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Subventionierte Sänger singen Arien von Antisemiten

Manchmal muss man zwei völlig unterschiedliche Pressemeldungen vom gleichen Tag übereinander legen, um den Irrsinn zu bemerken, den wir in diesem nicht mehr unseren Land betreiben. BILD [1]inkriminiert aktuell eine Gesamtschule in Kirchberg (Hunsrück), weil diese auf einer Abschlussveranstaltung ein völlig harmloses Lied [2]der nationalistischen Band Sleipnir gesungen hat. Nicht ein anrüchiges Wort findet sich in dem Text des Liedes „Verlorene Träume“, der tatsächlich ganz gut zum Thema Schul-Abschied passt.

Kein Wort von „Vaterland“ vielmehr von „Überholspur“ ist da die Rede. Trotzdem bekommt die Schulleitung kaum noch Luft beim Bewerten dieses „Vorfalls“ und gelobt für die Zukunft politisch korrekte Vorab-Zensur der Festinhalte.

Gleichzeitig finden in Bayreuth die Wagner-Festspiele statt. Hier werden Arien des stark antisemitischen Komponisten Richard Wagner gesungen, der außerdem auch noch Adolf Hitlers Lieblingskomponist war. Der GröFaZ (TM) war – allerdings posthum zum Künstler – gern gesehener Gast nicht nur bei den Bayreuther Festspielen, sondern auch bei den Wagners, in denen er – so Winifred Wagner, die Schwiegertochter des Komponisten – seine eigentliche Familie gesehen hat. Die Inhalte von Richard Wagners Werken sind durchaus völkisch gemeint, als Antwort auf eine schon zu seinen Lebzeiten im 19. Jahrhundert sich abzeichnende Globalisierung und Industrialisierung. Hierzu fällt BILD [3]aber nur ein, dass die Kanzlerin bei ihrem diesjährigen Besuch ein Petrol-Seidenkleid getragen habe, das sie dort angeblich schon 2008 zeigte. Was für ein Schreck im Zeitalter von „Nachhaltigkeit“ und Ressourcenschonung!

Was ist nur also der Skandal? – Dass Jugendliche kostenfrei ein schönes, sentimentales Lied singen? Dass die Werke eines Antisemiten mit Millionensubventionen in Gegenwart der Kanzlerin im Petrol-farbenen Kleid aufgeführt werden? – Könnte die Unverschämtheit nicht vielmehr auch sein, dass sich eine Schulleitung künftig die politische Korrektheit von Schulabschlussfeiern vorab nachweisen lassen will?! – Oder gar, dass überhaupt unsere Gesinnungsdiktatur wie die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts Werk und Künstler nicht mehr auseinander halten kann?

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Schlusswort eines Massenmörders

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Rechte,Terrorismus,Video,Weltanschauung | 93 Kommentare

[4]Das Massaker des norwegischen Rechtsextremisten Anders Behring Breivik (Foto) im Juli vergangenen Jahres hat in der islamkritischen Szene für Verunsicherung gesorgt. Gehörte dieser durchgeknallte Verbrecher etwa einmal zu uns? Bei der Einordnung der Tat hätten Breiviks Einlassungen vor Gericht hilfreich sein können – doch die Fernsehsender setzten ihre Übertragung in dieser Zeit aus.

PI hat nie einen Hehl aus seiner Ablehnung von Extremismus jeder Couleur – insbesondere wenn er sich durch Gewalt manifestiert – gemacht. Wir denken jedoch auch, dass der mündige Bürger das Recht haben sollte, sich ein umfassendes Bild zu machen und dokumentieren daher im Folgenden das Schlusswort Breiviks, welches bei der Verhandlung heimlich aufgenommen und später auf YouTube veröffentlicht wurde.

Die folgende Übersetzung stammt von PI-Leser „opluchting“. Sie wurde von uns formatiert und an einigen Stellen zwecks Verständlichkeit angepasst:

Ich denke, wir können uns alle darüber einig sein, dass das, was am 22. Juli [2011] geschah, eine barbarische Aktion war. Was am 22. Juli im Regierungsviertel und auf Utøya geschah, waren barbarische Handlungen.

Ich erinnere mich, dass ich am 21. Juli, nach vielen Jahren der Planung, dachte: „Morgen wirst du sterben“. Und als ich 200 Meter vor dem Regierungsviertel war, erinnere ich mich, dass ich dachte: „In zwei Minuten wirst du sterben“. Wofür würde ich sterben? Darüber werde ich jetzt ein wenig sprechen.

Ich werde nur… also, ich werde keine Rede halten, weil ich am 17. April eine Erklärung verlesen habe, die eigentlich alle Argumente beinhaltet, in jedem Fall die meisten, die ich anbringen wollte. Die Erklärung, die ich am 17. April hielt, ist eigentlich… sagt das meiste. Aber es gibt Einiges, was ich noch nicht angesprochen habe, und darauf möchte ich jetzt eingehen. Ich beginne mit einigen Punkten hinsichtlich der Einschätzung meiner Zurechnungsfähigkeit.

Im Ausgangspunkt sollten alle Menschen nach dem Gesetz als zurechnungsfähig gelten. Von denen, die mich [medizinisch] beurteilt haben, insgesamt 37 Personen, hochqualifiziert in der Psychiatrie und bei der Beurteilung von psychiatrischen Fällen, von 37 Personen haben also 35 überhaupt keine Symptome [bei mir] gefunden.

Von diesen 37 Personen sind also zwei Personen, die eine Flut an Symptomen [bei mir] gefunden haben. Es ist also ganz klar, worauf man Gewicht legen sollte. Auf die 35 Personen oder auf die zwei Personen. Ich werde über die Existenz der Tempelritter nicht viel sagen, [denn] das habe ich zuvor schon getan.

Es gibt aber sehr viele Indikatoren, die auf die Existenz [der Tempelritter], so wie ich [sie] in den Polizeiverhören dargestellt habe, hinweisen. Was die Staatsanwaltschaft natürlicherweise hier im Gericht nicht vermitteln wollte. Ich werde das [was ich im Verhör sagte] nicht wiederholen.

Es gibt eine Sache, die ich kommentieren möchte, [nämlich] hinsichtlich einer Behauptung über die Unzurechnungsfähigkeit. Es wurde vom Staatsanwalt so dargestellt, als ob ich anfänglich für unzurechnungsfähig gehalten werden wollte. Das stimmt nicht. Ich erinnere mich, dass, als Anfang Dezember das 1. Gutachten herauskam, oder Ende November, da waren alle schockiert und ich dachte: „Ja, was sollst du jetzt tun?“.

„Man warte bis die Debatte reift“, dachte ich strategisch, „bevor ich in die Debatte eingreife, indem ich zwei neue Sachverständige fordere.“ Und später dachte ich: „Wenn ich von zwei Psychiatern verraten wurde, die die Gespräche nicht aufgenommen haben – es steht also mein Wort gegen ihres -, wie soll ich jemals wieder einem Psychiater trauen?“ Und da dachte ich: „Vielleicht sollte ich mich nicht erneut beurteilen lassen. Denn wenn ich zwei Gutachten gegen mich habe, dann ist die Sache gelaufen.“

Ich kam zu dem Schluss, mich nicht erneut untersuchen zu lassen, weil ich wusste, dass das 1. [Gutachten] so viel Kritik erhalten hatte. Aber es stimmt nicht, dass ich zu irgendeinem Zeitpunkt für [ein] Unzurechnungsfähigkeit[surteil] war.

Ich habe Unterschiedliches angesprochen. Die Schlussfolgerung aus dem, was ich insbesondere am 17. April dargelegt habe, ist, dass das europäische, demokratische, politische Modell, d.h. die sogenannte Massendemokratie, nicht funktioniert.

Die Argumente, die ich präsentiert habe und die ich weiter vorbringen werde, unterstreichen, dass Bedarf für einen fundamentalen Wandel der Leitung in Norwegen und Europa besteht. Das nahm seinen Anfang im 2. Weltkrieg. In den 60er Jahren beschloss die Arbeiterpartei, dass eine große Gruppe Pakistaner, denen der Zugang nach Finnland verwehrt worden war und die mit einem Touristenvisum nach Norwegen kamen, eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten. Und so begann das multikulturalistische Experiment in Norwegen.

Die Arbeiterpartei entschied, dass Norwegen dem Beispiel Großbritanniens und Frankreichs folgen sollte, mit asiatischer und afrikanischer Masseneinwanderung, in den 60er, 70er Jahren.

Über die Zensur, das Lächerlichmachen und die Verfolgung von Nationalisten und Kulturkonservativen nach dem 2. Weltkrieg habe ich bereits gesprochen. Ich werde also nicht wiederholen, was ich bereits gesagt habe. Ich werde ein paar kleine… Punkte aufgreifen.

Hauptmerkmal ist also, dass eine politische Ungleichbehandlung bestand. Kulturkonservative NGOs und Jugendorganisationen erhalten und erhielten keine Unterstützung. Ihnen wird gegengearbeitet. Vielleicht die einzige kulturkonservative Zeitung „Norge Idag“, verlor vor einigen Jahren den staatlichen Zuschuss für Presseerzeugnisse. Nach dem 22. Juli war HRS [Human Rights Service [5]], ich glaube, man kann sie kulturkonservativ nennen, einem Racheangriff ausgesetzt, indem [ihnen] die öffentlichen Fördermittel halbiert wurden.

