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Verfahren gegen „Weltwoche“ eingestellt

[1]Die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat hat das Strafverfahren gegen das Schweizer Wochenmagazin „Weltwoche“ wegen angeblicher Rassendiskriminierung mangels Tatverdacht eingestellt. Die Zeitschrift hatte in ihrer April-Ausgabe über Zigeunerkriminalität berichtet und auf dem Titelbild einen Romajungen mit Pistole abgebildet (Foto). Daraufhin hatten mehrere Linke Anzeige gegen das Blatt erstattet (PI berichtete [2]).

Über die Gründe für die Einstellung schreibt [3] die „Basler Zeitung“:

Die «Weltwoche» setze die Roma in ihrer Berichterstattung «als Volk nicht hinunter», heisst es in der Verfügung, die dem Tages-Anzeiger vorliegt. Vielmehr fokussiere sie auf die Straftaten der umschriebenen Clans. Das zeige sich schon durch die Formulierung «Familienbetriebe des Verbrechens» auf dem Titelblatt. Zudem würden die Autoren im Bericht schreiben, «die Kinder seien eher Opfer als Täter». Das dürften sie «in einem Symbolbild eines Kindes mit einer Pistole zum Ausdruck bringen». Die Anzeige-Erstatter hätten das Bild «aus dem Zusammenhang gerissen».

«Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel, der den Rassismusvorwurf von Beginn weg entschieden zurückwies, zeigt sich zufrieden über den Entscheid: «Die ‹Weltwoche› deckt Missstände auf und scheut sich nicht, auch unangenehme, aber wichtige Themen wie kriminelle Roma-Banden zu recherchieren. Dass die unhaltbaren Vorwürfe so klar zurückgewiesen wurden, freut mich.»

Die Einstellungsverfügung kann hier [4] heruntergeladen werden.

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#1 Kommentar von unverified__5m69km02 am 10. Juli 2012 00000007 16:13 134193683004Di, 10 Jul 2012 16:13:50 +0200

Die Staatsanwaltschaft hat nach dem Schweizer Recht entschieden. Man kann mit Chefredaktor Köppel zufrieden sein.

#2 Kommentar von Sky_Dog am 10. Juli 2012 00000007 16:25 134193753004Di, 10 Jul 2012 16:25:30 +0200

Sehr gut, sehr gut. Alles andere wäre dämlich gewesen, aber man weiss ja nie.

Ich finde übrigens die Überschrift missglückt. Diese erweckt tatsächlich den Eindruck, alle Roma seien Gauner, was nicht stimmt. Tatsache ist, dass fast alle Roma, die hierherkommen, Gauner sind.

Sie hätten schreiben sollen: „Roma-Banden kommen“ oder sowas.

#3 Kommentar von Heta am 10. Juli 2012 00000007 16:40 134193842004Di, 10 Jul 2012 16:40:20 +0200

Christian Ortner: „So, und jetzt warten wir auf eine Entschuldigung von Frau Berg“:

„Nachdem die schweizerische ,Weltwoche‘ vor einigen Wochen eine Coverstory über kriminelle Roma-Clans publiziert hatte, hyperventilierte das juste-milieu des ganzen deutschen Sprachraums: Frau Sybille Berg setzte die Weltwoche mit dem Stürmer gleich, der Wiener Restaurantkritiker Klaus Kamolz et.al. zeigten das Blatt gar wegen Verhetzung an. Jetzt stellt die Schweizer Justiz die Verfahren ein“:

[13]

#4 Kommentar von Heta am 10. Juli 2012 00000007 16:45 134193873504Di, 10 Jul 2012 16:45:35 +0200

Vatikan erlässt Einstweilige Verfügung gegen „Titanic“, zurecht, widerwärtig, diese Schweinigel:

Auf dem Titel der Juli-Ausgabe sieht man den Papst, auf dessen Soutane ein großer gelber Fleck ist. Dazu heißt es in Anspielung an den „Vatileaks“-Skandal: „Halleluja im Vatikan – Die undichte Stelle ist gefunden!“ Auf der Rückseite sieht man der Papst von hinten mit einem großen braunen Fleck und dem Kommentar „Noch eine undichte Stelle gefunden!“:

[14]

#5 Kommentar von Nassauer am 10. Juli 2012 00000007 17:01 134193969105Di, 10 Jul 2012 17:01:31 +0200

#4 Heta: Das ist noch harmlos: Vor 20 Jahren titelte die „Titanic“ anlässlich eines Deutschland-Besuches des damaligen Papstes „Der Papst kommt!“ mit einer Zeichnung, die Johannes Paul II. beim Geschlechtsverkehr mit einem Schaf zeigte! Da sind sie „mutig“ – Von ähnlichen „Witzen“ in Richtung Moslems ist mir nichts bekannt…

#6 Kommentar von fraktur am 10. Juli 2012 00000007 17:02 134193974405Di, 10 Jul 2012 17:02:24 +0200

“ Gerd Wilders schafft sich ab. “
[15]

#7 Kommentar von Eurabier am 10. Juli 2012 00000007 17:10 134194021805Di, 10 Jul 2012 17:10:18 +0200

„Mehr Balkan wagen!“
Marieluise Beck, Khmer Vert 90

heute:

[16]

Pressemitteilung | 10.07.2012

17 Jahre nach Srebrenica: Bosnien und Herzegowina den Weg in die EU ebnen

Zum Jahrestag des Völkermords von Srebrenica erklärt Marieluise Beck, Sprecherin für Osteuropapolitik:

17 Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica stehen endlich die beiden Hauptverantwortlichen für die monströsen Verbrechen des Bosnienkriegs vor dem Haager Tribunal. Die Prozesse werden die Wunden nicht heilen, aber ein Stück weit Gerechtigkeit herstellen können. Gleichzeitig dürfen Deutschland und die Europäische Union auch in Zeiten der Krise nicht in ihrem Engagement für die Region nachlassen. Im Gegenteil: Eine ambitionierte Strategie zur aussichtsreichen Integration aller Westbalkan-Länder in die EU ist notwendiger denn je.

Die gemeinsame EU-Perspektive ist ein wichtiger Beitrag zur Befriedung der gesamten Region. Mit dem bevorstehenden EU-Beitritt Kroatiens hat die europäische Integration der Nachfolgestaaten Jugoslawiens neue Fahrt aufgenommen. Allerdings hat die internationale Gemeinschaft Bosnien und Herzegowina mit dem Friedensvertrag von Dayton eine verfassungsrechtliche Hypothek aufgebürdet. In dem Land ohne funktionierenden Staat sind die nötigen Reformen kaum zu erreichen. Nationalismus und ethnische Konflikte werden befördert. Aus Dayton erwächst die Verantwortung, den Menschen in Bosnien und Herzegowina, die im Krieg die meisten Opfer erleiden mussten, den Weg in die Europäische Union zu ebnen. Es wäre fatal, angesichts der Krise der Europäischen Union die Region auf dem Westbalkan aus dem Blick zu verlieren und damit eine Verschärfung der weiterhin bestehenden Spannungen zu riskieren.

#8 Kommentar von le waldsterben am 10. Juli 2012 00000007 17:12 134194035605Di, 10 Jul 2012 17:12:36 +0200

Dass ein -meinetwegen politisch inkorrektes- Titelblatt gedruckt wurde, bringt alle Linken in höchste Rage.

Dass der Aussage eines Polizisten im Artikel zufolge 99 von 100 Roma- Kindern mit einem Schraubenzieher in der Tasche angetroffen werden (wollen die alle Automechaniker werden?) und dieses Indiz auf einen tausendfachen Kindesmissbrauch an diesen Roma-Kindern sowie eine tausendfache Gefahrenlage für die Bevölkerung hinweist, bringt Linke nicht im geringsten aus der Ruhe.

Jedenfalls, solange andere die Multikulti-Idylle ausbaden müssen.

Linkes Denken ist somit die Hauptursache für eine über alle Maßen ausufernde Kriminalität, nicht nur in der Schweiz.

