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Heribert Prantl will bei Voßkuhle in der Küche mitgeschnippelt haben

Heribert Prantl (Foto), Mitglied der Chefredaktion und  bekannter linker Ober-Schwadronierer in der Süddeutschen, hat am 10.7.2012 unter dem Titel Der Verfassungsschützer einen Artikel über den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, verfaßt und ihn sehr gelobt. Dabei tat er so, als ob er bei Voßkuhle aus- und einginge und bei diesem als guter Bekannter in die Küche eingeladen worden sei. 

Die Passage (Artikel ist nicht online) lautete so:

„Zu den größten Geheimnissen der Republik gehört das Beratungsgeheimnis in Karlsruhe (…). Das Geheimnis lüftet sich in seiner Küche, bei ihm zu Hause. Die Küche ist sein Lieblingsort – der Ort, an dem das Fleisch geklopft, der Fisch entgrätet, das Gemüse gegart und das Essen abgeschmeckt wird. Man muss ihn am Küchentisch erleben. Man muss erleben, wie er ein großes Essen vorbereitet. Bei Voßkuhles setzt man sich nicht an die gedeckte Tafel und wartet, was aufgetragen wird. Eine Einladung bei dem kinderlosen Juristenpaar (…) beginnt in der Küche: Der eine Gast putzt die Pilze, der andere die Bohnen, der dritte wäscht den Salat (…). Jeder hat seinen Part, jeder hat was zu schnippeln, zu sieden und zu kochen, jeder etwas zu reden(..). Voßkuhle selbst rührt das Dressing. Man ahnt, wie er als oberster Richter agiert.“

Mit diesem Text will Aufschneider Prantl eindeutig sagen, daß er schon dabei gewesen ist. Dazu die Sprecherin des Karlsruher Gerichts:

„Ich kann Ihnen versichern, dass Herr Prantl weder für diesen Artikel noch zu einem anderen Zeitpunkt von Herrn Voßkuhle zu einem privaten Essen eingeladen wurde, geschweige denn aus persönlicher Anschauung mit den Kochgewohnheiten des Präsidenten vertraut sein kann.“ Dementsprechend habe Voßkuhle die diesbezüglichen Ausführungen Prantls mit einigem Erstaunen zur Kenntnis genommen.

Aufgedeckt wurde der Schwindel des falschen Fuffzigers Prantl durch einen einzigen Satz – den ersten – in diesem FAZ-Leitartikel, [1] der sich um was ganz anderes dreht! Der Tagesspiegel hat hier die ganze Geschichte [2] über den Starjournalisten Heribert. Weitere Zeitungen werden bestimmt noch folgen. Heribert ist im Urlaub.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Heribert Prantl will bei Voßkuhle in der Küche mitgeschnippelt haben"

#1 Kommentar von Abu Sheitan am 27. Juli 2012 00000007 16:57 134340824304Fr, 27 Jul 2012 16:57:23 +0200

Und ich dachte schon, der Heribert hätte bei Voßkuhles Beschneidung mitgeholfen!
Puh! 😈

#2 Kommentar von Schweinemaske am 27. Juli 2012 00000007 16:57 134340825404Fr, 27 Jul 2012 16:57:34 +0200

…den müssen wir aushalten !

#3 Kommentar von Besenrein am 27. Juli 2012 00000007 17:04 134340865905Fr, 27 Jul 2012 17:04:19 +0200

OT:
sry, für den frühen OT-Post.

Scheint mir aber sehr wichtig zu sein.

Ein Gericht in der Eifel verdonnert zwei Kinder zu Religionsunterricht. Es schränkt dafür das Sorgerecht der Mutter ein und missachtet noch dazu den Willen der Kinder.

leider in der TAZ gefunden, also finger waschen 🙂
[12]

#4 Kommentar von Midgaardschlange am 27. Juli 2012 00000007 17:05 134340874405Fr, 27 Jul 2012 17:05:44 +0200

@ 2
Den müssen wir auhalten

Nein, müssen wir nicht. Nicht alles was uns Aufgezwungen wird, müssen wir auch aushalten.

