Der Sturm wehte die Hütten vom Multikulti-Stadtfest um.Das Wetter in Germanien stand schon vor 2000 Jahren unter Generalverdacht, etwas gegen Multikulti zu haben. Tacitus beschrieb es damals als „entsetzlich“ und hatte wenig Hoffnung, dort Römer dauerhaft anzusiedeln. Und auch Varus bei seinen Streifzügen durch den Teutoburger Wald und anderswo beschränkte sich – bevor Hermann der Cherusker ihm den Garaus machte – auf überschaubare „Sommerausflüge“.

(Von Thorsten M.)

Seither ist viel geschehen. So haben wir nicht nur ein für südländische Plünderzüge geradezu perfektes Straßen- und Grenzsicherungssystem eingeführt. Nein, auch unsere Behausungen sind inzwischen durchgehend im Winter behaglich und wir haben sogar eigens einen Verfassungsartikel (§16) kreiert, der regelt, dass wir Bioinvasoren klimatisierten Wohnraum kostenlos zur Verfügung stellen – vorausgesetzt, sie lassen ihre Waffen zu Hause und kaufen sich z.B. Klappmesser erst vor Ort (der Verfassungsschutz möge uns diese Sichtweise bei stabil etwa 95% Missbrauchsquote nachsehen).

Entsprechend gab es bisher keinen Grund, das Wetter in die Generationenaufgabe „Kampf gegen Rechts“ mit einzubeziehen. Nach einem Bodensee-Sturm am Donnerstagabend in Friedrichshafen könnte sich das jetzt freilich schlagartig ändern.

Zehn Minuten Unwetter haben dort offenbar ausgereicht, die Hütten-Infrastruktur des für dieses Wochenende geplanten Multi-Kulti-Festes komplett zu zerlegen (Foto oben). Auch Stromleitungen und Bäume wurden beschädigt. Bürgermeister Peter Hauswald musste das Fest daraufhin – wie er der Schwäbischen Zeitung gegenüber betonte – „schweren Herzens“ absagen. Ob es dieses Jahr noch einen Ausweichtermin geben wird, ist fraglich.

Nun ist das Zeitalter, in dem wir die Finger altgermanischer Mythenfiguren, wie die des Donnergottes Thor, im Spiel vermutet hätten, schon weit über 1000 Jahre vorüber. Zahlreicher dürften noch die Gläubigen sein, die heimlich in der Antarktis stationierte „Reichsflugscheiben“ irgendwie mit den Vorkommnissen in Verbindung bringen. Wie dem auch sei, auch den wenigen „Nicht-Verschwörungstheoretikern“ unter den Schuldkult-Zeremonienmeistern dürfte klar sein, dass die Nicht-Einbeziehung von Luftraum und Wetter in den „Kampf gegen Rechts“ ein unhaltbarer Zustand sind.

Dringend sollte daher nun in Zusammenarbeit mit Luftwaffe und Heeresfliegern ein „nationaler Aktionsplan gegen rechtsextreme Wetterauswüchse“ ins Leben gerufen werden. Hierfür wäre es notwendig, zunächst einmal einen „Multi-Kulti-Festkalender“ unter der Schirmherrschaft von Innen- und Verteidigungsministerium zu implementieren. Diese Veranstaltungen sollten dann offiziell unter staatlichen Luftschutz gestellt werden, was zum Beispiel in Form von Chemtrails erfolgen könnte. Auch zur Stromerzeugung ohnedies nicht sinnvoll einsetzbare Großwindanlagen könnten durch Gegenwinderzeugung in dieses Projekt mit einbezogen werden.

Claudia Roth übernehmen Sie! Sicher finden Sie ein öffentlich-rechtliches Mikrofon, eine Fernsehkamera oder einen vakuumleeren Blog mit offenen Ohren für diesen endsiegverdächtigen Lösungsansatz des ewiggestrigen doitschen Faschismusproblems.

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22 KOMMENTARE

  1. Da wurde wohl im Vorfeld vor dem Multi Kulti Fest zu viel Wind um „Ausgrenzung“ und „Rassismus gemacht……, oder der Oberbürgermeister hat sich derart im Multi Kulti Wahn aufgeblasen …….

  2. „Nein, auch unsere Behausungen sind inzwischen durchgehend im Winter behaglich und wir haben sogar eigens einen Verfassungsartikel (§16) kreiert, der regelt, dass wir …Bioinvasoren… klimatisierten Wohnraum kostenlos zur Verfügung stellen“
    ——————————————-

    Mir kommt hier sofort der Begriff IMPFUNG in den Sinn.

