Was ist eigentlich die schlimmere Desinformationspolitik: Dass man Nachrichten einfach verschweigt oder dass man sie unvollständig veröffentlicht? Beides ist in jedem Fall gefährlicher, als zu lügen. Beides macht es auch unmöglich, wirklich zielführende Lösungsansätze zu finden. Offenkundig scheinen sich die deutschen Qualitätsmedien im Fall eines zweifachen Polizistinnenmordes in Frankreich an einer wichtigen Stelle wieder für das Weglassen entscheiden zu haben.

Vor wenigen Tagen hat ein „Handtaschenräuber“ in der Nähe von St. Tropez bei einem tätlichen Übergriff auf zwei Polizistinnen (Foto oben), die einen Tatbestand feststellen wollten, diesen eine Dienstwaffe entwendet und damit die beiden Beamtinnen getötet. Eine der beiden 29 und 35 Jahre alten Polizistinnen hinterlässt zwei fünf und 13 Jahre alte Töchter.

Nun erfährt man wieder allenthalben, dass der Täter bereits für Drogen- und Gewaltdelikte sechs Jahre hinter Gittern saß. Man erfährt aber in Deutschland – ganz im Gegensatz zu Frankreich – nicht, dass der Täter Abdallah Boumezaar heißt. Einmal mehr zeigt sich, dass archaische Einwanderer aus dem Morgenland weit überdurchschnittlich ein gestörtes Verhältnis zum Leben, zur Gewalt – und letztendlich auch zu Frauen im Polizeidienst haben.

Wer zieht daraus endlich die richtigen Schlüsse? Macht es Sinn, noch mehr Menschen dieser Kultur nach Europa zu lassen?

Und noch eine Frage stellt sich, die durch Weglassen des Polizisten-Geschlechts zu vertuschen unsere Medien offenbar versäumt haben: Ist es in Europas Migrantenstadel wirklich noch zeitgemäß, Frauen außerhalb der Schreibstuben in den Polizeidienst zu holen? Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass eine Männerstreife bei der Kontrolle von Herrn Boumezaar mit dem Leben davon gekommen wäre.

Video (französisch):

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83 KOMMENTARE

  1. Lügen durch Weglassen ist so einfach und doch so effektiv. Beispiel:

    Ich rauche nicht mehr! (Aber auch nicht weniger!)

    Nicht gelogen und doch die Unwahrheit weitergegeben.

  2. Eine Kontrolle durch zwei Frauen (!) ließ für Abdallah Boumezaar die nötige kulturelle Sensibilität vermissen.

    Der aufgebrachte junge Mann wird durch seine Richter Genugtuung erfahren.

  3. Unsere Medien machen das ganz geschickt, die meisten fallen drauf rein.
    Als ich die Meldung zum ersten Mal hörte, hatte ich gleich das ungute Gefühl.

  4. Atmete auch dieser MohammedanerIn den „Geist der NSU“?

    Bevor die Medien zugaben, dass der AttentäterIn von Toulouse ein Glaubensbruder des syrischen FDP-Politikers Aiman Mazyek war, tönte dieser Parteifreund Westerwelles:

    http://www.zeit.de/news/2012-03/21/terrorismus-zentralrat-der-muslime-warnt-vor-trittbrettfahrern-21063804

    Terrorismus Zentralrat der Muslime warnt vor Trittbrettfahrern

    Osnabrück (dpa) – Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat die Anschläge in Frankreich mit der Mordserie der rechtsextremistischen Terrorgruppe NSU verglichen und vor Nachahmern gewarnt.

    «Das atmet den Geist der NSU. Es ist leider nicht auszuschließen, dass es in Deutschland Trittbrettfahrer gibt», sagte der Vorsitzende Aiman Mazyek der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Mittwoch). Die Rechtsextremisten seien in den verschiedenen Staaten gut untereinander vernetzt.

    Vor dem Angriff auf die jüdische Schule in Toulouse am Montag waren mit derselben Waffe drei Soldaten bei zwei verschiedenen Anschlägen in Toulouse und Montauban erschossen worden, darunter zwei Muslime.

    Mazyek sagte, der Rassismus sei in Europa inzwischen auf dem Vormarsch in die Mitte der Gesellschaft: «Wir haben nicht den Eindruck, dass muslimische Einrichtungen in Deutschland ausreichend geschützt sind.» Morddrohungen etwa gegen seinen Verband seien an der Tagesordnung und ihre Anzahl zuletzt gestiegen. Er forderte die Sicherheitsbehörden dazu auf, die Sicherheitsvorkehrungen vor muslimischen Einrichtungen zu verschärfen.

    Haltet den Dieb, BiedermännerInnen!

    Auch in Lüttich erschoss ein MohammedanerIn im Dezember 2011 unschuldige Ur-Belgier, ohne dass sich Claudia Fatima Roth empörte!

  5. Hoffentlich bricht dieses PC-EU-Lügenkartell bald in sich zusammen.
    Das wäre das Gute an einem wirtschaftlichen Zusammenbruch.

  6. „Das atmet den Geist der NSU“
    Aiman Mazyek, syrischer FDP-Politiker

    http://www.zeit.de/2012/14/Al-Kaida

    Steckt Al-Kaida hinter den Morden von Toulouse?

    Auch ohne direkte Order: Die Anschläge in Frankreich sind eine Folge der Weiterentwicklung Al-Kaidas. Das Terrornetzwerk setzt auf kreative Einzeltäter.

