Sexsteuer-AutomatDie klammen Kassen in NRW machen erfinderisch. Nach Bettensteuer und Sexsteuer wurde jetzt die Warteschlangensteuer erfunden. Die Bettensteuer darf allerdings nicht mehr bei Geschäftsreisenden abkassiert werden. Für die Sexsteuer wurden in Bonn Parkautomaten umgerüstet, in die man pro „Vorgang“ 6 Euro einwerfen muss, was in 6 Monaten bereits Einnahmen von 220.000 € einbrachte. Bei der Warteschlangensteuer sollen Menschentrauben vor Kneipen und Diskotheken abkassiert werden. Man stelle sich den Reibach im Karneval vor! Die Steuer wurde aber direkt nach Bekanntwerden in Köln wieder vom OB einkassiert – er fürchtete wohl um Wählerstimmen. (Das Bild zeigt einen Bonner Sexsteuer-Automaten)

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23 KOMMENTARE

  1. Roland Baader:

    „Versklavung kann man definieren als die Enteignung von Lebenzeit und Arbeitsleistung. Nichts anderes sind Steuern und Abgaben“

    „Die Bürger einer jeden Kommune sollten über die Art und Höhe ihrer Steuern und Abgaben allein in direkter Abstimmung entscheiden können. Andere Steuern dürfte es nicht geben“

    „Sozialstaat und Fiskalstaat bilden eine eingeschworende Gemeinschaft. Ihr Alibi, das „Soziale“ und seine Finanzierung, ist ein destruktives Prinzip, kein konstruktives, wie unablässig behauptet wird. Es zersetzt die konstruktivsten Kräfte des Menschen: die Eigeninitiative, die Eigenverantwortung und den freiwilligen Altruismus; und es nährt seine destruktivsten Triebe: das Machtstreben, die Habgier und den Neid“

    „Steuern sind Kinder des Krieges“

    Here we are:
    „Großes Aktionsbündnis UmFairTeilung“

    „Die Sünde, welche die Welt für das Gute hält, oder für welche sie doch abschwächende und beschönigende Namen hat, ist offensichtlich am schlimmsten“ (Kierkegaard)

  2. hmm..das noch niemand auf eine Migrantenbevorzugungsteuer gekommen ist? Damit könnte Deutschland doch auf einem Schlag sämtliche Schulden bezahlen!

  3. Klasse Idee, anstatt zu sparen immer neue Steuern, so muß es sein!!

    Wartesteuer für Supermärkte und Ämter sowie Stausteuer für Autobahnen sollten zügig erhoben werden.

  4. Diese Sexsteuer finde ich vollkommen in Ordnung, schließlich muss der Strassendienst auf unsere Kosten auch die gebrauchten Lümmeltüten etc. auflesen!
    EKLIG !!!

  5. Unter den Taliban wird es das in Deutschland nicht mehr geben.

    Allerdings auch keine wirkliche Bildung inklusive aufklärerischer Diskurse, keine gemischten Gesellschaften, kein Sport, kein Spiel, kein Spaß.

  6. Die Sektsteuer könnte man nach 110 Jahren eigentlich auch mal abschaffen – die sollte 1902 als spezielle Steuer zur Finanzierung der Kaiserlichen Flotte dienen.

  7. Das erinnert mich an die Weimarer Republik nach dem Börsencrash 1929. Da wurden auch viele Steuern erhoben, z.B. die Krisensteuer. Das System ist dann ja gescheitert.

  8. #7 Unzeitgemaesser

    ..und keine Literatur, Malerei, Ballet, Oper, Musik, Tanz, Wissenschaft…usw.

    TV auch nicht mehr, aber das ist kein Verlust.

  9. Die Regierenden versuchen nur Löcher zu stopfen. Man sollte sich darum kümmern wo man sinnvoll einsparen kann und nicht solche Idiotensteuern einführen. Ein Leben lang zahlt man Steuern wie ein Idiot und wenn man dann nach seinem Tod noch was vererbt, dann kassiert der Staat darauf nochmal Erbschaftssteuer.

