Am vergangenen Samstag gab es bei der mittlerweile siebten Kundgebung der FREIHEIT Bayern dieses Jahres gegen den Bau des Europäischen Islamzentrums in München ein absolutes Novum, das wir bisher nicht für möglich gehalten hatten: Erstmals unterschrieb ein zutiefst überzeugter Moslem dieses Bürgerbegehren, obwohl er mit uns während der Kundgebung heftig über den Islam stritt und das ZIE-M unbedingt möchte. Ihm gefiel das Argument, dass beim Erreichen von 30.000 Unterschriften alle Münchner dann frei entscheiden können, ob sie dieses Islamzentrum in ihrer Stadt haben wollen oder nicht. Ein solch verinnerlichtes Verständnis von direkter Demokratie hätten wir in diesen Kreisen nicht vermutet. Aber es ist doch schön, wenn man auch einmal positiv überrascht wird.

(Von Michael Stürzenberger)

Zunächst nicht überrascht wurden wir von den extremen Linken, die ihre bekannt platten Sprüche runterspulten. Gut ein Dutzend hatten sich bei der angemeldeten Gegendemo versammelt und versuchten ihre stereotype Störungsstrategie.

Aber wir machten uns die Mühe, selbst diesen vernagelten Ideologen unsere Standpunkte zu erläutern. Und nachdem auch viele Bürger rundherum fassungslos den Kopf schüttelten, dass diese „Anti“-Faschisten weiterhin ihre Nazikübel über uns auszuschütten versuchten, schwenkten sie nach stundenlangem Geplärre dann doch irgendwann um und bezeichneten uns als „Rechtspopulisten“. Das ist genau die gleiche „Aufwertung“, die sie auch Geert Wilders irgendwann erfuhr, nachdem seine konsequente und klare Botschaft irgendwann auch in das verbohrteste linke Journalistenhirn eingesickert war.

Und so erreichen auch unsere Informationen immer mehr Bürger. Viele weitere Fotos und ein ausführlicher Bericht über einen ereignisreichen Kundgebungstag auf der Internetseite der FREIHEIT.

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60 KOMMENTARE

  1. Tolle Sache, aber wäre es nicht doch gegeben, auf die Veröffentlichung des Fotos mit dem unterschreibenden Mohammedaner zu verzichten? Außer er ist so mutig und hat ausdrücklich zugestimmt. Möglicherweise ist sein Leben in Gefahr.

  2. Musste der nicht mit Namen und Adresse unterschreiben?

    Der hat Mut, und wir wünschen uns mehr davon!

  3. Ihr träumt doch! Dem Moslem ist sofort klar gewesen, gibt es einen Volksentscheid zum Bau der Moschee wird das ein paar Islamkritiker und jede Menge Moslems interessieren. D.h. die Wahrscheinlichkeit, dass der Bau einer Moschee per Volksentscheid erlaubt wird ist wesentlich höher, als das er verboten wird. Sorry für den Pessimismus, aber ich kenne die Leute aus meinem Umfeld und wie aktiv die dann werden.

  4. Hier muss ich mal wieder Kritik an der Einstellung zum Thema Datenschutz üben. Jedem Islamkritiker muss bewusst sein, was es heisst, sich als solcher öffentlich zu erkennen zu geben, oder auch nur nicht massiv gegen diese zu sein. Gerade als Moslem ist man hier definitiv der Gefahr von Repressionen aus der Gemeinschaft der Rechtgläubigen ausgesetzt.
    Solange weiterhin deren Namen veröffentlicht (wie im Fall einer Person, die aus entsprechenden Gründen eben nicht unterschreiben wollte) oder wie hier Bilder der Person ins Netz gestellt werden, arbeitet man gegen die eigenen Interessen.
    Solange ich befürchten muss, dass mein Name oder mein Bild hier bei PI auftauchen, werde ich auch nichts unterschreiben.

    Daher meine Forderung: Schluss mit dem öffentlichen Fremd-Outing!

  5. Der Beste der Guten:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=2454&Itemid=1

    10.06.2012

    Zunehmende Propaganda der Salafisten ist besorgniserregend
    Zu der Salafisten-Veranstaltung in Köln erklärt Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer:

    Die zunehmenden Propagandaaktivitäten der Salafisten sind besorgniserregend. Hier darf die Politik nicht wegschauen!

