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‚Facebook-Partys‘: Dekadenz im Endstadium

[1] In was für einem degeneriertem Stadium sich nicht geringe Teile des deutschen Volkes und insbesondere der Jugend bereits befinden, lässt sich regelmäßig angesichts sogenannter Facebook-Partys beobachten: Wohlstandsverwöhnte Heranwachsende verabreden sich über besagtes Internet-Netzwerk, Saufen bis zum Umfallen und lassen so richtig die Sau raus. Rücksichtnahme: Fehlanzeige. Der eigene Spaß steht über allem. Anschauungsmaterial für dieses archaische Ritual existierte in der Bundesrepublik an diesem Wochenende reichlich.

Allein in der baden-württembergischen Kleinstadt Backnang fanden am Samstag rund 1000 Teilnehmer ein. Über den weiteren Verlauf berichtet [2] die Polizei:

Die Partygäste, die teilweise schon erheblich alkoholisiert mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Backnang gekommen waren, hatten sich in den Geschäften der Gerberstadt noch mit entsprechend Alkohol „aufmunitioniert“. Vor einem Laden in der Gartenstraße kam es zu unschönen Szenen, als Partybesucher dazu aufforderten, den Laden zu stürmen. Darüber hinaus wurden vor dem Laden Glasflaschen zertrümmert. Erst durch das beherzte Einschreiten von Beamten des Antikonfliktteams konnte die Lage beruhigt werden. Als die Menschenmenge über den Häfnersweg in Richtung Plattenwald zog kam es am Beginn des dortigen Waldes zu Übergriffen auf die Polizeibeamten. Aus der Menschenmenge wurden Flaschen in Richtung der Einsatzkräfte geworfen und ein bengalisches Feuer gezündet. Bei den Flaschenwürfen wurden eine Partybesucherin und zwei Einsatzbeamte getroffen und verletzt. Der Rettungsdienst musste die Frau ins Krankenhaus einliefern. Sieben Besucher wurden mit Kreislaufschwächen im Krankenhaus und weitere zwei ambulant versorgt. Weiterhin wurden insgesamt drei Sachbeschädigungen bekannt, zwei an Polizeifahrzeugen und eine an einem Linienbus. Im Zusammenhang mit diesen Straftaten kam es zu insgesamt sechs kurzfristen Festnahmen.

Auch skandierte der aufgeputschte Mob die Parole „A.C.A.B.“ (All Cops are bastards / Alle Polizisten sind Bastarde) und „Alle Bullen sind Schweine“:

Auf der zugehörigen Facebook-Seite [3] wurden die Ausschreitungen anschließend gefeiert:

Anwohner zeigten sich weniger begeistert:


Auch in anderen Städten kam es bei Facebook-Treffen zu Straftaten. Über eine Versammlung in Hagen schreibt [4] „Der Westen“:

Der Fortgang des Abends erinnerte stark an den aktuellen Kinofilm „Project X“ , in dem ebenfalls eine Feier aus dem Ruder läuft. Bis 22.50 Uhr erhöhte sich die Zahl der Jugendlichen auf etwa 150, einige von ihnen betrunken und ungemein aggressiv. Die jungen Leute riefen Parolen wie „Pflastersteine auf die Bullenschweine“. Als die Polizei von Zeugen erfuhr, dass die Partygäste mit gefährlichen Böllern und Messern bewaffnet seien, wurden zur Verstärkung weitere Beamte aus den umliegenden Städten angefordert. Während die Bundespolizei die in Hagen ankommenden Züge überwachte, protestierten die Jugendlichen vor dem Einkaufszentrum mit einer Sitzblockade gegen den Einsatz.

Schließlich zogen sie, inzwischen von 50 Beamten begleitet, Richtung Innenstadt, versammelten sich im Volkspark, warfen Flaschen durch die Gegend und machten sich an den Gittern der Konzertmuschel, einer Freilichtbühne, zu schaffen.

Erst kürzlich waren in Frankreich zwei Männer wegen einer ausufernden Facebook-Party zu Haftstrafen verurteilt [5] worden. Ähnlich konsequente Strafen scheint in Deutschland niemand zu fürchten: Im „Gesichtsbuch“ wird bereits für die nächsten Veranstaltungen geworben…

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BGA-Außenhandels-Präsident will bald EUdSSR

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,EUdSSR,Euro,Wirtschaft | 49 Kommentare

[6]Der Außenhandelsverband BGA (Bundesverband Großhandel, Außenhandel Dienstleistungen) beschwert sich über den Sparkurs der Bundesregierung. Die Außenhandelsfirmen seien dadurch in ein schlechtes Licht gerückt, der Export käme durch Deutschlands Unbeliebtheit demnächst zum Erliegen (Foto: anti-deutsche Proteste in Tessaloniki 2011). Wenn nicht bald etwas geschehe, würden die Märkte dafür sorgen, dass sich noch dieses Jahr eine weitere Stufe der „Integration“ in der EU vollzöge. 

Im Einzelnen sagte BGA-Präsident Anton Börner der WirtschaftsWoche [7]:

„Die Stimmung gegenüber Deutschland kippt und ist deutlich kälter geworden“

Exporteure müssten sich für die von der Bundesregierung verfochtene Spar- und Reformpolitik rechtfertigen und spürten Zurückhaltung.

„Man geht nicht gern in ein Geschäft, wenn man den Verkäufer unsympathisch findet.“ In den Südländern der EU sei der Absatz bereits eingebrochen, freilich vor allem wegen der Krise.

„Vor allem wegen der Krise“ – daran, dass verschiedene Länder kaum noch Kredit erhalten, ist Deutschland schuld? Diese Länder zahlen doch sowieso nicht in bar, sondern lassen bei der EZB anschreiben (Target2-Salden). Also was soll das Gejammer?

