Dieser Tage stand in der FAZ, daß man im Durchschnitt unter einem einzigen Windrad rund zehn tote Fledermäuse im Jahr findet, was bei 20.000 Windrädern 200.000 tote Fledermäuse macht. Gleichzeitig stoppten ein paar wenige Fledermäuse Stuttgart 21 und die Waldschlößchenbrücke in Dresden. Schizophren und pervers, die grüne Mafia!

Die Zahl der durch Windräder zerrissenen Fledermäuse ist aber vermutlich noch deutlich höher, weil die toten Tiere auch im Maul kleiner Raubtiere oder im Schnabel von Krähen landen, bevor sie von Menschen gefunden werden. Die Fledermäuse werden nicht unbedingt durch Berührung mit  den Rotoren getötet, sondern der Luftdruck zerreißt ihre Lungen und andere Organe.

Nun weiß jeder, daß die Zahl der Windräder gewaltig erhöht werden soll, es werden noch mehr Fledermäuse (und Vögel) sterben, solange es noch welche gibt. Aber wir wollen auf etwas anderes hinaus.

Da gab es doch ein paar winterschlafende Fledermäuse in Stuttgart, und wegen diesen wurde der Bau von Stuttgart 21 gestoppt! Wir haben berichtet. Und in derselben FAZ, die über die 200.000 von Windrädern gekillten Fledermäuse berichtet, las man einst das:

Der für Montag geplante Baubeginn der umstrittenen Waldschlösschenbrücke durch das Unesco-Erbe Dresdner Elbtal ist gestoppt. Das Verwaltungsgericht Dresden gab einem Eilantrag von Naturschutzverbänden statt, die sich um eine bedrohte Fledermausart sorgen.

Es ist aber nicht einmal sicher, ob es dort überhaupt Fledermäuse gibt. Der Bau von Windrädern, die Hunderttausende von Tieren schreddern, wird nicht gestoppt, sondern forciert. Und dieselbe Tierart wird heuchlerisch instrumentalisiert, um Milliardenprojekte zu stoppen. Merke: Es gibt keine größeren Lügner und Heuchler als die grünen Menschheitsbeglücker!

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54 KOMMENTARE

  1. Komisch das , das Grüne Gesindel nicht mal davon redet , was mit der Erde passiert , für jedes Windrad wird ein ca. 15 Meter langer Betonklotz in die Erde gesetzt , und der bleibt da für alle Zeiten , soviel zu Grünen und Umweltschutz.
    Die Grünen Partei sollte verboten werden !

  2. Daran sieht man, wie heuchlerisch sogenannte „Umweltpolitiker“ sind. Da werden Bauprojekte durch das Vorkommen von Fledermäusen und anderen Tieren gestoppt und bei den Windrädern wird darüber geschwiegen. Ja das ist schizophren. Es darf ja nicht sein, was nicht sein darf. Für die Umweltpropaganda der „Energiewende“ wird die Windenergie als das Non Plus Ultra propagiert, die Tiere (auch seltene Vögel) die sterben werden ignoriert. Was für eine „schöne“ Umweltpoltik das doch ist. Und ein anderes Mal bauen sie millionenschwere Tunnel, damit oben die Frösche drüber hüpfen können. Idiotisch.

  3. Zudem verschandeln Windräder die Landschaft. Und dann muss die Energie von Flensburg nach Südbayern transportiert werden. Der reinste Irrsinn.

  4. Ganz einfach, die Vogelmühlen sind der heilige Gral der Lieben und Netten.

    Da müssen halt ein paar Viecher dran glauben…

  5. Schlimm, dass unsere Region mit diesen grünen Fanatikern zum Schaden der Masse der Bevölkerung geschlagen ist!

    Die Befindlichkeiten der Einwohner sind schon lange nicht mehr relevant. Hier geht es nur um Polit-Polemik mit Blick auf die nächsten Wahlen!

    Die neuen Teile (Windräder) haben 160m, Dörfer sind zerstritten, fallende Inmobilienpreise – 50% unverkäuflich.

    Dank staatlicher Garantien sind diese Teile Gelddruckmaschinen.

    Es gibt Studien aus den USA, hier nicht öffentlich, zu den Folgen für Natur und Gesundheitsbelastung, bei zu geringen Abständen zur Wohnbebauung.

    Mit Umweltschutz hat dieser Wahn nichts mehr gemein.

