihnen gestatten, den Marsch durch die Institutionen, zu dem sie aufgebrochen sind, ungehindert fortzuführen.

    Statt sich Gedanken darüber zu machen, wie diese Situation schnellstmöglich bereinigt werden kann, spintisiert man über immer neue Parteikonstellationen – als ob das auch nur einen Deut ändern würden.
    …………………………………………………………………………………………….

    Ich bin doch sehr erstaunt, wie wenig in Tunesien die Gründe für die enorme Wahlklatsche reflektiert werden. Was hat man denn mit den spektakulären Theateraufführungen, Kopftuch nein Danke Demos, und Jasmin winke winke, unter dem Strich erreicht? Alle Welt weiss nun: aha, die Salafisten sind die Bösen, die werden sogar gewaltbereit, wenn man sie nur richtig reizt.

    Und jetzt?

    Die Islamverbände (Ehahda, Al Qaida, MoBrüder etc.) gehen aus der Geschichte gestärkt hervor, denn sie können sich nun hinstellen und sagen: “Seht her, wir sind die guten Moslems”. Und mit noch weiter geöffneten Armen wird man ihnen gestatten, den Marsch durch die Institutionen, zu dem sie aufgebrochen sind, ungehindert fortzuführen.
    http://www.pi-news.net/2012/05/ndr-salafisten-terror-auch-in-tunesien/

    Statt sich Gedanken darüber zu machen, wie diese Situation schnellstmöglich bereinigt werden kann, spintisiert man über immer neue Aktionskonstellationen, Jasmin (vielleicht statt Sträußchen, mal als Teemischung) – als ob das auch nur einen Deut ändern würden. 😆

  133. Wegen Themen für Bündel-Partei:

    Hier das Ergebnis einer anderen Umfrage

    Welche Themen sind für Ihre Wahlentscheidung relevant?

    Islamisierung stoppen (87%, 983 Votes)

    Bekämpfung der zunehmenden Kriminalität (68%, 774 Votes)

    Volksabstimmung über den Euro (62%, 699 Votes)

    ich will, dass eine neue konservative Partei in den Landtag kommt (49%, 551 Votes)

    mehr Basisdemokratie (44%, 500 Votes)

    bessere Schulpolitik (36%, 412 Votes)

    bessere Familienpolitik (34%, 381 Votes)

    Inflation, Lebenshaltungskosten, Lohnniveau (32%, 360 Votes)

    Energiekosten (26%, 298 Votes)

    Schuldenabbau (24%, 271 Votes)

    http://www.zukunftskinder.org/?page_id=9689

  134. #94 fritzberger78 (15. Mai 2012 16:54)

    … spintisiert man über immer neue Parteikonstellationen – als ob das auch nur einen Deut ändern würden.

    Das bescheuerte Wähler- bzw. Nichtwählervolk auszuwechseln wäre in der Tat effektiver. Ist aber nicht machbar.
    Also sollten kritische Kräfte vor allem in der Öffentlichkeit als eine homogene Masse auftreten.

  135. Tja, da stellen sich die Pro-Leute mit 30 Leutchen 600 salafistischen Wutbürgern entgegen und werden beinahe gelyncht und zwei Wochen später landen sie bei 1,5%.
    So schade wie das ist, zeigt es doch deutlich daß mit rächtzkonservativ angehauchter Islamkritik in Schland nichts zu reißen ist.
    Was also jetzt!?
    Man ist aber doch überhaupt nicht angewiesen auch irgendeine politische Richtung wenn es um Islamkritik geht. Gerade die Ideale, die linke Parteien so hoch halten, individuelle Sebstbestimmung und so, werden von weiten Teilen der islamischen Richtungen mit Füßen getreten und verachtet: Da liegt der Punkt an dem anzusetzen ist.
    Und gerade die Piraten könnten eine Möglichkeit darstellen hier etwas zu bewegen. Und wenn man genau hinschaut passiert das doch schon von ganz allein, je mehr Leute die negativen Erscheinungen der Islamisierung zu spüren bekommen umso schneller.
    Pro-Sonstwas hätten ein Besseres Ende verdient, aber so ist es nunmal.

  136. #163 TheNormalbuerger
    Das bescheuerte Wähler- bzw. Nichtwählervolk auszuwechseln wäre in der Tat effektiver. Ist aber nicht machbar.
    Also sollten kritische Kräfte vor allem in der Öffentlichkeit als eine homogene Masse auftreten.
    ————–
    ist es nicht? wenn man anstelle der ganzen moslems, verfolgte christen aus jetzt islamischen ländern holt, würden die wohl auch anti-islamisch wählen

  137. Eine Partei die nur gegen etwas ist, hat keine Chance über 5 % zu kommen.

    Was m.E. viele nicht verstehen:

    Grüne sind für Umwelt
    Piraten sind für freies Internet
    FDP für freie Wirtschaft
    …..

