[6]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn[7] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“[8].
[10]Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt[10], erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet[11]. ISBN: 9783844802092.
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kewil
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[12]Die Aids-Lobby hat es anscheinend wieder einmal geschafft. Neue Empfehlungen im Gesundheitswesen berücksichtigen die Wirkkraft moderner Aids-Medikamente: Infiziertes medizinisches Personal darf nun alle Tätigkeiten, auch größere chirurgische Eingriffe, ausführen.Dies berichtet die FAZ![13] Dieser Vorgang ist seltsam widersprüchlich.
Einerseits warnt die Aids-Hilfe unablässig weltweit auch die Heterosexuellen, daß es jeden treffen könne, riesige Wohltätigkeits- und Spendengalas werden veranstaltet, alles wird aufgebauscht, um Gelder zu kriegen. Und dann spielt man die Gefahr im eigenen Interesse wieder herunter. Wie man es gerade politkorrekt braucht.
Während die FAZ Anfang August verschwiegen hat, daß der berühmte Tänzer Richard Cragun an AIDS starb, steht in der WELTWOCHE alles, was man dazu wissen muß:
Muss man so weit gehen und die Aids-Hilfe Schweiz primär als Schwulenlobby betrachten, die mit ihrer Entdifferenzierung der Risiken kompensatorisch von der eigenen Verdächtigung ablenkt? Es ist zu einer Art Höflichkeitskodex geworden, dass man nicht darauf hinweisen darf, dass Aids in Europa abgesehen von den Fixern primär eine Krankheit der Homosexuellen war und ist und dass diese Tatsache mit einem höheren Ansteckungsrisiko beim Analverkehr und mit einer höheren Promiskuität zu tun hat.
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kewil
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[15]Der Fall der Ruderin Drygalla wird weiter durch die Presse gezogen. Ausgerechnet dem linksextremen STERN, der heute erscheint, gab sie ein seitenlanges Interview, in dem herauskam, was eh längst klar ist: Es war Liebe und es war eine Hetzjagd! Man kann ihr nur raten, sich mit der allgegenwärtigen roten Journaille nicht einzulassen, die nur darauf wartet, daß sie ein falsches Wort sagt. Hier ein paar Links:
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PI
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[20]Neben Bombenalarm am Frankfurter Flughafen[21] erschreckte auch die Nachricht, dass ein am Berliner Flughafen tätiger Sicherheitsdienst[22] salafistisch unterwandert ist. Die Berliner Zeitung[23] hat nähere Einzelheiten:
Wer ist Florian L.? (…) Er ging in Reinickendorf zur Schule. Vor mehreren Jahren konvertierte er zum Islam, nennt sich seitdem „Abu Azzam al Almani“. Seit zwei Monaten lebt er im Keller eines türkischen Freundes in einer gutbürgerlichen Einfamilienhaus-Siedlung in Buckow (Neukölln). Regelmäßig soll er die As-Sahaba-Moschee an der Weddinger Torfstraße besuchen. In dem umgebauten Lebensmittelladen wird offen über Ungläubige gehetzt, mit dem Dschihad sympathisiert. Videos zeigen den Berliner auch bei der Salafisten-Demo, bei der am 1. Mai in Solingen ein Polizist niedergestochen wurde.
Florian L. wird seit dem 21. Juli als islamistischer Gefährder beim Berliner LKA geführt. Juristisch ist er bisher ein völlig unbeschriebenes Blatt, also nicht vorbestraft. Zuletzt arbeitete Florian L. am BER für die Sicherheitsfirma Ibragim-Security. Die wurde von der Köpenicker City Control beauftragt. Und die wiederum war Subunternehmen von Securitas. Deren Sprecher, Thomas Mensinger, zur B.Z.: „Wir überprüfen alle unsere Mitarbeiter. In den Terrorlisten des Bundes und der EU tauchte dieser Mann nicht auf. Die von uns beauftragte Firma hätte aber laut Vertrag nur eigene Mitarbeiter einsetzen dürfen. Wir arbeiten nun nicht mehr mit City Control zusammen.“
Schon der Name dieser Sicherheitsfirma ist suspekt!
Nach Informationen der B.Z. war der angebliche Einsatz gegen Schwarzarbeiter ein getarnter Anti-Islamisten-Einsatz. Florian L. soll ein Mitstreiter von Reda S. (52) sein, einer der Führungsfiguren der Salafistenszene. US-Behörden ermittelten jahrelang gegen den Deutsch-Ägypter, verdächtigten ihn, zu den Hintermännern des Sprengstoffattentats von Bali im Jahr 2002 zu gehören. Reda S., der seinem Sohn den Namen Dschihad (Heiliger Krieg) gab, betreibt von Berlin aus das „Islamische Nachrichten- und Informationszentrum Al Risalah“. Florian L. soll für den Dienst von Reda S. Hass-Berichte verfassen.
