Aufgrund der Gefahr, Kriminalität zu ethnisieren und Stigmatisierungen zu fördern, wird das Polizeipräsidium Bonn gebeten, den folgenden Satz ändern zu lassen: „Die Kriminalitätsentwicklung im Stadtteil Bonn-Tannenbusch hat sich in den vergangenen Jahren besorgniserregend entwickelt, insbesondere im Bereich der Straßenkriminalität. Immer wieder wurden junge Männer unter 21 Jahren mit Migrationshintergrund und niedrigem Bildungsniveau als Tatverdächtige ermittelt.“ (www.polizei-nrw.de). Der Zusatz „mit Migrationshintergrund und niedrigem Bildungsniveau“ wird gestrichen.

(Gefunden hier und hier / Spürnase: Mario)

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98 KOMMENTARE

  1. Das Internet ist doch was feines.
    Künftig werden solche Informationen sicher nicht mehr ins Netzt gestellt, mit der Transparenz der Macht sollte man es ja nicht übertreiben, nicht wahr liebe Neofaschisten der BRD.

  2. Es darf nicht sein, was nicht sein darf!
    Durch Weglassen von Fakten kann man auch lügen,die DDR hat es vorgemacht!

  3. Auf die Idee, etwas dafür zu tun, dass jugendliche Moslems, und nur um die geht es, weniger oft straffällig werden, kommt keiner der Gehirnakrobaten.

  4. Fasst euch kurz!

    Die Zusätze:

    – junge Männer,
    – unter 21 Jahren,
    -mit Migrationshintergrund,
    – und niedrigem Bildungsniveau,
    – als Tatverdächtige

    sowie ein „n“ werden komplett gestrichen. Es bleibt nur noch:

    „Immer wieder wurde ermittelt“!

    Reicht doch.
    Den Rest wissen wir mittlerweile zwischen den Zeilen ohnehin zu lesen.

    Eure Wahrheitsverdrehungen werden immer lächerlicher!

  5. Das ist wieder ein Beispiel dafür, daß der Islam sich ganz gezielt mit Hilfe deutscher Steuergelder permanent ausbreitet. Der Islam ist mit einer modernen Gesellschaft nicht vereinbar. Er besteht aus einem Glauben und aus unabänderlichen Vorschriften, wie man das Leben zu gestalten hat. Diese sind seit Jahrhunderten nahezu gleich geblieben und haben sich nicht im geringsten gewandelt.
    Darum müssen die Deutschen sich anpassen.

  6. Ich bin neugierig, wie lange wir dieses Verschweigen, Manipulieren und Lügen noch straffrei kritisieren dürfen.

  7. So machen das Ideologen immer.
    Wenn die Wirklichkeit unertäglich wird, dann wird die Wirklichkeit einfach verboten.
    Weil, wir wissen inzwischen, die Wirklichkeit ist nicht hilfreich.
    Wenn das Geld nicht reicht, wird halt neues gedruckt, Islam ist Frieden und der Strom kommt aus der Steckdose.
    Und wer den Sozialismus nicht will, heil..
    kommt unters Nazibeil.

  8. Was ist ein Gutmensch

    siehe z.B. hier:

    Hobby-Restauratorin ruiniert wertvolles Jesus-Fresko
    http://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article108755519/Hobby-Restauratorin-ruiniert-Jesus-Fresko.html

    Ja diese Person ist ein Gutmensch, sie meinte gutes zu tun, in Wahrheit hat sie eine Katastrophe angerichtet.

    Obendrein leidet sie an totaler Selbstüberschätzung, ist Beratungsresistent und Uneinsichtig. Die typischen Eigenschaften von Gutmenschen halt, man vergleiche ihr Verhalten mit Gutmenschen wie den islamophilen Multikulti-Fans, radikalen Umweltschützern usw.. Auch die meinen sie tun gutes, aber in Wahrheit richten sie nichts als Katastrophen an. Und dieser Integrationsrat ist nicht besser, gutmenschliches verschweigen der Wahrheit wird nur dazu führen, dass sich die Lage immer mehr verschlimmert.

  9. @ Enola Gay

    Nette Liste, ich frage mich ob alle Entscheidergremien in Deutschland heute so aufgebaut sind. Wäre auf jeden Fall schlüssig.

    Die 18 direkt gewählten Mitglieder

    Internationale Liste (IL)
    Öztürker, Rahim
    Yigit, Ismail
    Altunisik, Yakup

    Gemeinsam ohne Grenzen (GoG)
    Morreale, Antonio
    Kahveci, Resit
    Savas, Fatih

    Gemeinsam für Integration/Friedensliste
    Temizel, Safiye
    Ocak, Mustafa
    Berktas, Izzet

