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London 1908, 1948, 2012

[1]Ein Vergleich der drei Londoner Olympischen Spiele zeigt den erstaunlichen Niedergang Englands: Vom Weltreich mit einer blühenden Hauptstadt zu einem Zwergstaat am Vorabend des großen multikulturellen Infernos.

(Von Septimus, auf Deutsch und Englisch)

Im London von 1908 brauchte niemand eine halbe Armee, um die Olympischen Spiele zu schützen. London war die Hauptstadt eines Weltreichs, das Rom der Moderne. Eine selbstbewusste, kulturell gefestigte Gesellschaft prägte die Bewohner dieser Stadt. Eine Stadt der Ungleichheit, natürlich, auch eine Stadt der Revolutionäre und Sozialisten. Aber trotz aller politischen Umtriebe, trotz der geistigen Unruhe, die das Leben in Europa schon immer bestimmte, war London eine friedliche, sichere, zivilisierte Stadt. London 1908: ein Vorbild für die ganze Welt und Symbolstadt eines großen, selbstbewussten und zivilisierten Landes.

Auch 1948 brauchte man keine Soldaten, um die Olympiade zu schützen. Im England von 1948 war „Krieg“ ein Begriff, den man nur für äußeren Krieg verwendete. 1948 war London die Hauptstadt eines Landes, das diesen „Krieg“ gerade erst gewonnen hatte. Dass es jemals einen „Krieg“ im Inneren geben würde, dass dieselbe Armee, die die Engländer von Bomben aus Deutschland geschützt hatte, diese Engländer eines Tages von Bomben aus dem eigenen Land schützen muss, war unvorstellbar. London 1948: die Symbolstadt eines siegreichen Landes, das mit großer Zuversicht in die Zukunft blickte.

2012 ist das britische Weltreich verschwunden. Wie das antike Rom, das sich am Ende wieder mit der Größe Etruriens begnügen musste, schrumpft England scheinbar unaufhaltsam auf frühmittelalterliches Format zurück. Und die letzte Stadt von Bedeutung, die „Hauptstadt“ dieses zwergenhaften Gebildes, verschanzt sich in den eigenen Mauern gegen einen gefährlichen inneren Feind. London 2012: ein verstörendes, abschreckendes Beispiel und Symbolstadt für ein Land, das zutiefst verängstigt auf das große Inferno wartet.


The three London Olympics reflect the astonishing decline of England: What was then a global empire with the thriving capital, became a dwarfed state waiting for the great multicultural inferno.

In London 1908, nobody needed half an army to guard the Olympic Games. London was the capital of an Empire, the Rome of modern times, home to a self-confident, culturally strong and stable society. A city of inequality and poverty, yes, a city of socialists as well. But despite all the political and intellectual unease, which defined Europe for ages, London was a very safe, peaceful and civilized city. London 1908: a role model for the entire world and the symbol city of a great and civilized country.

In 1948 no army was needed either to protect the Games. “War” was a word that applied to conflicts with an external power. In 1948, London was the capital of a country that had just won such a “war”. No London resident of 1948 could even imagine that a time will come, when the same army that defended the English people from bombs made in Germany will be needed to defend the English people from bombs made in England. London 1948: the symbol city of a country that looked into its future with great confidence.

In 2012 the British Empire has vanished. Like old Rome, which was reduced to the size of Etruria in its final days, England keeps shrinking back to its mediaeval format. And the only remaining city of relevance, the “capital” of this dwarfed state, entrenches itself inside its own walls against a dangerous enemy from within. London 2012: an irritating, deterring example of failed nation-management and the symbol city of a country that waits in fear for nothing but the great inferno.

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„Die wilden Fünfziger“ Opfer linker Filmzensur?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 76 Kommentare

[2]Eine Filmzensur darf in Deutschland laut Art. 5 Grundgesetz von staatlicher Seite nicht stattfinden. Aber allein die Angst vor nachteiligen zivilrechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen oder auch vor beruflichen Folgen kann zur Selbstzensur führen. Ist dies auch hier der Fall oder sitzen die Alt-68er und die Linken mittlerweile in der Filmindustrie und der FSK nur auf den richtigen Positionen?

(Von Octavian)

Auffallend ist, dass in den letzten Jahren immer mehr Film- und Tondokumente aus den öffentlich zugänglichen Archiven und dem Internet verschwinden. Auch bekannten Filmen widerfährt anscheinend das gleiche Schicksal. Ein Beispiel dafür ist der Film „Die wilden Fünfziger“.