Der Außenhandelsverband möchte politisch etwas bewegen und unterstützt mit seinen Forderungen die EUdSSR-Pläne von Finanzminister Wolfgang Schäuble [8] und dem SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel [9]. Bitte jedes Wort auf der Zunge zergehen lassen:

„Nach der Sommerpause muss klar sein, ob die Krisenländer die notwendigen Reformen durchführen wollen. Bis zum Jahresende haben wir keine Zeit mehr, die Märkte werden Europa vorher in die Entscheidung zwingen.“ Wenn die Krisenstaaten den Euro behalten wollten, aber nicht die Kraft zur Kehrtwende aufbrächten, „brauchen wir den nächsten Integrationsschritt. Dann müssen alle Länder Souveränität auf die EU-Ebene übertragen und ihre Haushaltspolitik koordinieren. Dann muss der europäische Finanzminister oder eine Aufsichtsbehörde die Einnahmen und Ausgaben überprüfen und notfalls auch korrigieren dürfen, wie ein Turn-around-Manager oder Firmensanierer.“ Börners Begründung: „Vielleicht fällt es den Regierungen gegenüber ihrer Klientel psychologisch leichter, wenn die EU-Ebene die Entscheidungen trifft.“

Es ist erschreckend, dass ein Wirtschaftsverband Werbung für undemokratische, zentralistische, planwirtschaftliche Verhältnisse macht. So weit sind wir also schon. Wenn man einmal ganz nüchtern alles zusammenzählt, was das „Friedensprojekt“  Euro bisher gebracht hat, dann ist seine Bilanz äußerst negativ:

• Deutschlands Beliebtheit bei anderen Völkern ist gesunken.
• Deutschlands Beliebtheit als Exporteur ist gesunken, ein Einbrechen der Exporte wird befürchtet.
• Bezahlen tun die Südländer sowieso nicht, sie lassen anschreiben und die EZB verwaltet zentral die Salden, die bereits jetzt ein Fass ohne Boden sind.
• Trotzdem kommen die Südländer nicht aus der Schuldenfalle heraus, weil ihre Volkswirtschaften nicht über die notwendige Produktivität verfügen – die soll Deutschland jetzt dort installieren.
• Langfristig wird die Konkurrenz innerhalb Europas abgebaut und damit der Motor für Innovationen (siehe Frank Schäffler [10]).
• Durch diese ganzen Verkettungen macht sich Deutschland ökonomisch erpressbar (siehe Hans-Werner Sinn [11]).
• Wir sind politisch und ökonomisch auf dem Weg in Zentralismus und Sozialismus, Schuldenunion, Transferunion – also EU-gesteuerte Planwirtschaft. Geopfert auf dem Altar des Euro werden Marktwirtschaft und Demokratie.
• Den Völkern wird die Souveränität genommen, Wahlen werden so zur reinen Farce.
• Die Regierung ist nur noch mit dieser Krise beschäftigt, Inlandsthemen werden „nebenbei“ durchgehechelt.
• Die Reallöhne sind seit Euro-Einführung dramatisch gesunken (siehe Abbildung unten).
• Rentner fürchten um ihre Erspanisse.
• Die Jugend geht in eine ungewisse Zukunft.

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Die Bilanz ist und bleibt negativ. Und zwar für alle Beteiligten. Der Euro ist eine Sackgasse. Je länger man sich von den wenigen Nutznießern vor sich hertreiben lässt, umso schlimmer wird es werden. Dazu die FAZ [12]:

Niemand unterstützt die Euro-Rettung so hingebungsvoll wie die deutschen Großkonzerne. Mit Solidarität hat das wenig zu tun. Die EZB finanziert ihnen den Absatz. Und die Euroretter nehmen ihnen das Währungsrisiko ab. Die Zeche zahlt der Steuerzahler.

Die Zeche zahlen die Arbeitnehmer seit 2002 mit sinkenden Reallöhnen und das wird sich mit den Steuerplänen [13]der EU noch verschärfen:

Reallohnentwicklung Deutschland seit Einführung des Euro [14]

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Köln: Südländer schmeißen Leute vor die S-Bahn

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Kraftanwendung,Lumpen,Migrantengewalt,Polizei | 88 Kommentare

Südländer schmeißen Leute vor die S-Bahn [15]Fahndungsaufruf der Polizei Köln [16] von heute:

OL-K: 120701-7-K Nach Schlägerei von Zug erfasst – Zeugen gesucht

Köln – Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:

Schwer verletzt wurde heute Morgen (1.Juli) ein 24-jähriger Mann aus Bergisch Gladbach am Bahnhof Köln-Hansaring. Er war bei einer Auseinandersetzung zweier Gruppen auf dem Bahnsteig gegen einen Zug gestoßen und von diesem erfasst worden.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurde gegen 6.30 Uhr die Gruppe um den 24-Jährigen – drei Männer mit ihren Begleiterinnen – auf dem Bahnsteig der S-Bahn von cirka fünf bis sieben Männern angegangen. Im Verlauf der Auseinandersetzung stießen die Angreifer den Geschädigten und seine zwei männlichen Begleiter vom Bahnsteig auf die Gleise. Nachdem es den Männern gelang selbständig zurück auf den Bahnsteig zu klettern, wurde der 24-Jährige durch einen der Angreifer gegen einen einfahrenden Zug gestoßen und von diesem erfasst. Der Schwerverletzte wird derzeit operiert. Es besteht keine akute Lebensgefahr. Der Lokführer erlitt einen Schock, zwei weitere Männer wurden leicht verletzt. Die Gruppe der Angreifer flüchtete in unterschiedliche Richtungen. Teilweise in eine auf dem Gegengleis stehende S-Bahn, teilweise über den Treppenabgang in Richtung Hansaring. Die südländisch aussehenden Männern im Alter von 18 bis 25 Jahren sollen zur Tatzeit gut gekleidet und von gepflegter Erscheinung gewesen sein.

Die Polizei Köln ermittelt wegen des Verdacht eines versuchten Totschlags und hat zur Aufklärung der Tat eine Mordkommission gebildet. Diese nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 0221/2290 oder per Email unter info@polizei-nrw.de [17] entgegen.

In der stets um Neutralität bemühten lokalen Dumont-Presse der Moscheestadt Domstadt liest sich die Täterbeschreibung so:

Die Angreifer sind zwischen 18 und 25 Jahre alt. Sie waren bei der Tat gut gekleidet und machten einen gepflegten Eindruck. (Kölner Stadtanzeiger [18])

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Alle Webseiten von Millatu Ibrahim gelöscht?

geschrieben von PI am in Altmedien,Kriminalität,Salafisten | 16 Kommentare

[19]Das Bundesinnenministerium hat zwei Webseiten löschen lassen, die von der mittlerweile verbotenen Salafisten-Vereinigung Millatu Ibrahim aus Solingen (siehe Foto) betrieben wurden. Der Focus [20] schreibt, dass es sich hierbei um die Webadressen millatu-ibrahim.com [21] und salafimedia.de [22] handelt. Die Seitensperrung nahm einige Zeit in Anspruch, weil sich der Provider im Ausland befindet und man dort erst einmal die Löschung der Seiten beantragen musste. Aber es gibt noch weitere heftige deutschsprachige Hass-Seiten..