  6. Der zitierte Bericht der FAZ datiert vom 09.08.2007 (!). Der guten Ordnung halber sollte man auch erwähnen, dass der Beschluss des Verwaltungsgerichts vom übergeordneten Oberverwaltungsgericht postwendend kassiert wurde und an der Waldschlößchen-Brücke seit mehreren Jahren gebaut wird. Der avisierte Fertigstellungstermin ist momentan irgendwann 2013. Aufgetretene Bauverzögerungen beruhen auf Fehlplanungen und dem Wetter.

    Kann es sein, dass mit dem Bericht versucht wird, das nachrichtenarme „Sommerloch“ zu füllen?

  7. Für die Herstellung, den Transport zum vorbereitetem Aufstellungsort, die Montage und Inbetriebhaltung eines solchen Windrads wird vermutlich mehr Energie verbraucht, als dieses jemals erzeugen wird.

    SO sieht „grüne“ Politik aus…

    Das durch die Deindustriealisierung aufgrund des Energiemangels hunderttausende Arbeitsplätze verschwinden, ist noch ein Nebeneffekt, der sich in den nächsten Jahren in dem Steueraufkommen niederschlagen wird.

    Dann wird nix mehr kommen können für HartzIV- und Asylberwerber. 😉

  8. hmm..etwas reisserisch der Artikel. Das Grüne bei Ihren Argumenten sehr flexibel sind ist doch nichts neues und generell hat es doch nichts mit den Grünen zu tun. Das ist ein Verhaltensmuster das man bei allen etablierten Parteien findet.

  9. Es muss eben in die Ideologie passen und da gibt es „richtige“ und „falsche“ Politik.
    WIndräder zu stoppen wäre PI 🙂

  10. Nachtrag:

    Viel unangenehmer als die Posse um die „kleine Hufeisennase“ – so heißt die bedrohte Fledermaus-Art – war, dass Dresden wegen des Gerangels um die Waldschlößchen-Brücke den Weltkulturerbe-Titel für das Elbtal von der UNESCO entzogen bekam.

  11. Die Grünen reden auch nicht davon, das so ein Windrad eines besonders ungern mag, Turbolenzen, weshalb die Umgebung gerne mal dem Windrad angepasst wird.

    Die Grünen reden auch nicht davon, das die zur Zeit einzige Art und Weise der Engergiespeicherung, in Pumpkraftwerken statt findet, bei dem riesige Landflächen unter Wasser gesetzt werden müßen und durch den ständigen wechselnden Pegel die direkte Umwelt nicht damit zurecht kommt.

    Die Grünen reden nicht vom Wirkungsgrad einer Windmühle, Leitungsverlusten und/oder effektive Energieausbeute an entsprechenden Standorten (nicht die Nennleistung des Generators, wie es immer so schön gemacht wird). Man redet nicht vom cos Phi eines Pumpspeicherkraftwerks.

    Des weiteren redet man nicht von der Produktion der Windmühlen (ich rede nicht von Endmontage, damit das Ding ein Made in Germany bekommt), von den Neodym Magneten der neueren Windmühlengeneration, von den Todesopfern bei Wartungsarbeiten und dem riesigen Aufwand den man dafür betreiben muss, und die Halbwertzeit einer Windmühle mit entsprechender CO2 Bilanz.

    Die Grünen reden auch nicht davon, das die lückenlose Energieversorgung mit ihren Ökostrom Tarifen einzig und allein durch klassische Kraftwerke funktionieren, die eine Grundversorgung sicherstellen.

  12. Grüne sind immer so schizophren!

    Wisst, ihr, welches die Energieerzeugung mit den meisten Toten/kWh ist? Kohle!
    Jetzt wird die sicherste Energieerzeugung (Atom) mit der gefährlichsten (Kohle) ersetzt!
    Grund: Sicherheit!!

  13. #8 Kleinzschachwitzer (14. Aug 2012 13:19)

    Der zitierte Bericht der FAZ datiert vom 09.08.2007 (!).
    Wird etwas falsch, nur weil bereits vor 5 Jahren darüber berichtet wurde? Verjährung?

    Dann könnten doch endlich alle Nazis, Kommunisten, Mohammedaner und Türken aufatmen – Völkermorde vergessen – zu lang her.

  14. 2. Nachtrag:

    Während jahrelang über den Bau der Waldschlößchen-Brücke diskutiert und prozessiert wurde – erste Planungen reichen übrigens bis in das Jahr 1890 (!) zurück -, muss unterdessen eine wichtige Elbbrücke in der Innenstadt – die Albertbrücke – wegen Baufäligkeit für den Autoverkehr gesperrt werden, eine weitere Elbbrücke – das „Blaue Wunder“ – steht kurz davor.

