Berlin ist eine der modernsten und schönsten Städte der Welt. In Berlin wird seit Jahrhunderten Geschichte geschrieben. Berlin wächst und verändert sich ständig. Wir leben in einer pulsierenden, jeden Tag anders bzw. neu zu erlebenden und freien Stadt. Zur Freiheit und damit zur Lebensqualität gehört aber auch zwingend die ständige Sicherheit und Ordnung.

(Von Yorck-Alexander Mayer, DIE FREIHEIT Berlin)

Denn nur in Sicherheit und Ordnung kann sich der Einzelne frei entfalten, seine Persönlichkeit entwickeln und somit seine individuellen Lebensvorstellungen optimal verwirklichen.

Um dieses Ziel zu erreichen, braucht jede Stadt, braucht Berlin eine gut organisierte, materiell modern ausgestattete und personell ausreichend besetzte Polizei. Leider sieht die aktuelle Wirklichkeit in Berlin und anderswo anders aus: Die Polizei unseres Landes ist vielfach überaltert, personell unterbesetzt, technisch schlecht ausgestattet und zudem auch häufig unterbezahlt. Dennoch muss die Polizei vielfach die politischen Fehlentscheidungen unserer Bundes- wie Landesregierungen ausbaden und mit persönlichem Einsatz, Gefährdung und oft mit der eigenen Gesundheit bezahlen. Aktuell seien hier nur die jüngsten Attacken auf Polizeibeamte in Bonn und Berlin erwähnt.

In Berlin wird derzeit U-Bahnfahren zu einer gefährlichen Mutprobe, es werden tagtäglich in Berlin die meisten Autos gestohlen oder angezündet, kriminelle Parallelgesellschaften beherrschen inzwischen ganze Straßenzüge und Wohnviertel. Nun erwartet jeder in diesem Land, dass uns die Polizei immer und überall hilft, unterstützt oder sichert. Wer unterstützt jedoch die Polizei bei deren Interessen und Anliegen, um die täglichen Aufgaben erfüllen zu können? Niemand! Keine der etablierten Parteien bricht nachhaltig in Ämtern oder Funktionen eine Lanze für die offensichtlichen und mannigfaltigen Probleme der Polizei. Momentan ist die Polizei der gestrafte Prügelknabe der Nation – vielfach ohne Rückhalt, Absicherung oder Schutz durch die Politik. Dabei leidet nicht zuletzt auch langfristig unser aller Sicherheit; wird im Zuge dieser Aspekte der ständig steigenden Kriminalität und Gewalt Vorschub geleistet, ist das friedliche Zusammenleben in dieser Stadt und in Deutschland insgesamt immer mehr gefährdet. Es steht unter diesen Umständen auch langfristig in einem sich derart entwickelnden Moloch die Freiheit jedes Einzelnen auf dem Spiel. Dieses beweisen die jüngsten Statistiken – Berlin ist demnach aktuell die gefährlichste Stadt Deutschlands. Berlin ist gerade und wegen der desolaten Zustände bei der Polizei auf dem besten Weg, Zustände zu erreichen, wie man sie in New York in den achtziger und neunziger Jahren kannte. Hier können, hier dürfen alle friedliebenden Bürger nicht wegsehen! Deshalb wollen und müssen wir als neue, demokratische Partei hier ein weiteres Mal ein Zeichen setzen!

Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in Berlin – alle 2 min. ein Einbruch, jede Stunde ein gewalttätiger Übergriff im ÖPNV, stetig steigende Gewaltangriffe auf Polizeibeamte, steter Personalabbau bei der Polizei – ist es unserer Auffassung nach wichtiger denn je, nicht nur Innensenator Henkel (CDU) an seine bisher nicht eingehaltenen Wahlversprechen öffentlich zu erinnern, sondern allen Bürgern einmal mehr die Not der Berliner Polizei deutlich vor Augen zu führen. Berlin braucht dringend wieder mehr und vor allem jung und gut ausgebildete Polizeibeamte, die straff organisiert und mit ausreichenden Sanktionsmöglichkeiten gegen das Verbrechen ausgestattet sind. Schluss mit der momentanen „Kuscheljustiz“ – schnelle und harte Strafen für alle Kriminelle! Eine Politik der „Null-Toleranz“ muss im gesamten Stadtgebiet wieder durchgesetzt werden dürfen! Und schließlich, Herr Innensenator: Beenden Sie die inzwischen über ein Jahr andauernde, peinliche Posse – Berlin braucht endlich wieder einen guten und erfahrenen Polizeipräsidenten!

