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Attacke auf Fahrkartenkontrolleure in Witten

Schwarz fahren [1]Nach Angaben von Der Westen [2] konnte ein Bahnkontrolleur durch einen Sprung einem tätlichen Angriff mit einem Fahrrad entgehen. Mit dem Wurf des Zweirads entzog sich ein 28-jähriger Tunesier den Kontrolleuren, die ihn beim Schwarzfahren im Regionalexpress 4 erwischt hatten. Angeblich würde ihn seine Tante am Wittener Bahnhof mit einem „Ticket 2000“ erwarten. Die gutgläubigen Bahnbediensteten stiegen daher mit dem Tunesier in Witten aus, der die Kontrolleure dann mit dem Fahrradwurf abschüttelte und entfloh.

Alarmierte Bundespolizisten stellten das Herrenrad sicher, das bereits 2010 in Cuxhaven gestohlen worden war. Für die Polizei ist der Gesuchte kein Unbekannter. Nach zahlreichen Betäubungsmittel- und Eigentumdelikten erwartet ihn nun ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Erschleichen von Leistungen und schweren Diebstahls – sobald er denn geschnappt wird.

Offenbar waren die Bahnbediensteten wenigstens so schlau, im Zug die Personalien aufzunehmen. Es ist damit zu rechnen , dass die tunesische Fachkraft™ einige Stunden im sozialen Bereich tätig sein wird, wenn man denn ihrer habhaft wird.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Attacke auf Fahrkartenkontrolleure in Witten"

#1 Kommentar von crohde01 am 11. Juli 2012 00000007 17:50 134202902705Mi, 11 Jul 2012 17:50:27 +0200

Ich komme aus Witten, bin dort geboren. Hier ein Bericht über die schlechter werdenden Zustände dort…

[11]

#2 Kommentar von elchniederung am 11. Juli 2012 00000007 17:55 134202931305Mi, 11 Jul 2012 17:55:13 +0200

moins!

war er denn ein eher dunkler typ?

tschuldigung – aber das konnte ich mir angesichts des fottos („schwarz fahren ist eine straftat“) nicht verkneifen … 🙂

#3 Kommentar von BePe am 11. Juli 2012 00000007 18:01 134202969206Mi, 11 Jul 2012 18:01:32 +0200

#1 crohde01

echt traurig zu hören, dass jetzt auch Witten den Bach runtergeht. Und das wird sich noch beschleunigen, die EU (Malmström) u. die UN (Sutherland) arbeiten daran. Und dann werden nicht nur die West-Städte, sondern auch die Ost-Städte den Bach runtergehen.

EU should ‘undermine national homogeneity’ says UN migration chief
[12]

#4 Kommentar von Puseratze am 11. Juli 2012 00000007 18:04 134202987406Mi, 11 Jul 2012 18:04:34 +0200

Über eine so schlecht ausgebildete Fachkraft darf man sich mittlerweile freuen.
Der Bahnbedienstete hat Glück gehabt, ohne Kopftritt davon gekommen.

#5 Kommentar von Gegenrede am 11. Juli 2012 00000007 18:14 134203044006Mi, 11 Jul 2012 18:14:00 +0200

Falls die Personalien tatsächlich bereits aufgenommen worden waren, müsste man das Verhalten der Fachkraft ja als komplett sinnlos bewerten. Die Kontrolleure hätten ihres Amtes längst gewaltet, und die standrechtliche Erschießung von Schwarzfahrern ist zurzeit, soweit ich weiß, noch nicht vorgesehen. Der Reaktion nach also eher kein Hochqualifizierter, sondern einer, der in Tunesien am Pfirsichverkaufsstand nicht mehr gebraucht wurde – weil sich da ja schon vier Cousins und drei Brüder um die vier Kunden pro Stunde kümmern.

Das wirklich Traurige an der Meldung ist, dass dass die „Tante“ wahrscheinlich nicht einmal erfunden ist, sondern als Teil seines 200köpfigen Clans einen Teil Wittens neu besiedelt hat.