    Pro oder Freiheit – wofür (!) steht ihr???

    Die Islamkritik kommt hintennach, ihr müsst ein bestimmtes Weltbild vertreten, mit dem sich die Wähler identifizieren, sonst wird das nie etwas.

  138. #164 niewiernym
    sehe ich genauso…

    warum gehen denn nur 30 personen auf diese demos? weil es gesundheits- wenn nicht sogar lebensgefährlich sein kann… und dann kommt auch nur noch 1,5 prozent dabei raus. wer will dafür schon etwas riskieren….

  139. Und die neue Partei könnte PRO FREIHEIT heißen. Damit keine Neid-Streitigkeiten aufkommen.
    Nur wenn sich alle Islamkrischen Kräfte bündeln, können wir auf ein Erfolg hoffen.

  140. Selbsternannte moslemische Religionspolizisten?
    Mit Fotos der Kültür-Bereicherer
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/bonn/Paerchen-in-Lessenich-verfolgt-und-geschlagen-article762841.html
    Bonn. Bislang unbekannte Täter haben im November 2011 ein Pärchen in Lessenich auf dem Heimweg verfolgt, mit Pfefferspray besprüht und mit einem Schlagstock geschlagen. Die Polizei veröffentlicht jetzt ein Foto der Tatverdächtigen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung…

  141. #150 7berjer:

    Schwacher Humor ist immerhin besser als gar keiner 🙂

    Doch ob uns das hier weiterhilft? Zumindest kann eine kleine Info über die tatsächlichen Verhältnisse nicht schaden (hat aber nichts mit diesem thread zu tun):

    http://www.wissenbloggt.de/?p=11170

  142. Islamkritik ist sicher ein wichtiger Punkt,reicht aber nicht aus.Themen gibt es aber sicher genug.
    „pro-christlich und pro-jüdisch wäre meine ich auch naheliegend.
    Die ewigen Vorwürfe des „RechtsradikalismusW ürden ins „Leere“ laufen,wenn man es schaffen könnte Mitbürger anderer Herkunft oder Religion z.B. Juden,Ex -Muslime zur Zusammenarbeit zu bewegen.

  143. Einheit ist gut.Bitte nicht so konzeptlos wie die Piraten.Ein Schuss gesundes Misstrauen hat noch nie geschadet.Hab es am eigenen Leib Mitte der 70er erfahren.Der Freund war Stasi IM.Macht es wenn es möglich ist von Beginn an meist Richtig.

  144. @#158 TheNormalbuerger:
    Ich bin immer da und treibe mein Unwesen ;-).

  145. #166 surferdude (15. Mai 2012 18:55)

    wenn man anstelle der ganzen moslems, verfolgte christen aus jetzt islamischen ländern holt, würden die wohl auch anti-islamisch wählen

    Wer kann das realisieren? … Politiker!
    Wer wählt diese Politiker? … Das Volk!

    Da ist leider eine böse Schleife im System.

  146. fritzberger78 (19:08):
    >>(hat aber nichts mit diesem thread zu tun): wissenbloggt<<

    Lassen Sie mal besser diesen infantilen Schwachsinn von halbgebildeten Dünnbrettbohrern, die sich in ihrem albernen Wahn auch noch für besonders schlau halten, hier mal besser raus. Wenn ich schon lese:

    … die natürliche, durch die Evolution entwickelte Ethik …

    muss ich ja aufpassen, nicht einen Lachanfall zu bekommen. Einfältiger geht es wohl nimmer!

    _________________
    🙄

  147. Mir gefällt so eine Bündelung aller Kräfte, allerdings sehe in meiner Glaskugel weder Beisicht noch Molau, Rouhs u.v.m
    Sich alleine auf Islamkritik zu beschränken habe ich schon vor 2 Jahren kritisiert und immer gesagt das man mit Islamkritik alleine keinen Wahlkampf gewinnen kann nur müdes Lächeln geerntet.

  148. #73 Tedesci

    Wird sich leider nicht vermeiden lassen.

    Ich denke, die sind nicht schwer zu erkennen.

    Es sind diejenigen, die Diskussionsverbote fordern, auf politisch korrekte Positionen beharren. Ihre eigenen Forderungen stellen, und erpresserisch durchzusetzen versuchen.