    Dresden macht sich mit seiner Brücken-Politik lächerlich.

  15. Man identifiziert sich inzwischen zu 0 (null) Prozent mit diesem Land und insb. mit der Politik und der sog. „öffentlichen“ Meinung.

    Kein Wunder, daß die Welt über uns lacht. Kommt erstmal der wirtschaftliche Exodus richtig in Fahrt, wird man Deutschland gänzlich als sonderbare Insel von Spinnern abtun.

  16. #16 zuhause (14. Aug 2012 13:34)

    Wird etwas falsch, nur weil bereits vor 5 Jahren darüber berichtet wurde? Verjährung?

    Nein, aber in dem Artikel von Kewil wird der Eindruck erweckt, als sei die Entscheidung des VG erst kürzlich ergangen und blockiere aktuell den Bau der Brücke. Tatsächlich war der VG-Beschluss nur eine Episode und ist „Schnee von gestern“.

  17. @ #19 Kleinzschachwitzer (14. Aug 2012 13:44)
    Nein, aber in dem Artikel von Kewil wird der Eindruck erweckt, als sei die Entscheidung des VG erst kürzlich ergangen und blockiere aktuell den Bau der Brücke.

    Ist doch vollkommen egal, ob das gestern oder von vor 5 Jahren war. Fakt ist, man stoppt zusehens Bauprojekte (auch innerstädtische, wo man wohl kaum von Natur sprechen kann) und gleichzeitig vernichtet man die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum.

    Grotesk bis der Arzt kommt.

  18. Da ergeben sich ganze neue Aufgabenfelder für in der newDDR:
    Die EnergieSozen müssen nicht nur für einen neuen Menschen sorgen, nein, neue Tiere- und Pflanzenwelt muss auch noch her! Alles möglichst sofort und natürlich ohne Gentechnik.

  19. Wer glaubt, dass „Grüne“ die Umwelt im Sinn haben, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

    Die „Grünen“ sind sind eine antinationale, faschistoide Ansammlung aus verkrachten Existenzen, Schulabbrechern mit Hilfsarbeiterbefähigung, Migrationsbehinderten, Kommunisten, Stalinisten, Maoisten, International-Sozialisten, Utopisten, Infantilen und Anarchisten und erstmal nur „dagegen“.

    Das ist alles, und es ist zugleich nichts, womit man einen Staat machen oder Kämpfe gewinnen könnte.

  20. Die „moralisch höherwertigen“ Grünen sind zahlenmäßig eine Randerscheinung, nehmen aber für sich in Anspruch den gesellschaftlichen Konsens zu vertreten. Auch in Dresden wurden sie damals in ihre Schranken gewiesen als in einem Volksentscheid die Mehrheit der Dresdner für den Bau der Brücke votiert hat.

  21. es gibt halt „gute tote Fledermäuse“ sprich Windradgekillt und „böse tote Fledermäuse“ die eventuell beim Bau getötet werden könnten

    Aber Grün ist seit Fukushima ja wieder „in“

  22. #5 survivor (14. Aug 2012 13:13)

    Fledermäuse sind Überträger der Tollwut (Rabies).

    Ja, und sie entführen Jungfrauen, trinken Blut und greifen immer in Schwärmen kleine Kinder an.
    😀

    Schonmal eine wilde Fledermaus gesehen, geschweige denn in der Hand gehalten? 😉

  23. #1 lfroggi:
    „für jedes Windrad wird ein ca. 15 Meter langer Betonklotz in die Erde gesetzt , und der bleibt da für alle Zeiten“

    Das ist ein Skandal. Beim Abbau brauchen die nur 1 Meter tief abzunehmen.
    Begründung: Es gibt ja auch normale Steine im Boden, die nicht mal so tief liegen.

    Was die Fledermäuse betrifft, fliegen die gar nicht so hoch! Da oben ist nämlich keine Nahrung mehr für sie. Sie sausen ziemlich tief herum, sogar über Tische, wenn man noch draussen sitzt.

  24. Typisches grünes Weltbild – was passt wird übernommen und exponentiell verstärkt; was nicht passt wird geflissentlich ignoriert.
    PS – ich finde Fledermäuse goldig, wir haben extra eine sog. „Fledermaushöhle“ im Garten am Baum, die bewohnt wird.
    Trotzdem – wir hätten trotz Fledermäusen niemals woanders gebaut:-). Totaler Schwachsinn, deshalb Bauprojekte zu verbieten, Ökoterrorismus!

