Als erstes Bundesland ermöglicht Nordrhein-Westfalen den Moslems gesetzlichen Religionsunterricht.  Nach den Schulferien soll es losgehen. Doch die Vorbereitungen erweisen sich als rechtlicher und pädagogischer Pfusch. Lesen Sie diesen schwindligen Schwindel der rotgrünen NRW-Schulpolitiker  in einem langen Artikel von Hermann Horstkotte in der FAZ!

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55 KOMMENTARE

  1. Der Beirat und das Schulministerium weigern sich, ihre Idschaza wenigstens auf Nachfrage zu veröffentlichen – mit der fadenscheinigen Bitte um Verständnis wegen der Sommerferien. Bülent Ucar, Professor für islamische Religionspädagogik in Osnabrück, kommentiert das so: „Auch ich denke, dass Transparenz die beste Verteidigung und Legitimation in einer Demokratie ist.“

    Diese Transparenz ist doch garnicht gewollt.
    Die Ditib wird schon wissen warum.

  2. Dann bitte auch Religionsunterricht für Juden, Hindus, Buddhisten, Naturreligionen und allen anderen.
    Gleiches Recht für alle.

  3. Ich bin sehr für Islam-Pflichtunterricht an deutschen Schulen.
    Mit dem Dozenten M. Stürzenberger und anderen Gleichgesinnten, die über die Gefahren und Abgründe dieser Ideologie aufklären.

  4. Da hat das Löhrmann aber ein Problem!
    Welche Richtung des Islams soll unterrichtet werden?
    Sunniten?
    Schiiten?
    Wahabiten?

    Werden Aleviten und Alaviten radikalisiert, bzw. benachteiligt?
    Brauchen Musliminen nicht mehr Schwimmen lernen?
    Ist der Grundgesetzwidersprechende Koran Teil des Islamunterrichts?

    Hoffentlich wird bis zuletzt geklagt, denn man wird sich NIE einigen können, und so lange sollte der Islamunterricht ausgesetzt werden!

  5. Allah in Ehrenfeld
    Der Bau der Kölner Moschee – aus der Reihe: „Dokumentarfilm im Ersten“

    Heute Abend ab 21.00 Uhr auf tagesschau24

  6. Ich hoffe sehr, dass man sich die Namen der Politiker merkt, die dieses Verbrechen an der Bevölkerung begehen.

  7. War auch in der FAZ dieser Artikel, dass die zuständige Ministerin Löhrmann, diesen Unterricht „mit grosser Freude“ verkünden konnte!
    Schrieb sofort über mein Entsetzen, und fragte – ob überhaupt jemand die Hass& Gewaltsuren des Korans kenne. Denn da wird ja das Gastgeberland, das christl Deutschland auch als „ungläubig“ geschmäht. Einmalige (oder fortgesetzte) Dummheit der deutschen Regierenden?
    Weder dieser, noch andere Artikeln zu diesem Thema erschienen (was ich schon ahnte, obwohl ich nur strikt Beweise lieferte!)
    Heute wollte ich wenigstens die Briefe der Mitforisten lesen. Ging nicht.
    Geschlossen! War nicht zu öffnen.
    Und muss der FAZ noch konzedieren, dass sie noch am freizügigsten von allen Medien (-noch-) ist!
    Die Zensur – pro Islamwunsch- funktioniert tadllos in einem -angeblich – demokrat. Staat!!

  8. Die „Argumente“ der Zwangsbeschneider werden immer primitiver

    dass Aktivisten gegen Knabenbeschneidung ihrerseits die Menschenrechte unserer Kinder auf fundamentalste Weise bedrohen

    Aha. Welche „Menschenrechte“ der Kinder sollen „auf fundamentale Weise bedroht“ sein, wenn diese nicht mehr zwangsbeschnitten werden dürfen?
    Das „Recht“ darauf, genitalverstümmelt und gefoltert zu werden?
    Nun ja, wenn man das als „Menschenrecht“ deniniert 😆

    Alle Juden seien sich einig, dass die 4.000-jährige Tradition nicht zur Disposition stehen könne

    So? Wirklich ALLE? Und was ist mit den jüdischen Gemeinschaften in Großbritannien, die -völlig ohne staatlichen Zwang- aus eigenem Antrieb heraus das grausame Ritual der Zwangsbeschneidung von Säuglingen abgeschafft haben? Sind das dann etwa keine Juden?