#6 Kommentar von BePe am 11. Juli 2012 00000007 18:20 134203082806Mi, 11 Jul 2012 18:20:28 +0200

#3 Puseratze

jetzt fehlt nur noch eine AntiRassismus-Initiative oder Islam-Organisation die in diesem Fall einen klaren Fall von institutionellen Rassismus erkennt. Dann haben die Bahnbediensteten die A….karte gezogen.

Rassismus-Paranoia: Warum »Schwarzfahren« wirklich verboten ist

[13]

#7 Kommentar von Eurakel am 11. Juli 2012 00000007 18:20 134203085306Mi, 11 Jul 2012 18:20:53 +0200

Früher waren Fahrkartenkontrolleure alleine unterwegs. Das geht wohl heute nicht mehr.

#8 Kommentar von Liebes Kind am 11. Juli 2012 00000007 18:43 134203219106Mi, 11 Jul 2012 18:43:11 +0200

Eurakel, alleine geht nicht mehr.
Auf dem Sozialamt und der Ausländerbehörde auch nicht mehr. Da stehen sogar Wachmänner auf dem Flur. Auf der Zulassungsstelle auch.

#9 Kommentar von nicht die mama am 11. Juli 2012 00000007 19:20 134203440007Mi, 11 Jul 2012 19:20:00 +0200

Schwarzfahren, Drogendealen und Fahrräder auf Kontrolleure werfen kann nicht jeder.

Es handelt sich hierbei also klar erkennbar um eine Fachkraft.

#10 Kommentar von Eduard am 11. Juli 2012 00000007 19:20 134203443607Mi, 11 Jul 2012 19:20:36 +0200

Wir sollten mit solchen Kulturbereicherern wirklich etwas toleranter umgehen, schließlich habe die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.
Wenn sie nicht nach Deutschland gekommen wären, würden wir immer noch in Höhlen leben.

#11 Kommentar von SidFK am 11. Juli 2012 00000007 19:28 134203491807Mi, 11 Jul 2012 19:28:38 +0200

Na wenigstens haben sie ihn bekommen. Wenn er auch mit nur eine milden Migrationsbonus behafteten Strafe zu rechnen hat, so hat er einen Eintrag mehr in seiner Akte.
Bei der nächsten Polizeikontrolle werden die Polizisten ihn hoffentlich nicht so „zart“ anfassen…

#12 Kommentar von Vergeltung am 11. Juli 2012 00000007 19:35 134203530207Mi, 11 Jul 2012 19:35:02 +0200

Guck mal, Brüderchen!

So schön war meine Beschneidung

Ein lachendes Kind voller Vorfreude und ein klein bisschen Angst: So berichtete BILD gestern über Janbek (6), er steht kurz vor seiner traditionellen Beschneidung – die in Deutschland seit einem Urteil des Landgerichts Köln heiß diskutiert wird.

JANBEKS BRUDER BERKAN (12) SCHWÄRMT VON DEM RITUAL.

„Ok, am Anfang tat es ein bisschen weh beim Pinkeln, aber nur ein, zwei Tage oder so“, erzählt Berkan (12). Sechs Jahre ist das jetzt her. Und er erinnert sich gern.

„Das Tollste war das Fest zwei Wochen später“, so der Junge. „Ich habe eine Tracht der Tscherkessen getragen, dem Volk unseres Vaters.“ Mutter Gonca erklärt: „Es waren viele Freunde und Verwandte da, bei uns sind die Feste ja etwas größer:“

Auch eine Koranlesung in der Moschee gehört zur Zeremonie. Die Wunden waren da schon verheilt. „Später bin ich auf einem Pferd in den Festsaal geritten, da musste ich dann eine kleine Rede halten“, berichtet Berkan seinem Bruder.

[14]

[15]

#13 Kommentar von Wintersonne am 11. Juli 2012 00000007 19:35 134203532307Mi, 11 Jul 2012 19:35:23 +0200

„Die gutgläubigen Bahnbediensteten stiegen daher mit dem Tunesier in Witten aus, der die Kontrolleure dann mit dem Fahrradwurf abschüttelte und entfloh.“

Ich wäre dafür, Kontrolleure mit Waffe und Schutzhund auszustatten.

