Fahndung BochumDie auf den Phantombildern zu sehenden Personen sind an einer schweren Attacke gegen ein Polizisten-Ehepaar beteiligt, die in ihrer Freizeit, also unbewaffnet, ein verdächtiges Trio in einem Bochumer Hausgarten sahen. Nachdem sie sich als Polizisten ausgewiesen hatten, wurde der Polizist sofort von der Bande zu Boden geschlagen und sein Gesicht mit Tritten zertrümmert. Also Vorsicht, diese Typen sind äußerst brutal!

POL-BO: Ehepaar brutal zu Boden geschlagen – Polizei fahndet mit Phantombildern

Am Samstagabend (30. Juni) beobachtete ein Polizistenehepaar in ihrer Freizeit drei junge Männer, die sich auf der Garage und im Garten eines Einfamilienhauses an der „Gerther Landwehr“ in Bochum herumtrieben. In dieses Haus wurde bereits mehrfach eingebrochen. Der 50 Jahre alte Polizist wies sich als Polizeibeamter aus und forderte die Personen auf, das Grundstück zu verlassen. Unvermittelt wurde er von mindestens zwei dieser Personen mit Fäusten und Füßen traktiert, so dass er mehrfach zu Boden ging. Auch am Boden liegend wurde auf ihn eingeschlagen und -getreten. Vornehmlich war hierbei der Kopf das Ziel der Schläge und Tritte. Seine 43-jährige Ehefrau eilte ebenfalls zur Tatörtlichkeit, gab sich als Polizeibeamtin zu erkennen, und versuchte ihrem Ehemann zu helfen. Auch sie wurde von den Tätern angegriffen und auf den Boden gestoßen. Erst als weitere Nachbarn auf die Situation aufmerksam wurden, ließen die Täter von den Opfern ab und ergriffen die Flucht. Beide Opfer wurden verletzt und sind zur Zeit nicht dienstfähig. Dem 50-jährigen Beamten wurde das gesamte Gesicht zertrümmert, möglicherweise verliert er sein Augenlicht.

Bei den Tätern handelt es sich um zwei männliche Jugendliche, etwa im Alter von 16 – 20 Jahre und einen circa 30-jährigen Mann. Bei den beiden Jüngeren soll es sich um Deutsche handeln, die beide eine mollige Gestalt haben. Einer trug ein blaues T-Shirt und hat helle, hochgegelte Haare. Der zweite war mit einem türkisfarbenen T-Shirt bekleidet und hat helle kurze Haare. Der ältere Täter sprach mit einem osteuropäischen Akzent. Er ist ca. 180 cm groß, hat eine sehr schlanke Gestalt, dunkle Haare mit Mittelscheitel und trug ein schwarzes T-Shirt und eine Jeanshose.

Die Polizei bittet um ihre Mithilfe: Wer hat am 30.06.2012 gegen 18:30 Uhr, in der Umgebung der Straße „Gerther Landwehr“ Personen beobachtet, auf die diese Beschreibung zutrifft? Kennt jemand eine oder mehrere Personen aus dieser Gruppe? Gibt es noch Tatzeugen, die bisher der Polizei noch unbekannt sind? Hinweise werden unter der Rufnummer 0234/909-4111 (-4441 außerhalb der Geschäftszeiten) entgegengenommen.

Fälle, wo Täter Polizisten attackieren, werden immer häufiger:

In Fürth wurde gestern zwei Polizisten umgefahren, die eine Verkehrskontrolle durchführen wollten. Der Fahrer ist noch auf der Flucht.

Vorgestern mussten Polizisten zur Schusswaffe greifen, um einen Gewalttäter unter Kontrolle zu bekommen: Ein Mann, der sich im baden-württembergischen Wiesloch mit einem Stuhl daran machte, eine Frau zu erschlagen, widersetzte sich mit einer Messerattacke seiner Festnahme und wurde nach einem Warnschuss so angeschossen, dass er am Ort des Geschehens verschied.