    Statt Betrüger aus dem Ausland durchzufüttern, die dann im eigenen Haus in der Türkei Urlaub machen, sollte man sich um Straßen, Kindergärten, Schulbücher, etc. kümmern.

    Aber dafür bräuchte man auch Durchblicker in der Politik und nicht solche Versager, wie bei uns. Wer durchblickt, geht in die Wirtschaft, weil er da mehr verdient. Die ganzen Idioten bleiben in der Politik. Das sind nur Lochstopfer bei uns. In der Wirtschaft wären die alle noch in der Probezeit entlassen worden.

  10. Das ist keine „Steuer“ auf die Warteschlangen, sondern eine Gebühr für die Nutzung des öffentlichen Raums. Wer Außengastronomie hat, muss auch für die Nutzung der Fläche bezahlen, so ist das nun mal. Die „Warteschlangen“ sind auch nicht zufällig oder gar Pech, sondern werden von den Disco- und Clubbetreibern als Marketing- und Werbeinstrument bewußt erzeugt, damit die umherirrenden, von ihrem Leben gelangweilten Verrückten aus dem Kölner Umland wissen, in welchem Club sie abfeiern sollen. Nämlich in dem, wo am meisten Action ist, wo andere Verrückte bereit sind, ne Stunde oder so zu warten. Warum sollten also die Clubbetreiber nicht Nutzungsgebühr bezahlen? Letztlich wird die Gebühr sowieso auf die Preise umgelegt und vom Kunden bezahlt – die meist muselmanischen Clubbetreiber werden trotzdem ihre dicken Protzkarren weiterfahren.

  11. Wie wäre es denn mit einer Abgeordnetenabwesenheitssteuer, sagen wir mal 100.-€ pro Stunde Abwesenheit, Freitags doppelte Gebühren.
    Das wäre ein Reibach für das Steuersäckel!

    Wird wohl eine Illusion bleiben. Eher geben die ein Prämie für Abwesenheit, weil dann Gesetze schneller durchgewunken werden können.

  12. Seit Jahren höre ich, dass die Wirtschaft brummt und die Arbeitslosigkeit so niedrig ist wie nie. Das sprudelt das Steuergeld doch nur so! Erstaunlicherweise werden die Löcher auf den Straßen aber ebensowenig gestopft wie unsere maroden Schulen renoviert werden.
    Könnte es sein, dass die multikultistischen Schönredner das Geld brauchen, um all die bei uns lebenden Afghanen, Iraker, Zigeuner etc. über die Runden zu bringen? Und dass sie allmählich raffen, dass sie das Geld dafür nur mit schrägen Tricks zusammenkriegen?
    Was die Bevölkerung hoffentlich bald merkt, um ihnen vor den Koffer kotet?

  13. Ich bin für die Steuersteuer.

    Wer dem Staat schon die Mühe macht, von ihm Steuern abzukassieren, sollte zur Strafe gleich auch noch die Steuer auf die Steuer zahlen müssen.

    Is voll gerecht, weissu?

  14. bleibt nur zu hoffen, dass ihnen das verfassungsgericht noch den länderfinanzausgleich abdreht, dann können sie ersticken in ihrem rot-grünen dreck…

  15. Die werden bestimmt noch sehr Kreativ, uns noch effektiver das Geld zu stehlen. Die PKW Maut scheint ja schon beschlossene Sache zu sein.
    Ich bin für einen Luftzähler, den jeder an den Hals geschraubt bekommt. Je nach Verbrauch wird dann abgerechnet und es käme ein hübsches, zusätzliches Sümmchen in die Staatskasse.

  16. @ #17 Tiefseeforscher

    Da wäre ich für Hidschab-, Niqab-, Tschador- und Burkasteuer.

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