Das Auffliegen der bisher geheim gehalten Pläne für den Bau einer Salafisten-Moschee im Stadtteil La Bastide hat in der südfranzösischen Stadt Bordeaux wütende Reaktionen ausgelöst. Die lokale Tageszeitung Sud-Ouest enthüllte zudem, dass der Bürgermeister von Bordeaux über die geplante Errichtung eines Gebetsraumes durch die Islamisten informiert war, aber die lokale Bevölkerung nicht darüber in Kenntnis setzen wollte. Weiter bei unzensuriert.at

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25 KOMMENTARE

  1. es muss endlich aufgehört werden, zwischen einem „lieben“ islam und „bösen“ islam hier in europa zu unterscheiden. erst wenn sich endlich die wahrheit durchsetzt, islam in europa ist rückschritt und voll sch.. wird sich endlich etwas bewegen 🙁

  2. Das wird ein Dilemma für den Bürgermeister. 😀

    Womit will die Administration von Bordeaux ein Verbot der Salafisten-Moschee begründen?
    Wegen deren wörtlicher Auslegung des Friedensbuches Koran und deren fundamentaler Ausübung der Friedensreligion Islam?

    Oder will der Bürgermeister allen Ernstes den Bürgerprotest ignorieren, die Salafisten-Moschee durchpeitschen und in Zukunft den Salafisten ermöglichen, ihren unfriedlichen, aber ursprünglichen Islam der Bevölkerung nahezubringen und das Volk über den Wahren Islam aufzuklären?

    Muuuaaahahaaa….langsam aber sicher fällt den „Eliten“ und Islamisierern Europas ihr Lügenhochhaus auf den Kopf. 😀

    Ich gönne es den „Eliten“ von Herzen und übe mich in klammheimlicher Freude. 😀

  3. Wie, meinen „unsere“ Eliten, ungeschoren davonzukommen, sollte der Islam, tatsächlich, Staatsreligion werden?
    Kann mir das mal jemand erklären?

  4. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen findet die Wut der Bürger Bochums unverhältnismäßig™:

    Ex-Leibwächter von Bin Laden lebt unbehelligt in Bochum

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-leibwaechter-von-bin-laden-lebt-unbehelligt-in-bochum-a-848561.html

    Er war Mitglied der Leibgarde von Qaida-Chef Bin Laden, mittlerweile lebt Sami A. mit Frau und Kindern in Bochum. Der NRW-Verfassungsschutz nennt ihn einen „gefährlichen Prediger“. Ausweisen konnten ihn die Behörden bisher nicht…

    Sami A. war 1997 nach Deutschland eingereist, um ein Technikstudium zu beginnen. Bereits im März 2006 hatte das Bochumer Ausländerbüro Sami A. mit Abschiebung gedroht. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hob die Verfügung allerdings als unverhältnismäßig auf – für Tunesien gilt bis heute ein Abschiebestopp. Zudem ist Sami A. mit einer Deutschen verheiratet, das Paar hat drei gemeinsame Kinder. Gegen das Urteil legte die Stadt Berufung ein, über die nun das Oberverwaltungsgericht Münster zu entscheiden hat.

  5. dass der Bürgermeister von Bordeaux über die geplante Errichtung eines Gebetsraumes durch die Islamisten informiert war, aber die lokale Bevölkerung nicht darüber in Kenntnis setzen wollte.

    Wieder mal typisch! Die eigene Bevölkerung nicht in Kenntnis setzen, ja warum wohl?

    Ich rate mal…

    Der Kerl lässt sich einfach ein Geldköfferchen aushändigen, was weiß ich was für teure Hobbys er pflegt und die Einheimischen verkauft er an die Salafisten.

    Getreu dem Motto: Nach mir die Sintflut!

    Diese Typen haben alle keine Ehre im Leib.

  6. Gegen eine Salafistenmoschee kämpfen ist schon mal gut. Nebenbei kann man auch aufklären, wie gefährlich der ganze Islam ist.

  7. #10 Schweinsbraten (06. Aug 2012 19:26)

    In Tunesien ist doch islamischer Frühling!

    eben, das ist ja das Tolle:

    Ein tunesischer Salafist kann aus der Beknacktenrepublik Buntland nicht ins neuerdings – dem salafistischen Frühling™ sei Dank – salafistische Tunesien abgeschoben werden, weil der Ärmste dort wegen seiner salafistischen Gesinnung „verfolgt“ werden könnte… also zu befürchten ist, dass er von Autogrammjägern, hysterisch kreischenden Burkamädchen und sonstigen Salafismus-Fans zu sehr bedrängt wird, oder was?

    krank, kränker, Buntland!

  8. @ #7 poeton

    Nein, kein Geldköfferchen für den Bürgermeister, sondern Wählerstimmen, jene Währung, die auch Unionspolitiker wuschig werden läßt.

  9. #5 Direkte Demokratie (06. Aug 2012 19:04)

    Unsere „Eliten“ sind doch nicht blöde, die sehen doch, wie scheinheilig die „Eliten“ in Saudi leben und es zugleich ordentlich krachen lassen können.

    Für die Öffentlichkeit werden die „Eliten“ unter den Ersten sein, die sich niederwerfen zum Gebet und hinter verlossenen Türen gibts Nutten, Koks und Bacha Bazi.

  10. Ich warte auf den ersten prominenten Politiker in Europa, der zum Islam übertritt. Das wird nämlich die Konsequenz sein, um
    a) weiter Wählerstimmen zu bündeln von sich rasant vermehrenden nichtautochthonen Freidensbringern und
    b) an der Macht zu bleiben – DIE Politikerdroge schlechthin.