Das ist eine Organisation, die überhaupt nichts mit mir zu tun hat. Die letzten 20, 30 Jahre existierte eine öffentliche Förderung linksextremer Organisationen in Norwegen wie „Blitz“, „Tjen Folket“ und „Rassist. Zentrum“.

Ich komme zu einem anderen Punkt. Vielleicht erinnern sich einige von uns daran, dass der frühere Führer von
„Die Zukunft in unseren Händen“, Steinar Lem, der vor einigen Jahren an Krebs verstarb, bevor er starb, eine letzte Mitteilung [über etwas] machte, was viele Jahre in ihm rumorte. Das war etwas, von dem er fühlte, er würde sich nicht trauen, es zu sagen, ehe er [nicht] sicher war, dass er sterben werde, kurz davor.

Das war [Folgendes]: wir kämpfen für die Rechte Tibets und für das tibetische Ur-Volk, wir kämpfen für andere Ur-Völker, aber man darf im heutigen Norwegen nicht sagen, dass Norweger gleich viel Recht auf ein Heimatland haben wie die Tibeter, und dass unsere Rechte faktisch genauso wichtig sind. Er traute sich sein ganzes Leben lang nicht, das zu sagen. Er erhielt von seinem Arzt Bescheid, dass er in nicht all zu langer Zeit sterben werde. Und da, erst da traute er sich, die Wahrheit zu sagen, was er eigentlich meinte.

Ich habe im Kompendium einiges über die Dekonstruktion oder Abwesenheit von Moral in Norwegen nach 1968 geschrieben. Das sind große Probleme, aber ich kann jetzt nicht näher darauf eingehen. Das Problem ist, dass man heutzutage Ideale in Norwegen hat, die sehr schädlich für Norwegen sind, und die auch unser Zukunft großen Schaden zufügen werden. Die Geschlechtskrankheiten und die sexuelle Revolution sind faktisch unteranalysiert, und das schuf große Probleme in Norwegen und Europa.

Als Ideal gilt, mit so vielen Fremden wie möglich Sex zu haben. Anstatt die Kernfamilie zu idealisieren, die in Europa bis zu den 60ern im Mittelpunkt stand, richtet man den Fokus darauf, die Kernfamilie aufzulösen, mit all den Problemen, die daraus resultieren. Zum Beispiel die „Sex and the City [6]„-Ideale, wie Samantha und Carrie, die innerhalb von 100, 200 Episoden der Serie mit über hundert Männern Sex hatten.

Es sind diese Ideale, die heute unseren Schwestern und Töchtern präsentiert werden. Das ist eine Krankheit. Diese kranken Ideale müssten zensiert und von unser Gesellschaft ferngehalten werden.

Dann komme ich zur Vernachlässigung unser Pflicht gegenüber der Familie und der Nation. Die Leute erlangen Bildung, sie reisen, sie werden 35 bevor sie sich für ein Kind entschließen. Das ist keine nachhaltige Entwicklung. Frauen sollten in den 20ern anfangen Kinder zu bekommen. Unsere Geburtenrate liegt unterhalb des Existenzminimum. Ich werde darauf nicht weiter eingehen.

*Schutz des Bestehenden*

Eine der einflussreichsten Personen in Norwegen, Arne Strand (Chefredakteur bei „Dagsavisen [7]„), äußerte sich vielfach zur [staatlichen] Presseförderung. Er war ein Vorkämpfer dafür, dass alle Rechten, rechts von Carl I. Hagen [8], von der Demokratie ferngehalten werden. Er sagte frei heraus, dass die Förderung der Presse notwendig sei, um die gegenwärtige politische Hegemonie zu bewahren. Wir müssen die Hegemonie beschützen, wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen von Rechts sich äußern.
Die Presseförderung stellt sicher, dass Norwegen niemals eine Demokratie sein wird, indem sie alle extrem Rechten nicht an Debatten teilnehmen lässt. Ich werde kurz einige Beispiele nennen, die ich am 17. [April] noch nicht angesprochen habe:

*Ursache und Wirkung der politisch motivierten Gewalt vom 22. Juli.*

Um nur einige, aber wichtige und typische Handlungen zu nennen, die von den Machthabern in Norwegen begangen wurden, die, jedenfalls zusammengenommen, geeignet sind, gewalttätige Gegenreaktionen auszulösen. Es ist richtig, dass die Arbeiterpartei – um eine Gerichtsverhandlung zu vermeiden – Gegner in die Psychiatrie gesteckt hat. Das war nach nach 2. Weltkrieg.
Holden [Staatsanwalt] meinte, es seien nicht so viele gewesen, die in Norwegen aus politischen Gründen in die psychiatrischen Abteilung gesteckt wurden. Er meinte, es seien nur Hamsun [9] und Justizminister Riisnæs [10] gewesen. Aber es waren viele. Es waren viele. Ich werde über einige der Fälle sprechen. Also, es ist kein Geheimnis, dass sehr viele Kulturkonservative und Nationalisten nach dem 2. Weltkrieg mithilfe der Psychiatrie unschädlich gemacht wurden.

In jedem Fall wurden Folgende von Seite der [Partei] „Nasjonal Samling [11]“ nach dem Krieg vom Machtapparat der Arbeiterpartei ins Irrenhaus gesteckt:

Halldis Neegaard Østbye, Pionierin des Damen-Skisports, Quislings [12] Sekretärin und Chauffeuse und NS-Ideologin, die unter anderem 1943 das Buch „Krieg der Juden“ herausgab. Sie starb letztendlich im Irrenhaus von Dikemark. Sie wurde 1945 zuerst für zwei Jahre inhaftiert, davon acht Monate in Isolation[shaft]. Sie wurde später zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt und erhielt eine ruinöse Bußzahlung auferlegt und [ihr Geldbesitz wurde] beschlagnahmt.

Die Skifabrik „Splitkein“ in Oslo, die auch das meist verkaufte Skiwachs herstellte, wurde ihr und ihrem Mann Peter Østbye von der Arbeitpartei im Rahmen der Kriegsabrechnung weggenommen. Knut Hamsun ist uns bekannt. Diese verfassungswidrige, ungerechte Kriegsabrechnung ist weiterhin ein Eitergeschwür im gegenwärtigen Norwegen und wird es auch bleiben, bis die Wahrheit darüber [Teil der] offiziellen Geschichte wird, die ungesetzlichen „Gerichtsurteile“ aufgehoben werden und den Betroffenen oder deren Nachfahren eine Entschädigung gegeben wird.

Auch Nicht-Nazis, die Gegner der Arbeiterpartei waren, hat man versucht, für verrückt zu erklären. Ein Beispiel ist der Redakteur Toralv Fanebust. Als der Versuch misslang, gaben sie ihm eine längere Gefängnisstrafe, weil er die Wahrheit über zentrale Arbeiterparteileute und ihren Handlungen vor und nach dem Krieg geschrieben hatte. Sein Enkel, Frode Fanebust, gab kürzlich das Buch „Krieggeschichte – Abrechnung mit den Mythen“ heraus, worin er sich unter anderem mit der Fanebust-Sache befasst, und damit, wie der Arbeiterparteiapparat versuchte, seinen Großvater für unzurechnungsfähig zu erklären.

Was hat das politische Machtmilieu noch gemacht, getrieben, gestattet, bejubelt, was geeignet ist gewalttätigen Widerstand anstelle von gewaltlosen politischen Widerstand zu provozieren?

Die „Vaterlandspartei“ erhielt 1993 rund 0,5% der Stimmen. 1993 war das erste Mal, dass die Partei eine Liste für die Regierungswahl stellte. Bjarne Dahl, 1993 erster Kandidat auf der Oslo-Liste der „Vaterlandspartei“, versuchte sich an einem gesetzlichen, politischen Widerstand gegen die Einwanderung[spolitik]. Bei einer [Wahlveranstaltung] auf dem Osloer Marktplatz am 4. September 1993 wurde ihm nach einem Angriff durch einige Blitz-Leute mit einem Eisenrohr das Gesicht zertrümmert, der Kieferknochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen.

Der Parteivorsitzende der „Vaterlandspartei“, Prof. Harald Trefall, wurde beim selben Angriff von etwas, das nach ihm geworfen oder der geschlagen wurde, ebenfalls im Gesicht getroffen. Mit der Folge, dass auch der Parteivorsitzende aus einer Wunde im Gesicht blutete. Auch andere wurden geschlagen und getreten. Als ein erschrockener Zuschauer der Redaktion von „Dagbladet [13]“ einen Hinweis auf diesen gewalttätigen Angriff auf die Spitzenkanditaten der „Vaterlandspartei“ für die Regierungswahl gab, erhielt der Betreffende von der „Dagbladet“-Redaktion folgende Reaktion:
„OK, aber ist das denn nicht gut?“

Das sagte „Dagbladet“. Und das war ihre Haltung zur Berichterstattung über diese Angelegenheit. Dieselbe Haltung, so wirkt es, gilt für die gesamte norwegische Presse. Die Massenmedien berichteten überhaupt nichts von diesem gewalttätigen, gefährlichen Angriff auf die „Vaterlandspartei“.

Am 28. Juni 2002 begingen die Regierungspolitiker einstimmig ein Parteimassaker. Sie verabschiedeten ein neues Wahlgesetz, das automatisch alle kleinen Parteien liquidierte. Alle Parteien, die nicht mindestens 5.000 Stimmen bei der letzten Wahl erhielten, werden als eingetragene Parteien gestrichen. Um eine Liste zur neuen Wahl zu stellen, müssen diese allen anderen, die eine Liste stellen wollen, ähnlich sein. Und wer in keiner eingetragenen Partei arbeitet, der muss unter strengen Auflagen 5.000 Unterschriften sammeln.