Ebenfalls am 3. Juli wurde die Polizei in Bielefeld wegen einer „Südländer“-Schlägerei alarmiert. Zwei von den acht „Südländern“, die sich später als Iraker entpuppten, wurden wegen ihres tätlichen Widerstands gegen die Polizei erkennungsdienstlich behandelt, wobei sie sich als Stammkundschaft erwiesen. Anschließend wurden sie vom Amtsgericht wieder laufen gelassen.

Auch Fahrkartenkontrolleure leben in Bielefeld gefährlich und müssen sich vor Irakern in Acht nehmen.

In Bremen wurde am 2. Juli ein Kaufhausdetektiv von „Südländern“ lebensbedrohlich verletzt. Die Täter sind flüchtig.

In Northeim muss die Polizei derzeit einer Familie mit Migrationshintergrund Personenschutz geben, deren Sohn sich mit der Tochter einer anderen Sippe abgesetzt hat, nachdem das „nicht tolerierbare Verhältnis“ durch Schusswaffengebrauch beendet werden sollte. Nach einer Gefährderansprache an die Sippe der entschwundenen Tochter, hielt sich Polizei zwecks Personenschutz im Wohnzimmer der anderen Sippe auf. Ein im Wohnzimmer während dieser Zeit eintreffender Schuss blieb in der Gardine hängen. Eine 16-köpfige Ermittlergruppe fahndet nun nach dem Täter.

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45 KOMMENTARE

  1. Oh Gott ist das grausam…
    Aber wen wunderts wenn die Strafen immer milder werden und der Staat immer mehr die Täter schützt?!

    Hoffentlich kann der mutige Mann auch in Zukunft noch sehen.

  2. Alle müssten fahnden! Jeder sollte alles melden und keine Angst haben! Bürger sollten wachsam sein und sich gegenseitig unterstützen!
    Polizisten sollten mehr unterstützt werden! Polizisten die Waffen immer einsetzen und als Bürger das nicht konterkarieren. Wenn Politiker dieses brandmarken (Grüne, SPD) öffentlich Stellung für Polizisten beziehen und VOR DEN RATHÄUSERN und Parteibüros gegen diese Leute PROTESTIEREN!

  3. Wer auch immer diese Überschrift verbrochen hat, sollte an seinem Ausdruck arbeiten.
    Die momentane Formulierung impliziert, ein Polizist hätte jemandem das Gesicht zertrümmert.
    „Gesicht eines Polizisten zertrümmert“ ist das, was gemeint wird.

  4. Bei der Schlagzeile denkt man automatisch, dass der Polizist ein Gesicht zertrümmert hat. Die Überschrift sollte lauten „Gesicht eines Polizisten zertrümmert“.

  5. Mein Beileid an den Mann, schlimmer Sache.
    Aber… wenn ich heute drei Verdächtigen gegenübertrete, sollte ich schon einen entsprechenden Meinungsverstärker und einen Plan B haben, für den Fall das die drei nicht ganz so nett sind.

    Gerade als Polizist sollte man das doch wissen. Die Zeiten, wo man mit einem blauen Auge davon kommt sind nunmal vorbei, heute wird man ins Koma getreten wenn man sich nicht wehren kann.
    Wie leben nicht mehr im Jahr 1950, wo ein Dienstausweis beim Pack noch Respekt einflößte.

  6. #5 digestif (05. Jul 2012 00:56)
    #6 Maethor (05. Jul 2012 00:59)

    Das dachte ich zuerst auch. Die Überschrift ist völlig falsch. Diese muss lauten: Gesicht eines Polizisten zertrümmert.

    Bitte korrigieren!

  7. Geht mal auf polizeipresse.de und sucht nur mal nach „Südländer“, es gibt ja auch noch „Südosteuropäer“, dürfte auch wieder wahnsinnig viele Treffer ergeben. Unfassbar, wieviele Jugendliche durch ein „Trio“ von drei „Südländern“ allein in den letzten Wochen beraubt worden sind.