#5 Kommentar von der Esel – ein Symbol von Unterwerfung am 27. Juli 2012 00000007 17:12 134340912505Fr, 27 Jul 2012 17:12:05 +0200

Nun bestättigt sich, zum wiederholten
mal, das sehr viele demagogische Mainstreamkompetenzen wie z. B.
Herr Heribert Prantl das Ding
auf den Hals “ nur “ zur
Nahrungsaufnahme verwenden.
Das Bewusstsein des Unterschieds,
aber auch das nichtwissen um Wahr-
nehmungs-und Kommunikationsunterschied des
Herrn Voßkuhle, die darauf abgestimmte Präsentation, passt haargenau zu dieser
Gazette.
_
“ Menschen “ sind eine intelligente Spezies !
Schade, dass sie nur ein geringes Prozent ihres Gehirns zum Nachdenken benutzen und somit als unintelligent gelten.

#6 Kommentar von Der mit dem Teufel tanzt am 27. Juli 2012 00000007 17:36 134341060905Fr, 27 Jul 2012 17:36:49 +0200

Genau aus diesem Grund sage ich meinen Kindern
„Finger weg von den Drogen, sonst werdet Ihr Journalist oder/und Wähler der Grünen“. Die Angst ein Grüner zu werden ist so groß, dass sie jeden Tag beim Tischgebet sagen „und helf uns den Drogen zu widerstehen“.

#7 Kommentar von Heta am 27. Juli 2012 00000007 17:46 134341121405Fr, 27 Jul 2012 17:46:54 +0200

Die „Tagesspiegel“-Leser sind gewitzter, Gnoffo schreibt:

„Dabei ist ,Gericht‘ doch so ein schönes Teekesselchen!.. mag sich Herr Prantl gedacht haben.. und durch das Urteil des BVerfG hat die Regierung jetzt den Salat.. Bingo! :-).“

#8 Kommentar von Heta am 27. Juli 2012 00000007 17:48 134341133105Fr, 27 Jul 2012 17:48:51 +0200

Das Smiley stammt nicht von mir, möchte ich angemerkt haben, sondern ist die Umsetzung von Klammer-Strich-Doppelpunkt.

#9 Kommentar von Thomas d. U. am 27. Juli 2012 00000007 17:58 134341190605Fr, 27 Jul 2012 17:58:26 +0200

Ich habe gehört, daß Heribert Prantl seinen Posten nur bekommen hat, weil er mit der Schwester von Jakob Augstein schläft. Er hat sich quasi hochgebumst. was will man da erwarten. 😉

#10 Kommentar von NoDhimmi am 27. Juli 2012 00000007 18:10 134341263906Fr, 27 Jul 2012 18:10:39 +0200

Wer noch Urlaubslektüre braucht: Der Heribert hat auch ein Buch geschrieben, „Wir sind viele“.

[13]

#11 Kommentar von survivor am 27. Juli 2012 00000007 18:11 134341270306Fr, 27 Jul 2012 18:11:43 +0200

Das schreibt SPON heute:

„EZB-Politik trifft deutsche Sparer hart“
Geht das noch lange so weiter, ist die Altersvorsorge einer ganzen Generation gefährdet.“

[14]

#12 Kommentar von NoDhimmi am 27. Juli 2012 00000007 18:16 134341300306Fr, 27 Jul 2012 18:16:43 +0200

Voßkuhle selbst rührt das Dressing. Man ahnt, wie er als oberster Richter agiert.“

—-
Man ahnt auch, dass bei Prantl irgendjemand oder irgendwas mal kräftig am Rühren gewesen sein muss. Und Zurückrühren geht bekanntlich nicht, müsste man mal den Schuhbeck fragen …:-)

#13 Kommentar von Heimat am 27. Juli 2012 00000007 18:25 134341355806Fr, 27 Jul 2012 18:25:58 +0200