Der Landesverband Berlin der Partei DIE FREIHEIT lädt in diesem Zusammenhang jeden Bürger zur 2. Demonstration für mehr Sicherheit am 9.06.2012 um 14 Uhr an das Brandenburger Tor ein. Wir wollen gemeinsam und lautstark öffentlich und deutlich auf die Missstände in der Polizei und in dieser Stadt aufmerksam machen. Unter dem Motto “Für mehr Sicherheit für alle Bürger in dieser Stadt, gegen den weiteren Abbau der Polizeistärke in Berlin!” haben wir eine Demonstration vom Brandenburger Tor über die Straße Unter den Linden bis zum Roten Rathaus angemeldet. Dort wird auf einer Abschlusskundgebung durch verschiedene Redner die Problematik und deren Brisanz anschaulich erläutert. Geplantes Ende soll gegen 18 Uhr sein. Bürger macht mit! Lasst uns gemeinsam für mehr Ordnung und Sicherheit sowie für die Belange der Berliner Polizei demonstrieren! Lassen wir nicht zu, dass Gewalt und Kriminalität, besonders im öffentlichen Raum, immer weiter zu nehmen! Gehen wir gemeinsam auf die Straße und verteidigen wir unsere Freiheit!

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38 KOMMENTARE

  1. Was für eine tolle Idee!

    Nee so was ist nicht überzeugend um Aufmerksamkeit
    zu erzeugen, etwas schleimerisch….
    Wo doch jeder weiß wer die Herren sind von denen die Befehle kommen um Berlin zu regieren!

  2. Das ist eine Superidee, denn die Verhältnisse scheinen wirklich sehr schlecht zu sein. Den Herrn Wowereit würde ich ausdrücklich einladen.
    Falls er nicht kommt, würde ich ein großes Bild mit seinen Konterfei, mit breitem Grinsen und einem schönen Slogan in der Mitte besonders hoch halten und auf Nachfrage erklären, bei einem so wichtigen Anliegen wäre er sicher gerne dabei.
    Es sollte aber keine Schmähung sein sonder er sollte humorvoll auf die Schippe genommen werden. Wenn sie mögen können sie mir gerne ein paar aktuelle Anliegen, wo sie unzufrieden sind nennen, auch für andere Personen und ich mache ihnen ein paar Vorschläge.E-mail im Blog
    http://karl-der-zeitungsbote-carlo-tarrasqua.blogspot.de/ Grüße Der Karl

  3. Berlin ist längst in vielen Bereichen ausser Kontrolle geraten und nichts geschieht, um gegen zu steuern. Rechtsfreie Räume werden offensichtlich bewusst geduldet.
    Das fängt bei kleinen Dingen an. Für Radfahrer scheinen keinerlei Vorschriften zu gelten, Hunde kacken überall ungestört, in Berlin-Ost steht fast vor jedem Supermarkt ein Vietnamese und verkauft Schmnuggelzigaretten ganz offen.
    Kein Wunder also, daß auch die grossen Probleme nicht gelöst werden. Das System “ broken window “ ist in Berlin sichtbar.
    Was in Berlin fehlt, ist für einige Zeit eine Null-Toleranz-Schiene. Dazu kommt, daß in Berlin besonders viel asoziales Volk versammelt ist. Zerfallende Ordnungsstrukturen ziehen diesen Pöbel magisch an. Die explodierenden Sozialkosten sind die Folge. So hat diese Stadt keine Zukunft. Noch bringt der Tourismus Umsatz. Auch dies wird sich ändern, wenn die Sicherheitslage nicht besser wird.

