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Warum heißt Berlin-Kreuzberg Kreuzberg?

[1]Weiß nicht, ob das hier schon mal thematisiert wurde, aber warum heißt Berlin-Kreuzberg – es gibt noch andere Orte und Berge dieses Namens – Kreuzberg? Gugeln hilft. Wir erfahren, daß dort ein sage und schreibe 66 Meter hoher „Berg“ sei, den Süddeutsche meist nicht erkennen, denn nur im Norden Deutschlands wird jeder 40 Zentimeter hohe Maulwurfshügel als ‚Berg‘ bezeichnet. Auf diesen Berg jedenfalls stellte König Friedrich Wilhelm III. vor fast 200 Jahren (Grundstein 1818) ein Nationaldenkmal, dessen Spitze ein eisernes Kreuz ziert und dessen Grundriß kreuzförmig ist. Daher der Name? War’s das?

Wir graben etwas tiefer und stellen fest, daß derselbe König fünf Jahre früher auch der Stifter des Eisernen Kreuzes war. Die Form des eisernen Kreuzes auf dem Kreuzberg (Foto) ähnelt nicht zufällig stark dem Eisernen Kreuz. Bleibt die Frage, woher das Eiserne Kreuz und seine Form kommen, das der König selbst entworfen hatte. Wiki schreibt:

Auch die Form des neuen Ehrenzeichens war symbolisch aufgeladen. Bewusst wurde die Anlehnung an das Balkenkreuz des Deutschen Ordens gesucht: ein schwarzes Tatzenkreuz mit sich verbreiternden Balkenenden auf einem weißen Mantel, wie ihn die Deutschritter schon seit dem 14. Jahrhundert tragen. Damit sollte der nun beginnende Krieg in die Tradition der Kreuzzüge gerückt und so sakralisiert werden.

Eine Ironie der Geschichte also, daß ausgerechnet Mohammedaner unter dem Zeichen der Kreuzzüge siedeln.

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Türkei: Visum her oder Illegale!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Siedlungspolitik,Türkei | 41 Kommentare

Der PI-Artikel gestern über die möglichen Grenzkontrollen in der EU – die Betonung liegt auf „möglich“ – erzählt bestenfalls die Hälfte aus der Sitzung, denn bei diesem Treffen ging es noch um einen wichtigen Kuhhandel. 75% der illegalen Einwanderer und Asylbetrüger kommen über die Türkei. Diese tut dagegen nichts, schleust die Illegalen durchs Land, schenkt uns damit neue Mohammedaner und benützt diese Schweinerei zur Erpressung der EU. Die Türken wollen im Endeffekt eine Visa-freie Einreise nach Westen. 

So hat die Türkei nun versprochen, die offenen Scheunentore Richtung Griechenland zu schließen, wenn in die Visaangelegenheiten Bewegung komme. Reine Roßtäuscherei:

Die EU-Regierungen wollen in der Krise nicht noch mehr Druck durch eine steigende Zahl von Asylsuchenden bekommen. Deshalb stellt die Union der Türkei jetzt ein Dokument in Aussicht, das eine „Perspektive auf Visa-Erleichterung“ und damit irgendwann auch Visa-Freiheit verspricht. Dafür wollen die Europäer aber eine Gegenleistung: Die Türken sollen illegale Zuwanderer, die nachweislich über türkisches Territorium in die EU gelangt sind, zurücknehmen. Die dänische EU-Ratspräsidentschaft will die Vereinbarung bis Ende Juni festklopfen. Man „sei fest davon überzeugt“, dass der Prozess jetzt in Gang gesetzt werde, hieß es seitens des Vorsitzes in Brüssel.

Man weiß nicht, sind diese EU-Bonzen so blöd und glauben an die Türken oder tun sie nur so, um uns Europäer zu täuschen, der Ausgang des ungleichen Kuhhandels, der [2] mit Sicherheit in den nächsten Jahren zustandekommt, steht fest. Wir kriegen dann die Türken neu und die Illegalen trotzdem weiter so! Eine echte Winwin-Situation – für Ankara! Wer illegale Einwanderung wirksam bekämpfen will, der muß schon ein paar Grausamkeiten begehen, zum Beispiel diese Leute umgehend wieder raussschaffen.

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