Man sollte hier nicht vorschnell urteilen. Vielleicht glaubt Prantl ja tatsächlich, er habe bei Voßkuhle mitgekocht. Vielleicht sieht er ja auch grüne Männlein.Vielleicht hat er was falsches eingenommen, vielleicht ist er ja auch einfach nur schizophren und sein Alter Ego gaukelt ihm was vor. Er sollte in jedem Falle professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

#14 Kommentar von Nelson am 27. Juli 2012 00000007 18:33 134341400606Fr, 27 Jul 2012 18:33:26 +0200

Für solch eine Art von „Reportage“ über Seehofers Modelleisenbahn hat man vor einem paar Jahren einen Jungjournalisten in die Wüste geschickt. Wäre mal interessant, was der Oberwichtigtuer damals für eine Meinung vertreten hat.

#15 Kommentar von bullshito am 27. Juli 2012 00000007 18:40 134341440806Fr, 27 Jul 2012 18:40:08 +0200

So kann man den Wahrheitsgehalt aller seiner Artikel hochrechnen.
Aber dem Prantl, der mit linksdogmatischen Scheuklappen, groß wie SAT-Schüsseln, durch die Welt wandelt, glauben eh nur diejenigen, die’s glauben wollen: linke geistige Inzüchtler.

#16 Kommentar von Von_Muttis_Gnaden I. am 27. Juli 2012 00000007 18:45 134341474906Fr, 27 Jul 2012 18:45:49 +0200

#10 Heta (27. Jul 2012 17:48)

„Das Smiley stammt nicht von mir, möchte ich angemerkt haben,“
——————————————-

Eitel bist du auch noch.

#17 Kommentar von nicht die mama am 27. Juli 2012 00000007 19:00 134341565507Fr, 27 Jul 2012 19:00:55 +0200

Kann es sein, dass Prantl mehr sein will, als er sein kann? 😈

Als Ehrlichkeit noch nicht durch die Politische Korrektheit ersetzt war, hat man solche Leute Möchtegerns oder Hochstapler genannt, Lügner ginge auch noch und mundartlich heisst es Dampfplauderer.

Letzteres dürfte sogar ein Prantl verstehen.

Ps: Herrn Vosskuhle würde ich eine Käfer- und Ameisenfalle in der Küche empfehlen, man weiss nie, was sich in eine belebte Küche so alles einschleicht.

#18 Kommentar von LupusLotarius am 27. Juli 2012 00000007 19:03 134341579607Fr, 27 Jul 2012 19:03:16 +0200

OT ?

Europäer konsumieren 350 Kilo Kokain – pro Tag

Abwasser-Analysen zeigen: In Europa werden jeden Tag etwa 350 Kilo Kokain verbraucht. Spitzenreiter in der Drogen-Rangliste ist eine Stadt in Belgien.

[15]

#19 Kommentar von Vergeltung am 27. Juli 2012 00000007 19:09 134341615307Fr, 27 Jul 2012 19:09:13 +0200

Wachkoma

Der Schlag, der Kevin Schwandts Leben zerstörte

Ein Fausthieb beförderte Kevin Schwandt ins Koma. Der Täter wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Die Berufung wurde abgelehnt – weil der Anwalt keine Vollmacht des Patienten vorlegen konnte.

Am vergangenen Montag war die Hoffnung bei Familie Schwandt noch groß. Da saßen Bruder Dennis, 28, Vater Peter, 58, und Mutter Conny, 51, am Küchentisch ihres Hauses im Ruhrpott-Städtchen Gladbeck. Conny Schwandt streckte den Rücken durch, stellte die Ellbogen auf den Tisch und sagte: „Ich bin hier jetzt die Löwenmutter. Wenn man mich klein kriegen will, werde ich noch größer.“