Das hat zu einem starken Rückgang der Anzahl eingetragener Parteien geführt und es ist beinahe hoffnungslos, hierzulande eine neue politische Partei zu gründen und [Parteiarbeit] zu betreiben. In Schweden, mit etwa doppelt so vielen Einwohnern, liegt die Anforderung bei 1.500 Unterschriften und [es gibt] keine automatische Liquidierung von Parteien bei geringer Stimmzahl.

*2003 bis 2012:*

Der PST [14] prahlte unverhohlen damit, wie sie es geschafft hatten, die politisch-religiöse Organisation „Vigrid [15]“ zu zerschlagen. Sie schafften es, erzählen sie stolz, indem sie alle jungen Anhänger gemeinsam mit ihren Eltern zu einem Treffen in ein örtliches Polizeibüro vorluden. PST hat also sein Ziel, die Organisation zu zerschlagen, mithilfe des Traktierens der jungen Mitglieder erreicht.

Darüber hinaus befasste sich PST mit dem umfassenden Traktieren des Führers von „Vigrid“, Tore Tvedt [16]. Unter anderem durch umfassende Überwachung; wiederholte, grundlose Haus-Razzien; Festnahmen und indem sie dafür sorgten, dass er immer wieder aus [seinem] gemieteten Wohnsitz rausgeworfen wurde. Das hat er hier [vor Gericht] auch bestätigt.

Bei einer Schul-Debatte am 28. August in Tønsberg in Verbindung mit der Regierungswahl 2009 wurde Øyvind Heian [17], Leiter der Partei „Norwegische Patrioten [18]„, durch einen Schuss an der Stirn getroffen, sodass er sich eine stark blutende Wunde zuzog und sofort das Treffen verlassen musste. Das Treffen wurde fortgeführt, als ob nichts passiert wäre. Weder die Schulleitung noch die Polizei taten offensichtlich irgendetwas, um den Verantwortlichen für den gewalttätigen und gefährlichen Angriff auf den Parteiführer Heian zu ergreifen.

Vor der Kommunalwahl im letzten Jahr wurde die „Christliche Einheitspartei [19]“ am Standplatz einem Angriff ausgesetzt von einer Person, die SOS-Rassismus angehörte – das sind Kommunisten, organisierte Kommunisten.

Solche antidemokratischen Vorfälle, gewalttätige und gewaltlose, wie eben erwähnt, provozieren selbstverständlich alle mit einer nationalen Haltung hier im Lande. Das vor dem 22. Juli keine Gegenreaktionen erfolgten, verwunderte alle Nationalen, die die Entwicklung verfolgt haben. Die antidemokratischen Kräfte, die unser Land lenken, haben offensichtlich auch etwas erwartet. Das kann man an der andauernden Überwachungsmaßnahme, die sie eingeführt haben, sehen. Und daran, dass sie Übungen für Szenarien, annähernd ähnlich dem, was passierte, betrieben haben.

Die Motive für solche Gegenreaktionen vermeidet das politischen Milieu, dass das Land lenkt, jedoch anzusprechen. Es gäbe nichts an ihrem Verhalten, was solche Handlungen motivieren könnte – diesen Eindruck versuchen sie öffentlich zu erwecken. Es ist übrigens gut möglich, dass viele Angehörige dieses Machtmilieus das auch selber glauben und leider den Zusammenhang nicht erkennen. Das sind düstre Aussichten für unser Land.

Die Arbeiterpartei und die Sowjetunion: Es ist bekannt und dokumentiert, dass die Arbeiterpartei vor dem 2. Weltkrieg finanzielle Hilfen vom Kommunistenregime der Sowjetunion erhielt. Es ist gleichwohl falsch zu behaupten, dass die Arbeiterpartei eine vollständig kommunistische Partei sei. Sie befürworten keine Planwirtschaft. Aber sie befürworten dennoch eine kommunistische, kulturelle Politik. Daher der Ausdruck „Kulturmarxisten“ oder „Halbkommunisten“.

Es ist bekannt, dass viele Arbeiterpartei-Spitzenpolitiker hinter dem Rücken der Amerikaner, bis 1993 enge Beziehungen zur Sowjetunion pflegten. Viele, darunter auch Thorvald Stoltenberg [20], der Vater des Staatsministers, besaß einen Codenamen in den KGB-Registern.

Sogar Jens Stoltenberg [21] besaß in den KGB-Archiven vor 1993 einen Codenamen – „Steklov“. Zwei Autoren wollten vor einigen Jahren das Ganze [näher] beleuchten. Der Arbeiterpartei gelang es jedoch, die Bucherscheinung zu stoppen und somit zu verhindern, dass die Wahrheit über das kommunistische Band der Arbeiterpartei und [ihr] zynisches Verhalten dem norwegischen Volk bekannt wurde. Von diesen beiden Büchern heißt eines „Der Adler ist gelandet“ von Reiulf Steen [22] von 2003. Ich glaube nicht, dass es gestoppt wurde. Aber es kam ein neues Buch mit dem Titel „Mitrokhin Archive [23]“ von Christopher Andrew [24] heraus, das versucht wurde zu stoppen, natürlich.

Das Problem mit der Arbeiterpartei ist nicht ihre kommunistische Vergangenheit, sondern die Tatsache, dass sie sich nicht mit ihr auseinandersetzen wollen, und dass sie keine Verantwortung für ihre eigene Politik übernehmen. Der Parteisekretär Raymond Johansen [25] sagt, es sei den internationalen Absprachen geschuldet, wenn er seine Einwanderungspolitik begründet – anstatt zu der Tatsache zu stehen, dass sie Norwegen ethnisch und kulturell transformieren wollen.

Denn Raymond Johansen ist intelligent genug um zu wissen, dass Japan und Süd-Korea die gleichen Scherereien mit der UN bezüglich der Aufnahme von Flüchtlingen und Asylanten erlebt haben. Japan und Süd-Korea haben gelernt „nein“ zu sagen. Sie wollen nicht, dass versucht wird, ihr Land als Deponie für den Geburtenratenüberschuss der 2. und 3. Welt zu verwenden. Das politische Modell Japans und Süd-Koreas ist der Beweis, dass ein Land, das „nein“ zu Masseneinwanderung sagt, langfristig erfolgreicher ist als Norwegen und andere europäische Staaten, die in der Zukunft große ethnische, kulturelle und religiöse Konflikte erleben werden. Und es sind diese Konflikte, die zum 22. Juli führten.

Das wissen Raymond Johansen und die Arbeiterpartei. Und wenn sie so etwas wie Integrität besäßen, hätten sie zugegeben, wozu sie eigentlich eine Masseneinwanderung von Asiaten und Afrikanern wollen. Als internationalistische Marxisten wollen sie die norwegische ethnische Gruppe und norwegische Kultur dekonstruieren. Mit anderen Worten: Sie haben exakt dieselbe Agenda wie die Sozialdemokraten in Schweden, Dänemark, Deutschland und Großbritannien.

*Über die Verfolgung.*

Ich nehme ein Beispiel, dass ich noch nicht genannt habe. Individuen, die bekannt haben, dass sie kulturkonservative, nationalistische, anti-islamistische und anti-kommunistische Organisationen unterstützten, sind in Norwegen und West-Europa nach dem 2. Weltkrieg systematisch lächerlich gemacht, traktiert und verfolgt worden. In Norwegen haben im letzten Jahrzehnt viele hundert Personen ihren Job verloren und sind öffentlich als Rassisten, Faschisten und Nazis gebrandmarkt worden, aus dem einzigen Grund, dass sie Gegner der Islamisierung, des Multikulturalismus und des Marxismus sind.

Ich nenne ein Beispiel: Remi Huseby war der erste Führer der demokratischen, anti-gewalttätigen und anti-islamistischen „Norwegian Defence League“. Als das der Presse bekannt wurde, wurde er als intoleranter und böser Rechtsextremist dargestellt und öffentlich gebrandmarkt, aus dem einzigen Grund, dass er gegen den Islamismus war und weil er die norwegische Staatsideologie, den Multikulturalismus, kritisierte. Als Resultat dieses Medienberichts fühlte sich sein Arbeitgeber genötigt, ihn zu entlassen und er verlor seinen Job.

Das ist nur einer von hundert Fällen in Norwegen und nur eines von vielen zigtausend Beispielen in Europa, die das systematische Lächerlichmachen, die Traktierung und Verfolgung von Kulturkonservativen und Nationalisten durch Journalisten und Redakteure nach dem 2. Weltkrieg und bis heute dokumentieren.

Das Schlimmste an allem ist, dass diese Dämonisierung tatsächlich besser ist, als ignoriert zu werden. Ignoriert zu werden, ist das Schlimmste von allem. In vielen hundert Fällen in Europa und Norwegen wurden Kulturkonservative, Anti-Kommunisten und Nationalisten, als Resultat öffentlicher Brandmarkung und [darauf] folgender Dämonisierung zum Selbstmord gedrängt. Es ist ganz ähnlich wie es in der Sowjetunion war.