Die deutsche Filmkomödie wurde nach dem Drehbuch von Robert Muller und der Vorlage von Johannes Mario Simmel „Hurra, wir leben noch“ produziert. Aber Simmels Roman-Verfilmung musste unter dem Titel „Die wilden Fünfziger“ im Jahr 1983 erscheinen, weil der Schriftsteller die Nennung des Romantitels untersagte. Produzent des Films war Günter Rohrbach, Regie führte Peter Zadek, die Musik war von Klaus Doldinger. Der Film wurde produziert von der Bavaria Film und mit rund sieben Millionen D-Mark aus Mitteln der Bayerischen Landes- und der Bundes-Filmförderung gefördert. Verleiher war die „Neue Constantin Film“ in Mündchen.

Der Film war eine bunte Trivial-Satire auf das deutsche Wirtschaftswunder, mit mehr oder weniger viel Sex. Bizarr war auch, das der Regisseur Zadek rund 2500 Hühner ins Münchner Studio bringen ließ für einen verrückten Hühnerprofessor, der von Willy Millowitsch gespielt wurde.

Die Handlung des Films ist schnell erzählt. So lesen wir bei Wikipedia [3]:

Der Zweite Weltkrieg ist beendet. Jakob Formann (Juraj Kukura) kommt aus der Kriegsgefangenschaft zurück nach Haus. In Linz erhält er Arbeit als Dolmetscher für die US-amerikanische Armee. Seine neuen Kontakte nutzt er, um sich selbständig zu machen. Er ergaunert sich bei den Amerikanern 40.000 Eier und gründet eine Hühnerzucht. Standort für sein Unternehmen wird der Bauernhof, der während des Dritten Reiches Heinrich Himmler gehört hat. Das Wirtschaftswunder des Jakob Formann kann beginnen. In schnellen Schritten steigt Formann auf zum erfolgreichen Konzernchef der jungen Bundesrepublik. Er wird Bauunternehmer und Verleger. Formann lebt im ausufernden Luxus. Erst als Anfang der 1970er Jahre die Ölkrise der Republik ihre erste Rezession beschert, endet der Aufstieg des Kleinbürgers Formann. Formann muss sein Firmenimperium an ein Bankenkonsortium verkaufen. Doch Formann ist nicht unglücklich darüber. Lasten fallen von ihm ab und gemeinsam mit seiner Freundin Julia (Nora Barner) zieht er sich ins Privatleben zurück.

Die Darsteller waren unter vielen anderen berühmten Namen zum Beispiel: Willy Millowitsch, Christine Kaufmann, Eva Mattes, Klaus Höhne, Ilja Richter, Freddy Quinn, Pit Krüger, Diether Krebs.

Der Film war alles in allem ein großer Kassenerfolg. Am 23. September 1983 wurde er uraufgeführt. Da er in Co-Produktion mit dem ZDF entstand, war er ab 1986 auch in die Fernseherstausstrahlung übernommen worden, wo er aber sehr schnell wieder verschwand. Der Titelsong des Films „Hurra, wir leben noch“ wurde im übrigen von Milva gesungen.

Der Produzent des Films, Günter Rohrbach, war von 1979 bis 1994 Geschäftsführer der Bavaria Film in München, ab 1994 wurde er freier Filmproduzent, von 2003 bis 2010 war er der erste Präsident der Deutschen Filmakademie. Heute ist er Aufsichtsratsmitglied der Constantin Film AG. Zu seinen bekanntesten Produktionen gehören Filme wie „Das Boot“ (1985), „Die unendliche Geschichte“ (1984), „Stalingrad“ (1993), „Die weiße Massai“ (2005) und „Teufelsbraten“ (2007).

Warum ist der Film „Die wilden Fünfziger“ aus den Filmarchiven verschwunden? Passt er nicht in die Linksideologie und warum lässt Günter Rohrbach seinen Film in der Versenkung verschwinden?

Es besteht heute wie noch nie seit 1945 die akute Gefahr, dass die Linkszensur den freien Zugang zu Film- und Tondokumenten massiv behindert.

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Woher kommt dieser Hass, Herr Erdogan?

geschrieben von PI am in Türkei | 71 Kommentare

[4]Die Kurden haben es geschafft. Zumindest für diesen kurzen Moment. Einige Städte im Norden Syriens sind unter Kontrolle der PYD, der PKK Syriens. In den Wirren des syrischen Bürgerkrieges haben sich die Regierungstruppen von der grenznahen Region zur Türkei zurückgezogen. Damit beherrschen die Kurden neben dem Autonomiegebiet im Norden des Irak nun auch ihre Siedlungsgebiete in Syrien. Die Türkei wird nervös, liegt doch Westkurdistan auf türkischem Staatsgebiet.