    Als Mohamed Merah am 11. und 15. März zunächst drei französische Soldaten erschoss, dann am 19. März an einer jüdischen Schule in Toulouse kaltblütig drei Schüler und einen Rabbi ermordete und sich anschließend im Namen Al-Kaidas zu all dem bekannte, da setzte er die Vorgaben des »individuellen Dschihad« nahezu perfekt um: Als Opfer wählte er Juden und Soldaten eines Landes, das in der islamischen Welt operiert. Er benutzte relativ leicht zu besorgende Schusswaffen, anstatt Sprengstoff herzustellen, was riskanter gewesen wäre. Er entschied sich für einfach zu treffende Ziele und gegen ein technisch komplexes Inferno. Und er beendete seine Mordserie mit einem Bekenntnis und einer öffentlichkeitswirksamen Belagerungssituation. Dass ein von ihm gedrehter Videozusammenschnitt der Morde mittlerweile bei dem Fernsehsender Al-Dschasira eintraf, deutet darauf hin, dass er einen Helfer hatte, der den Brief abschickte.

  7. Der Mann soll doch betrunken gewesen sein. Ein Araber kann das also nicht gewesen sein, denn Alkohol ist für diese Leute haram, oder etwa doch nicht?

  8. Für die Medien selbstverständlich „nur“ zwei weitere Einzelfälle….

    Auf jeden Fall hat dieser feige Mord an den zwei Polizistinnen, schon jetzt eine Diskussion über das Recht vom Gebrauch der Waffe ausgelöst.

  9. #1 Pazifaust:
    „Lügen durch Weglassen ist so einfach und doch so effektiv.“

    Die schlimmste Lüge ist die Halbwahrheit.
    Sagte schon Marin Luther King.

  10. #9 WahrerSozialDemokrat (19. Jun 2012 22:59)

    Also das ist wirklich nicht „links“.

    Sind die Engländer historisch links oder was?

    Würde das gemacht, könnten nur noch top Kampfsportleute Polizeidienst schieben…

  11. Ich würde den Täter nicht vorschnell verurteilen: Er hat immerhin die Frauenquote übererfüllt (statt nur 50 % ganze 100 %).
    War es gar ein militaristischer Akt des Feminismus?

  12. #9 unrein (19. Jun 2012 22:58)

    In der knappen dpa-Meldung, welche unsere Qualitätskäsblätter allesamt wiederkäuen, ist von

    “einer Prügelei mit den beiden Beamtinnen”

    die Rede…

    Nennt man das nicht üblicherweise „Rangelei“?

    Puh, wenn ich mir überlege, dass ich früher auf dem Schulhof das eine oder andere Mal in „Rangeleien“ verwickelt war – Glück gehabt!

  13. Ich wusste, dass es ein Allahist war, als ich heute früh unser Käseblättchen gelesen hab.

  14. #10 WahrerSozialDemokrat (19. Jun 2012 22:59)

    Ich kenn das Lösungsmodell der “Linken” für das angesprochene Problem schon!!!

    Hätten die Polizistinnen keine Waffe gehabt, wären sie auch nicht erschossen worden…

    erstens das… und zweitens, bei einem schariagemässen Alkoholverbot wäre das auch nicht passiert!

    Ergo: keine Waffen mehr für Polizisten und 0,0 Promille auch für Fußgänger in Frankreich…

  15. Dazu den griffigen Artikel von Christine Tasin auf „Riposte Laïque“: J’accuse! (Ich klage an) Sie geht die ganze Liste durch und spricht schuldig: die (bisherigen und den jetzigen) Innenminister, die die Arbeit der Polizei immer wieder eingeschränkt haben, die Richter, die zu oft bedingte Strafen aussprechen, die „Kultur“schaffenden, die Rapp-Sängern erlauben, den Hass auf den Staat und die Polizei öffentlich zu artikulieren.
    Am Schluss stellt sie fest: „une société qui ne protège pas ses serviteurs et ses défenseurs est une société condamnée“ (eine Gesellschaft, die ihre Diener und Verteidiger nicht schützt, ist eine verurteilte Gesellschaft) :

    http://ripostelaique.com/meurtre-des-deux-gendarmes-jaccuse.html

  16. Würde mich nicht wundern, wenn irgendein Richter ihn milde bestraft, da der Araber aus seiner Sicht zumindest nur Ungläubige ermordet hat. Er konnte ja gar nicht anders, er musste so handeln.

  17. #17 Stefan Cel Mare (19. Jun 2012 23:13)

    Nennt man das nicht üblicherweise “Rangelei”?

    ach ja, genau! ganz pc hätte es eigentlich heissen müssen:

    “…in eine Rangelei™ mit den beiden Beamtinnen verwickelt™…”

    Charakteristische Wortkombinationen:

    [1] in eine Rangelei verwickelt sein, eine Rangelei um etwas

    Abgeleitete Begriffe:

    [1] Schulhofrangelei

    http://de.wiktionary.org/wiki/Rangelei

  18. Man muß allerdings auch am Ausbildungsstandard der Polizistinnen zweifeln. Ohnehin sind reine Frauenstreifen unsinnig. Bei uns sehe ich sie immer gemischt.
    Es muss dort nachgebessert werden.