    Bündnis für Bonn
    Acharki, Moussa
    Akman, Eyup
    Azrak, Abdlqalq

    Bonner Liste für Menschenwürde und Rechte (BLMR)
    López-Heise, Yanira

    Interkontinentale Liste (INTERKONTI)
    Thornton, Oliver

    Multikulturelle Liste (MKL)
    Lotutala, Manuel

    Einzelmitglieder
    Savas, Muhammet
    Ilunga, Kaisa
    Yildiz, Ismail

    Soviel geballte Kompetenz…

  10. Das ist vor allem ein Beispiel dafür, in welchem Schneckentempo die kommunalen Verwaltungen arbeiten. Am 31. Mai hat sich der Rat der Stadt Bonn mit einer „Anregung des Integrationsrats“ befasst und beschlossen, dass die Formulierung „mit Migrationshintergrund und niedrigem Bildungsniveau“ bei der Täterbeschreibung entfallen soll. Am 17. Juli hat Fatih Savas, der Vorsitzende des Integrationsrats, an Bonns Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa geschrieben mit der Bitte, diese Formulierung nicht mehr zu verwenden. Am 3. August schreibt Brohl-Sowa an „Frau Savas“:

    „In Ihrem o.a. Schreiben bitten sie um die Änderung einer Formulierung und verweisen auf die Internetpräsenz der Polizei Bonn. Die von Ihnen zitierte Formulierung wird im Internetauftritt der PP Bonn bereits seit längerer Zeit nicht mehr verwendet.“

    Und jetzt sind alle happy.

  11. Irgendwie genial: Man wird einer Sache nicht Herr und verbietet deswegen einfach entsprechende Passagen aus der Statistik zu nennen. Soweit ich weiß war es in der DDR genau so: In den Zeitungen wurden nie über Verbrechen berichtet, außer sie erfolgten im Westen (die Ossis hier mögen mich gerne korrigieren wenn ich mich irre).

    Und im Prinzip hat ja Sarrazin auch nichts anderes gemacht als über die Teile der Statistiken zu reden, über die man lieber den Mantel des Schweigens hängen würde. Deswegen wurde er zum Staatsfeind Nr. 1.

  12. Der vorstehende Beschluss geht zurück auf einen Antrag von Acharki, Akman und Azrak (BIG)

    BIG sind die türkischen Nationalisten. Die von BIG sind auch gerngesehene Podiumsteilnehmer bei der Muslimbruderschaft. Ich war bei deren letzter Bundesversammlung.

  13. #16 Walez

    Einige haben sogar Arbeit. Die Mehrzahl scheint aber zu Harzen. Entspräche ja auch der gelebten Migrantenrealität in der bunten Republik Absurdistan.

  14. @ #13 BePe (24. Aug 2012 17:38)

    Das ist ein sehr guter Vergleich. Auch unsere Gutmenschen, die sich für „bunt“ einsetzen und den Islam nicht in besonderer Art und Weise (wie er es für _meine_ Begriffe verdient hat) dabei berücksichtigen (bzw. ihn eben _wegen_ „bunt“ von ihrer Befürwortung ausnehmen), werden „vom Endergebnis geschockt sein. Dann ist es natürlich zu spät. Alle sich bis dahin herauskritallisierenden Warnzeichen (Bei der Restauratorin die ersten Quadratzentimeter ihrer Arbeit) werden ignoriert und alle Hoffnung auf das Endergebnis, ja, den Endsieg, gelegt. Ich zitiere mal vom Text:

    Die Amateur-Restauratorin jedenfalls soll von ihrer spontanen Tat umgehend selbst geschockt gewesen sein, erzählt eine Stadträtin.

    Als handelte es sich um einen einzigen Pinselstrich. Nicht zu fassen und deswegen so schön parallel zur Islamisierungssituation. Später werden sie auch sagen, dass man das nicht hatte kommen sehen. Wer hätte das denn ahnen können…Schuld sind nur die Rechten. Die haben das provoziert!

  15. KRIEG IST FRIEDEN
    FREIHEIT IST SKLAVEREI
    UNWISSENHEIT IST STÄRKE

    Würd´mich nicht wundern, wenn man sich, in naher Zukunft, mit Islamkritik strafbar macht.
    Denke echt manchmal ans Auswandern,andererseits bin ich Patriot und kann nicht ainfach so stiften gehen.

  16. Toll! Nun sind es keine Jugendlichen mehr „mit Migrationshintergrund und niedrigem Bildungsniveau“. So ähnlich im Rumänien Ceausescus: Draußen sind minus 24°, und die Bürger frieren – im Rundfunk sagen wir nur mius 16 ° an – und schon ist allen warm.

  17. Genau solche Handlungsanweisungen werden ein furchtbarer Rohrkrepierer sein, da dann überhaupt nicht mehr differenziert werden kann und automatisch alle „typischen “ Straftaten wie Messerstechereien, Ehegattenmorde, Gruppengewalt, Gefangenenbefreiungen, illegaler Schusswaffengebrauch usw. türkisch-arabisch-albanisch-bosnischen Muslimen unterstellt werden.
    Die autochthonen deutschen Gangster wird es freuen.

  18. Ich habe grade das Buch „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ fertig gelesen, und da steht dass dies natürlich auch eine List von Moslems ist zur schleichenden Islamisierung. Aber wem erzähl ich das … Der Integrationrat besteht ja fast nur aus Moslems. Gutes Buch übrigens, das jeder, insbesondere unsere Politiker, mal gelesen haben sollte.

    Das Dschihadsystem
    von Manfred Kleine-Hartlage

  19. Gesehen?

    http://www2.bonn.de/bo_ris/daten/O/Pdf/11/1113621ED5.pdf

    Diese Formulierung wird ja sowieso schon lange nicht mehr verwendet.