    Es ist also im Grunde ganz einfach: Wenn jemand ankommt und Diskussionsverbote fordert, dann soll er besser draußen bleiben.

  149. #171 fritzberger78 (15. Mai 2012 19:08)

    #150 7berjer:

    Schwacher Humor ist immerhin besser als gar keiner

    http / w w w wiesenblök . ag
    …………………………………………………………………………………………..

    Jedenfalls besser als das penetrante Missionswerk der „Humanist_innen“ & „Kulturmuslimen“ von:

    WIESENBLÖK AG 😉

  150. #167 Georgos123 (15. Mai 2012 18:58)

    „Eine Partei die nur gegen etwas ist, hat keine Chance über 5 % zu kommen.

    Was m.E. viele nicht verstehen:

    Grüne sind für Umwelt
    Piraten sind für freies Internet
    FDP für freie Wirtschaft
    …..

    Pro oder Freiheit – wofür (!) steht ihr???“

    Lies mal unsere Seiten, dann weißt du es:

    PRO-Bewegung:
    Wir sind Heimat!
    Politik für Deutschland (nicht für die Türkei)!
    Wir sind das Volk!

    Noch Fragen?

  151. Zwangsläufig würde diese neue Bewegung auch
    ein Biottop der RECHTEN werden und mit denen
    will ich nicts zu tun haben; und genau dies
    werden ebenso viele denken.

  152. „… die natürliche, durch die Evolution entwickelte Ethik …“ heißt Fressen und gefressen werden und das Recht des Stärkeren – wie bei den Steinzeitmenschen vor der Entwicklung der Religionen und daraus abgeleiteten Weltanschauungen — wenn die WIESENBLÖK AG diesen Ansatz verfolgen will, viel Glück! 🙂

    Allein an so einem Titel wie „Wissen blockt“ sieht man, wie größenwahnsinnig und totalitär die Kampfatheisten sind, es geht nicht darum, für eine persönliche Weltanschauung zu werben, sondern man selbst hat „das Wissen“, alle anderen sind „unwissend“ – das ist mindestens so schlimm wie ganz fundamentalistische Religionsanhänger …

  153. Ja, ich bin dafür! Wenn PRO sich von ein paar unliebsamen Gestalten mit NPD-Vergangenheit trennt, der „Pro Israel“ Kurs bleibt, können wir nur gewinnen!

    Meiner Meinung nach, sind dann irgendwann ca. 5 Prozent auch drin! Die FDP überlebt seit Jahren mit einstelligen Prozentzahlen!

    Wir müssen zusammenhalten!

  154. @ #167 Georgos123 (15. Mai 2012 18:58)

    Pro oder Freiheit – wofür (!) steht ihr???

    Und „Freibier“ für Alle 😉

  155. habe mich für:

    Bündelung hin oder her – eine dezidiert islamkritische Partei wird bei Wahlen eh nie Erfolg haben!

    entschieden, denn das System lässt keine Partei ‚rechts‘ der ossifizierten und sozialdemokratisierten ‚CDU‘ zu. Deshalb mitarbeiten in starken Parteien.

  156. Nun, völlig wertungsfrei muss man festhalten: Pro NRW und Pro Deutschland sind derzeit die einzigen Parteien, die generell jeder Partei rechts der CDU (außer der NPD) die Hand reichen. Bedingungslos und ohne Führungsanspruch.

    Und genauso wertungsfrei muss man festhalten, dass bislang jedes Gesprächsangebot seitens der Freiheit oder Bürger in Wut ausgeschlagen wurde.
    Die REP wollen sich zwar offiziell einbringen, aber auch da dümpelt man seit anderthalb Jahren im Konjunktiv vor sich hin. Bei diversen Kleinparteien (u.a. DSU) gibt es wohl langsam ein Aufwachen aus der jahrelangen Lethargie und ein Zugehen auf Pro Deutschland.

    Alles in allem eine eigentlich recht traurige Situation.

  157. Geert Wilders ist hier klar Vorbild.

    Er vereinigt christliche und atheistische Islamkritiker.

    Die Islamkritik muss pragmatisch angegangen werden.

    Jeder hat hier seine Überzeugungen. Wir treffen uns in der gemeinsamen Erkenntnis, dass der Islam uns unsere Freiheit nehmen wird, wenn wir uns nicht wehren.

    Da es nicht nur wichtig ist zu wissen wo der gemeinsame Gegner steht. Ist es wichtig zu wissen, was das gemeinsame Fundament ist.
    Das ist nicht zu vernachlässigen, da man im Kampf fest stehen muss!