  19. Dieser Vorfall liefert jedenfalls Stoff für das nächste Album der Stranglers.

    Zur Erklärung: der Opener des neuen Stranglers-Albums “Giants” ist ein Instrumental mit dem Titel “Another Camden Afternoon”, der sich mit einem ähnlichen Fall Fall ultimater “Bereicherung” beschäftigt. Eine Britin, deren Handtasche von einem Bereicherer geraubt wurde, setzte diesem nach und verfolgte ihn bis zu einem bereitstehenden Fluchtfahrzeug. Die flüchtenden Räuber wussten sich nicht anders zu helfen, als sie einfach zu überfahren…

    http://www.youtube.com/watch?v=wAN1tpVzY8o

    Jean-Jacques Burnel beschreibt die Täter zu Recht als “Abschaum”(scum):

    It was about this woman who was at Euston station, she got her bag stolen. She went after the person who stole it, who rushed into a waiting car, she dived on the bonnet, they drove a bit, they reversed and she fell on the ground and they drove over her an killed her. This is going back four or five years. It was just these two…er…fucking…I can’t think of a bad enough word to describe them…SCUM…scum is a good enough word! For them it was their patch, they lived in Camden, and it was just another Camden afternoon for them. They murdered a woman for her handbag as she had the integrity to chase after them.

    http://www.caribeus.co.uk/Feature_17_JJ_Giants.html

  20. Ich rate nach den bekannten Erfahrungen mit ähnlichen Vorfällen in der Vergangenheit zu unbedingtem Zynismus: Der betroffenen Gruppe muss klar werden, dass sie von der zynischen multikulturell-toleranten Mehrheitsgesellschaft im Regen stehen gelassen wird.

    Es ist ein Problem biofranzösischer Polizistinnen und dass soll es auch bleiben.

    Nur die können sich wehren, alle Eingriffe von außen führen nur zu (multi-)kultureller Relativierung. Das mag hart klingen, aber nur so funktioniert es. Es muss die Partikulargruppe treffen, die es tatsächlich mit voller Wucht individuell erwischt hat. Sie muss erfahren, dass sie von den anderen multikulturellen und toleranten Partikulargruppen der Gesellschaft k e i n e r l e i Solidariät zu erwarten hat. Nur dann wird sich etwas ändern.

  21. #24 fraktur
    Stimme zu.
    Ich hatte vor ca. 6 Jahren des nachts eine Kollision mit einem Reh auf einer Landstraße mitten im Nirgendwo.
    Nachdem ich die Polizei verständigt hatte ,traf nach ca. 30 Minuten ein Streifenwagen ein.
    Die Besatzung bestand aus 2 niedlichen kleinen Geschöpfen die zwar zum knuddeln aussahen aber keinesfalls Respekt einflößend wirkten.
    Erschwerend kam hinzu,daß die beiden Mäuse völlig unbedarft neben mir standen und jegliche Eigensicherung vermissen ließen.
    in dieser Situation wäre es mir ein leichtes gewesen Zugriff auf die Dienstwaffen der beiden Beamtinen zu erlangen.
    Hätte jemand an meiner Stelle arges im Schilde geführt,hätten die zwei keine Chance gehabt.
    Ich bin dafür daß Streifenwagenbesatzungen ausschließlich aus Männern mit einer gewissen körperlichen Fitness bestehen,die einen potentiellen Agressor schon optisch abschrecken.

  22. #27 Centurio65

    Ich bin dafür, daß Streifenwagenbesatzungen ausschließlich aus Männern mit einer gewissen körperlichen Fitness bestehen,die einen potentiellen Aggressor schon optisch abschrecken.

    Mensch, Centurio, das sind aber ziemlich rechte Positionen: Die erste Hervorhebung verstößt ja schon mal gegen das AGG, die zweite und dritte vermitteln das Bild einer brutalen Staatsmacht, für die Gewaltanwendung und -androhung an erster Stelle stehen.
    *Satire ein*
    Die Grünen-Vorsitzende C.F. Roth erklärt hierzu: Solche Gewaltphantasien und staatlichen Allmachtsansprüche laufen der von den progressiven Kräften in unserem Lande propagierten Zurückhaltung und auf unbedingter Deeskalation beruhenden Polizeiarbeit vollkommen zuwider. Diese Prinzipien stehen für uns an erster Stelle, auch wenn das das eine oder andere Opfer bei den Polizeibeamtinnen kostet. Aber das muss uns diese wegweisende Strategie wert sein. Marie-Luise Beck sagte schon völlig richtig: „Das müssen WIR aushalten!“
    *Satire aus*

  23. Ist es wirklich noch zeitgemäß, Frauen außerhalb der Schreibstuben in den Polizeidienst zu holen? Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass eine Männerstreife bei der Kontrolle von Herrn Boumezaar mit dem Leben davon gekommen wäre.

    Ist es wirklich noch zeitgemäß, Frauen unverschleiert das Haus verlassen zu lassen? Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass die Frauen nicht ums Leben gekommen wären, wenn sie eine Burka getragen hätten und einen Kinderwagen geschoben hätten, statt Cowboy zu spielen.

    Für ganz dumme: *Sarkasmus Ende*

  24. Der stärkere Glaube gewinnt.

    Warum die Aufregung? Die zwei Frauen sind ganz schnell wieder ersetzt. Schliesslich – neue Menschen kommen von ganz alleine über die Grenze. Was soll der Staat sich da groß Gedanken machen?!
    Außer mit Krieg, läßt sich der Mohammedaner ja eh nicht abschrecken. Wer will sich schon für so etwas hergeben? Sehen wir es daher praktisch:
    GLÜCKLICH IST, WER VERGISST, WAS NUNMAL NICHT ZU ÄNDERN IST!

  25. Unglaublich ,wie sich diese Medienlügenmaschienerie mit der neuen EU Diktatur verbrüdert! Diese Verräter werden das ganze Land zerstören!