Dann komme ich zu einem anderen Punkt, den ich mich entschloss, nicht aufzugreifen, aber ich nehme ich dennoch auf:

*Kulturelle Selbstverachtung und Eurovision*

Ich habe zuvor behauptet, dass die norwegische Gesellschaft an einer ernsten kulturellen, psychischen Krankheit leidet, die sich in Verachtung der eigenen Kultur und auch in der Selbstverachtung der norwegischen und nordischen Ideale manifestiert. Diese kollektive, kulturelle Psychose wurde vor vielen Jahrzehnten durch den Kulturmarxismus und die multikulturalistische Ideologie ausgelöst, die wiederum zu kultureller Selbstverachtung führt.

Ein gutes Beispiel [dafür] sind Norwegens Eurovision [Song Contest]-Beiträge der letzten vier Jahre. Mit guter Hilfe der norwegischen Medien ließen wir einen weißrussischen Asylanten, wahrscheinlich mit Tartaren-Hintergrund, genannt Alexander Igaravitsj [26] [Rybak], Norwegen im internationalen Finale repäsentieren. Es ist an und für sich OK, dass wir uns von einem Asylanten repräsentieren lassen, um zu zeigen, dass wir tolerant sind.

Aber, was geschah dann? Ein paar Jahre später ist es ein Asylant, Nyambura Mwangi [27], aus Kenia, die mit einer Bongo-Melodie gewinnt. Die russischen Eurovision-Kommentatoren wollten wissen: Was treibt Norwegen da, dass sie einen Asylanten als Botschafter schicken, nicht nur ein Mal, sondern zwei Mal in kurzer Zeit? Besteht ein Norwegermangel in Norwegen oder leiden sie an kultureller Selbstverachtung?

Und was geschah dann? Als ob es nicht genug wäre, musste selbstverständlich ein Asylant aus dem Iran, Touraj Keshtkar [28], gewinnen. Das ist Hohn und eine grobe Provokation aller Norweger, die Gegner des Multikulturalismus sind.

Was ist falsch an den Marxisten und Liberalisten? Die Antwort ist einfach: Sehr viele Norweger – und da beziehe ich mich auf Marxisten und Liberalisten – leiden an kulturellen Zwangsvorstellungen, kultureller Selbstverachtung und bedürfen einer sofortigen Medikamentierung.

Die Medizin gegen diese Krankheit ist „mehr Nationalismus“ mit sofortiger Einführung eines kulturellen und ethnischen Protektionismus und des nordischen Ideals. Ich komme dann zu [unverständlich], den wir noch nicht behandelt haben.

*Die Definition des Wortes „Ur-Volk“ betreffend*

Es leitet sich von den alten oder ursprünglichen Bewohnern oder Einwohnern ab. Wer also behauptet, ethnische Norweger gehören nicht zur Ur-Bevölkerung Norwegens, irrt sich daher. Wir wissen selbstverständlich, dass die UN keine ethnischen Europäer als Ur-Bevölkerung anerkennt. Aber man muss auf die Einrichtung der UN und auf ihre Agenda im Hinblick darauf schauen, dass die Achsenmächte im 2. Weltkrieg bekämpft wurden.

Die UN unterstützt die Dekonstruktion europäischer Staaten, denn die UN wird von Marxisten und Liberalisten dominiert. Das gleiche gilt für die EU. Beispielsweise Barroso [29], der eine Reihe von Jahren oberster politischer Führer der EU war. Barroso war viele Jahre Mitglied der portugiesischen Kommunistenpartei MRPP [30]. Was zeigt, welcher Menschenschlag in der EU Einfluss besitzt.

Kommen wir auf die Definition des Wortes „Ur-Volk“ zurück. Es findet sich keine allgemeine, international akzeptierte Definition des Wortes „Ur-Volk“, die sowohl von Kommunisten als auch Nationalisten anerkannt wird. Das heißt, dass Europas Nationalisten und Ur-Volksvorkämpfer, wie ich selbst, eine andere Definition des Wortes „Ur-Volk“ verwenden als die EU und die UN. Die richtige Definition ist daher: „Alte oder ursprüngliche Einwohner“.

Warum ist der Ur-Volk-Kampf für Bolivien, Tibet, die Uiguren und andere nicht-europäische Völker so wichtig? Warum erhalten Ur-Bevölkerungsvorkämpfer in Ländern und Gebieten wie diesen, internationale Unterstützung und diverse Auszeichnungen, während europäische Nationalisten als engstirnige Rassisten, Nazis und Rechtsextreme abgestempelt werden, die bekämpft werden müssen?

Der Kampf ist für alle Ur-Volksvorkämpfer identisch, [man] kämpft nämlich gegen die ethnische und kulturelle Vernichtung seines Volkes, gegen die Einwanderung zahlenmäßig überlegener Völker. Die Tatsache, dass diese unterstützt werden, während wir bekämpft werden, als wären wir eine Krankheit, ist eine unerträgliche Ungerechtigkeit.

*Die Dekonstruktion betreffend*

Was die anhaltende ethnische Dekonstruktion betrifft, auch indirekte ethnische Säuberung oder Völkermord genannt, empfehle ich allen den Essay mit dem Titel „Is resisting genoicide a human right? [31]“ von David Kopel, Paul Gallant und Joanne Eisen zu lesen.

*Bezüglich Mullah Krekar [32], der zuvor als Zeuge geladen war*

Grund dafür, dass ich Mullah Krekar als Zeugen einberufen wollte,war, um die Sicht eines rechtgläubigen
[Moslems] auf Europa [näher] zu beleuchten. Er bezeichnet sich jetzt als kurdischen Jihadisten, aber bis vor kurzem hat er den internationalen Jihadismus verfochten. Und er ist einer der wenigen muslimischen Führer, die ehrlich über die islamische, demographische Übernahme von Europa waren. Er hat Folgendes gesagt:

„In Dänemark drucken sie Zeichnungen, aber das Ergebnis ist, dass die Zustimmung zum Islam nur noch wächst. Ich und alle Muslime sind der Beweis: sie haben es nicht geschafft, uns zu ändern. Wir sind es, die sie ändern werden. Man schaue auf die Entwicklung der Bevölkerung in Europa, wo die Muslime sich wie ein Mücke[nschwarm] formieren. In der EU produziert jede westliche Frau durchschnittlich 1,4 Kinder. Jede muslimische Frau im selben Land produziert 3,5 Kinder. 2050 werden 30% der Bevölkerung in Europa Muslime sein.“

Ich erinnere auch daran, dass Muammar Gadaffi, der kürzlich von einem Täter der NATO getötet wurde, im März 2006 Folgendes sagte:

„Es gibt Zeichen, die darauf hindeuten, dass uns Allah einen Sieg in Europa beschert, ohne nur einmal das Schwert zu verwenden. Ohne Gefahr. Ohne Eroberung. Wir trainieren keine Terroristen, wir trainieren keine Selbstmordbomber. Die mehr als 50 Miollionen Muslime in Europa werden es in wenigen Jahrzehnten zu einem muslimischen Kontinent machen.“

Ich werde Einiges zur Demographie sagen. Es sind demographische Beispiele, die dokumentieren, wie die islamische, demographische Kriegsführung in der Praxis mittels massenhafter muslimischer Einwanderung und hohen Geburtenraten funktioniert.

Der Kosovo ist ein sehr gutes Beispiel, zu dem ich noch nichts gesagt habe. Im Jahre 1900 gab es 60% Christen im Kosovo. Also 40% Muslime. 1913 lag die Anzahl bei 50%. 1925: 60%. 1948: 72%. 1971 waren es 79% Muslime. 2008, nachdem die NATO unsere serbischen, christlichen Brüder bombardiert hatte, waren es 93% Muslime. Von einem christlichen Land wurde der Kosovo in nur 100 Jahren zu einem muslimischen Land. Alle Quellenangaben sind im Kompendium.

Libanon, der zuvor von der norwegischen Presse kommentiert wurde, die ganz recht bemerkte, dass der Libanon 1911 kein eigener Staat war, sondern ein okkupierter Staat, der dem Osmanischen Reich unterstand. 1911 waren es [im Libanon] 21% Muslime. Gegenwärtig sind es etwa 80% Muslime.

Das ist demographische Kriegsführung. Und das ist eine Kriegsführung, die im Augenblick gegen Europa und Norwegen geführt wird. Was Pakistan betrifft, ist es nicht bloß eine Kriegsführung gegen Christen oder Europäer. 1941 waren 25% Hindus in Pakistan. 1948 waren es 17%. Gegenwärtig sind es weniger als 1% Hindus. Das ist die pakistanische Toleranz gegenüber Andersgläubigen, gegen Muslime [sic!] und uns alle.

In Bangladesch ist es der gleiche Fall. 1941: 30% Hindus. Gegenwärtig: weniger als 8%.

Da kann man die explosive, demographische Entwicklung der muslimischen Länder sehen. 1951 waren 33 Miollionen Menschen in Pakistan. Gegenwärtig nähern sie sich den 200 Millionen. Von 33 Millionen auf fast 200 Miollionen in 60 Jahren. Offiziell operieren sie mit einer Geburtsrate von 3,58%, aber die ist selbstverständlich verfälscht.

Um einen Einblick von den Muslimen in der Welt im Allgemeinen zu erhalten, die nicht so weit von uns entfernt ist: Die Medien vermitteln uns gerne, dass Muslime, die meisten… die Demokratie unterstützen. Das stimmt aber nicht. Eine Untersuchung, die von der University of Maryland durchgeführt wurde – die Quellenangabe findet man im Kompendium -, es war eine gründliche Untersuchung an 4.000 Muslimen aus Marokko, Ägypten, Pakistan und Indonesien – relativ moderate Länder -, zeigte, dass 65% der Muslime den Wunsch hegen, dass alle muslimischen Länder zu einem Kalifat vereint werden und 65% aller Muslime wollen eine strenge Auslegung des Scharia-Gesetzes implementieren. Es ist nicht… Ich komme dann zu den letzten Punkten.