Die drei Familienmitglieder kämpften. Um das, was sie als gerecht empfinden, und für ihren Bruder und Sohn Kevin, der seit 14 Monaten im Wachkoma liegt, nachdem er brutal zu Boden geschlagen wurde. „Wir fangen jetzt nicht an, uns selbst zu bemitleiden“, sagte die Mutter: „Das kommt gar nicht in Frage.“

Nun wird die Standhaftigkeit der Familie erneut auf die Probe gestellt. Wie Welt Online erfuhr, hat die 3. Strafkammer des Landgerichts Essen den Antrag auf ein Berufungsverfahren im Fall Erdinc K. abgelehnt. „Die Familie ist darüber sehr betroffen“, sagte ihr Anwalt Burkhard Benecken aus Marl.

[16]

#20 Kommentar von Vergeltung am 27. Juli 2012 00000007 19:11 134341629107Fr, 27 Jul 2012 19:11:31 +0200

#19 LupusLotarius (27. Jul 2012 19:03)

Das ist auch ungefähr mein eindruck.

#21 Kommentar von Heta am 27. Juli 2012 00000007 19:16 134341657707Fr, 27 Jul 2012 19:16:17 +0200

Prantl:

Voßkuhle selbst rührt das Dressing.

Dieser Satz war Prantls Fehler und gleichzeitig erkennt man daran, dass die Küchenszene metaphorisch gemeint war, das hat der „Tagesspiegel“-Leser schon richtig erkannt, das Dressing, das am Schluss drübergeschüttet wird. Dass Voßkuhle kein „Dressing“ mag, steht auf einem anderen Blatt; einer, der was von Essen versteht, rührt eine Vinaigrette an und kein „Dressing“.

#16 Nelson:
Kurt Kister, der Chef des „Oberwichtigtuers“, war dagegen, René Pfister den Henri-Nannen-Preis abzuerkennen. Das war nicht „vor ein paar Jahren“, sondern letztes Jahr, und der „Jungjournalist“ Pfister ist auch schon 38 und wurde nicht „in die Wüste geschickt“, er ist nach wie vor stellv. Leiter des „Spiegel“-Hauptstadtbüros.

#22 Kommentar von Nelson am 27. Juli 2012 00000007 19:23 134341698707Fr, 27 Jul 2012 19:23:07 +0200

@ Heta

Danke für die wichtige Klarstellung meines falschen Kommentars.

Klar war die Küchenszene metaphorisch gemeint. Sie lehnt sich aber an angeblich tatsächliche Vorgänge im Hause Voßkuhle an. Und dass Prantl nichts vom Essen versteht, ist in diesem Zusammenhang auch wichtig.

#23 Kommentar von Fensterzu am 27. Juli 2012 00000007 19:32 134341755807Fr, 27 Jul 2012 19:32:38 +0200

@ #3 WahrerSozialDemokrat

Ich glaube tatsächlich, die schreiben manchmal einfach was erfundenes, lesen es dann am nächsten Tag nochmal durch und denken sich, na wenn ich das geschrieben habe, dann wird es schon stimmen…

Wunderbar beschrieben! Zu unseren heutigen Journalisten fällt mir immer öfter der Satz ein: „Macht korrumpiert. Absolute Macht korrumpiert absolut.“ Unsere Medien werden seit langem nicht mehr kritisiert, von ihresgleichen schon gar nicht, und können, wen sie vernichten wollen, in einer konzertierten Aktion in ein paar Wochen fertig machen.

Sie warten immer ab, was andere machen und fallen dann über das Getane anderer her um zu beckmessern. Verantwortlich für das, was sie sagen und schreiben und filmen, macht sie sowieso niemand – im Gegensatz zu ihnen, die jeden, der noch etwas entscheidet oder tut, bemeckern und korrigieren. Eins der besten Beispiele dafür ist Heribert Prantl mit an die Nase gelegtem Zeigefinger, wenn er im Fernsehen den anderen 7 Milliarden Menschen die Welt erklärt. Ekelhaft.