Weltonline schreibt: [5]

Die Orte Afrin und Kobani im Norden von Aleppo sowie Amude und Deirik weit im Osten des Landes sollen nun weitgehend unter der Kontrolle der PYD stehen, des syrischen Arms der türkischen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK). „Die Gegend um Kobani herum ist jetzt befreit“, sagt Sarhat, ein ortsansässiger kurdischer Aktivist. „Wir haben das erreicht, was wir immer wollten: Wir regieren uns selbst. Unsere Leute sind in den Polizeistationen, wir haben eigene Sicherheitskräfte, die uns gegen Angriffe von innen und außen verteidigen.“

Weiter heißt es:

Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan drohte sogar mit militärischen Angriffen auf PYD-Stellungen in Nordsyrien. Denn Ankara muss befürchten, dass sich neben dem halb autonomen Nordirak nun an der südlichen Grenze eine zweite unabhängige kurdische Enklave bildet.

Die Kurden fordern in ihrer Heimat das Selbstbestimmungsrecht. Wie auch die Deutschen schon zuvor. Im Jahr 2010 warf Erdogan der Kanzlerin auf dem Höhepunkt des sogenannten Schulstreits [6]noch „Hass auf die Türkei“ vor. Deutschland wollte keine türkischsprachigen Schulen in „noch-Deutschland“ zulassen. Woher also kommt der Hass Erdogans und seiner Clique auf die Volksnation der Kurden?  Jedenfalls scheint die neo-osmanische Kolonialpolitik mehr und mehr an der Realität zu scheitern.

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Taumelt Europa dem Bankrott entgegen?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 58 Kommentare

Die aktuelle Wirtschaftswoche 31/2012 hat das Euro-Desaster und die EU-Schuldenkrise zum Thema. Die Zeitschrift meint, Deutschland habe sich mit den Hilfspaketen für die Euro-Krisenländer finanziell übernommen. Die Kreditwürdigkeit des Landes stehe auf der Kippe und die Lasten für die Rettung der Krisenländer im Süden stiegen weiter. In der Tat muß man von Volkswirtschaft absolut keine Ahnung haben, um nicht doch zu merken, daß Deutschland immer nur zahlt und andere Länder immer nur kriegen. Hier ein sechsteiliger Artikel aus der Wiwo zum Thema Taumelt Europa dem kollektiven Bankrott entgegen [7]?

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Hannover: Mickriger Protest gegen FREIHEIT

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 56 Kommentare

[8]Vor dem Bundesparteitag der FREIHEIT in Hannover hat sich ein übergreifendes Parteienbündnis aus CDU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE/PIRATEN nicht entblödet, in einer gemeinsamen Presse-Erklärung [9] der islamkritischen Partei voller gutmenschlicher Empörung die symbolische rote Karte zu zeigen, wie PI bereits am Samstag meldete [10]. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtete im Vorfeld über den Protest [11], dem sich offensichtlich auch noch die türkische Gemeinde Hannovers anschloss. Trotz dieses umfangreichen Bündnisses fanden sich nach Polizei-Angaben nur 10 Personen ein, die hinter der Kuppel der Stadthalle (Foto oben – bald die Zentralmoschee Hannovers?) außer Sicht- und Hörnähe verloren herumstanden und nach einer Stunde auch wieder verschwanden. Als Skandal ist zu werten, dass ein Grüner offen darüber spricht, Veranstaltungen islamkritischer Parteien künftig verbieten lassen zu wollen.

Die taz berichtet:

Der Grünen-Stadtverbandsvorsitzende Tobias Leverenz, einer der Beteiligten an der parteiübergreifenden Protestnote gegen den Freiheit-Auftritt, fordert angesichts dessen eine öffentliche Diskussion, „welche Hürden geschaffen werden können, um Veranstaltungen von Organisationen zu verhindern, die öffentlich gegen Minderheiten hetzen.“

Wenn man der Islamkritik also faktisch nichts entgegenzusetzen vermag, dann muss man sie eben verbieten. So ticken Menschen, die mit wahrer Demokratie nichts im Sinn haben.

Auf der Internetseite der FREIHEIT ist neben einem ausführlichen Bericht über den Bundesparteitag [12] zu lesen, dass man sich durch diesen heuchlerischen Protest geradezu eingeladen sieht, bald „aussagekräftige Kundgebungen“ in Hannover zu veranstalten..

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„Neger“ in Österreich und bei Dumont

geschrieben von kewil am in Altmedien,Meinungsfreiheit,Political Correctness,Österreich | 64 Kommentare

[13]Der österreichische Presserat rügte die mehrmalige Verwendung des Wortes „Neger“ in einem Artikel über Asylanten. Andreas Unterberger regt sich darüber in seinem Blog auf [14]. Es handelt sich um die mir bislang unbekannte österreichische Wochenzeitung Zur Zeit, Homepage hier [15], die einen interessanten Eindruck macht! Die Redaktion nahm die Rüge nicht an. Gleichzeitig hat der österreichische Presserat die Kronenzeitung gerügt. Die hatte den Attentäter Breivik in der Kolumne „Post von Jeannée“ [16] ein „Vieh“ genannt, das „weg gehöre“.