    Okay, eine Formulierung zu ändern ist eine Sache, aber sie gar nicht mehr zu bennnen – eben umformuliert – ist eine andere Sache. Die können doch nicht einfach etwas streichen lassen?!

    Demnächst:

    In dem Fahndungsaufruf wird die Bezeichnung Mord durch Beleidigung ersetzt und Intensivtäter durch Arbeitssuchender. Sofern es sich um einen Menschen mit Migrationshintergrund handelt, natürlich , nur.

  20. „Die Entwicklung im einem Stadtteil Bonns hat sich in den vergangenen Jahren entwickelt, insbesondere im Bereich der Straßenaktivitäten. Immer wieder wurden junge Männer unter 21 Jahren gesehen.“
    …so okay?

  21. Eigentlich ist das Ganze ein Quatsch, wo steht denn schonmal „mit Migrationshintergrund und niedrigem Bildungsniveau“, wichtig ist, was in der Zeitung steht, eine aktuelle Meldung handelt genau von Bonn-Tannenbusch, „Tödlicher Stich aus Rache für Schwester“:

    „Die blutige Messerattacke an der Bahnhaltestelle ,Tannenbusch-Mitte‘: Es ist ein Familiendrama. Kemal S. (26) wurde auf dem Bahnsteig von seinem Schwager Murat T. (21, Namen geändert) niedergestochen und tödlich verletzt – weil er seine Frau, die Schwester des Täters, verprügelt haben soll! Murat T. wurde festgenommen, sitzt wegen Totschlagsverdacht in U-Haft“:

    http://www.express.de/bonn/familiendrama-in-tannenbusch-toedlicher-stich-aus-rache-fuer-schwester,2860,16196046.html

    Und der „Express“-Mitarbeiter heißt Mehmet Ata.

  22. @ #31 Heta (24. Aug 2012 18:10)

    Der „Mehmet Ata“ schreibt auch ehrlich in der Mopo! Der ist mir deshalb schon sehr positiv aufgefallen.

  23. #17 Walez

    ist das jetzt unsere neue Schattenregierung? Wer regiert uns und bestimmt was wir in Deutschland zu tun uns zu lassen haben, Ankara?
    Da fragt man sich , haben unsere deutschen Eliten noch alle Latten am Zaun? Wer finanziert diese ganzen Räte, und warum?

  24. Es wird immer noch lächerlicher.

    Jeder Vollpfosten weiß mittlerweile was abgeht in Buntland, aber die Staatsbüttel dürfen einfach nicht anders. Bin mal gespannt, wann es selbst denen zu bunt wird.

  25. im Grund lassen die doch damit die Hosen runter. Man wills nicht veröffentlichen weils eine oberfaule Kiste ist. Der Goebbels häts nicht besser gekonnt. Methode totalitäres System.

  26. #26 Abschaffungskommando

    Für mich ist mittlerweile klar, immer wenn bei einer Straftat nicht darauf hingewiesen wird, dass der Täter ein Deutscher ist, ist es ein Immigrant. Das trifft auch in 99% der Fälle zu. Warum, weil die linke Journalisten das Wasser nicht halten können, wenn mal ein Deutscher der Straftäter ist, die müssen das dann zwanghaft den Lesern mittteilen.


  27. Auch hier gilt:
    Willkommen in der Anstalt.
    Europa ist die Klinik, Deutschland die geschlossene Abteilung.

    Wenn man bedenkt, dass es in Deutschland im Prinzip nur noch 3 „unabhängige“ Mediengruppen neben den öffentlich-rechtlichen gibt, trifft auf die deutsche Journaille der Begriff orwellsches Wahrheitsministerium punktgenau zu.
    An der Madsack-Mediengruppe hat die SPD grosse Anteile, dementsprechend braucht man sich keinen Illusionen hinzugeben, was die dortige Berichterstattung angeht.
    Bertelsmann ist traditionell eng mit der Regierung verfilzt, daher ist dort nur Hofberichterstattung zu erwarten, Gruner&Jahr beheimatet die Zentralorgane der Champagner-Sozialisten.
    Zu den gebührenfinanzierten, öffentlich-rechtlichen Anstalten muss man nicht viel Worte verlieren.
    Als klitzekleine Ausnahme kann man noch Springers „Welt“ sehen, aber das ist aus meiner Sicht nur noch eine Frage der Zeit, bis auch sie im deutschen Journalisten-Filz untergehen wird.

  28. #24 Pazifaust

    Später werden sie auch sagen, dass man das nicht hatte kommen sehen. Wer hätte das denn ahnen können…Schuld sind nur die Rechten. Die haben das provoziert!“

    So ähnlich wird es ablaufen. Dabei ist jedem der über ein wenig geschichtles Wissen verfügt, und der nur 5 Minuten über Multikulti und Islamisierung nachdenkt sofort klar, dass dieses Projekt nur in einer Katastrophe enden kann.

  29. @#38 BePe

    Nein, die Schattenregierung sind die Leute die oben genannte Personen in diese Positionen gebracht haben, um ihnen bei ihren Interessen in die Hände zu spielen.

    Dummerweise spielen diese Leute ihr eigenes Spiel.