Linke sind wirksamere Mittäter als die Hehler dieser Täter!

Und wenn ich eine Tage doch die gute Fee treffe und sie mir drei Wünsche freilässt, wäre einer schon belegt:
nämlich, dass sich diese Linksbrut für ihre Taten einst vor einem ordentlichen Gericht verantworten müssen.

Ich will Roth, Ströbele und Trittin beim Hofgang zusehen!

#9 Kommentar von Altenburg am 10. Juli 2012 00000007 17:12 134194036805Di, 10 Jul 2012 17:12:48 +0200

In der Schweiz gibt es wenigstens Parteien únd Zeitungen, die diese Theman ansprechen. In Deutschland gibt es nicht einen einzigen Politiker im Bundestag, der z.B. mal nach den Kosten der Zuwanderung fragt. In den anderen EU Ländern ist das anders.

[17]

#10 Kommentar von Stoerenfried am 10. Juli 2012 00000007 17:21 134194091305Di, 10 Jul 2012 17:21:53 +0200

Unabhängig von der Einstellung des Verfahrens.
Auch in der Schweiz wird Jagd auf alle Kritiker gemacht.
Weiss jemand, wieviele Verurteilungen es dort schon gab?

#11 Kommentar von BePe am 10. Juli 2012 00000007 17:23 134194101305Di, 10 Jul 2012 17:23:33 +0200

Rassismus-Paranoia: Warum »Schwarzfahren« wirklich verboten ist

Migranten spielen die Rassismuskarte

Zitat:
„»Rassismus! Rassismus!«, schreit die Farbige, »jetzt gibt es eine Anzeige!«, und verfolgt die Fußgängerin in einen nahegelegenen Supermarkt. Sie spricht andere Passanten an und versucht, einen Auflauf zu verursachen. Nebenbei ruft sie die Polizei an, um Anzeige »wegen Diskriminierung« zu erstatten. Dazu schreit sie die Fußgängerin mit einer Geste zu ihrer ebenfalls farbigen Tochter an: »Das ist Deutschland! Das ist Deutschland!«

Solche Fälle gibt es plötzlich zuhauf. Betroffenen erscheint das Ganze hinterher wie eine geplante Provokation, das Verhalten der Migranten wie »geschult«. »Sie wollte mich einschüchtern. Ich glaube, sie wollte mich so weit kriegen, dass ich irgendwas Rassistisches sage. Sie warf mit Gesetzen und Paragrafen um sich«, erinnerte sich hinterher die Fußgängerin. Und eine andere Betroffene berichtete über einen ähnlichen Vorfall: »Was an der Sache auffällig war, war dass das Mädchen alles perfekt organisiert hat… Sie hat alles auffällig routiniert abgespult wie schon tausend Mal. Ja, ich hatte das Gefühl, dass sie es genauso erwartet hatte und genauso darauf geschult worden war.« In einer E-Mail habe die Migrantin eine Geldforderung anklingen lassen, und später »wollte sie in der Tat von mir 2.000 Euro Schmerzensgeld haben« (was allerdings nicht »geklappt« habe).“

Umkehr der Beweislast

ist der Hammer, als beschuldigter Deutscher muß ich den Beweis erbringen dass die Anschuldigung des Migranten nicht stimmt.

[18]

#12 Kommentar von nicht die mama am 10. Juli 2012 00000007 17:47 134194244105Di, 10 Jul 2012 17:47:21 +0200

Was für Dumpfbacken.

Der Kleine mit der Knarre ist abgebildete Realität, anstatt sich über das Foto in der Weltwoche aufzuregen, sollten sie sich über die Eltern bzw. Clans aufregen, die ihren Kindern Knarren in die Hand drücken und Aggressivität beibringen.

Aber so sind sie, unsere Gutmenschen:

Nicht die Verantwortlichen werden verurteilt sondern die Hinweiser und Mahner, weil in Augen der Gutmenschen die Verantwortlichen „ja so sind“ und daher keinesfalls die Verantwortng für ihr Handeln anerkennen können oder wollen und es daher auch nicht müssen.

