Das Wort Journaille wurde vom hochgelobten Karl Kraus gerne in der Fackel benutzt und ist eine Komposition aus Journalismus und Kanaille. Darf man aber die Journalisten des Spiegel gleich direkt Kanaillen nennen? Um diese Frage zu beantworten, sollte man sich nicht auf ein politkorrektes Abi in einer Pisa-Schule verlassen, sondern wenigstens fünf Minuten – weiß, vielen fällt das Lesen schwer – über die Bedeutung des Wortes ‚Kanaille‘ nachforschen. Dazu braucht man ein Lexikon. Und das gibt es auch online inzwischen – oh, wie mühsam, das Herumklicken! Machen wir das also mal!

Gut sind immer Synonyme, also gleichbedeutende oder ähnliche Wörter. Der online Duden/die online Dudin nennt:

Bösewicht, Ganove, Ganovin, Gauner, Gaunerin, Halunke, Luder, Scheusal, Schuft, Schwein, Strolch, Ungeheuer, Unhold.

Wiktionary nennt:

Schurke, Halunke, Plebs, Gesindel, Pack, Gelichter, Pöbel.

Open Thesaurus bringt:

Bösewicht ·Canaille (derb) ·Fötzel (schweiz.) ·Frevler ·Gauner ·Haderlump (österr.) ·Halunke ·Kanaille (derb) ·Lump ·Missetäter ·Schlufi (schweiz.) (ugs.) ·Schubiack (ugs.) ·Schuft ·Schurke ·Strolch ·Tunichtgut ·Übeltäter ·Unhold.

Natürlich ist nicht jedes Synonym für jeden Zusammenhang, aber ich wüßte nicht, welches obige Wort nicht schon irgendeinmal auf den Spiegel gepaßt hätte. Und natürlich hat der Spiegel die Reichspropagandaleitung inne. Wer sonst? Der Hetzer (siehe Titelbild) paßt doch. Wo ist das Problem?

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64 KOMMENTARE

  1. Mir Gefällt das synonym SCHURKE , weil dieses Wort Treffend die Charaktereigenschaften wiedergibt

    Käuflich , verlogen wie ein Listenschmieder eben …

    Koran Sure 3, Vers 54: „ Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.“

    List verbinde ich mit Heimtücke Hinterhältigkeit Lüge Täuschung

    Durchtriebenheit, Gerissenheit, Irreführung, Kniff, Schläue, , Übertölpelung, Winkelzug, Arglist, Finte, List

    Machenschaft, Arglist, Hinterlist, Kabale, Doppelspiel, Hinterhältigkeit, Manöver, Ränke, Ränkespiel, Schliche, Verschlagenheit, Verwicklung, Winkelzug, Komplott, List, Intrige

    List, Arglist, Boshaftigkeit, Bosheit, Böswilligkeit, Falschheit, Gemeinheit, Hintergedanken, Hinterhältigkeit, Niedertracht, Unaufrichtigkeit, Verschlagenheit, Fallstrick, Übelwollen, Tücke

  2. Journaille, Kanaille – ich empfinde die Anwendung dieser Fremdwörter irgendwie geifernd und PI nicht würdig

  3. Dier Text ist mit Schlagwort „Idioten“ versehen. Der Plural ist allerdings – leider – unnötig.

  4. Ich möchte zu gerne wissen, welchen Mann der Spargel machen will.

    Mit Sicherheit solls wieder ein Linker oder eine sonstwie angeschmierte Soze werden. 😉

  5. Das paßt doch alles wunderbar!

    @ #1 Pedo Muhammad (20. Aug 2012 19:40):

    „Kanaille“ zu sein, zieht i.a. keine Bestrafung nach sich. Einem „Verräter“ gebührt jedoch eigentlich eine Strafe. Die ist heutzutage in vielen Fällen allerdings nur „in Gedanken“ möglich (wer will kann das Wörtchen „leider“ hinzufügen).

    Ein aktuelles Beispiel für einen besonders schäbigen Verräter seines Glaubens und seiner Kirche stellt der bayer. Oberevangele Bedford-Strohm dar. Siehe hierzu den untenstehenden heutigen Artikel „BR-Rundschau als dreister Islamverharmloser“ von Stürzenberger.

  6. Im Jahr 2008 gab es in Köln den ersten Anti-Islamisierungskongreß. Dieser wurde von Politik und Medien sabotiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung wollte eine Gruppe von Teilnehmern des Anti-Islamisierungskongresses in einem Restaurant eine Mahlzeit zu sich nehmen, mehr nicht. Es sollte keine politische Veranstaltung sein.

    Ein paar Spiegel-Reporter drangen in die Räume der Gaststätte ein, filmten die Teilnehmer und hetzten den Wirt gegen seine Gäste auf, so daß dem Wirt der Trubel zuviel wurde und alle des Raumes verwies.