So zum Beispiel die Seite Al-Ghorabaa, die offensichtlich ebenfalls Millatu Ibrahim zuzuordnen [23] ist und noch nicht gesperrt ist. Dort sind friedliche Videos zu finden wie beispielsweise „Bis der Kopf fliegt: die Dawa geht weiter inschaAllah!“. Oder nette interkulturelle Dialogangebote wie dieses:

Wir werden nicht aufhören.. Entweder Sieg oder Shahadah (Märtyrertum) Wir werden Siegen, denn Allah ist mit uns.. Wir werden nicht aufhören zu sagen: “Wir sagen uns los von euch, und von allem, dem ihr statt Allah dient.. Wir machen Kufr an euch und zwischen uns und euch herrscht offensichtlich FEINDSCHAFT UND HASS für IMMER bis ihr an Allah alleine glaubt” Millatu Ibrahim kann man nicht verbieten o ober Zauberer Friedrich Schmutz Schwein.. Denn Millatu Ibrahim tragen wir in unseren Herzen.. Millatu Ibrahim ist unser Weg und unsere Aqida (Glaubensbekenntnis). Millatu Ibrahim besteht seid Ibrahim (AS) und wird bis zum jüngsten Tag bestehen. Wir werden weiter machen und ihr werdet verlieren.. Eure vierbeinigen und zweibeinigen Hunde schrecken uns kein bisschen ab.. vielmehr ist alles was eure Hunde tun ein Ansporn für uns, diesen Weg weiter zu gehen..

Egal was ihr tut oder plant.. wir werden weiterhin sagen: Demokratie ist dreck, schmutz, schmutziger als schweinekott, shirk und Kufr. Wir lehnen sie ab und bekämpfen sie..

Eure Demokratie ist ein Taghut.. denn wir meiden und hassen.. Eure Demokrtie und eurer Grundgesetz sind wallahi nicht mal als Klopapier tauglich.. Sie sind unter unserem Schuh.. Nein, vielmehr würden wir darauf nicht mit den Schuhen steigen, denn auf Kott tretet man nicht, denn dadurch werden die Schuhe dreckig

Eure Demokratie ist ein Götze.. und Götzen werden im Islam zerstört.. Dies taten unsere Propheten Ibrahim und Muhammad und nach ihnen unsere Brüder die Taliban..

Macht was ihr wollt… wir werden nicht aufhören, die Mujahidin zu lieben und hinter, ja sogar vor ihnen zu stehen.. Wir werden sie verteidigen mit allem was wir haben..

Macht was ihr wollt.. wir lassen unsere gefangenen Geschwister niemals im Stich.. Wir werden sie unterstützen mit allem was wir haben..

Macht was ihr wollt.. wir machen weiter..

merkt das endlich o ihr Hunde, welche Nachkommen von Affen und Schweine sind.

Und Allah wird Sein Licht vollenden, selbst wenn es den Kuffar zuwider ist.

Es wäre eigentlich schade, wenn solche Seiten gelöscht werden, denn so weiß man wenigstens, woran man beim Islam ist. Salafisten sind bekanntlich angenehm ehrlich, wenn es um die Durchsetzung der koranischen Befehle geht. Eine weitere noch nicht gesperrte Internetseite hat der asoziale sehr sozial eingestellte Jihad-Rapper Deso Dogg für seine kriminellen Kumpels inhaftierten Freunde ins Leben gerufen, damit sie sich nicht so einsam fühlen. Wollten Sie nicht immer schon Arid Uka als Brieffreund haben?

Arid Uka als Brieffreund [24]

Ein paar Kleinigkeiten bittet Deso Dogg zu berücksichtigen:

# Die Texte sollten einzig in deutscher Sprache verfasst sein. Worte wie „Kufr“, „Taghut“, „Alhamdulillah“ oder „InshaAllah“ sollten, auch wenn sie sehr geläufig sind, in ihrer ungefähren deutschen Übersetzung übertragen werden. Die Vollzugsanstalten gestatten zumeist keine fremdsprachigen Texte und würden die Briefe einfach nicht annehmen oder den Gefangenen unnötig Probleme bereiten.

# Inhatlich sollte nicht auf die beschuldigte Straftat der jeweiligen Gefangenen angesprochen werden. Es könnte sie unnötig belasten, selbst im Falle ihrer Unschuld, von der wir in jedem Fall im Ursprung ausgehen.

Schwestern [25]“ sind übrigens zur Zeit keine inhaftiert. Die letzte Terrorhelferin wurde freigepresst [26]. Man hört leider so gar nichts mehr über ihren Verstoß gegen die Bewährungsauflagen [27].

Was sind eigentlich „Schuyuch [28]„, die noch mal gesondert aufgeführt werden? In der Kategorie sitzt gerade auch keiner ein.

Spenden an Arid Uka geht leider im Moment nicht. Ist gesperrt:

Spenden gespeert [29]

 

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Yad Vashem ändert Text über Pius XII.

geschrieben von kewil am in Geschichte,Israel,Judentum,Katholische Kirche | 24 Kommentare

Die Kontroverse um die Rolle Papst Pius XII. während des Holocausts dauert rund 50 Jahre, bei uns exakt seit 1961, als Rolf Hochhuths „Stellvertreter“ erschien. Der Hauptvorwurf damals und heute, der Papst habe nichts gegen die Judenvernichtung unternommen. Nach vielen Attacken, auch solchen voller Haß, kommt Pius XII. aber immer besser weg. Heute hat auch Yad Vashem seinen diesbezüglichen Text geändert. 

