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Das Foto des Tages der BILD

[1] Die BILD hat heute auf Seite 1 als „Foto des Tages“ drei Mitarbeiterinnen des ägyptischen Frauen-TV-Senders „Maria“ gezeigt. Mit dem süffisanten Kommentar, dies sei „kein Karneval“. So müssten dort alle Frauen rumlaufen, auch die hinter der Kamera. Inhalte des Programms seien neben Gesundheit (!) und Hochzeit auch „Schminktipps“, die allerdings mangels Gesicht nicht vorgeführt werden können. PI hat bereits vor einer Woche über das Vollschleier-Fernsehen [2] berichtet. Der arabische „Frühling“ verwirklicht unter dem immer stärker werdenden Islam offensichtlich seine ganz eigenen Vorstellungen von Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie.

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Serie: Die linksbraune Gefahr in Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Lumpen | 43 Kommentare

Mathias Kohler [3]Sie nennen sich „grün“ oder „links“, sie geben sich „tolerant“ und rufen gebetsmühlenartig zum „Kampf gegen Rechts“ auf – in Wirklichkeit aber sind sie tief braun und denken und handeln nach totalitären, oft faschistischen Mustern: Sie sind der „rote Schatten des braunen Diktators“. Die Meinungs-, Versammlungs- und Redefreiheit bekämpfen sie mit Gewalt und kleistern die Lücken zwischen ihrer Ideologie und der Wirklichkeit mit Lügen zu. Mannheim bietet dieser Spezies ein unrühmliches Pflaster, das wir in einer kleinen Serie unter die Lupe nehmen. Heute: Mathias Kohler, SPD-Kreisvorsitzender, und sein Furor gegen das DF-Satireblatt „Mannheimer Übermorgen“.

Die teutonische Humorlosigkeit wohnt links: Die Partei „Die Freiheit“ verteilt in Mannheim ein Blatt [4], das in satirischer Weise ein islamisiertes Mannheim im Jahre 2032 auf die Schippe nimmt – und die linksextremistischen Platzhirsche rasten bierernst aus. Mathias Kohler [5], SPD, Mannheimer Ex-Jugendamtsmitarbeiter und bekannt für seine Diffamierungen von Mitbürgern, verbreitet flugs per E-Mail eine Hasspredigt der Antifa [6]. Das Satireblatt würde „gezielt gegen Menschen muslimischen Glaubens und die Lokalzeitung Mannheimer Morgen“ hetzen.

Im totalitären Stil geht es in dem von Kohler verbreiteten Pamphlet weiter: Akribisch werden Zahlen, Daten, Beteiligte, Verantwortliche, Verbindungen abgespult, als gelte es, eine Stasi-Akte zu füllen. In pseudo-intellektuellem stalinistischem Jargon wird ein missglückter Versuch unternommen, Religionskritik als Rassismus zurechtzubiegen! Weinerlich wird Kohler allerdings, wenn es um die eigene Klientel geht. Wortreich beklagt er, dass die linksextremistischen Schreiberlinge des „Mannheimer Morgen“ als Lohnschreiber „beschimpft“ würden oder dass „Personen aus Mannheim und Ludwigshafen“ auf Nürnberg 2.0 zu finden seien.

Betrachten wir an diesem Ausbruch Kohlers exemplarisch die totalitär-braunen Vorgehensweisen (nicht nur) der Mannheimer Linksextremisten:

a) In einer Art von fehlgeleitetem Ersatzrassenwahn verfolgen sie Islamkritiker. Ganz ähnlich dem nationalsozialistischen Judenhass ist ihr Hass vollständig irrational, denn es gibt keine rationalen Argumente gegen Bürger, die für die Gleichbehandlung der Geschlechter, für Religionsfreiheit und das Existenzrecht von Schwulen im Islam eintreten.

b) Mangels Argumenten attackieren sie die Islamkritiker in ihrem persönlichen Umfeld. Statt sich an demokratische Grundregeln zu halten, greifen sie zu Methoden aus dem Arsenal der Faschisten: denunzieren, diffamieren, eliminieren. Namen und Adressen der Freiheits-Vorstände werden genannt, ausdrücklich fordert Kohler dazu auf, die „Organisationen und Funktionäre an die Öffentlichkeit zu zerren“, was einem Aufruf zu physischer Gewaltanwendung gleichkommt. Himmler und Mielke geben sich hier die Hand, protegiert vom Mannheimer Kreisverband der SPD.

c) Recht und Gesetz brechen die Linksextremisten ungeniert, sobald jemand ihrer Ideologie im Weg steht. Es herrscht Lynchjustiz: Wer es wagt, eine demokratische Partei zu gründen oder von seinem Recht auf Versammlungsfreiheit Gebrauch zu machen, dem hetzt Kohler seine SA(ntifa)-Schergen auf den Hals, um im Schatten der Anonymität Gewalt gegen diese Bürger auszuüben.

Die ganze Absurdität dieser „Politik“ zeigt sich darin, dass die gleichen Linksextremisten sich auf das Recht auf „Religionskritik“ berufen, wenn es ihnen darum geht, den Katholikentag in Mannheim [7]zu attackieren. Bei Mitbürgern bekämpfen sie das gleiche Recht mit Infamie und Gewalt. Offenbar wahllos sucht sich ihr ideologisch verbrämter Hass seine Ziele.

Ausgerechnet in Mannheim [8], wo 1848 zum ersten Mal in der Geschichte unseres Landes die Versammlungs-, Rede- und Meinungsfreiheit [9] gefordert wurde, gehen die Linken heute erneut mit Diffamierungen, Verleumdungen und Gewalt gegen diese Freiheiten vor. Schon Hitler verstand sich in dieser Hinsicht in erster Linie als „links“. Nicht ohne Grund wird die Szenerie vom Verfassungsschutz beobachtet, die Staatsanwaltschaft ermittelt in mehreren Fällen.

Erstaunlich genug, dass ausgerechnet die SPD in Mannheim sich daranmacht, Bürgerrechte substanziell zu beschädigen – verstand sie sich doch früher als Anwalt des kleinen Mannes. Und der will nun mal keinen Islam und fühlt sich gerade in Mannheim überfremdet.

Und wie reagieren die SPD-Wähler in Mannheim? Sie haben sich längst von ihrer „Partei“ abgewendet. An der letzten Gemeinderatswahl [10] haben 37,9 % der Wahlberechtigten teilgenommen. 28,7 % der Wähler haben die SPD gewählt – nur etwa 10 % der Wahlberechtigten also. Ein kleines Häufchen von Extremisten versucht sich hier im Terror gegen eine Mehrheit – auch dies analog den totalitären Systemen des vergangenen Jahrhunderts.

In Anlehnung an Ignacio Silone gilt in Mannheim:

„Der Faschismus ist wiedergekehrt. Er sagt aber nicht, ‚Ich bin der Faschismus‘, er sagt ‚Ich bin der Antifaschismus‘“.

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Romneys bemerkenswerte Rede in Jerusalem

geschrieben von PI am in Israel,USA,Video | 51 Kommentare

[11]Mitt Romney, der noch nicht offizielle republikanische Präsidentschaftskandidat, hielt [am Montag] vor der Jerusalem Foundation eine enorm inspirierende Rede, in die er emotionale Unterstützung und offen politische Äußerungen packte. Der Kontrast zu Obama hätte kaum dramatischer sein können.

Man könnte die Rede durchgehen und die vielen Gegenargumente zu Obama notieren. Da ist zum Beispiel die Bemerkung am Anfang: „Den Fuß nach Israel zu setzen heißt den Fuß auf das Gebiet einer Nation zu setzen, die mit einem Israel vor Urzeiten gemachten Versprechen begann.“ Das hebt sich direkt von Obamas griesgrämiger Erklärung in Kairo ab, als er sagte: „Das Verlangen nach einem jüdischen Heimatland wurzelt in einer tragischen Geschichte.“ (Weiter bei danielpipes.org [12] – Spiegel und Co. dagegen kritisieren Romney scharf und stellen sich auf die Seite der Palästinenser [13]).

