- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Die wahre Geschichte von Mohammed (Teil 3)

[1]6. Das Erwachen der Wollust: Mohammed wurde vom Waisenkind zum Dieb, später ein Mörder und ein falscher Prophet, und nun mit zweiundfünfzig Jahren verwandelte er sich in einen Mann voller Wollust. Nach so vielen Jahren, wo er andere Leute ausraubte, quälte und tötete, wollte er sein Sexualleben wieder verbessern.

(Dritter und letzter Teil der PI-Serie, Teil 1 [2] und Teil 2 [3])

Der Sex und die Wollust waren zwei Kapitel in seinem Leben, die er bei seinem Streben nach Macht und Geld vernachlässigt hatte. Aber nun, da er alles erreicht hatte, erwachten sie in ihm erneut. Auch wenn er nun schon 52 Jahre alt war, und sicher bald von dieser Welt gehen musste.

In den Kriegen und Schlachten brachten sie Juden und Christen um, und die Frauen von seinen Opfern wurden gefangen genommen und ihm vorgeführt. Er suchte sich die attraktivsten Frauen aus, und die anderen waren für seine Untertanen. Diese Frauen waren nun Sklavinnen von Mohammed. Er ließ sie tanzen, drängte sie mit Gewalt zum Sex, und wenn er genug von ihnen hatte, entsorgte er sie.

Frauen waren für ihn wie ein Spielzeug, er achtete und respektierte sie nicht. Und das lehrte er auch den Männern, die ihm folgten. Darum haben bis heute in der arabischen Welt die Frauen nicht dieselben Rechte und denselben Respekt wie die Männer. Wegen Mohammed sind bis heute in der islamischen Welt die Frauen den Männern unterworfen, werden diskriminiert und gequält.

Mohammed gefiel es eine Zeit lang mit den Frauen zu spielen, danach behandelte er sie wie Sklaven. Diejenigen Frauen, die ihm besonders gefielen, wurden mit Gewalt gezwungen, ihn zu heiraten. In den nächsten Jahren heiratete er öfter, eine nach der anderen, er ließ sich scheiden von denen, die ihn nicht mehr interessierten, und heiratete einfach eine andere. Der Koran und die Geschichte sagt, dass er elf Mal verheiratet war, aber es war viel mehr, manchmal heiratete er mehrfach in einer Woche oder in einem Monat.

Es gab einige Personen, die seine sexuellen Aktivitäten in Frage stellten, aber Mohammed wusste, wie er sich verteidigen konnte. Er nahm den Islam als Schutzschild. Jedes Mal, wenn er eine Frau heiratete, sagte er allen, dass es der Wunsch Allahs ist, und dass Allah ihm befohlen habe, sich mit dieser Frau zu verheiraten. Wenn er den Namen Allah erwähnte, traute sich keiner mehr etwas in Frage zu stellen. Außerdem schuf er eine weitere falsche Botschaft: „Jeder Mann kann mit vier Frauen gleichzeitig verheiratet sein“, eine neue Art, sein Handeln zu legalisieren. Neben seiner ersten Frau Chadidscha heiratete er diese Frauen (Liste nicht vollständig):
2. Sauda bint Zama
3. Aischa: Die dritte und umstrittenste Frau von Mohammed, Tochter seines besten Freundes Abu Bakar, ein sechsjähriges Mädchen, das schon an den Jungen „Jubayr ibn Mut’im“ versprochen war. Aber die sexuellen Wünsche Mohammeds waren stärker und mit List konnte er die Vereinbarung auflösen, und das Mädchen mit 52 Jahren heiraten.
4. Hafsa bint Umar
5. Umm Salama Hind: Frau eines guten Freundes Mohammeds, Abu Salama, als dieser starb, heiratete er sie.
6. Zainab bint Chuzaima: Die sechste Frau von Mohammed, eine Jüdin, ihr Vater, ihr Mann und ihr Onkel wurden von Mohammeds Leuten ermordet.
7. Zainab bint Dschahsch: War die Tochter seiner Tante (seine Cousine) und Frau seines Adoptivsohnes (seine Schwiegertochter). Mohammed trickste ihn aus, indem er eine falsche Botschaft von Allah schuf, und damit seinen Adoptivsohn zwang, sich scheiden zu lassen, um sie zu heiraten.
8. Dschuwayriya bint al-Haris
9. Safiyya bint Huyayy: war ein 17-jähriges jüdisches Mädchen, Mohammed brachte ihren Vater, ihren Bruder und Ihren Mann um.
10. Maymuna bint al-Harith
11. Umm Habiba Ramla

Mohammed hatte mit allen Frauen sexuellen Kontakt, auf die er Lust hatte, weil Allah (so behauptete Mohammed) ein besonderes Interesse an seinem Sexualleben hatte. Er gab ihm immer und immer wieder Befehle zu heiraten. Er verging sich an minderjährigen Mädchen, hatte viele Sklavinnen und unzählige Ehefrauen. Mohammed bezog sich immer auf den Koran, sein Handeln wäre gut für die Menschheit, er hilft den Witwen. Aber in Wirklichkeit war es Mohammed, der ihre Männer tötete, sie dann vergewaltigte und sie zwang, ihn zu verheiraten.