    Da das Werben für religiöse Überzeugungen grundsätzlich von der grundgesetzlich geschützten Glaubensfreiheit geschützt ist, muss man über zivilgesellschaftliche Antworten auf diese islamistische Strömung diskutieren.

    Manche junge Muslime nehmen aufgrund von Islamfeindlichkeit ein Fehlen von Respekt in der Gesellschaft ihnen gegenüber wahr

    Wir brauchen ein neues Miteinander in der Gesellschaft, sonst bereiten wir diesen Fundamentalisten den Weg!

    Vermittlung der Werte unserer Verfassung und eine Integration des muslimischen Glaubens durch Anerkennung und rechtlicher Gleichstellung islamischer Religionsgemeinschaften sind daher notwendig.

  6. „Mit Hand und Fuß gegen Rassismus“
    Also anscheinend kopflos. Was soll das denn?

  7. Könnte sein, dass die Deustchen sich bald basisdemokratsich regiern müssen.

    Die heutige Bundestagssitzung musste abgebrochen werden, weil sich nicht genügend Abgordnete einfanden.

    Ob die Abwesenden zurückkehren werden oder ob sie sich angesichts des sich nach der Griechenland-Wahl abzeichnenden gesamteuropäischen Debakels bereits nach Übersee abgesetzt haben, ist derzeit noch nicht bekannt.

  8. #6 Eurabier (15. Jun 2012 12:33)
    dieser ätzende Opportunist! die werden alle umkippen wenns los geht, dann hats aber keiner ahnen können!

  9. Das Problem bei einem Volksentscheid ist das sogenannte Quorum.

    Während sich unsere Politiker auch bei der schlechtesten Wahlbeteiligung mit z.B. „60% der Stimmen“ einen Volkswillen vorgaukeln können, muss bei einem Bürgerbegehren eine bestimmte Wahlbeteiligung vorliegen, damit es gültig ist.

    An diesem Quroum ist schon manches Bürgerbegehren gescheitert. Unabhängig davon, wie abgestimmt wurde.

    Mich würde interessieren, wie hoch dieses Quorum in Bayern ist.

    Dass auch Muslime gegen ein ZIEM sein können, glaube ich bestimmt. Denn es gibt sie noch, die säkularisierten Türken, denen die Verbandstürken in Deutschland auf den Senkel gehen.

  10. Keine gute Idee den mutigen Mann mit dem Foto in Gefahr zu bringen. Man weiß doch, dass er nun in Gefahr ist.

  11. Sehr schöne Aktion. Meine Unterschrift hättet ihr sofort, wenn ich in München leben würde.

  12. Was Islamisten mit Kindern machen, zeigen aktuelle Bilder aus dem von der Hamas besetzten Gazastreifen:

    Die Wahrheit über Terrorismus – Gaza Kindergaertenfotos zeigen: Terror wird anerzogen

    http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=9316

    Am Ende des Artikels ist auch ein Video mit Aufnahmen aus Kinderg#rten in Gazastan

  13. Nehmt das Foto weg. Die Moslems sollte man nicht radikalisieren, sondern sie zum Umdenken bringen. Dieser Mann hat das realisiert – dem gebührt Respekt! Wenn ihr das Foto noch länger hier habt, könnte das echte Probleme für ihn mit sich bringen.

  14. @ #6 mabank (15. Jun 2012 12:32):

    Trotz allem Respekt vor der „Freiheit“ Bayern und Herrn Stürzenberger möchte ich Ihnen zustimmen.

    Nicht auszudenken wenn ein Aufruf mit PI-Foto in der Sendung „Fathwazeichen xy ungelöst – Wer kennt diesen Kuffar?“ diesem Herrn schaden würde. „Messer machen“ ist nicht grundlos zu einem geflügelten Wort geworden.

    Sollte also kein ausdrückliches Einverständnis des Fotografierten vorliegen, wäre es nett zumindest seine Augen/Nase Partie in verschwommenem Zustand darzustellen.

  15. OT: aber wichtig!

    Nach Pimco: Zweiter Top-Investor stößt deutsche Anleihen ab!!!

    Das war es dann für unsere EUdSSR-Fanatiker in der Politik! All die fanatischen Euro-Retter müssen sich langsam nach einem anderen dummen Gold-Esel umschauen der für ihre irrwitzigen Pläne bezahlen soll.