    Wer sich so schäbig benimmt wie diese Spiegel-Reporter, den darf man getrost mit dem Begriff belegen, den Kewil hier benutzt.

    Das Video dazu:
    Reporter des SPIEGEL auf Menschenjagd
    http://www.youtube.com/watch?v=19bZLe9og_0&list=UU666f-1Q-QwfjgzxNSMZlCg&index=6&feature=plcp

  7. Jeder von uns kennt das: Man sieht die Missstände in unserem Land, aber wenn man sie anspricht wird man gesellschaftlich exekutiert.
    Das ist sehr frustrierend und lässt die Zornesadern schwellen.

    ABER:
    Wenn wir unseren Emotionen nachgeben und mit Schimpfworten oder Schlimmerem um uns werfen, dann hören uns genau diejenigen nicht mehr zu die am wichtigsten sind: die Unentschlossenen und auch die Uninformierten.

    DESHALB:
    Keine Krawallrhetorik sondern sachliche Sprache, auch wenn einem mal wieder der Kragen platzen könnte.

    Nur so können wir überzeugen! Sachlich und argumentativ fundiert!

  8. Es betrifft ja nicht nur den Spiegel. Der Bericht der Rundschau des Bayerischen Fernsehen vom Freitag ueber Michael Stuerzenberger bestatigt es: 95% der deutschen Medien sind Kanaillen und wuerdige Nachfolger eines Goebbels! Kewil sagt wie es ist!

  9. #4 Heta
    Im Rahmen der Rechtschreibanpassung, genannt Rechtschreibreform,an die allgemeine Verblödung
    durch mangelnde Lernwilligkeit unserer Schüler,ist der „Komparativ“ -( als/wie)-in der Versenkung des grün-rot-bunten Bildungsunwesens verschwunden.
    BOHHH , welch eine Kafkaeske dieser Satz.
    Hier in Wuppertal waren die Schulen vor 40-50 Jahren auch besser.Vor allem hatten die Schüler noch den Willen zum Lernen.

  10. „Goebbels-Schreiber – wie lange noch?“, fragte Yavuz Özoguz („Muslimmarkt“) in einem „Offenen Brief“, ihr solltet euch zusammentun.

  11. Da die Bezeichnung „Journalist“ nicht eindeutig definiert und geschützt ist, tummeln sich zwangsläufig und erfahrungsgemäß auch einige Schurken in dieser Schreibergilde. Das gilt natürlich auch für den Spiegel.

  12. Darf man!
    Auch die anderen vom Staats-TV.
    Die bringen heute gross heraus, dass es in Koblenz ein Verfahren gegen 26 mutmaßliche Neonazis gibt.

    Das scheint so eine Art Einstimmung auf den Tschäpe-Prozess zu sein.

    Aber wo bleiben die Verfahren wegen:

    Berlin – Zahlreiche Polizisten bei Linken-Demo verletzt: 29.01.11

    Castor-Transport: 22 Polizisten bei Auseinandersetzungen verletzt: 26.11.2011

    Berlin Kreuzberg – Polizist bei linker Demo leicht verletzt : 02.11.2010

    Polizisten bei Einsatz in Berlin-Friedrichshain verletzt: 19.07.2010

    Rostock: 14 Polizisten bei Randale von Autonomen verletzt: 24.6.2007

    Schwere Ausschreitungen in MD zwischen Polizisten und Linken: 15.1.2012

    Autonome verwüsten Rostock
    Die Polizei zählte etwa 2000 Autonome. Es wurden 146 Polizisten verletzt. Einige sind so schwer verwundet, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten.: 02. Juni 2007

    Über 400 linksextreme Angriffe auf Polizisten: 5. Januar 2009

    Das sind nur ein paar Beispiele.
    Man hört nichts über Festnahmen, Anklagen und schon gar nichts über Prozesse!

    Und das bei schwersten Angriffen auf die Staatsgewalt.

  13. Ich verstehe den Zorn. Ich erinnere mich aber auch an die Zeit, als ich hier bei PI reingestolpert bin, und manchmal dachte, dass der Ton gar nicht geht und dass ich es besser lasse mit dem PI-Anklicken. Ich war gutmenschlich domestiziert – wie die meisten Nicht-PI-Leser in unserem Land. Inzwischen hab ich mich an den rauhen Ton mancher gewöhnt. Aber lieben tu ich ihn nicht. Und ich fürchte, dass er den einen oder anderen abstößt.

  14. #8 Leserin

    Ein paar Spiegel-Reporter drangen in die Räume der Gaststätte ein, filmten die Teilnehmer und hetzten den Wirt gegen seine Gäste auf, so daß dem Wirt der Trubel zuviel wurde und alle des Raumes verwies.