    Dass das nur „uns“ auffällt ist eigentlich ein riesen Vertuschungs-Verbrechen.

    Sind die abgezogenen Kids von heute die schärfsten Islamkritiker von morgen oder nur die eingeschüchterten Schafe der Zukunft ?

  8. …und selbst bei Angriffen auf mehrere Polzisten heisst es immer „nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft entlassen“

  9. Nachdem heute ein Jäger („legaler Waffenbesitzer“) in Karlsruhe durchgedreht ist und vier Leute erschossen hat, wird man den Deutschen bald erklären, dass es völlig daneben ist, zu Hause Waffen aufzubewahren.

  10. Die Angelegenheit im baden-württembergischen Wiesloch wurde weitaus besser geregelt. Wenn Polizisten zu den wenigen Glücklichen gehören, die noch Wffen tragen und sich und andere damit schützen dürfen, sollten sie das auch tun!

  11. @ Eurakel
    Als Jäger hab ich heute zunächst mal die Luft angehalten, als kurzzeitig von einem „Jäger“ als Täter die Rede war. Alle Meldungen seitdem erwähnen das nicht mehr, die Waffen wurden vom Täter illegal erworben. Er gehört damit zu den 99% illegalen Waffenbesitzern, die straffällig werden. Legale Waffenbesitzer gehören zu den gesetzestreuesten Bürgern überhaupt, eine rechtskräftige Verurteilung mit einer bestimmten Zahl von Tagessätzen und die WBK ist weg, mehr als 0,5 %o am Steuer und die WBK ist weg, 1800 Euronen Strafe und die WBK ist weg, so sieht es aus. „Der 53-jährige Täter ist zuvor nicht durch Gewaltdelikte aufgefallen. Über ihn weiß die Polizei nicht viel, außer dass er seit Jahren arbeitslos ist und vor Längerem einmal wegen eines unbedeutenderen Waffendiebstahls verurteilt wurde.“ Unbedeutender Waffendiebstahl? Keine Ahnung, was das ist, aber damit kann man keine WBK erlangen! „Die Polizei stellte später zwei Gewehre, zwei Pistolen und eine Übungshandgranate sicher. Woher der Mann die Waffen hatte, weiß die Polizei noch nicht, sicher sei nur: Er besaß sie illegal.“ Schreibt das Zentralorgan TAZ, somit ist es amtlich: Kein Jäger, kein Sportschütze.
    Darum bitte in Zukunft die fehlgeschlagenen Kampagnen des MSM auch nicht durch Erwähnen unterstützen.
    http://www.taz.de/Geiseldrama-in-Karlsruhe/!96672/

  12. @ 2 wahrer Sozial Demokrat: Ne muessen sie eigentlich nicht. Ich hab vor 6 Jahren bei der Polizei aufgehoert und soweit ich weiss muss man nur bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit einschreiten – wie zum Beispiel Voelkermord. Als guter Cop will man aber natuerlich helfen. Und normalerweise erzeugt das zeigen des Dienstauasweises schon einen gewissen Respekt. In diesem Fall wohl eher nicht….

  13. #4 Altenburg (05. Jul 2012 00:52)

    Die Vorratsdatenspeicherung, die angeblich gegen Terroristen helfen soll, richtet sich ausschliesslich gegen uns.

    Die Terroristen sind doch fast immer Personen einer ganz bestimmten Religion – doch gegen die wird nichts unternommern, wie die vielen Beispiele zeigen.

  14. #11 Eurakel

    Nachdem heute ein Jäger (“legaler Waffenbesitzer”) in Karlsruhe durchgedreht ist und vier Leute erschossen hat…

    Woher hast du diese Info? Überall stehen nur die Namen Bertrand oder Bernard K. Klingt eher nach einem Franzosen, zumal er angeblich auch im Elsass gelebt haben soll. Egal, die Polit- und Meinungselite wird auch da wieder etwas daraus machen: Ein Nichtmigrant mit Schusswaffen, da muss das Waffengesetz weiter verschärft werden und der eine Tote hieß Mustafa – also auch noch ein Sympathisant des NSU: Noch mehr Gelder im K(r)ampf gegen Rechts™

  15. Wie? So schnell mit einem Phantombild in die Öffentlichkeit? Muss man denn nicht erst 1-3 Monate warten um zu versuchen, die Tatverdächtigen ohne Verletzung ihres Persönlichkeitsrechts zu ermitteln?