  4. „Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Moslems und Ungläubigen.
    Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!“

    Imam Scheich Omar al-Bakri Muhammad

    Jetzt wissen wir endlich genau was bei den Mohammedaner_Innen „wertlos“ wirklich heisst , – zum Töten freigegeben, wegen irgendwas, mal sind´s Bilder, der Grund ist beliebig austauschbar.
    Sowas darf unter keinen Umständen mehr einem Bullen oder sonstwem angetan werden. Denn das ist keine Religionsfreiheit sondern Mord !
    Sowas mit Beleidigtsein zu entschuldigen ist eine Verhöhnung von uns allen. Das ist der Krieg gegen uns.

  5. #2 Tirola (01. Jun 2012 23:19)
    Türkischer Chef: “Bloß keine Neger!”

    http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/region-bayern/bloss-keine-neger-1.2066829

    Zitat: „…Er hätte ja ein Schwarzarbeiter sein können.“

    Zum Thema: Sicherheit für den normalen Steuerbürger wird es immer weniger geben (können). Natürlich wird der Staat kein Interesse daran haben, daß seine Bürger in Massen den Wölfen zum Opfer fallen, aber es wird am Geld mangeln um alle schützen zu können. Man wird deshalb Prioritäten setzen und vor allem dem neuen Adel (links-grüne Schickeria) und dem Nutzvieh (Mitläufer, unverzichtbare Arbeitskräfte) Schutz zu gewähren. Der Rest muß sich selber schützen, oder sehen wo er bleibt.

    In einer Gesellschaft, die immer mehr zerfällt, in der es keine gemeinsamen Ziele und Ideale mehr gibt, sondern widerstreitende Interessen und ethnisch-religiöse Konflikte werden Schwache zu hilf-, wehr- und schutzlosen Opfern.

  6. Jeder Einzelne kann sich auch jetzt schon frei entfalten,
    nan hat immer die Wahl:
    – Geld und Wertsachen freiwillig herauszugeben
    – Einen Fluchtversuch zu unternehmen oder
    – Sich ins Koma treten zu lassen

  7. Wenn mein Sohn Freunde mit nach Hause nimmt, die sich nicht an die Benimmregeln halten,
    stelle ich dann neue Nanny’s und Babysitter ein?

    Was macht ein normaler Mensch in so einem Fall?

  8. Mit der Sicherheit geht es in NRW wohl auch weiter bergab:

    01.06.2012
    Gewerkschaft der Polizei schlägt Alarm
    Spart Rot-Grün? 100 Mio. Euro? bei der Sicherheit?
    […]
    Kahlschlag droht auch der Polizei. Innenminister Ralf Jäger (51, SPD) muss 100 Millionen einsparen. Jetzt schlägt die Gewerkschaft der Polizei Alarm.
    […]
    Befürchtung: Die Sicherheit der Bürger, aber auch der Beamten, ist nicht mehr gewährleistet. Richter: „Unsere Kollegen werden selbst Opfer von Gewalt, Respekt vor Polizisten sinkt.”

    Die Grünen wollen zudem die Kreispolizeibehörden abschaffen, fordern Großpräsidien. Richter: „Dann sieht man auf dem Dorf keinen Streifenwagen mehr.”

    Auf BILD-Anfrage wollte sich das Innenministerium nicht äußern…

    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/rot-gruene-koalition/polizei-soll-100-mio-sparen-24426134.bild.html

  9. Die logische Konsequenz des Polizeiabbaus wäre ja, die Aufstellung in Eigenregie bewaffneter Bürgerwehren zuzulassen.

    Aber das wollen sie ja nicht, denn sonst würden sie nicht mit solcher Vehemenz die rechtschaffenen Bürger ihrer Legalwaffen berauben!
    Eher scheint das Gegenteil gewollt zu sein.

  10. @Bruno-parteilos

    Was für eine tolle Idee!

    Nee so was ist nicht überzeugend um Aufmerksamkeit

    Na Bruno, bekifft gewesen? Oder lernt ihr heute sowas in der Schule? Eine These aufstellen und im nächsten Satz gleich widersprechen?
    Ich machs mal ganz langsam: Schaum mal, wenn Du sagst, es bestimmen in Berlin ganz andere Leute was Sache ist, mmh – dann meinst du doch bestimmt dunkle Gestalten, oder? Jetzt überleg doch mal: Wenn man viele, gute, schlaue, motivierte Polizisten hätte, WIE würde sich das auf diese dunklen Gestalten auswirken???
    NA RATTERTS LANGSAM??
    Gerne für Dich Bruno
    der Karl

  11. Berlin ist eine der modernsten und schönsten Städte der Welt.

    Der Lokalpatriotismus ist zwar verständlich, hat aber mit der Realität nichts zu tun.

    Die Bunte Republik kann ihre Hauptstadt nicht würdig gestalten.
    Die Stadt verwahrlost immer mehr, und das Ende ist nicht in Sicht.

    Und so wie sich dort die Bevölkerungsstruktur entwickelt, kann es nur schlimmer werden.

  12. Zustimmung in der Sache, Herr Mayer, allerdings kommt es in Berlin nicht stündlich, sondern alle 2,14 Std. zu einer Gewalttat im ÖPNV (2011 gesamt: 4.091)und erst recht nicht alle 2 min. zu einem Einbruch, sondern von den aktuellsten Zahlen ausgehend alle 42 Minuten (Jan-Apr 2012: 4.214)! Hier steigt die Tendenz.

    Die Gewalt im ÖPNV lag in den Vorjahren um bis zu 50 Prozent höher.

  13. Der Autor scheint an Wahrnehmungsstörungen zu leiden . Wo ist Berlin schön ? Der Aufruf zur Demo zur Unterstützung der Berliner Polizei ist gut . Die Resonanz wird mit Sicherheit nicht so groß sein aber die Präsenz zählt . Mit Sicherheit werden das auch die Polizisten registrieren .

  14. Bleibt nur zu hoffen, daß diese Polizeidemo nicht so peinlich wird, wie die Letzte (siehe Foto) von DF, an der ich zu meinem Bedauern, teilnahm !

  15. #15 Sebastian (02. Jun 2012 06:59)

    Bleibt nur zu hoffen, daß diese Polizeidemo nicht so peinlich wird, wie die Letzte (siehe Foto) von DF, an der ich zu meinem Bedauern, teilnahm !
    ———————————————————

    Genau, der Bodensatz an „Humanist_innen“- Partisanen bei DF scheint ja doch noch recht groß zu sein, so daß ihre Agent Provokateur_innen sich so frei bewegen können wie Fische im Wasser.
    Man kann hur hoffen, daß die Teilnehmer dieses mal ihre peinlichen NATSIES RAUS Pappschilder zu hause lassen.

  16. @7berjer

    Die Demo habe ich nicht mitbekommen, aber wenn die Leute sich abgrenzen wollten mit „Nazis raus“ , dann würde ich das genau anders rum machen. Da die linken Gutmenschen es ja gewohnt sind zu diskreditieren und zu diffamieren sollte man überlegen, ob man das nicht humorvoll nutzt. Ich meine, wenn man eh mit „Nazi“ angeblökt wird, dann kann man auch voreneweg Mit Mamanazi, Papanazi, Oma- und Opanazi gehen und dann noch in einen Kinderwagen mit dem Schild Nazikind ein kleines Hitlerbaby mit Schnäuzer reinlegen. Die echten Nazis bleiben dann eh weg und die Linken schauen blöd und trauen sich nicht mehr, sie Nazis zu nennen!