    Ein Bekenntnis zum Grundgesetz, nach dem Geist der Gründungsväter unseres Landes, muss der gemeinsame Nenner sein.

  158. #185 Wilhelmine

    Ja, ich bin dafür! Wenn PRO sich von ein paar unliebsamen Gestalten mit NPD-Vergangenheit trennt, der “Pro Israel” Kurs bleibt, können wir nur gewinnen!

    „Pro Israel“ sicher nicht.
    Sondern: „Pro westlich-zivilierte Welt“. Da ist Israel zweifellos mit eingeschlossen.
    Einem bestimmten Staat eine Sonderrolle zu geben, dafür sehe ich keinen Grund.

  159. #187 jerry2000 (15. Mai 2012 22:13)
    In den etablierten Parteien sitzen zu viele, die einfach ihre Ruhe wollen und Erkenntnis, Erkenntnis sein lassen.

    Natürlich gibt es Leute wie Bosbach, Kauder und einige wenige andere. Die Marschrichtung wird aber nicht durch Einzelne innerhalb behäbiger Parteien geändert werden können.

    Eine vereinigte islamkritische Kraft hat mit wenigen fähigen und einer prominenten Galionsfigur durchaus das Potential in den Parlamenten anzukommen.

  160. @ #189 phoenix33 (15. Mai 2012 22:22)

    Ich schon, deshalb habe ich bisher Die Freiheit favorisiert! Ich wäre bereit mich mit PRO anzufreunden, aber nur mit weiterhin explizitem Pro Israel/Pro-Amerika Kurs!

    Und NPD-Leute RAUS!

  161. Wie schon erwähnt, es führt kein Weg daran vorbei. Vereint euch und gründet eine neue Partei. Nennt euch am besten “DIE MITTE” oder so, damit es auch der dümmste Bauer mitbekommt, dass ihr nicht rechts seid.. Als Parteivorsitzender dann Michael Stürzenberger und gut ist.

  162. #189 Kaleb (15. Mai 2012 22:15)

    „Geert Wilders ist hier klar Vorbild.

    Er vereinigt christliche und atheistische Islamkritiker…“
    ………………………………………………………………………………………………..

    In den Niederlanden scheint das zu funktionieren, weil ein gesunder Nationalismus unsere Nachbarn noch eint. Bei uns allenthalben Segregation, nichts einendes, und die „vernünftigen“ Atheisten haben ein klares Feindbild, da bleibt der Rest leider auf der Strecke. 🙁

  163. #194 Landliebe (15. Mai 2012 22:35)

    „Wie schon erwähnt, es führt kein Weg daran vorbei. Vereint euch und gründet eine neue Partei. Nennt euch am besten “DIE MITTE” oder so, damit es auch der dümmste Bauer mitbekommt, dass ihr nicht rechts seid….“
    ……………………………………………………………………………………………..

    Prusssst…………. Der war gut !

    😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆 😆

  164. ich habe langsam das gefühl, dass gegen islam wichtiger ist als für demokratie. und schwulen-bashing scheint wichtiger als freiheitsliebe.

  165. #194 Landliebe (15. Mai 2012 22:35)

    Wie schon erwähnt, es führt kein Weg daran vorbei. Vereint euch und gründet eine neue Partei. Nennt euch am besten “DIE MITTE” oder so, damit es auch der dümmste Bauer mitbekommt, dass ihr nicht rechts seid.. Als Parteivorsitzender dann Michael Stürzenberger und gut ist.

    Jaaaaa! Die Idee ist ausbaufähig.

    Nennt euch „Linke antifaschistische Räuberpartei“, fordert Hartz 4 für jeden und bietet auf gar keinen Fall Lösungen an, sondern einfach gegen alles sein (Frankfurter Schule). Dann den medialen Tsunami mitnehmend mit 40% + XXL in den Bundestag einziehen. Hiernach zeigen was „Link“ ist und die Katze aus dem Sack lassen. 😉

  166. Geimeinsam gegen die
    Islamisierung Deutschlands, Europas und der Welt.
    Gegen Islamfaschismus, Gewalt, Mord, Todschlag,
    Koran,Scharia und Menschenverachtung der Islamisten.

    Mein Reden seit langem.

    Nur Gemeinsam sind die Islamkritiker stark.
    Wo bleibt die schweigende Mehrheit ??
    In Berlin und NRW waren davon nicht viele zu sehen. Das wird mit der Islamisierung böse enden.
    Es wird Zeit bevor es zu spät ist !!