Tja, blöd nur, dass dieses „Die sind so“-Denken und das Absprechen der Fähigkeit des Verantwortung-Tragens die Definition für das „Rassistische Denken“ erfüllt.

#13 Kommentar von BePe am 10. Juli 2012 00000007 17:55 134194291505Di, 10 Jul 2012 17:55:15 +0200

Wer immer noch nicht glaubt, dass die Eliten planen die einheimischen EU-Völker in multikulturelle Bevölkerungen umzubauen lese das hier:

EU should ‚undermine national homogeneity‘ says UN migration chief

„The EU should „do its best to undermine“ the „homogeneity“ of its member states, the UN’s special representative for migration has said.

Peter Sutherland told peers the future prosperity of many EU states depended on them becoming multicultural.“

[19]

#14 Kommentar von Borgfelde am 10. Juli 2012 00000007 17:56 134194296305Di, 10 Jul 2012 17:56:03 +0200

Hier einmal die Kosten des Bundes für Integrationskurse, obwohl Integration ein Bringschuld ist und sich gewisse Bevölkerungsgruppen gar nicht integrieren wollen:

Im Bundestag notiert: Ausgaben für Integrationskurse

Berlin: (hib/STO) Die Ausgaben für Integrationskurse einschließlich bestimmter Posten wie den Kursen für spezielle Zielgruppen, Prüfungskosten, Fahrtkostenzuschüsse, Lehrerqualifizierung oder Kinderbetreuung haben im Jahr 2011 laut Bundesregierung insgesamt bei knapp 202 Millionen Euro gelegen. Wie aus der Antwort der Bundesregierung (17/10067) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/9876) weiter hervorgeht, stehen im Haushaltsjahr 2012 beziehungsweise 2013 im Etat beziehungsweise Finanzplan jeweils 224 Millionen Euro zur Verfügung. Mit diesen Ansätzen werde das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge voraussichtlich auskommen.

#15 Kommentar von radioaktiv am 10. Juli 2012 00000007 18:32 134194512106Di, 10 Jul 2012 18:32:01 +0200

was sind das für menschen diese linke, was geht in ihren kaputten köpfen bloß vor.

#16 Kommentar von BePe am 10. Juli 2012 00000007 18:53 134194642006Di, 10 Jul 2012 18:53:40 +0200

#14 Borgfelde

es gibt bereits eine ganze Migranten-Integrationsindustrie die mit Milliardensubventionen gepäppelt wird. Ist ähnlich wie bei der Solarindustrie, die auch nur von Subventionen lebt. Die Mitarbeiter der Integrationsindustrie werden diese Subventionen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen, und natürlich dafür sorgen, dass immer mehr „Kunden“ importiert werden oder durch das system möglich lange betreut werden. Ohne illegale Einwanderung wäre deren Job nämlich weg, und die vielen linken Studienabbrecher, Soziologiestudenten in der Integrationsindustrie wären arbeitslos!

#17 Kommentar von jerry2000 am 10. Juli 2012 00000007 19:36 134194901807Di, 10 Jul 2012 19:36:58 +0200

wie peinlich für die linken Tschekisten!

#18 Kommentar von Urviech am 10. Juli 2012 00000007 20:10 134195105308Di, 10 Jul 2012 20:10:53 +0200

Spätestens seit Sarrazin wissen wir, daß die Benennung von offensichtlichen Misständen nicht etwa zur Dikussion um diese Misstände, sondern zur Empörungswelle über Denjenigen mutiert, der es wagte, sie anzusprechen….