Video der Rede:

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Die Akte Cécile Lecomte

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Diversität,Justiz,Linksfaschismus,Video | 46 Kommentare

[14]Sie hat es wieder getan: Die linksextreme „Kletteraktivistin“ Cécile Lecomte (Foto) hat sich einmal mehr abgeseilt, um einen Transport mit ihr nicht genehmer Fracht zu stoppen. Acht Strafverfahren sollen [15] gegen die in Lüneburg lebende Französin inzwischen laufen. Zuletzt war sie wegen Sachbeschädigung [16] sowie Hausfriedensbruch und Nötigung [17] verurteilt worden.

Über den aktuellen Fall schreiben [18] die „Westfälischen Nachrichten“:

Gleich zweimal sind am Montagnachmittag zahlreiche Bundespolizisten nahe Metelen gefordert. Dort haben Aktivisten der Organisationen Robin Wood und ContrAtom sowie von Anti-Atom-Gruppen aus dem Münsterland den Plan geschmiedet, einen Transport von Uranhexafluorid zu verhindern. Der soll ab dem Mittag über die Regionalstrecke zwischen Gronau und Münster laufen. Doch auf den Gleisen fassen zwischen 12 Uhr und dem frühen Abend allenfalls Polizisten und Aufständische Fuß.

Cécile Lecomte baumelt ab dem Mittag wieder einmal zwischen den Bäumen am Bahnkilometer 36,2. Mit denen dürfte sie mittlerweile per Du sein: Die französische Umweltaktivistin hing an gleicher Stelle schon zweimal im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen. Gleichwohl braucht eine Hubschrauber-Besatzung ein ganzes Weilchen, um Lecomte und ihre Mitstreiter im Blätterwald auszumachen.

Die Bundespolizei karrt schließlich Hebebühne und Spezialkräfte heran. Gegen 17.30 Uhr löst sie „die Versammlung auf“. Will heißen: Start frei für die Spezialkräfte aus ihren Reihen, die die Aktivisten aus den Bäumen zuppeln sollen. Denn die haben jedwede Aufforderung zum selbstständigen Abseilen ausschließlich mit munterem Gesang quittiert.

Bezeichnend für die deutsche Justiz ist, wie das Amtsgericht Frankfurt sein lasches Urteil wegen Hausfriedensbruch und Nötigung begründete:

Die Milderung beruht darauf, daß zur Überzeugung des Gerichts ein regelrechtes Unrechtsbewußtsein der Angeklagten nicht festgestellt werden konnte, da sie mehrfach wegen ähnlicher Taten der Strafverfolgung entging bzw. nach Anklageerhebung freigesprochen wurde.

Über eine Schadensersatzforderung der Bahn in Höhe von 20.000 Euro äußerte Lecomte sich ausweislich ihrer Strafakte [19] wie folgt:

Es wird viel angedroht. Was vor Gericht raus kommt, ist eine andere Sache. Ich bin länger politisch aktiv und musste noch nie solche Kosten bezahlen.

Dunkelrote Ideologie und Chuzpe – eine Qualifikation der Extraklasse um beim WDR mitzumischen [20]

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OLG Hamm spricht linken Randalierer frei

geschrieben von PI am in Deutschland,Diversität,Justiz,Linksfaschismus,Polizei | 26 Kommentare

[21]Widerstandshandlungen, Festnahmen, Krawall: Im Mai vergangenen Jahres endete in Bielefeld eine als „Antifa-Biketour“ deklarierte Versammlung mit Tumulten. Das Oberlandesgericht Hamm hat nun einen der Gewalttäter freigesprochen – weil ihm der Tatvorwurf des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz nicht mitgeteilt worden sei.

Der „lawblog“ schreibt [22]:

Beim Verdacht auf Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten ist eine Identitätsfeststellung durch Polizeibeamte nur zulässig, wenn dem Betroffenen vorher gesagt wird, was ihm zur Last gelegt wird. Die Polizei darf also nicht erst nach den Personalien fragen und den Betroffenen zunächst im Unklaren lassen. Das geht aus einem Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm hervor.

Die Richters sprechen einen jungen Mann frei, dem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorgeworfen wurde. Bei einer nicht angemeldeten Demo hatte er sich dem Zugriff von Polizeibeamten entzogen, als diese seine Personalien wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz aufnehmen wollten. Um was es geht, hatten die Polizisten dem Mann vorher nicht gesagt.