  16. #7 Eugen von Savoyen (05. Jul 2012 01:02)
    Mein Beileid an den Mann, schlimmer Sache.
    Aber… wenn ich heute drei Verdächtigen gegenübertrete….

    Nicht gerade nett, so ein Kommentar! Sie haben ungefähr indirekt gesagt: „Pech gehabt! Selber schuld!“ Das nenne ich kalt und ohne Mitgefühl geurteilt. Haben sie was gegen Polizisten, die uns zu schützen versuchen?

  17. @ #14 Karsthans   (05. Jul 2012 01:41)  

    Ich bin auch Jäger, hatte denselben Schreckmoment wie Sie vermutlich, als ich in der ersten Meldung auf Welt online las, der Geiselnehmer sei Jäger.

    Nach all den weiteren Meldungen wird dies wohl nicht der Fall sein, glücklicherweise muss man sagen. In Gedanken hörte und sah ich schon die absolut unqualifizierten Kommentare von Claudia Roth (mutmaßlich selbst mit Glock in ihrer Handtasche unterwegs) sowie den sonstigen „üblichen Verdächtigen in so einem Fall.

    Interessieren würde mich, woher die Schmierfinken diese Information haben, daß hier „ein Jäger durchgedreht“ sei und warum sowas vollkommen unreflektiert verbreitet wird.

    Der Fall in Karlsruhe ist abermals der Beweis, daß wir in diesem Land ein Problem mit illegalen Waffen haben, nicht mit legalen. Aber gegen illegale Waffen staatlicherseits etwas zu unternehmen ist wohl etwas zu anstrengend. Da piesackt man doch lieber Leute wie Sie und mich. Da stößt man auf keine Gegenwehr.

  18. Nicht ganz O.T.

    Gestern wollte ich mir Aktenzeichen XY ansehen, habe dann aber direkt nach dem zweiten Fahndungsfall weggeschaltet.

    Völlig Sinnfrei hat Rudi Cerne beim ersten Fall (Mord an einer 66 jährigen) versucht eine Verbindung zu „den Rechten“ herzustellen, obwohl schon im Filmbeitrag die „Klientel“, nach der gefahndet wird, klar zu erkennen war (Nachts, Vollgesoffen, Gelangweilt, Randalierend und schlußendlich vielleicht mordend?).

    Im zweiten Fall hat Rudi Cerne ebenfalls völlig Sinnfrei den Namen Anders Breivik ins Spiel gebracht (Bankraub).

    Das Dressurfernsehen bedient sich immer perfideren Methoden im sogenannten „Kampf gegen Rechts“. Selbst bei Aktenzeichen XY scheint es nicht mehr darum zu gehen die wahren Täter zu finden, vielmehr werden ideologische Nebelkerzen gezündet.

  19. Ohne Waffe oder extrem gute Kampfsportkenntnisse sollte man nicht den Helden spielen. Heutzutage muß man mit allem Rechnen. Zivilcourage ja, aber dann auch im Bewußtsein im Ernstfall töten zu müssen. So wie in den USA. Wünsche dem Polizisten gute Genesung.

  20. #7 Eugen von Savoyen (05. Jul 2012 01:02)
    #19 Karl der Zeitungsbote (05. Jul 2012 02:25)

    Im meist gelesenen Buch wird der Zusammenhang zwischen dem Niedergang des Rechts und dem Nachlassen des Mitgefühls so dargestellt:

    Matth.24, 12: Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten.