    Jeder verfolgt bestmöglich seine eigenen Interessen (bzw die Steuerer im Hintergrund, von denen es bei dem Fall meist 2 verschiedene gibt, bsw. die Deutsche Politik und natürlich die *ausländischen Gönner*)

    Und das auf dem Rücken unserer aller Zukunft die in der Konsequenz den Weltfrieden bedrohen wird, noch harmlos ausgedrückt.

  30. Ich wundere mich, dass das jetzt erst kommt.
    Immerhin hat der Un-Deutsche Presserat längst befohle, wie wir zu belügen sind:

    Pressekodex vom 2.3.06
    http://www.presserat.de/uploads/media/Kodex_02.pdf.

    Ziffer 12
    RL 12.1
    Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer rassischen, ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.
    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber schutzbedürftigen Gruppen schüren könnte.

    Ja, und #17 Walez hat dankenswerter Weise aufgeführt, wer hier das Sagen hat.
    Wo sind die echten Bonner?

  31. @ #49 Walez (24. Aug 2012 18:36)

    Danke. Und noch mehr Danke für die schöne – leider den Tag versauende – Liste. 😉

  32. Dunkelhäutiger verprügelt – Justizministerin bestürzt

    Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage ist es im Raum München zu einem fremdenfeindlichen Übergriff gekommen.

    Vier junge Männer stoppten am Donnerstag in Unterhaching einen dunkelhäutigen Autofahrer und verprügelten und beleidigten ihn.

    Am Montag hatte ein 73 Jahre alter Mann eine dunkelhäutige Frau in der Münchner U-Bahn attackiert, nachdem deren Kind den Türöffner gedrückt hatte. Als der Rentner der 38-Jährigen plötzlich mit der Faust ins Gesicht schlug, ging nach Polizeiangaben ein 48-jähriger Zeuge dazwischen. Der kassierte dann ebenfalls Ohrfeigen von dem Rentner.

    Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) reagierte am Freitag bestürzt: „Der Vorfall in Unterhaching und der Angriff am Montag in der U-Bahn sind besorgniserregend. Es ist unerträglich, wenn Menschen hier bei uns in Bayern aus fremdenfeindlichen Motiven angegriffen werden.“

    Opfer = Ausländer/Migrant
    Täter = „Deutscher“ (am Ende sogar ein Türke)
    Ergebnis = fremdenfeindlicher Übergriff

    Egal warum man also auf einen Ausländer/Migrant losgeht: Es ist automatisch IMMER ein fremdenfeindlicher Hintergrund.

  33. Umgekehrt wird es dann wahrscheinlich die Anweisung geben, bei positiven Nachrichten unbedingt den Migrationshintergrund anzugeben. Natürlich in der Überschrift, am Anfang der Nachricht und wieder am Ende! Soll sich ja einprägen…

  34. #48 Stoerenfried (24. Aug 2012 18:34

    Pressekodex vom 2.3.06
    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber schutzbedürftigen Gruppen schüren könnte.
    ______________________________________________

    Ich bin eigentlich der Meinung, daß der Biodeutsche mittlerweile schutzbedürtig ist.
    Von daher hat die Realität dieses Pamphlet ad absurdum geführt.

  35. Interview von Roger Köppel und Thorsten Stecher, Weltwoche, mit Alice Schwarzer:

    Sie meinen, wenn man Arabern zu lange in die Augen guckt, schlagen sie zu?

    Nicht bei Ihnen, Herr Köppel, Sie haben das richtige Geschlecht. (Lacht) Reden wir ernsthaft: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.

    http://www.aliceschwarzer.de/zur-person/texte-ueber-alice/2003/ich-bin-es-leid-eine-frau-zu-sein-41203/

  36. # 21 KDL

    JEIN !!! In den Staatsmedien der DDR wurden Verbrechen nicht genüsslich ausgeschlachtet , sie wurden aber konsequent bekämpft . Wenn ich – in Ostberlin aufgewachsen – in den 80ern in der S – Bahn einen Jugendlichen oder Rentner zusammengeschlagen hätte , wäre es mit Sicherheit nicht in die DDR – Medien gekommen . Ich wäre allerdings auch nicht , wie unter diesem Regime , nach Aufnahme der Personalien wieder auf freien Fuß gekommen , da Gewaltdelikte in der DDR äußerst hart bestraft wurden .

  37. #51 Tirola (24. Aug 2012 18:40)
    Dunkelhäutiger verprügelt – Justizministerin bestürzt

    Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage ist es im Raum München zu einem fremdenfeindlichen Übergriff gekommen.

    Vier junge Männer stoppten am Donnerstag in Unterhaching einen dunkelhäutigen Autofahrer und verprügelten und beleidigten ihn.
    ______________________________________________

    Natürlich drängt bei Unbedarften der Verdacht, daß es sich um Deutsche handelt aber Orientalen mögen die Neger noch weniger als Uns. Wir können ja wenigstens noch deren schicke Daimler und 3er baun. Von daher geh ich davon aus daß es sich um gelangweilte Fachkräfte handelte…..passiert hier in Berlin auch oft und wird natürlich von den MSM nicht erwähnt, weil paßt nich in die-Krampf gegen Rächtz- Schiene.