7. Die Diskriminierung der Frauen

Mohammed konnte niemals seinen Hass gegenüber den Frauen ablegen. Für ihn waren alle Frauen schlecht und grausam wie seine Tante, darum wollte er sich bei allen rächen. Er sah das Gesicht seiner Tante bei allen Frauen. Nur darum hat er das Leben der Frauen im Islam durch Befehle und Botschaften erschwert, zum Beispiel:

(1) Die muslimischen Männer dürfen vier Ehefrauen zur selben Zeit haben, aber die Frauen haben kein Recht sich darüber zu beschweren, oder auch eine Vielehe zu haben.
(2) Mohammed machte es sehr leicht für die Männer, das Leben ihrer Frauen zu zerstören, denn ein Moslem kann in jedem Moment, ohne Vorankündigung und ohne legalen Prozess, sich von seiner Frau in ein paar Sekunden scheiden lassen, er muss nur das Wort „Talaq“ (Scheidung) drei Mal sagen. Aber eine Frau kann sich nicht so einfach scheiden lassen, die islamische Gesellschaft verbietet das, und wenn die Frau auf ihre Freiheit besteht, muss sie einen langen und schweren Prozess durchmachen. Danach hat sie nicht mehr denselben Respekt in der Gesellschaft wie vorher.
(3) Jede Religion erlaubt es Männern und Frauen, gemeinsam zu Gott zu beten, Mohammed diskriminiert auch hier die Frauen. Es ist nicht erlaubt, dass sie in der Moschee zusammen beten. Der Grund dafür ist, das Mohammed meint, Frauen sind Wesen zweiter Klasse, und nicht so nah an Allah wie die Männer. Darum beten die Frauen immer getrennt von den Männern, viele beten zu Hause.
(4) Mohammed erlaubt den Frauen nicht auf den Friedhof zu gehen. Wenn eine Frau stirbt und beigesetzt wird, sind es immer Männer, die sie begleiten.
(5) Die Frauen dürfen nicht mit Männern sprechen oder mit ihnen Freundschaften bilden, wenn es keine nahen Verwandten sind. Für Männer besteht diese Einschränkung nicht.
(6) Die Frauen müssen immer ihr Gesicht und ihren Körper bedecken.
(7) Mohammed glaubte nicht, dass Frauen intelligent sind und ihr Wort Wert hat, darum hat in den islamischen Gesetzen, die er erschuf, das Wort einer Frau keinen Wert. Z.B. wenn eine Frau vergewaltigt wurde und Anzeige erstattet, wird diese Anzeige nicht bearbeitet, bis nicht ein Mann ihre Worte bestätigt.

Mit all diesen Regeln ist die Frau ihr ganzes Leben bestraft. Wir können diese Situation nicht ändern oder verbessern, da das Schicksal und die Zukunft der Frauen durch Mohammed im Koran bestimmt wurde, und der Koran ist ein Buch, das keine Modifizierungen oder Änderungen erlaubt.

Im von Mohammed erschaffenen Koran steht auch eine klare Botschaft für alle Moslems: Sie sollen keine Freundschaft oder Verbindungen haben mit Personen, die keine Moslems sind („Kafir“).

Nach ihren erfolgreichen Kriegen besetzte Mohammed mit seinen Leuten die Gebäude der Städte, verwandelte sie in Moscheen, und an ihnen aufgerichtet waren die Minarette die, so Mohammed, das Zeichen des Sieges des Islam waren. Die Moscheen waren nicht nur ein Platz zum beten, sie waren die Büros ihrer Welteroberung, und die Minarette veranschaulichten ihre Macht.

Mohammed dachte sich auch die islamische Fahne aus. Als Zeichen nahm er ein Schwert, was bedeuten soll, dass alle sich vor dem Schwert und der Macht Mohammeds fürchten sollen. Mit diesem Schwert drohte Mohammed der Welt, damit der Islam sich ausbreiten konnte. Das Bild des Schwertes existiert noch immer in der Fahne von Saudi Arabien, wo Mohammed geboren wurde, und von wo aus er den Krieg gegen die Menschheit begann.