    Es ist typisch für Linke, Andersdenkende zu entmenschlichen,- das haben sie mit ihren braunen Brüdern gemein. Schon seit meiner Schulzeit habe ich für alles was „links“ ist dank meiner damaligen 68er-Lehrer nichts als abgrundtiefe Verachtung für dieses Pack übrig.

  15. Eindeutig nein!!!
    Mit der Verrohung der Sprache fängt es an, so war es auch in den Jahren 1920 bis 1933, eine ständige Herabsetzung, Diffarmierung des politischen Gegners also der demokratischen Presse, der damaligen Zeit durch rechte Hetzer allenvoran dem Stürmer. Das dann nach der Machtergreifung demokratische Konservative, Liberale, Christen und Sózialdemokraten um ihre Gesundheit Freiheit und ihr Leben fürchten mußten war dann nur noch logisch und fing mit der Verrohung der Sprache an. Die Entmenschlichung des Gegners sei er nun ein Politiker der PI nicht genehmen Parteien von Linke bis CSU von Journalisten oder die nicht konform gehen mit den Zielen von ist der Anfang eines unheilvollen Rutsches in ein rechtsextremes Lager. Konservative wie z.B. von Arnim kritisieren scharf kämen aber NIE auf die Idee einen politisch Andersdenkenden zu beschimpfen oder gar zu diffamieren wie es hier tag täglich passiert.Nicht jeder Kampf billigt jedes Mittel
    Diese meine Meinung wird vieleicht wieder „zensiert“

  16. Die letzten 2 Tage haben mir den täglichen Appetit auf PI gründlich verdorben.
    Eigentlich bin ich der Meinung, man muss sich nicht dem Niveau der Hasstiraden einer Mely Kiyak anpassen, elegantes fechten mit dem Florett zermürben und treffen einen Gegner sicherer als ein derart plumpes Draufhauen .

  17. #5 Heta

    Mir ist so kannibalisch wohl als wie 500 Säuen:

    Mit keinem Sprachfehler kann man deutsche Oberlehrer leichter auf die Palme bringen als wie mit der Verwechslung von wie und als. Wenn sich jemand „besser wie“ sie fühlt, kriegen sie „Pickel am Arsch“, vor allem, wenn der arme Sprachsünder auf die Unschuldsvermutung oder den Duden pocht. Als Heidi Klum ihren Models empfahl, „mehr kreativ als wie andere“ zu sein, Sauerkrautsuppe besser als wie Kaviar und „den Job als Model viel schwerer als wie andere Berufe“ fand, wollte Roger Willemsen Als-wie-Heidi die Scheiße aus dem Leib prügeln und die FAZ ihr den Duden um die schönen Ohren hauen. Als Hape Kerkeling als Kaffeetunte (beziehungsweise „hervorragender Genussbotschafter“) mit dem Spruch „Einer besser als wie der andere“ auftrat, kündigten empörte Sprachkritiker Horst Schlämmer die Freundschaft auf. Jetzt wirbt Verona Pooth für den Textildiscounter KiK („Nur nackt ist billiger“) „Besser als wie man denkt“. Da geht selbst dem Malle-Proll der Hut hoch…

    http://www.badische-zeitung.de/halters-sprachkritik/das-letzte-wort-besser-als-wie-man-denkt–18797526.html

    Kleingeister wie du werden nie merken, daß die Mehrheit die Sprache bestimmt. Wenn 50% der Bevölkerung sagt ’schöner wie‘, dann muß sich der Duden beugen und das auch anerkennen. Vielleicht solltest du lieber doch das Nachtprogramm in der Glotze anschauen!

  18. #23 Trauerklinge (20. Aug 2012 21:17)

    Und wenn mehr als 50% sagen “Islam ist Frieden” ist Islam dann Frieden?.

    Nein. Erst bei 100 Prozent (Weltweites Dar al-Islam). Dann ist nämlich keiner mehr zum Abschlachten da.

  19. „Die letzten 2 Tage haben mir den täglichen Appetit auf PI gründlich verdorben.
    Eigentlich bin ich der Meinung, man muss sich nicht dem Niveau der Hasstiraden einer Mely Kiyak anpassen, elegantes fechten mit dem Florett zermürben und treffen einen Gegner sicherer als ein derart plumpes Draufhauen“

    Man möchte fast meinen, dass sich bei den Autoren so manches U-Boot eingeschlichen hat, um PI mit diesem Ton zu diskreditieren, aber ich befürchte, es sind nur äußerst Beratungsresistente, die sich in ihrem imaginären „Gallischen Dorf“ hinter ihrem anti-islamischen Schutzwall wohlfühlen.

  20. Kewil, Journaille ist ein verharmlosender Ausdruck für Schreiberlinge die bewusst Falschinformationen, Halbwahrheiten verbreiten und Menschen gegeneinander aufhetzen. Das ist Goebbels in Reinform.