  38. @#50 Pazifaust

    Da man bei dem Wetter nicht wirklich versucht. ist die Schweinswürste auf den Grill zu packen, dachte ich mir, ich lass die Leute hier an meiner guten Laune teilhaben 😀

  39. Bevor sich alle aufregen: Bei objektiver Lesart ist der Text „Männer unter 21 Jahren mit Migrationshintergrund und niedrigem Bildungsniveau“ in der Tat diskriminierend. Denn damit werden alle legal hier lebenden Ausländer, die nicht aus dem nahen Osten bzw. aus „Südland“ stammen, über einen Kamm geschoren.
    Der Text müsste präziser heißen: „Männer unter 21 Jahren mit türkisch-arabischer und libanesischer Abstammung und niedrigem Bildungsniveau“

  40. #35 StimmeDerVernunft (24. Aug 2012 18:09)

    „Die Entwicklung im einem Stadtteil Bonns hat sich in den vergangenen Jahren entwickelt, insbesondere im Bereich der Straßenaktivitäten. Immer wieder wurden junge Männer unter 21 Jahren gesehen.“
    …so okay?

    Natürlich nicht.

    Dieser Text ist voller Ageism (Altersdiskriminierung).

    Wie das richtig geht, hat eine lokale Tageszeitung vor einiger Zeit demonstriert. Demnach müsste der Satz politisch korrekt lauten:

    Immer wieder wurden Fussgänger gesehen.

    Denn merke:

    Trau niemals einem ohne Auto!

    Das war ein wichtiger Sicherheitshinweis!

  41. @ DeutscherWedding

    Eine Tante mit Ganzkörpertätowierung und einem Kleinkind namens Kimberly-Ann. Wieso kommt mir das gerade aus Berlin so bekannt vor?

  42. Der Teilbezirk BRD des EUDSSR- Militärstaats muss noch schnell handeln!
    Was „gut“ ist müssten jetzt eigentlich alle wissen!
    „Mit Migrationshindergrund“, vor wenigen Jahren ins bunte Leben getreten, ist ab sofort rechtsradikal und fällt bald unter den Paragraphen §130 Volksverhetzung!
    Es ist höchste Zeit, dass Schulden- Sklaven- Gebäude hermetisch abzusichern!

  43. Kosten der Drucksachen-Gruppe:
    1.586,72 EUR

    Für das vertuschen der Wahrheit wird ja tief in die Tasche gegriffen.

  44. Blaufelden. Seit Mittwochabend sitzen auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ellwangen zwei Männer in Untersuchungshaft. Den beiden türkischstämmigen Tatverdächtigen im Alter von 38 und 16 Jahren wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand waren sie offensichtlich nicht mit dem Verlobten eines 18-jährigen Familienmitgliedes einverstanden. Die 18-jährige durfte die Wohnung nur in Begleitung verlassen. Ihr soll zudem mit dem Tod gedroht worden sein, wenn sie sich nicht daran hält. Am Dienstag gelang es der jungen Frau mit ihrem Verlobten, der ebenfalls türkischer Herkunft ist, Kontakt aufzunehmen. Sie wollte in Blaufelden abgeholt werden und flüchten.
    1. Passanten verständigten am Dienstagabend gegen 20.20 Uhr die Polizei, weil es in der Blaubacher Straße zu einer Schlägerei gekommen sei. Dabei sollen die Tatverdächtigen den 22-jährigen Verlobten massiv angegangen und bedroht haben.
    Beim Eintreffen der Beamten rannten die beiden Tatverdächtigen hinter dem 22-Jährigen her. Der ältere der beiden wollte dem Flüchtenden mit einem Hammer den Schädel einschlagen. Das konnten die Beamten verhindern. Dann flüchteten die beiden Tatverdächtigen. Wenig später kamen sie mit einem Auto zurück. Dabei fuhren sie gezielt auf einige Personen zu. Ein unbeteiligter Zeuge konnte gerade noch zur Seite springen. Mit gezogener Dienstwaffe konnte ein Polizeibeamter schließlich das Auto anhalten. Die Tatverdächtigen wurden festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=39144

  45. #65 Bonn
    Ja davon gibts einige hier.
    Aber im Ernst als ich die Schlagzeile sah, erschrak ich.
    Auf den zweiten Blick denke ich, dass das Gericht Ohrloch- stechen bei Kindern verbieten sollte.
    Das würde einigen Menschen in D. endgültig die Augen öffnen.

  46. Was für eine lächerliche Nummer! Die Leute wissen ganz genau was abgeht. Und die Mehrheit der Bevölkerung ist unserer Meinung. Dieser alberne Versuch unserer Regierung die Wahrheit zu unterdrücken ist zum scheitern verurteilt.

  47. „Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“

    Galileo Galilei

  48. @ RockTheBoat

    Die Stadt steht schon seit Jahren trotz guter Wirtschaftszahlen knapp vor dem Nothaushalt, sprich einer finanziellen Zwangsverwaltung durch die Bezirksregierung Köln, doch für die MenschInnen-Projekte ist immer Geld vorhanden. Die SozialistInnen haben trotz der weit verbreiteten Bürgerlichkeit vor Ort ganze Arbeit geleistet.