Die Opferanwälte haben mich zuvor einen „Kindermöder“ genannt. Aber wir wissen, dass das Durchschnittsalter der AUF-Leute auf der Insel über 18 Jahre lag, sofern man die Erwachsenen weglässt. Die Hälfte [der Soldaten] der stehenden Heere der Welt sind 18 Jahre alt. Viele unser eigenen Afghanistan-Soldaten sind 18 Jahre alt. Bedeutet das, dass wir Kindersoldaten in Konfliktgebiete schicken?

Und weil wir gerade beim Kindermord sind: Die Arbeiterpartei hat seit 1978 mehr als 500.000 norwegische Kinder in den norwegischen Krankenhäuser ermordet. Und sie ermorden weiterhin jedes Jahr 16.000 norwegische Kinder durch das Abtreibungsgesetz. Das sind primär ethnisch norwegische Kinder. Muslime führen keinen Abort durch, weil die Scharia es nicht gestattet.

Die Arbeiterpartei und AUF sind damit seit Einführung des Abtreibungsgesetzes 1978 für den Massenmord an 500.000 norwegischen Kindern verantwortlich. Zugleich verwenden sie die niedrigen norwegische Geburtenzahl dazu, um noch mehr Masseneinwanderung zu rechtfertigen.

Die Richter, die heute hier sitzen, können über mich urteilen, wie es ihnen genehm ist. Wenn sie entscheiden, meine Berufung auf ethnische, kulturelle und religiöse Notwehr anzuerkennen, würden sie auf eine sehr effektive Weise Schockwellen durch alle illegitimen Regime in Europa senden, die sich gegenwärtig der ethnischen Säuberung und anderer Verbrechen gegen das europäische Volk schuldig machen.

Das Gericht muss sich daran erinnern, dass die parteilichen Richter, die für Hitler-Deutschland arbeiteten, nach dem Krieg von der Geschichte verurteilt wurden. Und in gleicher Weise wird die Geschichte über die Richter in dieser Sache ein Urteil sprechen. Die Geschichte wird erweisen, ob sie einen Mann verurteilten, der versuchte, die Boshaftigkeit unser Zeit zu stoppen. Die Geschichte zeigt, dass man ab und zu eine kleine Barbarei durchführen muss, um eine viel größere Barbarei zu stoppen.

Meine Brüder in der norwegischen und europäischen Widerstandsbewegung sitzen da draußen und verfolgen diese Verhandlung, während sie neue Aktionen planen. Die nächsten Angriffe könnten im schlimmsten Fall dazu führen, dass um die 40.000 sterben. Gestern wurde vor einem schwedischen Kernkraftwerk Sprengstoff gefunden, was darauf hindeutet, dass meine Brüder in der schwedischen Widerstandsbewegung etwas damit zu tun haben.

Im Kompendium „2083“ habe ich detailliert beschrieben, wie man schwedische, deutsche und britische Kernkraftwerke angreifen kann. Ziel ist, der Ökonomie das Rückgrat zu brechen, um ein Klima für revolutionäre Veränderungen zu schaffen.

Der PST weiß, dass die militanten Nationalisten in Norwegen und Europa Zugang zu Waffen haben, die massiven Schaden verursachen können. Ich fühle mich verpflichtet davor zu warnen, denn dies kann verhindert werden, sofern der Wille dazu vorhanden ist.

Im Kompendium habe ich eine Lösung beschrieben, die alle zukünftigen Angriffe verhindern kann und die den Konflikt zwischen Europas linksgerichteten Regimen und den Ultranationalisten und anderen von Rechts, beilegen kann. Das Smarteste, was man tun könnte, wäre, uns die Selbstverwaltung, Autonomie über ein eigenes Gebiet in Norwegen zu übertragen. Wir wären daran interessiert, unseren eigenen Staat im Staate zu haben, der für die norwegische Ur-Bevölkerung, Anti-Kommunisten, Anti-Liberalisten – mit anderen Worten: Nationalkonservative, rechtgläubige Christen und Nationalsozialisten reserviert wäre.

Eine solche Lösung würde beiden Seiten nützen: den Marxisten und den Liberalisten, die es leid sind unseren Zorn zu fürchten, unsere endlosen Verbitterung und Klagen über die gegenwärtige Entwicklung. Während wir es leid sind, dazu gezwungen zu werden, in einer multikulturellen Hölle zu leben, wo unsere ethnische Gruppe, unsere Kultur und unsere Religion uns geraubt wird. Ich habe dieses politische Modell beschrieben und werde den ganzen Vorschlag in Zukunft darstellen.

Denn eine Lösung wie diese kann in allen europäischen Ländern angewandt werden und damit eine weitere Eskalierung der Konflikte zwischen den gegenwärtigen liberalen und säkularen Regimen und dem extrem rechten Flügel verhindern. Ausgangspunkt könnte sein, dass wir die Herrschaftsgewalt über ein Gebiet erhalten, 1-2% des Landesgebietes entsprechend. Und das Gebiet würde sich proportional zum Wachstum des selbstverwalteten Staates und der Einwohnerzahl ausweiten.

Falls es uns nicht gelingt und [wir nicht] florieren, dann wird der selbstverwaltete Staat sein Gebiet auch niemals ausweiten. Sehr viele, wenn nicht alle Utranationalisten und Ultrakonservative wären daran interessiert, diesen Staat zu entwickeln. Dieses politische Modell basiert teilweise auch auf historischen Lösungen im Zusammenhang mit den Ur-Völkerrechten andernorts in der Welt. Die Alternative ist, dass wir uns auf eine Machtübernahme des ganzen Landes konzentrieren – einige Marxisten und Liberalisten wären recht wenig erfreut darüber.

Doch solange die gegenwärtigen Regime nicht einmal daran interessiert sind, mit uns in Dialog zu treten, haben wir nichts zu verlieren und dieser Konflikt wird deshalb in den nächsten Jahren eskalieren. Es ist vielleicht nicht sonderlich taktisch [klug], jetzt mit einem so radikalen Vorschlag zu kommen, eingedenkt dessen der Staatsanwalt auf Unzurechnungsfähigkeit plädiert. Aber ich fühle mich verpflichtet, eine potentielle Friedenslösung darzulegen, die in der Zukunft am allerwahrscheinlichstenviele Leben schonen kann.

Diese Gerichtsverhandlung muss davon handeln, die Wahrheit zu finden. Die Dokumentation und die Behauptungen, die ich vorgebracht habe, sind die wahrheitsgemäß? Denn, wenn sie wahr sind, wie kann dann das, was ich getan habe, ungesetzlich sein? Ich habe dokumentiert, dass die multikulturalistischen Politiker, Akademiker und Journalisten zusammenarbeiten und sich undemokratischer Methoden bedienen, um die norwegisch-ethnische Gruppe, norwegische Kultur und Traditionen, das norwegische Christentum, die norwegische Identität und den norwegischen Nationalstaat zu dekonstruieren. Wie kann es ungesetzlich sein, gegen diese verräterischen Menschen in den bewaffneten Widerstand zu treten?

Der Staatsanwalt wollte wissen, wer mir das Mandat gegeben habe, den 22. Juli durchzuführen. War es das Tempelritter-Netzwerk, welches mir das Mandat gegeben hat? Ich habe schon zuvor darauf geantwortet, werde es aber nochmals tun: Es sind die universellen Menschenrechte, das Völkerrecht und das Recht auf Selbstverteidigung, die mir das Mandat erteilten, diesen präventiven Angriff auszuführen. Das Ganze wurde von den Effekten der Handlungen jener ausgelöst, die bewusst und jener, die unbewusst unser Land zerstören.

Verantwortliche Norweger und Europäer, die einen Hauch an moralischer Pflicht empfinden, werden nicht stillsitzend zusehen, wie die ethnischen Norweger zu einer Minorität im eigenen Lande und in der Hauptstadt gemacht werden. Wir werden gegen den Multikulturalismus in der Arbeiterpartei und gegen alle anderen politischen Aktivisten, die für dasselbe Ziel arbeiten, kämpfen.

Die Angriffe am 22. Juli waren präventive Angriffe, zur Verteidigung der Ur-Bevölkerung Norwegens, den ethnischen Norwegern, unser Kultur. Und deshalb kann ich keine Strafschuld anerkennen. Ich handelte in Notwehr im Auftrag meines Volkes, meiner Kultur, meiner Religion, meiner Stadt und meines Landes. Ich fordere daher, dass ich von den aktuellen Anklagen freigesprochen werde.

Nach dem Lesen dieser Zeilen dürfte jeder eine Ahnung davon haben, was in Breivik vorgeht. Bleibt die Frage, wie es mit ihm weitergeht. Über eine gerechte Bestrafung hat sich schon einmal „WELT“-Journalist Gideo Böss Gedanken gemacht. Hier [33] lesen!