#14 Kommentar von oller Patriot am 11. Juli 2012 00000007 19:39 134203559107Mi, 11 Jul 2012 19:39:51 +0200

Jetzt werfen die schon mit geklauten Fahrrädern auf Bahnpersonal. Das geht ja gar nicht. Erst ihre Fahrt nicht bezahlen und dann unsachgemäß ihr Altmetall entsorgen.
Ich hoffe die 20 Sozialstunden werden diesem tunesichen Herrn eine Lehre sein. 👿

#15 Kommentar von zombie1969 am 11. Juli 2012 00000007 19:47 134203604807Mi, 11 Jul 2012 19:47:28 +0200

Offenbar muss sich auch D noch auf einiges gefasst machen.
[16]

#16 Kommentar von micke am 11. Juli 2012 00000007 19:52 134203637907Mi, 11 Jul 2012 19:52:59 +0200

#8 Liebes Kind
Im VRR (Verkehrsverbund Rhein Ruhr) fahren in einigen Regional-Zügen nach 19Uhr auch schon Sicherheitskräfte mit. Allerdings steigt die empfundene Sicherheit dadurch auch nicht an, zumal die eingesetzten Kräfte größtenteils nicht aus Nord-Lappland stammen sonden eher aus diesem mysteriösen Land, von dem ich in der Presse immer soviel lese…

#17 Kommentar von Kartoffelstaerke am 11. Juli 2012 00000007 21:33 134204243609Mi, 11 Jul 2012 21:33:56 +0200

Wieso nur wirft er das Ding weg?

Hatte ihm sein Integrationsbeauftragter noch nicht das deutsche Sprichwort „Guter Rad is teuer“ beigebracht?

😉

#18 Kommentar von stuttgarter am 11. Juli 2012 00000007 22:07 134204446010Mi, 11 Jul 2012 22:07:40 +0200

Das ist ja absolut unbedeutend im Vergleich zu der täglichen Migrantengewalt, die wirkliche Körperverletzungen zur Folge haben.

#19 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 11. Juli 2012 00000007 22:59 134204759010Mi, 11 Jul 2012 22:59:50 +0200

Ein wenig schmunzeln musste ich , als ich im Orginaltext auf „Der Westen“ las, es handelt sich um einen Tunesier und nicht die fast schon artistisch anmutenden Sprachverrenkungen verwendet wurden, wie „Deutscher mit tunesischen Wurzeln“ oder „Junger Mann mit tunesischen Migrationshintergrund“ .
Da dürfte der Redakteur ein ernstes Gespräch mit dem Politbüro in der Chefetage gehabt haben.

#20 Kommentar von Wintersonne am 12. Juli 2012 00000007 08:23 134208138108Do, 12 Jul 2012 08:23:01 +0200

@ stuttgarter

„Das ist ja absolut unbedeutend im Vergleich zu der täglichen Migrantengewalt, die wirkliche Körperverletzungen zur Folge haben.“

Da bist du enttäuscht, gell? Mach dich nicht verrückt. Bei dem Vorstrafenregister nimmt er bestimmt irgendwann ein Messer, dann bekommst du deine wirkliche Körperverletzung …

#21 Kommentar von kingcopy am 12. Juli 2012 00000007 08:23 134208138508Do, 12 Jul 2012 08:23:05 +0200

Das Wort „Schwarz“Fahren sollte abgeschafft werden, es erfüllt den Bestand des Rassismus. Genauso wie Negerkuss.

#22 Kommentar von Balko am 12. Juli 2012 00000007 08:47 134208287508Do, 12 Jul 2012 08:47:55 +0200

Ich muss so lachen, die dummen Gutmenschen Kontrolleure haben es nicht besser verdient.

#23 Kommentar von Peter Blum am 12. Juli 2012 00000007 10:20 134208844810Do, 12 Jul 2012 10:20:48 +0200

Ein 28 jähriger Tunesier der
-BTM Delikte
-Eigentumsdelikte
-schwere Körperverletzung
-erschleichen von Leistungen
-schweren Diebstahl

auf dem Kerbholz hat, erfüllt die Böhmerschen Voraussetzungen zum Kulturbereicherer:

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer
Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“

(Maria Böhmer,CDU-Integrationsbeaufragte)

Möge die zitierte Dame heute einen herzlichen Kontakt mit einem ihrer Lieblinge haben!

semper PI!