Laut Oberlandesgericht Hamm gehört es zu den “wesentlichen Förmlichkeiten” einer Identitätsfeststellung, dass dem Betroffenen vorher gesagt wird, was ihm zur Last gelegt wird. Hiervon gebe es nur wenige Ausnahmen.

Dazu gehöre etwa eine Situation, in der kein Zweifel an dem konkreten Vorwurf bestehe. Das ist aber zum Beispiel bei Verkehrsdelikten, wenn man rausgewunken wird, fast nie der Fall. Denkbar ist auch, dass der Ermittlungserfolg gefährdet wird oder die Umstände eine Information unmöglich machen. Das sind aber Ausnahmesituationen.

Im entschiedenen Fall durfte sich der Betroffene also aus dem Griff des Polizeibeamten winden. Das half ihm letztlich allerdings wenig, weil er daraufhin auf den Boden geworfen und gefesselt wurde. Immerhin entgeht der Mann nun aber einer Vorstrafe.

Auf dem Blog der „Autonomen Antifa Bielefeld“ heißt [23] es:

Am Samstag den 07.05.11 startete gegen 15.15 Uhr die Antifa Bike Tour mit ca. 40 Personen vom AJZ Bielefeld aus. Bereits bei Verlassen des Hauses machte eine Gruppe Bullen darauf aufmerksam, dass wir die Tour doch anmelden sollen, was ganz bewusst natürlich nicht geschah.

Es ist nicht das erste Mal, dass das OLG Hamm durch politisch motivierte Rechtssprechung auffällt. So sprach [24] das Gericht Ende 2010 einen Linksextremisten frei, der gemeinsam mit Gesinnungsgenossen einen genehmigten Aufzug von Lebensrechtlern in Münster blockiert hatte. Die Kammer sah in seinem Verhalten keine „grobe Störung“ wie sie § 21 VersG [25] fordert.

» Urteil des Oberlandesgericht Hamm [26]

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Debiler FAZ-Schirrmacher will DDR

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Kommunismus,Linksfaschismus,Lumpen | 111 Kommentare

[27]Jedes Mal, wenn ich von der „linksversifften“ deutschen Presse schreibe, hagelt es empörte Kritik. Die Beweise sind aber erdrückend. Unter dem debilen FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher verwandelte sich sogar diese Zeitung in ein rotes Sprachrohr auf dem geistigen Niveau von Ernst Thälmann und Erich Honecker. Beweise gefällig?

Eben heute darf mal wieder Sahra Hummer-Wagenknecht zusammen mit einem Trotzki-Paten ihren Staatsmonopolkommunismus [28]empfeheln, als hätte es in der bolschewistischen DDR-Planwirtschaft (Foto) nicht mangels Dachpappe in viele Häuser hineingeregnet und für die Genossen überall Bananen auch außerhalb von Wandlitz gegeben. Und solchen roten Spasten und Vollpfosten bietet die FAZ eine Plattform. Interviewer der beiden? Irrlicht Schirrmacher himself und der linke Minkmar. Dies ist alles andere als ein Einzelfall! 

Fast genau vor einem Jahr, am 15.8.2011, begann die rote Rübe Schirrmacher „zu glauben, daß die Linke recht hat [29]„! Am 1.11.2011 (Link hier [30]) bezeichnete Schirrmacher Demokratie als Ramsch. Am 30.4.2012 kriegte Hummer-Liebhaberin Wagenknecht eine ganze Seite der FAZ [31] für ihre unlogische rote Grütze! Daneben beschäftigt die FAZ einen Anhänger des Massenmörders [32] Lenin im Feuilleton und eine Dumpfbacke, die auch nach links gewandert ist, wie Lorenz Jäger [33]!

Klicken Sie bitte auf diese Seite mit DDR-Ruinen! [34] Diese Häuser waren bewohnt. Und nun sollen wir nach verbrecherischen kommunistischen Rezepten gesunden, welche diese Ruinenlandschaft erst geschaffen haben! Unverschämt und grausam dumm, dieser Schirrmacher!