  25. Fakten und die Realität sind der grünen Ideologie nicht hilfreich.
    Am besten fühlen sich die Grünen in ihrer Parallelwelt, wo sie sich als Retter der Welt fühlen können. Dabei sind sie tatsächlich die Totengräber der Menschheit.

  26. die Flügelspitzen der Vogelhäcksler erreichen Geschwindigkeiten von 400 kmh und mehr.
    Zu den Folgen der Errichtung von Windanlagen für die Vögel verweise ich auf
    Windräder töten Vögel und Fledermäuse, bringen Unfrieden ins Land, machen den Strom teurer und schaden der Wirtschaft
    Dr. Friedrich Buer
    (als PDF im Internet verfügbar)
    hier ein Auszug:
    Opfer „verschwinden“, weil andere Tiere sie fressen. Für Krähen, Elstern, Rotmilane, Bussarde, Turmfalken, Füchse, Katzen, Marder, Wiesel, Ratten und andere Tiere sind die Windradopfer eine begehrte Nahrungsquelle. Sie alle warten geradezu auf die nächste „Fütterung“ und werden dabei oft selbst zu Opfern, wie die seit Jahren seltener werdenden Rotmilane. Auch Geier suchen als Aasfresser den Bereich
    von Windrädern ab und werden prompt erschlagen, wie es bei Youtube zu sehen ist. Tote Eintagsküken, die man um ein Windrad herum abgelegt und sogar versteckt hatte, waren deshalb schon nach wenigen Stunden „verschwunden“ und so geht es auch den Opfern der Windräder. Deshalb werden sie so selten gefunden und die offiziellen Funddateien verschleiern die Dimension des Problems. Sie bilden nur die Spitze
    eines Eisberges ab, was den Fachleuten natürlich bekannt ist.
    Im Internet http://tinyurl.com/36oxht2 und in ornithologischen Fachzeitschriften (u.a. Der
    Falke 6, 2011 und 8, 2011, Wiesenweihe, Rotmilan) gibt es dazu eine Vielzahl von Fallbeschreibungen und Informationen. Folgendes schrieb schon vor zehn Jahren der Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Prof. Dr. Matthias Freude: „Im
    Sommerurlaub 2001 entdeckte ein Kollege aus der Staatlichen Vogelschutzwarte Brandenburg einige offensichtlich erschlagene Vögel unter holländischen Windrädern nahe
    an der Küste. Unerwarteterweise fanden sich bei einer Nachsuche im Brandenburgischen Binnenland ebenfalls tote Vögel unter den Windrädern. Seitdem wird zumindest
    stichprobenhaft von Ornithologen, Zivildienstleistenden und ehrenamtlichen Helfern unter
    Windkraftanlagen nach verunglückten Vögeln gesucht. Überraschenderweise fanden sich dabei auch erschlagene Fledermäuse. Umso genauer man suchte, desto mehr der im Gras
    und Gebüsch nur schwer aufzuspürenden Fledermausüberreste wurden entdeckt. Vögel und
    Fledermäuse werden häufig von den Windrädern regelrecht halbiert oder Teile abgeschlagen.“

    Solange es nur keine Juchtenkäfer sind.

  27. Es ist immer wieder erheiternd wie aus einem Bericht z.B über tote Fledermäuse es dann zu Hassausbrüchen zu allen Parteien vor allem der Grünen kommt.
    Das ist hier längst das Strickmuster jemand aus dem Autorenteam schreibt was und sei es noch so banal und dann wird losgeballert. Viele erinnern mich doch stark an frustrierte Kleinbürger an die Zukurzgekommenen des Lebens die einfach verbittert sind über ihre magere Rente über die Ungerechtigkeiten der Welt und den ganzen Tag miesepetrig herumlaufen. So eine Armee von Tetzlaffs
    🙂 🙂

  28. #32 TVLadyMilena (14. Aug 2012 14:39)

    So im Nachhinein hatte der alte Alfred Tetzlaff mit vielen seiner Prognosen recht – und sein Juso-Schwiegersohn unrecht.

    Auch wenn der Autor das sicherlich nicht so geplant hatte.

  29. Viele erinnern mich doch stark an frustrierte Kleinbürger an die Zukurzgekommenen des Lebens die einfach verbittert sind über ihre magere Rente über die Ungerechtigkeiten der Welt und den ganzen Tag miesepetrig herumlaufen.