    Wenn eine Gesellschaft den Niedergang des Rechts zulässt muss sie sich nicht wundern, wenn es sich in ihr immer kälter anfühlt.

  21. Wie kann man denn solchen Skrupellosen Räubern ohne angemessene Bewaffnung gegenübertreten?

  22. Aber, aber, die dürfen das doch, soweit meine Erfahrung.
    Zumindest beim Zusammenschlagen einfacher Bürger gehen sie straffrei aus, denn Straffreiheit fordert angeblich die Integration!

    Wer das als Opfer nicht einsehen will, wird dann selbst Gegenstand der Verfolgung.

  23. Dieser ganze Dr*** ist doch hausgemacht.

    Wenn man nicht gegen solche Täter vorgeht, bzw. wenn man die sogar noch unterstützt, ist doch die ganze Kriminalität gewollt!

  24. #21 Wonderland (05. Jul 2012 03:58)

    das ist mir auch sauer aufgestossen und das hatte ich direkt auch um 20:30 hier gepostet.
    für mich waren in dem ersten Fall ganz klar Antifa´s als Täter gezeichnet, die Verbindung zu der rechtsextremen Szene mal wieder sehr konstruiert für meinen Geschmack,
    ICH WILL EDE ZIMMERMANN zurück 🙂

  25. Die systematische Polizeikraftzersetzung begann mit dem Wort „Bullenschweine“ – 1968.

  26. @ Karl der Zeitungsbote

    Es ist schon geil, was manche Leute in Texte hinein interpretieren.

    Wenn ein Elektriker es nicht für nötig hält vorher den Strom abzustellen und bei der Arbeit erwischt es ihn, dann kann er einem leid tun, aber man sollte ihm nicht auf die Schulter klopfen und sagen „alles richtig gemacht“, das hat er nämlich nicht!

    Brunner in München hat auch einen Orden bekommen (posthum!) und irgend ein Politiker hat gesagt er habe „alles richtig gemacht“, was ich sehr zynisch fand.

    Es hat nichts damit zu tun ob man Polizisten mag oder nicht, aber die Zeiten haben sich nun einmal geändert und wer unbewaffnet drei Tatverdächtigen gegenüber tritt handelt in der heutigen Zeit nunmal naiv und relativ planlos, erst recht wenn er Polizist ist.

    Hätte der Mann seine Kollegen gerufen, dann hätten die vielleicht drei Einbrecher auf frischer Tat erwischt. Selbst wenn nicht, was hat er durch sein Einschreiten gewonnen? So hat es ihn erwischt und von den drei hat man nicht mehr als ein Phantombild.
    Das ist der Unterschied zwischen überlegtem Handeln und blindem Aktionsismus (letzteres scheint eine deutsche Spezialität zu sein).

    Fehler beim Namen nennen hat nichts mit Kälte zu tun, sondern verhindert vielleicht das der nächste Naivling blauäugig ins offene Messer rennt.

  27. Den Verletzten eine gute Besserung und ein schneller Fahndungserfolg, wobei die dann vom der Justiz eh nichts zu befürchten haben! 🙁

    @2 WSD und 15 UNbeauftragter,
    bei schweren Verbrechen, wie Mord, Totschlag, schwere Brandstiftung etc, gilt, dass man als Polizist auch in zivil eingreifen muss, alles andere kann man versuchen zu regeln oder eben beobachten und Verstärkung rufen.

    @4 Altenburg und 16 Hokkaido

    ich befürworte die VDS auch nicht unbedingt, aber manche Sachen, die im Internet und in den Medien vebreitet werden sind schlichtweg falsch.
    Es werden Verbindungsdaten (zb. A hat heut um 08:50 Uhr eine SMS an B geschickt. Dann werden, Datum, Uhrzeit, die beiden Rufnummern, Art der Verbindung und ggf. die Zelldaten) gespeichtert. Diese Speicherung findet beim Provider (z.B. D1) statt und wird nur auf Grundlage eines Gerichtsbeschlusses an die Strafverfolgungsbehörden herausgegeben. Ein Gerichtsbeschluss für sowas bekommt man aber auch nicht für jeden Hasendiebstahl.
    Es werden keine Inhalte gespeichert und es müssen alle Provider kontaktiert werden, was alles Geld kostet.
    Die Daten speichert der Provider ja sowieso für mindestens einen Monat (wegen der Rechnung bzw. Einzelverbindungsnachweise bzw. begrenzte Flats) und wie lange die Daten beim Provider generell gespeichert werden ist unbekannt, aber min. einen Monat.