    Und was ist mit denen hier?

    http://www.jewsagainstcircumcision.org/

    Sind das auch keine Juden?

    Sollte das Kölner Urteil zum Maßstab werden, gebe es für den größten Teil der jüdischen Gemeinden in Deutschland «keine Zukunft», mahnte Goldschmidt (…) Die meisten Juden würden in diesem Fall wohl auswandern

    Wenn man bedenkt, daß nur 20% der Juden in der BRD beschnitten sind, d.h. die große Mehrheit der Juden ist also unbeschnitten, dann stellt sich schon die Frage, wen Sie mit Ihrer Meinung eigentlich vertreten, Herr Goldschmidt!

    Wollen Sie ernsthaft behaupten, die 80% der Juden in der BRD, die unbeschnitten sind, das sind keine Juden?

    Wenn das Ihre Meinung ist, sollten Sie dies auch so ganz offen der Presse gegenüber sagen, Herr Goldschmidt!

    Es wäre aufschlußreich zu sehen, wie die unbeschnittenen Juden (also 80% der Juden in der BRD) darauf reagieren würden!

  9. #9 odin48

    Das ist doch das schöne an der digitalen Welt. Niemand wir mehr in Zukunft sagen können, er war nicht dabei und konnte von all dem nichts wissen. Die Verantwortlichen werden sich in der Zukunft für ihre Taten rechtfertigen müssen!

  10. #8 Demokedes (26. Jul 2012 17:06)

    Ich hoffe sehr, dass man sich die Namen der Politiker merkt, die dieses Verbrechen an der Bevölkerung begehen.

    Es ist wohl wesentlich leichter, da weitaus überschaubarer, sich die Namen & Parteien derer zu merken, die sich NICHT an diesem Verbrechen beteiligt haben.

  11. Die Kreuze, also das Bekennen zu einer christlich-abendländischen Tradiotion, sind verbannt worden aus den Schulen.
    Dafür kommt jetzt Allahu akbar.

    Ich würde mal sagen, die Grünen arbeiten unaufhörlich weiter, dass Deutschland eine türkisch-regierte islamische Republik wird.

  12. ganz was anderes,
    woher kommen bitte die vielen Jungfrauen, denen moslemische Martyrer im Paradies versprochen werden. (Martyrer gibt es schon sehr viele.) Sind das die, die der Ehre zum Opfer fielen hier in den abendländischen Gebieten, oder werden sie im Paradies selbst gezeugt ?

  13. #18 Schiddi

    Die hat Allah gemacht. Doofe Frage.
    Und die werden nach jedem Fi** immer wieder neu Jungfrau.
    Hast du nicht gelesen?

  14. #18 Eurabier (26. Jul 2012 17:53)

    oooch, das ist aber wirklich schade! also Ringkämpfe mit Burka-Mahommetaner_INNEN in der 78kg-Klasse hätten garantiert sensationelle Einschaltquoten gegeben!… und wie spannend das auch gewesen wäre:

    …Der Gegner weiß dann nicht genau was vorn und was hinten ist. Schwierig wird es nur für die Ringrichter. Wann liegt die Uke auf dem Rücken und wann auf dem Wanst?

    🙂

  15. Ich rate allen Eltern, ihre Kinder auf eine Privatschule zu schicken. Das schützt sie vor derartigem Unsinn.

  16. #23 fraktur

    Ich rate allen Eltern, ihre Kinder auf eine Privatschule zu schicken. Das schützt sie vor derartigem Unsinn.

    Wir sollten welche gründen. Bundesweit!

  17. Ich kann #17 Ferdinand nur zustimmen.
    Kreuze müssen als Symbole entfernt werden und dem Islam wird es ermöglicht seine Theorien zu verbreiten.
    Danke allen SPD-Wählern in NRW.

  18. Mal eine Frage: Wenn man den Kleinen beibrächte, dass Mohammed ein lieber, barmherziger und mildtätiger Mann war, der im Zweifelsfall denen, die Strafe für Sünder forderten, nahelegte, darüber nachzudenken, ob sie selbst denn ohne Fehl seien, wenn man den Kindern nichts von den Gewaltsuren des Islams erzählte sondern im Gegenteil, ihnen erklärte, dass alle Menschen gleichwertig seien, d.h. wenn man aus Mohammed einen Jesus machte, nur mit dem Namen Mohammed, liesse sich dann der Islam verändern?