  49. Die Geschichte erinnert mich an „1984“ von George Orwell. Winston Smith, die Hauptfigur des Romans arbeitet im „Wahrheitsministerium“, wo er jeden Tag alte Artikel umschreiben muß, um sie der Gegenwart anzupassen. Ich hätte da eine Idee für den Integrationsrat: Vielleicht könnte er die Polizei mit dem Vorschlag begeistern, überhaupt jegliches Verbrechen aus den Statistiken zu streichen. Denn solange es noch Verbrechen gibt, könnten böse Naturen wie wir es sind natürlich den Verdacht hegen, daß es Menschen mit Migrationshintergrund waren, die sie begangen haben. Und das würde eine ganze Kultur, schlimmer noch, Religion, an den Pranger stellen und diskriminieren. Also: Weg mit den Verbrechen! Hinfort mit der lästigen Realität!

  50. „Niedriges Bildungsniveau“ ist heute Standard in Deutschland.
    Muß man also nicht mehr extra erwähnen.

  51. Kommt mir irgendwie bekannt vor die Thematik…..

    ——–

    Sorgt dafür, dass diese links Verbreitung finden. Postet es bei Facebook, verschickt sie per mail oder wie auch immer.

    Die Menschen müssen endlich mitkriegen was im Namen der PC oder des „was nicht sein darf, darf auch nicht sein“ in Deutschland verschwiegen wird.

  52. Ist ein klares Zeichen dafür, dass die Integrationsräte in Deutschland rein gar nichts mit Integration zu tun haben wollen- Sie sind defakto als Propaganda- Unterministerien zu verstehen, so sehe ich das!

  53. …Aufgrund der Gefahr, Kriminalität zu ethnisieren …

    zu welcher Ethnie gehört denn „Migratrionshintergrund und niedriges Bildungsniveau“ ? ist das eine neue Rasse, die sich der Integrationsrat da zusammenschnitzt ? Damit dürften die unzweideutigen „jungen Männer“ ebenfalls zu einer Ethnie gehören, die vor allem eines ist. Extrem kriminell. Hoffe, dass sich nun sofort der Inegrationsrat mit den Kriminalitätsbiolog_Innen und Kriminalitätsbiolog-Innen zusammensetzten, damnit die Erkenntnisse dieses hochkonzentrierten Forschungszweiges auch in die wissenschaftliche Breite wirken. Bin mal gespannt auf die nächste Ethnie, die diese Integraions-Rater erwissenschaften. vielleicht nur noch „Männer“ ? Dafür aber die Ethnie „Keine Frauen“, weil „Frauen“ schon wieder zu ethnisierend wirkte ?
    Jedenfalls wird die Polizei damit sparachlich auch sensibilisiert. Deshalb: Germanist_Innen und Germanist-Innen in die Bullerei.

  54. Kein Generalverdacht gegen jugendliche Migranten. Lieber werden alle, auch die jungen Einheimischen, unter Generalverdacht gestellt. Ich frage mich, wie lange die Gewalt-ist-keine-Lösung-Generation da noch ohne Straftaten mitmacht. Ihre Gewaltlosigkeit wird ja doch unter den Orientteppich gekehrt.

  55. Dazu ein Auszug aus dem o. g. interview:

    …..Eine Zuhörerin will von Eichel wissen, warum
    Griechenland überhaupt Mitglied der Währungsunion sei. „Das hätte man doch wissen müssen, dass die nicht einmal funktionierende staatliche Strukturen haben“, wirft sie dem Ex-Finanzminister vor. Der kontert gelassen: „Es ist immer leicht, mit dem Wissen von heute, über die Situation von damals zu urteilen.“……

    Das muß man sich mal vorstellen: Ein ehemaliger Finanzminister, in dessen Amtszeit die Euro-Einführung fiel, behauptet, damals keine Ahnung gehabt zu haben. Was jeder Tourist oder rudimentär informierte Bürger zu Griechenland u. Co. ahnte oder wußte, war für Eichel damals nicht herauszufinden. Zur Erinnerung: Ungefähr zur gleichen Zeit stellte er einen PR-Berater exclusiv für sich an, der Eichel „Spar“-Ruhm durch Aufstellen diverser Sparschweine auf seinem Schreibtisch mehren sollte.

  56. Buntesregierung stellt MohammedanerInnen in Bonn unter den Generalverdacht des potentiellen Terrorismus:

    http://www.derwesten.de/politik/bund-hilft-eltern-wenn-kinder-radikale-islamisten-werden-id7018516.html

    Wenn Jugendliche nicht nur rebellieren, sondern plötzlich radikale Meinungen vertreten, wissen Eltern oft nicht, was sie tun sollen. Die „Beratungsstelle Radikalisierung“ will ihnen helfen. Jetzt startet eine große Werbekampagne, die vor allem muslimische Familien ansprechen soll.

    Mit emotionalen Plakaten will das Bundesinnenministerium bei Muslimen für seine Anlaufstelle gegen die islamistische Radikalisierung Jugendlicher werben. Die auf Deutsch und Türkisch verfassten Plakate sind im Stil von Vermissten-Meldungen gestaltet. Sie sollen ab Montag in Sozialen Netzwerken wie Google und Facebook verbreitet werden.

    Ab dem 21. September werden sie dann in vor allem von Migranten bewohnten Stadtvierteln für die Beratungsstelle werben – zunächst in Berlin, Bonn und Hamburg. Das sagte Ministeriumsreferentin Barbara Slowik am Freitag in Berlin.