Bisher stand unter zwei Fotos des Papstes und der Überschrift „Pius XII.“  dieser Text:

In 1933, when he was Secretary of the Vatican State, he was active in obtaining a Concordat with the German regime to preserve the Church’s rights in Germany, even if this meant recognizing the Nazi racist regime. When he was elected Pope in 1939, he shelved a letter against racism and anti-Semitism that his predecessor had prepared. Even when reports about the murder of Jews reached the Vatican, the Pope did not protest either verbally or in writing. In December 1942, he abstained from signing the Allied declaration condemning the extermination of the Jews. When Jews were deported from Rome to Auschwitz, the Pope did not intervene. The Pope maintained his neutral position throughout the war, with the exception of appeals to the rulers of Hungary and Slovakia towards its end. His silence and the absence of guidelines obliged Churchmen throughout Europe to decide on their own how to react.

Seit heute ist dieser Text ersetzt und [30] man liest unter der Überschrift „The Vatican“ folgendes:

The Vatican, under Pius XI, Achille Ratti, and represented by the Secretary of State Eugenio Pacelli, signed a concordat with Nazi Germany in July 1933, in order to preserve the rights of the Catholic Church in Germany. The reaction of Pius XII, Eugenio Pacelli, to the murder of the Jews during the Holocaust is a matter of controversy among scholars. From the onset of World War II, the Vatican maintained a policy of neutrality. The Pontiff abstained from signing the Allies‘ declaration of December 17, 1942 condemning the extermination of the Jews. Yet, in his Christmas radio address of December 24, 1942 he referred to “the hundreds of thousands of persons who, without any fault on their part, sometimes only because of their nationality or ethnic origin (stirpe), have been consigned to death or to a slow decline.” Jews were not explicitly mentioned. When Jews were deported from Rome to Auschwitz, the Pontiff did not publicly protest. The Holy See appealed separately to the rulers of Slovakia and Hungary on behalf of the Jews. The Pope’s critics claim that his decision to abstain from condemning the murder of the Jews by Nazi Germany constitutes a moral failure: the lack of clear guidance left room for many to collaborate with Nazi Germany, reassured by the thought that this did not contradict the Church’s moral teachings. It also left the initiative to rescue Jews to individual clerics and laymen. His defenders maintain that this neutrality prevented harsher measures against the Vatican and the Church’s institutions throughout Europe, thus enabling a considerable number of secret rescue activities to take place at different levels of the Church. Moreover, they point to cases in which the Pontiff offered encouragement to activities in which Jews were rescued. Until all relevant material is available to scholars, this topic will remain open to further inquiry.

Das klingt schon viel vorsichtiger! Hier ist nicht der Ort und Platz, die ganze Kontroverse zu wiederholen. Man darf aber feststellen, daß Hochhuth in seiner Drama-Dichtung – der „Stellvertreter“ ist kein wissenschaftliches Buch – nur aus einer einzigen dubiosen (KGB?)-Quelle geschöpft hat. Auch diejenigen Hobbyhistoriker im Internet, die alles zu wissen glauben, stützen sich meist auf Spielfilme und anderes untaugliches Material.

Einige Verdienste in der Forschung hat sich dagegen die Stiftung Pave the Way erworben [31], die von Gary Krupp, einem Juden, geleitet wird [32].  Bis jetzt sind die vatikanischen Geheimarchive aber nur bis 1939 offen. Im Jahre 2014 werden der Forschung die restlichen Akten zu Pius XII. bis 1945 zur Verfügung stehen. Vermutlich muß Yad Vashem seinen Text dann noch einmal abändern.

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Anschläge auf zwei Kirchen in Kenia

geschrieben von PI am in Afrika,Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 28 Kommentare

Anschläge auf Kirchen in Kenia

Heute haben in Kenia islamische Attentäter Handgranaten in die Gottesdienste einer katholischen und einer freikirchlichen Gemeinde (Afrikanische Inlandskirche AIC) geworfen. Außerdem wurden die Besucher des freikirchlichen Gottesdienstes mit Handfeuerwaffen beschossen, weswegen dort zehn Menschen sofort starben.

Die Zahl der – zum Teil schwer – Verletzten wird vom örtlichen Polizeichef mit 40 angegeben. In der Stadt Garissa, wo die Attentate verübt wurden, befindet sich eine Garnison der kenianischen Armee, die in der Vergangenheit öfter gegen die islamische Al-Shabaab-Miliz vorgegangen ist, die von Somalia aus nach Kenia vordringen will. Deswegen geht man in Kenia davon aus, dass die Al-Shabaab hinter den Anschlägen steckt. Die Terrororbande überfällt im Grenzgebiet Dörfer, stiehlt Lebensmittel, raubt Kinder als Soldaten.

Die Angaben zu den beiden Attentaten stammen vom Portal Afrika-Travel.de [33], das  den Polizeichef von Garissa zitiert:

Verdächtige konnten bislang noch nicht verhaftet werden, der stellvertretende Polizeichef sprach von „Schlägertypen“, die sich mit Sturmmaskenvermummt hatten.

Auch das größte Flüchtlingslager Kenias, Dadaab, liegt in dieser Region. Dort haben bewaffnete Männer am Freitag vier Entwicklungshelfer entführt und einen Fahrer ermordet. Die Polizei vermutet, dass in diesem Fall Sympathisanten der al-Shabaab Miliz für die Entführung verantwortlich sind.

Falls in Kenia Teppiche geknüpft werden, sollte Minister Niebel sich dort hinbegeben und sich über die Sicherheitslage der Entwicklungshelfer informieren. Es kann nicht sein, dass Millionen in die Entwicklungshilfe fließen und die Helfer dafür ständig in Lebensgefahr schweben und man mit Geiseln Islamisten aus Gefängnissen freipresst. Die Amerikaner [34] haben in der Zwischenzeit ihre Leute aus Mombasa abgezogen, weil dort ein Anschlag unmittelbar bevorstehen soll.

Die Tagesschau [35] gibt die Zahl der Opfer mittlerweise mit 17 Toten und 45 Verletzten an. Die Anschläge seien zeitgleich erfolgt. Die vier entführten Flüchtlingshelfer, zwei Männer und zwei Frauen, stammen aus Norwegen, Kanada, Pakistan und von den Philippinen.