    Konnte so ein Islamunterricht aussehen? Wäre das dann noch Islamunterricht?

  19. #14 RDX:
    „Das ist doch das schöne an der digitalen Welt. Niemand wir mehr in Zukunft sagen können, er war nicht dabei und konnte von all dem nichts wissen.“

    Darum wird das Internet so gehasst. Seit Jahren haben sie dagegen angerannt. Wegen Kinderpornografie. Ein Lacher. Diese Dreckskerle sitzen ja oben. Das kostet nämlich viel Geld.

    Jetzt lassen sie die Katze schon aus dem Sack. Gegen RECHTS!

    Gegen uns, die wir kritisieren und weitergeben.

  20. Selbst, wenn der Islam dort mit Engelszungen und superfriedlich weitergegeben WÜRDE, legt man hier nur den Grundstein für Islamaffinität, bzw. gar zur Konvertierung einiger Nicht-Moslems.

    Ich möchte nur einmal einen möglichen Vergleich ziehen:

    „Das zukünftige Schulfach Nationalsozialismus wird sich auf die POSITIVEN Aspekte dieser Ideologie konzentrieren.“ Na, dann wäre ja alles in Ordnung, oder was? Sind die noch zu retten? Ungläubige sind lt. Koran unwertes Leben und das nicht nur an einer Stelle.

    Die spinnen und sind eindeutig Kandidaten für Nürnberg 2.0

  21. Ups, was war das denn?
    Bei #29 Stoerenfried?

    Ich habe gar keine Links eingestellt.

  22. Da wird man nicht nur die Kreuze verbieten, sondern auch die Bücher von Schopenhauer, Luther, Voltaire und sogar Karl Marx verbrennen.

  23. ich achte immer auf die vornamen weiblicher politiker. wenn sie heißen „frauke, antje, meike, wiebke..stehen sie in der regel für besonders „däm..liche“ gutmenschenpolitik.

  24. Ich denke, das Problem kann sehr schnell gelöst sein; Hessen und – man höre und staune – BaWü wollen sich an Bayerns Klage gegen den LFA beteiligen.
    Wenn der als verfassungsfeindlich eingestuft wird und NRW der Geldhahn abgedreht werden wird, werden für Fra Krafts und auch Wowereits Enklaven magere Zeiten anbrechen.

  25. Letztlich haben wir uns das selbst zuzuschreiben. Der Islam nimmt sich nur, was die anderen schon als Privilegien haben. Wer einen aus allgemeinen Steuermitteln bezahlten Religionsunterricht gut findet, muss sich nicht wundern, wenn er jetzt auch noch zusätzlich für moslemische Indoktrination zahlt.

  26. Es ist vollkommen egal, wieviele und dass es „moderate“ Moslems gibt. Gäbe es sie übrigens nicht, würden die Kartoffeln seit Jahrzehnten hundertfach täglich ermordet und vergewaltigt werden in Deutschland – das ist also unter normalen Umständen umöglich, weil es dann auch nicht so viele von ihnen hier gäbe.
    Nein, „moderate Moslems“ helfen uns nicht nur nicht, sie sind bewusst und vielfach sicher unbewusst Helfer der Islamisierung, weil eben diese Menschen als positive Beispiele in Sachen Islam genannt werden. Doch diese Menschen sind machtlos und genauso leicht zu radikalisieren und zu Erfüllungsgehilfen zu machen wie Arier im Dritten Reich. Kein Arier hätte der SS widersprochen, egal wie es in ihnen drin aussieht. Die wenigsten waren früher Widerstandskämpfer. Und jetzt? Die Moslems, die nach Deutschland kommen, teilweise ja mit einem Großteil der Familie, HABEN die Chance sich vom Islam loszusagen, aber sie nutzen sie nicht. Aus Bequemlichkeit und Angst verteidigen sie sogar diese Ideologie, die menschen- und frauenfeindlicher kaum sein könnte. 1400 Jahre Reformwillen hat nur viele Tote produziert. Etwas ändern zu wollen ist KRITIK und KRITIK ist im Islam nun einmal verboten. Das perfekte „Werk Gottes“ verändern zu wollen ist selbstverständlich Blasphemie. Etwas besser als Allah wissen zu wollen ist defintiv tödlich im Islam.
    Na, dann bereitet unsere Kinder mal auf diese nicht reformierbare „Religion“ vor. Mein Kind würde diese Schule nicht besuchen.