    Ah. Sie schreiben aus Erfahrung… 😀

    Vor allem, wenn das Stichwort „frustrierte Kleinbürger“ fällt, sehe ich dahinter von ca. 1977 bis 1992 die SPD, vor allem in ihren Landesverbänden HH und Stuttgart, wo diese Wortkombination zum guten Ton gehörte, wann immer sich SPDler in ihren Funktionen als Politiker, Rundfunkräte und Journalisten trafen. Besonders hübsch auf Wahlparties der roten Hilde…

    „Kleinbürger“ – das ultimative Verachtungswort der SPD-Kleinbürger.

  30. #32 TVLadyMilena (14. Aug 2012 14:39)

    Jup, aber es befreit, läßt den Druck im Kessel wieder sinken und zu lachen gibt es auch was.
    Sozusagen eine rundum Psychopharmaka für den
    gequälten Aufrechten.

  31. Daß die Grünen so drauf sind ist mir egal, das ist deren Job. Daß aber alle anderen Parteien sich aber auch ausnahmslos dieser idiotischen Klimawandelreligion unterworfen haben, finde ich schlimm.

    Es macht doch überhaupt keinen Sinn mehr, die Grünen abgrenzen zu wollen – von was oder gegenüber wem denn? Zeig mir doch mal einer eine etablierte Partei, die nicht „gegen Klimawandel“ oder für Multikulti ist, und die sich nicht als ausführendes Organ des EU-Zirkus sieht!

    Es waren ja bestimmt schöne Zeiten, als „der Feind“ irgendwie grün und links und die CDU konservativ war und vernünftige Dinge vertrat – aber die sind vorbei.

  32. #32 TVLadyMilena (14. Aug 2012 14:39)

    Ach bitte, ich bevorzuge die Bezeichnung Spiessbürger. 😉

    Diese „Ausbrüche“ gegen „Grüne“ sind eigentlich keine Ausbrüche.

    Ausbrüche gibts gegen Sündenböcke, die „Grünen“ sind aber keine Sündenböcke, denen etwas in die Schuhe geschoben werden soll, „Grüne“ sind im Gegenteil genau die richtigen Ansprechpartner für den faktenbewehrten Spiess des Spiessbürgers.

  33. Also ich bekam heute einen „Liebesbrief“ unserer Stadtwerke, nach 2 Jahren müßte sie den Strompreis um 5% erhöhen.

    Das seien für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 2545kWh, 2,82Euro, incl. Umsatzsteuer, mehr im Monat.

    Also rund 3Euro x 12 = 36Euro = 72DM mehr im Jahr!

    Bin gegen Atomkraft, habe aber nicht gesagt „Alle sofort abstellen!“ und Windräder, diese Vogel- und Fledermausköpfer(schariakonform?) verschandeln die Landschaft.

  34. nicht nur Fledermäuse und Vögel müssen durch die Windräder sterben.
    Es sind bereits einige Menschen ebenfalls gestorben.
    Und zwar bei Wartungs- und Montagearbeiten in Offshore Windparks.

    wie sich die Zeiten ändern. vor 25 Jahren gab es Windkraft Freunde-Vereine, die fuhren mit dem Bus nach Dänemark, um sich die Technik anzugucken.
    Die Bundesreg. baute eine Versuchsanlage, um zu beweisen, das es nicht funktioniert.

    ( GROWIAN= Großwindanlage)

    „Im Offshore-Windpark „alpha ventus“ in der Nordsee ist es erneut zu einem tödlichen Unfall gekommen.

    Ein 48-jähriger, britischer Taucher kam am Donnerstag ums Leben, als er unter Wasser Wartungsarbeiten an der Plattform einer Windkraftanlage erledigte, wie die Wasserschutzpolizei am Freitag in Wilhelmshaven mitteilte. Die Unfallursache war zunächst unklar.

    „alpha ventus“ ist der erste deutsche Offshore-Windpark. Er liegt 45 Kilometer nördlich der ostfriesischen Insel Borkum. Im benachbarten Windpark „BARD Offshore I“ waren bei Arbeitsunfällen im Januar sowie im Sommer 2010 bereits ein deutscher Industriekletterer und ein schwedischer Taucher gestorben.
    http://www.ksta.de/panorama/nordsee-toedlicher-unfall-im-offshore-windpark,15189504,16206010.html(dapd)

  35. Ich kann mir gut vorstellen, dass man von den optischen Einwirkungen so eines Windrades genauso schnell gesundheitliche Schäden davonträgt wie von einem AKW neben der Tür. Die Chance, das es umkippt und einen aufs Dach fällt dürfte auch ungefähr der Gefahr eines Atomunfalls entsprechen. Ein Vorteil liegt allerdings auf der Hand. Die rotgrüne Politmafia wohnt nicht neben so einem Monster.Wenn jedoch ein AKW abstrahlt trifft es auch sie.