  28. @ Karl der Zeitungsbote an @ Eugen …

    „Nicht gerade nett, so ein Kommentar! Sie haben ungefähr indirekt gesagt: “Pech gehabt! Selber schuld!” Das nenne ich kalt und ohne Mitgefühl geurteilt. Haben sie was gegen Polizisten, die uns zu schützen versuchen?“

    Ich kann deine Interpretation des Kommentares von Eugen v. S. nicht nachvollziehen. Die extrem gewachsene Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft ist hinlänglich bekannt und nur dann nicht wahrzunehmen, wenn man Augen und Ohren absichtlich dagegen verschließt, was bei besagtem Polizistenehepaar wohl nicht der Fall gewesen sein dürfte. Wenn man sich dann wundert, dass hier Polizisten unbewaffnet (!) auf offensichtliche Kriminelle zugehen, ist das nur folgerichtig und hat nichts mit fehlendem Mitgefühl zu tun. Ob nun Otto Normalo oder Polizist, aber in eine gefährliche Situation eingreifen sollte man nur, wenn man diese auch unter Kontrolle hat und einschätzen kann, dass man den anderen/ dem anderen überlegen ist.

  29. #11 Eurakel (05. Jul 2012 01:22)
    Nachdem heute ein Jäger (“legaler Waffenbesitzer”) in Karlsruhe durchgedreht ist und vier Leute erschossen hat, wird man den Deutschen bald erklären, dass es völlig daneben ist, zu Hause Waffen aufzubewahren.

    #17 HKS (05. Jul 2012 01:55)
    Woher hast du diese Info? Überall stehen nur die Namen Bertrand oder Bernard K. Klingt eher nach einem Franzosen, zumal er angeblich auch im Elsass gelebt haben soll.

    #20 PI-User_HAM (05. Jul 2012 02:53)
    Ich bin auch Jäger, hatte denselben Schreckmoment wie Sie vermutlich, als ich in der ersten Meldung auf Welt online las, der Geiselnehmer sei Jäger.

    Nur keine Panik in der Hinsicht; wäre der Täter von Karlsruhe Sportschütze und Mitglied im Schützenverein gewesen, hätten wir uns auf eine andere mediale Aufbereitung dieses Vorfalls „freuen“ können – inklusive ARD Brennpunkt, und anschliessende Talkrunde, in der
    Claudia Roth, Volker Beck und der neue Shooting Star der SPD, Herr Jäger ein sofortiges Verbot von Schusswaffen in Privathand gefordert hätten. Dazu noch eingeblendete Grafiken mit Studien der Friedrich-Ebert- Stiftung und Christian Pfeiffer.
    Anscheinend waren wieder einmal illegale Waffen im Spiel und angesichts des immer weiter fortschreitenden Degenerieren der Gesellschaft werden wir uns an Nachrichten wie aus Karlsruhe und die des zertrümmerten Gesichts des Polizisten gewöhnen müssen.

  30. #31 Wolf1981 (05. Jul 2012 08:59)
    Den Verletzten eine gute Besserung und ein schneller Fahndungserfolg, wobei die dann vom der Justiz eh nichts zu befürchten haben!

    Das ist eine Frage, wer die Tat begangen hat.
    Ein Sebastian, Klaus, Hans, Heiko, Rainer oder Alexander dürfte in der Tat einiges von der Justiz zu befürchten haben.