  27. Zu gefährlich

    Kopftuchverbot für saudische Judoka bei Olympia

    Die saudische Judokämpferin Ali Seraj Abdulrahim Shahrkhani darf bei den olympischen Wettkämpfen keine Kopfbedeckung tragen. Damit steht ihre Teilnahme bei den Spielen auf der Kippe.

    Es sollte einer der größten Momente im Leben der Ali Seraj Abdulrahim Shahrkhani werden.

    Vor wenigen Wochen gab das saudische Nationale Olympische Komitee (NOK) nach monatelangen Verhandlungen mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) bekannt, erstmals in der Geschichte des ultra-konservativen, islamischen Königreichs weibliche Athleten zu den Olympischen Spielen zu entsenden.

    Und die Judokämpferin sollte neben der 800-Meter-Läuferin Sarah Attar eine von zwei Sportlerinnen sein, die eine Wildcard erhalten.

    Beim Judo zu gefährlich

    Doch der Traum könnte nun platzen: Nun wurde bekannt, dass es der 78-Kilogramm schweren Athletin bei den olympischen Wettkämpfen nicht gestattet sein wird, ein Kopftuch zu tragen.
    Dies sei bei Judo-Kämpfen zu gefährlich und verstoße zudem gegen „dein Geist der Sportart“, begründete der Internationale Judo-Verband am Donnerstag seine Entscheidung.
    http://www.welt.de/sport/olympia/article108391339/Kopftuchverbot-fuer-saudische-Judoka-bei-Olympia.html#disqus_thread

  28. Die Ansprechpartner für die NRW-Regierung waren und sind in erster Linie die Vertreter der DITIB und die Integrationsräte.
    Erstere werden von der Türkei entsandt und bezahlt, letztere wurden demokratisch gewählt.
    Da die DITIB bekannterweise der türkischen Religionsbehörde untersteht, schau ich mir mal die „Integrationsräte“ an, die an der derzeitigen Misere nicht ganz unbeteiligt sind.

    Die „Integrationsräte“ wurden in und für NRW am 7. Februar 2010 gewählt. Bei dieser Wahl erhielten die türkischen Bewerber 59,9% der Stimmen, entsprechend besetzen sie 630 von 1052 Pöstchen.
    NRW hatte 2010 etwa 17.000.000 Einwohner, davon haben 77.238 ihre Stimmen für die türkischen „Räte“ abgegeben. Das entspricht einem Anteil von etwa 0,45% der NRW-Bevölkerung.

    Noch Fragen? Diese bitte an Frau Kraft und ihre islamgrünen MinisterInnen stellen.

  29. #39 zuhause (26. Jul 2012 19:24)

    PS:

    Wahlberechtigt waren 1.156.101 NRW-Bürger.
    Nochmal ein Vergleich:
    Von diesen 1.156.101 haben 77.238 die türkischen Lobbyisten gewählt. Das entspricht 6,68%

  30. Trotzdem dominieren sie mit 59,9% die Integrationsgremien.

    (wenn grad ein Moderator mitliest: Kannst Du die 3 Kommentare zu einem zusammenfassen? Wir können ja leider nicht editieren…)

  31. Man spürt es bei der grünen Ministerin Löhrmann (früher Lehrerin) und anderen, dass sie sich mit dem Islam noch nicht beschäftigt, aber selbstgefällig weit reichende Entscheidungen treffen. (So sind sie nun mal unsere Politiker!)

    Die Islamisierung unseres Landes schreitet unaufhaltsam voran! Politiker, ob von den „C-Parteien“ (in NRW ist es Herr Laschet, in NS war es Wuff) oder von den Linken-Grünen, alle ziehen am gleichen Strick, der uns einmal die Luft zum Atmen nehmen wird. Ebenso fördern leitende Kirchenfunktionäre dieses Projekt nach Kräften. Nach Niedersachsen, Hessen, Schleswig-Holstein und Bayern sollen nun auch in NRW die menschenverachtenden Lehren des Koran und das „vorbildliche“ Leben des Propheten verbreitet werden. Wie aber soll Kindern und Jugendlichen vermittelt werden, dass Allah Juden und Christen verflucht, dass „Ungläubige“ zu töten sind, dass der Dschihad gegen die „Ungläubigen“ so lange geführt werden soll, bis alles an Allah glaubt (Sure 8:39)?