  26. George Orwell hat das in seinem Buch 1984 schon im Jahre 1948 ganz deutlich beschrieben wie sowas abläuft. Nur, wurden seine Akteure mehr oder weniger zur Desinformation gezwungen, unsere rückgratlose Journaille jedoch bringt die freiwillig.

    Man stelle sich mal vor, ein Arzt würde absichtlich falsch behandeln oder ein LKW-Fahrer würde absichtlich in die falsche Richtung fahren oder ein Autoschlosser würde die Bremsen ruinieren anstatt die zu reparieren usw. Dann würde die genauso wie die Journaille handeln, total verkommen.

  27. Frauen werden genauso wenig in den Polizeidienst geHOLT, wie die Türken nach Deutschland geHOLT wurden.

  28. Das hätte natürlich auch zwei männlichen Polizeibeamten passieren können . Wahrscheinlich hat es dieser“ Rechtgläubige schon als Zumutung empfunden , von Frauen als Vertreter der Staatsmacht nur angesprochen zu werden .

  29. In den französischen Medien fragen die Kommentare seit Tagen, warum weder der Name noch das Bild des Täters veröffentlich wird. Die Anwort war zu vermuten.

  30. Es gibt auch mal was positives. Was der Bürger schon lange weiß, dringt so langsam in die Medien. In der Regionalpresse fällt der Artikel richtig auf. Diesmal kein Schmusers, sondern Tatsachen.

  31. Keine Aufregung! Alles nicht neu!
    Beim Überfall auf die Kreissparkasse Fürth stünde in der SZ ( eines meiner Liebslingsblätter!) etwa folgendes: “ ……. der vermeintliche Täter, Helmuth K., wurde zwei Straßenzüge weiter festgenommen. …….'“
    Ist ein s. K. beteiligt, bleibt der Name eben ungenannt.
    Wie sagte noch der Bauer. „Ich kenne alle meine Schweine am Gang!“

  32. Die beiden Französinnen sind letztendlich Opfer sowohl der Islamisierung als auch des Genderfaschismus geworden, denn in der mohammedanischen „Respect Community“ wird eine Frau nicht ernst genommen.

    In den USA wären beide männlichen Polizisten noch am Leben (und im Dienst), der mohammedanische RäuberIn tot oder lange im Gefängnis, in den USA gibt es so etwas wie staatliches Gewaltmonopol, in Europa unbekannt.

    Auch unsere Gorch Fock wurde Opfer des Gender Fuck!

  33. Richtigstellung!

    Der guten Ordnung halber muss man erwähnen, dass die Berichterstattung der deutschen Presse zu diesem Thema nicht nur die Herkunft des Täters, sondern auch den Status der beiden Opfer verschleiert.

    Die beiden Frauen waren Gendarmen, keine Polizistinnen. Soldatinnen, keine Beamtinnen. Das ist in dem Fall in sofern von großem Interesse, dass sie anderen Schusswaffengebrauchsbestimmungen unterliegen, als Polizisten: Letztere dürfen nur in Notwehr schießen, Gendarmen dürfen pauschal auf jeden Bewaffneten gefahrenabwehrend schießen.

    Deutsche Presse: etwas fundierter bitte.

  34. Pforzheim, Überfall auf Frau, „Jugendliche“ mit Namen „Stefan“ und „Wolfgang“ (Namen geändert)…

    Stefan und Wolfgang, Goebbels wäre stolz auf PZ-News!

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Junge-Frau-hat-Albtraeume-nach-brutalem-Ueberfall-_arid,351510.html

    Junge Frau hat Albträume nach brutalem Überfall

    Pforzheim. Zwei junge Männer haben vor dem Jugendschöffengericht Bewährungsstrafen erhalten. Sie hatten eine junge Frau mitten in der Pforzheimer Innenstadt überfallen. Trotz ihrer massiven Gegenwehr hat die junge Frau mit den Folgen des Überfalls zu kämpfen.

    Ihren mehr oder weniger spontanen Raubzug hatten sich die beiden heute 19 und 17 Jahre alten Angeklagten sicher anders vorgestellt und nicht mit der massiven Gegenwehr ihres Opfers gerechnet. Zu ihren Gunsten muss man auch annehmen, dass sie sich über die Folgen ihrer Tat vorab keine Gedanken gemacht haben. Sicher kann man aber auch sein, das Stefan P. und Wolfgang S. (Namen geändert) nach der Verhandlung vor dem Jugendschöffengericht wegen „versuchtem Raub“ und „gefährlicher Körperverletzung“ endgültig klargeworden ist, was sie mit ihrer feigen und brutalen Tat angerichtet haben.

  35. Deutsche Justiz:

    http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/terrorhelferin-gelowicz-droht-erneute-inhaftierung-id6787171.html

    Die verurteilte Terrorhelferin Filiz Gelowicz soll kurz vor der Razzia in der Moschee des Salafisten-Vereins Millatu Ibrahim gewesen sein. Bestätige sich das, käme sie wieder in Haft, heißt es aus Sicherheitskreisen. Filiz Gelowicz war vor zwei Monaten vorzeitig freigelassen worden – wegen guter Führung.

    Die verurteilte Terrorhelferin Filiz Gelowicz soll sich kurz vor der Salafisten-Razzia in der Solinger Millatu-Ibrahim-Moschee aufgehalten haben. Entsprechende Hinweise bestätigten Sicherheitskreise in Berlin am Dienstag auf Anfrage der WAZ.