#24 Kommentar von Von_Muttis_Gnaden I. am 27. Juli 2012 00000007 19:34 134341769107Fr, 27 Jul 2012 19:34:51 +0200

#23 Heta (27. Jul 2012 19:16)

„einer, der was von Essen versteht, rührt eine Vinaigrette an und kein „Dressing“.“
——————————————

Verstehst du von Essen auch was.

#25 Kommentar von Fensterzu am 27. Juli 2012 00000007 19:38 134341791207Fr, 27 Jul 2012 19:38:32 +0200

@ #23 Heta

Dieser Satz war Prantls Fehler und gleichzeitig erkennt man daran, dass die Küchenszene metaphorisch gemeint war …

Aha. In der Literaturwissenschaft und Rhetorik gibt es den Begriff des tertium comparationis, das Gemeinsame eines Vergleichs, und entweder hat Prantl keinerlei Begabung für das dichterische Schreiben – oder ihr dichtet ihm hier etwas an, was nach meinem Verständnis der Passage kaum möglich ist.

#26 Kommentar von talkingkraut am 27. Juli 2012 00000007 19:47 134341846007Fr, 27 Jul 2012 19:47:40 +0200

Zu den größten Geheimnissen der Republik gehört das Beratungsgeheimnis in Karlsruhe, der Satz ist ja allein schon einmal idiotisch, weil das Beratungsgeheimnis kein Geheimnis ist. Jeder weiß, dass die Beratungen eines Gerichts geheim zu bleiben haben. Bei jeder Erledigung einer Rechtssache, die durch eine Kammer vorgenommen wird, darf über die Beratung nichts bekannt werden. Meiner Ansicht nach müsste der Prantl, obwohl er selbst Jurist ist, die RTL-Gerichtsschows anschauen, da heißt es doch auch immer, das Gericht zieht sich zur Beratung zurück und dann kommt Werbung, und wenn es das Beratungsgeheimnis nicht gäbe, bräuchte sich das Gericht ja nicht zurückziehen.

#27 Kommentar von Von_Muttis_Gnaden I. am 27. Juli 2012 00000007 19:49 134341859907Fr, 27 Jul 2012 19:49:59 +0200

„Kurt Kister, der Chef des „Oberwichtigtuers“, war dagegen, René Pfister den Henri-Nannen-Preis abzuerkennen. Das war nicht „vor ein paar Jahren”, sondern letztes Jahr, und der „Jungjournalist” Pfister ist auch schon 38 und wurde nicht „in die Wüste geschickt“, er ist nach wie vor stellv. Leiter des „Spiegel“-Hauptstadtbüros.“
——————————————–

Und auf welche Notwendigkeit hin werden wir mit so einem unnützen Info-Müll beglückt?

#28 Kommentar von Hoffmann v. Fallersleben am 27. Juli 2012 00000007 19:59 134341914307Fr, 27 Jul 2012 19:59:03 +0200

Das war mal ein Prantl Verriss von anderer Stelle aus Karlsruhe. Nicht schlecht der Specht!
Nun ist er auch bei Vosskuhle in seiner wahren Nähe zur Wahrheit bekannt.
Ich gehe davon aus, den Mann darf man ungestraft als Lügnenschreiber und Schmierentexter betitteln. 🙂

#29 Kommentar von Stoerenfried am 27. Juli 2012 00000007 20:05 134341950908Fr, 27 Jul 2012 20:05:09 +0200

Prantl ist ein übles Subjekt. Um den hätte die DDR die BRD beneidet.
Überall gibt er seinen hetzerischen Senf zu.

Am schlimmsten im Radio und TV.

Das macht der doch nicht umsonst.
Warum muss ich solche Schmierfinken von meinen Zwangsgebühren finanzieren.
Weiss jemand, an wen man sich wenden kann?

#30 Kommentar von a_l_b_e_r_i_c_h am 27. Juli 2012 00000007 20:05 134341954608Fr, 27 Jul 2012 20:05:46 +0200

Ein aufgeblasener Aufschneider halt, der nichts anderes kann, als lauwarme Luft abzulassen.