Während die Krone eine Rüge verdient hat, ist es mit dem „Neger“ erst seit kurzem eindeutig. Laut Schimpfwortkunde der Berliner Zeitung [17] vom 18.7.2012 aus dem einst nazifreundlichen Dumont-Verlag [18] muß differenziert werden:

Seit ungefähr 1995 sind es nur noch Rechtsextreme oder Leute mit ausgeprägter Provokationslust, die Menschen afrikanischer Herkunft als „Neger“ bezeichnen. Ausnahme sind die vor 1940 geborenen, denen man zugutehalten kann, nicht über die semantischen Entwicklungen der letzten drei Jahrzehnte informiert zu sein. Diese Entschuldigung gilt aber nicht mehr nach Lektüre dieses Beitrags.

PI ist klar politkorrekt. Wir haben die linken Affen und Geyer vom Dumont-Verlag [19] nie Neger genannt.

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Stolperstein zur Islamkritiker-Bündelung weniger

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Rechte | 59 Kommentare

Andreas Molau [20]Wie berichtet [21] hat sich der rechte Publizist Andreas Molau (Foto) von der islamkritischen Bürgerbewegung PRO NRW getrennt. Oder war es umgekehrt, wie PRO NRW bereits gestern (noch vor dem NDR) vermeldete [22]? Fakt ist: Ein auch von manchen PI-Kommentatoren gebetsmühlenhaft vorgetragenes Argument gegen die Bündelung [23] aller islamkritischen Kräfte ist damit entfallen.

Immer wieder gab es von interessierter Seite den Vorwurf, der rechte Ideologe Molau würde heimlich die Inhalte der PRO-Bewegung bestimmen und die Basis in die Irre führen. Dass dem nie so war, wussten Insider schon lange, aber nun ist diese Angriffsfläche endgültig weg. Ob das zur Kenntnis genommen wird oder ob die Bündelungs-Gegner nun rasch nach neuen Argumenten suchen?

Abgesehen davon ist der endgültige Rückzug Molaus aus der Politik zu begrüßen. Vom JF-Autor zum Waldorf-Lehrer und dann via NPD und DVU zu PRO: Diese politische Vita zeugt von einer großen politischen Instabilität und einem gehörigen Maß an Opportunismus, der keiner Sache gut tut. Hinzu sollen in den letzten Monaten auch erhebliche private Probleme [24] gekommen sein. Wie so etwas dann von der ehrenwerten Verfassungsschutzbehörde und linkslinken Medienvertretern offenbar ausgenutzt wird, spricht Bände über deren moralischen Kompass.

Was bleibt ist die politische Erkenntnis, dass es nun einen großen Stolperstein auf dem Weg zu einer geeinten islamkritischen Bewegung weniger gibt. Jetzt gilt, diese Chance auch zu nutzen!

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Moslems steinigen Paar in Mali nach Scharia

geschrieben von kewil am in Afrika,Islam,Islam ist Frieden™ | 74 Kommentare

Am Wochenende wurde ein Paar in Mali von  Moslems zu Tode gesteinigt. Der Vorwurf: Ehebruch. Ein Sprecher der regierenden Terrorgruppe Ansar Dine, Sanda Abou Mohammed, sagte am Sonntag der Nachrichtenagentur AP, die Hinrichtung sei gemäß dem islamischen Recht, der Scharia, erfolgt. Ein Einwohner der nordmalischen Stadt Kidal berichtete, Augenzeugen aus dem nahegelegenen Aguelhok zufolge seien der Mann und die Frau bis zum Hals eingegraben und dann bis zu ihrem Tod mit Steinen beworfen worden. (AP. Siehe auch SPIEGEL [25]!)

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Maisfläche zehn Mal so groß wie Saarland

geschrieben von kewil am in Grüne,Idioten | 38 Kommentare

Die „Vermaisung“ schreitet fort. Die Anbaufläche ist inzwischen zehn Mal so groß wie das Saarland, über 2,5 Millionen Hektar. Grund sind in Deutschland hauptsächlich die Biogasanlagen, zum geringeren Teil der Biosprit. Sowohl die Anlagen als auch der Maisanbau werden im Rahmen der „Energiewende“ bezuschußt, den Bauern bietet sich ein sicheres Einkommen, aber es wächst Widerstand, die Klagen häufen sich. 

Wie überall, wo Bio draufsteht, ist kein Bio drin. Hier einige aktuelle Links dazu:

Nitrat im Grundwasser [26]!
Die Wildschweine gedeihen [27]!
Nur noch halb so viele Vögel auf Feldern und Wiesen [28]!
Experten warnen vor Ausbau der Bioenergie [29]!
Nationalakademie warnt vor Biokraftstoff [30]!
Anbau von Mais wird zu stark gefördert [31]!
Bioenergie über das Ziel hinausgeschossen [32]!

Ein Beitrag zur „Energiewende“!

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