#19 Kommentar von meritaton am 10. Juli 2012 00000007 20:11 134195109608Di, 10 Jul 2012 20:11:36 +0200

@jerry2000,
Ich kann mir nicht vorstellen, dass einem Linken irgendetwas peinlich ist. Dafür besitzt der gemeine Linke zu wenig Würde und Stolz und schon gar keinen Anstand, der für eine Entschuldigung erforderlich ist.
Ich komme aus dem Fremdschämen nicht mehr raus, wenn ich dieses unterwürfige Anschleimen und Anbiedern an alles mit Migrationshintergrund, mit Vorliebe muslimischem, sehe. 🙁
Ich frage mich nur, ob jemand diesen Mangel an den aufgezeigten Eigenschaften benötigt, um links werden, denken und fühlen zu können oder ob die linke Ideologie zwingend zum Verlust möglicherweise vorhandener positiver Eigenschaften führt. Auf jeden Fall ist Verstand von vorneherein ein Hindernis auf dem Weg zum auf“rechten“ Linken.

#20 Kommentar von Koltschak am 10. Juli 2012 00000007 20:50 134195342008Di, 10 Jul 2012 20:50:20 +0200

#6 fraktur (10. Jul 2012 17:02)

” Gerd Wilders schafft sich ab. ”
[15]

Was ist denn das für ein dämlicher Link? Wo schafft sich da Geert Wilders ab?

Vielleicht durch einen „Sommer mit Ausnahmezustand“?

Oder wie oder was.

Wenn man Links setzt, dann bitte auch vernünftige Links, die direkt zu einem Artikel führen und nicht so einen Dummfug!

#21 Kommentar von Stefan Cel Mare am 10. Juli 2012 00000007 21:27 134195565509Di, 10 Jul 2012 21:27:35 +0200

#13 BePe (10. Jul 2012 17:55)

Sehr guter Link, der auch schön die Verflechtung von Umvolkung, Bilderbergern, UN und – Goldman Sachs darstellt:

Mr Sutherland, who is non-executive chairman of Goldman Sachs International and a former chairman of oil giant BP, heads the Global Forum on Migration and Development, which brings together representatives of 160 nations to share policy ideas.

bzw.

Mr Sutherland, who has attended meetings of The Bilderberg Group, a top level international networking organisation often criticised for its alleged secrecy…

Enteignet Goldman Sachs!

#22 Kommentar von Sauron am 10. Juli 2012 00000007 22:05 134195791210Di, 10 Jul 2012 22:05:12 +0200

In der Schweiz gibt es noch den Rest der Vernunft.

#23 Kommentar von Hokkaido am 10. Juli 2012 00000007 23:29 134196295511Di, 10 Jul 2012 23:29:15 +0200

#21 Stefan Cel Mare (10. Jul 2012 21:27)

Goldman Sachs, BP, Bilderberg, undermine national homogeneity:

Was ist denn das für eine VT???

😉

Wir werden doch gerade von PI belehrt, wie dumm wir alle sind, wenn wir an so etwas glauben!

#24 Kommentar von Kreationist74 am 11. Juli 2012 00000007 09:08 134199770809Mi, 11 Jul 2012 09:08:28 +0200

Das ist sehr gut. Freiheit muss immer wieder verteidigt werden!

#25 Kommentar von BePe am 11. Juli 2012 00000007 14:55 134201853902Mi, 11 Jul 2012 14:55:39 +0200

#21 Stefan Cel Mare
#23 Hokkaido

Mich hats fast vom Stuhl gehauen als ich das auf BBC gelesen habe. Die schreiben das jetzt schon ganz öffentlich, so sicher fühlen die sich. Wer das vor einiger Zeit behauptet hat galt als Nazi-Verschwörungsfanatiker. Der Sutherland bestätigt genau das, was ich hier schon lange schreibe, und was jeder leicht in Deutschland feststellen kann, wenn er mit offenen Augen durch die deutschen Städte geht. Interessant an der Entwicklung ist aber, dass die europäischen Völker multikulturalisiert/islamisiert werden, während in den islamischen Staaten nichts dergleichen passiert, da gibt es z.B. keine 5 Millionen Chinesen die in die Türkei einwandern. Die Türkei, Saudi-Arabien, Ägypten usw. werden auch in 100 Jahren noch dieselben Völker bewohnen. Während man das deutsche Volk, und sicher auch einige andere Nord-Völker dann auf die Liste der ausgestorbenen Völker setzen kann.