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Gesicht eines Polizisten zertrümmert

Fahndung Bochum [1]Die auf den Phantombildern zu sehenden Personen sind an einer schweren Attacke gegen ein Polizisten-Ehepaar beteiligt, die in ihrer Freizeit, also unbewaffnet, ein verdächtiges Trio in einem Bochumer Hausgarten sahen. Nachdem sie sich als Polizisten ausgewiesen hatten, wurde der Polizist sofort von der Bande zu Boden geschlagen und sein Gesicht mit Tritten zertrümmert. Also Vorsicht, diese Typen sind äußerst brutal!

POL-BO [2]: Ehepaar brutal zu Boden geschlagen – Polizei fahndet mit Phantombildern

Am Samstagabend (30. Juni) beobachtete ein Polizistenehepaar in ihrer Freizeit drei junge Männer, die sich auf der Garage und im Garten eines Einfamilienhauses an der „Gerther Landwehr“ in Bochum herumtrieben. In dieses Haus wurde bereits mehrfach eingebrochen. Der 50 Jahre alte Polizist wies sich als Polizeibeamter aus und forderte die Personen auf, das Grundstück zu verlassen. Unvermittelt wurde er von mindestens zwei dieser Personen mit Fäusten und Füßen traktiert, so dass er mehrfach zu Boden ging. Auch am Boden liegend wurde auf ihn eingeschlagen und -getreten. Vornehmlich war hierbei der Kopf das Ziel der Schläge und Tritte. Seine 43-jährige Ehefrau eilte ebenfalls zur Tatörtlichkeit, gab sich als Polizeibeamtin zu erkennen, und versuchte ihrem Ehemann zu helfen. Auch sie wurde von den Tätern angegriffen und auf den Boden gestoßen. Erst als weitere Nachbarn auf die Situation aufmerksam wurden, ließen die Täter von den Opfern ab und ergriffen die Flucht. Beide Opfer wurden verletzt und sind zur Zeit nicht dienstfähig. Dem 50-jährigen Beamten wurde das gesamte Gesicht zertrümmert, möglicherweise verliert er sein Augenlicht.

Bei den Tätern handelt es sich um zwei männliche Jugendliche, etwa im Alter von 16 – 20 Jahre und einen circa 30-jährigen Mann. Bei den beiden Jüngeren soll es sich um Deutsche handeln, die beide eine mollige Gestalt haben. Einer trug ein blaues T-Shirt und hat helle, hochgegelte Haare. Der zweite war mit einem türkisfarbenen T-Shirt bekleidet und hat helle kurze Haare. Der ältere Täter sprach mit einem osteuropäischen Akzent. Er ist ca. 180 cm groß, hat eine sehr schlanke Gestalt, dunkle Haare mit Mittelscheitel und trug ein schwarzes T-Shirt und eine Jeanshose.

Die Polizei bittet um ihre Mithilfe: Wer hat am 30.06.2012 gegen 18:30 Uhr, in der Umgebung der Straße „Gerther Landwehr“ Personen beobachtet, auf die diese Beschreibung zutrifft? Kennt jemand eine oder mehrere Personen aus dieser Gruppe? Gibt es noch Tatzeugen, die bisher der Polizei noch unbekannt sind? Hinweise werden unter der Rufnummer 0234/909-4111 (-4441 außerhalb der Geschäftszeiten) entgegengenommen.

Fälle, wo Täter Polizisten attackieren, werden immer häufiger:

In Fürth [3] wurde gestern zwei Polizisten umgefahren, die eine Verkehrskontrolle durchführen wollten. Der Fahrer ist noch auf der Flucht.

Vorgestern mussten Polizisten zur Schusswaffe greifen, um einen Gewalttäter unter Kontrolle zu bekommen: Ein Mann, der sich im baden-württembergischen Wiesloch [4] mit einem Stuhl daran machte, eine Frau zu erschlagen, widersetzte sich mit einer Messerattacke seiner Festnahme und wurde nach einem Warnschuss so angeschossen, dass er am Ort des Geschehens verschied.

Ebenfalls am 3. Juli wurde die Polizei in Bielefeld [5] wegen einer „Südländer“-Schlägerei alarmiert. Zwei von den acht „Südländern“, die sich später als Iraker entpuppten, wurden wegen ihres tätlichen Widerstands gegen die Polizei erkennungsdienstlich behandelt, wobei sie sich als Stammkundschaft erwiesen. Anschließend wurden sie vom Amtsgericht wieder laufen gelassen.

Auch Fahrkartenkontrolleure leben in Bielefeld [6] gefährlich und müssen sich vor Irakern in Acht nehmen.

In Bremen [7] wurde am 2. Juli ein Kaufhausdetektiv von „Südländern“ lebensbedrohlich verletzt. Die Täter sind flüchtig.

In Northeim [8] muss die Polizei derzeit einer Familie mit Migrationshintergrund Personenschutz geben, deren Sohn sich mit der Tochter einer anderen Sippe abgesetzt hat, nachdem das „nicht tolerierbare Verhältnis“ durch Schusswaffengebrauch beendet werden sollte. Nach einer Gefährderansprache an die Sippe der entschwundenen Tochter, hielt sich Polizei zwecks Personenschutz im Wohnzimmer der anderen Sippe auf. Ein im Wohnzimmer während dieser Zeit eintreffender Schuss blieb in der Gardine hängen. Eine 16-köpfige Ermittlergruppe fahndet nun nach dem Täter.

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Merkel diesmal mit Verstärkung bei Monti

geschrieben von PI am in EUdSSR,Euro | 18 Kommentare

Monkel [9]Nach der kleinen Dissonanz auf dem Euro-Gipfel [10] vor einer Woche strahlt Monkel (Foto Merkel + Monti) wieder in die Kameras. Der Stern [11] titelt auch gleich „Merkel und Monti wollen Krise gemeinsam lösen“. Das flößt doch Vertrauen ein! Das Handelsblatt [12] ist weniger leicht zu beeindrucken und schreibt: „Monti und Merkel machen auf heile Welt“. Im Kleingedruckten kann man lesen:

Auf dem Krisen-Gipfel am vergangenen Donnerstag und Freitag hatte Monti im Verbund mit Spanien und Frankreich gegen den Willen Merkels Aufweichungen bei Finanzhilfen für Länder wie Italien oder Spanien und Geldspritzen für Banken über den Euro-Rettungsschirm ESM durchgesetzt. Merkel und Monti versuchten nun, diese Differenzen herunterzuspielen. Verstimmungen nach dem EU-Gipfel sieht Monti nicht. „Es ist mir jedes Mal immer wieder eine Freude, mich mit Angela Merkel zu treffen.“ – „Wir haben diese Entscheidungen einstimmig getroffen“, sagte Monti.