    Ein wichtiger Ausspruch des Propheten des Islam lautet: „Wer die Religion (Islam) verlässt, den tötet!“ Dieser Ausspruch Mohammeds ist zuverlässig im Hadith von al-Bukhari überliefert und wird auch befolgt. Der Hadith steht gleichberechtigt neben dem Koran als Quelle der Sprüche und Handlungen Mohammeds, der in allen seinen Lebensäußerungen als uneingeschränktes Vorbild für alle Muslime gilt. Sabatina James und andere mutige Kritiker des Islam wie Ayaan Hirsi Ali, die Anwältin Seyran Ates, die Iranerin Mina Ahadi (gründete den Zentralrat der Ex-Muslime), Necla Kelek bezeugen das. Koran und Hadith sowie die Propheten-Biographie bilden die Grundlage des Islam-Unterrichts, der nun von allen Ministerpräsidenten gebilligt und quasi in allen Bundesländern eingeführt wurde oder noch wird. Die Kirchenleitungen haben das gefördert und dem ebenfalls uneingeschränkt zugestimmt. Der hannoversche Kirchenleiter Meister hat als erster „Geistlicher“ den Islam-Unterricht sogar an einer privaten kirchlichen Schule eigeführt!

    Im Hinblick auf unsere Verfassung ist es jedoch nicht möglich, dass eine Staats-Ideologie, die sich als „Religion“ tarnt und den Austritt ihrer Anhänger mit dem Tode bedroht, in unserem demokratischen Staat anerkannt wird! Die Weitergabe ihrer unmenschlichen Lehren an unseren öffentlichen Schulen verbietet sich von selbst!

    Wie soll auch der extreme Antisemitismus, der den Koran durchtränkt, etwa im Unterricht ausgeblendet werden? Wie soll Kindern die Gewalt dieser „Friedensreligion“ nahe gebracht werden und die Minderwertigkeit von Mädchen und Frauen? Wie soll ihnen die Lust der Männer in Allahs Männer-Paradies (siehe die Suren 56 und 78) erklärt werden, denen 72 Jungfrauen ewig zu Diensten stehen? Wie soll ihnen vermittelt werden, dass die Männer zur Bewältigung dieser „Aufgabe“ von Allah mit der hundertfachen „Manneskraft“ ausgestattet werden (Hadith nach al-Bukhari)? Wie soll ihnen erklärt werden, dass 90 Prozent aller Frauen in der Hölle landen, weil sie den Männern ungehorsam waren (nach al-Bukhari)?
    Wie soll ihnen beigebracht werden, dass der Prophet des Islam als 52-Jähriger ein sechsjähriges Mädchen (A´ischa) heiratete und mit ihm drei Jahre später die „Ehe vollzog“, nachdem seine Mutter es eigens zu diesem Zweck vom Spielplatz geholt hatte? (Noch immer gilt bei den Schiiten ein neunjähriges Mädchen als „Frau“, das sogar verheiratet werden kann! Eine solche „Ehe“ muss vor einem „Geistlichen“ gegen Bezahlung und „Morgengabe“ geschlossen werden! Und sie muss wenigsten zehn Minuten dauern! Danach kann die Ehe jederzeit durch „Verstoßung“ beendet werden!) Heute würde man von Pädophilie und Prostitution sprechen!

    Zu einem großen Problem wurde für die junge A´scha, die inzwischen Mohammeds Lieblingsfrau geworden war, die „wunderschöne“ Omm Sharik aus dem Stamme der Daus, die sich selbst dem Propheten zum „Geschenk“ machte. Aus dem Hadith erfahren wir, dass die darüber empörte und eifersüchtige A´ischa äußerte: „Ich frage mich, worin der Wert einer Frau besteht, die sich selbst schenkt?“ Dieses Wort wurde Anlass für die „Offenbarung“ des nachfolgenden Surenverses 33:51. Als A´ischa von dieser Offenbarung hörte, soll sie laut Überlieferung frech gesagt haben: „Ich sehe, dass es dein Gott sehr eilig damit hat, deine Wünsche zu erfüllen!“

    Wie sollen die weiteren sexuellen Bedürfnisse des Propheten erklärt werden, der nicht nur mit wenigsten 17 Frauen gleichzeitig verheiratet war und dem als einzigem Muslim von Allah erlaubt war, jede Frau, die er begehrte zu nehmen und dazu Sklavinnen in nicht genannter Zahl (Sure 33:51)? Wie ist der Ehebruch des Gesandten Allahs zu rechtfertigen, der noch dazu seinem Adoptivsohn Zaid dessen Frau Zaynab ausspannte und ebenfalls heiratete?