    Das sind Lumpen, also Lumpenjournalisten ist der passende Ausdruck.

    Bestes aktuelles Beispiel ist die miese „Berichterstattung“ über die PRO-Demo in Berlin.

  21. @#22 kewil

    Als wie wenn ich es gewußt hätte, dass sowas kommen musste!

    muhahaha..

    …aber was arbeitet Ihr Euch denn alle so am Spiegel, der linksversifften Journaille, ab?
    Das Wesentliche kann man doch hier meist ein bis zwei Wochen früher und in gefälligerer Form lesen.

    🙂

  22. #25 Kritiker001 (20. Aug 2012 21:24)
    Man möchte fast meinen, dass sich bei den Autoren so manches U-Boot eingeschlichen hat, um PI mit diesem Ton zu diskreditieren, aber ich befürchte, es sind nur äußerst Beratungsresistente, die sich in ihrem imaginären “Gallischen Dorf” hinter ihrem anti-islamischen Schutzwall wohlfühlen.

    ,

    Man sollte wirklich kurz innehalten, ein paar mal tief durchatmen und sich klarmachen, dass man mit einem derartigen Niveau nur Schaden anrichtet.
    Wie es elegant geht, sieht man zum Beispiel bei achgut .com oder in letzter Zeit , man höre und staune! http://info.kopp-verlag.de/index.html, dort ist zum Teil der ein oder andere lesenswerte Beitrag zu lesen.
    Ein (noch) gutes Forum ist meistens zu den Artikeln bei Welt-Online möglich – und das gab auch mal bei PI. Wenn das so bleiben soll, dann ist dringend geboten, an der Prosa zu feilen.

  23. #22 kewil (20. Aug 2012 21:12)

    Eigentlich müsste Heta es doch besser wissen: in Hessen schmeckte der Äppelwoi doh schon immer besser wie Bier.

    Dagegen wurde „als wie“ in meiner Erinnerung erst als Teil des Fussballer-Deutsch in den 80er Jahren populär – durch die allfälligen Interviews der Fussballer nach dem Spiel in den Sendungen der Privaten – wie etwa „ran“.

    „Die Niederlage war total überflüssig. Wie waren klar besser als wie die Frankfurter und kriegen dann so ein unnötiges Gegentor.“

  24. #30 Der Gotteswahn (20. Aug 2012 21:40)

    Ich traue mich gar nicht mehr PI-News weiter zu empfehlen.

    Klar. Pi-News liegt doch deutlich unter deinem Niveau.

    Wie sagte doch der Clown so schön:
    „Du bist 18, übergewichtig und picklig.
    DU HAST GAR KEIN NIVEAU!“

  25. #22 kewil

    Nun, das „Größer wie“ ist ein Verstoß gegen die Sprachlogik. Dass der Duden deskriptiv ist, ändert an dieser Tatsache nichts. Natürlich kann „die Mehrheit“ sich gerne auch innerhalb weniger Generationen zu ein paar Grunzlauten zurückentwickeln, das würde jedoch nichts an der Tatsache ändern, dass es sich um eine Degeneration handeln würde, denn das ist eine Tatsache und solche werden nicht durch Mehrheiten festgelegt.

    „Größer wie“ lässt zwar nicht das Abendland untergehen, jedoch nimmt die Deutlichkeit der Sprache ab. Früher war der Schulunterricht noch so gut, dass man zumindest für seine Muttersprache ein Gefühl entwickeln konnte.

  26. #5 Heta (20. Aug 2012 19:54)

    Die „Spiegel-Kanaillen“ sind übrigens nicht „schlimmer wie Goebbels“, sondern als.

    Was soll diese Belehrung?
    Kewil hat geschrieben: „Spiegel-Kanaillen wie Goebbels“
    Und das ist für die Jorurnaille eine gar nicht so schlechte Gleichsetzung, wenn es um den Umang mit der Wahrheit geht.

  27. #21 Das_Sanfte_Lamm (20. Aug 2012 21:12)

    Die letzten 2 Tage haben mir den täglichen Appetit auf PI gründlich verdorben.
    Eigentlich bin ich der Meinung, man muss sich nicht dem Niveau der Hasstiraden einer Mely Kiyak anpassen, elegantes fechten mit dem Florett zermürben und treffen einen Gegner sicherer als ein derart plumpes Draufhauen

    Das Problem an Mely Kiyak ist nicht, dass sie sich einer klaren Sprache bediente – was sie nämlich gar nicht tut -, sondern dass sie ihre Gegner entmenschlicht („zuckendes Etwas“).