Mohammed erklärte, dass alle Ungläubigen den „Kaaba“ (Tempel von Allah) in Mekka nicht betreten dürfen. Die Nachricht von Mohammed ist eindeutig: all die, die keine Moslems sind, sind die Feinde von Mohammed und seinen Anhängern.

Mohammed erlaubte niemandem, sich gegen ihn zu stellen. Sich gegen ihn zu stellen war gleichbedeutend mit dem Verlust des Lebens. Verschiedene Leute aus seinem Umfeld haben es versucht, und sie wurden brutal von Mohammed ermordet. Bis heute folgen die Moslems dieser Ideologie, wonach jeder, der den Islam verlassen will oder ihn kritisiert, sofort bestraft wird.

8. Der Tod des “Großen Propheten”

Nachdem er alle seine Ziele, reich, mächtig und respektiert zu sein, erreicht hatte, starb er im Jahr 632 im Alter von 62 Jahren. Aber er ließ soviel Radikalismus und Gewalt in den Herzen der Moslems, dass wir sie nicht ändern oder abwandeln können.

Auch wenn Mohammed tot war, seine Gefolgsleute führten die Ungerechtigkeiten, Folterungen und Massaker fort, die er ihnen gezeigt hatte. Und sie machten es nicht wegen des islamischen Glaubens, auch nicht um Respekt vor Mohammed zu zeigen. Sie machten es, weil sie nicht mehr ohne den Luxus und die Macht, die aus dem Glauben Islam kam, leben konnten. Seitdem hat sich dieser falsche Glaube in der ganzen Welt ausgebreitet, und noch immer wollen sie die Welt um jeden Preis erobern und regieren, genauso wie es Mohammed ihnen vorgemacht hat.

9. Das Vergessen der Vergangenheit und die neue Generation

Die Personen, die mit Gewalt gezwungen wurden zum Islam zu konvertieren, folgten dem falschen Islam aus Angst vor Mohammed. So verging die Zeit, und über viele Generationen hinweg wurde die Vergangenheit vergessen. Und die neuen Generationen wussten nicht, dass sie einer Religion folgten, die aufgebaut war auf Lügen und den Gräbern vieler Menschen. Sie wussten nicht, dass sie eine Religion respektieren, die umgeben ist aus einem Meer aus Tränen von unzähligen Frauen.

Sie verehrten Mohammed weiterhin als den Boten von Allah, und den Islam als Religion, die ihnen ihre Vorfahren gegeben hatten. Sie hatten niemals die Realität erfahren, wie Mohammed Personen brutal quälte und tötete, um sie zu einer Religion zu zwingen, die es nicht gab. Und bis heute folgen Millionen unschuldiger Moslems der unfairen und gewaltsamen Erziehung des Islams von Mohammed. Diese Moslems mit ihrem blinden Glauben wissen nicht, dass sie die nachkommende Generation von Personen sind, die zum Islam gezwungen wurden, und dass sie einer Religion folgen, die die Kreation eines egoistischen Verbrechers ist, der den Islam erfand, um mehr Macht zu bekommen.

10. Nachwort des Autors

Ich verstehe sehr wohl, dass Mohammed in einer schrecklichen Situation aufgewachsen ist, ohne Eltern, ohne Liebe und ohne Geld um ein normales Leben zu führen. Darum wurde er ein Straftäter, eine egoistische Person, die alles machte, um seine Interessen durchzusetzen. Jeder andere an seiner Stelle hätte auch diesen Weg einschlagen können. Jedem Mensch gefällt Geld und Macht. Aber jetzt ist der Moment gekommen, um zu verstehen. Zu verstehen, seine Lügen zu erkennen, seinen Charakter und die Realität, um abzulassen von der Fantasie Islam, die er schuf. Mohammed hätte sich niemals vorstellen können, dass der falsche Glaube, den er schuf, um die Welt zu unterwerfen, so wachsen würde, und dass Millionen von Menschen ihm und seinen Lügen noch immer mit soviel Respekt und Andacht folgen.

Was ist passiert mit diesen Leuten, dass sie nicht die Wahrheit von der Lüge unterscheiden können? Warum sehen sie nicht, dass Mohammed genauso ein Mensch war wie wir, der diese Straftaten wegen der Natur des Menschen, nach Reichtum und Macht zu streben, begann?