    Wie soll Schülern vermittelt werden, dass der „Islam die einzig legitime Religion“ (so u.a. Ahmedinedschd am 14.07.2012 – aber auch alle übrigen Muslime) sei? Damit werden alle anderen religiösen Bekenntnisse diskriminiert und als wertlos betrachtet. Kann das dazu beitragen, dass gerade in der Schule zum Frieden erzogen werden soll?

    Oder sollen diese Inhalte im Unterricht verschwiegen werden? Was bleibt dann noch übrig von den Lehren des „heiligen“ Buches? Sollen etwa auch die furchtbaren Verfolgungen und Unterdrückungen von Juden und Christen in allen islamischen Ländern unerwähnt bleiben? Das wäre unredlich und entspräche nicht unserem demokratischen Verständnis von größtmöglicher Wahrheit! Leider hat ja neben einigen anderen C-Politikern, besonders die katholische Bildungsministerin Schavan (sie promovierte in katholischer Religion!) erheblichen Druck ausgeübt und das Fach „Islamische Theologie“ in Tübingen installiert. Sie lässt die muslimische Lehrerausbildung dort mit unseren Steuern finanzieren. (Dazu gehört auch, dass die Studierenden zuerst den Koran in seiner arabischen Ursprache auswendig lernen müssen – auch die Türken unter ihnen!)

    Demokratie und Islam sind unvereinbar! Deshalb gibt es in keinem der islamischen Staaten demokratische Verhältnisse. Es gibt keine persönliche Freiheit für das Individuum und schon gar nicht für Frauen. Wird auch unsere Demokratie vor dem islamischen Ansturm zerbrechen? Wird sich bewahrheiten, was der frühere türkische Ministerpräsident Erbakan sagte: „Wir werden euch mit euren eigenen Gesetzen besiegen!“?
    Nochmals ist zu wiederholen und zu bedenken: Da Islam und Demokratie unvereinbar sind, dürfen gemäß unserem Grundgesetz keine undemokratischen Lehrinhalte an unseren Schulen und Universitäten verbreitet werden! Um Freiheit und Demokratie wurde in unserem Land lange und unter vielen Opfern gekämpft, deshalb dürfen wir (gerade auch als Christen) gegenüber der linken oder rechten oder islamischen Intoleranz keine Toleranz zeigen.

    Wer sich damit eingehender auseinandersetzen will, lese einen entsprechenden Beitrag im Blog der Islamwissenschaftlerin Dr. Hiltrud Schroeter: http://www.schroeter.wordpress.com

  32. ich habe gehört, mohammed war über 50 jahre, als er mit dem 9-jährigen kind aischa sexuell verkehrte.
    und ich habe gehört, das er eine jüdin abends zur frau nahm, deren eltern und angehörigen er tagsüber im zusammenhang mit einer massenhinrichtung an juden hat töten lassen, besser gesagt, schächten liess. er soll selbst dabei hand angelegt haben.
    und ich habe gehört, er soll einen tötungsauftrag gegeben haben, eine frau (und deren kinder) zu töten, weil sie ihn verspottet hatte.
    die zustände in den staaten, in denen der mohammedanismus herrscht, sollen den kindern als vorbildlich nahe gebracht werden.

  33. Tja, da müsste man eigentlich auch buddhistischen und jüdischen und hinduistischen Religionsunterricht fordern.

    Aber die wählen die Grünen ja nicht.

    Und warum bekommt die Scientology-Church eigentlich keinen staatlichen Unterricht? Deren Lehren sind ja – im Vergleich zum Islam – harmlos!

  34. Fein, das erste grundgesetzwidrige/verfassungsfeindliche Unterrichtsfach an Schulen!

    Ganz große Klasse, Löhrmann und Kraft. Wer braucht schon in der Politik so alte (von 1949) Bücher?

    Hoffentlich werden Listen von Personen, die freiwillig an diesen extremistischen Veranstaltungen teilnehmen, an den Verfassungsschutz und das BKA weitergeleitet.

    man wird doch noch träumen dürfen… 😉

  35. #18 schiddi (26. Jul 2012 17:52)
    ganz was anderes,
    woher kommen bitte die vielen Jungfrauen, denen moslemische Martyrer im Paradies versprochen werden. (Martyrer gibt es schon sehr viele.) Sind das die, die der Ehre zum Opfer fielen hier in den abendländischen Gebieten, oder werden sie im Paradies selbst gezeugt ?