    Filiz Gelowicz ist die Ehefrau von Fritz Gelowicz, dem Kopf der radikal-islamistischen „Sauerland-Gruppe“, der im März 2010 wegen geplanter Autobomben-Anschläge auf US-Soldaten zu zwölf Jahren Haft verurteilt wurde.

    Bis vor zwei Monaten saß auch Filiz Gelowicz hinter Gittern. Weil sie Terrororganisationen finanziell unterstützt und deren Propaganda verbreitet hatte, wurde sie zu zweieinhalb Jahren verurteilt. Am 23. April kam die 30-Jährige vorzeitig frei – wegen guter Führung. Kurz vor ihrer Entlassung hatte es zwei Versuche gegeben, Filiz Gelowicz freizupressen. Beide wurden islamistischen Kreisen zugeschrieben.

    Im Gegensatz zu Beate Zschäpe hat man die MohammedanerIn wieder freigelassen, urteilt die Justiz bei MohammedanerInnen anders als bei Ungläubigen? Beide sollen Terroristen unterstützt haben!

  36. Nun ja, spassige Ansichten herrschen hier. Warum wir Frauen im Streifendienst brauchen? Einfach mal deshalb, weil Männer keine Frauen auf Waffen, Drogen und andere netten Sachen untersuchen. Warum wir nicht nur durchtrainierte Kampfsportler auf Streife brauchen? Weil die schon jedes Wochenende sich mit politischen Demonstrationen und/oder Fussball“fans“ rumärgern dürfen ist es durchaus sinnvoll, wenn mit normalen Menschen auch normale Polizisten Umgang haben. Warum eine reine Frauenpatrouille? Nun, ganz einfach, grundsätzlich wird auf die Durchmischung, auch in Frankreich, geachtet, nur gibt es eben genug Einsätze, dass man schon mal in der Situation ist, dass man nur noch eine reine Männerpatrouille rausschicken kann oder eben, wie in diesem Fall, eine reine Frauenpatrouille. Warum wurde einer die Waffen entwendet? Dazu zwei Gedankengänge: 1. Fragen wir doch mal, warum Holster für 35 Euro ohne Zugriffssicherung für einen Verwaltungsbeamten unter politischem Sparzwang hübscher ist, als ein Holster mit Zugriffssicherung für 55 Euro? 2. Fragen wir doch mal, warum sich in Europa Polizisten immer zuerst 100 mal überlegen müssen, ob sie in einer Notsituation auch genügend bedroht werden um selber die Waffe zu ziehen (nur ziehen, wir sprechen noch nicht einmal von einer gezielten Schussabgabe). Es gibt Länderbehörden und Polizeibehörden, in denen schon das Ziehen der Schusswaffe von zig Stellen auf Verhältnismässigkeit untersucht wird – wer den Verwaltungsaufwand kennt, versucht ihn zu vermeiden. Und über das Geschaffel von staatlichen Gewaltmonopol von Nr. 38 kann ich nur kurz mal etwas Staatskunde nachschieben: „Das staatliche Gewaltmonopol wurde, in einer rechtsstaatlichen Gesellschaft vom suveränen Volk an die Exekutive ausgeliehen. Jeder Bürger hat im Rahmen der Notwehr das Recht und ihm Rahmen der zumutbaren Nothilfe die Pflicht, diese Leihgabe zurückzunehmen und sich Verhältnissmässig gegen einen widerrechtlichen Angriff zu wehren.“ Und wenn ich so auf den Ehrenseiten zu Handen der im Dienst gefallenen amerikanischen Polizisten rumstöbere, dann stelle ich fest, dass da auch noch Nachholbedarf gibt.

  37. #45 Ribla (20. Jun 2012 08:29)

    Kritik hin oder her, die beiden Französinnen sind tot und die Ursachen liegen im Genderfaschismus und in der staatliche gewollten Maghrebisierung Frankreichs!

  38. Frankreich wird von seiner „De Gaullschen“ Idee, ein europäisch-arabisches Imperium zu schaffen eingeholt. Dies macht sich nicht nur durch steigenden Antisemitismus in Frankreich bemerkbar, sondern genauso durch Frauenfeindlichkeit und einer Mohammedaner-Geburtenrate von ca. 33%. Häme ist hier übrigens fehl am Platz, denn mit einem künftigen Nachbarland mit Atomwaffen in den Händen von Mohammedanern ist nicht mehr zu spaßen.

  39. #7 Ein Fremder aus Elea (19. Jun 2012 22:51)
    On est très raisonnable dans nos journal parlé.

    : excusez-moi,aber es heißt:dans nos journAUX parléS.Also besser die Finger von Molières Sprache lassen.Dennoch: nichts für Ungut.Ich freue mich über jeden, der hier kritisch kommentiert.So ein Vorfall hat mich zu PI gebracht!Lüttich.Schon vergessen? Als ich las:ein Mann! Ein Belgier! Ein Lütticher!war sofort mein Verdacht erregt und ich recherchierte auf francophonen Seiten..Selbst in einem Blog für Marokkaner in Belgien wurde der Name genannt.

  40. Und wieder habe ich (leider) richtig getippt. Es ist schon sehr bezeichnend, wie schnell die Begriffe im politisch korrekten Sprachgebrauch wechseln: waren es vor ein paar Jahren noch „Jugendliche“ oder „Deutsche“ bzw. hier „Franzosen“, werden die Täter gar nicht mehr näher beschrieben, weil die Autoren merken, daß man ihnen auf die Schliche gekommen ist.