Ich weiß, dass ich keine Beweise habe, dass Mohammed kein Prophet, sondern ein Verbrecher war. Aber die Moslems können die Wahrhaftigkeit des heiligen und geistlichen Charakters Mohammeds auch nicht beweisen. Ich möchte einfach nur sagen, wie kann ein Mann ein Prophet sein, der Frauen vergewaltigte, Minderjährige missbrauchte, unschuldige Leute tötete, die Zukunft von Familien zerstörte und seine Gefolgschaft mit Gewalt anführte. Wenn er immer noch leben würde, bin ich mir sicher, dass nicht ein Gesetz, nicht ein Land, nicht eine Kultur ihn in Freiheit lassen würden. Sie würden ihn bestrafen für all die Verbrechen, die er gegen die Menschheit begangen hat.

Das Ziel dieser Biographie ist nicht, Mohammed als Straftäter hinzustellen, auch möchte ich nicht den Moslems vorschreiben, dem Glauben abzuschwören, den er erschuf. Ich möchte einfach nur eine andere Version der Realität zeigen. Es liegt an ihnen, ob sie noch immer Mohammed als heiligen Prophet respektieren, oder ob sie aufhören, seiner Lehre der Gewalt zu folgen, für das Wohl der ganzen Welt.


» Autor: Imran Firasat (Madrid – España)
» E-Mail: mundosinislam@yahoo.com [4]
» Web: www.mundosinislam.com [5] und www.Islamradio.es [6]

Beitrag teilen:
[7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [14] [14]
[15] [8] [9] [10] [11] [12] [14] [13] [14]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Die wahre Geschichte von Mohammed (Teil 3)"

#1 Kommentar von unverified__5m69km02 am 14. August 2012 00000008 21:30 134497984709Di, 14 Aug 2012 21:30:47 +0200

Im Gespräch mit Muslimen hört man immer wieder, daß der Koran nur im Zusammenhang mit der Vita des Propheten verstanden werden kann.

So ist es. Diese PI-Serie hat es glänzend bewiesen.

#2 Kommentar von Werni am 14. August 2012 00000008 21:32 134497997409Di, 14 Aug 2012 21:32:54 +0200

Die Kernaussage dieser Geschichte ist ja das es keine genauen Beweise gibt, wenn sich immernoch Leute streiten ob es ihn überhaupt gab, hätte es ja auch so ungefähr sein können.

Noch was zum Autor, habe beim googeln noch das über ihn gefunden, also Hut aber über soviel Eigeninitiative!

[16]

[17]

#3 Kommentar von Pedo Muhammad am 14. August 2012 00000008 21:38 134498029209Di, 14 Aug 2012 21:38:12 +0200

THE CHALLENGE (Die Herausforderung)

Meuchelmörder, Cult Führer, Blutsauger
Plünderer, Massen, Mörder, Frauenfeind
Narcissist, Pedophile, Vergewaltiger
Terrorist, Folterer

[18]

(PDF Dateien)

#4 Kommentar von dido07 am 14. August 2012 00000008 21:48 134498091009Di, 14 Aug 2012 21:48:30 +0200

lebenslänglich für Fachkraft – das ist selten
[19]

#5 Kommentar von Pedo Muhammad am 14. August 2012 00000008 22:01 134498169810Di, 14 Aug 2012 22:01:38 +0200

@ #1 unverified__5m69km02

(for Anfänger) Der Quran ist „einfach zu verstehen“ (44:58, [20], …) keine Zweifel“ in ihm (2:2) [21] „(Das ist) die Offenbarung von dem Buch (Quran) in welchem keine Zweifel sind, von dem Gott der Welt.“

#6 Kommentar von Thomas_Paine am 14. August 2012 00000008 22:05 134498192410Di, 14 Aug 2012 22:05:24 +0200

Die vielleicht unverschämteste Sure aus Mohammeds Koran ist die Sure 33:50:

33:50Prophet! Wir haben dir zur Ehe erlaubt: deine (bisherigen) Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast; was du (an Sklavinnen) besitzt, (ein Besitz, der) dir von Allah (als Beute) zugewiesen (worden ist); die Töchter deines Vaterbruders und die Töchter deiner Vaterschwestern und die Töchter deines Mutterbruders und die Töchter deiner Mutterschwestern, die mit dir ausgewandert sind; (weiter) eine (jede) gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten schenkt und er (seinerseits) sie heiraten will. Das (letztere) gilt in Sonderheit für dich im Gegensatz zu den (anderen) Gläubigen. Wir wissen wohl, was wir ihnen hinsichtlich ihrer Gattinnen und ihres Besitzes (an Sklavinnen) zur Pflicht gemacht haben. (Die obige Verordnung ist eine Sonderregelung für dich) damit du dich nicht bedrückt zu fühlen brauchst (wenn du zusätzliche Rechte in Anspruch nimmst). Und Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben.

[22]

(Hervorhebung von mir.)