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München: In Moschee Ohr abgebissen

geschrieben von byzanz am in Islam,Migrantengewalt | 81 Kommentare

[35]Gestern Abend fand in der Afghanen-Moschee im Münchner Stadtteil Berg am Laim eine besondere Veranstaltung statt: Eine Massenschlägerei mit rund 50 Gläubigen, die mit Holzlatten und Messern aufeinander losgegangen sind. Einem Rechtgläubigen soll dabei ein großer Teil des Ohres abgebissen worden sein. Insgesamt wurden fünf Personen ernstlich verletzt. Eine Hundertschaft der Polizei hat dem frommen Treiben schließlich Einhalt geboten. Es handelt sich um die gleiche Moschee, vor der kürzlich ein Reporter von PI-München recht aggressiv angegangen [36] worden ist.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Abendzeitung berichtet [37]:

Messer, Holzlatten und ein fast abgebissenes Ohr: Am Montag, 30.07.2012, gegen 22.00 Uhr, kam es aus bislang unbekannter Ursache in einer Moschee im Münchner Osten zu einem Streit. Das berichtet die Münchner Polizei. Der Streit eskalierte bald und es entstand eine Schlägerei, an der sich ca. 40-50 Moscheebesucher beteiligten. Dabei kamen auch Messer und Holzlatten zum Einsatz.

Um die Lage zu beruhigen, musste die Polizei zahlreiche Streifen von den umliegenden Polizeiinspektionen und der Einsatzhundertschaft einsetzen. Insgesamt wurden bei der Schlägerei fünf Beteiligte mit Messern leicht verletzt. Einer Person wurde ein großer Teil des Ohrs abgebissen. Die Verletzten wurden in umliegenden Krankenhäusern ärztlich versorgt und bis auf eine Person bereits wieder entlassen. Eine Person wurde wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung (Messerstich) festgenommen. Er wird im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Die einzelnen Tatbeiträge der restlichen Beteiligten bedürfen noch weiterer Ermittlungen durch die Fachdienststelle. Ersten Ermittlungen zufolge liegt die Ursache für die Schlägerei in vereinsinternen Streitigkeiten.

Die tz meldet, dass die Ermittlungen gegen weitere Personen [38] laufen:

Insgesamt wurden fünf Beteiligte mit Messern leicht verletzt. Einer Person wurde ein großer Teil des Ohrs abgebissen. Die Verletzten wurden in umliegenden Krankenhäusern ärztlich versorgt und bis auf einen bereits wieder entlassen.

Ein Beteiligter wurde wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung (Messerstich) festgenommen. Er sollte noch am Dienstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Um herauszufinden, wer sonst noch inwieweit beteiligt war, hat die Polizei weitere Untersuchungen aufgenommen.

Die Süddeutsche Zeitung schreibt, dass die Massenschlägerei nach dem Gebet begann [39]:

Der Streit war der Polizei zufolge aufgrund interner Querelen in einem muslimischen Verein eskaliert. Eine Hundertschaft Polizisten rückte an, um die Lage zu beruhigen. Ein mutmaßlicher Messerstecher wurde festgenommen. Gegen mehrere weitere Personen wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Fünf Verletzte wurden inzwischen wieder aus der Klinik entlassen. Die handfeste Auseinandersetzung ereignete sich im „Islamischen Zentrum der Exil-Afghanen in Bayern“, wie ein Vereinsmitglied bestätigte. Auslöser sei ein Streit über den ehemaligen Imam, der seit September vergangenen Jahres tobe und die Gemeinde in zwei Lager gespalten habe.

Demnach sind einige Muslime erzürnt darüber, dass der Vorprediger, ein verheirateter Familienvater, eine Beziehung zu einer anderen Frau gehabt habe. Andere wiederum hielten dies für eine reine Privatangelegenheit. Das Vereinsmitglied sagte, der Streit zwischen den Gruppen sei am Montag urplötzlich nach einem Gebet eskaliert.