    Ansonsten hatte bereits der alte Karl Marx alles zu diesem Thema gesagt:

    Die Kritik, die sich mit diesem Inhalt befaßt, ist die Kritik im Handgemenge, und im Handgemenge handelt es sich nicht darum, ob der Gegner ein edler, ebenbürtiger, ein interessanter Gegner ist, es handelt sich darum, ihn zu treffen. Es handelt sich darum, den Deutschen keinen Augenblick der Selbsttäuschung und der Resignation zu gönnen. Man muß den wirklichen Druck noch drückender machen, indem man ihm das Bewußtsein des Drucks hinzufügt, die Schmach noch schmachvoller, indem man sie publiziert. Man muß jede Sphäre der deutschen Gesellschaft als die partie honteuse |den Schandfleck| der deutschen Gesellschaft schildern, man muß diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, daß man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt! Man muß das Volk vor sich selbst erschrecken lehren, um ihm Courage zu machen. Man erfüllt damit ein unabweisbares Bedürfnis des deutschen Volks, und die Bedürfnisse der Völker sind in eigner Person die letzten Gründe ihrer Befriedigung.

    (Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. Karl Marx/ Friedrich Engels – Werke. (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 1. Berlin/DDR. 1976. S. 378-391.)

  28. Das hier Spaß immer so ernst genommen wird. Ist das irgendwie karnevalistisch geprägt? Oder kann man schon von analer Fixierung sprechen, ähem um das Niveau mal wieder etwas zu heben?

  29. #20 TVLadyMilena (20. Aug 2012 20:56)

    …und bitte vor der Besetzung eines Bahnhofs nicht vergessen, eine Bahnsteigkarte zu lösen!

  30. Das Verhalten von einigen, die sich über Kewil Ausdrucksweise aufregen, erinnert mich an eine Freundin:
    Sie fuhr mit der S-Bahn und wurde von einem Jugendlichen angepöbelt, beim Aussteigen trat er ihr in den Allerwertesten, die einzige Sorge, die sie beschäftigte, waren die Reinigungskosten ihres Mantels.
    Die Presse verfährt mit euch genauso und ihr regt euch über den Begriff „Kanaille“ auf, dabei fällt mir überhaupt kein angemessener Begriff für dieses bewußte Verdrehen und Belügen der Bürger ein, Kanaillen ist eher eine harmlose Beschreibung.

  31. #23 kewil
    Wo Sie sich sonst so über die Schreibweise/Ausducksweise/Grammatik der Anderen mokieren und ihnen das zu den Unzulänglichkeiten bzw. ihren charakterlichen Fehlern und deren Unwissenheit
    vorwerfen, passen Sie sich Heute an.

    Im Grunde machen Sie sich mit diesem Artikel doch nur lustig über alle, die auf das Thema eingehen etc.
    Gestern ein Artikel der rechts/links ist, der viele negativ Kommentare enthielten und Heute einer der links/rechts ist bei dem viele positive Kommentare setzen.

  32. „#31 Der Gotteswahn (20. Aug 2012 21:40)
    Ich traue mich gar nicht mehr PI-News weiter zu empfehlen.

    Schade“

    Das finde ich überhaupt nicht schade.

    Denn die, die im Wahn sind erkennen die Realität nicht.

    Was sollen die PI bzw. der islamkritischen patriotischen Bewegung bringen, außer Wahnvorstellungen?

  33. Danke für den Hinweis!
    Ich werde die passenden Begriffe beim Lesen linksverseuchter Medien nach Bedarf zuordnen. Am besten sprechen mich die Begriffe von „OPen Thesaurus“ an. Irgendwie so schön multikulti….

  34. #40 mvh (20. Aug 2012 22:21)

    Schönes Beispiel – und sehr treffend.

    Vor allem erspart es mir, noch drastischere Beispiele ins Feld zu führen.

  35. Der Hetzer (siehe Titelbild) paßt doch. Wo ist das Problem?

    Also, Kewil, ich sehe keines. Ich bin nur erstaunt, ob der unbefangenen Selbstbezichtigung des SPIEGELS:
    Ich lese auf die Distanz:
    „DER SPIEGEL … Der Hetzer“
    Ja? Und? Das weiß ich schon, seit ich dieses Magazin vor ca. 8 Jahren (nach ca. 20 Jahren Abonnement) abbestellt habe.
    Nur: Was soll die blöde Fresse von Goebbels auf dem Titelbild. Schreibt der jetzt post mortem für den SPIEGEL? Wundern würde es mich nicht.
    Ich habe als Jugendlicher angefangen, den SPIEGEL in den 60er Jahren zu lesen. Damals verstand ich als gerade mal gut Zehnjähriger vom Inhalt der meisten Artikel rein gar nichts. Aber genau das hat mich fasziniert und angespornt, mehr verstehen zu wollen. (Kostete der SPIEGEL Anfang der 60er Jahre nicht 1,20 DM? Ich weiß es nicht mehr…)
    Humboldt hätte vielleicht seine Freude an mir Grünspund gehabt: Bilde Dich selbst in der hindernisreichen Auseinandersetzung mit der Welt!
    (Rousseau war auch ein guter Mensch, aber nichts gegen Wilhelm von Humboldt! Rousseau wollte, daß (von wem auch immer) der Staatsbürger gebildet wird und ihm dabei die Freiheit der Erkenntnis vorgegaukelt wird, am Ende aber der gewollte ideale Staatsbürger steht.)
    Humboldt wollte, daß diesen Job das Individuum in eigener Verantwortung selbst übernimmt, unabhängig vom Ergebnis.
    In meinem Fall ist das Ergebnis meiner selbstverantworteten ‚Selbstwerdung‘ für den SPIEGEL fatal. Ich lese und finanziere das blöde Blatt seit Jahr und Tag nicht mehr.
    Ich denke, Rudolf Augstein würde mir auf die Schulter klopfen…