#31 Kommentar von repetierer am 27. Juli 2012 00000007 20:42 134342176808Fr, 27 Jul 2012 20:42:48 +0200

Der User flagman stellt im Kommetarbereich des Tagesspiegel eine sehr interessante These auf, die wir mal durchdenken sollten:

Einem erfahrenen Journalisten…

..wie dem Herrn Prantl „passiert“ so etwas nicht einfach zufällig.

Entweder Prantl war in der Küche von Herrn V. (dann sagt dieser nicht die Wahrheit) oder er hat die „Küchenschilderung“ von anderen Personen gehört, die die Küche des Herrn V. gut kennen, möglicherweise von anderen Richtern des Bundesverfassungsgerichtes.

Die zweite Variante ist die wahrscheinlichere, das wäre dann ein Signal von Prantl an Vosskuhle, in der Art „ich kenne Leute gut die dich sehr gut kennen…und ich hab von diesen Leuten auch noch ein paar andere Infos über dich gesteckt bekommen, die ich irgendwann mal veröffentlichen könnte.“

[2]

#32 Kommentar von Sauron am 27. Juli 2012 00000007 20:42 134342177508Fr, 27 Jul 2012 20:42:55 +0200

Dabei tat er so, als ob er bei Voßkuhle aus- und einginge und bei diesem als guter Bekannter in die Küche eingeladen worden sei.

Ein kleiner Wurm, der an Großenwahn leidet.

#33 Kommentar von Fensterzu am 27. Juli 2012 00000007 21:03 134342301209Fr, 27 Jul 2012 21:03:32 +0200

@ #28 talkingkraut

„Zu den größten Geheimnissen der Republik gehört das Beratungsgeheimnis in Karlsruhe“, der Satz ist ja allein schon einmal idiotisch, weil das Beratungsgeheimnis kein Geheimnis ist.

Prantl hat sich als Dichter versucht, und das ist so jämmerlich daneben gegangen, dass er nur durch bezahlte Claqueure auch für diesen Dreck noch Beifall ernten kann. – Er wird es!

#34 Kommentar von Fensterzu am 27. Juli 2012 00000007 21:11 134342351109Fr, 27 Jul 2012 21:11:51 +0200

OT: In 3Sat ein Film über das „Wirtschaftswunder Vietnam“. Vietnam wird als „neuestes Wirtschaftswunder“ Asiens gepriesen. Ich möchte einmal wissen, wie viel Schuld unsere Drecksmedien an der Wirtschaftskrise seit 2008 haben! Sobald ein Land aus dem Entwicklungshilfeniveau aufsteigt, schreiben SPIEGEL-ONLINE und Konsorten vom „Tigerstaat“ – sogar die Türkei wurde vor ein, zwei Jahren so gepriesen.

Großbritannien wurde als Vorbild gelobt, Spanien als Wunder des Immobilienmarktes, die USA als Mekka des Risikokapitals „capital venture“, im Gegensatz zum muffigen Deutschland, wo nur Geld investiert werde, wo der Ertrag sicher sei.

Jetzt geifern die gleichen Drecksjournalisten tagtäglich über die böse Kanzlerin und freuen sich, dass die Vorsitzenden der europäischen Hundert-Milliarden-Verteilgesellschaften keine Deutschen sind. Wo geht das Geld hin, das hier im Hintergrund verschoben wird?

#35 Kommentar von poeton am 27. Juli 2012 00000007 21:41 134342531709Fr, 27 Jul 2012 21:41:57 +0200

Prantl spricht halt einfach nur Klartext, wie immer…

#36 Kommentar von hallodeutschland am 27. Juli 2012 00000007 21:59 134342634509Fr, 27 Jul 2012 21:59:05 +0200

Prantl derSupernarzisst! Dümmer gehts nimmer!