Da muss aber ein giftiges Gebet gewesen sein. Vielleicht aus Sure neun? Der Tagesspiegel berichtet, dass sogar ein Schlagring mit im Spiel [40] war. Und Idriz-Anwalt Hildebrecht Braun breitet auch hier seine schützende Hand über Moslems aus:

Es gibt Hinweise, dass nicht allein die privaten Lebensverhältnisse des Imam für die Spaltung verantwortlich sind. „Die neue Gruppe, die sich gegen den Imam stellte, wollte stärker in die Moschee rein“, sagt ein Beobachter. „Diese Gruppe ist für ein strenges islamisches Leben.“ Dass es sich um Extremisten handelt, dem widersprechen die deutschen Behörden.

Hildebrecht Braun, Münchner Rechtsanwalt, kümmert sich immer wieder um muslimische Gruppen im Münchner Raum. „Was passiert ist, ist eine Katastrophe“, sagt er. Es sei „brutalste Gewalt ausgeübt worden“, einem Mann etwa sei mit einem Schlagring der Schädel schwer verletzt worden. Dass die Entwicklung mit wachsendem Fundamentalismus zu tun habe, sei aber falsch. Vielmehr gehe es um den Machtkampf verschiedener Gruppierungen und Stämme, etwa der Usbeken und Paschtunen.

Mitte Juni hat die Süddeutsche Zeitung bereits einen Artikel mit dem Titel „Machtkampf in der Moschee [41]“ veröffentlicht, in dem über monatelange Streitigkeiten zwischen den afghanischen Rechtgläubigen inklusive Schlägereien, Morddrohungen, Beleidigungen etc berichtet wird.

Was für eine friedliche Religion™..

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Dortmund: finstere Zigeuner, Kot, Urin, Müll

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik,Zigeuner | 65 Kommentare

[42]

Mit einem Großaufgebot hat die Polizei auf der Schleswiger Straße in der Nordstadt am Sonntagabend eine Massenschlägerei verhindert. Auslöser dafür war offenbar ein Streit zweier verfeindeter Familien. Anwohner schlagen nach diesem Eklat mit 100 Schaulustigen Alarm: Die Lage in der Nordstadt sei bedrohlich.

Nachbarn beobachten weiter Drogenhandel und Prostitution auf offener Straße. Die EDG spricht von einem überhand nehmenden Müllproblem. Und „Ekelhäuser“ wie an der Missundestraße 1 stören den sozialen Frieden. Finstere Gestalten gehen dort ein und aus. Kot, Urin und Müll bilden im Hausflur eine bestialisch riechende feuchte Pampe. Ungeziefer fliegt umher. Die nicht verschlossenen Wohnungen dienen offenkundig als Matratzenlager. (Lesen Sie die Fortsetzung der Bereicherung und was sich die Einheimischen gefallen lassen müssen, hier in den Ruhr Nachrichten [43]! Mit Fotostrecke!)

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Euro-Südländer wollen unser Geld ohne Limit

geschrieben von kewil am in Deutschland,Euro,Finanzen/Steuern | 88 Kommentare

Hier die tägliche Euro-Meldung. Allüberall in der Presse steht, die Euroländer wollten ab sofort Rettungsschirme ohne Limit. Das heißt im Klartext, die Räuber aus dem Süden wollen weiter Schulden machen ohne Limit, von Sparen keine Spur, und Deutschland soll mit drinhängen, haften und blechen. Noch einmal, Sie brauchen keine Banklehre, keine Expertise aus der Journaille oder eine Professur in Volkswirtschaft, alle Südländer samt Frankreich wollen gratis weiter auf unsere Kosten leben. So einfach ist das. Hier die neuesten aussagefähigen Links dazu: 