Alle Entscheidungen über unser Geld werden außerhalb unseres Landes von den EU-Bonzen einstimmig beschlossen – das ist nichts Neues. Damit sich die Angela diesmal nicht ganz so schnell über den Tisch ziehen lässt, hat sie Verstärkung mitgebracht:

Zu den deutsch-italienischen Regierungskonsultationen in der römischen Villa Madama kamen neben Merkel auch fünf Fachminister, darunter Außenamtschef Guido Westerwelle, Wirtschaftsminister Philipp Rösler sowie Finanzminister Wolfgang Schäuble.

Da sind wir aber beruhigt! Auch die weiteren Nachrichten des Tages sagen uns, dass auf unsere Politik Verlass ist und wir ganz entspannt den Sommer genießen können:

» Die Kanzlerin gewinnt [13] in der Krise an Zustimmung!
» „Rentner und Arbeiter [14] haben am meisten vom Euro“ (oder doch nicht? [15] Zinsen für Erspartes gibt’s jedenfalls keine mehr! [16])
» Fachkräftemangel bald vorbei! Die Rente ist sischä! Immer mehr Ausländer [17] lassen sich einbürgern

So etwas sollte man gar nicht erst lesen – europafeindliche Hetze gegen die EU:

» EU versenkt 389 Millionen [18] Euro in Kalabrien
» Warum dem Euro weiter die Kernschmelze droht [19]
» Brüssel will die deutsche Einlagensicherung plündern [20]
» Schluss mit Gratis-Geld [15] für Krisenstaaten!
» Europa verliert [21] in Firmen-Rangliste an Gewicht
» Deutsche gegen „Vereinigte Staaten von Europa [22]

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Für eine neue Strategie!

geschrieben von Gastbeitrag am in Altparteien,Islamisierung Deutschlands | 71 Kommentare

[23]Die politisch inkorrekte Opposition in Deutschland ist mutiger geworden. Man wagt den Schritt auf die Straße, gerät dort aber auch in Konflikte mit dem politischen Gegner: islamischen Welteroberern, türkischen Nationalisten und deren deutschen Bündnispartnern aus der Antifa. Diese Frontstellung unterstützt die Teile- und-herrsche-Strategie der Altparteien. Statt gegen die islamischen Nutznießer zu demonstrieren, sollte deshalb gelten: dort Präsenz zeigen, wo die eigentlichen Täter sitzen. Vor den Rathäusern!

(Von Septimus)

Politische Entwicklungen finden immer auf der Straße statt. Solange die eigene Fahne nicht auf der Straße weht, bleibt man unsichtbar. Und: Gemeinsame Aktionen stärken den inneren Zusammenhalt der Gruppe. Wer aber gemeinsam demonstrieren geht, sollte genau klären, gegen was und gegen wen. Und er sollte dafür sorgen, dass die Botschaft seiner Demonstration auch verstanden wird.

Das „gegen was“ scheint auf den ersten Blick einfach: Gegen den Islam und dessen Moscheen. Auf den zweiten Blick ist das aber nicht ganz richtig: Der Islam ist uns eigentlich herzlich gleichgültig, solange er sich wie in den vergangenen 1000 Jahren in Saudi-Arabien verschanzt. Das Problem ist also nicht der Islam, sondern der Islam in Deutschland. Genauso Moscheen: Die Blaue Moschee in Kontantinopel stört uns überhaupt nicht. Beim Kölner Korankraftwerk sieht die Sache schon anders aus. Dort werden künftig Parolen gegen uns geschmettert, dort werden Imame auf den Gehaltslisten der türkischen Staatsregierung das Feindbild des ungläubigen Deutschen lehren, dort wird man die ethnisch-kulturelle Spaltung zwischen Deutschen und Türken predigen und jeden Freitag gegen den inneren Frieden in Deutschland zu Felde ziehen. Das Problem sind also nicht Moscheen allgemein, sondern nur die Moscheen in Deutschland. Und diese Moscheen in Deutschland wären nicht da, wenn unsere Behörden keine Masseneinwanderung von Mohammedanern betrieben hätten. Die Moscheen in Deutschland sind daher einerseits ein Symbol für den Islam. Sie sind aber auch ein Symbol für eine kaltschnäuzige staatliche Siedlungspolitik. Diese politische Verknüpfung zwischen der Moschee und dem deutschen Staat wird nicht deutlich, wenn man nur vor Moscheen demonstriert, d.h. ohne Bezug zur staatlichen Hauptverantwortung.

Ähnlich beim „gegen wen“: Der scheinheilige Islamistenclub ist nur Nutznießer des Systems. Diese Leute wären überhaupt nicht hier, wenn man sie nicht mit Hilfe abenteuerlicher Geschichten angesiedelt hätte. Jahrzehntelang hieß es, die Türken in Deutschland seien „Gastarbeiter“, die Libanesen seien „Asylberechtigte“. Heute wissen wir, dass es auf dem Weg zu einer ideologisch gewollten „Bunten Republik“ niemals politische Absicht war, diese sogenannten „Gastarbeiter“ und „Asylberechtigten“ wieder heimzuschicken. Das „gegen wen“ sollte sich daher nicht gegen den Islamistenclub als äußeres Symptom des Problems richten, sondern gegen das Problem selbst: die biederen Hintermänner jenes Islamistenclubs, d.h. die Verantwortlichen für die wahllose islamische Massenansiedlung, die feinen Damen und Herren der Altparteien von CDU bis Grünen, die in den Rathäusern sitzen. All jene, die uns mit ihren Märchen von „Gastarbeitern“ und „Asyl“ belogen und betrogen haben. All jene, die aus ideologischer Borniertheit mit dem Feuer des ethnischen Konflikts in Deutschland spielen, aber ihre Hände in Unschuld waschen.

Wer sich also mit seiner Demonstration vor Moscheen und Islamistenclubs stellt, vermittelt nur die halbe Botschaft. Er richtet sich gegen die Nutznießer und nicht gegen die Täter. Die Folge: Es kommt zum sinnlosen Zusammenprall mit den Nutznießern, man holt sich blaue Flecken, aber die politische Aussage der Demonstration wird vom Normalbürger nicht verstanden. Der Normalbürger denkt: Da hauen sich zwei Chaotentruppen die Köpfe ein, wie gut, dass unser Bürgermeister für Recht und Ordnung sorgt. Dem Bürgermeister fällt also die Rolle des lachenden Dritten zu, der mal gegen die „Nazis“, mal gegen die „Islamisten“ durchgreift und sich als Saubermann präsentiert. Dass genau dieser Bürgermeister mit seinen wahllosen Masseneinbürgerungen, d.h. seiner ideologisch gewollten Zerstörung der ethnischen Stabilität in seiner Stadt diese Frontstellung selbst geschaffen hat, dass er den Aufenthalt der Islamisten in seiner Stadt mit dem Geld der Stadtkasse bezahlt, dass seine Beamten Asylduldungen bis in alle Ewigkeiten verlängern, dass sie mit Billigung des Bürgermeisters wichtige Informationen über Islamismus und Ausländerextremismus gezielt zurückhalten, um den Normalbürgern Sand in die Augen zu streuen, dass genau dieser Bürgermeister aus ideologischen Gründen täglich weiter Öl ins Feuer gießt und die große ethnische Gewalteskalation in seiner Stadt knallhart in Kauf nimmt: An diese Botschaft der Demonstration denkt der Normalbürger nicht. Genau diese Botschaft aber sollte ihm die Demonstration vermitteln!

Zeit also für einen Strategiewechsel! Weg von den Stätten der Nutznießer, hin vor die Stätten der Täter! Weg von den Moscheen, hin vor die Rathäuser!

(Foto oben: “Islam ist Monokulti”-Demo vor dem Münchner Rathaus am 29.9.2011)

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„Marsch der Patrioten“ am 11.8. in Köln

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland | 35 Kommentare

[24]Die letzten Wochen hingen Deutschland-Fahnen überall, die Revolutionsfarben schmückten Autos, Häuser und Menschen trugen den Namen ihres Landes auf T-Shirts. Es ging um nichts Höheres, sondern nur darum, wer das Runde möglichst häufig in das Eckige donnert.

(Von Sebastian Nobile, GDL [25])

Doch immer mehr erinnern sich die Deutschen, dass es in diesem Land noch so etwas gibt wie ein Wertegefüge, dass Heimat etwas Schützenswertes ist, was möglicherweise eine Zukunft haben sollte. Und auch, dass die Nation angesichts etwa des Ermächtigungsgesetzes ESM und des EU-Wahns im Allgemeinen vielleicht doch noch nicht ausgedient hat und es Vorteile hat, in einem souveränen, demokratischen Land zu leben. Aus diesen und aus vielen anderen Gründen gehen die Menschen am 11.08. in Köln auf die Straße und zeigen ihr Gesicht, wenn beim von der German Defence League organisierten „Marsch der Patrioten“ [26] Vertreter vieler Parteien und Personen aus allen Lebensbereichen gemeinsam laufen und in verschiedenen Redebeiträgen zu Wort kommen.

So sprechen auf der Veranstaltung etwa Jörg Uckermann von Pro NRW, Nicolai Vandchali von DIE FREIHEIT, Alexander Wettermann von der Deutschen Konservativen Partei, Sebastian Nobile von der German Defence League und es kommen noch weitere Redner hinzu.
Vorher wird um 14 Uhr vom Heumarkt aus losgelaufen mit dem Ziel Bahnhofsvorplatz, wo dann die Kundgebung stattfindet mit dem geplanten Ende um 17 Uhr. Alle patriotischen Themen können mit Schildern oder ähnlichem verdeutlicht werden und viele Deutschland-Fahnen, die nach dem Ende des Fußballpatriotismus schon fast wieder in der Kiste verschwunden sind, könnten hier ihr würdiges Fortbestehen feiern!

Ausdrücklich nicht willkommen sind neonazistische Organisationen wie die NPD oder ihre Sympathisanten, Skinheads mit Nazisymbolik und ähnliche Leute, die den Gedanken des Patriotismus mit unzeitgemäßen Ideen verknüpfen und Rassismus, Faschismus oder ähnliches gutheißen. Entsprechend ist jeder Teilnehmer hier auch aufgerufen, solche Leute den Ordnern zu melden, die dann für die entsprechenden Maßnahmen sorgen.

Unser Marsch ist ein Bekenntnis zu unseren Grundrechten, der ausgeprägten Freiheit, in der wir aufwachsen durften und einer Zukunft unter den hervorragenden Werten unseres Landes und Kontinents. Wir lieben die Demokratie und unser jüdisch-christliches Erbe und unsere griechisch-römisch-germanischen Wurzeln haben unser Land groß gemacht und lassen es seit Jahrzehnten die übelsten Stürme überstehen wie ein Fels in der Brandung. Wir sehen deutlich wie unsere Werte und Strukturen von vielen Seiten abgegraben und zerstört werden. So stehen wir als German Defence League etwa klar gegen die Islamisierung unseres Landes ein und gegen die Gewalt und Ideen von linksextremer und neonazistischer Seite. Wir wollen unser Land hochleben lassen, die Menschen motivieren, sich für dieses Land einzusetzen und dies nicht einer immer verantwortungsloser handelnden Elite zu überlassen, die sich mit ihren Wahnideen längst von der Vernunft und dem Gemeinwohl verabschiedet hat und fremden Zwecken zuarbeitet. Hierzu wird Einigkeit benötigt und so laden wir die Vertreter aller freiheitlicher, konservativer, patriotischer Parteien und Organisationen ein, sich an diesem Marsch zu beteiligen! Der „Marsch der Patrioten“ soll von da an regelmäßig stattfinden und wir haben die Hoffnung, dass diese Idee sich auf andere Städte ausbreitet. Die rechten Parteien und Personen sollen gemeinsam laufen und ihre Distanzierungen und Streitereien beiseite lassen, unserem Land und unserer Zukunft zuliebe! Auch rufen wir die Vertreter aller Parteien auf, sich an der Gestaltung der Schlusskundgebung mit Redebeiträgen zu beteiligen, da wir jeder Gruppe die Möglichkeit geben wollen, sich zu äußern. Ich bitte hier um Nachricht:

» gdl-koeln@gmx-topmail.de [27]

Sollten Sie einen Facebook-Account besitzen, tragen Sie sich bitte als Teilnehmer der Veranstaltung ein, so dass wir letzten Endes der Polizei eine halbwegs richtige Teilnehmerzahl angeben können.

Wir sehen uns beim „Marsch der Patrioten“ !

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Wohnungseinbruch: Recklinghausen spitze

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 31 Kommentare

[28]Der aktuelle FOCUS hat wie bereits berichtet [29] diese Woche Einbruch als Titelthema. In keiner deutschen Stadt wird mehr eingebrochen als in Recklinghausen. Spitzenbundesland ist das rotgrüne NRW. Die folgenden Zahlen sind Wohnungseinbrüche pro 100.000 Einwohner. Hier die Spitzenreiter laut FOCUS:

Recklinghausen 587
Bremerhaven 576
Düsseldorf 569
Bremen 506
Köln 505
Bonn 432
Krefeld 410
Dortmund 403
Oberhausen 403
Neuss 370
Kassel 366
Hamburg 363
Aachen 361
Frankfurt 351
Moers 351
Hagen 342
Duisburg 338
Mgladbach 331
Mülheim 327
Essen 325
Saarbrücken 319
Berlin 318
Bottrop 313

Was die rumänischen und andere osteuropäische Banden angeht, so sollte man nicht von der Vorstellung ausgehen, die müßten aus östlicher Himmelsrichtung kommen. Die Zigeunerbanden im Ruhrgebiet kommen aus Frankreich oder Belgien und ziehen sich dahin wieder zurück. Genauso wird Genf in der Schweiz von osteuropäischen und maghrebinischen Banden aus Lyon heimgesucht, Basel kriegt Besuch von Zigeunern aus dem Elsass und so weiter. Schengen ist Bereicherung aus allen vier Himmelsrichtungen ohne Grenzen.

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„Mein letztes Hemd“-Kampagne auf Facebook

geschrieben von PI am in Deutschland,Euro | 32 Kommentare

[30]Auf Facebook läuft derzeit eine Kampagne [31], die auf den ersten Blick als Spaß-Projekt erscheint, aber eine Möglichkeit austestet, die mediale Informationsblockade um und über die Gefahren, die mit dem ESM verbunden sind, zu durchbrechen. Die Idee dahinter ist recht simpel: Es soll eine Kampagne ins Rollen gebracht werden, die sich durch den Fun-Faktor verbreitet und nebenher die teilnehmenden Menschen auch über den ESM und die EU-Problematik interessiert und aufklärt.

Als Verbreitungs-Plattform wird hierbei auf Facebook gesetzt – nicht ohne Grund von Vielen mit Vorbehalt betrachtet – aber für diese Aktion wegen der möglichen Viralität geradezu prädestiniert, da dort durch die gegenseitigen Verbindungen von vielen Menschen eine hohe Verbreitungsmöglichkeit gegeben ist.

Die Grundidee ist folgende (auf meinletzteshemd.eu [32] wird sie ausführlich erklärt): Jeder, der sich von der Regierung in Sachen EU, Rettungsschirme, ESM, Stabilitätspakt etc. verschaukelt, desinformiert und ausgenommen fühlt, schickt ein symbolisch leztes Hemd an die Bundeskanzlerin. Die Adresse (Bundeskanzlerin Angela Merkel, Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin) und ein Beispielanschreiben [33] sind auf der Seite zu finden. Gleichzeitig soll jeder, der interessiert ist mitzumachen (sofern Mitglied bei Facebook), die Aktion auf facebook.com [31] zeichnen UND auch gleichzeitig für die Aktion bei seinen Freunden werben, bzw. diese dazu einladen. Somit wird die Aktion zum Selbstläufer. Jeder, der möchte, kann auf der Aktionsseite natürlich auch Links und Kommentare hinterlassen und mit Anderen darüber kommunizieren. Das Ziel ist, eine kritische Masse an Teilnehmern zu erreichen, die wirklich ihr "letztes Hemd" zum Kanzleramt schickt. Hierfür ist der Zeitraum Ende Juli vorgesehen.

Werden genügend Menschen aktiviert, kann und wird man diese Aktion nicht totschweigen, sondern – zumal mediales Sommerloch – darüber berichten.

Damit wird man aber auch die Problematik ESM usw. erwähnen müssen und somit weitere Menschen für die Thematik interessieren.

+++ Zur Facebook-Fanseite von MeinLetztesHemd +++ [34]

Weitersagen und Freunde einladen!

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Video: Feindbild Islam – wird Angst zum Hass?

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Europas,Video,Österreich | 76 Kommentare

[35]Vergangenen Donnerstag Abend strahlte der österreichische Privatsender „Servus TV“ den äußerst bemerkenswerten Talk „Feindbild Islam – wird die Angst zum Hass?“ aus. Der einzige Lichtblick unter den Gästen war der ägyptischstämmige Politologe Hamed Abdel-Samad, der die Islamkritik als völlig berechtigt verteidigte. Es wurde auch über PI diskutiert. Die Leiterin des Instituts für „Islamwissenschaft“ an der Freien Universität Berlin, Gudrun Krämer, stellte PI als „Hetz“-Medium gegen Muslime dar (im Video unten bei 54:30 min).

(Von Michael Stürzenberger)

Hamed wand sich entschieden gegen den Kampfbegriff „Islamophobie“ und sprach sich auch klar gegen eine „Abschaltung“ von islamkritischen Internetseiten aus. Michel Friedman gab sich wie so oft in der letzten Zeit wachsweich und warnte vor einer „Verallgemeinerung“ des Islams, der „unterschiedliche Strömungen“ habe. Der Leiter des Instituts für systematische Theologie der Universität Innsbruck, Wolfgang Palaver, gab seinem Namen alle Ehre und vertrat die These, dass der Islam vielen als „Sündenbock in Krisen-Zeiten“ diene.

Aus dem Infotext zur Sendung [36] „Talk im Hangar 7“:

Suren. Schleier. Salafisten. Der Islam ist auf dem Vormarsch. Viele Menschen hierzulande fühlen sich bedroht. Ist diese Angst berechtigt?

Kleine, radikale Gruppen wie aktuell die Salafisten, die in Deutschland durch extreme Aktionen auffallen, ziehen die mediale Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Ablehnung auf sich. Ist aus der Angst inzwischen Hass geworden? Wer trägt die Schuld daran, dass der Islam im Westen inzwischen zum Feindbild mutiert ist – die Medien, Populisten oder andere Glaubensgemeinschaften? Ist der Islam-Hass nur ein Phänomen rechtsradikaler Gruppierungen, oder inzwischen sogar in der bürgerlichen Mitte salonfähig? Fehlt es an ausreichender Aufklärung, oder sind unsere Kirchen einfach nicht mehr stark genug, dem Islam und seinen treuen Gläubigen gegenüberzutreten?

Sicher ist: Die Islamophobie spielt vor allem Rechtspopulisten in die Hände, deren Parteien in ihren Wahlkämpfen voll auf diese Angst setzen. Populismus, der europaweit zieht, und eine Hetze, die an düstere Zeiten erinnert – der Vergleich der Islam-Angst mit dem Antisemitismus wird von namhaften Wissenschaftlern gestützt.

Europaweit streiten sich Politiker, Wissenschaftler und Publizisten über eine klare Ausdifferenzierung zwischen Muslimen und Islamisten oder zwischen friedlichem und militantem Islam. Die Debatte um die Aussagen deutscher Bundespräsidenten, ob nun der Islam oder doch „nur“ die Muslime zu Deutschland gehören, sind dabei ebenso Thema wie die geschürte Angst vor Imamen, militanten Salafisten und der Unterstellung, dass der Islam die Weltherrschaft anstrebe. Hat sich die Angst vor dem Islam verselbstständigt, und welche Sorgen sind berechtigt?

Hier die Zusammenfassung der knapp 70-minütigen Sendung zur Orientierung:

0’40 Michel Friedman: „Den Islam gibt es nicht, sondern unterschiedliche Strömungen. Christen kennen das. Verschiedene Schwerpunkte der Interpretation des Korans. Rechtspopulistische Parteien in ganz Europa stärken Vorurteile, statt sie abzubauen. Halte ich für gefährlich.“

2’40 Gudrun Krämer: „Es wird kein Unterschied gemacht zwischen militanten und radikalen Islamisten auf der einen Seite und der großen Mehrheit derer, die nicht dazugehören. Verallgemeinerung wird auch in bürgerlichen Kreisen salonfähig.“

3’50 Hamed Abdel Samad: „Der Islam ist eine archaische Religion, die viele Probleme mit der modernen Welt hat. Es ist kein Problem, dass man diese Religion angreift und kritisiert. Archaische Tendenzen werden von vielen Muslimen weltweit gelebt. Der Koran gilt als das unverfälschte Wort Gottes. Grundlage für Gesellschaftsordnung. Schafft geistige Mauer zwischen Muslimen und Menschen anderen Glaubens sowie Menschen, die an gar nichts glauben. Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige entmenschlicht das Gegenüber.“

5’35 Moderator Ruprecht Eser: „Political Correctness ist eigentlich genau das Verkehrte“

6’00 Amani Abuzahra: „Fremdverortung von außen. Der Islam ist nur vermeintlich fremd in Österreich.“

7’31 Ruprecht Eser: „Ergebnis der Umfrage: 70 % meinen, Österreichs Muslime passen sich zu wenig an, 44% sehen im Islam eine Bedrohung für Europa. Jüngere sehen weniger Gefahr.“

9’50 Wolfgang Palaver: „Beruhigend, dass jüngere Österreicher es anders sehen. Islam als Feindbild ist ein altes Muster.“

11’10 Friedman: „Alleine, dass man eine einzelne Religion herausebt, ist ein Zeichen einer noch nicht normalen Beziehung zueinander. Wer muss sich wem in welcher Form anpassen? Es gibt Christen, die das alte Testament wörtlich nehmen, das genauso viel brachiale und frauenfeindliche Elemente hat wie der Koran. Trotzdem würde ich nicht sagen, dass die Christen so fundamentalistisch sind. Es gibt auch fundamentalistische Juden.“

13’15 Abuzahra: „Was bedeutet Anpassung? Was ist die österreichische Kultur, an die man sich anzupassen hat? Was ist der Maßstab? Muslime werden aufgefordert, ihre Religion aufzugeben, denn sonst könnten sie sich nicht anpassen.“

14’35 Friedman: „In dem Moment, wo die Interpretation der Religion über den Gesetzen steht und sich gegen die Gesetze des Landes richtet, wird die Sache unerträglich und problematisch.“

15’05 Abdel-Samad: „Man sollte nicht ständig seinen religiösen Hintergrund in den Vordergrund stellen. In der Schule, am Arbeitsplatz etc. Wir merken vor allem in den letzten 10 Jahren eine Islamisierung aller Integrationsdebatten. Religion sollte sich in den privaten Bereich zurückziehen.“

17’30 Krämer: „Es mangelt in Österreich und Deutschland nicht an einer kritischen Aussprache über den Islam. Muslime gehören dazu, wenn sie den richtigen Islam vertreten.“

19’05 Palaver: „Wenn in der Schweiz das Verbot von Minaretten durchgesetzt wird, ist ein Grundrecht des religiösen Lebens nicht mehr garantiert.“

20’40 Abdel-Samad: „Alle drei monotheistischen Weltreligionen sind in archaischen Zeiten entstanden und sind nicht demokratiefähig. Aber es gibt nirgendwo auf der Welt so viele Menschen, die an ein Buch glauben als das Wort Gottes, als eine Anleitung für das Leben, die Politik und die Gesetzgebung wie in der islamischen Welt. Versuchen Sie einmal eine Umfrage in der islamischen Welt, wie christen- und judenfeindlich vor allem junge Muslime sind, dann werden Sie froh über die Ergebnisse dieser österreichischen Studie sein. Muslime sind nicht nur Opfer, sondern haben auch schuld an diesem Image.“

24’40 Palaver: „Archaische Religionen waren Opferreligionen, die auf Menschenopfer aufgebaut waren. Die drei abrahamitischen Weltreligionen sind aus diesen Traditionen herausgegangen. Das beste Beispiel ist die Verhinderung des Opfertodes des Sohnes von Abraham.“

25’25 Abdel-Samad: „Man hat dafür mit Steinen geworfen.“

25’30 Abuzahra: „Ich finde es nicht förderlich für diese Debatte über Islamophobie, wenn man dabei auf das Ausland verweist. Man sollte sich auf Europa und auf die Probleme hier fokussieren.“

26’50 Krämer: „Es ist wichtig, nicht immer zu sagen, in der Türkei dürfen Christen nicht und in Saudi Arabien dürfen sie auch nicht und im Iran ist es sowieso ganz schrecklich. Man vergisst dabei aber zum Beispiel Indonesien, immerhin 200 Millionen Muslime, die ganz offenkundig nicht die Probleme der arabischen Welt und Irans haben. Herr Samad, ich finde, dass Sie in Ihrer Argumentation gefährlich werden, wenn Sie sagen, der Islam als solcher sei nicht zukunfts- und gegenwartsfähig, eben archaisch. Und nicht die Muslime sehen, die den Koran anders interpretieren.“

28’00 Abdel-Samad: „Ich bin auch dagegen, dass Muslime für die Vorgänge in der islamischen Welt haftbar gemacht werden, aber wir dürfen nicht vergessen, dass Einflüsse aus der islamischen Welt nach Europa kommen, über den Bau von Moscheen, über die Finanzierung von Salafisten.“

28’35 Friedman: „Wenn wir dieselben kritischen Maßstäbe auch an den Vatikan stellen würden, was meinen Sie, wieviele Sendungen wir über die Integrationsfähigkeit von radikalen, konservativen bis fundamentalistischen Katholiken machen müssten. Ich wünsche mir mehr Respekt gegenüber denen, um die es hier geht – die Muslime.“

Nun folgt ein Einzelgespräch mit Farid Hafez, einem Politikwissenschaftler an der Universität Wien, der das Jahrbuch der Islamophobie-Forschung herausgibt:

31’50 „Es gibt Austausch zwischen europäischen Ländern und den USA zwischen rechtspopulistischen Akteuren, Bürgerbewegungen und Netzwerken in der Cyberwelt.“