  17. Ich denke, daß die Berliner Probleme in etwa mit Frankfurt und Rhein – Main zu vergleichen sind.
    Bahnhofsviertel: die Münchner Straße ist schon lange nicht mehr deutsch. Jeder Laden wird von einem Moslem geführt. So sieht es dann auch aus.
    Taunusstraße: Hier wird auf offener Straße „gedrückt“, mit Rauschgift gehandelt und was weiß ich noch alles. Die Anwohner laufen Sturm, passieren tut nichts. Abends mit öffentlichen fahren oder von der Kneipe nach hause gehen kann zur Survival Tour werden. Frankfurt Griesheim: Ein Stadtteil zusammenhängen mit Höchts und Nied. Antei der Deutschen Bevölkerung sehr gering. Nun wundert man sich, daß hier immer mehr militante Islamisten ihre Moscheen bauen. Baugenehmigungen werden und müssen nach unseren Gesetzen erteilt, denn die Kameraden verraten ja nicht vorher was sie da treiben.
    Dietzenbach Steinberg: Anteil der Deutschen vermutlich 5%. Hier hat man einen ganzen Stadtteil umbenannt, weil er unter dem bekannten Namen nur noch Katastrophenmeldungen gehört hat. Hat aber nichts genützt. Neueste Meldung: Afrikanischer Vater bringt 4 Mon. alten Säugling um. Andere Nachrichten werden unterdrückt. Man hört nichts mehr von diesen Stadtteil. Hinfahren und selber mal schauen ist zu gefährlich.
    Die Verkehrsregeln in Frankfurt sind für alle Verkehrsteilnehmer keine Regeln und Gesetze mehr sondern allenfalls Richtlinien. Handy am Ohr, bei rot über die Ampel usw.
    Die Liste läßt sich ohne Probleme weiter führen. Das Berliner Problem ist ein gesamtdeutsches Problem und wird sich, wenn überhaupt, nur dann ändern, wenn es uns wirklich mal so richtig schlecht geht. Ich befürchte aber, daß es dann zu spät ist. Die deutsche Bevölkerung hat die Politiker und damit verbunden die Zustände die sie verdient. Beispie die Wahlen in NRW. Hier hätte man mit Pro NRW mal was erreichen können.

  18. @Karl der Zeitungsbote,
    na da kann ich Dich beruhigen mit bekifft ist nicht mehr und Schule, na ja ist lange her!
    So kann ich nicht nachvollziehen, daß Du meinen Einwand zur Tätigkeit der Polizei nicht verstanden haben willst!
    Nochmal: Jeder Polizist ist weisungsgebunden!
    Ich bin mir sicher, daß wenn die meisten könnten wie sie wollten eine
    solch außergewöhnlich kriminelle Scene nicht vorhanden wäre.
    Zu glauben allerdings, daß man Polizei für seine Politik instrumentalisieren kann halte ich für abwegig!
    Oder hoffst Du im ernst das diese Polizisten die „Die Freiheit“ aus den Tiefen der der Berliner Politik ans Licht befördern können, wollen?
    Überschätze mal bitte die Fähigkeiten der Bürger in Uniform nicht….

  19. #17 Karl der Zeitungsbote (02. Jun 2012 08:13)
    @7berjer

    „Die Demo habe ich nicht mitbekommen, aber wenn die Leute sich abgrenzen wollten mit “Nazis raus” , dann würde ich das genau anders rum machen…“
    ———————————————————–

    Das habe ich auch schon des öfteren gemacht . Und wenn man die ANTIFA_innen mit solchen Sprechchören konfrontiert ist es schon lustig zu sehen wie verwirrt diese dreinblicken.

    Aber speziell auf der Demo in Berlin „wären“ die Angesprochenen nicht irgendwelche imaginären „Nazis“ gewesen sondern die Kampftruppen der LINKEN, welche Mitglieder der Polizei mit Steinen Feuer, Eisenstangen, (selbstgebastelten) Bomben, bis hin zu „schmutzigen“ chemischen Kleinstbomben, angegriffen und lebensgefährlich verletzt haben.
    Ok, der Bereich des peinliche Fotos von der besagten Demo ist hier in dem PI Artikel zwar ausgeschnitten worden, aber damit ist nicht alles „weggewischt“.