Dass Mohammed sich nicht schämt, seinen Allah sich „offenbaren“ zu lassen, dass er, Mohammed, mit mehr Frauen f…en darf als andere, ist Wirklich der Gipfel der Frechheit!

Als ob Gott sowas wichtig wäre, dass ein bestimmter Mensch mit mehr Frauen Sex haben darf als die anderen. Lächerlich!

Der Islam/Koran ist so offensichtlich ein dreister Betrug Mohammeds, offensichtlicher geht’s nicht.

Und, wie gesagt, Aischa hatte den Betrug von Mohammed durchschaut, als sie sagte: „Ich fühle, dass dein Herr sich beeilt dir deine Wünsche und Begierden zu erfüllen.“
Sahih Al-Bukhari, Band 6, Buch 60, Nummer 311

(siehe auch meine Kommentare zu: „Die wahre Geschichte von Mohammed (Teil 2)“)

#7 Kommentar von Pedo Muhammad am 14. August 2012 00000008 22:12 134498232010Di, 14 Aug 2012 22:12:00 +0200

[23] Allah erlaubt Muslims VIER Frauen zu heiraten … für viele Soldaten für Allah!!

Wenn sie dem Mann widersprechen, [24] „schlagt sie“

#8 Kommentar von felixhenn am 14. August 2012 00000008 22:17 134498267710Di, 14 Aug 2012 22:17:57 +0200

Wir wissen nicht was richtig oder falsch ist und werden das auch nie wissen. Aber ein ist klar, ohne die ständige gegenseitige Beobachtung wäre es viel leichter, die Moslems in die Neuzeit zu führen.

Ich befürchte jedoch, dass dies niemals gelingen wird. Moslems müssten sich nur einmal objektiv mit dem ganzen Islam beschäftigen. Es müsste ihnen dann auch klar sein, dass wir dann hier leben würden wie im 12. Jahrhundert. Neue Erfindungen wie Buchdruck, Dampfmaschine, Auto, Handy usw. wären dann nicht möglich gewesen.

Man sollte den Mullahs einfach mal einige Zeit jegliche westliche Technik wegnehmen, dann wäre vielleicht ein Euro-Islam möglich.

#9 Kommentar von Pedo Muhammad am 14. August 2012 00000008 22:19 134498278710Di, 14 Aug 2012 22:19:47 +0200

[25] „…to the male, a portion equal to that of two females….“, [26] „…and get two witnesses, out of your own men, and if there are not two men, then a man and two women,….“

Frauen sind nur HALB so viel Wert

vs.

Grundgesetz Artikel 3 „(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt

DAHER keine Religionsfreiheit für den Islam,
da Allah (Qur’an) MASSIV gegen das Grundgesezt verstößt, und sich Allah damit selbst „hinausgeschossen“ hat

#10 Kommentar von r2d2 am 14. August 2012 00000008 22:29 134498335510Di, 14 Aug 2012 22:29:15 +0200

Buddhas Lehre – tiefsinnig und weise
Die Lehre Jesu – Das Potential die Menschheit zu transformieren.
Die Baumeister der Pyramiden -sie geben uns bis heute Rätsel auf
Dichter und Philosophen der Griechen – unsterblich und scharfsinnig
Die alten Römer – sie bauten Straßen und Aquadukte durch ganz Europa
Baumeister des Mittelalters lassen uns staunen über ihre riesigen Kathedralen
Musiker wie Mozart, Beethoven, Chopin – lassen unsere Herzen fliegen oder weinen…bis heute
Dichter wie Goethe, Schiller, Shakespear lassen Worte singen, tanzen und feiern
Frauen wie Florence Nightingale, Marie Curie oder Hildegart – Vorreiterinnen der Emanizpation
Gandhi ein Mann dessen Philosophie das Empire gewaltfrei in die Knie zwang
Unzählige mutige Männer und Frauen- sie gaben für die Freiheit aller ihr Leben
Der Medizin sind kaum noch Grenzen gesetzt – Allein das Penicillin rettete Millionen Menschen das Leben
Oranisationen wie das Rote Kreuz, Caritas, Brot für die Welt uvm. retten jeden Tag Menschenleben
Der technische Fortschritt – er hat ein unglaubliches Tempo und versetzt immer wieder in Staunen

Und trotzdem wird ein stumpfsinniger und bösartiger Prophet der offensichtlich dem Irrsinn verfallen, durch seine fortpflanzungsfreudigen und gewalttätigen Jünger all diese Errungenschaften verwerfen und den Sieg über die Intelligenz davon tragen.

#11 Kommentar von k am 14. August 2012 00000008 22:35 134498370110Di, 14 Aug 2012 22:35:01 +0200

#7 Pedo Muhammad (14. Aug 2012 22:12)

4:3 Allah erlaubt Muslims VIER Frauen zu heiraten … für viele Soldaten für Allah!!