  11. #2 marie (06. Aug 2012 18:50)
    und auch Spiegel Online in Wut mit einem “Steckbrief” der gefährlichsten Politiker Europas.

    Die Kommentare dazu sind lesenswert.

    http://forum.spiegel.de/f22/scharfmacher-der-euro-krise-die-zehn-gefaehrlichsten-politiker-europas-67646-27.html

    So funktioniert Denunziation im Jahr 2012 – ein zunächst seriös erscheinender Artikel und dann wird gegen Politiker im Stil von „dead or alive“ gehetzt, was das Zeug hält.
    Von Berlusconi vielleicht abgesehen, hat von diesen Politikern keiner auch nur einen minimalen Anteil von Mitschuld an der Eurokrise.

    #3 WahrerSozialDemokrat (06. Aug 2012 18:51)
    Ein Bürgermeister der ganz bewusst die Bürger nicht über den Bau einer Moschee informiert, sogar bewusst Informationen darüber zurück hält, also die Bürger täuscht und verrät, sollten die Bürger mit Schimpf und Schande aus der Stadt jagen…

    Nehmt Besen zur Hand und kehrt ihn raus…

    Moslems bilden in vielen europäischen Staaten mittlerweile eine nicht zu unterschätzende Wählerschicht, was auch eine Erklärung für die Hamburger Einbürgerungswelle sein könnte.
    Und wenn es um Wählerstimmen geht, sind sich Politiker für nichts zu schade.

  12. #4 nicht die mama (06. Aug 2012 18:57) Das wird ein Dilemma für den Bürgermeister.

    Womit will die Administration von Bordeaux ein Verbot der Salafisten-Moschee begründen?
    —————————
    Hier kann man über die Bauordnung viel machen. ZB 300 Pkw Stellplätze fordern, Fluchtwege fordern, Brandschutz etc..
    In Frankreich haben die bestimmt ähnliche Folterwerkzeuge.

  13. Als erstes müßter der Bürgermeister beschnitten werden ! – In seiner Macht natürlich 😉

  14. Sieben Tote bei Amoklauf in Moschee in den USA

    Bei einem Amoklauf in einer Moschee in den USA gab es vor zwei Tagen sieben Tote.

    Aber ….

    Ja stimmt es war gar keine Moschee, sondern ein Sikh-Tempel. Trotzdem …

    Obwohl die US-Behörden noch keinerlei Erkenntnisse über den Hintergrund des Anschlags haben, haben Muslime und die muslimifizierte westliche Presse festgestellt, dass der Anschlag Muslimen gegolten haben MUSS. Wem dem sonst?

    Der Attentäter, der beim Militär zeitweise als Techniker für Maschflugkörper verantwortlich und auch Experte für psychologische Kriegsführung war, war nämlich ein ausgemachter Depp und so blöde, dass er die Sikhs für Muslime hielt.

    Merke: Jedes Opfer auf der ganzen Welt ist Muslim. Die Muslime werden von allen gehasst. Sie werden völlig ohne jeden Grund überall verfolgt. Und sollte ein Opfer zufällig kein Muslim sein, so wird es posthum dazu erklärt, damit die Muslime sich wieder in die Märtyrerpose werfen können.

  15. Auf „Riposte Laïque“ mehren sich die Stimmen, die die Heuchelei mehrerer Politiker anprangern. War dies schon bei einigen Ministern der Regierung Sarkozy der Fall, wird es mit der jetzigen Equipe (allen voran Innenminister Manuel Valls) fast schon peinlich. Ohne weitgehende Unterstützung durch die Duckmäuser in den Medien wäre das nicht möglich geworden.

    http://ripostelaique.com/medias-et-gouvernement-censurent-les-patriotes-parce-quils-ont-une-trouille-bleue-de-la-violence-musulmane.html

    Was für ein erbärmlicher Zirkus! Wie lange werden Asterix und Obelix da noch zuschauen?

  16. #16 kludel flitz (06. Aug 2012 20:15)

    Ja, sicher gibts sowas auch in Frankreich.

    Aber auch das geht nicht lange gut, irgendwann in naher Zukunft werden auch Salafisten genug Geld auftreiben, um moderne Moschee-Neubauten anzetteln zu können.

    Womit soll dann das Verbot begründet werden?
    Dass Salafisten keine Moslems sein sollen, um den Islam sauber zu halten und um die vorherigen Moschee-Genehmigungen rechtfertigen zu können, wird keiner der Verantwortlichen behaupten können.

    Ich bleibe dabei, in naher Zukunft werden die Verantwortlichen in der Politik Farbe bekennen müssen, welchen Dreck sie in unsere Länder geholt und hier in der Ausbreitung gefördert haben. 😈

  17. #22 Kooler (06. Aug 2012 21:26)
    Mit dem „Sikh-Tempeln“ („Gurdwara“) ist das so eine Sache, das verwechselt man offenbar schonmal:

    Hier bei PI gab es in der letzten Zeit einige Artikel, in der eine Münchener Moschee Thema war.
    Das Foto bei PI – und anderswo auch! – zeigte aber immer wieder den Sikh-Tempel.

    Die Sueddeutsche, in der sonst seltenst etwas Hilfreiches und/oder Wahrhaftiges geschrieben steht, klärt heute auf:
    In Laim am Berg ist unter der gleichen Adresse ein Hass-Tempel und ein Gurdwara zu finden.

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