    Mitarbeiter sprechen Arabisch und Türkisch
    Die „Beratungsstelle Radikalisierung“ wurde im Rahmen der gemeinsam mit muslimischen Verbänden vom Innenministerium gestarteten Initiative Sicherheitspartnerschaft im Januar gegründet. Bei der Anlaufstelle können sich Eltern, Angehörige, Freunde oder Lehrer melden, wenn sie bei jungen Menschen Veränderungen bemerken, die auf eine islamistische Radikalisierung hindeuten.

    Warum nur diskriminierend auf Arabisch und Türkisch, sprechen mohammedanische TerroristInnen nicht auch Finnisch, Isländisch, Portugiesisch, Inuit oder peruanisches Ketschua?

  57. Alte Menschen oft Opfer mohammedanischer RäuberInnen:

    http://www.ksta.de/kalk/ueberfall-goldketten-von-hals-geraubt,15187508,16962796.html

    Zwei Seniorinnen sind am Donnerstag im Rechtsrheinischen Opfer von Raubüberfällen geworden. Beiden wurden ihre Goldketten vom Hals gerissen. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise auf die Täter.

    ..

    Der Täter ist ungefähr 16 Jahre alt und hat schwarze Haare. Zur Tatzeit war er mit einem weißen T-Shirt bekleidet.

    Etwa eine Stunde später schlug ein weiterer Räuber in Mülheim zu. Auf dem Gehweg der Bergisch Gladbacher Straße zerrte ein Mann einer 82-Jährigen eine Goldkette vom Hals und flüchtete. Ein Zeuge (34) verfolgte den Flüchtenden über die Holweider Straße, verlor ihn jedoch in Höhe der Keupstraße aus den Augen.

    Der südländische Täter ist schlank, etwa 30 Jahre alt und ungefähr 1,70 Meter groß. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Hose und ein schwarzes T-Shirt.

  58. IST DIES KEINE DISKRIMINIERUNG VON MÄNNERN (Geschlechterdiskriminierung) und DISKRIMINIERUNG VON MENSCHEN UNTER 21 JAHREN (ALTERSDISKRIMINIERUNG ?!??

    WER AHNDET DIES ? !!!!!

    Man wird ja mal fragen dürfen !

    Der Zusatz „mit Migrationshintergrund und niedrigem Bildungsniveau“ wird gestrichen.“

    Immer wieder wurden junge Männer unter 21 Jahren mit Migrationshintergrund und niedrigem Bildungsniveau als Tatverdächtige ermittelt.“ (www.polizei-nrw.de).

    Bleibt also bestehen :

    „Immer wieder wurden junge Männer unter 21 Jahren als Tatverdächtige ermittelt.“ (www.polizei-nrw.de).

  59. Also :

    Ersatz von MIGRANTENDISKIMINIERUNG oder evt.
    AUSLÄNDERDISKRIMINIERUNG durch
    GESCHTERDISKRIMINIERUNG und ALTERSDISKRIMINIERUNG !

    Was ist besser ! Womit, mit welcher Art von Diskriminierung ,tue ich mehr Menschen Unrecht ?

    Ob dat all so rischtisch is ? Isch weis et nisch !

  60. #7 le waldsterben

    Den Rest wissen wir mittlerweile zwischen den Zeilen ohnehin zu lesen.

    Genau das hat sich bei mir mittlerweile so ‚eingefressen‘, dass ich beim Lesen verdächtiger Texte automatisch (!) uminterpretiere und damit in geschätzten 90% aller Fälle richtig liege.
    Ähnlich verhält es sich übrigens bei den Verlautbarungen Nachrichten von AK1 und AK2.

  61. #83 johann

    Das muß man sich mal vorstellen: Ein ehemaliger Finanzminister, in dessen Amtszeit die Euro-Einführung fiel, behauptet, damals keine Ahnung gehabt zu haben. Was jeder Tourist oder rudimentär informierte Bürger zu Griechenland u. Co. ahnte oder wußte, war für Eichel damals nicht herauszufinden.

    Eichel ist ein arrogantes, verlogenes A…ch. Er hat damals wohl gewusst, was man sich mit den Griechen einhandelt, denn CDU-Hintze hat in einem TV-Interview aus dem Jahr 2000 – VOR dem Ja von Schröder und Eichel – vehement die griechischen Tricksereien angesprochen und einen Beitritt von GR in die Eurozone abgelehnt. Eichel ist ein Politverbrecher zum Nachteile des eigenen Landes.

  62. Der Zusatz „mit Migrationshintergrund und niedrigem Bildungsniveau“ wird gestrichen.

    Dafür habe ich vollstes Verständnis. Jede Kartoffel würde bei einem solchen Satz an geistig unterbelichtete Südländner denken. Doch es gibt auch geistlich unterbelichtete Nichtsüdländner, die einen Migrationshintergrund haben. Und bei dem Satz wird nicht klar getrennt, ob nun die geistlich unterbelichteten Südländner oder die geistlich unterbelichteten Nichtsüdländner das Problem darstellen.

    Fazit: Eine der beiden Gruppen wird klar diskrimniert.