  41. Wo bleibt der Aufstand dre Frauen?

    Es ist schlimm, wenn Menschen, in diesem Fall zwei Polizistinnen, von einem Allahisten erschossen werden und die Medien verbiegen sich bis zur Unkenntlichkeit.

    Es ist auch nicht der „erste Einzelfall“, in dem Frauen Opfer bestialischer Gewalt werden und die Täter aus dem „Dar al Islam“ stammen.

    Ich frage mich, wenn schon die verdammten InklusionsJournis nicht die Wahrheit sagen, warum von den Frauen, die ja viel zu verlieren haben, nicht zu hören ist.

    Gut, meine „geliebte“ Alice Black hat sich dazu mal geäußert, aber das war es auch.

    Liegt es daran, dass man sich mehr mit Inklusionsquoten beschäftigt, statt einmal Tacheles zu reden?

    Auch daran kann man sehr gut Unterschiede bzgl. der Fähigkeiten von Männern und Frauen erkennen – wenn man möchte.

  42. #50 Brennus
    „werden die Täter gar nicht mehr näher beschrieben, weil die Autoren merken, daß man ihnen auf die Schliche gekommen ist.“

    Ja das ist der Punkt wobei es ja schon kaum noch offensichtlicher geht,
    keine Namensnennung = Bereicherer,
    fieser ist natürlich schon diese Masche,
    #42 Eurabier „Sicher kann man aber auch sein, das Stefan P. und Wolfgang S. (Namen geändert) “
    extra Bereicherer-untypische Namen wählen und dann
    schön (Namen geändert) dranpappen.

  43. Der Genozid an den Europäern durch „Südländer“ ist von unseren „Eliten“ gewollt.

  44. #46 Eurabier (20. Jun 2012 08:47)
    Bin ein wenig anderer Meinung. Nach meiner Meinung sollten wir eben konsequent Frauen auf Streife schicken. Wir sollten wieder mit Hunden alles durchsuchen können. Wir sollten die Schuhe bei einer Wohnungsdurchsuchung anbehalten. Auf all die tollen Anpassungen kann man getrost verzichten!

  45. Interessant in Bezug auf Medien der Vergleich zwischen online und
    Print -Ausgaben.
    Bsp. Heute 20. Juni Hamburger Abendblatt (Print)
    im Hamburg-Teil 2 Artikel;
    1. „Polizei verfolgt 35-jährigen mit 19 Streifenwagen“
    Im Text wird „das Wesen“folgendermassen beschrieben,
    „ein 35-jähriger“, „der Mann“,“den Angreifer“, „der Täter“,“der 35-jährige“,“der 35-jährige“;
    2.“Streit eskaliert – Blutige Messerstecherei am Besenbinderhof“
    Beteiligte ? „Zwei 34 Jahre alte Männer“

    Und nun, was gibt es davon online zu sehen ?
    Richtig, nichts , einfach nicht hilfreich.

  46. Zum Problem Migrantengewalt kommt in F. das Problem linke Richter. Seit geraumer Zeit wird Polizisten und Gendarmen der Schusswaffengebrauch erschwert bis unmöglich gemacht. Sogar der linke „Nouvel Obs“ vermutet, dass dieser Umstand bei dem Polzisten-Mord eine Rolle gespielt hat.

  47. U.a. die “Umschreibungen”,
    “Der polizeibekannte Maurer ”
    Gröhl !

    Es war schon klar, dass der Schreiber Maure meinte, aber Pisa und so.

  48. #3 Mosigohome (19. Jun 2012 22:43)

    Als ich die Meldung zum ersten Mal hörte, hatte ich gleich das ungute Gefühl.

    —-

    Wer nicht? Wobei das auch daran liegt, dass viele PI-Leser die Nachrichten selektiv wahrnehmen. Aber es ist schon viel daran war, dass die muslimische Welt eine Nähe zur Gewalt zelebriert.

  49. Thema Frankreich. Es gibt dort den Willen der Öffentlichkeit, etwas am System zu ändern. Schließlich stimmen 14% für den FN. Das ergibt rechnerisch 61 Sitze im Parlament (
    laut Ouest France ). Wieviel hat der FN aber : 2. Die Trickserei mit Wahlkreisen, „triangulären“ Abstimmungen, Bündnissen usw. verhindert. dass sich der Volkswille durchsetzt. Stattdessen jede Menge Volksverräter – wie hier.

  50. #7 Ein Fremder aus Elea (19. Jun 2012 22:51)
    On est très raisonnable dans nos journal parlé.
    #52 Ein Fremder aus Elea (20. Jun 2012 10:07)

    ^ Wirklich? Mag sein, aber letztlich kann ich doch “in unserem Journal” genauso sagen wie “in unseren Journals”.

    Sorry für meine etwas aufdringliche Redaktion der Grammatik ,aber: „mag“ nicht „sein“, sondern ist so.Und dann heißt es „in unseren Journalen“ -eingedeutscht.Das hier ist keine Oberschule, aber wir alle verlassen uns doch gerne darauf, dass die Blogger hier keinen blauen Dunst verbreiten, sondern nachprüfbare Fakten.

  51. #17 Stefan Cel Mare:
    „Nennt man das nicht üblicherweise “Rangelei”?