    Die Impfung, auch Schutzimpfung oder Vakzination genannt, ist eine vorbeugende Maßnahme

    gegen verschiedene Infektionskrankheiten.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Impfung

    Nun wissen wir, was nach DeutscheLand kommt!

  3. Ich bin bestürzt! Sofort unbegrenzte Mittel im Kampf gegen rechtes Wetter! Kein Fußbreit den hakenkreuzförmigen Wolken! Friedrichshafen sollte sich quer stellen! Lichterketten mit Sturmfeuerzeugen wären jetzt aber überfällig…

  4. hoffe, das zumindest keine juchtenkäfer zu schaden gekommen sind.
    ihr wisst ja, die haben jetzt brutsaison und dürfen unter gar keinen umständen gestört werden, daher muss der krampf gegen das rechtsextreme wetter verstärkt werden.

    ab 5:45 uhr wird zurückgeweht!

  5. Verdammt, der NSU hat eine Wetterkontrollstation, sofort mehr geld für den Kampf gegen Rechts! Wenn sie auchnoch eine Chronosphäre bauen sind wir alle verloren…

  6. Der Bunte Hosenanzug wird die Truppe doch gerne in die bunt-heidnische Kultgruft einladen, wo sie sonst immer ihre mystischen Schuldkultzeremonien zum Abwenden des NSU-Blickes zelebriert.

  7. Hmmm…was macht man nun mit den Überresten des Multikult-Festes?

    Wo man Multi-Kulti verbrennt…. 😆

  8. einfach genialer Artikel Thorsten M!
    Schon lange nicht mehr so gelacht. Danke für den durch Deinen Humor schöner gewordenen Sonntag!

  9. Der persische Großkönig Xerxes wußte, wie man mit unbotmäßigen Elementen umgeht: er ließ am Hellespont das Meer auspeitschen. Unsere rot-grünen Zwergenkönige haben sicher ähnliche Lösungsansätze in petto.

  10. #15 Gourmet
    ——————

    Die Geschichte wiederholt sich immer wieder…

    Xerxes ist, und rot grün wird bald Vergangenheit sein.

  11. Da hat sich ja der böse Petrus als Rassist zu erkennen gegeben.

    Ergo: Es muss noch mehr gegen die Christen unternommen werden!

  12. LaSSt DIE SCHÄRTZE!
    Bei dem Tropensturm „Üzgür“ sind mindestens 65 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten Todesopfer durch den Sturm „Üzgür“ habe es in einem Dorf im Osten der Insel gegeben.Fast 74.000 Menschen wurden durch das Unwetter obdachlos.
    Vor drei Wochen hatte der Wirbelsturm „Mely“ bereits 36 Menschen in den Tod gerissen. Zudem wurden die Häuser und Unterkünfte von fast 250 000 Einwohner zerstört. Laut Behördenangaben sind zahlreiche Orte in dem noch immer von der Außenwelt abgeschnitten.
    Viele Schulen und andere öffentliche Gebäude wurden zerstört oder schwer beschädigt. Auch die Landwirtschaft sei schwer getroffen worden, hieß es. Nach Erdrutschen seien zahlreiche Straßen blockiert.
    „Wir bitten die Zuschauer, ihre Pkw etwas weiter entfernt abzustellen und zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu kommen“, sagt Organisatorin Cornelia Rogall-Grothe(Nationaler Cyber-Sicherheitsrat)

  13. #12 landsman
    #19 Fensterzu

    Das war doch klar, dass der französische Fußballverband die Probleme innerhalb der Mannschaft nich so schnell beheben kann (auch nicht mit einem Z. Zidane als „Schlichter“).
    Die „Revolte“ die einige Spieler während der WM in Südafrika vor zwei Jahren angezettelt haben, kam aus dem Lager der moslemischen Migrantenkinder.
    Die Rädelsführer von damals waren Ribery u. Anelka. Beiden wurde ein Übermaß an Selbstüberschätzung in der franz. Presse attestiert.

    Diese beiden Spieler haben massiv nicht-moslemische Mitspieler gemobbt und bewußt ausgegrenzt. Woher das wohl kommt kann man sich ja denken! 😉

    Ihr werdet Euch wundern, wer von den Fußballstars schon zur Religion des Friedens konvertiert ist oder gebürtiger Moslem ist.
    Klickt Euch mal rein, ist interessant!

    http://www.spox.com/myspox/blogdetail/muslimische-fussballspieler-,30192,70.html

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