    ———————————————

    Ganz einfach, die gibt es gar nicht! Das ist der übliche Senf von Religionen und Sekten, etwas zu versprechen, das sie nicht einhalten können.
    Christlichen Nonnen versprechen sie, dass sie in den Himmel kommen.
    In die moslemsiche Lehre hat das Aufnahme gefunden, damit man die Männer zum härteren Kämpfen bringen konnte.

  36. Fein, das erste grundgesetzwidrige/verfassungsfeindliche Unterrichtsfach an Schulen!

    >Gegen welches Gesetz genau verstößt eigentlich dieses Unterrichtsfach ?Von welchen Büchern sprechen Sie hier ?
    Unsere Kinder haben relativ aktuelle Bücher (3., 4. und 8, Klasse; das älteste Buch ist von 1998)Und welche Veranstaltungen meinen Sie in diesem Zusammenhang ????Bevor Sie zu sehr träumen: haben Sie eigentlich Kinder ?

    Ich hoffe nicht….<

  37. Linksgrüne sagen, Bildung schütze vor Radikalisierung. Und er wurde gebildet.
    Linksgrüne sagen, Akzeptanz durch die Einheimischen schütze vor Radikalisierung. Und er wurde azpetiert.
    Linksgrüne sagen, die Staatsbürgerschaft schütze vor Radikalisierung. Und er bekam die Staatsbürgerschaft.
    Linksgrüne sagen, Anstrengungen des Staates schützen vor Radikalisierung. Und der deutsche Staat strengte sich für ihn an.
    Linksgrüne sagen, Spracherwerb schütze gegen Radikalisierung. Und er dürfte die Sprache lernen.
    Linksgrüne sagen, mehr Islam und mehr Moscheen schützen vor Radikalisierung. Und er bekam mehr Islam und mehr Moscheen.
    Linksgrüne sagen, Reise- und Visafreiheit schütze vor Radikalisierung. Und er durfte umhereisen.
    Wir müssen endlich damit aufhören, das zu tun, was Linksgrüne sagen.

  38. Eine Ergänzung zu #42:

    Ex-Präsident Wulff war in Niedersachsen der Vorreiter für die Einführung des Islam-Unterrichts. Er war es auch, der die erste muslimische Ministerin in sein Kabinett holte.

    Und wieder geschieht es in Hannover, dass auch der leitende „Geistliche“, Meister, den Islam-Unterricht ohne Not sogar an einer kirchlichen Schule einführte. Hat die Kirche aus der Vergangenheit nichts gelernt? Im Nationalsozialismus huldigte die Mehrheit dem Gröfaz, der „mit der Kirche seinen Frieden machen wollte“. Aber er bekannte auch in seinen „Gesprächen mit dem früheren Staatspräsidenten von Danzig, Hermann Rauschning: „Das wird mich nicht abhalten, mit Stumpf und Stiel, mit allen seinen Wurzeln und Fasern das Christentum in Deutschland auszurotten“ (aus Hermann Rauschning, Gespräche mit Hitler, Kap. 4, Der Antichrist, Zürich 1940)! H. konnte also sehr wohl zwischen Christen und Kirche unterscheiden!

    Der Katholik H. hätte sich selbst nur für den Islam entschieden, wenn er überhaupt an etwas, außer an die „Vorsehung“, geglaubt hätte. Für ihn war die innere Struktur des Islam und dessen Ziel, die Weltherrschaft, dem braunen Sozialismus sehr verwandt – wie der Großmufti von Jerusalem, der Antisemit al-Husseini, nach Gesprächen mit H. bestätigte.

    In der Nachkriegszeit erlagen dann nicht wenige Kirchenleiter – gerade auch aus dem Westen – den Schalmeienklängen eines Welt umfassenden roten „Sozialismus“, der die Kirchen dann allerdings ebenso bekämpfte wie der braune. Nun ergibt sich die Kirche der dritten Ideologie, dem Islam, anstatt der islamischen Welt das Evangelium vom Reich Gottes klar zu verkünden, das Heil, das allein in JESUS CHRISTUS zu finden ist!

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