    Don Andres

  36. Hallo Don Andres,

    interessanter niveauvoller Beitrag.

    Im Übrigen: Der Ton hier auf PI mag manchmal rau (neue Schreibung) sein, die galoppierende Islamisierung ist aber viel rauer (schon wieder). Ich kann alle verstehen, die hier manchmal einfach etwas Dampf ablassen möchten. Geht mir auch manchmal so. Wenn man mopo.de oder SPON oder WON oder ähnliche Linkspopulisten gelesen und sich dröhnend über den Schreibtisch erbrochen hat, dann braucht man manchmal einen Hort der Gesunden. Jedenfalls geht es mir so.

    Im Ergebnis: Kanaillen ist noch ein Kompliment für manche widerliche linkspopulistische Lohnschreiber. Ich meine damit keinen bestimmte Gruppierung. Den „Spiegel“ lese ich übrigens auf keinen Fall. Und ich würde nie, nie, nie in ein islamisches Land einreisen und schon gar nicht dort Urlaub machen. Als ich noch nach Thailand flog, bin ich nicht mit Emirates geflogen, obwohl die den besten Service hatten. Aber es ging über Dubai!!! Turk hava yollari kam selbstverständlich auch nicht in Frage. Finnair war deutlich teurer aber ich habe mich gut gefühlt!

    In diesem Sinne. Gute Nacht.

  37. Es geht nicht darum, ob man die Spiegel-Journaille Kanaellen, es hieß in der Überschrift: Spiegel-Kanaillen wie Goebbels.

    Und es tut mir Leid, so oft auch SpOn im spiegeleigenen Forum Zensur ausübt, dieser Vergleich hinkt. (Hehehehe prima Witz)

  38. Kewil:

    Mit keinem Sprachfehler kann man deutsche Oberlehrer leichter auf die Palme bringen als wie mit der Verwechslung von wie und als.

    Ich sitze nicht auf der Palme, sondern gemütlich da, wo die Spötter sitzen. Und wo ist die Begründung für das Wort „Kanaille“? Ich sehe keine. Unser großer Medienkritiker Kewil hat sich leider die falschen Beispiele ausgesucht: Wieso ist einer ein „Lump“ (Opatalk), der bei SPON folgende Bildunterschrift verfasst hat:

    „Bislang hat die Polizei wie hier in der Nähe der Al-Nur-Moschee in Neukölln keine Mühe, die Demonstranten der Rechtspopulisten von ,Pro Deutschland‘ (l.) von den Gegendemonstranten fernzuhalten.“

    Bei dem SPON-Artikel selbst, „Proteste vor Berliner Moscheen verlaufen ruhig“, handelt es sich um Agenturmaterial (dapd/AFP), das SPON-Mitarbeiter „fdi“, Florian Diekmann, bearbeitet hat. Und? Wo, welcher Satz bietet Anlass für den großen Wutausbruch?

  39. Ich bin ja, wie jeder weiss, ein Meister der Rechtschreibfehler und Vertippungen. Um ehrlich zu sein, empfand ich deutsche Grammatik immer als Zeitverschwendung. Den Tribut dafür muss ich nun mal mit einer saumiserabelen Rechtschreibung zahlen.

    Wenn aber in solchen Diskussionen immer wieder das Argument auftaucht, dass nur der eine Meinung haben darf, der die deutsche Sprache zu 100% beherrscht (wo noch zu klären wäre, alte neu oder welche auch immer) dann weiss ich, dass die Gegenseite nun den letzten Joker, die Polemik zieht.

    Ich jedenfalls freue mich immer wieder wenn ich alte Dokumente lese. Z.b. die aus dem 30 Jährigen Krieg, wo im Prinzip jeder der etwas schreiben konnte seine eigene Rechtschreibung gehabt hatte.