    Zitat:
    „Bislang hat die Euro-Krise Deutschland sinkende Zinsen beschert. Doch das Vertrauen in die Widerstandsfähigkeit der Bundesrepublik bekommt Risse: Die französische Fondsgesellschaft Carmignac verbannt deutsche Staatsanleihen aus ihrem Portfolio.“
    http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:euro-krise-top-investor-stoesst-bundesanleihen-ab/70050454.html

  16. Auch wenn ich mal wieder rausmoderiert werde, glaubte und glaube ich fest daran, daß es von jeder Sorte „Sone“ und „Solche“ gibt.

    Ich mag das Beispiel, wie ich alle Menschen mag, die sich nicht ausschließlich über irgendein Kollektivanspruch definieren.

  17. @#6 mabank

    Da bin ich schon einen Schritt weiter. Das Risiko habe ich einkalkuliert. Wenn es denn mal passieren sollte, dass meine Identität aufgedeckt wird, bin ich auch bereit für meine Freiheit zu sterben.

  18. Den Mann hier bei seiner Unterschrift abzubilden könnte für ihn und seine Angehörigen lebensgefährlich sein.

    Wir hier wissen, dass dies als Abkehr vom Islam von Mohammedanern aufgefasst und damit ein Mordaufruf solcher islamischer „Geistlicher“ nach sich ziehen kann. Fromm bedeutet in vielen Kulturen normalerweise eine besondere Friedfertigkeit. Nicht so in dieser satanischen Sekte.

    Ich hätte das Bild nicht veröffentlicht.

  19. @#21 Mollberg

    Capeau! Das ist es ja was die Linken hier immer ungern sehen. Wenn PI-Leser differenzieren. Z.B. ist es doch wohl überhaupt nichts ungewöhnliches, wenn z.B. ein Christ sich in eine Unterschriftenliste einträgt, weil er gegen den Bau einer Megakirche in seinem Ort ist. Dennoch fürchte ich eher, dass bei einer Abstimmung eine Zustimmung gewinnen würde, als ein Verbot.

  20. #5 Platow (15. Jun 2012 12:27)

    Ihr träumt doch! Dem Moslem ist sofort klar gewesen, gibt es einen Volksentscheid zum Bau der Moschee wird das ein paar Islamkritiker und jede Menge Moslems interessieren. D.h. die Wahrscheinlichkeit, dass der Bau einer Moschee per Volksentscheid erlaubt wird ist wesentlich höher, als das er verboten wird.
    ———————————————-

    Meine Worte. Der Schuss kann leicht nach hinten losgehen.

  21. Ich bin auch dafür: nehmt die Fotos weg, alle (oder unkenntlich machen!!). Alles andere geht einfach nicht.

  22. PI-Leser sind in ihren geopolitischen Einschätzungen über ein Jahr schneller als die „Qualitäts“jouranlistInnen der MSM-Dressurmedien:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/aegypten-der-arabische-fruehling-ist-noch-nicht-gescheitert-a-839037.html

    15.06.2012

    Demokratiebewegung Gefahr eines Arabischen Herbsts

    Von Raniah Salloum

    In Ägypten wird das Parlament aufgelöst. In Libyen verhaften die Aufständischen Uno-Mitarbeiter. In Tunesien gibt es wieder Straßenschlachten. Ist der Arabische Frühling gescheitert?

  23. #21 Mollberg (15. Jun 2012 13:58)

    Auch wenn ich mal wieder rausmoderiert werde, glaubte und glaube ich fest daran, daß es von jeder Sorte “Sone” und “Solche” gibt.
    ———————————————-

    Ich bin geneigt, ihnen fast in Gänze zuzustimmen.

    Wenn man aber in einem Stadtteil lebt, indem 90 % von „Sonen“, oder „Solchen“ z.B. die Schüler stellen, ist es wurscht. Ich will mich daheim auch zuhause fühlen. Wenn ich orientalisches Flair wünsche, mache ich entweder in der Türkei (all inklusiv) Strandurlaub, oder mache Abenteuer/Survival Urlaub im Jemen, oder gehe in die Deutsche Botschaft nach Afghanistan, und feilsche um Teppiche.

  24. Bitte den Mann unkenntlich machen falls das der Muslim ist, der unterschrieben hat. Ausser er will, dass man ihn zeigt.

  25. Volker Beck: „…eine Integration des muslimischen Glaubens durch Anerkennung und rechtlicher Gleichstellung islamischer Religionsgemeinschaften sind daher notwendig.“
    Er sehnt sich offenbar nach einem Baukran. Einstein hatte recht: Die menschliche Dummheit ist grenzenlos…

  26. @ #28 Kartoffelkaefer (15. Jun 2012 14:45)

    Zugegeben, ich kenne „Euer“ Leben eigentlich gar nicht in meiner mitteldeutschen Provinz, denn das (Urlaub in fremden Kulturen) ist auch mein / unser Argument.