  36. Mittels Windkraft lässt sich die Islamisierung stoppen, das ist den RotzgrünInnen aber garnicht Recht.
    Da erfinden sie den Massenvölkermord von Fledermäusen, als ob diese sich geradezu von den Riesenflügeln angezogen fühlen würden.
    In Ö. gibts einen besonderen Aktivisten, welcher den Namen“Windfloder“ zur moralischen Abwertung erfunden hat, der taucht auch in den deutschen Foren auf. Leicht erkennbar, denn er hetzt auch gegen Syrien!
    Aus dieser Ecke stammen auch die erfundenen Zahlen und viele Kommentare dazu sind entsprechend Kabaretreif.

  37. #44 Kodiak
    in den gleichen Zeitungen wird auch behauptet, man sei über die Krise nach dem Atomausstieg hinweg, weil Eon schwarze Zahlen schreibt.

    Es wird nur ‚zielführend‘ berichtet. Das Schlimme ist, daß gar nicht wenige Zeitgenossen der festen Überzeugung sind, daß es in der ukrainische Steppe nur so von zweiköpfigen Kühen und sonstigen Mutanten wimmelt.

    Fakt ist: Epidemiologischen Studien bei den Katastrofen von Tschernobyl,
    Hiroshima und Nagasaki konnten keine eindeutige Zunahme von genetischen Mutationen beweisen.
    Das heißt nicht, das es den Effekt nicht gäbe. Aber man bedenke, daß nach den Atombombenabwürfen die Strahlendosen vielfach höher waren. Und bei Fukushima waren sie nochmal geringer, als bei Tschernobyl.

  38. Aus Sicht der Kommunisten, und Grüne sind Kommunisten, macht das alles Sinn!

    Es geht nicht umrationales Handeln. Alles, was die bürgerliche Gesellschaft zertsört, kommt da gelegen.

    Sie leben zwar wie Parasiten davon und träumen dennoch vom sozialistischen Paradies, obwohl alle Versuche zum Kommunismus hin kläglich gescheitert sind und Millionen Tote produzierte.

    Leider begreifen das die tumben Massen nicht.

    Wer Zeit hat sollte sich einmal mit v. Mises beschäftigen. Siehe hier:

    http://www.misesinfo.org/ und

    http://www.mises.de/public_home/topic/28

  39. Zu den Zeiten als Heide Simonis noch Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein war, hatte sie ein Gutachten in Auftrag gegeben, das die Auswirkungen von Windrädern auf die Tierwelt zeigen sollte.
    Als das Ergebnis vorlag und schlimmste Auswirkungen in der Umgebung von Windrädern darstellte, wurde diese Studie unter Verschluß genommen und durfte nicht veröffentlicht werden. Vielleicht kommt jemand noch an diese Ergebnisse.

  40. Diese Windräder müssen weg!

    Atomkraft war und ist mehr als ausreichend. Und wenn wir nicht so viel Geld für Soziales ausgeben würden, hätten wir auch Geld um an sinnvollen neuen Energiequellen zu forschen (Fusion)

  41. Ich habe mich immer gefragt, wieso man den Atommüll nicht einfach in die Sonne schießt.
    Ein Land in dem Unsummen für Unsinnigkeiten ausgegeben wird kann doch locker eine Ariane beladen und dann ab damit in die Sonne (so der Müll keine Spuren von Eisen enthält)!
    Wenn andere Nationen da mitmachen können die Kosten reduziert werden. Vielleicht wäre das ein neues profitables Geschäftsmodell.

    Aber neiiin, da lagert man den Atommüll in zahlreiche Salzstöcke nach dem Motto „aus den Augen aus dem Sinn“.

  42. Die Grünen sind per se Gut, wieso sollten sie also über Böses bzw. Schlechtes – oder schlicht lediglich Nachteile – berichten wenn es um sie selber geht? Die vermeintlich „Guten“ sind unfehlbar, so wie der „Islahm“. Negatives gibt es da nicht und wer das dennoch behauptet wird bekämpft da schlecht.

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