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Bonn: Gutmenschen über Islam und Salafismus

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Salafisten | 50 Kommentare

[36]Der erste Vortrag einer ganzen angekündigten Reihe zur Aufarbeitung der Salafisten-Randale [37] vom 5. Mai 2012 vor der König-Fahd-Akademie in Bonn-Lannesdorf fand am Abend des 29. Juni in der Stadthalle Bad Godesberg statt. Neben lokal bekannten Personen wie Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch [38] (Foto 3.v.l.), Bad Godesbergs Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann [39] (3.v.r.), Bonns Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa (2.v.l.) und dem Ordnungsdezernenten der Bundesstadt, Wolfgang Fuchs [40] (l.), war der „Verfassungsschützer“ und Islam-Wissenschaftler Volker Trusheim [41] (2.v.r.) in Diensten des NRW-Innenministers Ralf Jäger einer der Hauptakteure der Veranstaltung.

(Von PI-Bonn)

Im Rahmen eines als kreuzbrav zu bezeichnenden Vortrags ging Trusheim auf die Ideologie und die Erscheinungsformen der deutschsprachigen Salafisten-Szene ein. Ein sichtlich großes Bemühen war es ihm, stets auf die vermeintlichen Unterschiede zwischen „gutem“ Islam und „bösem Islamismus“ oder auch zwischen nicht geheimdienstlich beobachteten Salafisten im Bereich des rein Religiösen und Privaten sowie dem als gefährlich erkannten Salafismus im öffentlich-politischen Raum hinzuweisen. Ein Blick Trusheims in das gedruckte „Muslim-Verzeichnis“ des Jahres 2010 (online zu finden auf Facebook; Motto: „Gemeinsam mehr erreichen!“) hätte vollkommen ausgereicht, um die eigenen Aussagen des groben Unfugs zu überführen. Dort werben neben größeren Islam-Vereinigungen wie der DITIB oder dem „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ und Halal-Händlern auch Salafisten wie Sven Lau [42] von der mittlerweile aufgelösten Vereinigung „Einladung zum Paradies“ [43]. Leute wie Trusheim wissen um die Sprengkraft derartigen Fakten-Wissens, das nämlich folgerichtig dazu führt, keinem einzigen Mohammedaner-Verein mehr über den Weg zu trauen, was die etablierte politische Klasse Deutschlands aber als äußerst hinderlich auf ihrem Weg nach Multi-Kultopia betrachtet. Wes’ Brot ich ess’, des’ Lied ich sing’…

Volker Trusheim

Im Anschluss stellte Moderator Wolfgang Zimmer [44] (Foto oben stehend 1.v.r.) einzelne Fragen an die fünf oben genannten Teilnehmer der Podiumsdiskussion. Sehr schnell und deutlich kristallisierten sich in den Antworten politisch korrekte Allgemeinplätze heraus. Man war sich einig, die Salafisten hätten mit ihrer Gewalt vor der König-Fahd-Akademie eine rote Linie überschritten, was so in keiner Weise akzeptabel sei, jedoch sei die vereinigte Multi-Kulti-Gesellschaft stark genug, das Problem zu lösen. Auf zum Ringelpiez mit Anfassen!

Interessanter waren in der Folge die Wortmeldungen aus der rund 140-köpfigen Zuhörerschaft. Beispielsweise meldete sich ein Mitglied des Krefelder Integrationsausschusses [45] mit profunden Kenntnissen in puncto Islamkritik zu Wort. Er mahnte an, es müsse eine echte Streitkultur mit Islam-Lobbyisten wie der Leitung der König-Fahd-Akademie gefunden werden, damit künftig Exzesse der Gewalt wie am 5. Mai verhindert werden könnten. Unter Streitkultur verstehe er einerseits eine fachkundige Einarbeitung der deutschen Politiker in den Themenkomplex der Islamkritik, wozu u. a. religiöse Minderheiten aus islamisch geprägten Staaten sehr wertvolle Beiträge leisten könnten, andererseits eine Inpflichtnahme der Islam-Lobbyisten, ihren Glaubensgeschwistern extremistische Betätigungen zu untersagen. Diese zielstrebige Agenda fand bei den Mitgliedern des Podiums keinen Anklang, da nach wie vor lediglich die bekannten Satzbausteine und Floskeln zu vernehmen gewesen sind.

Auf wenig Zustimmung stieß die Meldung einer mohammedanischen Fachkraft mit orientalischem Einwanderer-Hintergrund in einem hellblauen Oberhemd. Um beim europäischen Teil der Zuhörerschaft erst einmal Pluspunkte sammeln zu wollen, erwähnte er Christen unter seinen Vorfahren.

Recht aggressiv ging es weiter im Text mit dem Vorwurf, in den westlichen Gesellschaften würden Moslems generell zu negativ dargestellt. Offenbar war ihm der Kotau der Multi-Kulti-Bewegten vom Podium vor dem „guten“ Islam nicht groß genug. Als seine Ausführungen sich in einem gehässigen Redeschwall verloren, wurde es Teilen des einheimischen Publikums zuviel: Rufe wie „Blablabla!“ und „Schluss jetzt!“ machten die Runde.

Erwähnenswert war außerdem die Wortmeldung eines Islamkritikers aus dem Ruhrgebiet, der in den letzten Jahren einen Großteil der Informationsveranstaltungen über den Islam bzw. Werbeveranstaltungen für den mohammedanischen Glauben in NRW besucht hat. Er fragte nach dem nicht ganz unwesentlichen Detail, inwiefern es eine Zusammenarbeit [46] zwischen Vertretern der Islam-Partei „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ (BIG) und den salafistischen Gewalttätern von Lannesdorf gegeben hatte. Dieser Fakt passte nicht wirklich ins Konzept der gutmenschlichen Vorbeter vom Podium, weshalb kurzerhand so getan wurde, als sei die Frage nie gestellt worden.

Gegen Ende hin meldete sich BIG-Funktionär Eyup Akman [47]. Er meinte, in der Bonner Politik arbeite man doch so gut zusammen, wenn da nicht dieser „Störfaktor“ in Gestalt der islamkritischen Bürgerbewegung PRO NRW wäre, die „Hass“ säe. Daraufhin gab es von anwesenden PRO-NRW-Aktivisten zu Recht erzürnte Reaktionen. Beispielsweise nannte der Bonner PRO-NRW-Ratsherr Nico Ernst [48] Akman deutlich hörbar einen „Lügner“.