    Puh, wenn ich mir überlege, dass ich früher auf dem Schulhof das eine oder andere Mal in “Rangeleien” verwickelt war – Glück gehabt!“

    Bravo

  52. #50 Brennus   (20. Jun 2012 09:48)

    Die Aufgabe des Euro-Arabischen Dialoges ist das schlechte Bild des Islam in Europa durch Zensur zu beschönigen. Alles geschieht mit Rückendeckung der Europäischen Kommission. Nicht nur deutsche Journalisten fügen sich den Beschlüssen ohne dabei zu bemerken, daß sie zum unfreiwilligen Dhimmi aus islamischer Sicht geworden sind, sondern die meisten westlichen Journalisten.

  53. #42″[Es] wird auf die Durchmischung, auch in Frankreich, geachtet, nur gibt es eben genug Einsätze“

    #31″Ohnehin sind reine Frauenstreifen unsinnig. Bei uns sehe ich sie immer gemischt.
    Es muss dort nachgebessert werden.“

    nachgebessert wurde durch Reduzierung im Personal.

    Glückwunsch

  54. #52 Ein Fremder aus Elea (20. Jun 2012 10:07)

    ^ Wirklich? Mag sein, aber letztlich kann ich doch “in unserem Journal” genauso sagen wie “in unseren Journals”.

    Hihihi, ich bin auch ’n frankophiler Klugschei.er: notre journal (Einzahl) nos journaux (Mehrzahl; in Deutsch in unseren Journalen) Pardon – ist nicht superernst gemeint, aber etwas Spaß muss sein bei so viel deprimierenden Ereignissen in Europa!

    🙂

  55. Ist es in Europas Migrantenstadel wirklich noch zeitgemäß, Frauen außerhalb der Schreibstuben in den Polizeidienst zu holen? Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass eine Männerstreife bei der Kontrolle von Herrn Boumezaar mit dem Leben davon gekommen wäre.

    Mir gefällt dieser Textabschnitt so gar nicht. Der Autor kennt die Situation vor Ort überhaupt nicht. Das hätte genauso 2 männlichen oder 1x weibl. und 1 männl. Kollegen passieren können. Was ich glaube ist, dass eine entsprechende Sicherung der Dienstwaffen eine solche Situation verhindert hätten. Die meisten Deutschen Bundesländer verfügen bereits über entreißsichere Holster aus denen nur der Träger ohne Probleme ziehen kann.

    Desweiteren klingt der Satz doch sehr nach: „Hätten sie am Herd gestanden und Kinder bekommen, hätten sie solch eine Situation gar nicht erleben können.“ Frauen können und sollen genauso im Polizeidienst arbeiten. Ich hatte nur eine Quote über 30% im Besonderen in körperlich anspruchsvollen Einheiten für fragwürdig bis gefährlich. Auch wenn ich damit nahezu allein auf weiter Flur stehe…bis die Polizeikette reißt, weil das kleine Püppchen neben mir nicht genug Kraft hat…aber das ist ja politisch ausdrücklich gewünscht. Löst aber nicht das Problem. Leider kann man nicht alles Situationen mit verbaler und emotionaler Kompetenz lösen.

  56. Als ich las:ein Mann! Ein Belgier! Ein Lütticher!

    „Vorsätzliche Täuschung“ ist meines Erachtens aus dem BGB.

  57. SpOn meldete gerade:

    Selbst ernanntes Qaida-Mitglied nimmt Geiseln in Toulouse

    Im südfranzösischen Toulouse hat ein Mann bei einem Banküberfall vier Geiseln genommen. Er gab sich selbst als Mitglied des Terrornetzwerks al-Qaida aus.
    Info

    Toulouse – Wie die Polizei mitteilte, nahm der Mann bei seinem Überfall auf eine Bank am Mittwoch vier Geiseln, darunter den Direktor des Instituts. Zuvor habe der Mann einen Schuss abgegeben.

    Mehr in Kürze auf SPIEGEL ONLINE.

    Na, wenn der angibt, von der al-Qaida zu stammen, kann es nur ein Bretone sein, oder?

  58. Ach was, das geht immer noch zu weit: Eine Altersangabe ist diskriminierend, und die Angabe des Geschlechts sexistisch! Sowohl bei Tätern als auch bei Opfern.

    Ich fordere, dass von den Journalisten darauf mehr Rücksicht genommen wird!!!

    (Auf dass dann angesichts nichtssagender Meldungen wie „Mensch klaute anderem Mensch die Geldbörse“ sich diese ganzen politisieren Schreiberlinge selbst abschaffen. 🙂 )

  59. In Deutschland soll die Kriminalitätsrate von Mihigrus auf den Nullpunkt gebracht werden. Und weil Angie Merkel von dem Posten der Generalsekretärin der EUdSSR träumt, läßt sie auch gleich die Mihigrus im europäischen Ausland zu Sängerknaben machen. Blöd dabei nur, daß man hier (noch) Zugriff auf die gesamte europäische Presse hat.

  60. #68 Stan

    “Hätten sie am Herd gestanden und Kinder bekommen, hätten sie solch eine Situation gar nicht erleben können.”

    Kinder gebären zu können ist die wichtigste Gabe überhaupt. Hieße „Feminismus“ ein besonderes Hinweisen auf die Fähigkeiten der Frauen, so striche der Feminismus diese besonders heraus.
    Die zweitwichtigste Angelegenheit des Lebens ist die Zubereitung der Nahrung.
    Aber an UNSEREM Leben ist dem BUNTEN System nicht gelegen, alles andere ist Augenwischerei.

    „Leider kann man nicht alles Situationen mit verbaler und emotionaler Kompetenz lösen.“

    Wer nichts zu verbergen und zu verdrehen hat, der kann das, was er mitteilen möchte, auch in unserer deutschen Muttersprache zum Ausdruck bringen.
    Nichts gegen Gefühle, aber kann man überhaupt „kompetent“ sein und zugleich noch aus Fleisch und Blut bestehen und den Alltag peilen?