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Robert Spaemann zur Blasphemie-Debatte

geschrieben von kewil am in Christentum,Christenverfolgung,Islam,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit | 68 Kommentare

Irgendetwas stimmt nicht. Das deutsche Recht und mehr noch die deutsche Rechtsprechung muten es dem religiösen Bürger zu, dass das, was ihm das Heiligste ist, ungestraft öffentlich verhöhnt, lächerlich gemacht und mit Schmutzkübeln übergossen werden darf. Dann und wann einmal findet ein Richter, es sei irgendwo zu weit gegangen worden, und verhängt eine Bewährungsstrafe. In der Regel geschieht das nicht. Vor allem nicht mehr, seit nur noch diejenige Beleidigung strafbar ist, die den „öffentlichen Frieden gefährdet“. Das heißt auf Deutsch:

Nur noch die mohammedanische Religion genießt den Schutz des Gesetzes, nicht die christliche. Denn Christen reagieren auf Beleidigung nicht mit Gewalt, Muslime aber wohl, und keineswegs nur „Islamisten“. (Die Fortsetzung dieses Beitrags des bekannten Theologen in der FAZ [34] ist inzwischen online und freigeschaltet. Den Mosebach-Artikel, auf den Spaemann Bezug nimmt, haben wir hier verlinkt [35]!)

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Heribert Prantl will bei Voßkuhle in der Küche mitgeschnippelt haben

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus | 47 Kommentare

Heribert Prantl (Foto), Mitglied der Chefredaktion und  bekannter linker Ober-Schwadronierer in der Süddeutschen, hat am 10.7.2012 unter dem Titel Der Verfassungsschützer einen Artikel über den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, verfaßt und ihn sehr gelobt. Dabei tat er so, als ob er bei Voßkuhle aus- und einginge und bei diesem als guter Bekannter in die Küche eingeladen worden sei. 

Die Passage (Artikel ist nicht online) lautete so:

„Zu den größten Geheimnissen der Republik gehört das Beratungsgeheimnis in Karlsruhe (…). Das Geheimnis lüftet sich in seiner Küche, bei ihm zu Hause. Die Küche ist sein Lieblingsort – der Ort, an dem das Fleisch geklopft, der Fisch entgrätet, das Gemüse gegart und das Essen abgeschmeckt wird. Man muss ihn am Küchentisch erleben. Man muss erleben, wie er ein großes Essen vorbereitet. Bei Voßkuhles setzt man sich nicht an die gedeckte Tafel und wartet, was aufgetragen wird. Eine Einladung bei dem kinderlosen Juristenpaar (…) beginnt in der Küche: Der eine Gast putzt die Pilze, der andere die Bohnen, der dritte wäscht den Salat (…). Jeder hat seinen Part, jeder hat was zu schnippeln, zu sieden und zu kochen, jeder etwas zu reden(..). Voßkuhle selbst rührt das Dressing. Man ahnt, wie er als oberster Richter agiert.“

Mit diesem Text will Aufschneider Prantl eindeutig sagen, daß er schon dabei gewesen ist. Dazu die Sprecherin des Karlsruher Gerichts:

„Ich kann Ihnen versichern, dass Herr Prantl weder für diesen Artikel noch zu einem anderen Zeitpunkt von Herrn Voßkuhle zu einem privaten Essen eingeladen wurde, geschweige denn aus persönlicher Anschauung mit den Kochgewohnheiten des Präsidenten vertraut sein kann.“ Dementsprechend habe Voßkuhle die diesbezüglichen Ausführungen Prantls mit einigem Erstaunen zur Kenntnis genommen.

Aufgedeckt wurde der Schwindel des falschen Fuffzigers Prantl durch einen einzigen Satz – den ersten – in diesem FAZ-Leitartikel, [36] der sich um was ganz anderes dreht! Der Tagesspiegel hat hier die ganze Geschichte [37] über den Starjournalisten Heribert. Weitere Zeitungen werden bestimmt noch folgen. Heribert ist im Urlaub.

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Arno Frank: Schwul-sommerlicher Rastplatz

geschrieben von kewil am in Schwule | 35 Kommentare

Vor ein paar Monaten hat ein Mann in Kalifornien den Motorradhersteller BMW verklagt, weil er sich mit einer vierstündigen Fahrt eine Erektion von zwei Jahren eingehandelt haben will. Mediziner nennen das Priapismus. Patienten finden es nicht annähernd so witzig, wie man meinen möchte. Mir schlafen beim BMW-Fahren von den homöopathischen Vibrationen nach vier Stunden höchstens die Fingerspitzen ein. Dann stelle ich das Motorrad auf den – Vorsicht, Anspielung! – Seitenständer und drehe mir erstmal eine Zigarette. So wie neulich, als ich, unterwegs nach Luxemburg, den Rastplatz „Homburger Bruch“ entdeckte… (Lesen Sie die launige Fortsetzung in der taz! [38] Schwule Empörung bitte auch dorthin!)

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Pamela Geller darf „Muslime sind Wilde“ schalten

geschrieben von kewil am in Dschihad,Islam,Meinungsfreiheit,USA | 65 Kommentare

Die islamkritische New Yorker Autorin und Bloggerin Pamela Geller hat das Recht erstritten, auf den Werbeflächen der Busse Muslime als Wilde zu bezeichnen. Die Verkehrsbehörde der Stadt hatte sich geweigert, die obige Anzeige zu akzeptieren, die für die Unterstützung Israels wirbt. Der Text lautet: „In jedem Krieg zwischen zivilisierten Menschen und Wilden unterstütze  den zivilisierten Menschen. Unterstütze Israel, besiege den Dschihad“ 

Auf Antrag der American Freedom Defense Initiative, einer von Pamela Geller gegründeten Gruppe, hat Richter Paul A. Engelmeyer vom Bundesgericht für den südlichen Bezirk des Staates New York das Verbot aufgehoben, wie die FAZ berichtet [39]. Pamela Gellers eigener Beitrag zur Entscheidung steht hier [40]!

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Kirchberg: „Nazi-Skandal“ bei Abschlussfeier

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video,Zeitgeist | 110 Kommentare

[41]Superlative im Sommerloch: Von einem „Nazi-Skandal“ und „Nazi-Eklat“ spricht [42] der „Focus“. Tatsächlich handelt es sich wohl eher um einen Sturm im Wasserglas, dessen Geschichte schnell erzählt ist. Bei der Abschlussfeier einer Gesamtschule in der rheinland-pfälzischen Gemeinde Kirchberg haben Schüler ein – unpolitisches – Lied [2] der rechtsextremen Musikgruppe „Sleipnir“ gesungen. Die Medien sind außer sich [43]. Als Konsequenz aus dem Vorfall sollen Konzepte für Abschlussfeiern zukünftig der Schulleitung vorgelegt werden.

Der „SWR“ berichtet [44]:

Schüler in Rheinland-Pfalz müssen sich künftig die Inhalte ihrer Abschlussfeiern genehmigen lassen. Das hat die Schulaufsicht angekündigt. Hintergrund ist eine Abschlussfeier in Kirchberg (Hunsrück). Der Schulchor hatte dort ein Lied einer Neonazi-Band gesungen.

Der Auftritt wurde ins Internet gestellt und dadurch bekannt. Das Video ist inzwischen von der entsprechenden Seite gelöscht worden. Eine Sprecherin der Schulaufsicht sagte dem SWR, dass weder der Schulleitung noch den Lehrern in Kirchberg bekannt gewesen sei, was die Schüler als Lied für ihre Abschlussfeier ausgewählt hätten. Dass es sich um ein Lied der als rechtsextrem eingestuften Band „Sleipnir“ handelte, zeige eine bedauerliche jugendliche Naivität, so die Sprecherin.

Die Schulaufsicht ziehe jetzt Konsequenzen: Bisher hätten Schüler Inhalte ihrer Abschlussfeiern nicht von der Schulleitung genehmigen lassen müssen. Mit dieser Freiheit seien die Schüler in Kirchberg nicht verantwortungsvoll umgegangen. In Zukunft müssten deshalb Schüler in Rheinland-Pfalz ihre Schulleitungen immer vorab über die Inhalte von selbstorganisierten Feiern informieren.

Das von den Schülern gesungene Lied „Verlorene Träume“ handelt von zwei Freunden, die mit Wehmut zurück auf die Schulzeit blicken. Offenkundige rechtsextreme Botschaften sind in dem Text nicht zu finden. Im Refrain heißt es, „es war ein Leben voller Träume, voll von Sehnsucht und voll Glück […] Mein Freund machen wir uns nichts vor, diese Zeit ist längst vorbei.“

Bei einem Lied von „Ton Steine Scherben [45]„, „Wizo [46]“ oder „Mono für Alle! [47]“ wäre der Aufschrei der Empörung vermutlich ausgeblieben…

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Ausländische Schwerverbrecher

geschrieben von PI am in Kriminalität,Multikulti | 25 Kommentare

Am Augsburger Landgericht läuft ein Prozess um den wohl größten Fall von Online-Betrug in Deutschland. Karwan M. soll mit seinen Komplizen über 1 Millionen Euro durch betrügerische Onlineshops verdient haben.  Nun wurden die ersten Urteile gesprochen. Die Augsburger Allgemeine berichtet [48]:

Seit Mitte Juni läuft vor einer Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Augsburg der Prozess gegen drei der Hauptakteure. Während der mutmaßliche Kopf der Bande, ein 22-jähriger Deutsch-Iraker, noch auf der Anklagebank sitzt, fielen gestern gegen zwei Mitangeklagte die Urteile. Ahmed D. muss wegen gewerbsmäßigen Betrugs für vier Jahre ins Gefängnis. Niklas R. bleibt durch eine zweijährige Bewährungsstrafe dagegen auf freiem Fuß. Außerdem muss der 36-Jährige 10000 Euro zahlen. Das Gericht entsprach damit der Forderung des Verteidigers Klaus Rödl. Sein Mandant hatte nach der Festnahme alles gestanden, auch sein 40-stelliges Passwort, mit dem er seinen Computer geschützt hatte.