Wenig später fand die bewusste Verdrehung der Tatsachen ihren Höhepunkt. Ein älterer Mann stellte in den Raum, PRO NRW sei letztlich für die Eskalation der Gewalt in Lannesdorf verantwortlich gewesen. Eine PRO-Anhängerin aus dem Bezirk Bad Godesberg platzte an diesem Punkt endgültig der Kragen. Sie hielt einen Stein in die Höhe mit den Worten: „Damit bin ich am 5. Mai beworfen worden!“ Ferner sagte sie: „Wir von PRO werden von den Salafisten mit dem Tode bedroht, aber das interessiert ja keinen.“ Wegen des Steins eilten prompt drei Vertreter des städtischen Ordnungsdienstes herbei, um eine Abgabe dieses Beweisstücks der „Religion des Friedens“ zu verlangen. Als dies konsequent verweigert wurde, musste die aufgebrachte Islamkritikerin den Saal verlassen.

Unter den Zuhörern befand sich völlig unbehelligt mit Pierre Vogel der bekannteste deutschstämmige Hassprediger der Salafisten. Er und seine radikal-mohammedanischen Spießgesellen nahmen den Vorgang mit sichtlicher Freude zur Kenntnis.

Pierre Vogel

Die verbleibenden letzten Minuten der Podiumsdiskussion verliefen unspektakulär mit der erneuten Bekräftigung politisch korrekter Allgemeinplätze. Ob es jemals zu greifbaren Ergebnissen zum Wohle der Bundesstadt Bonn kommen wird, blieb an diesem Freitagabend vollkommen offen.

» Politisch korrekter Generalanzeiger-Bericht [49] über die Veranstaltung

Kontakt:

» Jürgen Nimptsch: oberbuergermeister@bonn.de [50]
» Annette Schwolen-Flümann: bbm.annette.schwolen-fluemann@bonn.de [51]
» Ursula Brohl-Sowa: ursula.brohl-sowa@polizei.nrw.de [52]
» Wolfgang Fuchs: dezernatsleitung.dezI@bonn.de [53]
» Volker Trusheim: volker.trusheim@facebook.com [54]
» Wolfgang Zimmer: post@wolfgang-zimmer.com [55]

(Foto oben v.l.n.r.: Fuchs, Brohl-Sowa, Nimptsch, Schwolen-Flümann, Trusheim und Zimmer)

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Rotgrünes NRW will mehr moslemische Friedhöfe

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands | 39 Kommentare

Barbara SteffensWenn es nach den linksgrünen Regierenden in NRW geht, müssen jetzt schnell mehr moslemische Friedhöfe her, wie die WAZ berichtet [56]. Künftig sollen sich mehr Moslems „in Grabstätten in der Nähe ihrer Kinder und Enkelkinder bestatten lassen“. Ach wie nett und plötzlich um Familien besorgt, die grüne Tussi. Weiß sie aber, daß mohammedanische Gräber ewig stehen bleiben? Die kann man nicht nach 10 oder 20 Jahren einfach wegräumen! Und wie sieht es mit den Gebühren aus? Zahlen die mohammedanischen Kinder und Kindeskinder dann für die nächsten 100 Jahre Liegegebühr? Oder müssen das die ungläubigen „Besserverdienenden“ mal wieder übernehmen?

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ZIE-M: Jetzt wird es ernst in München!

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 54 Kommentare

[57]Die tz meldete am Freitag, dass Münchens dritter Bürgermeister Hep Monatseder bald nach Katar fliegt, um den dortigen Emir zu treffen. Jener hatte bekanntgegeben, dass er die Millionen für das Mega-Projekt „Zentrum für den Islam in Europa-München (ZIE-M)“ zur Verfügung stellen möchte. Dazu soll nun ein Repräsentant der Stadt München zum Rapport antreten. Am liebsten wäre ihm Oberbürgermeister Christian Ude gewesen, aber nachdem der Ältestenrat der Stadt laut tz offensichtlich Einspruch eingelegt hat, soll nun Monatseder ran. Diese alarmierende Meldung läutet nun einen wahrhaft heißen Sommer in München ein. Update – laut SZ vom 2.7. soll die Reise im Herbst stattfinden – Moscheebau sei „im Interesse der Stadt“

(Von Michael Stürzenberger)

tz online berichtet [58]:

Der Emir von Katar, Scheich Hamad ibn Chalifa Al Thani, ist offenbar bereit, als Geldgeber für das Projekt des Penzberger Imams aufzutreten. Darum bat der Scheich um einen offiziellen Besuch aus München, am liebsten hätte er OB Christian Ude (SPD) begrüßt. Doch dem Ältestenrat der Stadt war dieses Engagement zu heikel: „Es ist ja ein privates Projekt“, so CSU-Fraktionschef Josef Schmid zur tz. Und dann gab es auch noch das Problem, dass Kontakte zu Staatschefs eigentlich nicht die Sache einer Stadt sind. Doch das Auswärtige Amt hat keine Bedenken mehr gegen direkte Kontakte des Rathauses mit dem Scheich, im Gegenteil: „Katar ist ein wichtiger Partner der Bundesrepublik im Nahen Osten und auch als Handelspartner sehr wichtig,“ so Schmid. Deshalb soll Monatzeder quasi als Außenminister nach Katar reisen. Ein Termin steht noch nicht fest.

Update: Die SZ berichtet am heutigen Dienstag [59], dass eine Stadtratsdelegation mit Monatseder im Herbst nach Katar reisen wolle. Es sei laut FDP-Pieper „im Interesse der Stadt“, dass das ZIE-M gebaut werde:

Anschließend bemühte sich der frühere FDP-Bundestagsabgeordnete Braun hinter den Kulissen um neue Kontakte nach Katar. Tatsächlich scheint ein Brief seiner Parteifreundin Cornelia Pieper, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, an die Stadtspitze die Bedenken im Rathaus ausgeräumt zu haben, sich zu sehr für „Ziem“ einzusetzen: „Die Errichtung des Zentrums ist im Interesse unseres Landes.“ Die Bundesregierung argumentiert mit außenpolitischen Interessen und empfiehlt den Besuch einer Rathaus-Delegation in Doha. Katar sei für die Bundesrepublik „einer der wichtigsten Partner“ in der Krisenregion Nahost. Es soll bei den Gesprächen auch um wirtschaftliche Beziehungen gehen: München ist bei Arabern ein beliebtes Urlaubsziel, viele kommen zur medizinischen Behandlung an die Isar und würden sich über ein repräsentatives muslimisches Gotteshaus freuen.