Sure 4, Verse 2 und 3 haben eine völlig andere Bedeutung als Muslime behaupten.

Es geht hier lediglich um den Schutz der Rechte von Mündeln gegenüber ihrem Vormund. Der Vormund wird aufgefordert heiraten, aber nicht etwa seine Mündel, wie Muslime hinein interpretieren, sondern igrendwelche Frauen, weil zu befürchten ist, dass ein unverheirateter Vormund sich an seinen Mündeln vergeht.

Die Zahl Frauen, die ein Muslim heiraten darf, wird hier nicht konkret genannt.

Zum Schutz der Mündel erlaubt der Koran hier selbst Homosexuelle Beziehungen zu Sklaven. Um diese Tatsache zu verschleiern wurden die Verse fast bis zu Unkenntlichkeit verstümmelt.

#12 Kommentar von Midsummer am 14. August 2012 00000008 22:36 134498381710Di, 14 Aug 2012 22:36:57 +0200

Psychologisch interessant ist der Hinweis, dass der Hass auf Frauen entstand, durch seine schlimmen Erfahrungen mit der sadistischen Tante und seinen frühen Mutterverlust. Warum aber müssen Millionen Frauen in aller Welt die Sündenböcke und Racheobjekte spielen für ein verpfuschtes Leben, und zwar über unzählige Generationen hinweg, wie in einem unendlichen Wiederholungszwang? Warum hört das nicht endlich auf?

#13 Kommentar von Black Elk am 15. August 2012 00000008 01:02 134499252701Mi, 15 Aug 2012 01:02:07 +0200

@ 12 Midsummer
Warum hört das nicht endlich auf?

……………………………………….
Weil es satanisch ist und solange die Erde sich dreht, werden die Früchte des Guten und des Bösen wachsen und gedeihen.

#14 Kommentar von Thomas_Paine am 15. August 2012 00000008 09:56 134502460309Mi, 15 Aug 2012 09:56:43 +0200

Herrlich :mrgreen:

The Prophet Muhammad Explains Why He Is Not A Pedophile

[27]

#15 Kommentar von Softy am 15. August 2012 00000008 10:26 134502641910Mi, 15 Aug 2012 10:26:59 +0200

Ich bin kein Muslim.
Aber ich frage mich ob es so einfach sein kann eine religion zu erfinden ?

wenn das tatsächlich so einfach sein soll, dann
sollte doch unter Millionen Islam Kritikern sich einer finden der eine Religion erfindet, Menschen findet die bereit sind für seiner Sache in den Tod zu gehen und 1400 Jahre ihm die Treue halten.
Meine Prophezeiung ist dass dieser “ Religionsgründer “ nicht einmal seine Ehefrau oder Kinder wird überzeugen können und binnen 4 Monate in der Psychiatrie landen wird.

Bitte Sektengründungen ( Evangelich, Mormonen, ……etc.) nicht mit Religionsgründung verwechseln.

#16 Kommentar von Antidote am 15. August 2012 00000008 10:45 134502752210Mi, 15 Aug 2012 10:45:22 +0200

Interessanter Weise basiert auch die Französische Revolution auf Gewalt und sexistischen Orgien, angefeuert von neurotischen Spin Doctores.

Kommt daher das Faible der heutigen Kommunisten für den Islam?

#17 Kommentar von Thomas_Paine am 15. August 2012 00000008 11:57 134503187211Mi, 15 Aug 2012 11:57:52 +0200

#15 Softy

(…)

Bitte Sektengründungen ( Evangelich, Mormonen, ……etc.) nicht mit Religionsgründung verwechseln.

Und warum nicht?

Was soll der Unterschied sein?

So wie der „Prophet“ [28], der ja auch einen „Engel“ gesehen haben will, die Mormonen begründet hat, so hat Mohammed den Islam begründet. Nur dass durch damalige militärische „Wucht“ der Araber, die auch noch auf ein geschwächtes römisches wie auch persisches Reich traf sich der Islam sehr schnell sehr weit verbreitet hat, wohingegen die Mormonen von Anfang an auf mühselige Missionierung angewiesen waren.

Es gibt doch viele sogenannte „Neuoffenbarer“:

[29]

#18 Kommentar von Thomas_Paine am 15. August 2012 00000008 12:06 134503239112Mi, 15 Aug 2012 12:06:31 +0200

#15 Softy

wenn das tatsächlich so einfach sein soll, dann
sollte doch unter Millionen Islam Kritikern sich einer finden der eine Religion erfindet, Menschen findet die bereit sind für seiner Sache in den Tod zu gehen und 1400 Jahre ihm die Treue halten.