  31. #30 Eugen von Savoyen (05. Jul 2012 08:53)

    Fehler beim Namen nennen hat nichts mit Kälte zu tun, sondern verhindert vielleicht das der nächste Naivling blauäugig ins offene Messer rennt.

    Ja, man soll klar und deutlich Recht Recht nennen und Unrecht Unrecht nennen.

    Ja, der Staat soll wieder das Recht durchsetzen und dabei möglichst keine Fehler machen.

    Wenn ich z.B. sehe, dass fremde Leute in mein Haus eindringen, wie sieht denn ein „entsprechender Meinungsverstärker und ein Plan B“ aus?

    Früher konnte man schnell zum Nachbarn zum Schwatz gehen ohne das Haus abzuschliessen, heute jedoch…

  32. „Also Vorsicht, diese Typen sind äußerst brutal!“

    Was soll das? Warum wird das betont?

    Es handelt sich um das GANZ NORMALE Gebaren GANZ NORMALER Bereicherer!

  33. Das Beamtenpaar war nicht im Dienst, was für beide in der juristischen Auseinandersetzung von Nachteil sein wird.

    Wenn nicht der Staat sondern wie in diesem Fall „Privatpersonen“ eingreifen und sei es noch so berechtigt, schwingt immer etwas von Selbstjustiz mit.
    Es wird auch immer wieder behauptet werden sich in eine unübersichtliche Situation begeben zu haben, was einer Mitschuld (unnötige Eigengefährdung) gleich kommt.

    Dann sind auch noch zwei der Täter nicht mind. 21 Jahre alt.

    Wenn man bedenkt, dass unter 21-Jährige bei Mord höchstens 10 Jahre (bei guter Führung ca.7Jahre) absitzen müssen, will ich gar nicht wissen welche lächerliche Strafe die beiden „in ihrer Entwicklung stehenden“ zu erwarten haben.

    Bei der Urteilsfindung wird dann der „Erziehungsgedanke“ im Vordergrund stehen.

    Wie es den Opfern erging und das gravierende und bleibende Schäden zurückgeblieben sind wird sich im Urteil nicht widerspiegeln.

    Die Opfer werden so durch unsere Justiz und Gesetzgebung ein zweites Mal zum Opfer gemacht.

  34. ES REICHT

    ES REICHT

    ES REICHT

    ES REICHT

    ich hoffe die polizisten in NRW packen alle ihre sachen und kommen nicht mehr zum dienst !

    und bundesweit ebenso aus solitarität mit den beiden beamten !

    aber der bundesmichel schläft weiter … !

    es ist zum heulen !

  35. Das schreit zum Himmel! Warum erfahren wir nur von Euch etwas darüber? Mein Cousin ist Polizist, ich hoffe nur, dass er beim Dienst immer seine schusssichere Weste trägt. Obwohl die ja weiß Gott kein 100%iger Schutz ist. Und wie in diesem Artikel zu lesen ist, sollte man dann wohl selbst als Polizist erst die Kollegen rufen, warten und nur beobachten. Ist nur ne Feststellung, kein Vorwurf!!!

  36. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Mann in diesem Moment im Affekt gehandelt hat. Er hat drei Männer gesehn, die vermutlich eine Straftat begehen. Darauf hat er sich als Polizist, wie es Polizisten eben zu tun pflegen, ausgewiesen und sie aufgefordert das fremde Grundstück zu verlassen. Polizisten sind auch „nur“ Menschen.

  37. #28 LucioFulci (05. Jul 2012 08:47)

    nach 3 ! Kommentaren war bei WOL Schluss mit Disqus…..

    Am Anfang waren es sogar 4. Dann 3, und jetzt sind es 0. Einzig auf der Startseite der WO steht noch die Zahl 3.

    Als ich das letzte Mal auf die Seite geguckt hatte, wurde der 1. Kommentar schon über 600 mal empfohlen. Da hatte einer den Anfang des Lieblingspruchs von Maryam (Maria) Böhmer zitiert.