    Aber bitte keine Grundsatzdiskussion. Rechtschreibung ist natürlich wichtig und ich gehöre auf die Skala der Rechtschreiber gaaanz weit unten hin. Aber wer meint von Rechtschreibfehlern darauf schliessen zu dürfen eine mißfällige Meinung beiseite zu schieben, der wird in etwa 90% Der Bundesbürger die eigene Meinung absprechen.

  40. @#47 Koltschak

    Das ist doch der Punkt. Der Spiegel ist nicht Gooebbels. Aber der Artikel über die PRO Veranstaltung war wie…

    Das ist ein Unterschied den die meisten übersehen. Wenn ich mal wieder mit Brad Pitt verglichen werde, dann ist es meistens auch nur wegen meinem Waschbrettbauch und nicht wegen diesem bubihaftem Grinsen oder dem dicken Bankkonto. Kewil hat einen Aspekt des Faschismus herausgedeutet der in diesem Spiegel Artikel par excellence umgesetzt worden ist. Vergleich passt!

    Wenn hier der Islam mit dem Faschismus des Nationalsozialistischen Deutschlands verglichen wird, gibt es kaum Empörung. Wird aber Medienverhalten (und keine Morde) der Nazis mit dem Spiegel heute verglichen, insbesondere auch noch mit einer Person aus dem Dritten Reich, gehen bei Euch allen doch die alten „sowas darf man doch nicht sagen“ Sicherungen durch. Im Grunde weil Ihr alle hier eben nicht die Mediengleichschaltung der Nazis betrachtet im Bezug auf den Spiegelarktiel, sondern Ihr habt sofort Auschwitz im Kopf. Und derartige Sachen hat Kewil nicht geschrieben.
    Es geht um die Mediengleichschaltung und die Lügen bei Nachrichten.

    PS: ok..ich habe gar keinen Brad Pitt Waschbrettbauch..

  41. „Bislang hat die Polizei wie hier in der Nähe der Al-Nur-Moschee in Neukölln keine Mühe, die Demonstranten der Rechtspopulisten von ,Pro Deutschland‘ (l.) von den Gegendemonstranten fernzuhalten.”

    Die Rechtspopulisten von den Gegendemonstranten fernhalten, bedeutet für jeden Leser im Klartext, die Pro Deutschland Demonstranten konnten die anderen nicht angreifen, weil die Polizei dazwischenstand.
    Was gibt es daran umzudeuten? Das ist bewußte Täuschung und Irreführung des Lesers, weil damit den Pro Deutschland Demonstranten eine Gewalttätigkeit unterstellt wird. Steter Tropfen höhlt den Stein, die Strategie unserer Medien. Wer das abstreitet, lebt entweder in der Zeitschleife der siebziger Jahre oder steht auf deren Seite.

  42. #50 Platow:

    Kewil hat einen Aspekt des Faschismus herausgedeutet der in diesem Spiegel Artikel par excellence umgesetzt worden ist.

    Welchen „Spiegel“-Artikel meinen Sie?

  43. #51 mvh:

    Fotos wirken stärker als Wörter. Als Leser sieht man diese Szene „aus halber Höhe“ und amüsiert sich: Ganz hinten links ein kleiner Haufen, der an der schwarzrotgoldenen Fahne zu erahnen ist, dann das große leere Mittelfeld, rechts die Gegendemonstranten. So sieht die moderne Polizeitaktik aus, denkt man, sehr geschickt, gar nicht erst eine Tuchfühlung entstehen lassen, rechts vor den Gegendemonstranten ist die Polizeikette dichter als hinten bei den PRO-Leuten. Und irgendwann haben die Angerückten keine Lust mehr, den Gegner aus der Ferne nur anzugucken und trotten ins nächste Gasthaus. Und was Sie von „bewußter Täuschung und Irreführung des Lesers“ rumfabulieren, ist nur kalter Kaffee.

    Um seinen Manipulationsvorwurf zu erhärten, musste Kewil selbst manipulieren und Foto Nr. 2 präsentieren, Foto Nr. 1 sieht nämlich so aus:

    http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotos-bilder-rechtspopulisten-demonstrieren-vor-berliner-moscheen-fotostrecke-86305.html

  44. Dieses Straßenblatt erledigt sich doch aus demographischen Gründen selbst. Wozu sich also mit diesem Rentnergleichrichter beschäftigen ? Soll das Straßenblatt doch ruhig mal wieder einen Bericht von der Nazizeit bringen, damit die Kundschaft wieder in Kindheitserinnerungen schwelgen kann.

  45. Gideon Böss sorgt für die richtige Gewichtung:

    Zwei Demos in Berlin, in beiden Fällen sind Moslems involviert, wenn auch in sehr verschiedenen Rollen. Interessant ist dabei jedoch, wie das deutsche Publikum seine Prioritäten gesetzt hat. 1200 Menschen wollten ein Zeichen gegen die Islamfeindlichkeit von Pro Deutschland setzen. 1200 Demonstranten gegen eine skurrile Kleinstpartei, die keinerlei Rückhalt in der Bevölkerung hat, ein paar Karikaturen in die Luft hält und gegen den Bau von Moscheen ist. Szenenwechsel: Auf der Al-Quds-Demonstration wird Israel als Terrorstaat bezeichnet und die gewaltsame Befreiung Palästinas von den blutsaugenden Zionisten gefordert. Und wie hoch ist die Zahl der Gegendemonstranten: 200.