Es ist noch keine 80 Jahre her, dass Millionen von Deutschen bereit waren, einem Führer „bis in den Tod“ zu folgen. Und der hatte ihnen noch nicht einmal ein Paradies mit Jungfrauen versprochen.

#19 Kommentar von Thomas_Paine am 15. August 2012 00000008 12:09 134503259412Mi, 15 Aug 2012 12:09:54 +0200

#16 Antidote (15. Aug 2012 10:45)

Interessanter Weise basiert auch die Französische Revolution auf Gewalt und sexistischen Orgien, angefeuert von neurotischen Spin Doctores.

Was ist das für ein Quatsch? Die französische Revolution beruhte auf dem Sturz der Monarchie bzw. der Aristokratie allgemein und der Verkündung der Menschen- und Bürgerrechte.

#20 Kommentar von Schweinsbraten am 15. August 2012 00000008 12:15 134503292912Mi, 15 Aug 2012 12:15:29 +0200

Ergänzung zur Geschichte Mohammed Teil 3

1.) Ein Muselmann darf 4 Frauen haben und beliebig viele Sklavinnen

2.) Die Koptin Marija, die er angeblich geschenkt bekam von ihrem besiegten(?) Vater(?):
Maria al-Qibtiyya, „“Koptin, als Sklavin vom ägyptischen Regenten Al-Muqauqis geschenkt, Sohn Ibrahim starb im Alter von etwa 2 Jahren, 6 Monate vor Mohammeds Tod.““
[30]
Hier bei Wikipedia erfährt man auch einiges über seine Kinder.

3.) Mohammed starb unehrenhaft durch „Weiberhand“ vergiftet. Sein schmachvoller Tod wird als Märtyrertod hingestellt. Ihm sei prophezeit gewesen im Kreise seiner Familie Todfeinde zu haben.

a) Sunitten behaupten, die Jüdin Zainab bint Al-Haarith hätte ihn vergiftet aus Rache für den Mord an ihrem Bruder durch Ali ibn Abi Talib, Cousin und Schwiegersohn Mohammeds.

b)Schiiten behaupten, Mohammeds Frauen, Aisha bint Abu Bakr(bei seinem Tod 18J.) und Hafsa bint Umar/Omar(beide miteinander befreundet), hätten ihn vergiftet auf Geheiß ihrer karrieresüchtigen Väter Abu Bakr und Omar(Umar ibn al-Chattab).
[31]
(Schiitische Webside)
Ich kann dies nachvollziehen, immerhin hat Abu Bakr aus machtgieriger Berechnung(?) seine kleine Tochter Aischa dem Mohammed gegeben. Bedingung war wohl, daß er erst die Ehe mit ihr vollziehen sollte, wenn sie geschlechtsreif ist. Daran hielt sich Mohammed, wie wir wissen, nicht. Übrigens,
Mohammed soll Abu Bakr gedrängt haben, ihm endlich Aischa zu geben.

Mehr über die mutmaßlichen Giftmörderinnen:

Aischa:

„“…war die dritte und jüngste der neun(?) Frauen des islamischen Propheten Mohammed und wurde als Tochter des Geschäftsmanns und späteren Kalifen Abu Bakr geboren.[1] Abu Bakr stammte wie Mohammed aus dem damals vorherrschenden Stamm der Quraisch. (Anm.: der Stamm war reich, u.a. verdiente er durch die Organisation der Wallfahrten zur Vielgötzen-Kaaba in Mekka. Kaabas gab es übrigens damals viele. Mohammed stammte aber aus dem verarmten Sippe der Haschemiten) Sie ist als Mohammeds Lieblingsfrau bekannt geworden.[2] Die in der Hadith-Literatur erhaltenen und ihr zugeschriebenen Aussagen bilden eine wichtige Grundlage zur Erforschung der islamischen Frühzeit…

Aischa wird indirekt im Koran erwähnt: Unter anderem gab es einen Vorfall, bei dem sie auf einer Reise nach einer Rast versehentlich von ihrer Karawane zurückgelassen und danach von Beduinen der Unzucht beschuldigt wurde. Der Koran erklärt und rechtfertigt jedoch Aischas Verhalten (Sure 24, Verse 11 ff.) und erkennt ihre Unschuld an.[8]…““
[32]
(Hier auch interessante Schilderungen, wie sie sich später politisch betätigte.)