  38. @ #40 JeannB

    Die Junge Freiheit schrieb am 15.6.12 darüber.
    http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html

    Auszüge:
    „Der Respekt ist verlorengegangen“
    ..die größten Gewaltprobleme der Hauptstadt..ganz oben die Walpurgisnacht und der 1. Mai. … „schwersten Auseinandersetzungen, die man sich vorstellen kann“.
    Brennende Autos, Molotowcocktails und Wasserwerfer …der harte Kern übrig und zündet Barrikaden und Mülltonnen an. Viele Polizisten werden dabei Jahr für Jahr verletzt. Unbeteiligte kommen dabei zu Schaden.
    …warum die Randalierer für die Schäden nicht zahlen müßten. …„die meisten von denen leben ohnehin vom Staat.“

    Etwa arabischen Großfamilien, Parallelgesellschaften und Rockerkriminalität. Von „rechtsfreien Räumen“ will Wähmann allerdings nichts wissen. Obwohl, wie er eingesteht, die Polizei in bestimmten Straßenzügen anders auftreten müsse, als das normalerweise der Fall sei. „In manchen Gegenden wird die klassische Ein-Mann-Streife bereits nach zwölf Metern eingekeilt.“ Also würden Doppelstreifen geschickt. Ähnliches berichtet er von Verkehrsunfällen, bei denen die Geschädigten einen bestimmten „Migrationshintergrund“ hätten. „Da wird schnell die Verwandtschaft herbeitelefoniert, die dann auf die Verursacher und die eintreffenden Beamten

    Gewalt gegen Polizisten
    Die linksextreme Gewalt in Berlin ist im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. Registrierte der Verfassungsschutz 2010 noch 208 Gewaltdelikte von Linksextremisten, verdoppelte sich diese Zahl 2011 fast auf 397. Mehr als 50 Prozent (202) davon richteten sich gegen Polizisten. Bei 83 Fällen waren vermeintliche Anhänger der rechtsextremen Szene Ziel von Übergriffen.
    Schwerpunkt linker Gewalt bleiben weiterhin die Walpurgisnacht und die traditionell gewalttätige „Revolutionäre 1. Mai-Demonstration“, bei der allein in diesem Jahr 124 Polizisten verletzt wurden. Auf linken Demonstrationen werden Polizisten dabei regelmäßig als „Mörder“ und „Bullenschweine“ diffamiert. Auch bei Aufzügen von Ausländern kommt es regelmäßig zu schweren Ausschreitungen. So wurden im November bei einer Demonstration von Kurden, die von einem Mitglied der Linkspartei angemeldet worden war, 87 Beamte verletzt.

    Straflos ist:
    Die Polizei dein Freund und Helfer,
    knall sie ab und hilf dir selber.
    Bullenschwein, ach Bullenschwein,
    wir schlagen dir die Fresse ein.

    Hängt die Bullen auf und röstet ihre Schwänze

    Bomben bauen, Waffen klauen,
    den Bullen auf die Fresse hauen

    Haut die Bullen
    platt wie Stullen.

    Aber unser trolliger Innenminister schafft einen Sonderermittler. Der soll die gravierenden Ermittlungspannen beim Verfassungschutz im Fall NSU aufklären. 🙁

  39. @ Karl der Zeitungsbote

    Es ist schon geil, was manche Leute in Texte hinein interpretieren….

    Was soll daran „geil“ sein etwas in ihren „Text“ hereinzuinterpretieren? Und was haben sie damit zu tun, schlimmeres beim nächsten Einsatz zu verhindern? Sind sie auch in der Bürgerbeschützerbranche tätig? Bestimmt nicht!Besserwissen und „ätschibätschi“ sind EBENFALLS DEUTSCHE TUGENDEN!

  40. Ich habe gehört, dass im Knast Körperertüchtigung und Selbstverteidigung gelernt werden kann, z.B. Kickboxen ….

    Damit kann man als Ganove sich auch ohne Waffen verteidigen und die bestrafung wegen Waffen fällt weg….

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