» Euro-Länder wollen Rettungsschirm ohne Limit [44]!
» Euro-Länder wollen Rettungsfonds mit unbegrenzter Feuerkraft [45]!
» Franzosen verlieren die Geduld [46]!
» Kommt jetzt der Rettungsfonds ohne Limit? [47]
» Eurostaaten erwägen Rettung ohne Limit! [48]
» Handelsblatt 3 Seiten zum Thema [49]!
» Wirtschaft rechnet mit Bigbang [50]!
» Euro-Rettung gegen Willen des Parlaments [51]!
» Amerikas Finanzminister bei Schäuble auf Sylt [52]!
» Obama verlangt entscheidende Maßnahmen von Europa [53]!
» Das Ende des Euro in Scheiben serviert [54]!
» Die EZB wird zum Schuldenturm [55]!
» Griechen suchen verzweifelt nach Geld. [56] Ich auch!
» CSU greift Juncker und Draghi an [57]!
» EU ermittelt gegen Draghi [58]!
» Europarat: Sparkurs begünstigt Rassismus [59]!!! Das heißt, wenn man Asylbetrügern nicht ihren Lebensunterhalt finanziert, ist man Rassist!

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Hannover: Presse-Fotograf bei Linkendemo?

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Kampf gegen Rechts™ | 31 Kommentare

[60]Am vergangenen Samstag ließ sich eine Redakteurin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung zum Bundesparteitag der FREIHEIT akkreditieren. Sie brachte einen Fotografen mit, den viele Delegierte auf einem Bild wiedererkannten, das in dem Artikel der HAZ [61] zu sehen war. Der Herr ganz rechts, der mit drei anderen Personen das Transparent „Integration statt Rassismus“ hält, soll jener sein, der auch beim Bundesparteitag fotografierte. Die Verquickung extrem linker Aktivisten, die die Islamkritik mit absurden Rassismus-Vorwürfen mundtot machen wollen, mit Journalisten, die über den Bundesparteitag einer Partei berichten, ist skandalös und zeigt, mit welchem Gedankengut viele Medien heutzutage offensichtlich unterwandert sind.

Der zweite Skandal ist die Tatsache, dass die Hannoversche CDU u.a. zusammen mit der vom Verfassungsschutz beobachteten LINKEN gegen eine zutiefst demokratische Partei vorgeht, die sich die Aufklärung über gefährliche Elemente des Islams zu einer ihrer Aufgaben gemacht hat. DIE FREIHEIT veröffentlichte heute hierzu einen Aufruf, der an Journalisten und Politiker in Deutschland gerichtet ist:

DIE FREIHEIT fordert: Offene Diskussion über den Islam!

Am vergangenen Samstag protestierten fast alle Parteien Hannovers mit einer gemeinsamen Presseerklärung [62] gegen den Bundesparteitag der FREIHEIT. Einer demokratischen Partei, die aus der Mitte der Gesellschaft entstanden ist und – im Gegensatz zur LINKEN – nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Es ist ein Skandal, dass CDU/FDP/SPD mit diesen LINKEN, den von vielen Alt-Kommunisten unterwanderten GRÜNEN und der Chaos-Partei PIRATEN hier gemeinsame Sachen machen.

Warum diese Aufregung wegen einer Partei, deren Herzensangelegenheit die direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild ist? Die bei wichtigen Entscheidungen das Volk nach seiner Meinung befragen lassen will?

Die Antwort ist ganz einfach: DIE FREIHEIT spricht die gefährlichen Elemente des Islams offen an, und das ist heutzutage unter Mainstream-Politikern ein absolutes Tabu. Die politische Korrektheit zum Thema Islam drückt sich in völlig realitätsfremden Äußerungen wie dieser des nordrheinwestfälischen Innenministers Ralf Jäger aus:

“Der Koran ist das Werk einer friedlichen Religion”

Weiter auf der Internetseite der FREIHEIT [63]..

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Scheinasylanten – kein Tabuthema in Australien

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 24 Kommentare

[64]Auch im vormals vom konservativen Ministerpräsidenten John Howard mehr als elf Jahre lang klug regierten Australien ist die öffentliche Meinung über das Asylproblem gemischt: dortige Gutmenschen, insbesondere auch hier wieder die Grünen [65] (The Greens), verschließen die Augen und möchten jeden aufnehmen, der sich auf den teilweise sehr teuren und gefährlichen Weg macht; viele Australier opponieren allerdings recht deutlich dagegen. Der große Unterschied zu Deutschland: die Presse ist keineswegs domestiziert, sondern kann zum Thema „Asylbetrug“ durchaus einen knallharten Aufmacher bringen.