Ein Iraker Namens „Hansi“

Niklas R. versicherte im Prozess, bis zuletzt nicht gewusst zu haben, dass er einer Bande angehörte, die riesige Betrügereien verübte. Er hatte nur Kontakt zu einem „Hansi“ gehabt, der ihm über das Internet Aufträge für neue Webauftritte erteilte. „Hansi“ war einer der vielen Decknamen, unter denen der Deutsch-Iraker Karwan M. auftrat.

Internetbetrug oder Organhandel [49]. Mit dem Zuzug von Menschen aus dem Morgenland macht sich auch deren Lebensart bei uns breit.

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Merkel begeht „Völkermord“ an Griechen

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 76 Kommentare

Dies ist das neueste Presse-Foto aus Hellas. Das griechische Magazin „Crash“ zeigt Merkel in Handschellen und titelt: „Stellt sie vor Gericht wegen des Völkermordes an den Griechen!“ Seltsame Phantasten, diese EUdSSR-Räuber, die [50] nicht sparen, aber unser Geld klauen wollen!

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Linker Feldzug gegen die Islamkritik

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Linksfaschismus | 50 Kommentare

[51]Im Terroranschlag des Anders Breivik hat die linke Journalistenmeute ihre große Chance gesehen: Endlich einmal keine islamische Massenmordattacke, die man entweder verschweigen oder schönreden muss, dass sie nichts mit der friedlichsten aller Weltreligionen™ zu tun habe. Endlich sah man sich von der Leine gelassen und konnte der vermeintlichen Ursache des Terrors auf den Grund gehen. Das Ziel der Linksverdrehten war einzig und allein, der ihnen verhassten islamkritischen Szene (Bild: Die wiedergegründete Weiße Rose) den Saft abdrehen zu können.

(Von Michael Stürzenberger)

Und so wurde der Breivik-Prozess immer wieder von publizistischen Versuchen begleitet, eine Verbindung zwischen dem Massenmörder und islamkritischen Denkern herstellen zu können. Da es sie nicht gab und nicht gibt, muss man sie eben konstruieren.

Der Geyer der Dumont-Presse hat nun in einem Artikel, der bei der Frankfurter Rundschau [52], der Berliner Zeitung [53] und der Mitteldeutschen Zeitung [54] unter verschiedenen Überschriften breit gestreut wurde, einen weiteren Rundumschlag vor allem gegen PI versucht.

Gestern berichtete PI bereits über die erste Reaktion von Quotenqueen [55], in der die verzerrte Geyersche Darstellung rund um die Schweizer Pfarrerin Christine Dietrich korrigiert wurde. Die von Eifersucht gekennzeichneten sinnfreien Seitenhiebe von QQ auf PI kann man in dem Zusammenhang getrost überlesen.

Der tiefrote Geyer beschießt aber noch weitere rechtschaffene Publizisten, die nichts anderes als die Wahrheit über den Islam aussprechen, was aber die linksradikalen Zensurwächter und Islambeschützer offensichtlich mächtig ärgert. Sein Pamphlet gegen PI & Co trägt bei der Version der Frankfurter Rundschau den unverschämten Titel „Breiviks deutsche Geistesbrüder“. Ein Auszug:

Als vor einem Jahr die Motive bekannt wurden, die der Norweger Anders Behring Breivik dafür anführte, 77 Menschen ermordet zu haben, war nicht jeder in Deutschland überrascht. Sein Bekenner-Pamphlet voller Hasstiraden auf Islam, „Kulturmarxismus“ und EU („EUdSSR“); voller Symbolik und Rhetorik christlicher Kreuz- und Tempelritter; seine Aufrufe, sich gegen die „Islamisierung Europas“ mit Waffen zu „wehren“ – auf die meisten Deutschen wirkte das fremd bis wahnsinnig. Aber eben nicht auf alle.

Breivik sei „jemand, der Eier in der Hose hat und nicht nur geredet hat, sondern auch zur Tat griff“, befand einer der Macher des Online-Zentralorgan der Rechtspopulisten, Politically Incorrect (PI), im internen Skype-Chat. Nur Stunden nach der Tat erkannten seine ersten Fans ihn so als einen „in Norwegen, der sich gegen die Übermacht der Linken und Muslims gewehrt hat“.

Erstens ist der zitierte „Macher“ kein Autor bei PI und hat noch nie einen Artikel geschrieben. Zweitens hat er diese unüberlegte und völlig falsche Schnellschuss-Reaktion kurz darauf schon bedauert. Wenn man täglich mit brutalsten und menschenverachtenden islamischen Terroranschlägen konfrontiert wird, ist ein solch fataler Satz in einem privaten Chat zwar nicht entschuldbar, aber vielleicht im Zusammenhang gesehen vom ersten spontanen Gedankengang her nachvollziehbarer. Drittens hat sich der Gründer von PI, Stefan Herre, schon vor einem Jahr gegenüber dem SPIEGEL von diesem intern geäußerten Satz als „völlig unangemessene Entgleisung [56]“ klar und deutlich distanziert, denn er entspricht keinesfalls der Auffassung von PI.

Der komplette Originalsatz aus dem Chat lautet:

„Also, mal im ernst. Mir tut es um die Leute sehr leid. Aber FALLS !! er ein ,Rechter‘ war, dann jemand, der Eier in der Hose hat … und nicht nur geredet hat, sondern auch zur Tat griff. Einer in Norwegen, der sich gegen die Übermacht der Linken und Muslims gewehrt hat.“

Dies war bezeichnenderweise auch das Einzige, was bei der STASI-ähnlichen Hacker-Aktion gegen PI unter zehntausenden emails und Skype-Einträgen an Kritikwürdigem gefunden wurde. Man kann sich die Enttäuschung in den dunkelroten Redaktionsstuben des Dumont-Verlages bildlich vorstellen. Wenn man also keine Fakten hat, muss man eben welche konstruieren. Und so geht Geyer auf Michael Mannheimer los:

Prototypisch für die deutsche Szene ist auch „Aufruf zum Widerstand gegen das politische Establishment“ des Bloggers Karlmichael Merkle, der als „Michael Mannheimer“ die Bürger zum „Widerstand gegen die Islamisierung“ und „ALLE politischen Parteien“ aufrief: „Greift zu den Waffen!“, schrieb er – vier Monate, bevor Breivik sich auf denselben Notwehr-Gedanken berief.

Inzwischen, so teilte das Amtsgericht Heilbronn auf Anfrage mit, wurde Merkle wegen Volksverhetzung zu 2500 Euro Geldstrafe verurteilt, da er „zum Hass gegen eine religiöse Gruppe aufstachelt und zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie aufgefordert“. Da er Einspruch einlegte, ist der Strafbefehl nicht rechtskräftig und eine Verhandlung nötig.

Dieser Steven Geyer ist als Journalist wirklich falsch und hinterhältig, denn beim „Greift zu den Waffen“-Zitat aus dem Aufruf zum Widerstand [57] von Michael Mannheimer lässt er dessen entscheidenden Zusatz „wenn es keine anderen Mittel gibt!“ weg, der schließlich auch im Grundgesetz-Artikel 20 Absatz 4 vermerkt ist:

„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

Weiter im Geyertext – jetzt versucht er es bei mir:

Auch sein erklärter Gesinnungsgenosse, der Ex-CSU-Lokalpolitiker und heutige Bayern-Chef der Splitterpartei Die Freiheit, Michael Stürzenberger, wurde als einer der wenigen, die ihre islamophoben Pamphlete auf PI unter Klarnamen veröffentlichen, mehrfach angezeigt. So hatte er in einem „Thesenpapier gegen die Islamisierung“ die Ausweisung aller Muslime gefordert: „Abschwören oder abreisen!“ Er ist nicht nur parteipolitisch aktiv, sondern trommelt auch für „gemeinsamen Widerstand“ mit der Truppen wie der German Defence League (GDL), die im August auch in Berlin gegen Islam und Linke aufmarschieren will. Der Gründer des britischen Vorbilds der GDL zählte gar zum Milieu, in dem die norwegischen Behörden – vergeblich – nach aktiven Mittätern Breiviks fahndeten. Breivik sieht sich als Mitglied der Norwegischen Verteidigungsliga – der Staatsanwaltschaft zweifelt daran. Ihre Existenz dagegen bewies sich beim „ersten europäischen Counterjihad-Treffen“ in Dänemark, das auch Stürzenberger bewarb.

Auch hier arbeitet Geyer mit Verkürzen und Weglassen, um diffamieren zu können. Über mein Thesenpapier wurde schon so viel falsch geschrieben, diskutiert und fabuliert, dass man es immer wieder erklären und verdeutlichen muss:

Erster Punkt: Forderung nach einer tabulosen öffentlichen Diskussion über den Islam. Dies wurde gerade beim von der deutschen Bundeskanzlerin initiierten „Bürgerdialog“ mit über 150.000 Stimmen an dritte Stelle gewählt. Es ist mehr als bezeichnend, dass Merkel dies bis heute totschweigt.

Zweiter Punkt: Wenn die anschließende Faktenanalyse zu dem Ergebnis kommt, dass der Islam eine Machtideologie im Deckmantel einer Religion ist, die die Welt in höhergestellte Rechtgläubige und minderwertige Ungläubige aufteilt und einen totalitären weltlichen Herrschaftsanspruch, Intoleranz, Gewaltbereitschaft sowie Tötungslegitimation aufweist, muss gehandelt werden.