    http://www.pic-upload.de/view-14466476/DF-Demo_3.8.11_NBF0605_lowRes.jpg.html

    http://www.diefreiheit.org/burger-heraus-auf-die-strasse/

  20. „nicht nur Innensenator Henkel (CDU) an seine bisher nicht eingehaltenen Wahlversprechen öffentlich zu erinnern“

    Wahlversprechen der etablierten Politiker werden fast nie eingehalten, wenn es nur um das Wohl des Deutschen Volkes geht!
    Abgesehen davon kann die Kriminalität gar nicht schlimm genug in Berlin sein, solange etablierte Parteien dort den Senat stellen.

  21. @Bruno-parteilos

    Nochmal: Jeder Polizist ist weisungsgebunden!

    Dann hätten sie aber ein komisches Berlin da, denn jeder Polizist hat ein sozusagen Mandat gegen Übergriffe oder Kriminalität, er ist, wie im Film „der Gute“. Wäre ja auch komisch, wenn nicht. Er sollte es vielleicht nur wieder gesagt bekommen, dann freut er sich auch wieder. Es sind ja nur immer die Linken, die keine Obrigkeit mögen. Warum ist meine Privatthese: keine Ahnung ob sie stimmt – sie schwurbeln so gerne die gewissen Substanzen und so ist man immer der Feind der Polizei.
    Ich seh’s mal positiv: Wenn die Linken nicht mehr kriminalisiert wegen der Drogen wären, weil sie legal wären, was sie ja meistens fordern, dann wären sie auch wieder Polizeifreunde – oder?

    Und noch etwas komisches schreibst du:

    Zu glauben allerdings, daß man Polizei für seine Politik instrumentalisieren kann halte ich für abwegig!

    Du meinst doch nicht etwa, wenn man sie Kriminalität bekämpfen ließe, hätte man sie instrumentalisiert? Das kann ich nun wieder nicht nachvollziehen Glaubst du nicht, dass sie instrumentalisiert werden, WENN MAN SIE DAVON ABHÄLT IHREN JOB ZU MACHEN?

  22. @Bruno-parteilos

    Nochmal: Jeder Polizist ist weisungsgebunden!

    Dann hätten sie aber ein komisches Berlin da, denn jeder Polizist hat ein sozusagen Mandat gegen Übergriffe oder Kriminalität, er ist, wie im Film „der Gute“. Wäre ja auch komisch, wenn nicht. Er sollte es vielleicht nur wieder gesagt bekommen, dann freut er sich auch wieder. Es sind ja nur immer die Linken, die keine Obrigkeit mögen. Warum ist meine Privatthese: keine Ahnung ob sie stimmt – sie schwurbeln so gerne die gewissen Substanzen und so ist man immer der Feind der Polizei.
    Ich seh’s mal positiv: Wenn die Linken nicht mehr kriminalisiert wegen der Drogen wären, weil sie legal wären, was sie ja meistens fordern, dann wären sie auch wieder Polizeifreunde – oder?

    Und noch etwas komisches schreibst du:

    Zu glauben allerdings, daß man Polizei für seine Politik instrumentalisieren kann halte ich für abwegig!

    Du meinst doch nicht etwa, wenn man sie Kriminalität bekämpfen ließe, hätte man sie instrumentalisiert? Das kann ich nun wieder nicht nachvollziehen Glaubst du nicht, dass sie instrumentalisiert werden, WENN MAN SIE DAVON ABHÄLT IHREN JOB ZU MACHEN?

  23. @Karl der Zeitungsbote,
    mein lieber Karl Du zerredest meinen gesamten Text, Absicht?
    So habe ich gar nicht von den „LInken “ geschrieben, sondern mich auf die Partei „Die Freiheit“ bezogen, wenn Du die kennst!

    Ob die Linken kiffen oder sonst was geht mir am A…vorbei, zu so einem Verein will ich mich in diesem Zusammenhang nicht äußern,
    weil die meine Feinde expliziert sind !
    Scheinen wir wohl „da core“ zu sein!
    Ansonsten belassen wir´s mal so wie ich es sehe, kannst Du gerne alles anders beurteilen…..