(Aus Sydney ein aktueller Bericht von der australischen Asylfront von Mr. Merkava)

Die sogenannte Pacific Solution [66], 2001 eingeführt unter dem konservativen australischen Premierminister John Howard [67] (Howard seinerzeit wörtlich: „We will decide who comes to this country and the circumstances in which they come“) und von der großen Mehrheit der Australier voll unterstützt, sollte vernünftigerweise Anreize für Scheinasylanten und Menschenschmuggler vermeiden und erreichte u.a., dass Asylverfahren nicht mehr auf australischem Boden, sondern in Lagern auf pazifischen Inseln [68] weit weg vom Mutterland stattfanden. Diese Gesetzgebung war auch ein direktes Resultat der sog. Tampa-Affaire [69], benannt nach dem norwegischen Frachtschiff MV Tampa, das von den von ihm geretteten, vorwiegend männlichen afghanischen Bootsflüchtlingen quasi gezwungen wurde, sie in australische Gewässer zu bringen, damit sie ganz speziell dort und eben nicht auf Borneo oder sonstwo Asyl suchen müssten, obgleich sie sich bei den moslemischen Glaubensbrüdern auf der Insel hätten direkt heimisch machen können.

Trotz großem internationalen Gutmenschen-Druck auf Australien ließ Premier Howard damals nicht zu, dass das Schiff mit den knapp 500 Bootsflüchtlingen (Boat People) in australische Gewässer eindrang. Von der Labour-Regierung unter dem Ministerpräsidenten Kevin Rudd [70] wurde diese vernünftige „Pacific Solution“ wieder abgeschafft und unter seiner Nachfolgerin, der sozialdemokratisch geprägten Regierungschefin Julia Gillard [71], ein nichtdefinierbarer Schaukelkurs in der Asylfrage gefahren, der zu immensen Zunahmen insbesondere der Bootsflüchtlingszahlen führte.

Neuester Trick der Menschenschmuggler-Banden [72] ist es nämlich, die kräftig zur Kasse gebetene Kundschaft auf den Booten zu instruieren, australische Seenotrettungsorganisationen per Mobiltelefon anzurufen und Notlage zu erklären [73]. Dann würden die Australier schon zu Hilfe kommen – und erst einmal mit einem Fuß auf australischem Boden kann dann das langwierige Asylverfahren beginnen; meist hat es das Ergebnis „kommt Zeit – kommt Rat“, da die dortigen Behörden über die Zeit von Gutmenschen aus aller Welt weichgekocht werden und dann notgedrungen oft stufenweise Asyl „außer der Reihe“ gewähren.

Empört rieben sich die Australier allerdings kürzlich morgens beim Zeitunglesen die Augen, als per Aufmacher der letzte freche Coup [74] der offensichtlichen Asylbetrüger-Banden, diesmal direkt auf der Frontseite der Presse öffentlich entlarvt wurde:

[75]

Die angeblichen „politischen Flüchtlinge“ (und ausschließlich für politische Verfolgungsgründe ist das Asylrecht gemacht, keineswegs etwa für Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt) auf dem Boot hatten auf ihren Mobiltelefonen Kontakt mit George Roberts, einem Journalisten bei den australischen ABC News 24 [76] in Canberra und baten ihn gleich, er möge die Behörden informieren, daß sie in Seenot seien. Das tat er auch – allerdings informierte er die indonesischen Behörden, in deren Gewässer das „Asylanten“-Boot trieb.

[77]

Daraufhin wurde er beschimpft und bedrängt, dass doch die australischen Behörden, bitteschön, retten sollten, denn man wolle nach Australien und habe dafür viel Geld bezahlt…

Dieser Fall führte dazu, dass die australische Öffentlichkeit nicht mehr mit Hilfe der unschlüssigen oder vielleicht sogar klammheimlich sich die Hände reibenden Labour-Regierung das Asylbetrüger-Problem verdrängen [78] kann. Die in Australien anscheinend weniger als in Deutschland „moderierten“ Leserbriefe [79] zeigen deutlich, was die australische Bevölkerung von der ganzen Scheinasylanten- und Schlepperbanden-Malaise und von ihrer linken, untätigen Regierung hält.

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