    1200 Demonstranten gegen eine Partei am Rande der absoluten Bedeutungslosigkeit, 200 gegen den Judenhass eines antiwestlichen Mobs. So sieht der deutsche Antifaschismus in Aktion aus. Jeder Dorfnazi-Aufmarsch bekommt mehr Widerstand entgegengebracht als dieses vom Iran geförderte Schaulaufen der Israel- und Judenhasser. Die deutsche Antifa tut sich ganz offenbar schwer damit, gegen Antisemitismus vorzugehen, der nicht den eigenen Klischees von Springerstiefeln und „Deutschland den Deutschen“-Parolen entspricht.

    http://boess.welt.de/2012/08/19/pro-deutschland-und-al-quds-in-berlin/#disqus_thread

  46. Auf die Frage im Titel gibt es nur eine Antwort:

    Man muß!

    Dieser Tage habe ich gelesen (so in etwa):

    ‚Ich weiß nicht was schlimmer ist: Straßen voller Soldaten, die ans Plündern gewöhnt sind, oder Dachstuben voller Schreiberlinge die ans Lügen gewöhnt sind‘

  47. Die finanziellen Abhängigkeiten und Verflechtungen bestimmen heute immer mehr die Inhalte von Magazinen wie dem „Spiegel“:

    Die Bertelsmann AG hat 74,9 Prozent der Anteile am größten europäischen Magazinhaus Gruner + Jahr und G+J hat wiederum eine Sperrminorität von 25,25 Prozent beim Spiegel-Verlag.

    Die Bertelmann AG ist bekanntlich eng mit der Politik verflochten. Z. B. ist die Konzernchefin von Bertelsmann Liz Mohn eine enge Freundin von Angela Merkel. Es finden regelmäßige Kaffeekränzchen statt.

    Kein Wunder, dass der „Spiegel“ immer mehr zum lügenden und manipulierenden Hofberichterstatterblatt der Merkelregierung wird.

  48. #51 mvh
    „Steter Tropfen höhlt den Stein, die Strategie unserer Medien. Wer das abstreitet, lebt entweder in der Zeitschleife der siebziger Jahre oder steht auf deren Seite.“

    Das ist ja gerade das Perfide. Und die das abstreiten, merken nicht einmal, dass sie längst Opfer der Gehirnwäsche geworden sind.

    Zu keiner Zeit war es (technisch und zeitmäßig) möglich, ganze Völkerschaften derart zu verblöden.
    Darum kann man sich Vergleiche eigentlich sparen.

    Die DDR hat versucht, Generationen zu indoktrinieren. Von der Krippe bis zur Bahre. Es ist ihnen nicht gelungen. Millionen stimmten mit den Füssen ab. Unter Lebensgefahr sogar. Den Kindern wurde zu Hause sofort beigebracht, den Bonzen nicht zu glauben.
    Hier sind Generationen wie die Fliegen auf dem Wohlstand kleben geblieben. Dazu die Abschaffung der Werte, die ein Volk zusammenhalten. Sogar die Familie verunglimpft als Hort des Faschismus.
    Und – es ist doch sooooo einfach, alles nachzuplappern. Das ist dauernde Gehirnschonung!
    In der lebt es sich am angenehmsten.

    Neben der Blödheiten werden auch die Hetzparolen eingesogen, mit denen man die Kritiker totschlagen will.

  49. #62 Stoerenfried

    Unsere Massenmedien, da muss der früher mal etwas kritischere und investigativere Spiegel eingeschlossen werden, betreiben überwiegend Meinungsmache statt Information und sind zum größten Teil den Blockparteien und anderen mächtigen Entscheidungsträgern hörig. Das sollte, angesichts der wachsenden Möglichkeiten der Hirnwäsche in der Mediengesellschaft Deutschland, die Alarmglocken schrillen lassen. Es scheint aber kaum jemanden zu stören.

  50. #63 Midsummer (21. Aug 2012 12:10)
    „Das sollte, angesichts der wachsenden Möglichkeiten der Hirnwäsche in der Mediengesellschaft Deutschland, die Alarmglocken schrillen lassen. Es scheint aber kaum jemanden zu stören.“

    Ein Gehirn, das sich in Agonie hat legen lassen, hat keine Alarmglocken mehr.

    Wenn das so wäre, wären die Einbrüche bei den Verlagen noch viel, viel größer als sie sind.

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