#37 Kommentar von oller Patriot am 27. Juli 2012 00000007 22:09 134342695310Fr, 27 Jul 2012 22:09:13 +0200

#11 Thomas d. U.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich dieser Typ erfolgreich nach oben gebumst hat. Ehrlich nicht.
So verzweifelt kann doch keine Frau sein! 👿

#38 Kommentar von felixhenn am 27. Juli 2012 00000007 22:42 134342893310Fr, 27 Jul 2012 22:42:13 +0200

Der Prantl will wohl den Egon Erwin Kisch (Marktplatz der Sensationen) kopieren. Leider fehlt ihm das Format dazu. Kisch hat oftmals Dichtung und Wahrheit vermischt wie z.B. beim „Brand der Schittkauer Mühlen“. Allerdings hat Kisch eigene Erlebnisse etwas ausgemalt und nicht irgendwas ausgeschmückt was er vom Hörensagen kannte.

Merke lieber Heribert: Nicht jeder der was erfindet ist gleich ein Kisch, nicht mal wenn es sich bei den Erfindungen um Verhalten in Küchen handelt.

Aber ein Gutes hat die Geschichte, jetzt wissen wir wenigstens wie das Prantelsche Expertenwissen in Sachen Moslems und Islam entsteht: Man denke sich was aus, mische etwas Rassismus und Fremdenfeindlichkeit drunter, rühre das Ganze und schmiert den ganzen Salat in die Süddeutsche als Gutmannskost. Dazu reiche man dann ein Pellegrino halal. Prost.

#39 Kommentar von Thomas d. U. am 27. Juli 2012 00000007 23:25 134343152611Fr, 27 Jul 2012 23:25:26 +0200

@ #40 oller Patriot (27. Jul 2012 22:09)

Franziska Augstein ist Halbschwester von Jakob Augstein, Mitinhaberin des Spiegel und Redakteurin bei der Süddeutschen. Letzteres bestimmt nicht, wegen ihrer besonderen Qualifikation sondern wegen ihrer Beziehungen in der Verlagswelt …

Auch die Erben tun sich schwer. Ihnen wird Heribert Prantl als Kandidat zugerechnet, der Innenpolitikchef der „Süddeutschen Zeitung“. Er ist bekannt als linksbarocker Kommentator und weniger bekannt als Lebensgefährte der Erbin Franziska Augstein.

[17]

#40 Kommentar von jerry2000 am 27. Juli 2012 00000007 23:49 134343299411Fr, 27 Jul 2012 23:49:54 +0200

soso, das linksbarocke Kommentator_in ist Lebensgefährt_in der Erbin_in Franziska Augstein. Alle miteinander verwandt und verschwägert. Wohlstand und Macht klar Funktion des Erbes. So wie beim ollen Hurenbock Engels halt, der es ohne seinen Papa maximal zum Bettler gebracht hätte. Der Berufsfaulenzer und Oberdummkopf Marx hätte ohne die Engels’sche Alimentierung sozusagen gezwungenermassen als Strassenfeger malochen müssen. Viel wäre uns dadurch erspart geblieben. Einige Millionen Menschen wären nicht gemeuchelt worden.

#41 Kommentar von oller Patriot am 28. Juli 2012 00000007 00:06 134343397112Sa, 28 Jul 2012 00:06:11 +0200

#43 Thomas d. U.

Erstaunlich. Aber sie wird wohl ihre Gründe haben. Danke für den Link! 🙂

#42 Kommentar von Heta am 28. Juli 2012 00000007 00:41 134343608412Sa, 28 Jul 2012 00:41:24 +0200

Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie Egon Erwin Kisch, der hier gelegentlich Gelobte, als heute Lebender bei PI auf das Rüdeste abgemeiert würde, Kisch, schon 1925 DKP-Mitglied. Gegen Kischs strenge Parteinahme für die Belange der Arbeiterklasse erschiene Prantl als eine Lichtgestalt bürgerlicher Unvoreingenommenheit. Jenen verstockten „Intelligenzberufen“ zugehörig, die Kisch von seinen Russlandreisen beschrieb, die „den Geist des neuen Wollens“ einfach noch nicht verstanden haben.