Reda S. = Reda Seyam, hier eine Videoaufnahme[24] des gewaltbereiten Hasspredigers.
Florian L. soll außerdem wegen seiner Kontakte zu den beiden Weddinger Extrem-Islamisten Samir M. (25) und Hani N. (29) aufgefallen sein. Der Deutsch-Libanese und der Palästinenser waren am 8. September 2011, kurz vor dem 10. Jahrestag der Anschläge auf das World Trade Center, festgenommen worden – wegen des „Verdachts auf Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“. In den Wohnungen der Terrorverdächtigen fanden die Ermittler damals mehrere Liter Schwefel- und Salzsäure, außerdem Anleitungen zum Bombenbau. Sieben Wochen später waren sie wieder frei: Die Beweislage sei nicht ausreichend, so eine Richterin. (…)
Bislang ist unklar, ob Florian L. und seine Mitstreiter einen Anschlag auf den Flughafen planten. Doch die schwere Sicherheitspanne wird Folgen haben. Berlins Innensenator Frank Henkel: „Es handelt sich um einen Vorgang, den wir sehr ernst nehmen.“ Seine Brandenburger CDU-Kollegen fordern von Ministerpräsident Matthias Platzeck (58, SPD), er müsse den Fall „ehrlich und schonungslos“ aufklären. „Einem potenziellen Terroristen wurde es hier in erschütternd naiver Leichtfertigkeit ermöglicht, sicherheitssensible Daten auszuspähen“, so der Potsdamer CDU-Innenexperte Björn Lakenmacher, „eine weitere bodenlose Schlamperei“ am zukünftigen Flughafen BER.
Wie soll das eigentlich praktisch aussehen bei der Menge an extremistischen Mohammed-Anhängern allein in Berlin? Diese werden von den Behörden feinsäuberlich in Kategorien einsortiert, weil man offensichtlich in ihre Köpfe gucken kann!
In Berlin werden zwei Gruppen des Islamismus vom Verfassungsschutz beobachtet: Die Gruppen des „legalistischen Islamismus“, die Gewalt ablehnen, und die „Gewalt ausübenden Organisationen“. Zu den gewaltfreien gehören die „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs e.V.“ (2.900 Mitglieder in Berlin) und die „Muslimbruderschaft“ (100 Mitglieder).
Bei den Gewalt ausübenden Islamisten (etwa 400 Mitglieder) unterscheidet man noch einmal in Gewalt ausübende und Gewalt befürwortende Gruppen. Gewalt ausübend sind die „Hizb Allah“ und die „Hamas“. Zu den Gewaltbefürwortern (100 Mitglieder) gehören „Hizb ut-Tahir“, die Iranischen Islamisten sowie „Kalifatsstaat“ (Einzelpersonen).
[27]Entwicklungsminister Dirk Niebel meint, man müsse einen „sofortigen Verkaufsstopp“ für das Bio-Kraftstoffgemisch E 10 verhängen, um den „Konflikt zwischen Tank und Teller aufzulösen“. Laut FAZ[28] sagte der FDP-Politiker:
Die Beimischungspflicht führe dazu, dass Menschen zu wenig Nahrung haben. (…) Niebel forderte, die Feldfrüchte für die Nahrungsgewinnung zu erhalten und die Restprodukte für die Biosprit-Produktion zu nutzen.
Die Einführung von E 10 wurde den deutschen Tankstellen mittels EUdSSR-Verordnung aufgezwungen. Hoffentlich hat Niebel bei seiner Äußerung bedacht, wen er sich damit zum Feind macht…
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PI
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[30]Wie sich der Staat, die Politiker, die Polizei und die Justiz in Deutschland 2012 auf der Nase herum tanzen lassen, kann kaum besser beschrieben werden als am Beispiel eines Berliner-Libanesen-Clans . Hier das Video von Spiegel-TV vom letzten Sonntag…
Das Video zeigt den Prozessauftakt gegen Arafat A., den vermutlich zukünftigen neuen „Chef der Berliner Polizei“ (Polizeipräsident) und Freund von Bushido, des zukünftigen neuen „Chefs des Berliner Senats“ (Bürgermeister), Polizisten, die (auf Weisung?) untätig am Amtsgericht Berlin dem bunten Treiben des Berliner Libanesen-Clans zuschauen und überraschte Reporter, die es nicht glauben können: