- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

DIE LINKE Groth schützt Terroristin

Die Partei DIE LINKE ist offiziell Rechtsnachfolgerin der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands). Dies hat man höchstrichterlich erstritten [1]. Und so sieht sich DIE LINKE auch dem antizionistischen Kampf verpflichtet, der schon von der SED betrieben wurde. So unterstützte die DDR die RAF-Terroristen und die arabischen Feinde Israels mit Waffen. Anette Groth von DIE LINKE befindet sich in genau dieser Tradition. Gemeinsam mit Islamisten reiste sie auf dem Frauendeck der Mavi Marmara, um Abfälle wie abgelaufene Medikamente in den Gazastreifen zu befördern.

Die vordergründige Hilfsaktion wurde jedoch schnell enttarnt. Als israelische Sicherheitskräfte auf das Schiff vordrangen, befanden sie sich plötzlich in einem Kampf um Leben und Tod wieder. Die zumeist türkischen Terroristen [2]wollten den Märtyrertod sterben – so viel ist mittlerweile bekannt. Doch das hält Frau Groth nicht davon ab, ihre Solidarität mit den Terroristen zu zeigen. So nahm Frau Groth eine arabische Terroristin, die ebenfalls an Bord der Mavi Marmara war, zu ihrer Patin. „Parlamentarier schützen Parlamentarier“, so heißt das Projekt, das Politiker in Diktaturen durch öffentlichkeitswirksame Patenschaften schützen soll.

Nun hat Frau Groth mit Frau Hanin Soabi eine Terroristin gefunden, die gleichzeitig noch Parlamentarierin und – das ist der gleiche gemeinsame Nenner – antisemitsch motiviert ist. Frau Soabi sitzt als Abgeordnete in der Knesset, dem israelischen Parlament. Somit verfügt sie über gewisse Privilegien. Neben einem hohen Gehalt ist das unter anderem noch ein Diplomatenpass. Nun „droht“ Israel Frau Soabi mit rechtstaatlichen Mitteln.  Sie könnte sogar ihre israelische Staatsbürgerschaft verlieren, nachdem sie gegen Auflagen verstoßen hatte, die ihr wegen der Teilnahme an der Mavi Marmara-Aktion gemacht wurden. Im Moment scheint es dazu noch nicht zu kommen, aber die linke Frau Groth ist besorgt. Die ganze Gruselgeschichte lesen Sie auf bundestag.de [3]!

Beitrag teilen:
[4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [11] [11]
[12] [5] [6] [7] [8] [9] [11] [10] [11]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "DIE LINKE Groth schützt Terroristin"

#1 Kommentar von Pedo Muhammad am 27. August 2012 00000008 14:33 134607799202Mo, 27 Aug 2012 14:33:12 +0100

„…Die zumeist türkischen Terroristen wollten den Märtyrertod sterben“

[13] ‚…Our Prophet told us about the message of our Lord that „Whoever amongst us is killed (as a martyr „be maryred ten times“, „Mujahid“) will go to Paradise.“…‘

… wer immer sirbt als Martyr der geht in das „Paradies“ (direkt in das höchtste 7. Level)

[14]

#2 Kommentar von Platow am 27. August 2012 00000008 14:53 134607923602Mo, 27 Aug 2012 14:53:56 +0100

Eröffnet das nicht ungeahnte Möglichkeiten von durch das DDR Regime (SED) verfolgte Menschen? Also ich denke da an Schmerzensgeld und anderes!

Und..
Hat die heutige NPD eigentlich auch Ihre Rechtsnachfolge für die NSDAP eingeklagt?

Fragen über Fragen..

#3 Kommentar von Mastro Cecco am 27. August 2012 00000008 14:55 134607931102Mo, 27 Aug 2012 14:55:11 +0100

Die roten Machthaber und deren Handlanger glauben, ihre absolutistische Herrschaft sei zeitlich unbegrenzt. Aber sie irren!

JEDE Diktatur hat ein Ende, auch die rote BRD-Gesinnungsdiktatur!

[15]

Menschen lassen sich nicht ewig unterdrücken, sie werden sich früher oder später gegen ihre Unterdrücker wehren, auch in der BRD!

Für die Freiheit!!!!

#4 Kommentar von zuhause am 27. August 2012 00000008 14:55 134607932402Mo, 27 Aug 2012 14:55:24 +0100

Israel wird von allen arabischen Ländern und etlichen deutschen „Politikern“ ständig Diktatur, Rassismus und Apartheit gegenüber mohammedanischen Arabern im Allgemeinen und gegenüber Palästinensern im Speziellen vorgeworfen. Wie konnte es überhauot dazu kommen, daß nicht nur eine palästinensische Frau, Hanin Soabi, in die Knesset gewählt wurde?

Wie viele Juden sitzen im türkischen Parlament?
Wie viele Christen sitzen im saudi-arabischen Parlament?

Dieses linke Gesocks ist einfach unerträglich…

#5 Kommentar von zuhause am 27. August 2012 00000008 14:59 134607956102Mo, 27 Aug 2012 14:59:21 +0100

Und wie viele Juden und Christen dürfen an den „Regierungs“Sitzungen der Hamas im Gaza und der Fatah in der WestBank teilnehmen?

#6 Kommentar von nicht die mama am 27. August 2012 00000008 15:16 134608058903Mo, 27 Aug 2012 15:16:29 +0100

Doch was kann sie tun, wenn die Knesset-Abgeordnete ihren israelischen Pass tatsächlich verliert? Groth sieht für einen Moment ratlos aus: „Das ist die offene Frage. So etwas ist zuvor noch nie ausgetestet worden. Ich meine aber, dass dann Außenminister Westerwelle im Programm aktiv werden und seine Kollegen davon in Kenntnis setzen muss, dass es so nicht geht. Das ist doch eine krasse Maßnahme, einem Menschen seine Staatsbürgerschaft zu entziehen!“

Die linke Groth hält ihre Mitmenschen wohl für Vollidioten?

Was soll daran schlimm sein, die Staatsangehörigkeit zu verlieren, wenn man den Staat sowieso zerstören möchte?
Wenn der Staat kaputt ist, ist die Staatsbürgerschaft ja auch weg.
😀

Die linke Groth will nur weiterhin sicherstellen, dass die Staatsfeinde weltweit „ihre“ Staaten weiterhin von innen heraus zerstören können und dass noch mehr Staatsfeinde eingebürgert werden, um diesen Prozess zu beschleunigen.

Linksextremes, verfassungs- und menschenfeindliches Gesochse halt.

#7 Kommentar von Dionysos am 27. August 2012 00000008 15:25 134608115903Mo, 27 Aug 2012 15:25:59 +0100

[16],,15833876_page_0,00.html

Ein Bericht der Deutschen Welle

Auszug:

Den Verdacht gab es schon lange. Anfang 1991 waren sich die Ermittler des BKA sicher: Die DDR-Staatssicherheit hat die Terrororganisation RAF aktiv unterstützt.

Gerhard Neiber (Bildmitte) wird verhaftet.
Es war ein Paukenschlag: Am 26.3.1991 verhaftete das Bundeskriminalamt (BKA) mehrere ehemalige hochrangige Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit, darunter Stasi-Generalleutnant Gerhard Neiber. Er war der Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit, Erich Mielke. Der Vorwurf: Beihilfe zum versuchten Mord und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.

Die sogenannte „RAF-Stasi-Connection“ sorgte für Aufregung in den deutschen Medien. Die festgenommenen Stasi-Offiziere, so der Vorwurf, sollen Terroristen der linksextremen westdeutschen Terrorgruppe Rote Armee Fraktion (RAF) Anfang der 1980er Jahre, während eines mehrwöchigen Lehrgangs, im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausgebildet haben. Dabei soll, so heißt es, auch der Gebrauch einer sowjetischen Panzerfaust vom Typ RPG 7 geübt worden sein.

Im selben Zeitraum verübten RAF-Terroristen mit einer derartigen Waffe einen Anschlag auf den Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte in Europa. Es konnte allerdings nie zweifelsfrei geklärt werden, ob das Schiesstraining vor oder nach dem misslungen Angriff auf den General durchgeführt wurde.

#8 Kommentar von nicht die mama am 27. August 2012 00000008 15:28 134608133403Mo, 27 Aug 2012 15:28:54 +0100

#4 zuhause (27. Aug 2012 14:55)

Israel wird von allen arabischen Ländern und etlichen deutschen “Politikern” ständig Diktatur, Rassismus und Apartheit gegenüber mohammedanischen Arabern im Allgemeinen und gegenüber Palästinensern im Speziellen vorgeworfen.

Interessanterweise finden die arabischen Staaten selbst nichts Schlimmes dabei, das Kritisierte selbst zu tun.
In den arabisch-islamischen Kernländern sind Regierung, Verwaltung, Justiz und Poliizei ausschliesslich in mohammedanischer Hand.

Und bezeichnend ist es, dass unsere und andere westliche Regierungen auch nichts dagegen haben, dass die radikal-friedlichen mohammedanischen Kernländer das tun, was sie Israel vorwerfen.

Im Gegenteil sollten gerade wir in Europa uns ein Beispiel an Israel nehmen, was die Behandlung von Staats- und Kulturfeinden angeht.

Blöd nur, dass die europäischen Regierungen dann nicht weiter wie bisher ihre Umvolkungspolitik betreiben können, wenn das Beispiel Israel Schule macht und wir Europäer kapieren, dass das der einzig gangbare Weg ist, um seine Kultur und seine Identität zu behalten.

Kein Wunder also, dass unsere Xenofetischisten, Selbsthasser, Globalisten, Multikulturalisten und EUdSSR-Gleichmacher Israel „kritisieren“, an den „Menschenrechts“-Pranger stellen und als „schlechtes Beispiel“ darstellen.

Das ist wie mit freiheitlichen Parteien:

Die herrschende Kaste stellt sie als böse hin, um wie bisher ungestört weiter Politik zum Nachteil des eigenen Volkes betreiben zu können.

#9 Kommentar von Mastro Cecco am 27. August 2012 00000008 15:38 134608190003Mo, 27 Aug 2012 15:38:20 +0100

Das könnte euch interessieren

[17]

#10 Kommentar von Pazifaust am 28. August 2012 00000008 00:01 134611210912Di, 28 Aug 2012 00:01:49 +0100

und weiter gehts

#11 Kommentar von Theo am 28. August 2012 00000008 00:09 134611258212Di, 28 Aug 2012 00:09:42 +0100

Oha – PI ist wieder da.

#12 Kommentar von Stoerenfried am 28. August 2012 00000008 00:22 134611332812Di, 28 Aug 2012 00:22:08 +0100

#2 Platow
„1. Eröffnet das nicht ungeahnte Möglichkeiten von durch das DDR Regime (SED) verfolgte Menschen? Also ich denke da an Schmerzensgeld und anderes!

2. Fragen über Fragen..“

1. Die SED hatte ihre Terror-/Geheimorganisation nach draußen und nach innen: Die Stasi!
Sie war Schild und Schwert der Partei!
Sie zersetzte, sie sperrte ein, Sie folterte, sie mordete, sie bildete die Terroristen der RAF aus. Sie spionierte alles in der BRD aus. Sie hatte dort 40.000 BRD-Helfer. Bis heute nicht enttarnt, nicht bestraft. Sind in teilweise in hohen Posten.
Durch diese Lumpen hatten die Stasi und ihre Auftraggeber über JEDEN ein Dossiert. JEDER West-Bonze ist deswegen erpressbar. Bis heute.
Darum liess man die SED sich umbenennen, ihr Milliardenvermögen, u. a. aus dem Menschenhandel mit polit. Gefangenen, durften sie behalten. Die Rote Fini und Schlaff (Österreich) schafften es beiseite.
Die ehemaligen Gefangenen sind heute Mindestrentner oder Hartz-Vierlinge!
Ihre Peiniger haben Posten, sogar beim VS!
Verbrecher wie Wolf und Mielke kamen davon. Mielke wurde verurteilt wg. 2fachen Polizistenmordes 1932! Kein Witz. Honecker reiste aus nach Chile.

2. Noch Fragen? Nee.

#13 Kommentar von Heta am 28. August 2012 00000008 00:31 134611389912Di, 28 Aug 2012 00:31:39 +0100

Der Zentralrat der Juden hat zwei Monate gebraucht, um sich aufzurappeln und gegen die Verleihung des Frankfurter Adorno-Preises an Judith Butler zu protestieren. Es sei empörend, dass mit Butler ausgerechnet jemand geehrt werde, der zum Boykott gegen Israel aufrufe und Organisationen wie Hamas und Hisbollah als legitime soziale Bewegungen bezeichne, sagte Generalsekretär Stephan Kramer. Der Preis wird am 11. September in der Paulskirche verliehen.

Kramer: „Eine bekennende Israel-Hasserin mit einem Preis auszuzeichnen, der nach dem großen, von den Nazis als ,Halbjude‘ in die Emigration gezwungenen Philosophen benannt wurde, kann nicht als bloßer Fehlgriff gelten. Nur ein Kuratorium, dem die für seine Aufgabe erforderliche moralische Festigkeit fehlt, konnte Butlers Beitrag zur Philosophie formvollendet von ihrer moralischen Verderbtheit trennen.“

Dem Kuratorium gehören als ständige Mitglieder der OB, diesmal Peter Feldmann, selber Jude, an, der Kulturdezernent, die Chefin des Sigmund-Freud-Instituts usw., zusätzlich diesmal die österreichische Flagellantin Streeruwitz, der Philosoph Rainer Forst und andere. Butlers Ansichten über Geschlecht als „soziales und künstliches Konstrukt“ hätten Adorno wohl nur ein hämisches Grinsen entlockt.

#14 Kommentar von Heta am 28. August 2012 00000008 00:35 134611415212Di, 28 Aug 2012 00:35:52 +0100

Der Zentralrat der Juden hat zwei Monate gebraucht, um sich aufzurappeln und gegen die Verleihung des Frankfurter Adorno-Preises an Judith Butler zu protestieren. Es sei empörend, dass mit Butler ausgerechnet jemand geehrt werde, der zum Boykott gegen Israel aufrufe und Organisationen wie Hamas und Hisbollah als legitime soziale Bewegungen bezeichne, sagte Generalsekretär Stephan Kramer. Der Preis wird am 11. September in der Paulskirche verliehen.

Kramer: „Eine bekennende Israel-Hasserin mit einem Preis auszuzeichnen, der nach dem großen, von den Nazis als ,Halbjude‘ in die Emigration gezwungenen Philosophen benannt wurde, kann nicht als bloßer Fehlgriff gelten. Nur ein Kuratorium, dem die für seine Aufgabe erforderliche moralische Festigkeit fehlt, konnte Butlers Beitrag zur Philosophie formvollendet von ihrer moralischen Verderbtheit trennen.”

Dem Kuratorium gehören als ständige Mitglieder der OB, diesmal Peter Feldmann, selber Jude, an, der Kulturdezernent, die Chefin des Sigmund-Freud-Instituts usw., zusätzlich diesmal die österreichische Flagellantin Streeruwitz, der Philosoph Rainer Forst und andere. Butlers Ansichten über Geschlecht als „soziales und künstliches Konstrukt“ hätten Adorno wohl nur ein spöttisches Grinsen entlockt.

#15 Kommentar von daisycutter am 28. August 2012 00000008 03:46 134612561503Di, 28 Aug 2012 03:46:55 +0100

Nur weil ein Medikament das Verfallsdatum überschritten hat, heißt das nicht, dass es nur noch zu vernichtender Abfall wäre.
Das Verfallsdatum darf nämlich höchstens fünf Jahre ab Herstellung betragen; völlig egal, ob das Präparat viel länger haltbar ist, rechtliches Maximum sind 5 Jahre. Es gibt nur wenige Wirkstoffe, die mit der Zeit toxisch werden oder sich in nennenswerter Zeit in wirkungslose Verbindungen zersetzen. Der Großteil ist zumindest unter zweckmäßigen Lagerbedingen (Luftabschluss, Raumtemperatur) viel, viel länger haltbar.
Für die Notvorräte für den Zivilschutz und die Bundeswehr etc. gibt es extra ein Gesetz, dass für diese keine Verfallsdaten gelten. Sie können unbegrenzt lange genutzt werden; es muss nur regelmäßig die Qualität überprüft werden.
Ich habe schon div. Medikamente bis zu fünf Jahre nach Verfallsdatum angewendet und konnte keinen Wirkverlust oder unerwünschte Wirkungen feststellen. Vorsicht ist natürlich schon geboten, wie bei Lebensmitteln auch; insb. bei flüssigen Zubereitungen und angebrochenen Behältnissen.

#16 Kommentar von chessie am 28. August 2012 00000008 08:12 134614155608Di, 28 Aug 2012 08:12:36 +0100

Diese MAUER_MÖRDER-Unterstützerpartei ist einfach nur UNERTRÄFGLICH.

Diese Mörder-Unterstützer stehen unter besonderem Schutz der Justiz und des lächerlichen Verfassungsschutzes

#17 Kommentar von Don Quichote am 28. August 2012 00000008 08:31 134614267908Di, 28 Aug 2012 08:31:19 +0100

Das ist doch eine krasse Maßnahme, einem Menschen seine Staatsbürgerschaft zu entziehen!“ (sas)

Wenn dieser Mensch mein Land zerstören will, ist das eine sehr wirkungsvolle Massnahme, ihn aufzuhalten!

#18 Kommentar von Platow am 28. August 2012 00000008 08:46 134614359808Di, 28 Aug 2012 08:46:38 +0100

@#13 Heta

😉

#19 Kommentar von Freya- am 28. August 2012 00000008 09:02 134614452709Di, 28 Aug 2012 09:02:07 +0100

Kalter Krieg

Die Stasi unterstützte rote und braune Terroristen:

Ein neues Buch belegt, dass dem SED-Geheimdienst jedes Mittel recht war im Kampf gegen die Bundesrepublik. Der Linksterrorismus im Westen hätte ohne diese Hilfe wohl nicht so lange durchgehalten.

[18]

#20 Kommentar von carambol am 28. August 2012 00000008 11:02 134615175511Di, 28 Aug 2012 11:02:35 +0100

In Österreich sagt man umgangsprachlich zu einer Kröte = „Grod“
Wie spricht man eigentlich Groth aus?

#21 Kommentar von Frankoberta am 28. August 2012 00000008 14:23 134616380002Di, 28 Aug 2012 14:23:20 +0100

NSU-Mitglied Uwe M. sympathisierte offenbar mit RAF

Uwe M., Mitglied der rechtsradikalen Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), sympathisierte offenbar mit der linksradikalen Rote Armee Fraktion (RAF). Nach Informationen des Nachrichtenmagazins „Focus“ sagte das ein Jugendfreund von M. beim Bundeskriminalamt aus.

Andreas R. erklärte, M. und er hätten 1989/90 in Jena über die RAF gesprochen. „Damals erzählte mir M., dass es ihm imponiere, wie die Terroristen untergetaucht sind.“ Tatsächlich hatten die Mitglieder der NSU ihren Alltag im Untergrund ähnlich akribisch organisiert wie die Täter der letzten, der sogenannten „dritten“ RAF-Generation. So wie die Mitglieder der NSU hatten auch die RAF-Terroristen Banken überfallen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Auch der Suizid von M. und seinem Komplizen Uwe B. im November 2011 hat Vorbilder in der RAF-Geschichte.

[19]