32’20 „Ich beschäftige mich mit rechtspopulistischen Diskursen, die den Weg in die bürgerliche Gesellschaft gefunden haben.“

34’00 „Trugschluss, wenn man meint, über den Islam zu sprechen.“

35:’9 „Man darf Antisemitismus und Islamophobie miteinander vergleichen, das ist völlig legitim. Es gibt Parallelen und Unterschiede. Die Islamfeindlichkeit bekommt die Möglichkeit, ein welterklärendes Gedankengut zu sein. Beispiel Breivik. Alles in einen Topf werfen. Verschwörungstheorie wie früher Antismitismus.“

38’20 Friedman: „Antisemitismus wurde im Katholizismus geboren. Feindschaft wegen Christusmord durch Juden. In diesem Hass wurden die Juden vogelfrei erklärt. Teil des Islams ist auf den Spuren des Christentums. Politische Macht und religiöse Macht wurden zusammengewürfelt. Demokratisierung kann es aber auch in islamischen Ländern geben, Katholizismus hat es auch geschafft.“

41’20 Abuzahra: „Phänomen der Islamophobie hat mit einem konstruierten Bild der Muslime zu tun. Imaginiertes Bild, sie wären frauenfeindlich, sie unterdrückten Frauen, gewalttätig etc. Wichtig, unsere Position darüber zu kommunizieren. Konferenzen, in denen klar Position zu Demokratie und Frauenrechten ausgesprochen wird. Muslime sollten sich mehr zu Wort melden, auch die muslimische Frau. Innermuslimischer Aufruf, selbst aktiv werden, um diese falschen Bilder zu beseitigen.“

42’45 Friedman: „Aber auch die existierenden Bilder. Es gibt eine erhöhte Gewalt gegen Frauen in muslimischen Familien, es gibt eine extrem marxistische Sicht – begründet oder unbegründet – aus dem Koran. Man muss das zugeben. Es gibt Ehrenmorde, all das gibt es. Die Entwicklung davon weg gibt es, aber wir sind erst am Anfang dieses Prozesses.“

43’14 Abuzahra: „Ehrenmord, Zwangsheirat, das sind Traditionen, die bekannt sind als muslimische Traditionen, aber genau diese Traditionen sind islamfeindlich, sie sind nicht im Islam verankert. Wichtig, außermuslimisch die Aufklärung zu betreieben, aber auch inermuslimisch, dass diese Bilder korrigiert werden.“

43’47 Abdel-Samad: „Zunächst einmal, ich habe ein Problem mit dem Begriff Islamophobie. Ist politikwissenschaftlich umstritten. Phobie ist eine Krankheit. Islamophobie impliziert, dass Menschen, die Sorgen und Skepsis gegenüber dem Islam haben, etwas Krankhaftes haben, und das ist in den meisten Fällen nicht so. Die Sorgen in Bezug auf den Islam sind berechtigt, und zwar nicht im luftleeren Raum, sondern durch Erfahrungen in der Welt, in der wir leben.

44’30 „Vergleich zwischen Islamfeindlichekit und Antisemitismus ist fatal. Juden wurden in Europa verfolgt, nur weil sie Juden sind. Basierte auf Legenden wie Gottesmord, Brunnenvergiftung bis zu den gefälschten Protokollen von Zion. Aber die Angst, die man gegenüber den Islam hat, beruht auf reellen Gefahren, die man beobachten kann. Anstatt sich damit zu beschäftigen, beschränken sich viele Muslime darauf, den Islam zu verteidigen und reinzuwaschen. Das bringt uns nirgendwohin.“

46’00 Krämer: „Ich finde, Sie betätigen sich heute als Gemischtwarenhändler. Die ganze Zeit gerät der Islam und das Muslimentum durcheinander. Wir versuchen doch gerade – mehr oder weniger seriös – das auseinanderzuhalten. Der Vergleich zwischen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit trägt insoweit, das in beiden Fällen Menschen schlechte Eigenschaften zugesprochen werden, weil sie einer bestimmten Religionsgemeinschaft angehören.“

48’30 Palaver: „Medien tun sich leichter mit Skandalen, und daher neigen sie dazu, das Negative zu verstärken. Aufgabe der Medien wäre es, für Respekt einzutreten und aufzuklären. Instrumentalisierung der Ängste durch eine rechtspopulistische Partei. Plakate gegen Muezzin, Minarett und Burka. Niemand in Österreich und Tirol will einen Muezzin installieren. Das hat nichts mit echten Problemen zu tun. Da wird Angst geschürt.“

50’15 Krämer: „Die Medien machen ganz sicher vieles falsch. Was mich mehr beunruhigt, sind deutsche Intellektuelle, Schriftsteller, Künstler, die mit realtiv plumpen Ideen über den Islam durchkommen.“

51’45 Friedman: „Vorurteile waren immer in der Mitte. Früher wurden rassistische Gedanken in Hinterzimmern formuliert, heute in Restaurants, im öffentlichen Bereich. Oder im Internet, weil das politische Umfeld und die Stimmung, gerade in Europa, in einer Veränderungsphase ist. Das Internet nutzt mit seiner Anonymität die niedrigsten Instinkte freizumachen. Gehetzt wird in diesem Internet nicht nur gegen Muslime, sondern gegen alles, was einem nicht gefällt.“

54’00 Krämer: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass es übergreifend eine krakenartige Organisation gibt, die dahintersteht, weil das wieder die Vorstellung von einer Macht ist, die im Hintergrund die Fäden zieht, also ein Verschwörungsdenken. Aber es gibt Gruppen im Internet, die ihren Hass auf den Islam und Muslime, und allen, die keine Islamkritik üben, verbinden mit einem emphatischen Bekenntnis zu den USA und Israel. Politically Incorrect ist eine solche Gruppe, wo ich bestimmte Vertreter kenne, die sich nicht nur im Internet, sondern auch per Buch äußern und versuchen, einem die Maske vom Gesicht zu reißen und nachzuweisen, dass man tatsächlich Antisemit sei, wenn man sich nicht ständig negativ über den Islam äußert. Es gibt da ganz merkwürdige Verschlingungen und Verdrehungen. Es ist infam, es ist mehr oder weniger anonym, und versucht, den Ruf von Menschen zu zerstören. Diese Aktionen gehen dann über das Netz hinaus, indem Politiker, Universitätspräsidenten und andere angeschrieben und gewarnt werden, entweder dass jemand islamistische Umtriebe betreibt, oder ihnen insgeheim Vorschub leistet, indem er oder sie sich nicht davon distanziert und damit den Westen, Amerika, Israel und so weiter in Gefahr bringt.“

55’50 Abuzahra: „Es gilt, auch außerhalb des Internets, Verantwortung zu übernehmen, die Vielfalt der Musliminnen und Muslime darzustellen. Das Individuum soll sich äußern, wenn beispielsweise eine Muslimin mit Burkini badet – was gesetzlich erlaubt ist – und dann dafür kritisiert wird, sollte man sich zu Wort melden und sie verteidigen. Es gilt, Eigenverantwortung zu stärken. Es gilt auch, die verbindenden Elemente in den Vordergrund zu stellen.