Geld regiert die Welt, ganz offensichtlich auch Deutschland. Zum Scharia-Staat Katar hat das Auswärtige Amt keine Bedenken mehr, solange wohl der Rubel rollt. Und Monatseder hält auch in regelrechter Nibelungentreue zu Imam Bajrambejamin Idriz. Selbst als Report München Anfang des Jahres dessen Magister-Titelschwindel aufgedeckt hatte, sprach ihm Münchens dritter Bürgermeister seine weitere Unterstützung aus (PI berichtete [60]). Wenn Monatseder nun mit der Bestätigung der Finanzierung aus Katar zurückkommt, dürfte die Baugenehmigungs-Maschinerie für diese 6000 Quadratmeter große Riesenmoschee, in der auch ein Gemeindezentrum, eine Bibliothek, ein Museum sowie eine Akademie zur Ausbildung von Imamen und Religionslehrern vorgesehen sind. sofort anlaufen.

[61]

Sämtliche Münchner Stadtratsfraktionen hatten ja schon ihre grundsätzliche Zustimmung zu dem Projekt gegeben. Also muss jetzt nur noch der Bauplatz gesucht werden. Im Gespräch ist die Herzog-Wilhelm-Straße in unmittelbarer Nähe zum Stachus, offensichtlich ein städtisches Grundstück. Die dortige Tiefgarage wird dann wohl mit dem ZIEM überbaut. Die Stadt signalisierte auch schon, dass man mit dem Grundstückspreis dem ZIE-M weit entgegenkommen wolle, wie man es auch bei Kirchen- oder Synagogen-Bauvorhaben mache.

[62]

Offensichtlich ignorieren fast alle Münchner Stadträte die auch schon von den Stuttgarter Nachrichten Ende April veröffentlichten alarmierenden Fakten [63] über den jahrelang vom Verfassungsschutz beobachteten Imam Bajrambejamin Idriz.

[64]

Hier noch einmal die 20-minütige Zusammenfassung der „Akte Idriz“, in der die alarmierenden Fakten rund um Imam Idriz und sein gefährliches Umfeld dargestellt sind:

Verhindern kann dieses europäische Islamzentrum im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt nur noch das Bürgerbegehren der Partei DIE FREIHEIT. Aber hierzu sind 30.000 Unterschriften nötig, und um dieses Ziel zu erreichen, muss nun eine intensive Mobilisierung der Münchner Bevölkerung erfolgen.

[65]Das Problem hierbei ist: Das konservative Bürgertum, das gegen den Bau dieses Islampalastes ist, verhält sich meist vorsichtig-zurückhaltend bis ängstlich. Bei Kundgebungen erleben wir zwar oft Zustimmung, aber für diese Bürger ist es dann meist noch ein schwieriger Schritt, letztlich ihre Unterschrift unter das Bürgerbegehren zu setzen. Zu tief sitzen die Bedenken vor gesellschaftlicher Ächtung, vermuteter missbräuchlicher Verwendung der Daten durch die rotgrün regierte Stadt München und möglicherweise auch befürchteten Einschüchterungen durch die linksradikale sowie moslemische Szene der Stadt.

[66]

DIE FREIHEIT Bayern wird jetzt aber die Schlagzahl ihrer Kundgebungen noch erhöhen. Bisher waren wir zwar schon fast jeden Samstag auf Plätzen in München mit Kundgebungen präsent – so auch gestern sechs Stunden lang an der Münchner Freiheit – aber dies gilt es nun auch auf Aktionen Abends unter der Woche zu erweitern.

[67]

Natürlich ein schwieriges Unterfangen, nachdem alle bürgerlichen Aktivisten ihren Lebensunterhalt mit anstrengenden Vollzeit-Berufen verdienen. Von der Zeit für Partner, Familie und Hobbies wollen wir an dieser Stelle erst gar nicht anfangen zu reden. Aber es gilt nun, möglichst viele Menschen in München darüber zu unterrichten, dass es jetzt ernst wird. Vereine und Organisationen von Mitbürgern, die aus jahrhundertelang islamisch beherrschten Ländern bei uns leben, dürften hierbei bedeutende Multiplikatoren darstellen, die es nun intensiv zu kontaktieren gilt.

[68]

Wenn es gelingt, in München einen Bürgerentscheid über dieses Islamprojekt auszulösen, und wenn die Münchner dann auch noch „NEIN !“ zum ZIE-M sagen, wird dies Geschichte schreiben. Zum ersten Mal wird dann in Europa ein solch großes Islamprojekt per Volkswillen verhindert worden sein. Das wird weltweit ähnliche Beachtung finden wie das Minarettverbot der Schweizer.

[69]Ein Signal geht dann von München hinaus in die Welt: Die Bürger der bayerischen Landeshauptstadt wehren sich gegen die Islamisierung. München wird damit einem schwarzen Fleck seiner Geschichte einen Lichtblick entgegensetzen können: Nachdem die Stadt in den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bedauerlicherweise „Hauptstadt der Bewegung“ der linken national-sozialistischen Ideologie war, könnte München nun die „Hauptstadt der europäischen Gegen-Bewegung“ zu einer vergleichbar gefährlichen Ideologie werden, die nur durch den schützenden Mantel einer Religion bisher quasi Immunität besitzt.

[70]

Dazu ist aber nun eine großflächige Unterstützung der Aktivisten von der FREIHEIT, Pax Europa Bayern und PI München nötig, um möglichst viele Menschen in München zu erreichen. Alle anderen Maßnahmen sind nun erst einmal zweitrangig und müssen dem großen Ziel, das ZIE-M zu verhindern, untergeordnet werden.

[71]

Wir dürfen nicht mehr den gleichen Fehler wie unsere Eltern und Großeltern begehen, die das brandgefährliche Buch „Mein Kampf“ nicht ernst nahmen. Wir haben es jetzt aber mit einem noch viel gefährlicheren Buch zu tun, in dem das Bekämpfen, Unterwerfen und Töten von Nicht-Moslems als Willen eines Gottes dargestellt wird. Es wird jetzt höchste Zeit, alle Menschen in Deutschland darüber aufzuklären, mit was sie es zu tun haben. Dass sie als „schlimmer als das Vieh“ gelten, wenn sie Allahs Botschaft nicht annehmen wollen. In München werden wir diese Aufklärungskampagne nun massiv intensivieren.