Hafsa:

„“Sie war zunächst verheiratet mit Chunais ibn Hudhafa, wanderte mit ihm nach Medina aus und wurde, nach dem Tod ihres Mannes auf dem Rückweg von der Schlacht von Badr, zur Witwe. Nachdem Abu Bakr und Uthman ibn Affan abgelehnt hatten, sie zu heiraten, ging Umar zu Mohammed, um sich zu beschweren, doch Mohammed antwortete, „Hafsa wird einen besseren als Uthman heiraten, und Uthman eine bessere als Hafsa.“ Schließlich heiratete er sie, als sie zwanzig war und er 56…““ Wikipedia

Wie luchste Mohammed Aischa ihrem Vater ab?

„“Wie Mohammed seine Macht als „Prophet Gottes“ ausnutzte um Aisha als Frau zu gewinnen ist beispielsweise bei Buchari nachzulesen:

„Narrated ‚Aisha:
That the Prophet said to her, „You have been shown to me twice in my dream. I saw you pictured on a piece of silk and some-one said (to me). ‚This is your wife.‘ When I uncovered the picture, I saw that it was yours. I said, ‚If this is from Allah, it will be done.“13

Klar ersichtlich sagt der Prophet der Moslems, daß eine übersinnliche Kraft ihm Aisha als Frau zugesprochen habe…““
[33]
Mohammeds bewährte Masche, wenn er etwas haben wollte, erfand er dei Sure dazu.

So ist übrigens auch das Zuckerfest/Eid ul Fitre(jährt sich nächsten Sonntag, 19. August, Ende des Ramadans 2012) entstanden. Mohammed und seine Räuberbande feierten orgiastisch ihren Überfall, ihre Morde und die Beute auf eine Karawane…
und um dies zu rechtfertigen, „empfing er wiedermal nachträglich eine Sure vom Satan Gibril:

„“Die Geschehnisse bei BADR wurden durch Muhammad mittels Abfangen einer bedeutenden Karawane in Gang gesetzt, die im Gegensatz zur kleineren Karawane bei Naklah reich machte…

In der Sure 2:165 wird erklärt, dass Plünderereien und Tötungen in den heiligen Monaten schlecht sei, dass aber das Abbringen vom Weg Muhammads und seiner muslimsiche Gefolgschaft zur Moschee oder zur Kaaba noch schlimmer sei. Ebenso wurde es eingerichtet, dass Muhammad 20% Anteil bekommt, wann immer die Muslime plündern würden (Sure: 8:416)…““
[34]

#21 Kommentar von Schweinsbraten am 15. August 2012 00000008 12:47 134503482912Mi, 15 Aug 2012 12:47:09 +0200

@ #19 Thomas_Paine

Das ist kein Quatsch, die frz. Revolutionäre versprachen, wie später die Leninisten, Stalinisten und Maoisten das Paradies auf Erden. Und so schmierten sie die Guillotine:
Die Revolution fraß ihre Kinder.
[35]

Die Schreckensherrschaft der Jakobiner als Vorbild für Lenin:
[36]

#22 Kommentar von Heta am 15. August 2012 00000008 13:12 134503637601Mi, 15 Aug 2012 13:12:56 +0200

#17 Thomas_Paine:

Oder der amerikanische „Prophet“ Paul Cain, der sich gleich als reinkarnierter Jesus sieht, denn er hat die Marienlegende nach Garland/Texas übertragen. In Lukas 1,31 sagte der Engel zu Maria: „Siehe du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, den sollst du Jesus nennen.“ Bei Paul Cain sagte der Engel zu Mrs. Cain:

„The fruit of your womb is a male child. Name him Troas Paul. He will preach the gospel as the Apostle Paul of old…. and he will prophesy to Kings and Presidents.“

[37]

Paul Cain, „one of the most prominent leadership figures in the Christian ,prophetic‘ movement, and known as a spiritual father to thousands“, hat auch deutsche Anhänger, lauter gute Bekannte, hier:

[38]

#23 Kommentar von Thomas_Paine am 15. August 2012 00000008 13:43 134503822601Mi, 15 Aug 2012 13:43:46 +0200

#21 Schweinsbraten

Erst einmal kamen die Girondisten, und, wie gesagt, die allgemeiner Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte:

[39]

Später dann kamen die Jakobiner mit ihrem unsäglichen Robbespierre und seiner Schreckensherrschaft.

Ich empfehle dazu auch Thomas Paine (nicht ich, sonder der richtige 😉 ): The rights of man : [40] )

#24 Kommentar von xtina am 15. August 2012 00000008 14:49 134504217802Mi, 15 Aug 2012 14:49:38 +0200

Die Moslems wissen das und findens toll. Der Islam ist einfach die Ideologie die diesen Verbrecher glorifiziert. Dementsprechende Auswüchse kennt man ja nur zu gut aus diesem „Kultur“kreis.