  167. So, ich sage Euch jetzt mal was, und das ist kein Scherz. Ich war letzten Sonntag Wahlhelfer in einer Stadt im Ruhrpott. In meinem Bezirk, beim auszählen der Stimmen, viel auf, das über 80% derjenigen, die Pro-NRW ihre Zweitstimme gaben, ihre Erststimme an die Piraten-Partei vergeben hatten.

    Wo, bitteschön, liegt da der Sinn, was verstehe ich an solch einem Wahlverhalten nicht?

  168. #193 Wilhelmine

    Genau das sind die Streitereien, die wir vermeiden sollten.
    Sonst kommt nachher noch jemand, der „Pro Holland“, und jemand, der „Pro Frankreich“ fordert, und schon gehts wieder los.
    „Pro westlich-zivilisierte Welt“ erscheint mir vernünftiger, denn daraus geht klar hervor, zu welchen Werten wir stehen.

    Wir sollten uns jetzt ein paar Sachen ausdenken, auf die wir uns schnell einig werden können. Zum Beispiel:

    Für Meinungsfreiheit – gegen political correctness

  169. Die Schnittmenge für eine Bündelung der Kräfte kann nicht nur Islamkritik sein.

  170. Pro ist verbrannt; Beisicht hat einen Hintergrund der Ihm keine Chance in den Medien lässt. Islam hin oder her, das Thema ist zu sperrig und politisch nicht durchsetzbar. Siehe Pro Köln und die Ergebnisse seit 2004. PI hat sich von dem Thema leider auch dominieren lassen. Auf Pro bin ich über das Thema Messehallen und den Skandal aufmerksam geworden. Heute ermittelt der Staatsanwalt 8 Jahre später. Es zeigt, daß mit dem Thema Islam aber keine Wahl zu bestreiten ist. Selbst die maximale Provokation hat keine zusätzlichen Wähler gebracht.

    PI muss wieder breiter gegen den Mainstream laufen; es gibt genug Themen, die auch die breite Masse ansprechen. Aus dieser medialen Präsenz lassen sich dann Erfolge erzielen. Pro hatte T€ 50 für ganz NRW. Das ist nix. Die Piraten zeigen, daß es über Medien und Internet geht die Leute zu mobilisieren. Es zeigt sich aber auch, was Sarrazin sagte, daß bei einer Neugründung zuerst die rechten Spinner kommen. Davon sind 50% beim Verfassungsschutz. Solche Gesellen sollen dort bleiben wo sie sind.

    Als letztes kommen noch notwendige Spenden. Ohne Geld geht nix. Wenn man nicht in der Lage ist Spenden zu mobilisieren, und das geht nur mit einem Thema, das für viele interessant ist, bekommt man den Unterbau nicht hin. Eine Partei ist teuer.

    Es gibt 40% Nichtwähler. Potential ist genug da.

  171. Auch wenn mein Kommentar höchstwahrscheinlich hier unkommentiert und ungelesen untergehen wird

    Ich wiederhole hier nochmal meine bzw. die Idee von mir und Anderen. Letztes Jahr wurde diese eifnach nicht veröffentlicht.

    Es geht bei einer Einigung aus meiner Sicht weniger um die Bündelung auf landespolitischer Ebene, sondern mehr auf Bundesebene.

    Auf Landesebene wäre nämlich das Problem, das einige Parteien ihre Parteienfinanzierung und einige auch ihre Posten verlieren würde, was wohl keiner möchte. Auf Bundesebene kommt meines wissens keine Partei in den Genuss der Parteienfinanzierung.

    Die Idee, ich hoffe der Author veröffentlicht bald sein fertiges Manuskript (Gruppe „Freies Deutschland“ in Facebook) ist, das jedes Mitglied der freiheitlichen Parteien eine Doppelmitgliedschaft eingeht. Es wird eine Partei auf Bundesebene gegründet, ein gemeinsames Programm erarbeitet und Kandidaten gewählt. Anscheinend muss zur Wahl der Kandidat aber seine Doppelmitgliedschaft beenden. Nach der Wahl kann er diese wieder annehmen. Die Teilnahme der NPD wird untersagt.

    Jede Partei bleibt somit für sich selbstständig und könnte sich auch wieder aus dem Projekt unbeschadet zurückziehen.

    Für die Kosten eines Kongresses wäre ich bereit eine Spende zu zahlen. Ich gehe aber davon aus, das dies leider auch nicht realisert werden wird 🙁

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