    Insofern will ich auch nicht „vorlaut“ sein, an meiner grundsätzlichen Überzeugung ändert das dennoch nichts.

    Weil ich eine kleine Wohnung in (West-)Berlin habe, also „ab und selten“ mit Kindern der „Problemethnien“ zu tuen habe, führten wir neulich einen „Sabbeltalk“ mit den betroffenen Kindern durch.

    Ich sagte Ihnen, daß ich es meinen Eltern sehr übel genommen hätte, wenn sie mich ohne Perspektive in ein fernes, fremdes Land gebracht hätten.

    Das hat bei den Jungs (Mädels kamen nicht) recht tiefe Bestürzung und großes Nachdenken ausgelöst, wie ich inzwischen mehrfach erfuhr.

  27. Zugegeben, ich kenne “Euer” Leben eigentlich gar nicht in meiner mitteldeutschen Provinz…

    Weil ich eine kleine Wohnung in (West-)Berlin habe, also “ab und selten” mit Kindern der “Problemethnien” zu tuen habe..
    ——————————————–
    Schmunzelt.

  28. Hoffentlich geht das nicht nach hinten los – bei einer allgmeinen Abstimmung mobilisieren am Ende Linke und Muslime ihre Leute, während die schweigende Mehrheit zuhause bleibt. Weil’s halt bequemer ist.

  29. 1. sollte man solche Fotos von Unterschreibenden Moslems nicht veröffentlichen.
    2.könnte es auch durchaus möglich sein,daß er sich ein oder zwei Adressen von den Leuten merkt, die vor ihm unterschrieben haben.
    Vorschlag: Leuten, die etwas suspekt erscheinen, nur ein frisches Formular hin legen.
    Mir ist schon bei anderen Aktionen aufgefallen, das Moslems an den Tisch kommen, und sich die Liste ansehen. Bitte etwas mehr Achtsamkeit !

  30. Ich habe es gewußt: „Your comment is awaiting moderation.“

    Meine abweichende Meinung tut mir vorauseilend bereits leid 🙁 .

  31. Es gibt schon auch viele Moslems die gerne hier leben und die Vorzüge unseres Rechtsstaates begrüßen. Die negativen Beispiele fallen einem eben auch mehr auf und so wenige sind es leider auch nicht.

  32. All die Kommentatoren, die hier so besorgt das Verpixeln des Titelfotos fordern, haben mit Sicherheit nicht den verlinkten ausführlichen Fotobericht von der Veranstaltung gelesen..

  33. Was regt Ihr euch so über das zeigen des mohammedaners auf? Er istdoch klar FÜR das ZIM! Deshalb wird es ihm auch keiner seiner rechtgläubigen Glaubensgenossen übel nehmen unterschrieben zu haben.

    Klasse Aktion von Stürzenberger und Co.!

  34. #2 Religion_ist_ein_Gendefekt (15. Jun 2012 12:06)

    Tolle Sache, aber wäre es nicht doch gegeben, auf die Veröffentlichung des Fotos mit dem unterschreibenden Mohammedaner zu verzichten? Außer er ist so mutig und hat ausdrücklich zugestimmt. Möglicherweise ist sein Leben in Gefahr.

    Das wollt auch ich grad schreiben.

    Allein sein Sweatshirt macht ihn wiedererkennbar.

  35. #42 byzanz (15. Jun 2012 17:10)

    All die Kommentatoren, die hier so besorgt das Verpixeln des Titelfotos fordern, haben mit Sicherheit nicht den verlinkten ausführlichen Fotobericht von der Veranstaltung gelesen.

    Doch. Aber?

    Insgesamt finde ich diese Veranstaltung und speziell Ihr Engagement äußerst dankenswert, wenn auch das „signature goal“ (30.000 Unterschriften) bei bisher 2000 gesammelten Unterschriften noch recht weit entfernt ist. Ich hoffe sehr, dass die fehlenden Unterschriften plus der nötige Überschuss rechtzeitig zustande kommen.