Dritter Punkt: Aufforderung an alle islamischen Verbände, Organisationen, Moscheegemeinden und Koranschulen, sofort und für alle Zeiten gültig auf all diese grundgesetzwidrigen Elemente sowie die Scharia, das islamische Rechtssystem, schriftlich zu verzichten. Und verbindlich zu erklären, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, die gleichen Rechte haben. Ebenso vorbehaltlos zu akzeptieren, dass Frauen und Männer vor dem Gesetz und im Alltag gleichgestellt sind. Diese Forderung ist auch im Grundsatzprogramm der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT enthalten.

Vierter Punkt: Wenn diese Forderungen nicht von den islamischen Organisationen verbindlich unterzeichnet werden, werden sie als verfassungsfeindlich erklärt und letztlich verboten. Es erfolgt ein sofortiger Baustopp von Moscheen, die Schließung von Koranschulen und die Unterbindung von Gebetsversammlungen in vorhandenen Moscheen.

Die letzten beiden Punkte, die an dieser Stelle die mögliche weitere Entwicklung in die Zukunft beschrieben, habe ich am 19. November aus dem Thesenpapier genommen [58], da sie permanent falsch interpretiert und dargestellt wurden. Es war die Forderung nach einem Volksentscheid und die Darstellung einer anschließenden eskalierenden Szenerie, wenn sich die radikalsten Moslems weigern, sich von der Tötungslegitimation des Islams zu distanzieren. Der Slogan „Abschwören oder Abreisen“ betrifft diejenigen, die an diesem Endpunkt der Entwicklung als tickende Zeitbomben eine enorme Bedrohung für unser Land darstellen. Die mittlerweile betriebene Ausweisung von terrorbereiten Salafisten aus Deutschland entspricht bereits diesem Zustand. Ich habe niemals die „Ausweisung aller Muslime“ gefordert, wie es Geyer völlig falsch darstellt.

Dieses Thesenpapier ist nichts anderes als die Anwendung des gesunden Menschenverstandes angesichts einer existenziellen Gefahr, die momentan in unverantwortungsvoller Weise vom Mainstream beschönigt und verharmlost wird. Nachdem der linksextreme Politblogger Dietmar Näher aber eine Anzeige wegen „Volksverhetzung“ gegen mich stellte, brach vor allem auch in manchen Kreisen der Bürgerrechtspartei „DIE FREIHEIT“ blanke Panik aus. Manch einer sah sich schon vom Verfassungsschutz überwacht. Die jahrzehntelange Volksdressur zu selbstverleugnenden, ängstlichen und rückgratlosen Untertanen hat eben bei vielen Menschen ihre Spuren hinterlassen. Es wird noch lange dauern, bis die Deutschen wieder ein gesundes Selbstbewusstein und Mut entwickeln, Mißstände klar und öffentlich anzusprechen.

Weiter im Geyerschen Pamphlet:

Laut Staatsanwaltschaft München wurde das Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung, das ihm sein Thesenpapier eingebracht hatte, vorschriftsgemäß eingestellt – weil in einem zweiten Verfahren wegen „Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ höhere Strafen zu erwarten seien. Zudem unterlag er in dieser Woche einem Journalisten aus Bayern, den er laut Urteil verleumdet hatte. Löscht er die fraglichen Texte nicht, drohen ihm bis zu sechs Monate Haft.

Interessant, über welch detailierte Kenntnisse dieser Steven Geyer verfügt, die noch nicht einmal ich habe: Mir ist noch gar nicht bekannt, dass ich eine Verurteilung wegen des „Zeigens von verfassungsfeindlichen Symbolen“ zu erwarten hätte. Das wäre auch höchst seltsam: Bei einer Kundgebung am 29. September 2011 vor dem Münchner Rathaus wollten wir zur historischen Aufklärung über die Zusammenarbeit des National-Sozialismus mit dem Islam ein Plakat zeigen, in dem wir Himmlers Zitat dokumentierten:

„Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich“

[59]

Der WDR hat dies in seiner TV-Reportage „Sarrazins Erben“ [60] ausführlich dargestellt. In dem Video ist ab Minute 24:46 zu sehen, wie wir dieses Plakat zunächst bei einem Treffen in einem abgetrennten Versammlungsraum einer Gaststätte besprachen.

Anschließend wollten wir es bei der Kundgebung zeigen, aber nach kürzester Zeit wurde uns dies von Kripo-Beamten untersagt. Wir legten das Plakat umgedreht auf den Boden, es wurde später eingezogen und seitdem wird offensichtlich ermittelt.

Vor Monaten befragte mich hierzu ein Kripobeamter, den ich dabei auf § 86 Zusatz (3) [61] des Strafgesetzbuches bezüglich des Zeigens von verfassungsfeindlichen Symbolen hinwies:

(3) Absatz 1 gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.

Die Kripo-Beamten vernahmen auch den Fotografen Roland Heinrich und forderten ihn auf, alle Bilder, die er an diesem Tag gemacht hat, zu übergeben. So fuhren sie dann zu dritt mit zu ihm nach Hause, um die Festplatte mit allen Fotos zu beschlagnahmen. Seit einem dreiviertel Jahr ist sie nun in Verwahrung der Kripo.

Wenn Islamkritiker, die über die Gefahren des Islams und des National-Sozialismus aufklären und damit die Aufgabe übernehmen, bei der fast alle Politiker und weite Teile der Medien bisher jämmerlich versagen, nun wegen des Zeigens von verfassungsfeindlichen Symbolen verurteilt werden sollten, wäre dies ein geistiger Offenbarungseid allererster Güte. Wir warten ab, was da noch alles kommt und werden natürlich auch darüber berichten.

Was die gerichtliche Auseinandersetzung mit dem extrem linken „Journalisten“ Tobias Bezler anbelangt, wurde mir bisher noch gar kein schriftliches Urteil zugestellt. Ebenfalls interessant, was Geyer hierzu alles zu wissen glaubt.

Die linksextreme Journaille wird alles versuchen, uns zum Schweigen zu bringen. Wir aber wissen, dass wir die Wahrheit sagen und werden uns den Mund nicht verbieten lassen. Noch befinden wir uns nicht in einer sozialistischen Diktatur mit STASI-Überwachungsgestalten, die uns am liebsten in ein Foltergefängnis werfen würden. Noch nicht, und solange wir die Zeit noch zur Aufklärung über die gefährliche Verquickung von Islam und Linksextremismus haben, sollten wir sie nutzen.

Erwähnenswert zum Thema Breivik auch der Artikel „Die Linke verdreht Breiviks mentale Welt“ von Daniel Pipes, der jetzt bei europe news in deutscher Übersetzung [62] erschien.

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FAZ über den Bushido-Clan

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität,Libanon,Migrantengewalt,Türkei | 28 Kommentare

PI hat über Bushido und den mit ihm befreundeten Verbrecher-Clan schon öfters berichtet, so neulich als SPIEGEL-TV über den [63] Bundestagsabgeordnete Christian von Stetten (CDU) einen Film sendete, der sich Bushido an die Brust warf. Jetzt erschien auch ein längerer Artikel dazu in der FAZ. 

Wir zitieren hier den Ausschnitt über den islamischen [64] Verbrecher-Clan in Berlin, Bremen und dem Ruhrgebiet, der aus der Türkei stammt, in den Libanon auswanderte, dort seine Papiere zerriß und im vertrottelten Deutschland als „politisch verfolgt“ Asyl kriegte und nie mehr abgeschoben wurde. Wer etwa das Buch der Jugendrichterin Heisig gelesen hat, kennt alles schon längst, aber wer liest heute noch Bücher?

Acht Jahre lang – von 2000 bis 2008 – versuchte eine Ermittlungsgruppe „Ident“ beim Landeskriminalamt zu ergründen, was es mit den berüchtigten Berliner „arabischen Clans“ auf sich hat: 42 Personen wurden abgeschoben, 45 reisten freiwillig aus. 20 bis 30 Familien kamen in den siebziger und achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts als vermeintlich staatenlose Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon nach Berlin, wo sie zunächst eine Duldung und dann einen regulären Aufenthaltstitel erhielten. Weil jedoch etliche der Mitglieder der zum Teil abgeschirmt lebenden Familien straffällig geworden waren, bemühte sich die Polizei herauszufinden, wer sie eigentlich waren, woher sie kamen – und wohin sie abgeschoben werden könnten -, und fand heraus: Die angeblich Staatenlosen gehören einer arabischsprachigen Minderheit in der südtürkischen Provinz Mardin an, waren Anfang des 20. Jahrhunderts in den Libanon gegangen und hatten sich ihrer türkischen Papiere entledigt, bevor sie als Flüchtlinge nach Berlin kamen. Etwa zwölf dieser Großfamilien sind der Polizei bekannt, einige bemühen sich aktiv um ein besseres Image.

Soso, 42 abgeschoben. Und die FAZ läßt uns nun wissen, alle seien auf dem Weg zur Besserung. Daß diese Verbrecherclans wie die Miris, die tausende von Familienangehörigen umfassen, allesamt Asylbetrüger sind, welche neben ihren illegalen Einnahmen die Bundesrepublik um Millionen Euro allein bei der Sozialhilfe geschädigt haben, erfährt man nicht. Auch nicht, daß man diese Gangster heute noch in die Türkei abschieben sollte, so man denn wollte!

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