  63. Genau diese jawohl Fälschungen und Vertuschungen von Fakten (!!!) sind das Problem. Wer Fakten nicht beim Namen nennt, wer Täter nicht beschreibt, vertuscht doch die Sachen. Wenn ich dann mitbekomme, dass nicht mal Fotos oder Phantombilder vom Täter gezeigt werden, ist das nochmal schlecht. Am Ende heißt es politisch korrekt: „Gesucht wird ein Mann“

  64. #49 Stoerenfried (24. Aug 2012 18:34)

    „Wo sind die echten Bonner?“

    Auf einer Islam-Dialogveranstaltung in der König-Fahd-Akademie.

  65. #49 Stoerenfried (24. Aug 2012 18:34)

    Ich wundere mich, dass das jetzt erst kommt.
    Immerhin hat der Un-Deutsche Presserat längst befohle, wie wir zu belügen sind:

    Pressekodex vom 2.3.06

    Wenn man diesen Text genau nimmt, dann müste eine Tat bei der ein arbeitsloser, junger, türkischer Moslem einen blonden Deutschen niedersticht, weil der ihm seine Brieftasche nicht herausrückt z. B. folgendermaßen folgendermaßen beschrieben werden:
    Mensch sticht Menschen nieder wegen Uneinigkeit über Brieftasche, denn:
    – „Mann“ ist geschlchtliche Diskrimiierung,
    – „junger“ ist Altersdiskrimiierung,
    – „türkischer“ ist Herkunftsdiskriminierung,
    – „Moslem“ ist Religionsdiskriminnierung,
    – „arbeitsloser“ ist Dirskriminerung der Erwerbslo0sen
    und die Tatsache, dass die B rieftasche entwendet werden sollte, ist für den Stich unerheblilch!
    So wird also die künftige Berichterstattung gem. DDR 2.0 aussehen! Nichts, was bestimmte Täterkreise eingrenzt darf mehr genannt werden!
    Da dies so ist, kann die Berichterstattung über Staftaten gleich ganz eingestellt werden, weil deren Informationsgehalt gegen 0 tendiert1 §Eine – zunächst noch „diskriminierungsärmere“ Vorstufe bis zu diesem Endziel wäre einfach:
    Vorfall wegen Uneinigkeit über ein Besitzverhältnis!
    In die Poliziestatistik geht das dan ein unter Rangelei mit zufälliger Stichverletzung; sollte der gebürtige Türke einen Deutschen Pass Haben, dann wird ergänzt:
    Rangelei zwischen zwei Deutschen um eine Brieftasche mit zufälliger Stichverletzung!
    Auf diese Weise ist der Täter als solcher auch nicht diskriminiert und mit dem eigentlichen Opfer „gleichgestellt“
    Fragt sich, was für die Sensationsberichterstattung bei der „BLÖD“ dann ncoh übrig bleibt!

  66. “Wo sind die echten Bonner?”

    war mal bonner zum glück nicht mehr .. tatsächlich gibt es aber städte in deutschland, die noch kaputter sind .. versteht ihr jetzt a.b.br….. ?

  67. Demnächst wird die Meldung dann wohl so lauten: „Die Kriminalität im Stadtteil Bonn-Tannenbusch hat sich entwickelt. Die Polizei hat immer wieder Tatverdächtige ermittelt.“

    Damit wäre dann wohl allen geholfen 🙂

  68. #89 HKS (25. Aug 2012 11:18)
    Genauso muß es für DDR-Bürger gewesen sein, wenn sie den Nachrichtengehalt der gleichgeschalteten DDR-Medien zu ermitteln versuchten.
    Wenn beispielsweise zu noch größeren Anstrengungen zur Erfüllung des jeweiligen 5-Jahres-Planes und anderer Vorgaben aufgerufen wurde, dann wußte jeder um die tatsächlich katastrophalen Ergebnisse bisher.
    Heute geht es aber nicht um Ernte- oder Produktionsziele, sondern um das Verschweigen von elementaren Bedrohungen in unserem persönlichen Umfeld. Bad Godesberg ist nämlich überall, über kurz oder lang.

  69. Wie Sarrazin in seinem Buch nachweist, handelt es sich in den Herkunftsländern um das exakt gleiche Bildungsniveau, welches aller (teurer) Bemühung der „Aufnahmegesellschaft“ zum Trotz, hier nun unbeeindruckt seine Fortsetzung findet. So gesehen kann man diesen fertilen „Migranten“ wohl kaum den Vorwurf von Bosheit machen. So gesehen ist dies ein Freispruch, und offenbart gleichwohl „das“ Evangelium der politisch-medialen Kaste, welche in Verwechslung von Politik mit Moral, nicht mehr der westlichen Körper-Geist-Verbindung, sondern nur noch dem Geist verpflichtet ist! Voll auf morgenländischem Geistes-Pfaden…

  70. @ jean paul:
    stimmt, diesen Teil der Analyse von Sarrazin finde ich immer noch am wichtigsten. Es hängt eben doch mit den Herkunftsländern zusammen, auch nach langer Zeit. Und da zeigt sich ganz deutlich, dass die „Kultur“ von islamisch geprägten Ländern alle nach unten zieht bzw. positive Entwicklungen erst gar nicht zulässt.

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