  36. Der Moslem, der unterschrieb, hat gar nichts zu befürchten. Er ist ein strammer Rechtgläubiger, der sich mit uns in der Diskussion regelrecht gefetzt hat. Er will nur, dass alle Moslems ein beeindruckendes Ergebnis für das ZIEM bei dem Bürgerentscheid hinlegen

  37. #45 byzanz

    Der Moslem, der unterschrieb, hat gar nichts zu befürchten. Er ist ein strammer Rechtgläubiger, der sich mit uns in der Diskussion regelrecht gefetzt hat. Er will nur, dass alle Moslems ein beeindruckendes Ergebnis für das ZIEM bei dem Bürgerentscheid hinlegen

    Das war doch nicht die Frage!
    Sondern hat er deutlich eingewilligt das sein Bild veröffentlicht wird.
    http://www.gesetze-im-internet.de/kunsturhg/__22.html
    http://www.gesetze-im-internet.de/kunsturhg/__33.html

  38. Die Leute von Pro oder der Freiheit sind doch auch z.b. bei Indymedia zu erkennen.

    Michael Stürzenberger, ich ziehe mal wieder den Hut vor Ihnen.

  39. #34 Ravasz (15. Jun 2012 15:50)

    Das kommt nur auf die Formulierung des Volksbegehrens an.

    Man darf natürlich nicht fragen „sind Sie gegen das ZIEM“ sondern die Fragstellung muss lauten „soll das ZIEM gebaut werden“.

    Die richtige Formulierung ist bereits der halbe Sieg.
    Nicht umsonst sind diese Volksbegehren fast immer in diesem Stil oder in unverständlichem Geschwurbel mit Doppelter Verneinung abgefasst.

  40. #45 byzanz

    Verstehen die gewaltbereiten und ideologisch verblendeten Islamisten dieses Argument?
    Bitte nehmt dieses Bild raus oder verpixelt wenigstens das Gesicht. Sollte dem Jungen etwas zustossen war es den gesamten Bericht nicht wert.

  41. Selbst wenn die Münchner gegen den Moschee-Bau wären, was ich nicht glaube, interessiert das keine Politiker.
    (Siehe Schlechtschreibreform!)

    Schon vor vielen Jahren bestimmte der Genosse Ude: „Die Moschee wird gebaut“ – auch wenn die Mehrheit dagegen ist.“

  42. Eine Frage an Herrn Michael Stürzenberger und alle anderen, die es wissen:
    Kann man diese Anti-ZIE-M-Listen nur als in München gemeldeter Bürger zeichnen, oder gelten auch die Unterschriften von anderen Bürgern Bayerns oder Deutschlands?
    Danke im Voraus für Antworten!

    Don Andres

  43. So viele Bedenkenträger ob eines „deutschen“ Staatsbürgers, welcher sich an einer Unterschriftenaktion beteiligt??? Dann bitte auch dessen Unterschrift pixeln damit ihm keine Repressalien entstehen…
    Danke Herr Stürzenberger für Ihren täglichen Kampf!!!!

  44. Ich rate dringend dazu das Foto vom unterschreibenden Moslem zu entfernen!
    Mein Respekt vor seiner Diskussionsfähigkeit und Anerkennung unserer Demokratie.
    Seine Unversehrtheit, die mit dieser Veröffentlichung in Gefahr gerät, sollte
    jedoch Vorrang haben vor unserem Recht auf Information.

  45. Ich bin der Meinung, dass wir auch engagiert mit den Antifa-Leuten diskutieren sollten!
    Die Argumente sind doch auf unserer Seite!

    Am besten wäre es, wenn auch nichtmoslemische Migranten mit am Stand wäre (Kopten, Aramäer).
    1. ist das Nazi-Argumet damit widerlegt, und
    2. können sie authentisch aus ihren islamischen Heimatländern berichten.Das, was sie bei uns als „Hetze“ bezeichnen,zieht nicht,wenn ein Migtrant dasselbe sagt.

    Vielleicht können wir so, auch Leute von ihnen gewinnen, sie sind schliesslich viele.
    Steter Tropfen höhlt den Stein.
    Die Antifa-Leute sind doch im Grunde genommen von unserer Presse verhetzt. Wir müssen ihnen die Wahrheit sagen.

  46. #7 Eurabier (15. Jun 2012 12:33)

    Herr Volker Beck könnte es sich einfach machen lassen. Den Koran auf Grundgesetztauglichkeit prüfen lassen. Das führt bestimmt zur negativen Bewertung und damit zum Verbot.
    Herr Volker Beck fürchtet hier nur, daß er den abfahrenden Zug verpasst.

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