#42 felixhenn:

Beim „Brand der Schittkauer Mühle“ hat Kisch nicht „eigene Erlebnisse etwas ausgemalt“, er hat die ganze Geschichte frei erfunden. Wie er sich das Nichtereignis aus den Fingern gesaugt hat, hat er sehr vergnüglich in „Debüt beim Mühlenfeuer“ beschrieben: „Ich lutschte an meinem Bleistift. Entlutschte ihm, daß das Städtische Nachtasyl in der Nähe der Schittkauer Mühlen lag. Mein Bleistift trieb eine Gruppe von Obdachlosen zum Brandplatz…“

#43 Kommentar von mabank am 28. Juli 2012 00000007 00:53 134343682412Sa, 28 Jul 2012 00:53:44 +0200

#3 WahrerSozialDemokrat

Ich denke, das kann man dem Heribert aber nicht zum Vorwurf machen! Das ist bestimmt nicht leicht Dichtung und Wahrheit von einander zu trennen! Ich glaube tatsächlich, die schreiben manchmal einfach was erfundenes, lesen es dann am nächsten Tag nochmal durch und denken sich, na wenn ich das geschrieben habe, dann wird es schon stimmen… 🙄

😀
Perfekt getroffen!

#44 Kommentar von mabank am 28. Juli 2012 00000007 00:59 134343719212Sa, 28 Jul 2012 00:59:52 +0200

#4 Besenrein

Unter Abwägung aller Umstände „erscheint es für das Kindeswohl förderlich und auch notwendig, den Besuch des Unterrichts und der Schulgottesdienste zu ermöglichen“, heißt es in dem abenteuerlichen Beschluss. Die Nichtteilnahme stelle aufgrund von „Ausgrenzung“ „eine Gefährdung des Kindeswohls dar“.

So ein Schwachsinn! Ich selbst war vom Religionsunterricht befreit. Auch Katholiken mussten nicht in den evangelischen Religionsunterricht.
Dadurch war ich mit Sicherheit nicht ausgegrenzt!
Ich hoffe die Kinder sind willensstark und boykottieren den Unterricht wo sie nur können. Ist nämlich nicht versetzungsrelevant oder ähnliches.
Das Urteil ist jedenfalls ein Skandal!

#45 Kommentar von Heta am 28. Juli 2012 00000007 01:14 134343807601Sa, 28 Jul 2012 01:14:36 +0200

#45 oller Patriot:

Erstaunlich. Aber sie wird wohl ihre Gründe haben. Danke für den Link!

Was wollen Sie mit den ollen Geschichten von 2007? Aust wurde abgesägt, ein schwerer Fehler, die farblosen Nachfolger kennt kein Mensch, Prantl sitzt gut in der SZ-Chefredaktion, Jakob hat seinen Vater Martin entdeckt, und Heribert und Franziska sind seit Jahr und Tag ein Paar, Franziska ist Vater Rudolf wie aus dem Gesicht geschnitten – also: Welche Erkenntnis verschafft Ihnen dieser alte „Focus“-Medientratsch?

#46 Kommentar von Amon69666 am 28. Juli 2012 00000007 14:38 134348630202Sa, 28 Jul 2012 14:38:22 +0200

Da fällt mir der Film Schtonk ein, wo Konrad Kujau die Hitlertagebücher fälscht und sich so in die Rolle rein versetzt, dass er sogar seine Blähungen mit einbezog .

#47 Kommentar von kewil am 28. Juli 2012 00000007 15:25 134348912503Sa, 28 Jul 2012 15:25:25 +0200

Der eingebildete Gast
Eine Einladung beginnt in der Küche

28.07.2012 · Was man tun muss, um den Henri-Nannen-Preis nicht zu gewinnen: Heribert Prantl schreibt über ein Abendessen bei Andreas Voßkuhle, das wohl nie stattgefunden hat.

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