57’35 Abdel-Samad: „Es ist immer gesund, wenn unterschiedliche Positionen untereinander diskutieren. Die Medien funktionieren wie die freie Marktwirtschaft. Wir haben ein vergiftetes Klima, das ist eine Tatsache. Es gilt das zu entgiften. Das gelingt nicht, indem man Probleme kleinredet, indem man mit Kritik sparsam ungeht, sondern indem jede Form von Kritik zulässig wird. Indem wir auch lernen müssen, die Spannung zu halten. Es sollte eine Atmosphäre geschaffen werden, in der über alles geredet werden kann. Ich halte es nicht für gesund, wenn man jetzt Internetforen schließt und Gruppen kriminalisiert, dann gehen sie in den Untergrund, dann haben wir es später mit Gewalt zu tun. Diese Menschen, die Ressentiments haben, haben hier ein Sammelbecken, in dem sie sich äußern können. Wenn man diese Foren schließt, dann gehen sie noch tiefer in den Untergrund, dann droht Gewalt.“

1’00’55 Friedman: „Verbale Gewalt ist auch Gewalt, können wir uns darauf einigen? Erst wird mit Worten diskriminiert, und dann kommt die Faust.“

1’03’35 Palaver: „Mehr oder weniger alle Kulturen haben ja bestimmte Feindmuster, um sich selber besser zu fühlen und Solidarität herzustellen. Ich denke aber, wir sind in einer Phase der Weltentwicklung, wo wir uns das nicht mehr leisten können.“

1’04’30 Krämer: „Wenn ich mit einem Land zu tun habe, das religiös argumentiert, muss ich mich damit auseinandersetzen. Ich nehme zur Kenntnis, dass es eine plumpe, auch einigermaßen undifferenzierte und vorurteilsgeladene Einstellung gegenüber dem Westen in der islamischen Welt gibt. Aber das interessiert mich momentan nicht. Mich interessiert, was in den europäischen Gesellschaften passiert, und daher finde ich diese Vergleiche nicht hilfreich.“

Aufregung gab es zum Schluss, als Moderator Ruprecht Eser die bekopftuchte Muslimin Amani Abuzahra fragte, ob man einen Koran entsorgen dürfe.

Das Video der Sendung (wir bitten den geringfügigen Ton-Bild-Versatz zu entschuldigen):

Kontakt zur Leiterin des Instituts für „Islamwissenschaft“ an der Freien Universität Berlin, Gudrun Krämer:

» gkraemer@zedat.fu-berlin.de [37]

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Aus für Megamoschee in Waldkraiburg?

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 33 Kommentare

In der 20-Tausend-Seelen-Gemeinde Waldkraiburg will die DITIB (türkische Kolonisationsbehörde) eine Mega-Moschee errichten, wie sie auch in ähnlicher Form in Nürnberg geplant ist (Foto). Für 600 Gläubige war die Moschee ursprünglich geplant. Auf der Internetseite „Moscheesuche.de“ findet man einen Hinweis auf 100 Gläubige, die in der bestehenden Moschee beten kommen. 4 Minarette und 2 Obergeschosse mit großer Kuppel, so stellte sich der Vorstand der örtlichen Islamgemeinde den Prunkbau vor. Nun ist man davon schon mal abgewichen. 2 Minarette und 1 Obergeschoss tun es vorerst auch. Doch nun entscheidet der CSU-Stadtrat erneut über den Bebauungsplan für das innerstädtische Grundstück.

OVD Online berichtet [38]: Der Bauausschuss wird in seiner heutigen Sitzung über einen Antrag der CSU-Fraktion zur Aufhebung des Bebauungsplanes für die Moschee an der Reichenberger Straße entscheiden, der dafür Baurecht schaffen sollte. Die Vorstandschaft der islamischen Gemeinde reagiert mit großer Enttäuschung auf diese Nachricht.

Auch wenn es nur ein Tropfen auf den heißen Stein bedeuted. Ein Aus für die Moschee wäre ein Gewinn im Kampf gegen Islamisierung und für die Gemeinde heißt es nun aufatmen. Grundstückspreisverfall, Parkprobleme und Anwohnerstörungen bleiben vorerst aus.

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Focus: Ver.di-Jugend spielt FDJ

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 46 Kommentare

[39]In der aktuellen FOCUS-Ausgabe 27/2012 zeigt Michael Klonovsky in einem ganzseitigen Kommentar gelebte Gesinnungsdiktatur von links auf. Nicht nur, dass vor wenigen Wochen die „Grüne Jugend“ eine verklemmte und linkspopulistische Aktion gegen das Zeigen der deutschen Flagge startete. Jetzt zieht die Ver.di-Jugend nach und ruft dazu auf, politisch inkorrekte Publikationen zu bekämpfen.

Konkret sollen Zeitungshändler zunächst freundlich angesprochen werden. Sollten sie dann den Forderungen der jungen Ver.di-Aktivisten FDJ nicht nachkommen, die Publikationen aus dem Sortiment zu nehmen, wird mit Protest vor Ort gedroht und zwar so lange, bis auch die letzte nicht systemkonforme Zeitung entfernt wurde.

Hier der lesenswerte Kommentar von Michael Klonovsky [40]:

Die Ver.di-Jugend spielt FDJ

In der DDR stieg die Freie Deutsche Jugend, kurz FDJ, den Bürgern buchstäblich aufs Dach, damit bei denen daheim nicht die falschen Medien konsumiert wurden. Engagierte Nachwuchssozialisten drehten die gen Westen ausgerichteten Fernsehantennen in die entgegengesetzte Richtung. Neuerdings ist es die Ver.di-Jugend, die korrigierend in die Mediennutzung der Bundesbürger eingreifen will.

In einer 24-seitigen Broschüre „Aktiv gegen extrem rechte Zeitungen“ [41], die man sich von der Webseite der Gewerkschaft laden kann, geben die Nachwuchskader Hinweise, wie gegen Zeitungshändler vorzugehen sei, die im Sortiment haben, was die Ver.di-Aktivisten für „extrem rechts“ halten.