  24. @23 7berjer

    Danke für die Bilder, die Demo sieht ja dort friedlich aus. Das Nazis-raus-Schild stört für mein Gefühl auch etwas. Vielleicht hat man sie gerade damit angelockt. Kommen mir sowieso immer wie kleine Kinder vor, die immer das Gegenteil von dem tun, was du willst. Meine 2. Privatthese: Sie mögen ihre Eltern nicht, (Obrigkeit) du schreibst ein Schild „Nazis raus“ kommen sie angerannt, wie Kinder! Rufst du „kommt her“ bleiben sie weg! Also würde ich mir einen Gag ausdenken, dass sie wegbleiben! Und könnten sie nicht dort hingehen, wo mehr Zuschauer sind?

  25. 7berjer

    Vielleicht habe ich das jetzt nicht ganz kapiert, die Antifanten haben gegen die Glatzen gekämpft, oder? Sind etwas die antifascho-Faschos gegen die Freiheit losgegangen? Wahrscheinlich mehr gegen die Polizei, weil Randale so schön ist. Man sollte bitte meine Blödheit entschuldigen. Es war bestimmt alles in allen Medien und ich stelle so dumme Fragen. Aber ich habe kein Fernsehen, will diese Sachen auch nicht mehr sehen. Mein Tipp ist immer Humor. Antifanten mit Humor als irgendwie aufgeputscht entlarven wenn sie damit kommen wollen, man wäre ein Nazi, denn man ist doch keiner!

  26. Hat die AntiFa schon eine Gegendemo angekündigt?
    Ich bin sicher, die werden solche krude Forderungen gar nicht gerne hören.

  27. Situation in Bonn analog:
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/bonn/Die-Personaldecke-ist-duenn-article774831.html

    Besondere Qualifikation der Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa (parteilos, aber grüngepudert): keinerlei praktische Berufserfahrung!

    Wer sich nachts im Zentrum von Bad Godesberg tummelt, kann nicht unbedingt mit polizeilicher Unterstützung rechnen (GA u.a. vom 31.05.): Pöbelnden Banden von zehn bis 15 bereichernden Jugendlichen steht die Polizei mit zwei Streifenwagen, besetzt mit je zwei Kollegen, hilflos gegenüber. Außerdem haben die überarbeiteten Polizisten, wie mir ein bedauernswerter Polizeibeamte kürzlich sagte, hier oft ein ganz menschliches Gefühl: Angst!

    Auch bezüglich des schlecht vorbereiteten Einsatzes anlässlich der PRO-Kundgebung am 5. Mai in Lannesdorf herrscht blanke Wut bei den Beamten: Man dürfe nicht härter durchgreifen, denn man wolle ja nicht als „rassistisch“ bezeichnet werden. Die „Schuld aus der Vergangenheit“ ist ein Mühlstein am Hals, den auch die Polizei nicht los wird!

    NRW-Innenminister Nahtzieh-Jäger ist allgemeines Hassobjekt. Empfohlen wurde mir die Seite „Das Peter-Prinzip“. Da kann man nachlesen, wie man Karriere macht (man muss nur blöd genug sein). Ganz interessant zu lesen …

  28. Zu dem Thema ein lesenswerter Artikel in der Zeit:

    Polizei hält das multikulturelle Amerika zusammen

    Aber erst der Rollback der Reagan-Jahre hat dafür gesorgt, dass die Integration auch für Weiße akzeptabel wurde. Das geschah durch dreierlei: Die Quasi-Abschaffung der Sozialhilfe, die weitgehende Privatisierung der Schulen, und eben die sehr erfolgreiche Verbrechensbekämpfung in den Innenstädten.

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-09/kriminalitaet-usa

    Aber ein Konzept, das in Amerika Erfolg hatte, darf man bei uns nicht umsetzen. Denn es kann nicht angehen, dass man Kriminelle kriminalisiert!