[72]

(Fotos: Roland Heinrich)

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Heutige Schüler sind geschichtliche Analphabeten

geschrieben von kewil am in Geschichte,Schule | 92 Kommentare

[73]In einer umfangreichen und zeitaufwendigen Studie des Forschungsverbundes SED-Staat an der FU Berlin stellte sich heraus, daß Schüler generell wenig über Geschichte wissen. So sind für viele das Dritte Reich, die DDR und die alte Bundesrepublik vor 1989 etwa dasselbe. Und mit einer Jahreszahl wie 1789 kann kaum einer was anfangen. Es ist unmöglich, in einem Kurzbeitrag die Ergebnisse zusammenzufassen, aber was man sicher sagen kann, es ist erbärmlich, was in den Schulen mithilfe der von oben dauernd modernisierten Lehrpläne abläuft. Dabei haben schulisch besonders herabgewirtschaftete Bundesländer wie Berlin und Bremen an der Studie gar nicht teilgenommen.

Ein Wunder ist der historische Analphabetismus nicht, wie die FAZ zu berichten weiß [74]. Das Fach Geschichte gibt es oft gar nicht mehr:

Zum einen ist dem Schulfach Geschichte teilweise seine Eigenständigkeit abhandengekommen. In manchen deutschen Ländern wurde das Fach Geschichte mit Geographie und Politik/Sozialkunde, verschiedentlich sogar mit Wirtschaft zu einem Fächermix vereint. In Bremen heißt das Mischfach „Lernbereich Welt und Umwelt“, in Mecklenburg-Vorpommern „Weltkunde“, in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz „Gesellschaftslehre“ und im Saarland „Lernbereich Gesellschaftswissenschaften“.

Man kann sich das Wischiwaschi in diesen Mischfächern gut vorstellen. Zum anderen wurde das Fach stundenmäßig gekürzt. Und auch das üble Gewäsch der Pädagogen sollte man sich mal reinziehen. Es gibt:

die Frage-, Orientierungs-, Methoden-, Begriffs-, Strukturierungs-, Handlungs-, Analyse-, Wahrnehmungs-, Urteils-, Dekonstruktions-, Rekonstruktions- und die narrative Kompetenz. Einmünden sollen diese Kompetenzen – je nach Abstraktionsgrad – auf einer elaborierten, intermediären oder basalen Ebene in die Sprach-, Lern-, Sozial- und Personal-Kompetenz.

Was soll da rauskommen außer Käse? Furchtbar! Besonders unwissend sind wenig überraschend wieder einmal unsere Einwandererkinder:

Der Zusammenhang von Kenntnissen und Urteilen zeigt sich auch bei den Systemeinschätzungen der knapp 1.500 befragten so genannten Migrantenkinder. Sie wissen im Durchschnitt besonders wenig, dementsprechend können sie historische Sachverhalte noch schlechter einschätzen als ihre Mitschüler.

Wenn man sich das Ganze  anguckt, kann man auch auf die Idee kommen, daß die Linken dieses Unwissen durchaus so gewollt haben und weiter befördern. Mit Dummen kann man die Welt besser umtreiben. Daß der eigene Nachwuchs zunehmend auch verblödet, haben sie dabei vielleicht nicht bedacht. Siehe etwa die Piraten. Und mit dem Wissen in anderen Fächern wie etwa Geographie wird es ähnlich aussehen.  (Die Studie gibt es nur in Buchform, hier ist eine Seite mit Links [75] zu einer Zusammenfassung und zu einigen erhellenden Grafiken.)

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Cameron denkt über EU-Austritt nach

geschrieben von PI am in EUdSSR,Großbritannien,Konservative | 38 Kommentare

[76]Das ist der Unterschied zwischen Siegern und Besiegten des Zweiten Weltkriegs, aber auch zwischen wirklichen Demokratien und Vormundschafts-Parlamenten: Während Deutschlands Politiker am Freitag unser letztes Hemd verpfänden, um nicht in den Ruch zu kommen „schlechte Europäer“ zu sein, gehen die Briten ganz andere Wege. Der konservative britische Premier David Cameron ließ – wie die Daily Mail [77] berichtet – am selben Tag verlauten, dass er gewillt ist, ein Referendum auf den Weg zu bringen, in dem die britischen Bürger darüber entscheiden können, ob sie in der EUdSSR bleiben wollen.

(Von Thorsten M.)

Und das, obwohl sich die Briten bisher – und auch in der Zukunft – bei der „Rettung“ südeuropäischer Euro-Pleitestaaten weitgehend zurück halten und Londons Finanzindustrie eher massiv von unseren Haftungsübernahmen profitiert.

Für David Cameron scheint dabei nicht mehr die Frage ausschlaggebend zu sein, ob man dieses EU-Austritts-Referendum auf den Weg bringen will, sondern nur noch wann und mit welchen Fragestellungen.

Offenbar hat Cameron erkannt, dass – wie er sagt – der mit den „Eurorettungen“ „aufgewirbelte Staub“, sich erst einmal setzen muss, damit die hässliche Fratze des neuen Zentralstaats erkennbar ist. In jedem Fall scheint er aber keinen Zweifel daran zu haben, dass die Briten diesen dann abwählen werden – oder zumindest für eine partielle Rückholung von Entscheidungsbefugnissen aus Brüssel stimmen werden.

Man darf gespannt sein, wie die übrigen Europäer auf ein solches Referendum oder gar den Austritt reagieren werden. In jedem Fall wäre nicht verwunderlich, wenn die Brüsseler Napoleons – wie 1806 – eine „Kontinentalsperre“ über die Briten verhängen würden.

Wer weiß, vielleicht schütten beleidigte Eurokraten dann auch den Eurotunnel unter der Straße von Dover zu. Vorausgesetzt die Briten tun das nicht von sich aus, schließlich war der zeitweilig eine Napoleonsche Idee, zur Eroberung des widerspenstigen Inselreichs.

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