  61. In der Schnüffelrepublik Deutschland und der Gesinnungsinquisition durch Staatsanwälte, Richter, Politiker und linken Verbrechern, kann man keine genaue Täterbeschreibung liefern, sonst würde man u.U. Opfer der 4 vorgenannten Gruppen. In Frankreich funktioniert das eben anders. 20% Wähler für die FN sind auch ein Garant für wahrheitsgemäße Berichterstattung.

  62. #71 Holzer

    „Eine Altersangabe ist diskriminierend“

    Richtig!JEDE Wahrnehmung und JEDE Äußerung über diese Wahrnehmung diskriminiert.
    (lat. discriminare: unterscheiden).
    Wer nicht in der Lage ist zu diskriminieren, ist nicht überlebensfähig.

    Vorsicht: „Antidiscrimination“ verursacht Erblindung und Gehirnkrebs!

  63. #38 Gopa (20. Jun 2012 07:48)

    Keinen Fussbreit den salafistischen Rattenfängern in Hameln! Find ich gut…

    Die DEWEZET scheint überhaupt eine der letzten verbliebenen Regionalzeitungen zu sein, in der Journalisten noch ihre Arbeit machen. Eigene Recherchen anstellen – wo gibt es das sonst noch? Bravo, Frank Henke!

  64. „Entreißsichere Waffen“. Die dt. Länderpolizeien haben tw. Pistolen, die von einem Unberechtigten ( aufgrund einer Sicherung im Griff ) nicht sofort beherrscht werden können. Hat viele Nachteile, dieses System.
    Die frz. Gendarmerie führt eine Sig Saur 9 mm.
    Gute Waffe. Man muss aber schon persönlich entschlosen sein, die Waffe auch gegen den Täter einzusetzen. Das macht die Technik nicht für dich.

  65. Ist es in Europas Migrantenstadel wirklich noch zeitgemäß, Frauen außerhalb der Schreibstuben in den Polizeidienst zu holen?

    Zeitgemäß wäre es, Polizisten beiderlei Geschlechts grundsätzlich das gezielte Schießen zur Verteidigung zu erlauben..!

    Zeitgemäß wäre es ebenso, von Grundsätzen á la „die Menschenrechte des Täters sind höherwertig als das Lebensrecht der Polizisten“ abzukommen! Und die Ausbildung von Polizisten entsprechend anzupassen.

    Ich bin überzeugt, das Geschilderte kann so nur in Europa passieren – überall anders weiß man nämlich, daß es bei „Gesetzeshüter gegen Straftäter“ in erster Linie mal um einen Kampf geht.

    Ein gezielter Tritt in die Eier zur rechten Zeit hätte das Drama vermutlich auch verhindern können, oder ein gestreckter Finger ins Auge. Beides liegt im Rahmen der Fähigkeiten von Frauen. Vom Umgang mit einer Waffe ganz zu schweigen.

    Wenn ich höre, daß zwei Polizistinnen unfähig waren, einen (!) Kerl in den Griff zu bekommen, frage ich mich, mit welchem Sozial-Psycho-Idiotenkram die Frauen in der Ausbildung zugeballert wurden, daß sie den Streifendienst womöglich mit dem Kindergarten verwechselt haben.

    Ansonsten schlage ich vor, die Frauen mal selber entscheiden zu lassen, ob sie den Beruf ausüben wollen, sofern sie die Anforderungen erfüllen.

  66. Das Thema „Frauen im Polizeidienst“ hängt hier schief. Anders als in der BePo kommt es im Alltags-Streifendienst nicht auf physische Durchsetzungsfähigkeit und Körpergröße an sondern 1. auf die innere Einstellung und das Auftreten der Beamtinnen an und 2. darauf, daß ihnen der Gesetzgeber für die Durchsetzung ihrer Position den Rücken freihält. Für 1. empfehle ich, sich einmal gegenüber einer körperlich kleinen weiblichen US-Sheriff respektlos zu verhalten und dadurch ein für allemal zu lernen daß Auftreten und im Zweifelsfall eine gut beherrschte Glock Körpergröße mühelos ausgleichen. Punkt 2. ist in Deutschland nicht gewährleistet, allerdings sowohl für Frauen als auch für Männer.

  67. …Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass eine Männerstreife bei der Kontrolle von Herrn Boumezaar mit dem Leben davon gekommen wäre…

    Das bezweifle ich!

  68. #21 Nickel (19. Jun 2012 23:29)
    zitat
    Wollen sie nicht, oder können sie nicht? Selbst die Sportberichterstattung ist unterirdisch. Unklar, ob gewollt oder Unvermögen?
    zitatende
    in der ard digitales fernsehen gibt es begleitende schriftliche kommentare zum bundesliga-sportschau-fußball am samstagabend. die schriftlichen kommentare sind in einem fehlerträchtigen deutsch verfasst, da wäre man früher sogar von der hilfschule geflogen 🙂
    damit meine ich aber nicht meine konsequente kleinschreibung 🙂

  69. Wette (leider) gewonnen:
    Beim Lesen des polit-korrekten Artikels habe ich sofort auf einen Mann mit „muslimischen Migrationshintergrund“ getippt – meine politkorrekte Kollegin hielt dagegen.
    Eigentlich unfair, denn meine Gewinn-Chance stand nun mal viel viel besser.

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