    Anstatt der Normalbürger vor mehrfach vorbestraften „Intensivtätern“ geschützt wird, darf er mit seinen Steuerabgaben tagein tagaus schön brav unsere bis zum Platzen aufgeblähte Sozialindustrie finanzieren.

    Wenn er dann nach einem harten Arbeitstag abends in der U-Bahn von halbwüchsigen Ghetto-Kiddys was auf die Rübe bekommt, – tja, dann ist natürlich Amerika schuld!

    Denn von dort kommen die ganzen Rapper-Videos her.

    Und die vielen Rambo und Chuck Norris-Filmchen.

    Und Schusswaffen kann man in den USA auch am Kiosk kaufen.

    Auf irgendeine mysteriöse Weise kommen die dann zusammen mit dem ganzen Crackzeugs irgendwie nach Deutschland, und ruck-zuck mutieren hier unbescholtenen Jugendliche mit Migrationshintergrund plötzlich zu brutalen Monstern.

    Deshalb sind die USA an allem Schuld und unsere hilflosen Kinder sind die eigentlichen Opfer.

    So ähnlich hat es mir vor einigen Jahren ein Sozialpädagoge und langjähriges SPD-Parteimitglied wohlwollend erklärt.

    Noch Fragen?

  29. #7 Gourmet (01. Jun 2012 23:43)

    Man wird deshalb Prioritäten setzen und vor allem dem neuen Adel (links-grüne Schickeria) und dem Nutzvieh (Mitläufer, unverzichtbare Arbeitskräfte) Schutz zu gewähren. Der Rest muß sich selber schützen, oder sehen wo er bleibt.

    Genau so war es doch von GRÜNEN auch gewollt?! Die „dominanten Minderheiten“, die multikulti-Gesellschaft, die „auseinanderstrebt“ und die „härter“ ist, als eine homogene Gesellschaft (Hat doch Cohn- Bandit“ mal sinngemäß so formuliert).

  30. Was nutzt es wenn die exekutive die Täter stellt, die Judikative sie aber wieder freilässt oder diese mit Bewährung oder Sozialstunden davonkommen?
    Fakt ist, dass Gefängnisstrafe in diesem Land einfach zu teuer ist, Gerichtsverfahren zu aufwendig, etc…
    Es nützt alles nichts mehr, die gesamte Kriminalitätsbekämpfung funktioniert von A-Z nicht.
    Mit anderen Gesetzen und Legitimationen könnten sogar weniger Beamte viel effektiver arbeiten – eben wenn die gefassten Täter wirklich konsequent und lange weggesperrt werden.

    Deswegen halte ich solche Demo für zwar gut gemeint, aber sinnlos.

  31. @ Milli Gyros
    Genialer Nickname, ich habe gut gelacht.
    Der Tag ist gerettet.

  32. An ihrem Wahlverhalten sollt ihr sie erkennen. Und hier sind die politischen Verhältnisse in Berlin eben nicht nur mit der hohen Zahl eingebürgerter Ausländer (die natürlich linksgrün wählen) zu erklären.

    Es gibt immer noch genug Berliner die solche Zustände offensichtlich als Bereicherung empfinden und daher gilt: Bezüglich der hohen Kriminalität und der Verwahrlosung der Stadt kein Mitleid für Berliner!
    Es sind ja nicht nur die hohen Stimmenzahlen für linksgrün, sondern auch die quasi nicht vorhandenen Stimmen für bürgerliche Alternativen, die das Bild abrunden.

    Daher rufen Berichte wie dieser, nachdem der Rotweingürtel bei der Suche nach einer Schule für seine Sprösslingen langsam verzweifelt, in mir nur Schadenfreude hervor:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/schule-kreuzberger-fluchtbewegung/1264798.html

    In Baden-Württemberg sind GrünINNE Ideologen momentan übrigens dabei das bewährte Schulsystem zu zerlegen. Das war es dann wohl, mit vorderen PISA-Plätzen in Deutschland.
    Auch hier kein Mitleid.

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