Der echte Verfassungsschutz scheint übrigens zu schlafen, denn einige der gelisteteten Publikationen kommen in seinen Berichten nicht vor. Etwa die „Preußische Allgemeine Zeitung“, der die Ver.di-Autoren vorwerfen, sie thematisiere „das kulturelle und geschichtliche Erbe des Staates Preußen“. Das ist ungefähr so, als würfe man der „Financial Times“ vor, sie widme sich der Finanzwirtschaft.

„Nicht jede/-r Händler/-in mit extrem rechten Zeitungen im Geschäft ist überzeugte/-r Nationalsozialist/-in“, haben die überzeugten Verbieter/-innen eruiert. „Geht am besten zu zweit in das Geschäft“, empfehlen sie.

„Sollte der bzw. die Händler/-in nicht auf eure Vorschläge eingehen und auch zukünftig Nazizeitungen verkaufen, teilt ihr ihm oder ihr mit, dass es dann in der nächsten Zeit vor seinem Geschäft Protestaktionen geben wird – und zwar so lange, bis diese aus dem Sortiment verschwinden.“ Die Aktion wird übrigens „gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes“.

Das wirft Fragen auf. Zum Beispiel, warum sich eine Gewerkschaft als Verfassungsschutzableger zu betätigen sucht. Warum überhaupt einige Gesinnungsspitzel auf die Idee kommen, anderen vorschreiben zu dürfen, was falsch, böse und verbietenswürdig sei. Und warum dergleichen grundgesetzwidriges Treiben („Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern“) mit Bundesmitteln finanziert wird. Fragen könnte man überdies, warum die Hobby-Verfassungsschützer nicht zum Beispiel Aktionen gegen die hiesigen Salafisten unternehmen., deren Verfassungsfeindlichkeit ja an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Etwa weil die Ver.di-Streberchen bloß ihren moralischen Heiligenschein polieren und ein paar politisch korrekte Bienchen bekommen wollen, aber keineswegs eins auf die Nase? Weil ihre Courage die Obergrenze erreicht, wenn sie in Überzahl beim Zeitungshändler antanzen?

Insofern ist es fast zu pathetisch, was ein Forumsteilnehmer der linken Website „Endstation rechts“ [42] zur Ver.di-Aktion schrieb. Er zitierte den italienischen Sozialisten Ignazio Silone, dem der Ausspruch zugeschrieben wird: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

Kontakt:

» Deutscher Gewerkschaftsbund [43]
Bundesvorstand
Henriette-Herz-Platz 2
10178 Berlin
Telefon +49 30.240 60-0
Telefax +49 30.240 60-324
info.bvv@dgb.de [44]

» Bundesfamilienministerium [45] (unterstützt die Methoden der Ver.di-Jugend)
Ministerin Kristina Schröder (CDU)
Glinkastraße 24
10117 Berlin
Telefon: 03018/ 555 – 0
Telefax: 03018/ 555 – 1145
kristina.schroeder@bmfsfj.bund.de [46]

» Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V.
Herr Helmut Heinen (Präsident)
Markgrafenstraße 15
10969 Berlin
Telefon: 0049 (0) 30 72 62 98 0
bdzv@bdzv.de [47]

(Spürnase: [48] Benjamin)

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Zahl der Asylanten in Deutschland gestiegen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Afrika,Asyl-Irrsinn,Deutschland | 43 Kommentare

Asylanten [49]Das Statistische Bundesamt hat neue Zahlen zum Asyl veröffentlicht. Und zwar für das Jahr 2010, wo ein Anstieg der Asylbewerber um 7,5% zum Vorjahr registriert wurde. AFP [50] mit den Zahlen:

Asyl in Deutschland 2010:

• am 31.12: 130.300 Personen mit Asylbewerber-Leistungen
• Leistungen für Asylbewerber: 815 Millionen € (+ 3,3%, wird mehr [51] werden!)

Asylanten-Herkunftsländer:

• 15.200 aus Serbien
• 9.400 aus Irak
• 8.300 aus Afghanistan (wird mehr [52] werden!)

Aufnahme-Bundesländer:

• 36.100 nach NRW
• 15.800 nach Niedersachsen
• 11.400 nach Berlin

Während in Deutschland die Asylanten-Statistik von 2010 präsentiert wird, ist die UN schon weiter. Im März hat sie Zahlen von 2011 veröffentlicht. Demnach ist durch den „arabischen Frühling“ die Zahl der Asylsuchenden um 20% gestiegen [53].

Anzahl der aufnehmenden Industrienationen 2011: 44

• Anzahl der Asylanträge 441.300 (2010: 368.000)
• 35.000 aus Afghanistan
• 24.400 aus China
• 23.500 aus Irak
• 8.400 aus Syrien (2010: 2.690)
• 7.900 aus Tunesien (2010: 900)
• 5.200 aus Elfenbeinküste
• 3.800 aus Libyen (2010: 760)

Beliebteste Länder für Asylanten:

• 74.000 Anträge USA
• 51.900 Anträge Frankreich
• 45.700 Anträge Deutschland

Zum Vergleich Deutschland 2006: 19.000, ab 2010: 40.000 pro Jahr

Links:

» BVG prüft derzeit [51], Hartz IV und Nachzahlungen für Asylanten
» Asylantenzahlen im Mai 2012 [54]
» Terrorhelfer genießt Asyl [55]
» Nur 3 von 73 [56] Irak-Asylanten waren verfolgte Christen!

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HRE kostet Steuerzahler weitere Milliarden, ja?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 48 Kommentare

Gestern und heute steht in allen Blättern als Schlagzeile, daß die verstaatlichte Hypo Real Estate ein Faß ohne Boden für die Steuerzahler sei. So müßten für 2011 wieder knapp 10 Milliarden Euro Verlust vom Steuerzahler ausgeglichen werden. Weiter unten im Kleingedruckten erfährt man dann, daß es sich um griechische Anleihen handelt. Im Klartext: Griechenland zahlte seine Schulden nicht. Wer ist also hier der Bösewicht? 

Laut Pressemanipulation in der Überschrift bleibt [57] bei allen das Wort „Bank“ hängen oder „Hüpo Riiel Isteit“, in Wirklichkeit haben die Griechen beschissen, und den dummen Bankmanagern ist vorzuhalten, daß sie so blöd waren und an Rückzahlung geglaubt haben. Daß die HRE noch anderen großen Mist gebaut hat, ist der Redaktion bekannt, aber die neuen Milliarden, für die der Steuerzahler blutet, gehen auf das Konto Athens! Und dies ist nicht der einzige Versuch, die Schuldenkrise in eine Bankenkrise umzudeuten. Die EU-Staaten haben sich bis über die Ohren verschuldet und können nicht zurückzahlen, das ist der Kern der Krise! Alles andere sind Nebelkerzen.

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